Europaweite Studie zeigt den aktuellen Stand von E-Procurement
Aufgrund der massiv gestiegenen Einkaufsvolumina spielen die Beschaffungsabteilungen von Unternehmen eine wichtige Rolle beim Verbrauch von Waren und Dienstleistungen in ihren jeweiligen Märkten.
Allerdings berichteten 76 Prozent der Befragten, dass ihre Lieferanteninformationen noch manuell aktualisiert werden müssen. Darüber hinaus berichten 16 Prozent der Befragten, dass ihre Unternehmen unflexibel in ihrer Beschaffung sind und daher wahrscheinlich meistens zu viel für ihre Waren bezahlen. 51 Prozent der Unternehmen gaben an, dass weniger als 10 Prozent ihrer Lieferanten Online-Kataloge haben, was eigentlich eine Voraussetzung für die Automatisierung des Einkaufsprozesses und die Nutzung von echtem E-Commerce ist.
An der Umfrage ”Trends Shaping Indirect Procurement for 2017” beteiligten sich 120 Unternehmen aus verschiedenen europäischen Ländern. Interessanterweise nutzen die meisten Unternehmen E-Procurement vor allem für die Beschaffung von professionellen Dienstleistungen, IT-bezogenen Dienstleistungen, Facility Management und Office Services.
Laut der Studie ist die Komplexität eindeutig das größte Thema bei den befragten Unternehmen. Dies steht im Widerspruch zu einem der wichtigsten Prinzipien für Beschaffung: für Unternehmen den Einkauf einfacher und effizienter zu gestalten. Aus diesem Grund gibt es auch zunehmende Nachfrage nach Digitalisierung und Automatisierung von durchgehenden B2B-Einkaufsprozessen. Die Studie zeigt, dass sich die Mehrheit der Organisationen tatsächlich aktiv auf den Weg gemacht haben, Verbesserungen in ihren Systemen und Prozessen zu implementieren.
„In Unternehmen lassen sich in einem ersten Schritt durch Automatisierung schnell Vorteile erzielen – auch ohne sofortige Ablösung der Bestandssysteme. Dann können Digitalisierungs-Lücken geschlossen werden und nach und nach lassen sich dann immer längere Prozessketten bilden: Die Vorteile für Unternehmen steigen, wenn Procurement und F&A gemeinsam erweiterte Purchase-to-Pay-Systeme etablieren. CFO, Treasurer und CPO werden zum Erreichen ihrer gemeinsamen Ziele wie Kontrolle, Compliance und Kostenreduzierung intern enger kooperieren und auch Lieferanten, Abnehmer und weitere Partner in das digitale Netzwerk integrieren. Dieses effiziente Management wird dann zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsvorteil“, so Marco Schulten, Geschäftsführer DACH-Region, OpusCapita.
Eine kostenlose Kopie der von OpusCapita unterstützten Umfrage „Trends Shaping Indirect Procurement for 2017“ kann hier heruntergeladen werden: https://www.opuscapita.com/reports/indirect-procurement-report-2017
Mehr Informationen:
OpusCapita NEWS
https://www.opuscapita.de/news/2017
OpusCapita-Lösungen für E-Procurement
https://www.opuscapita.de/loesungen/buyer-supplier-ecosystem/eprocurement
Webinar-Aufnahme (Englisch): ”eProcurement in 2017 – what’s working and what’s not”. Rowan Lemley (OpusCapita) im Interview und Diskussion über Trends im E-Procurement mit Yaron Nadbornik (SATO) und wie die Firma ihre eigene digitale Transformation umgesetzt hat
https://www.opuscapita.de/webinars/2017/2017-trends-in-indirect-eprocurement
Webinar (Englisch) am 15. Juni 2017: ”The future of B2B commerce – CEO insights”. Rowan Lemley im Gespräch mit Patrik Sallner, CEO OpusCapita, über die Zukunft des B2B-Commerce, wo wir heute stehen und wie man wettbewerbsfähig bleibt.
https://www.opuscapita.de/webinars/2017/the-future-of-b2b-commerce-ceo-insights
OpusCapita stärkt Unternehmen mit seinen erweiterten Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen für einen effizienteren Verkauf, Einkauf und Zahlungsverkehr. Mit jährlich über 600 Millionen Transaktionen von mehr als 8.000 Kunden in über 100 Ländern haben wir ein globales Ecosystem geschaffen, in dem sich Lieferanten, Einkäufer, Banken und andere Partner verbinden, austauschen und miteinander wachsen. Gemeinsam mit seinen Kunden transformiert OpusCapita Vertriebs-, Beschaffungs- und Finanzprozesse für eine digitale Zukunft.
