
CONTENTSERV lebt Innovation
Michael Kugler beantwortet Fragen zu Innovation
Michael Kugler, Geschäftsführer der Contentserv GmbH, nahm Ende Juni den TOP 100 Award von Wirtschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar entgegen. Im folgenden Gespräch erzählt Michael Kugler, was Innnovation ausmacht und erklärt seine weitere Vision für Contentserv.
Was macht Contentserv so innovativ?
„Jedes Jahr fließen mehr als 60% unseres Umsatzes in die Weiterentwicklung unserer Produkte. Aufgrund des Umsatzwachstums bei Contentserv ist es uns möglich, jedes Jahr die Anzahl der Entwickler zu erhöhen und somit die Innovation durch noch bessere Produkte und Ideen zu steigern. Beispielsweise arbeiten gerade 30 Entwickler Vollzeit an der Weiterentwicklung der zweiten Produktlinie, die sich vor allem an Großkunden richtet.“
Wie muss ein Unternehmen aufgestellt sein, damit es einen hohen Innovationsgrad hat?
„Die Grundlage ist immer die Bereitschaft und Dynamik des Teams – ohne die geht gar nichts und das ist richtungsweisend für den Innovationsgrad eines jeden Unternehmens. Zusätzlich muss Innovation auch von oberster Managementebene unterstützt und vorgelebt werden. Eine offene Kommunikationskultur, die Bereitschaft Neues zu probieren, auch wenn es einmal nicht klappt, sind entscheidend dafür.“
Mit welchen Innovationen können wir in nächster Zeit rechnen?
„Als technologieführender PIM Hersteller arbeiten wir ständig daran, unsere Software zu verbessern. Zweimal im Jahr gibt es bei uns Software Releases. Außerdem haben wir unsere Produktlinie um ein Contextual MDM (Master Data Management) System erweitert, das sich vor allem an Kunden mit einem umfangreichen Sortiment von Produkten und Promotionsvarianten, wie es große Lebensmittel-Retailer oder Möbel- und Baumärkte haben, richtet.“
Welche Ziele verfolgt Contentserv in den nächsten Jahre in der DACH Region?
„Wir verfolgen ehrgeizige Wachstumsziele und wollen den Marktanteil von Contentserv in der für uns extrem wichtigen deutschsprachigen Region weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, die Marketing-Zukunft im DACH-Raum durch effiziente Lösungen weiterhin so erfolgreich wie bisher mitzugestalten.“
Welche Branchen bieten das größte Potenzial?
„Potenzial bieten eigentlich alle Branchen, besonders aber jene, die ein breites Produktsortiment mit entsprechend vielen Produktvarianten und -daten zu managen haben. Einige Beispiele sind Markenhersteller in allen Branchen, aber auch Retailer, sowie die Baubranche, Banken und Versicherungen.“
Was bedeutet die TOP100 Auszeichnung für Contentserv?
„Es freut uns sehr, dass wir bereits bei der ersten Teilnahme an diesem Wettbewerb so gut abgeschnitten haben und unter den Top 10 in unserer Größenkategorie gelandet sind. Dieser Preis ist eine Würdigung der harten Arbeit des gesamten Contentserv Teams und zeigt, dass wir mit unseren Produkten den Nerv der Zeit treffen. Auch Analysten wie Forrester bewerten unsere Produkte als dem Markt um einige Jahre voraus, was uns natürlich sehr freut und der Vision und Weitsicht des obersten Management zu verdanken ist.“
Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.
Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.
Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und „Strong Perfomern“ im PIM-Bereich.
Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com
Head of Global Multichannel Marketing
Telefon: +49 (8442) 9253-905
Fax: +49 (8442) 2044
E-Mail: sskultety@contentserv.com
EU-DSGVO: Softwarelösung von otris unterstützt Datenschutzmanagement von Messer innerhalb Europas
Die EU will mit der neuen DSGVO das Datenschutzrecht vereinheitlichen, um dem Einzelnen mehr Kontrolle über seine Daten zu verschaffen. Entsprechend gelten künftig in allen EU-Staaten die gleichen Standards in Sachen Datenschutz: Datenschutzrechtliche „Rückzugsräume“ innerhalb Europas wird es damit nicht mehr geben. Die mit Abstand weitreichendste Änderung dürfte die Umkehr der Beweislast sein. Verstöße gegen den Datenschutz müssen nicht länger von der zuständigen Behörde nachgewiesen werden. Unternehmen müssen vielmehr belegen, dass sie die Regeln einhalten. Wurde gegen datenschutzrechtliche Regeln verstoßen, drohen hohe Bußgelder.
