Monat: Juli 2017

Parallels Mac Management 6 für Microsoft SCCM mit erweiterten Sicherheitstools und verbesserten Überwachungs- und macOS-Bereitstellungsfunktionen

Parallels Mac Management 6 für Microsoft SCCM mit erweiterten Sicherheitstools und verbesserten Überwachungs- und macOS-Bereitstellungsfunktionen

Parallels stellte heute Parallels Mac Management 6 für Microsoft SCCM vor (www.parallels.com/mac-management), das den Funktionsumfang von Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) (www.microsoft.com/sccm) für eine leichtere, effizientere und kostengünstige Verwaltung und Kontrolle von PC- und Mac-Computern über eine zentrale Oberfläche erweitert.

Mit der Funktion „Remote sperren und löschen“ (Remote Lock/Wipe) können IT-Manager in Unternehmen einen Mac blockieren oder sämtliche Daten löschen, falls dieser verloren gegangen ist oder gestohlen wurde. Es handelt sich um eine neue Funktion von Parallels Mac Management 6 für Microsoft SCCM zur Erfüllung von Sicherheitsanforderungen, die jetzt auch die Verwaltung der gesamten Nutzungsdauer umfasst.

Parallels Mac Management 6 unterstützt die Erfassung der Softwarenutzung (Software-Metering) von Microsoft SCCM. So können IT-Manager die Nutzungsdaten von Mac-Clients überwachen und auf Grundlage dieser Daten kostenreduzierende Geschäftsentscheidungen fällen. IT-Admins können jetzt beispielsweise bestimmen, wie häufig Mac-Benutzer jede einzelne Softwareanwendung nutzen können und feststellen, welche Anwendungen am häufigsten verwendet werden. Auch kann festgestellt werden, welche Lizenzen beendet bzw. verlängert werden sollten.

Vom Effizienzstandpunkt aus gesehen, vereinfacht es Parallels Mac Management IT-Managern, Softwarebereitstellungen und -wartungen so einzuplanen, dass die Auswirkungen auf die Benutzerproduktivität und die Netzwerkbandbreite in der Organisation minimiert wird. IT-Manager können außerdem Anwendungsinstallationen und Softwarepaket-Bereitstellung für einen Zeitraum einplanen, wenn ein Mac nicht verwendet wird.

„Das höchste Niveau der Datensicherheit ist heutzutage entscheidend für Unternehmen“, sagte Jack Zubarev, Präsident von Parallels. „Für die zunehmende Verbreitung des Mac in Unternehmen benötigen IT-Admins eine schnelle und effektive Methode, um sowohl Macs als auch PCs über Microsoft SCCM sicher zu verwalten. Parallels Mac Management 6 bietet IT-Abteilungen eine Vielzahl von Tools, mit deren Hilfe es einfach ist, Mac-Berichte anzupassen, die Nutzung zu verfolgen, Arbeitslasten festzulegen und vieles mehr.“

„Als langjähriger Microsoft Partner kennen wir Microsoft SCCM sehr gut und empfehlen Parallels Mac Management für Microsoft SCCM. Durch Parallels Mac Management können Unternehmen ihre vorhandene Hardware mit SCCM nutzen und vermeiden hohe Kosten für eine zusätzliche Infrastruktur. Das Plug-In wird einfach in Microsoft SCCM installiert und die IT-Abteilung kann die Lösung innerhalb von Tagen statt Wochen oder Monaten implementieren. Unsere Kunden sind sehr zufrieden mit Parallels Mac Management und wir sind sicher, dass die neuen Funktionen in Version 6, wie Software-Metering und Remote Lock/Wipe, unsere Kunden begeistern werden.“ Martin Mayr, Senior Vice President, CANCOM GmbH.

Die Rückmeldungen von Kunden waren der Grund für viele Verbesserungen der Effizienz im Zusammenhang mit den neuen Tasksequenzschritten, die die Funktionen des On-Screen-Displays (OSD) aufwerten, darunter fallen:

  • SCCM-Anwendung installieren – Fähigkeit, SCCM-Anwendungen für die macOS-Image-Bereitstellung wiederzuverwenden
  • Festplatten formatieren und partitionieren – zum Formatieren und Partitionieren einer spezifischen Festplatte auf einem Ziel-Mac
  • Einer Domäne anfügen – verbesserter Support mit einer zusätzlichen Einstellung, die eine mobile Bestätigung erfordert
  • Tasksequenzschritt kopieren und einfügen – ermöglicht es IT-Admins, einen Tasksequenzschritt zu kopieren und einzufügen
  • Fenster für amodale Tasksequenzeigenschaften – mehrere Tasksequenzen gleichzeitig bearbeiten
  • Arbeitslast durch benutzerdefinierte Einstellungen – eine Arbeitslast durch benutzerdefinierte Einstellungen mithilfe des integrierten Editors einem Konfigurationsprofil hinzufügen
  • Vorbeugung von doppelten Profilen – prüft, ob ein Konfigurationsprofil bereits als Teil einer Baseline angewendet wurde und ob alle Einstellungen korrekt durchgesetzt wurden.

Mit Parallels Mac Management 6 für Microsoft SCCM können IT-Admins, Systemarchitekten oder CIOs schnell und kostengünstig die vorhandene Microsoft SCCM-Infrastruktur erweitern, um Macs und PCs über eine Oberfläche zu kontrollieren. IT-Abteilungen stehen jetzt mehr Tools zur Verfügung, um die Sicherheit und Effizienz zu erhöhen und sogar Unternehmensentscheidungen zu erleichtern, ohne dass dabei Kosten für zusätzliche Infrastruktur entstehen.

Reseller von Parallels Mac Management für Microsoft SCCM können die verschiedensten Vorteile erhalten, wenn sie das verbesserte Parallels-Partnerportal besuchen. Es bietet ihnen eine kostenlose Händler-Registrierung, nutzungsabhängige Preise, hohe Rabatte und zahlreiche freie Ressourcen für ihren Erfolg. Weitere Informationen finden Sie unter parallels.com/partners.

Verfügbarkeit und Preise

Parallels Mac Management 6 ist ab 27. Juli verfügbar und kostet ab 30 EUR jährlich pro Mac.