2016 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 240 Millionen Euro und beschäftigte 2.000 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de
OpusCapita Software GmbH
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44139 Dortmund
Telefon: +49 (511) 33630-0
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PR-Berater | PR Consultant
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Fax: +49 (30) 209628-32
E-Mail: rainer.mueller@insignis.de
Digitale Personalakte und moderne Personalverwaltung
Eine moderne Personalverwaltung ist die optimale Ergänzung der Lohnbuchhaltung. Hier setzt die Lösung für die digitale Personalakte an. Oft wird die Personalakte noch in Papierform geführt, ist dabei aber unübersichtlich und Informationen wie z. B. Verträge sind nur schwer zu finden. Eine schnelle Auskunftsbereitschaft ist so oft nicht gegeben.
Mit unserer digitalen Personalakte sind alle Informationen auf Knopfdruck abrufbereit. Auch der unautorisierte Zugriff kann deutlich einfacher als bei der Papierform verhindert werden – schnell, einfach und bequem!
Funktionen
Stammdaten verwalten – Erfassen Sie alle Daten Ihrer Mitarbeiter zentral, übersichtlich und einfach.
Dokumente verwalten – Verwalten Sie alle Ihre Dokumente, Verträge und Vorlagen.
Erinnerungen – Vergessen Sie keine Geburtstage, Betriebsjubiläen, wichtige Termine wie Gesundheitsuntersuchungen und vieles mehr.
Schneller Zugriff – Kein langes Suchen mehr, einfach auf Knopfdruck Ihre Informationen bereithalten.
Arbeitsmittel verwalten – Laptop, Handy, Verträge, Firmenwagen und alle wesentlichen Arbeitsmittel können verwaltet und Ihren Mitarbeiter einfach zugeordnet werden.
Schnelle Einführungszeiten zeichnen die Personalsoftware GenialPersonal aus dem Hause GenialData GmbH (www.genialdata.de) aus. Bereits nach kürzester Zeit lernen Sie die Vereinfachung in Ihrer Personalabteilung schätzen. Wir unterstützen Sie dabei von Anfang an.
Weitere Informationen zum Thema digitale Personalakte erhalten Sie auf der lobonet am 22. Juni 2017 in der Stadthalle Erding. Sehen Sie im Integrations-Forum in der Praxis, wie einfach es sein kann!
Zur Anmeldung: www.lobonet.eu.
Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.
Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.
lobodms
lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.
Weitere Informationen unter www.lobodms.com.
DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
Zeiterfassung effizient gestalten
„Wir sind sehr zufrieden mit der Anwendung“, berichtet Personalleiterin Ute Kemper über die Arbeit mit der vom krz betreuten Software. „Ich nehme die Grundeinstellungen vor und pflege die Personaldaten. Meine Kollegin Hiltrud Langemann betreut die Zeiterfassung.“ Mehr Aufwand bedarf es nicht, um die Arbeitszeiten der 104 Beschäftigten der Kommune zu verwalten. Der Softwarewechsel verlief reibungslos und wurde von krz-Mitarbeiter Thomas Holznienkemper auch zwei Tage lang persönlich vor Ort begleitet. „Infoniqa-Time ist sehr bedienerfreundlich und die Kopplung der Zeiterfassung mit der Gehaltsabrechnungssoftware P&I LOGA erspart uns enorm viel Pflege- und Abgleichungsaufwand. Alle Daten befinden sich an einer Stelle. Zeiten außerhalb der regulären Arbeitszeit, wie sie z.B. im Ordnungsamt anfallen oder wenn Kollegen eine Kulturveranstaltung betreuen, werden direkt vom Mitarbeiter am PC eingegeben und von der Software automatisch korrekt abgerechnet und gegebenenfalls die entsprechenden Zeitzuschläge ausgezahlt“, beschreibt Kemper die Vorteile.