Vom Airbag über Xenonschweinwerfer bis hin zu angenehm sprudelnden Erfrischungsgetränken – es gibt kaum ein Produkt, das ohne Industriegase auskommt. Die Messer Group, die sich auf die Herstellung von Industriegasen spezialisiert hat, beliefert beinahe alle Branchen unter anderem mit Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid, Helium, Schweißschutzgasen, Spezialgase sowie Medizingase und viele Gasgemische. Das Unternehmen produziert und vertreibt seine Produkte unter der Marke „Messer – Gases for Life“ in Europa, Asien sowie in Algerien und Peru.
Die Messer Gruppe
Die 1898 gegründete Messer Group ist der größte privat geführte Spezialist für Industrie-, Medizin- und Spezialgase. Unter der Marke Messer – Gases for Life ist das Unternehmen in 36 Ländern in Europa, Asien, Amerika und Algerien mit mehr als 90 operativen Gesellschaften aktiv. Die internationalen Aktivitäten werden aus Bad Soden bei Frankfurt am Main gelenkt, die Steuerung der Zentralfunktionen Kommunikation, Logistik, Engineering und Produktion sowie Anwendungstechnik erfolgt aus Krefeld. Stefan Messer, CEO und Eigentümer der Messer Gruppe, arbeitet zusammen mit den 5.485 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach definierten Prinzipien. Dazu gehören Kunden- und Mitarbeiterorientierung, verantwortliches Handeln, unternehmerische Verantwortung, Exzellenz sowie Vertrauen und Respekt. Im Jahr 2016 erwirtschaftete der Industriegasespezialist einen konsolidierten Umsatz von 1,146 Milliarden Euro.
Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.
otris software AG
Königswall 21
44137 Dortmund
Telefon: +49 (231) 958069-0
Telefax: +49 (231) 958069-44
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Senior Vice President Corporate Communications
Telefon: +49 (6196) 7760-361
Fax: +49 (6196) 7760-512
E-Mail: diana.buss@messergroup.com
Specialist Public Relations
Telefon: +49 (2151) 7811-331
Fax: +49 (2151) 7811-598
E-Mail: angela.bockstegers@messergroup.com
Marketing-Managerin
Telefon: +49 (231) 958069-57
E-Mail: deuker@otris.de
Glovius 3D CAD Viewer
Hier finden Sie ein Beispiel 3D PDF mit Teileliste
3D-PDF-fähiger Viewer wie z.B. Acrobat Reader o.ä. erforderlich
Exportieren Sie aus 2D zu PDF, BMP, TIFF, JPG und PNG.
Das Glovius Mobile Format steht für den Einsatz mit der unentgeltlichen Glovius APP für Apple und Android zur Verfügung.
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Dal33t GmbH / PowerFolder wächst weiter
Ende 2016 war die dal33t GmbH aus den mit der Zeit zu klein gewordenen Geschäftsräumen in Meerbusch ins Herz der Düsseldorfer IT-City an den Seestern gezogen. Und hatte damit Weitblick bewiesen, bietet die großzügige Büroetage mit Rheinblick doch jetzt ausreichend Platz für drei weitere neue Mitarbeiter. Christian Sprajc, CEO dal33t/PowerFolder: „Die Erweiterung unseres Teams durch junge, engagierte Kräfte ist eine logische Konsequenz unseres stetigen Wachstums. Außerdem freue ich mich, dass wir durch die Schaffung von neuen Jobs und Ausbildungsplätzen dem IT-Standort Düsseldorf etwas von der Unterstützung zurückgeben können, die wir seit unserem Umzug durch die Wirtschaftsförderung der Stadt erfahren haben.“
Die neuen Mitarbeiter
Der 26-jährige Daniel Maletz kommt ursprünglich aus Mönchengladbach und hat nach seiner Ausbildung zum „Fachinformatiker Systemintegration“ vornehmlich IT Systeme im medizinischen Bereich betreut und supportet – ein Bereich, in dem auch die dal33t GmbH mit PowerFolder schon länger aktiv ist und ihr Engagement zukünftig weiter ausbauen will. Am Seestern ist Maletz, der „Wandern, Zelten, Backen und Zocken“ als Hobbys angibt, mit der Qualitätsanalyse der PowerFolder-Software, dem 3rd-Lelvel Support und der Administration der internen EDV-Anlage betraut.