Über Parallels™

Parallels ist ein führendes Unternehmen für plattformübergreifende Lösungen, die es seinen Kunden erleichtern, auf jedem Gerät oder Betriebssystem die benötigten Programme und Dateien zu verwenden und darauf zuzugreifen. Parallels unterstützt die Kunden dabei, die beste Technologie auf dem Markt zu nutzen, sei es Windows, Mac, iOS, Android™ oder die Cloud. Parallels löst komplexe Aufgabenstellungen im Zusammenhang mit der technischen Gestaltung und der Benutzeroberfläche und erlaubt Unternehmenskunden ebenso wie individuellen Anwendern, Anwendungen nach Bedarf zu nutzen – am lokalen Rechner, dezentral, im eigenen Rechenzentrum oder in der Cloud. Parallels verfügt über Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Australien und Asien. Weitere Informationen finden Sie unter www.parallels.com/de/about.

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André Brinkmöller in den Vorstand der Videro AG berufen

André Brinkmöller in den Vorstand der Videro AG berufen

Mit Wirkung zum 1. Juli 2017 beruft die Videro AG André Brinkmöller in den Vorstand des weltweit tätigen Dienstleisters für digitale Kommunikation. Er ergänzt somit das Leitungsorgan des Gronauer Technologieanbieters neben Gründer und Vorstandsvorsitzendem Johannes Büld. Der studierte Betriebswirt Brinkmöller war seit 2013 im Unternehmen als Sales Director tätig.

Die Zeichen stehen bei der Videro AG seit längerer Zeit auf Expansion und Wachstum und so liegen auch die Schwerpunkte des neuen Vorstandsmitglieds im Auf- und Ausbau des Vertriebs, insbesondere auf dem europäischen Markt.

In der neuen Funktion als Vorstandmitglied verantwortet André Brinkmöller die Bereiche Marketing, Sales und Business Development und kümmert sich hier, mit dem neu formierten Bereich Marketing und Kommunikation, um die Erschließung neuer Geschäftsfelder und Kundengruppen. Im Fokus für das aktuelle Kalenderjahr steht zudem die Entwicklung neuer Partnerprogramme.

Johannes Büld freut sich über die Entscheidung: „Die Videro AG befindet sich in einem spannenden Entwicklungsstadium und da benötigen wir kompetente Führung, ein engagiertes Team und frische Konzepte. Für all das steht André Brinkmöller. Er hat in den letzten Jahren bewiesen, wie wertvoll er für unser Unternehmen und unsere Kunden ist.“

André Brinkmöller verfügt über langjährige Erfahrung im Auf- und Ausbau von Vertriebsnetzwerken, die er in seinen früheren beruflichen Stationen als Vertriebs- und Logistikleiter sowie als Geschäftsführer erwerben konnte.

Die neue Verantwortung nimmt er gerne an: „Die Videro AG steht für Innovation und Kundennähe – in einem hochtechnologischen Geschäftsbereich. Wir stellen uns jeder Herausforderung, wie komplex sie auch erscheinen mag. Es ist äußerst inspirierend und spannend, sich in dieses Unternehmen einbringen zu können und ich freue mich, hier noch mehr Verantwortung übernehmen zu können.“

Über die VIDERO GmbH

Die Videro AG entwickelt seit über zehn Jahren Konzepte und Lösungen für die direkte digitale Kundenkommunikation. Im Rahmen ihrer Tätigkeit stattet Videro weltweit Handelsunternehmen, Dienstleister, Museen und Institutionen mit Soft- und Hardware aus und unterstützt diese dabei, Kunden, Besucher und Interessenten emotional, interaktiv und auf einer persönlichen Ebene anzusprechen und zu begeistern. VIDERO® ist die führende Software-Plattform für digitales Storytelling am Point of Sale.

VIDERO® ermöglicht dem Anwender, digitale interaktive Inhalte und Anwendungen zu erstellen, mit externen Daten, Medien und Applikationen zu kombinieren und auf unterschiedlichsten Ausgabegeräten und Plattformen darzustellen, um so einzigartige, nachhaltige Kunden- und Besuchererlebnisse sowie Beratungsumgebungen zu erschaffen. Über die unkomplizierte Anbindung externer Systeme, wie Licht- und Audiosteuerung, Sensoren und Gestensteuerung, werden eindrucksvolle Kommunikationswelten erzeugt, die neue Formen der Mediennutzung und der aktiven Beteiligung ermöglichen.

Mit ihrer cloudbasierten Komplettlösung, dem umfassenden System- und Kampagnenmonitoring und ihren individuellen Serviceleistungen hat sich die Videro AG als hochinnovativer und zuverlässiger Dienstleister etabliert und wird von Weltkonzernen ebenso wie von regionalen Anbietern erfolgreich eingesetzt.

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Strategischer Gipfel zur Digitalisierung im Personalwesen

Strategischer Gipfel zur Digitalisierung im Personalwesen

Die zunehmende Digitalisierung im Personalwesen ist ein Thema, mit dem sich derzeit alle HR-Experten intensiv befassen müssen. Gebündelte Informationen dazu gab es Ende Juni auf dem HCM Fachforum der FIS beim Referenzkunden Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin. Vertreter/innen aus 19 Unternehmen und Organisationen waren vor Ort, darunter von Freien Universität Berlin, DKB Service GmbH, Berliner Stadtreinigung und viele mehr. Die erste FIS-Informationsveranstaltung dieser Art war damit ein voller Erfolg.

Personalabteilungen stehen angesichts der zunehmenden Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund stellten der SAP-Goldpartner FIS GmbH und seine Partner auf dem HCM-Fachforum Strategien und Lösungen vor, mit denen Unternehmen die Digitalisierung ihres Personalwesens vorantreiben können. Die FIS selbst bietet mit FIS/hrd® eine Software für Qualitätssicherung in SAP HCM, die bei vielen großen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen im Einsatz ist und dort als Internes Kontrollsystem für Datenschutz, Datenqualität und revisionssichere Entwicklung genutzt wird.

Zahlreiche SAP-HCM-Anwender und Entscheider sowie FIS-Kunden und Interessenten führender Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft, öffentlicher Dienst und Politik waren der Einladung zu dem strategischen HR-Gipfel in Berlin gefolgt und informierten sich dort über neueste Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung. Besonders wichtig für Personal-Fachkräfte sind derzeit Themen wie Success Factors, also die Strategie der SAP in Sachen Personal, und Gestaltung des Information Lifecycle Management (ILM) im Personalwesen vor dem Hintergrund der ab Mai 2018 geltenden EU-Datenschutz-Grundverordnung. Sie standen im Mittelpunkt des HCM Fachforums.