Mit dem Wechsel zu Infoniqa-Time gingen einige Umstellungen einher. „Früher erfolgten die Buchung über Terminals, die häufig ausfielen. Heute erfassen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus ihre Arbeitszeiten selbständig an ihrem PC. Die Webbuchungen wurden auch dank der guten Verfügbarkeit der Anwendung von allen sehr gut angenommen.“ Für die Beschäftigten des städtischen Bauhofs, die vormals nicht „stempelten“, wurde jetzt mit vorgegebenen Zeiten eine einfache Lösung gefunden. Vorher wurden die Zeiten in einer Excel-Tabelle erfasst. Heute werden von einer Mitarbeiterin im Bauhof nur noch die Änderungen, die sich ergeben wenn Arbeitszeiten von den Plänen abweichen, z.B. wenn sie im Winterdienst früher raus müssen, eingegeben. „Auch hier hat uns die arbeitssparende Vorgehensweise durch die neue Lösung überzeugt“, freut sich die Personalleiterin.
Die gute Beziehung der Stadt Kierspe zum krz basiert auf mehr als zehn Jahren Kooperation beim Einsatz der Personalsoftware P&I LOGA. „Wir haben 2005 die Entscheidung für P&I LOGA getroffen und waren damit einer der ersten Abnehmer hier im Kreis. Die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Bereich war neben der flexiblen und einfachen Handhabung auch ein Grund für die Entscheidung zum Einsatz von Infoniqa-Time. „Damals hatten wir einen personellen Engpass, den wir auch dank der Unterstützung aus Lemgo auffangen konnten. Das war eine Riesenhilfe“, beschreibt Kemper ihre Beweggründe. „Den tollen Support aus dem Hause krz habe wir jetzt auch wieder bei Infoniqa-Time erfahren.“
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de

Innovatives Dokumentenmanagement in der Medizintechnik
Die finnische DMS-Lösung M-Files QMS unterstützt Unternehmen durch Dokumenten- und Prozessverwaltungsfunktionen sowie spezielle Funktionen für Audits, CAPAs, Risikomanagement und Schulungen bei der Einhaltung von Qualitätsprozessen und Richtlinien. M-Files QMS ist ein umfassendes und innovatives System zum Management von compliance-relevanten Informationen. Strukturierte und unstrukturierte Inhalte können von jedem Standort über alle Geräte schnell und einfach gesucht, bearbeitet und verwaltet werden. Verantwortliche für Compliance und Qualitätssicherung können nicht nur rollenbasierte Zugriffsrechte definieren, sondern auch repetitive Aufgaben und Workflows automatisieren. Mehr Infos unter www.electricpaper.de/m-filesqms
Über die MedConf
Die MedConf, die bereits seit 10 Jahren in München veranstaltet wird, findet 2017 erstmals in Hamburg statt. Vom 13.-14. Juni 2017 erwartet Besucher ein intensives Fachprogramm mit begleitender Ausstellung zu aktuellen Themen rund um die Softwareentwicklung für medizinische Geräte und Medizintechnik. Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz ist das Thema: Software- und Geräteentwicklung und Gerätevernetzung in der Medizintechnik. Die Veranstaltung richtet sich an Leiter und Mitarbeiter von F&E Abteilungen, Projektleiter und Führungskräfte aus der Medizintechnik.
Aufgabenschwerpunkte:
Belege erfassen, OCR, Barcode und Handschrift erkennen, papierhafte und elektronische Formulare und Workflows effizient unterstützen – seit bald 20 Jahren steht Electric Paper für Lösungen – bestehend aus Software, Hardware und Dienstleistungen – zur Automation von Datenerfassung und elektronischem Dokumentenmanagement (DMS).
Electric Paper Informationssysteme GmbH ist Anbieter von leistungsstarken Lösungen für die Digitalisierung der Arbeitswelt. Electric Paper-Lösungen für Informationsmanagement (EIM), Dokumenten-Management (DMS) und für die automatische Datenerfassung (Capturing) und Prozessautomation (BPM) fördern die nahtlose Zusammenarbeit, erhöhen die Transparenz und Auskunftsfähigkeit, auch beispielsweise im Qualitätsmanagement (QMS) – insbesondere in regulierten Industrien.
Seit über 20 Jahren spielt Electric Paper im Spannungsfeld von „People, Paper & Process“ und sorgt für die effiziente Zusammenarbeit über Abteilungs- und Organisationsgrenzen hinweg. Dabei überwinden die Lösungen Medienbrüche, reduzieren die Papierflut und sorgen für einen sauberen Datenfluss. Über 800 namhafte Organisationen im deutschsprachigen Raum (DACH) setzen auf die auf „Best-of-Breed“-Bausteinen basierenden Softwarelösungen.