Für die 23jährige Sina Kettner aus Velbert bedeutet der Einstieg bei PowerFolder einen Branchenwechsel, hat sie ihr Bachelorstudium in Kombination mit einer dualen Ausbildung doch in der Fitnessbranche absolviert – was auch ihre Leidenschaft für das Tanzen und für Wellness-Wochenenden erklärt. Zurzeit absolviert sie zusätzlich noch ein Masterstudium im Bereich General Management. Als dessen praktische Ergänzung kümmert sie sich bei dal33t/PowerFolder im Bereich Sales/Marketing um den Verkauf, um Angebote und Rechnungen und um das Kundenmanagement, aber auch um die Organisation von Messen und Events – wie zum Beispiel um den „PowerFolder Kongress“, der in diesem Jahr am 11./12. Oktober stattfinden wird.
Auf einen recht ungewöhnlichen Werdegang schließlich kann Ahmad Abdullah, der in Lahore/Pakistan geboren wurde, trotz seiner noch recht jungen 28 Jahre zurückblicken. Nachdem er in Pakistan seinen Bachelor in Erdölgeologie gemacht hatte, kam er nach Freiburg, um dort noch den Master-Studiengang erfolgreich zu absolvieren. Nachdem seinem Umzug nach Krefeld – dem Wohnort seiner Frau – musste er allerdings feststellen, dass Erdölgeologen in dieser Region eher weniger gefragt sind. So wagte er den Schritt, seine Passion für die IT zum Beruf zu machen und beginnt nun bei der dal33t GmbH eine Ausbildung zum Systemintegrator – die ihm hoffentlich auch weiterhin noch ausreichend Zeit für seine Lieblingsbeschäftigung lässt: mit seiner kleinen Tochter die Spielplätze der Umgebung unsicher zu machen.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
Spannende Rennen in Hockenheim – erstmalig auch ohne Fahrer
Von MDESIGN gesponserte Teams auf Erfolgskurs
Bereits 12 deutsche Formula Student-Teams profitieren bei ihrer Teilnahme an unterschiedlichen Formula Student-Events weltweit vom Sponsoring durch MDESIGN. Dabei unterstützt MDESIGN die Teilnehmer bei der effizienten Auslegung, Nachrechnung, Optimierung und Dokumentation ihrer Maschinenelemente und Bauteilgruppen sowie mit technischem Know-how. Gegenüber bisherigen Methoden per Hand oder Excel gewinnen die Studenten durch den Einsatz des Tools wertvolle Berechnungsstunden während der Konstruktionsphase, die dann in die Weiterentwicklung der Performance investiert wird. In einem Wettbewerb, der durch einen straffen Zeitplan geprägt ist und in dem Geschwindigkeit und Effizienz ausschlaggebend sind, machen diese zusätzlichen Stunden am Ende den entscheidenden Unterschied aus.
Neun dieser Teams haben sich Anfang des Jahres erfolgreich für die Teilnahme am Formula Student Germany-Event 2017 qualifiziert: e-gnition Hamburg, municHMotorsport, HTW Berlin Motorsport, FaSTTUBe, Schanzer Racing Electric, eMotorsports Cologne, Rennschmiede Pforzheim, Fast Forest und Mainfranken Racing. MDESIGN ist für drei Tage nach Baden-Württemberg gereist, um das Spektakel am Hockenheimring live mitzuerleben und vor Ort mit den Teams mitzufiebern. Zahlreiche interessante Gespräche sowie spannende Disziplinen und Rennen liegen hinter uns. Glückwünsche an die Gewinner! Drei von MDESIGN gesponserte Rennteams zählen in diesem Jahr zu den Top 10: Die Studenten der Technischen Universität Hamburg-Harburg und der Hochschule München feiern in der Formula Student Electric (FSE) große Erfolge. Mit dem "egn17" sind die Hamburger das erste Mal das Endurance-Rennen in Hockenheim durchgefahren und landeten insgesamt auf Platz 9. Das municHMotorsport-Team sicherte sich Platz 10 von insgesamt 35 zu vergebenden Plätzen. Im Combustion-Wettbewerb haben die Berliner Teams, HTW Motorsport und FaSTTUBe, das Endurance-Rennen erfolgreich absolviert und die Studenten der Technischen Universität erlangten insgesamt Platz 4.