Die Beiträge und Fachvorträge der Partner auf dem HCM-Fachforum drehten sich um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung im Personalwesen, darunter auch die Key Note von Herrmann-Josef Haag vom Landesamt für Finanzen Rheinland-Pfalz, der mit seinem praxisnahen Referat zum Thema fesselte. Thomas Eichinger, Geschäftsführer der Ingentis Softwareentwicklung GmbH, sprach über moderne Visualisierung des Organisationsmanagements, Jan Hertig von der HCM Experts GmbH widmete sich dem Thema „Digitalisierung und Talentmanagement HR4.0“ und Henning Bachmayer, Director Business Development bei SpinifexIT, erläuterte, wie ein optimales Reporting im Personalwesen zur höheren Unternehmenseffizienz beitragen kann. Über „Support in der Personalwirtschaft“ informierte Steffi Otte-Eisner, CEO der OMC-Group, und wie Personaldaten mittels ILM datenschutzkonform vernichtet werden können, erklärte Hubertus Fischer, Managing Director bei der CTH Consult TEAM Hamburg GmbH.

Vor dem Hintergrund des großen Erfolges der Veranstaltung plant die FIS, das HCM-Fachforum 2018 zusätzlich an weiteren Standorten zu organisieren, u.a. in Grafenrheinfeld, um den potenziellen Teilnehmerkreis nochmals zur vergrößern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
Röthleiner Weg 1
97506 Grafenrheinfeld
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Eva Baumeister
Marketing
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it-economics expandiert in die Schweiz

it-economics expandiert in die Schweiz

Das IT-Beratungshaus it-economics setzt seinen Wachstumskurs fort und eröffnet einen neuen Standort in Zürich, Schweiz. Fokus der neugegründeten it-economics Schweiz AG liegt auf der Beratung von Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungsbranche und der Entwicklung von Digitalisierungslösungen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 ist die IT-Beratung it-economics konstant gewachsen. Neben dem Hauptsitz München folgten Standorte in Frankfurt, Karlsruhe und Düsseldorf. Bereits 2014 wurde mit einem Nearshore Center in Sofia, Bulgarien, die erste Auslandsniederlassung gegründet. Mit der Gründung der it-economics Schweiz AG folgt nun der zweite Standort außerhalb Deutschlands.

Fokus auf Finanz- und Versicherungsbranche
Vom neuen Office in Zürich aus werden Digitalisierungslösungen und -projekte für in der Schweiz und international tätige Unternehmen angeboten und betreut. „Schon seit der Gründung von it-economics liegt ein großer Schwerpunkt unserer Beratungstätigkeit im Finanz- und Versicherungsbereich. Die Eröffnung eines Standorts in der Schweiz ist ein logischer und wichtiger Schritt, um unsere Präsenz dort zu stärken, wo zahlreiche international tätige Unternehmen dieser Branchen ihren Hauptsitz haben“, erklärt Torsten Klein, CEO von it-economics.

Erfahrenes Management-Team und erstes Kundenprojekt
Die Geschäftsführung der neu gegründeten it-economics Schweiz AG übernehmen zwei erfahrene IT-Manager: Martin Rosenkranz, bislang Senior Manager bei it-economics, ist gebürtiger Schweizer, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Beratung von Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungsunternehmen und hat umfangreiche Kenntnisse in der Projekt- und Programmleitung großer IT-Vorhaben sowie agilen und klassischen Projektmanagement-Methoden. Vor seiner Zeit bei it-economics arbeitete er viele Jahre erfolgreich für eine internationale Unternehmensberatung im Bereich Financial Services. Darüber hinaus sammelte er internationale Managementerfahrung während seiner mehrjährigen Tätigkeit als Director / Chief of Staff bei einer amerikanischen Lebensversicherung in Tokio, Japan.
Matthias Maag ist ebenfalls gebürtiger Schweizer und blickt auf rund 20 Jahre Erfahrung in der Leitung von agilen und klassischen IT-Projekten in internationalen Teams mit Schwerpunkt auf Banken, Versicherungen und Energieunternehmen zurück. Zusammen übernehmen sie den Aufbau des Standorts und die Betreuung von Projekten vor Ort. „Wir kennen beide den hiesigen Markt und bringen umfangreiches Management-, Technologie- und Fachwissen mit, um zusammen mit unseren Kunden in der Schweiz neue Wege in der Digitalisierung zu gehen“, kommentiert Matthias Maag.

Als erstes Projekt vor Ort unterstützt die it-economics die Programmleitung eines international tätigen Versicherungsunternehmens bei der Implementierung eines neuen integrierten Vertriebs-Desktops und der Einführung eines Cloud-basierten CRM-Systems.

Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Versicherungen, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

it-economics GmbH
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81675 München
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Ansprechpartner:
Matthias Frei
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Personalabrechnung mit LOGA

Personalabrechnung mit LOGA

Seit dem 1. Juli 2017 setzt der Kreisverband Lippe e. V. des Deutschen Roten Kreuzes auf die bewährte Personalabrechnung des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). Mittels des Personalwirtschaftssystems P&I LOGA erhalten die rund 200 Beschäftigten der Hilfsorganisation ihre monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnung einfach, übersichtlich und korrekt.

Die Umstellung verlief schnell und unkompliziert. Olaf Zoschke, Projektleiter auf Seiten des Kreisverbandes, kennt den Grund: „Wir vom DRK sind ebenso wie das krz seit Jahren bestens mit der Anwendung vertraut. Dieses Know How auf beiden Seiten hat uns bei der Einführung geholfen.“

Der Kreisverband nutzt neben der Payroll auch das Modul Scout. Mit dem LOGA-Auswertungsgenerator kann die Personalsachbearbeitung aus den hinterlegten Daten schnell individuelle Reports wie z. B. eine Übersicht über die Urlaubssalden erstellen und behält damit den vollen Überblick über die wichtigen Bereiche der Personalwirtschaft. Die schnelle Hochrechnung der Personalkosten ermöglicht das Modul „Personalkostenplanung“ und gibt damit dem Verein Planungssicherheit bei den Finanzen.

P&I LOGA deckt alle Bereiche der Personalwirtschaft ab und zeichnet sich durch eine modulare, integrierte Struktur sowie einer Client/Server-Technologie aus. Die Software kann somit auf alle individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten und implementiert werden. Aufgrund eines einheitlichen, redundanzfreien und relationalen Datenmodells berücksichtigt P&I LOGA europaweit länderspezifische Gesetze und ist somit in allen Branchen einsetzbar. Das krz ist offizieller P&I Professional Partner des Wiesbadeners Herstellers und führt jeden Monat weit über 125.000 Abrechnungen durch. Das alles geschieht beim Lemgoer IT-Dienstleister in gesicherter Umgebung. Mit seiner BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz erfüllt das krz die höchsten Standards in der IT-Sicherheit und im Datenschutz. Dies gilt für den vollständigen Betrieb des Rechenzentrums als Informationsverbund sowie für alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme.