Electric Paper Informationssysteme GmbH
Konrad-Zuse-Allee 15
21337 Lüneburg
Telefon: +49 (4131) 96916-0
Telefax: +49 (4131) 96916-60
https://www.electricpaper.de
Marketing
Telefon: +49 (4131) 96916-0
Fax: +49 (4131) 96916-60
E-Mail: presse@electricpaper.de

Mit einer Microsoft Office Zertifizierung in die USA
Die Deutsche Angestellten-Akademie, die bundesweit über 100 Prüfungszentren (https://daa.de/…) betreibt, bietet innerhalb des nationalen Wettbewerbs die Möglichkeit, sich über eine Wildcard direkt für Welttitelkämpfe zu qualifizieren. Parallel dazu warten auf die Platzierten weitere wertvolle Preise. Teilnehmen können Schüler und Studenten, die zum Stichtag 15. Juni 2017 das 23. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Die Teilnahmebedingen können über die folgenden Seiten abgerufen werden: http://daa.champion.certnet.de/… https://daa.de/…
Das Microsoft Office Specialist (MOS) Programm ist ein weltweit einheitliches und anerkanntes Zertifizierungssystem, das allen Office-Anwendern in privaten, schulischen, universitären und geschäftlichen Bereichen ein spezielles, autorisiertes Programm zur Überprüfung der Kenntnisse anbietet. Zum dreistufigen Zertifizierungsprogramm gehören der Microsoft Office Specialist, der Microsoft Office Expert und der Microsoft Office Master. Den am Wettbewerb Teilnehmenden steht es aber offen, welches Zertifikat abgelegt wird. Bewertet werden lediglich Punktzahl und die Zeit, die zur Absolvierung der Prüfung benötigt wurde.
Weiter Informationen können unter folgender Mailadresse abgerufen werden: markus.metke@daa.de
Die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) gehört zu den größten Weiterbildungsunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 300 Kundenzentren ist sie seit über 60 Jahren flächendeckend in allen Regionen des Landes vertreten. Zu Ihren Dienstleistungen zählen Fortbildungen für Berufstätige gleichermaßen wie Umschulungen und Weiterbildungskurse für Arbeitsuchende und Rehabilitanden. Mehr als 6 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bisher durch DAA- Kurse ihre beruflichen Perspektiven verbessert.
Weiterführende Informationen:: www.daa.de, Tel. 040 35094-163
DAA Deutsche Angestellten Akademie GmbH
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
Telefon: +49 (40) 350940
Telefax: +49 (40) 35094200
http://www.daa.de
Leiter für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 35094163
Fax: +49 (40) 35094200
E-Mail: markus.metke@daa.de

Content Delivery, Automatisierung und ein bisschen Obi-Wan in der Technischen Redaktion und Dokumentation – das war die SCHEMA Conference 2017
Referenten der SCHEMA Gruppe stellten in zahlreichen Workshops und Vorträgen detailliert das aktuelle Release 2017 von SCHEMA ST4 vor – das herstellereigene und inzwischen weltweit genutzte XML-Redaktionssystem für das modularisierte Arbeiten in der Technischen Redaktion. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr klar auf Content Delivery im Kontext von Industrie 4.0 und damit auf dem SCHEMA Content Delivery Server, kurz SCHEMA CDS, eine ebenfalls am Nürnberger Unternehmensstandort entwickelte Lösung für den B2B-Bereich. Der SCHEMA CDS ist eine der wenigen Content-Delivery-Plattformen, die heute als umfassende Standardsoftware am Markt angeboten wird. So befasste sich eine Expertenrunde aus Anwendern, Entwicklern, Wissenschaft und Verbänden in der gut besuchten Podiumsdiskussion neben Fragen zur Werthaltigkeit vor allem mit der Einführung und möglichen Weiterentwicklung dieser neuen Plattformen. Verbesserte Zusammenarbeit und optimierte Workflows waren in diesem Jahr weitere Themen, die auf großes Teilnehmerinteresse stießen. Neben dem angekündigten Ausbau der Automatisierungs-Workflows in SCHEMA ST4 sorgten hier vor allem Berichte aus der Kundenpraxis für volle Publikumsreihen. SSI Schäfer, ein österreichischer Intralogistik-Anbieter, berichtete über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit SCHEMA ST4 als einheitlicher Plattform für die unternehmensweite Dokumentation und Kommunikation – mit mehr als zweihundert Anwendern und drei Technischen Redakteuren. SEW Eurodrive konnten außerdem von dem erfolgreichen Einhalten anspruchsvoller Normen durch SCHEMA ST4 berichten. Als Vertreter des Healthcare-Bereichs berichteten Philips Medical Systems von der Erstellung und Präsentation neuartiger Analyseanweisungen für Service-Techniker mit SCHEMA.