Mit neuer Driverless-Wettbewerbsklasse Richtung Zukunft
Das diesjährige Event am Hockenheimring wartete mit einer großen Neuerung auf die Studierenden und Besucher: Erstmalig in der 13-jährigen Geschichte des internationalen Konstruktionswettbewerbs fand eine fahrerlose Wettbewerbsklasse statt: die Formula Student Driverless (FSD). Dabei absolvieren die selbstgebauten Fahrzeuge grundsätzlich die gleichen Disziplinen wie bei den FSC- und FSE-Wettbewerben. Allerdings müssen die Driverless-Modelle die dynamischen Disziplinen autonom, ganz ohne Fahrer meistern. Insgesamt 15 Teams haben sich im Premierenjahr dieser Herausforderung gestellt – darunter vier Teams, die aktuell von MDESIGN unterstützt werden: e-gnition Hamburg, Schanzer Racing Electric, municHMotorsport und Fast Forest. Und dies durchaus mit Erfolg: Denn bereits mit ihrem ersten Driverless-Rennwagen, dem "egn17-dv", bewältigten die Hamburger alle Disziplinen erfolgreich und sicherten sich insgesamt einen hervorragenden dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch zu dieser starken Leistung.
Fragen zu den MDESIGN Sponsoring-Möglichkeiten beantworten wir gern unter +49 234 30730-65 oder per E-Mail an frank.littinski@mdesign.de.
Die MDESIGN Vertriebs GmbH ist nicht nur für die gesamten Vertriebs- und Marketingaktivitäten von MDESIGN im deutschsprachigen Raum verantwortlich, sondern unterstützt die Anwender und Interessenten in allen Fragen rund um den Einsatz von MDESIGN. Darüber hinaus beschäftigt sich ein eigener Bereich innerhalb der MDESIGN Vertriebs GmbH mit der gezielten Kommunikation zwischen Anwendern und der Zulieferindustrie. Die zielgruppenorientierte und themenbezogene Informationsplatzierung erfolgt sowohl in unseren eigenen Software- und Online-Lösungen, sowie auch in führenden Lehr- und Fachbüchern des Springer Vieweg Verlags.
MDESIGN Vertriebsgesellschaft mbH
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SIGNAL IDUNA verlässt sich auf IMSWARE.GO!
Mit der SIGNAL IDUNA entscheidet sich eine weitere Versicherung für IMSWARE als ihre Facility Management Software. Mit der CAFM-Lösung verfolgt die SIGNAL IDUNA vielfältige Ziele. An erster Stelle steht hier das Thema Instandhaltungsmanagement mit Ticketing und die Unterstützung der Betreiberverantwortung.
Durchgängige Leistungssteuerung interner und externer Auftragnehmer, Transparenz und Revisionssicherheit im Berichtswesen sind weitere Aspekte, die mit dem CAFM-System bearbeitet werden. Ebenso gehören Kostenmanagement für Gebäude und Flächen, ein effizienteres Energiemanagement sowie die einheitliche Dokumentation mit Blick auf die Betriebssicherheitsverordnung zu den Zielen, die umgesetzt werden.
Neben dem Hauptsystem und flankierenden Modulen gehören auch Schnittstellen zu SAP, zu einer AVA-Software für die Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen sowie flankierende CAFM-Apps zum Leistungspaket.
IMSWARE löst die bisherige, im Wesentlichen auf Office-Programmen basierende inkonsistente FM-Lösung ab. Weitere vorhandene Komponenten wie Software für Gebäudeleittechnik und CAD werden die neue CAFM-Lösung integrativ ergänzen.
Mit dem CAFM-System kann die SIGNAL IDUNA nun sämtliche Gebäude-Daten zusammenführen und vereinheitlichen, Datenintegrität schaffen und mögliche Divergenzen ausschließen.
Die Auswahl des CAFM-Systems erfolgte im Rahmen einer Ausschreibung, die ein externer Fachberater begleitete. „Den Zuschlag erhielt IMSWARE, weil die CAFM-Software unseren Zielsetzungen am besten entsprach“, sagt Ingo Burmeister vom Facility Management der SIGNAL IDUNA. Dazu sei das Preis-Leistungs-Verhältnis der CAFM-Lösung aus Dinslaken sehr gut.
Über die SIGNAL IDUNA
Die SIGNAL IDUNA Gruppe geht zurück auf kleine Krankenunterstützungskassen, die Handwerker und Gewerbetreibende vor über 100 Jahren in Dortmund und Hamburg gegründet hatten. Unter dem Dach der SIGNAL IDUNA finden sich heute auch Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst sowie ein komplettes Angebot an modernen Finanzdienstleistungen. Die Kernkompetenz der Gruppe liegt in der Absicherung aller Lebensrisiken der privaten Haushalte und in der maßgerechten Risikodeckung für die Betriebe der mittelständischen Wirtschaft.
Die SIGNAL IDUNA Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von rund 5,6 Milliarden Euro. Sie betreut mehr als zwölf Millionen versicherte Personen und Verträge.