„Die verlässliche Leistungserbringung des zentralen Gehaltsservices – ob von der Urlaubsvertretung bis hin zur vollständigen Leistungserbringung – für unsere Kunden hat höchste Priorität“, freut sich Abteilungsleiter Dirk Kleemeier über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Lippe e. V.

Als größte Hilfsorganisation ist das Deutsche Rote Kreuz eine Gemeinschaft von Helfenden die international wie national für die Menschen bei sozialer Benachteiligung, Krankheit oder Katastrophen da ist. Der Kreisverband Lippe e. V. mit 1.300 Ehrenamtlichen und 600 Jugendrotkreuzlern mit Sitz in Detmold umfasst 25 Ortsvereine.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Lena Sprenger
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
E-Mail: l.sprenger@krz.de
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keytech PLM bei KROHNE: Herzstück des internationalen Engineerings

keytech PLM bei KROHNE: Herzstück des internationalen Engineerings

“Measure the facts“
Mit den kontinuierlichen Erweiterungen im Herstellungsprozess hat sich bei der KROHNE Gruppe ein immer schneller anwachsendes Datenvolumen mit heute über 250.000 Artikeln und etwa 550.000 projekt- bzw. konstruktionsrelevanten Dokumenten und Informationen entwickelt. “Nicht einfach, diese Menge organisatorisch in den Griff zu bekommen, zumal die Daten von uns nicht nur verwaltet sondern auch abteilungs- und standortübergreifend gemanagt, also bearbeitet, geändert oder dokumentiert werden“, so CAD/PLM-Administrator Jürgen Schmidetzki.
Das Herzstück des internationalen Engineerings bei dem Spezialisten für industrielle Prozess-Messtechnik bildet dabei die an mehr als zehn KROHNE Produktionsstätten eingesetzte Product-Lifecycle-Management-Lösung keytech PLM, die das komplexe und standortübergreifende Datenmanagement einfach, verlässlich und transparent ermöglicht sowie eine dauerhaft hohe Datensicherheit und -qualität gewährleistet.

KROHNE: Lösungen für die industrielle Prozessinstrumentierung
Ob Durchfluss-, Füllstand-, Druck- und Temperaturmessung oder Flüssigkeits-analyse, von der Chemie-, Bergbau- oder Wasserindustrie über den Kraftwerkbau und die Ölförderung bis hin zur Lebensmittelherstellung – Messtechnik von KROHNE ist weltweit im Einsatz. Seit der Unternehmensgründung vor knapp 100 Jahren hat sich die KROHNE Gruppe zu einem weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Lösungen für die industrielle Prozessinstrumentierung entwickelt. Das familien-geführte Unternehmen mit Stammsitz in Duisburg verfügt über 17 Produktionsstandorte in 12 Ländern – 45 betriebseigene Niederlassungen und Joint Ventures sowie 55 exklusive Repräsentanten unterstützen Kunden weltweit vor Ort. Beschäftigt werden insgesamt über 3.600 Mitarbeiter.“ Sowohl die absolute Verlässlichkeit von Messwerten als auch exakte Prozess-Diagnosen tragen zu einer verbesserten Prozessführung bei und ermöglichen unseren Kunden somit beachtenswerte Effizienzsteigerungen in verfahrens- und produkttechnischen Prozessen“, erläutert Claudia Kontny, Teamleiterin IT-Applikation bei KROHNE. Gleichzeitig bedeutet das aber auch immer komplexer werdende Anforderungen bei Entwicklung, Konstruktion und Fertigung messtechnischer Produkte sowie eine ständig steigende Artikelvielfalt durch Weiterentwicklung und Verbesserung des Angebotsportfolios.

KROHNE Gruppe: Meilensteine, Unternehmen, Produkte

  • 1921 Gründung durch Ludwig Krohne in Duisburg Fertigung von Schwebekörper-Durchflussmessgeräten
  • Entwicklung zu einem der führenden Unternehmen der Durchfluss- und Füllstand-Messtechnik
  • spezialisiert auf Lösungen der industriellen Prozess-Messtechnik
  • über 3.600 Mitarbeiter, Umsatz rund 512 Mio. Euro (2015) weltweit über 17 Produktionsstätten in 12 Ländern, 45 KROHNE eigene Unternehmensniederlassungen und Joint Ventures
  • Produkte: Prozessmessgeräte, Dienstleistungen und Komplettlösungen zur Durchfluss-, Füllstand-, Temperatur- und Druckmessung, Gas- und Dampfmessung sowie Analysenmesstechnik
  • Hauptabsatz-Branchen: Öl und Gas, Wasser- und Abwasser, Chemie, Pharma, Lebensmittel und Getränke sowie Bergbau und Schifffahrt

Datenmanagement von 250.000 Artikeln und 550.000 Dokumenten
Mit den kontinuierlichen Erweiterungen im Herstellungsprozess hat sich bei der KROHNE Gruppe ein schnell anwachsendes Datenvolumen mit heute über 250.000 Artikeln und etwa 550.000 projekt- bzw. konstruktionsrelevanten Dokumenten und Informationen entwickelt. “Nicht einfach, diese Menge organisatorisch in den Griff zu bekommen und eine große Herausforderung hinsichtlich Datenqualität und -sicherheit, Redundanzen, Durchgängigkeit von Prozessen und Strukturen oder Standardisierung internationaler Freigabe- und Beauskunftungsprozesse. Und nicht zuletzt war der zeitliche Aufwand für unsere Mitarbeiter enorm, zumal die Daten von uns nicht nur verwaltet sondern auch abteilungs- und standortübergreifend gemanagt, also bearbeitet, geändert oder dokumentiert werden“, so Jürgen Schmidetzki, bei KROHNE verantwortlich für die CAD/PLM-Administration. Neben einem CAD- und ERP-System zählte daher schon seit langer Zeit auch eine professionelle Dokumentenverwaltungs-Software zu den Bestandteilen der IT-Landschaft bei dem Spezialisten für industrielle Prozess-Messtechnik.