47 Partner und Speaker, knapp 40 Workshops und Vorträge: Für Anwender blieb ausreichend Gelegenheit, sich an beiden Konferenztagen zu Partnerlösungen sowie einzelnen Features in SCHEMA ST4 und SCHEMA CDS detaillierter zu informieren. In Abwandlung eines Obi-Wan-Zitats aus dem Star-Wars-Epos zeigte ein Referent aus der SCHEMA Entwicklung, wie die erfolgreiche Datenanalyse und -auswertung gelingen kann. Der britische SCHEMA Partner Imprimatur Limited berichtete von der zentralen Rolle, die dem SCHEMA Online Media Designer (OMD) bei der Erstellung der Bedienungsanleitung für den neuen Bentley Continental GT zukommt.
Ein an Nutzerbedürfnissen ausgerichtetes, workflowoptimiertes 2-in-1-Prinzip stellte die SCHEMA Gruppe mit der neuen Catalog Content Integration vor, bei dem Funktionalitäten aus dem Content Creator von TID, SCHEMA ST4 und SCHEMA CDS zusammengeführt werden, um ein optimales Zusammenspiel von Ersatzteilkatalog mit Bedienungs-, Service- und Wartungsanleitungen zu gewähren.
Gefragt waren besonders von Besuchern international tätiger Unternehmen Vorträge und Angebote im Bereich Übersetzungsmanagement. Spezialisierte Partner und SCHEMA Experten erläuterten, wie systemseitig für ein optimales Translation Management gesorgt werden kann und wie die Standard-Schnittstelle COTI die Verknüpfung von Redaktionssystem und Translation Memory System (TMS) erfolgreich unterstützt. Dieses unter Federführung der DERCOM (Verband Deutscher Redaktions- und Content Management System Hersteller e. V.) initiierte Projekt stand ebenso im Interesse der Diskussionen wie der von der tekom (Gesellschaft für technische Dokumentation e. V.) aktuell vorangetriebene Datenbereitstellungsstandard iiRDS (intelligent information Request and Delivery Standard).
Wie bereits in den Jahren zuvor hatten Interessenten und Neueinsteiger am zweiten Konferenztag die Möglichkeit, abseits der Expertenvorträge und -diskussionen im SCHEMA CMS Camp die Funktionsweise und Bedienung eines modernen Redaktionssystems kennenzulernen.
Für willkommene Abwechslung sorgte am ersten Konferenztag nicht nur das Abendprogramm, zu dem die Veranstalter in das Traditionslokal Bratwurst Röslein im Herzen der Nürnberger Altstadt eingeladen hatten, sondern auch die Verlosung der Partnerpreise am zweiten Tag, ein inzwischen fest etablierter Termin im Konferenzprogramm.
Save the date: Die nächste SCHEMA Conference findet am 19. und 20. Juni 2018 im Convention Center Mitte der Messe Nürnberg statt.
Die SCHEMA Gruppe entwickelt und vertreibt hochfunktionelle Systemlösungen für die Informationslogistik. Am Unternehmenssitz und Entwicklungsstandort in Nürnberg beschäftigt das 1995 gegründete Unternehmen heute mehr als 110 Mitarbeiter. Das Component Content Management System (CCMS) SCHEMA ST4 und der SCHEMA Content Delivery Server zählen zu den meistgenutzten Systemen für das modularisierte Arbeiten in der Technischen Redaktion und Dokumentation und kommen heute bei mehr als 500 Kunden zum Einsatz. Das XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 und der Content Delivery Server SCHEMA CDS decken sämtliche Funktionen rund um die Erstellung, Versionierung, Variantensteuerung, Übersetzung, Qualitätssicherung, Publikation und Distribution von Produktinformationen ab – von der Serviceinformation auf dem mobilen Endgerät bis zum fertigen Layout für den Printkatalog. SCHEMA ST4 skaliert von kleinen Redaktionsteams bis zur unternehmensweiten Lösung und wird als Standardprodukt oder kundenspezifische Lösung angeboten. SCHEMA CDS verteilt die Informationen und sorgt für deren zeitgleiche Nutzbarkeit. Die Systeme der SCHEMA Gruppe verfügen über ein breites Anwendungsspektrum und werden im Maschinen- und Anlagenbau ebenso wie in den Bereichen Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie eingesetzt. Auf SCHEMA Systeme setzen Kunden wie ABB, Agilent, Andritz, Bayer, Bentley, Boehringer Ingelheim, Bombardier, Bosch, Bundesanzeiger, Carl Zeiss, Caterpillar, Daimler, Datev, Doppelmayr, General Electric, KSB, MAN, Miele, Österreichische Bundesbahnen, Philips, Porsche, Roche, Schaeffler Gruppe, SEW Eurodrive, Siemens, SMA, Toyota, TüV, Voith, Weleda und Wincor Nixdorf u. v. a.