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 8500 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.
IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
Erlenstr. 80
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4986-0
Telefax: +49 (2064) 4986-49
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Telefon: +49 (2064) 4986-0
E-Mail: svea.kostanczak@imsware.de
Dokumenten & Zeichnungsvergleich auch von Explosionszeichnungen und Bauplänen von zwei oder mehreren Files mit Bluebeam – Revu
Dokumenten & Zeichnungsvergleich auch von Explosionszeichnungen und Bauplänen von zwei oder mehreren Files mit Bluebeam – Revu.
Mit Bluebeam – Revu können Sie zwei PDFs vergleichen und automatisch die Unterschiede zwischen beispielsweise zwei Zeichnungsversionen hervorheben, damit sie auf einen Blick sichtbar sind.
Wenn Sie zwei PDF-Dokumente vergleichen möchten, klicken Sie in der Befehlsleiste auf
Dokument → Vergleich → Dokumente vergleichen. Nun können Sie mit der Schaltfläche „Durchsuchen“ im Dialogfeld „Dokumente vergleichen“ die gewünschten Dateien suchen.
Hinweis: Wenn die beiden zu vergleichenden Dokumente bereits in Bluebeam – Revu geöffnet sind, werden sie automatisch ausgewählt.
Wählen Sie das Dokument A als Ausgangsdokument und Dokument B als überarbeitetes Dokument aus. Sie können nun alle Seiten in den beiden Dokumenten vergleichen oder auch nur einen bestimmten Bereich auswählen.
Mit der manuellen Ausrichtungsfunktion lassen sich bestimmte Bereiche oder Punkte der Dokumente vergleichen. Beide Optionen richten die Dokumente vor Beginn des Vergleichs automatisch aus.
Beim Vergleichsvorgang zeigt Bluebeam – Revu die beiden PDFs standardmäßig in der geteilten Bildschirmansicht. Das lässt sich verhindern, indem das Kontrollkästchen neben „Geteilte Bildschirmansicht“ (synchronisieren) unter „Weitere Optionen“ deaktiviert wird.
Darüber hinaus bietet Bluebeam – Revu noch die erweiterten Vergleichsoptionen und den Stapelvergleich als Auswahlmöglichkeiten an. Möchten Sie mehr über diese Funktionen verfahren oder eine Schritt-für-Schritt Anleitung erhalten, kontaktieren Sie uns ganz einfach!
GRAFEX
Ziegeleistr. 63
30855 Langenhagen
Telefon: +49 (511) 78057-0
Telefax: +49 (511) 78057-99
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Marketing
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Fax: +49 (511) 78057-99
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„Hierarchisch denkende Unternehmen schneiden schlechter ab“
Viele Unternehmen kämpfen mit historisch gewachsenen IT-Anwendungslandschaften und -Infrastrukturen. Allein für das Dokumenten- und Geschäftsprozessmanagement setzen 3 von 4 Unternehmen laut aktueller SER-Marktbefragung mehrere unterschiedliche Systeme ein. Die Folgen: undurchsichtige Ablagestrukturen, redundante Datenhaltung und verteilte Informationssilos. „Diese Situation ist alarmierend! Denn derart organisch gewachsene, heterogene IT-Landschaften sind echte Effizienz-Killer! Gerade verteilte Informationssilos erschweren den Informationsaustausch und die gemeinsame Arbeit an Projekten – und das, sowohl intern, als auch mit externen Partnern, Lieferanten und Kunden“, konstatiert Manfred Zerwas, Geschäftsführender Gesellschafter der SER-Gruppe.
85 Prozent haben Wichtigkeit von ECM erkannt
Ein weiteres Ergebnis der Befragung: Ein Großteil der 1826 befragten CIOs, Prozessverantwortlichen & IT-Leiter kennt den Ausweg aus diesem Dilemma bereits, verfolgt diesen jedoch zur Zeit noch nicht konsequent. So haben 85 Prozent der Befragten die Wichtigkeit von Enterprise Content Management (ECM) als strategisches Thema erkannt, um die genannten Herausforderungen zu meistern. Eine dafür notwendige ECM-Plattform-Strategie verfolgen bislang 41 Prozent – zumeist erst abteilungsspezifisch und noch nicht konsequent unternehmensweit. 41 Prozent haben noch keine entsprechende Strategie entwickelt. 18 Prozent sind gerade dabei, eine solche auszuarbeiten.