Internationaler Userkreis entscheidet über die Auswahl einer PLM-Lösung
Im Lauf der Jahre stieß dieses System allerdings zunehmend an die Grenzen seiner Funktionalität, so dass in Duisburg die Entscheidung zu einer Neuausrichtung im Bereich PDM (Produktdaten-Management) getroffen wurde. Ein internationaler Userkreis aus Mitgliedern von Standorten der KROHNE Gruppe in Deutschland, Frankreich, England und den Niederlanden analysierte gemeinsam den Markt – im Vordergrund standen dabei Auswahlkriterien wie:

  • Bedienbarkeit, Stabilität, Datensicherheit, Mehrstandortfähigkeit
  • tiefe Integration zu M-CAD und E-CAD sowie zum ERP-System
  • artikelbasierte Datenorganisation, Abbildung abteilungsübergreifender Workflows (z.B. im Änderungswesen)
  • Ablage von 2D/3D-Konstruktionsdaten sowie beliebiger anderer Dokumente
  • nahtlose Übernahme des gesamten Alt-Datenbestands

Jürgen Schmidetzki zur Entscheidung für das PLM-System der keytech Software GmbH aus Recklinghausen: “keytech PLM zeigte sich in direkten Vergleichen mit Lösungen des Wettbewerbs und bei durchgeführten Testreihen als klarer Favorit sowie in allen wesentlichen Auswahlpunkten als die für unser Unternehmen optimale Software: Vom großen Standard-Funktionsumfang und der hohen Flexibilität für betriebsspezifische Anpassungen über die anwendergerechte Bedienbarkeit bis hin zur Branchen- und Projektkompetenz sowie Dialogfähigkeit der keytech-Mitarbeiter.“ keytech PLM wurde mit einem klar definierten Stufenplan nach Schulungen und Übernahme von Daten, Dokumenten und Stücklisten aus dem Altsystem zunächst am Hauptsitz in Duisburg eingeführt und anschließend an den internationalen Produktionsstätten der KROHNE Gruppe in Dordrecht (NL), Romans (F) und Malmö (S). Aktuell wird keytech im Standort Wellingborough (GB) implementiert.

keytech PLM als Herzstück des internationalen KROHNE Engineerings
Der Zugriff auf technische, konstruktions- und projektrelevante Daten oder Dokumente in einem global agierenden Unternehmen wie der KROHNE Gruppe mit weltweit verteilten Produktionsstandorten stellte die Verantwortlichen in der Einführungsphase vor eine schwierige Aufgabe. “Dabei ging es nicht nur um die zentrale Verwaltung bzw. Organisation von Informationen aus den zahlreichen IT-Systemen wie CAD, CAM, CAE oder ERP/PPS im neuen PLM-System. Unterschiedliche Sprachen mussten beim Aufbau eines durchgängigen Workflows ebenso berücksichtigt werden wie ländertypische Mentalitäten und Abläufe. Dabei war es entscheidend auch für die schnelle Akzeptanz der Mitarbeiter, dass beispielsweise standortspezifische Strukturen in den Fertigungslinien und komplexe Konstruktions- oder Freigabe-Prozesse in keytech abgebildet bzw. angepasst werden konnten“, so Christoph Olschewski, CAD/PLM-Administrator bei KROHNE.

Steuerung und Kontrolle des gesamten Product-Lifecycles
Frank Schlupp, keytech-Vertriebsleiter: “Mit keytech PLM steuern und kontrollieren die Anwender bei KROHNE heute sämtliche Arbeitsabläufe des gesamten Product-Lifecycles – von der ersten Produktidee und dem Prototyping über die Konstruktion mit Austausch von E-CAD- und M-CAD-Daten, die Arbeitsvorbereitung und die Fertigung bis hin zu Prüfverfahren und der Erstellung von Dokumentationen oder Managementhandbüchern für den Kunden. Standortübergreifend, durchgängig und tief integriert in die unternehmensweit eingesetzten CAD- bzw. ERP-Systeme.“ Mittlerweile arbeiten rund 900 User an mehr als zehn KROHNE Produktionsstätten mit keytech PLM: Die zentrale keytech-Datenbank mit allen konstruktions- und projektrelevanten Daten, beispielsweise von Artikeln und Stücklisten, ist am Hauptsitz in Duisburg installiert. Zugehörige Dateien wie 3D-Modelle oder 2D-Zeichnungen und Dokumente wie PDF, TIFF, Microsoft Office oder E-Mail-Nachrichten werden zwischen den Standorten repliziert und sind damit jederzeit in der aktuellen Version zu sehen.

Änderungsmanagement beeinflusst die Wertschöpfungskette
Die permanente Weiterentwicklung und Verbesserung von Produkten der Prozess-Messtechnik in der KROHNE Gruppe stellt nicht nur hohe Anforderungen an die Datenverwaltung und -organisation, sondern wirkt sich auch unmittelbar auf die Prozess- und Datensicherheit aus. Jürgen Schmidetzki: “Wer, was, wann und warum: Jede Änderung an einem Artikel muss lückenlos nachvollzogen und zweifelsfrei zugeordnet werden können. Mit der Abbildung einer eigenen Prozesskette in keytech haben wir heute im Änderungsmanagement ein automatisiertes Workflow-System etabliert. Dadurch konnten wir den früher üblichen hohen organisatorischen, zeitlichen und finanziellen Aufwand deutlich reduzieren und gleichzeitig Transparenz und Sicherheit von Daten, Strukturen und Prozessen erhöhen.“

Basis für die unternehmensweite Optimierung aller Geschäftsprozesse
Multi-CAD-Unterstützung, ERP-Integration, Geometrische Suche, Office-/E-Mail-Anbindung, Projektmanagement, Stücklistenverwaltung, Klassifizierung, Konfigurationsmanagement, verteilte Standorte oder voll integriertes Dokumentenmanagement (DMS) – keytech PLM stellt bereits im Standard ein umfassendes Portfolio an Funktionen für das Produktdaten- und Product-Lifecycle-Management bereit. Auch bezogen auf den Unternehmensslogan der KROHNE Gruppe ´Measure the facts` bilanziert Jürgen Schmidetzki abschließend, “dass keytech als Gesamtpaket aus Standardfunktionalität und Anpassungsfähigkeit der Software, Dienstleistungskompetenz und -bereitschaft des Herstellers sowie Kostenaspekten die passende Lösung für uns ist. Die PLM-Software bildet unser komplexes und standortübergreifendes Datenmanagement einfach, verlässlich und transparent ab und gewährleistet eine dauerhaft hohe Datensicherheit und -qualität. keytech PLM hat sich daher als Basis für unternehmensweite Prozess- und Strukturoptimierungen schnell zum Herzstück unseres internationalen Engineerings entwickelt.“

KROHNE Gruppe
1921 begann Ludwig Krohne in seiner Werkstatt in Duisburg mit der Fertigung von Schwebekörper-Durchflussmessgeräten – Duisburg ist auch heute noch der Haupt- und Stammsitz der weltweit tätigen KROHNE Gruppe. Der Aufstieg zu einem der führenden und innovativsten Unternehmen der Durchfluss- und Füllstand-Messtechnik beginnt 1949 mit dem Firmeneintritt des Enkels des Firmengründers Kristian Rademacher-Dubbick und der Gründung von ersten internationalen Niederlassungen, zudem wurde das Produkt-Portfolio kontinuierlich ausgebaut. Unter der Führung von Michael Rademacher-Dubbick und Stephan Neuburger hat sich die KROHNE Gruppe zu einem Hersteller und Anbieter von Lösungen der industriellen Prozess-Messtechnik entwickelt. Das familiengeführte Unternehmen verfügt über 17 Produktionsstätten in 12 Ländern sowie über 45 KROHNE eigene Unternehmensniederlassungen und Joint Ventures – beschäftigt werden weltweit über 3.600 Mitarbeiter, der 2015 erzielte Umsatz liegt bei rund 512 Mio. Euro.