„In Konzernen und im Mittelstand ist ECM angekommen. ECM tritt aus dem Schatten von ERP, CRM & Co. heraus. Dort, wo Unternehmen bereits funktions- und abteilungsübergreifend arbeiten, ist die Verbreitung von ECM weiter vorangeschritten als in Unternehmen, die noch sehr stark hierarchisch denken“, erklärt Manfred Zerwas.
Die grafisch aufbereiteten Umfrageergebnisse stehen zum Download bereit.
SER verbindet Menschen, Informationen und Prozesse und schafft so den Digital Workspace der Zukunft. Mit unserer führenden Doxis4 iECM-Suite hat SER in der Entwicklung von Enterprise Content Management-Software neue Standards gesetzt – Software Made in Germany seit mehr als 30 Jahren. Mehr als eine Million zufriedene Anwender verlassen sich weltweit auf unsere benutzerfreundlichen Lösungen, um ihren Return on Information zu steigern. Mit einer einheitlichen Plattform für ECM und BPM (Business Process Management) vereint Doxis4 nahtlos Content und Prozesse und vernetzt so Menschen mit Informationen, synchronisiert Geschäftsprozesse und verbindet die wissensbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden. ECM Excellence by SER – das bedeutet Vision, Inspiration, Erfahrung und Expertise eines Teams von mehr als 550 Mitarbeitern. Mit der guten Platzierung der Doxis4 iECM-Suite in beiden Forrester Waves™ für ECM und dem Listing im Gartner Magic Quadrant for ECM bestätigen die weltweit führenden IT-Analysten, dass die Doxis4 iECM-Suite technologisch sowie applikativ zu den international führenden ECM-Anwendungen zählt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ser.de.
SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com
SER-Gruppe
Telefon: +49 (228) 90896-262
Fax: +49 (228) 90896-222
E-Mail: phil.binz@ser.de
„Ein Digitalisierungs-Tsunami wird auf uns zukommen“ – Digitalisierter Arbeitgeberzuschuss – das Modell der Zukunft?“
Start-up-Unternehmen forcieren Digitalisierung
Während die Verwaltung in den Unternehmen noch klassisch über die Papierablage und elektronische Archivierung erfolgt, entwickelte sich die Digitalisierung von Benefits in den letzten Jahren zunehmend. Das Berliner Start-Up Lunchio GmbH macht hier von sich reden. Was einst mit einer App für eine vereinfachte und flexiblere Mittagspause begann, entwickelte sich zu einem Unternehmen, das die Digitalisierung der Arbeitgeberzuschüsse maßgeblich vorantrieb und verbesserte.
Michael Ziemer, Geschäftsführer von Ziemer Consult, gilt als Experte für die Digitalisierung von Arbeitgeberzuschüssen und besitzt dazu eine eindeutige Meinung.
1. Sie sind Experte für Lohn-, Steuer- und ERP-Systeme und referieren regelmäßig in Webinaren für Personalleiter, Steuerberater und Lohnoptimierer zu den Themen Erstattungsfähigkeit von Arbeitgeberzuschüssen, geldwerten Vorteilen, Senkung der Lohnnebenkosten, Arbeitnehmer-Benefits und verwandte Themen. Wie weit ist die Digitalisierung im Bereich Arbeitgeberzuschuss, Lohnumwandlung, Sachwertzulagen vorangeschritten? Welche Entwicklungen gibt es hier und wo geht diese hin?
„Die Digitalisierung von Arbeitgeberzuschüssen steht in den Startlöchern. Bereits in den nächsten Jahren wird ein riesiger Digitalisierungs-Tsunami auf uns zukommen, von dem heute noch nicht abzuschätzen ist, wo er hingeht. […] In vielen Unternehmen wird gar keine Papierabrechnung mehr gemacht. Alle Standardabläufe werden zunehmend digital verarbeitet.
2. Derzeit macht ein Startup von sich reden, das sich unter anderem auf den Arbeitgeberzuschuss „Verpflegung" und andere steuerfreie Zuschüsse spezialisiert hat. Wie sieht das Konzept aus und was halten Sie davon?
„Sie meinen sicher Lunchio. Lunchio ist ein Berliner Startup, das den Arbeitgeberzuschuss „Verpflegung" digitalisiert hat. Anstelle der klassischen Papier-Essensmarken bietet das Unternehmen mit digitalen Essensmarken Arbeitgebern die Möglichkeit eines fast verwaltungslosen Benefits.
Der Arbeitgeber zahlt an Lunchio den Essenszuschuss. Diesen zahlt Lunchio am Ende des Monats verbrauchsgenau an die teilnehmenden Arbeitnehmer. Gleichzeitig prüft das Unternehmen die Belege auf Richtlinienkonformität. Nur die richtlinienkonformen Bestandteile werden in die Berechnung aufgenommen. Der Arbeitgeber selbst macht nichts mehr. Trotzdem existiert ein eindeutig transparenter Weg vom Beleg bis in die Buchhaltung – entsprechend der GoBD-Konformität."
3. Würden Sie sagen, dass das Konzept der digitalen Essensmarken tatsächlich Unternehmen in ihrer Verwaltungsarbeit entlastet und gleichzeitig dabei hilft, Lohnkosten zu sparen?
„Ein definitives „Ja". Durch die Abwicklung des Arbeitgeberzuschusses „Verpflegung" über digitale Essensmarken haben Arbeitgeber weniger manuelle Arbeiten. Als ein Beispiel sei hier das Wegfallen der internen Zustellung der Papiermarken an jeden Mitarbeiter genannt. Vor allem für Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern hat das enorme Auswirkungen. Wo früher die Personalabteilung noch umständlich darauf achten musste, dass jeder Mitarbeiter seine Papier-Gutscheine bekommt, lässt es sich mit digitalen Lösungen natürlich deutlich bequemer und einfacher managen. Zusätzlich ist eine flexible Gestaltung entsprechend den Bedürfnissen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber möglich, z.B. bei der Höhe der Zuschüsse.
4. Was sind die Vorteile für Arbeitgeber? Inwieweit profitieren Arbeitnehmer von den digitalen Essensmarken?
„Arbeitgeber profitieren durch die zusätzliche Anerkennung der Leistung ihrer Mitarbeiter über Benefits von einer höheren Mitarbeiter-Zufriedenheit. Gleichzeitig ist die Ein- und Durchführung mit geringen Handling-Kosten und Flexibilität verbunden.
Arbeitnehmer hingegen erhalten durch den Arbeitgeberzuschuss mehr Netto vom Brutto und das ohne großen Aufwand. Im Gegensatz zu den klassischen Papier-Essensmarken sind mit den digitalen Essensmarken kein Mitführen von „Zetteln" und keine Akzeptanzpartner mehr notwendig, man ist also deutlich flexibler bei der Auswahl. Sie fotografieren einfach mit dem Smartphone, das inzwischen jeder besitzt, ihre Belege ab und schicken sie an Lunchio."
5. Gibt es ein vergleichbares Konzept?
„Ich kenne keinenen vergleichbaren Anbieter, der dieses Full-Service-Angebot zur Entlastung der Arbeitgeber über die Digitalisierung von Arbeitgeberzuschüssen bietet. Das relative neue Konzept der digitalen Essensmarken wird das bisherige Konzept der Papier- Essensmarken mittelfristig ersetzen, sodass es hier sicherlich auch bald ähnliche Konzepte geben wird."
6. Wie werden die digitalen Essensmarken in die Unternehmen eingeführt?
„Die Einführung ist recht einfach. Das Unternehmen schließt einen Vertrag mit Lunchio ab und sendet eine Liste mit den teilnehmenden Arbeitnehmern an sie. Lunchio legt mit diesen Daten jeweils ein Arbeitnehmerkonto an. Per Email erhalten Sie eine Einladung zur Registrierung. Sobald der Arbeitnehmer essen geht, fotografiert er den Beleg darüber ab und sendet ihn digital an Lunchio.
Der Arbeitgeber erhält monatlich eine steuerkonforme Abrechnung sowie eine Einzelabrechnung auf Mitarbeiter-Ebene – mit dem digitalen Belegzugang für Betriebsprüfungen. Bis zum 5. Werktag des Folgemonats überweist Lunchio den Arbeitgeberzuschuss an die teilnehmenden Arbeiternehmer. Das hat den Vorteil, dass die Mitarbeiter ihren Zuschuss schneller erhalten, als es regulär über die Entgeltabrechnung möglich wäre."
7. Welche Empfehlung haben Sie zur Einführung?
Michael Ziemer lacht. „Am besten sofort damit anfangen. Je früher gestartet wird, desto eher kommen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Genuss der Steuervorteile und des geringeren Verwaltungsaufwands. Je nach Art der Einführung kann eine Vorbereitung der Einführung notwendig sein. Bei einer Einführung über die Barlohnumwandlung gibt es einen Anhang zum Arbeitsvertrag, der unterschrieben werden muss. Die Lohnabrechnung muss ebenfalls leicht angepasst werden. Lunchio bietet hier auch die direkte Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Steuerberater an, damit alles reibungslos funktioniert.. Bei der Variante per Zuzahlung ist der Aufwand noch mal geringer."