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Über die PROCAD International GmbH

Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLM-Herstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMSSystem erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

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TSO-DATA Nürnberg GmbH expandiert nach Leipzig

TSO-DATA Nürnberg GmbH expandiert nach Leipzig

TSO-DATA Nürnberg GmbH expandiert nach Leipzig.

Wir sind auf Wachstumskurs und haben nun ein neues Büro in Leipzig. Die neuen Büroräume befinden sich auf 250 m² mit einem schönen Blick über die Leipziger Innenstadt. Mit aktuell sechs Microsoft Dynamics NAV Experten arbeiten wir in Kundennähe und steuern unsere Projekte vor Ort. Unser Ziel ist es uns regional zu vernetzen und den Standort weiter auszubauen.

Adresse: Brockhaus-Zentrum (5. OG), Querstraße 16, 04103 Leipzig

Über TSO-DATA

Die TSO-DATA Nürnberg GmbH ist Microsoft Dynamics NAV Partner im Süden Deutschlands. Unser Kunde ist der Mittelstand, unsere Leidenschaft die Entwicklung und Anpassung von IT-Lösungen. Auf Basis von Microsoft Dynamics NAV sowie der speziell für den Handel entwickelten Branchenlösungen KatarGo und LS Retail, realisieren wir seit Anfang 2015 Projekte für den Versand- und E-Commerce Handel. Von Nürnberg aus koordinieren und begleiten wir weltweit spannende Projekte.

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Wiesentalstraße 40
90419 Nürnberg
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DSAG-Jahreskongress 2017: Die inPuncto GmbH ist als Aussteller dabei

DSAG-Jahreskongress 2017: Die inPuncto GmbH ist als Aussteller dabei

Vom 26. – 28. September 2017 findet der 18. DSAG-Jahreskongress statt. Der Kongress ist die größte und wichtigste Veranstaltung der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) und lockt jedes Jahr mehrere tausend Besucher und nahezu alle SAP-Arbeitskreise und -Gruppen an, um sich zum Thema SAP zu informieren und die neuesten Entwicklungen zu diskutieren. Als Hersteller von SAP-Add-on-Software wird auch inPuncto dieses Jahr wieder als Austeller dabei sein.

Motto des DSAG-Jahreskongress 2017: Zwischen den Welten – ERP und digitale Plattformen

Das diesjährige Motto des DSAG-Jahreskongress lautet „Zwischen den Welten – ERP und digitale Plattformen“. Durch dieses Motto soll das Spannungsfeld, dass durch ein ERP-System auf der einen Seite und der immer weiter vernetzten Welt mit immer mehr Daten auf der anderen Seite, beleuchtet werden. Da immer mehr Daten produziert und interpretiert werden müssen, muss ein ERP-System zukünftig in der Lage sein, all diese Daten zu verarbeiten. Was hier der aktuelle Stand ist und mit welchen Strategien SAP und Unternehmen dieses Thema angehen werden, wird an den drei Kongresstagen das Hauptthema zahlreicher Keynotes und Vorträge sein.

ECM-Lösungen für SAP von inPuncto

Mit den Lösungen von inPuncto können schon heute große Datenmengen automatisch verarbeitet und Prozesse automatisiert werden, wodurch hohe Rationalisierungsvorteile entstehen. Die tief in SAP integrierten Add-ons ermöglichen beispielsweise eine elektronische Rechnungsverarbeitung via SAP-Workflow, automatische Dokumentenerzeugung mit SAP-Daten auf Basis intelligenter Vorlagen oder auch die Verwaltung digitaler Akten für das Personalwesen in SAP HCM sowie Studentenakten in SAP SLCM, wodurch sich die Zugriffs- und Ablagezeiten enorm verkürzen.
Die einzelnen Add-ons werden von inPuncto individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden aus den verschiedensten Bereichen und Branchen angepasst. So konnte inPuncto schon über 500 individuelle Projekte realisieren, welche täglich von mehr als 100.000 Anwendern genutzt werden. Da die Software tief in SAP integriert ist und die Anwender mit der vertrauten Oberfläche arbeiten, sind die Einführungszeiten der Produkte sehr kurz. Bei Fragen oder Problemen können sich die Kunden jederzeit per Telefon oder E-Mail an ihren persönlichen inPuncto-Ansprechpartner im Support wenden und erhalten dort schnelle und kompetente Hilfe.

inPuncto beim DSAG-Jahreskongress 2017 treffen

Ein solcher Kongress ist ideal, um mit Kunden, Partnern und Interessenten ins Gespräch zu kommen. Zur besseren Planung ist eine vorherige Terminvereinbarung empfehlenswert, damit im allgemeinen Kongresstrubel und zwischen den Vorträgen genug Zeit für ein Gespräch bleibt!

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-On-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität. Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen und es gibt eine Niederlassung in Heidelberg. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet. Inzwischen nutzen mehr als 500 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.
Weitere Informationen: http://www.inpuncto.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
https://www.inpuncto.com/

Ansprechpartner:
Mojca Hengst
Marketing
Telefon: +49 (711) 66188-500
Fax: +49 (711) 758786-14
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A.I. Corporation: Neuer INCHRON Vertriebspartner in Japan

A.I. Corporation: Neuer INCHRON Vertriebspartner in Japan

Die INCHRON GmbH mit Sitz in Potsdam / Deutschland, und die A.I. Corporation (AIC) mit Sitz in Tokyo / Japan, geben heute ihre Vertriebspartnerschaft bekannt. INCHRON ist führender weltweiter Anbieter von innovativen Entwicklungswerkzeugen, wie auch Dienstleistungen und Beratung für Design, Simulation, Optimierung und Test von eingebetteten Systemen und Netzwerken. Die A.I. Corporation vertreibt Lösungen für die Entwicklung von Software für eingebettete Systeme, Kommunikationssysteme und Netzwerke, betreibt Marketing, und bietet Entwicklungs- und Ingenieursdienstleistungen an.

Die Unternehmensphilosophie von INCHRON besteht darin, Kunden in die Lage zu versetzen, eingebettete Echtzeit-Lösungen von höchster Qualität, Robustheit und Zuverlässigkeit zu entwickeln, unter Anwendung von industrieerprobten Methoden und Werkzeugen auf aktuellem Stand der Technik. Mit dieser Zielsetzung wurde die INCHRON Tool-Suite entwickelt, eine umfassende Sammlung von Werkzeugen, welche es den Entwicklern von eingebetteten Echtzeitsystemen erlaubt, ein tiefgreifendes Verständnis des Echtzeitverhaltens ihrer Systeme zu generieren und zu pflegen – von frühen Machbarkeitsstudien bis hin zur abschließenden Verifikation. Darüber hinaus unterstützt die INCHRON Tool-Suite die Optimierung eingebetteter Systeme hinsichtlich Leistung und Kosten, sodass die daraus resultierenden Produkte höchst wettbewerbsfähig sind, ohne Abstriche bei den Qualitätszielen zu machen. Basierend auf dem Erfolg der INCHRON Methoden und Werkzeuge, vertrauen namhafte Kunden aus Automobilbau, Mobilkommunikation, Luftfahrtelektronik und Rüstungsindustrie bei der Bewältigung ihrer aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auf INCHRON. Die Automobilindustrie zum Beispiel steht vor der enormen Herausforderung, den Weg hin zum autonomen Fahren zu ebnen. Die INCHRON Tool-Suite spielt bereits heute eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung dieser Herausforderung.

Die Partnerschaft von INCHRON und AIC setzt dabei auf AICs starke Position im japanischen Markt, als etablierter Anbieter einer großen Auswahl an industriellen Software-Lösungen für die Entwicklung eingebetteter Systeme. AIC verfügt über das Wissen, die Erfahrung und die nötigen Ressourcen, um exzellente Kundenbetreuung zu gewährleisten. AICs hochqualifiziertes Team hat sich in vollem Umfang dazu verpflichtet, seine japanischen Kunden mit dem jeweils passenden Paket aus Dienstleistungen und Schulungen zum Erfolg zu bringen.

Die umfangreiche Erfahrung von AIC in diesem Geschäft resultiert aus einer Vielzahl an erfolgreichen Projekten in der japanischen Automobilindustrie, und passt perfekt zu INCHRONs Lösungsportfolio. Somit werden Kunden aus der japanischen Automobilindustrie ab sofort in der Lage sein, effizient, reibungslos und in vollem Umfang von der Anwendung der neuesten Technologien für die Entwicklung eingebetteter Systeme zu profitieren.

Über A.I. Corporation
Die A.I. Corporation (AIC) bietet Softwarelösungen für Entwurf und Entwicklung von eingebetteten Systemen an. AIC repräsentiert mehr als 15 Softwarehersteller und vertreibt knapp 100 Softwareprodukte und -lösungen für eingebettete Systeme an Kunden in Japan.

Größe und Komplexität eingebetteter Systeme steigen stark an, ebenso wie die Anforderungen hinsichtlich Qualität, schneller Erreichung der Marktreife, und zeitnaher Integration von neuesten Technologien. AIC verfolgt das Ziel, eine große Bandbreite an flexiblen Lösungen für die heutigen Anforderungen an den Entwurf eingebetteter Systeme zu bieten.

Dies beinhaltet sowohl die Zulieferung einzelner Softwarekomponenten zu Systemen, als auch integrierte Gesamtlösungen mit Betriebssystemen und ausgewählten Middelware-Komponenten, Entwicklungswerkzeugen und -umgebungen. Darüber hinaus bietet AIS Kunden, die AIS Produkte einsetzen, technische Unterstützung, Portierung, und andere Ingenieursdienstleistungen an.

AICs Lösungen und Produkte decken einen weiten Bereich von Branchen ab, wie z.B. Unterhaltungselektronik, Automobilelektronik und Telematik, digitale Büroelektronik, Kommunikations- und Netzwerkausrüstung, industrielle Steuerungen, Fertigungsautomatisierung, und viele andere Branchen, in denen eingebettete Systeme eingesetzt werden.

Weitere Informationen zu AIC sind auf www.aicp.co.jp zu finden.

Über die INCHRON GmbH

Die INCHRON GmbH ist der weltweit führende Anbieter von Lösungen für die Architekturentwicklung, das Design, und die automatisierte Optimierung von Echtzeitsystemen. INCHRONs Lösungen decken den gesamten Bereich von Einkernprozessoren über Mehrkernprozessoren bis hin zu verteilten Systemen ab. Bekannte Hersteller von Originalausrüstung sowie Komponentenanbieter verlassen sich weltweit auf INCHRONs Methoden und Werkzeuge. INCHRON Lösungen werden in Branchen wie Automobilbau, Automatisierungstechnik, Luftfahrtelektronik, Rüstungselektronik, Medizintechnik, Mobilkommunikation und Internet der Dinge erfolgreich eingesetzt, und decken alle Phasen der Produktentwicklung ab. Seit der Gründung von INCHRON im Jahr 2003 lieferte das INCHRON Beraterteam Schlüsselbeiträge zu über 160 erfolgreichen Kundenprojekten.

Die INCHRON Tool-Suite stellt eine Umgebung mit einer einzigartigen Auswahl an Werkzeugen zur Verfügung, welche Simulation, Worst-Case Analyse, automatisierte Optimierung, und die umfassende Darstellung und Analyse von aufgezeichneten Spuren beinhaltet. Unser Anspruch ist es, den Kunden die neuesten, weltweit führenden Technologien und Dienstleistungen anzubieten. Um dies zu ermöglichen, engagieren wir uns in internationalen Forschungsprojekten, kooperieren mit renommierten Universitäten, und bringen unsere Fachkenntnisse ins AUTOSAR Konsortium ein.

Die Produkte von INCHRON sind über regionale Distributoren in China, Südkorea, Japan, Indien und Israel erhältlich, sowie weltweit über unseren Distributor IBM, oder auch direkt von INCHRON.