8. Ist die Einführung per Gehaltserhöhung oder per Gehaltsumwandlung sinnvoll?
„Das kommt immer auf den betrieblichen Einzelfall an. Natürlich muss bei einer Gehaltserhöhung auch ein entsprechendes Budget im Unternehmen vorhanden sein, aber der finanzielle Aufwand ist für den Arbeitgeber eben geringer als bei einer normalen Gehaltserhöhung, während beim Arbeitnehmer sogar deutlich mehr Netto ankommt. Eine Gehaltsumwandlung hingegen lässt sich für das Unternehmen immer kostenneutral einführen, was sicherlich von Vorteil ist."
9. Gibt es Vorteile gegenüber der klassischen Gehaltserhöhung?
„Die Steuervorteile liegen hier klar auf der Hand. Als Beispiel: damit beim Arbeitnehmer netto 94,05€ ankommen, müsste der Arbeitnehmer 204,43 € aufwenden. Mit Essensmarken gibt es
diese Gehaltserhöhung Netto für Brutto. Arbeitgeber sparen also erheblich Lohnnebenkosten während der Arbeitnehmer von einer tatsächlichen Gehaltserhöhung profitiert."
10. Wie hoch sind die Kosten und der Aufwand für die Einführung der Essensmarken?
„Die Kosten für die Einführung der digitalen Essensmarken sind verhältnismäßig gering und variieren nach der Anzahl der betrieblichen Mitarbeiter. Es entstehen lediglich Handling-Kosten pro Mitarbeiter und Monat. Diese Kosten werden aber oft schon durch die bedarfsgenaue Abrechnung der Essensmarken eingespart. Bei klassischen Papiermarken bezahlt der Arbeitgeber grundsätzlich Zuschüsse an 15 Arbeitstagen – unabhängig von der tatsächlichen Nutzung. Bei den digitalen Essensmarken zahlt der Arbeitgeber nur das, was der Arbeitnehmer auch verbraucht hat."
11. Welche Empfehlung geben Sie Arbeitgebern, Lohnoptimierern und Steuerberatern, wenn diese ihre Lohnnebenkosten sparen möchten?
Sie sollten sich möglichst bald mit Lunchio in Verbindung setzen und sich beraten lassen!
Hrmony GmbH
Alexandrinenstraße 2-3
10969 Berlin
Telefon: +49 (800) 724-1300
Telefax: +49 (800) 724-1300
https://www.hrmony.de/
Telefon: +49 (8504) 9220287
E-Mail: kossack@saupe-communication.de

Info-Veranstaltung: Industrie 4.0 mit Splunk
Unter dem Motto „Wie Ihre Maschinendaten zum Wettbewerbsvorteil werden“ referiert neben dem Continental Manager Thomas Kleinert der Splunk Vertreter Philipp Drieger. Mit ihrem konkreten Anwendungsszenarium wenden sich die beiden Referenten in erster Linie an Vertreter der Automotive Branche sowie des produzierenden Gewerbes.
Thomas Kleinert, Manager Industry 4.0/SMART Factory bei Continental Automotive: „Der Schlüssel zur vorausschauenden Wartung liegt in der Anbindung und Auswertung der Daten unterschiedlichster Maschinen. Die große Herausforderung ist dabei die Erfassung der Daten -unabhängig von Quelle und Format. In enger Zusammenarbeit mit unserem Partner INFOSERVE und Splunk als Werkzeug ist uns dahingehend ein großer Schritt nach vorne gelungen. Das gemeinsam entwickelte Vorgehen eröffnet uns bisher nie dagewesene Möglichkeiten zur Analyse und Wartung unserer Produktionsanlagen." Wie die Splunk-Methode im Detail funktioniert und warum sie sich zunehmender Beliebtheit und Verbreitung erfreut, ergänzt Philipp Drieger mit seinem Vortrag.
Zudem lassen Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH sowie Armin Gehl, Geschäftsführer der autoregion e.V., die Teilnehmer an ihren Erfahrungen und Einschätzungen über die Trends Big Data und Industrie 4.0 teilhaben. Im Nachgang zu den Präsentationen haben die Zuhörer die Möglichkeit, sich beim Get-Together sowohl mit den Referenten also auch mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Weitere Informationen über die kostenlose Fachveranstaltung in den Räumlichkeiten der INFOSERVE GmbH sowie das Anmeldeformular unter: https://www.infoserve.de/…
INFOSERVE GMBH
1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de
Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany“, mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de
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