Weitere Informationen zu INCHRON sind auf www.inchron.com zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INCHRON GmbH
Karl-Liebknecht-Str. 138
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 27978920
Telefax: +49 (331) 70488599
http://www.inchron.com

Ansprechpartner:
Dr. Ingmar Roggatz
Business Development Manager
Telefon: +49 (331) 2797892-0
E-Mail: marketing@inchron.com
Ulrike Brodtmann
INCHRON GmbH
Telefon: +49 (331) 2797892-37
E-Mail: ulrike.brodtmann@INCHRON.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Drei Gründe, warum Unternehmen an einem zentralen USB-Device-Management nicht vorbeikommen

Drei Gründe, warum Unternehmen an einem zentralen USB-Device-Management nicht vorbeikommen

Optische und magnetische Wechselmedien (beispielsweise CD, DVD, MO-Disk usw.) wurden in den letzten Jahren nahezu komplett durch die Verwendung von USB Speichern abgelöst. Bei aller Benutzerfreundlichkeit, die USB-Sticks oder externe Laufwerke aufweisen, sind einige Risiken verblieben, die naturgemäß mit diesen bequem nutzbaren Medien für Sicherung und Transport von Daten verbunden sind. Dazu zählen etwa Verlust, Manipulation oder Diebstahl des USB-Speichers sowie die Gefahr von Angriffen durch Schadsoftware.

Bei der Verwaltung von USB-Speichern in Unternehmen und Organisationen können Administratoren und IT-Verantwortliche mittlerweile auf zentrale Management-Lösungen zurückgreifen. Konstantin Fröse, EMEA Account Executive beim Storage-Security-Spezialisten DataLocker (www.datalocker.com), hat drei wesentliche Vorteile einer solchen Lösung zusammengestellt.

Grund 1: Sicherheitsrichtlinien durchsetzen
Viele Unternehmen, speziell größere Firmen, haben bereits interne Sicherheitsrichtlinien definiert, die vorgeben, wie mit USB-Speichermedien umzugehen ist. Doch wer kümmert sich eigentlich darum, dass diese Richtlinien auch tatsächlich eingehalten werden?

In einer zentralen USB-Device-Managementlösung lässt sich in der Regel eine Vielzahl von Richtlinien zentral verwalten und durchsetzen. Dazu gehören zum Beispiel Einstellungen zur Passwort-Komplexität, Optionen rund um den Schreibschutz, die automatische Abmeldung bei längerer Inaktivität, ein integrierter Anti-Malware-Scanner, die Sperrung oder Freigabe bestimmter Dateitypen, die erlaubte Nutzung ausschließlich an vertrauenswürdigen Systemen oder nur in bestimmten IP-Adressbereichen und vieles mehr.

Grund 2: Compliance gewährleisten
Neben den internen Sicherheitsrichtlinien gibt es auch gesetzliche Verpflichtungen zum Schutz sensibler Daten. Derzeit steht hier insbesondere die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Blickfeld, die 2018 in Kraft tritt. Diese EU-Verordnung sieht empfindliche Strafen vor – nicht nur für tatsächliche Verstöße, sondern unter Umständen bereits für nicht getroffene, erforderliche Maßnahmen.

Aktivitäten und Sicherheitsmaßnahmen im Bereich „Datentransport kritischer Daten mit USB-Speichern“ lassen sich durch ein zentrales USB-Device-Management nachweisen und belegen. Durch Compliance-Berichte kann nicht nur gezeigt werden, dass entsprechende organisatorische und technische Maßnahmen getroffen wurden, sondern es lässt sich beispielsweise auch belegen, wie im Verlustfall gehandelt wurde (etwa die Löschung des Laufwerks aus der Ferne).

Grund 3: Verwaltungsaufwand reduzieren
Ein weiterer Grund für ein zentrales Device Management liegt in der Vereinfachung vieler Arbeitsabläufe, die im Zusammenhang mit USB-Speichern auftreten können.

Dashboard oder SIEM

Nach dem Login sieht der Administrator in der Regel als erstes ein Dashboard, welches alle aktiven Anwender und Laufwerke sowie die aktuellen Ereignisse aufzeigt. Auf dieser Basis kann entschieden werden, ob und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Über eine externe SIEM-Applikation (SIEM = Security Information and Event Management) können zudem Benachrichtigungen an den Administrator konfiguriert werden.

Inventarübersicht
Über eine Inventarliste ist sofort ersichtlich, welchem Mitarbeiter welche Laufwerke, mit welcher Seriennummer und in welcher Firmware-Version zugeordnet sind sowie welchen Nutzungs-Status diese haben. Wenn sich diese Übersicht exportieren lässt, kann sie eine Anlage zum DSGVO-Compliance-Bericht darstellen.

Publisher
Über eine Publisher-Funktion kann ein Update wichtiger Daten auf den Laufwerken eingerichtet werden, so dass beispielsweise Datenblätter, Handbücher, Preislisten, Treiber oder auch Datenbankdateien für mobile Applikationen automatisch aktualisiert werden.

Passwort-Reset
Täglich vergessen viele Mitarbeiter in Unternehmen weltweit ihre Passwörter. Das ist ärgerlich genug und belastet den Helpdesk. Richtig teuer und geschäftsschädigend kann es dann werden, wenn Mitarbeiter weit reisen und bei wichtigen Kundenbesuchen keinen Zugriff auf wichtige Daten mehr haben, weil das Passwort vergessen wurde. Idealerweise kann hier über ein Challenge-Response-Verfahren das Passwort zurückgesetzt werden, so dass der Mitarbeiter ohne Datenverlust zeitnah wieder Zugriff auf seine Daten erhält.

Zentrales USB-Device-Management kann wichtigen Grundstein für die unternehmensweite IT-Sicherheitsstruktur bilden

„USB Speicher fallen vielen Datenschutzbeauftragten sicher nicht als erstes ein, wenn es um das Thema Datenschutz geht“, erklärt Konstantin Fröse. „Und das liegt vermutlich insbesondere an der Einfachheit und Vertrautheit, da USB-Laufwerke seit Jahren wie selbstverständlich zum Alltag gehören und häufig größere Themen wie Netzwerk- und Internet-Sicherheit im Mittelpunkt des Interesses stehen. Doch kann gerade bei diesen kleinen und dennoch hochkapazitiven, gleichermaßen einfach zu transportierenden wie zu verlierenden Datenspeichern größter Schaden angerichtet werden. Ob absichtlich oder aus Versehen, spielt dabei für das Ergebnis keine Rolle. Der sinnvolle Einsatz eines zentralen USB-Device-Managements kann daher einen wichtigen Grundstein für die unternehmensweite IT-Sicherheitsstruktur bilden.“

Über DataLocker B.V.

DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden.
Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
www.datalocker.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com

Ansprechpartner:
Konstantin Fröse
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Felix Hansel
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
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