SCHEMA. Komplexe Dokumente einfach. www.schema.de
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Hugo-Junkers-Straße 15-17
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 21794 461
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Marketing
Telefon: +49 (911) 58686129
E-Mail: almedina.durovic@schema.de
DAK-Gesundheit treibt Digitalisierung weiter voran
Der Digitalisierungsbeirat setzt sich aus führenden Köpfen der wissenschaftlichen Forschung und erfahrenen Praktikern aus Wirtschaft und IT zusammen. Diese bringen ihr Know-How ein und geben konstruktives, auch kritisches Feedback. Die Ideen der DAK-Gesundheit sollen so gefördert und ergänzt werden. Dabei geht es nicht nur um innovative Wege der Digitalisierung, sondern auch um datenschutzrechtliche Fragen. „Wir gehen auf dem Weg der Digitalisierung voran – behalten dabei aber Augenmaß“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Wir wollen eine Digitalisierung mit Herz und Verstand.“
DAK-Chef Storm fordert bundesweiten Masterplan
Es seien jedoch weitere Anstrengungen auf Bundesebene nötig, sagt Storm: „In der nächsten Wahlperiode muss ein Masterplan zur Digitalisierung vorgelegt werden, der unter anderem jährliche Fortschrittsberichte umfasst und eine effiziente Finanzierung sicherstellt.“ Weiter fordert Storm: „In der Versorgung gibt es mehr als 200 verschiedene IT-Systeme. Hier müssen einheitliche Standards gewährleistet sein, damit Anwendungen für Patienten den maximalen Nutzen haben.“ Er begrüße daher die Entscheidung des Gesetzgebers, ein Verzeichnis der Interoperabilität von Systemen aufzubauen.
Digitale Angebote, Apps und schnellere Prozesse
Bereits im Oktober 2016 hat die DAK-Gesundheit einen Chief Digital Officer benannt, der die Digitalisierung der Kasse vorantreibt und alle Aktivitäten bündelt. „Wir bieten unseren Kunden bereits eine Vielzahl digitaler Angebote, von der Online-Geschäftsstelle bis hin zu Apps. Aber auch interne Prozesse wollen wir digital weiter voranbringen, verschlanken und noch schneller machen“, sagt Storm. „Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit mit dem Digitalisierungsbeirat und bin gespannt, welche Ideen wir gemeinsam umsetzen können.“
Auf der konstituierenden Sitzung am 1. Juni 2017 wurde Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG Darmstadt, zum Vorsitzenden bestellt. Sein Stellvertreter ist Andreas Strausfeld von der Bitmarck Holding GmbH. Weitere Mitglieder sind Jochen Roeser (Deutsche Arzt AG), Dr. Sebastian Saxe (Port Authority Hamburg), Prof. Volker Gruhn (Universität Duisburg-Essen), Prof. Elke Klein (Hochschule Hamm-Lippstadt), Prof. Tilo Böhmann (Universität Hamburg) und Prof. Dr. Arno Elmer (Fachhochschule für Ökonomie und Management Berlin).
Die DAK-Gesundheit ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland und versichert mehr als 5,8 Millionen Menschen.Text
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com
Ein modernes ERP-System für die digitale Zukunft von Jack Wolfskin
Jack Wolfskin zählt zu den führenden europäischen Anbietern von Outdoor-Bekleidung, -Schuhen und -Zubehör. Das aktuelle ERP-System des Unternehmens musste durch eine Lösung ersetzt werden, die den digitalen Herausforderungen gewachsen ist. Die Wahl fiel auf Microsoft Dynamics 365 (xReach.omnichannel) in Verbindung mit ax|is fashion (xReach.fashion). Die flexible und skalierbare Lösung, die speziell auf die Anforderungen der Mode- und Bekleidungsindustrie zugeschnitten ist, ist dabei dank xReach.connect nahtlos mit ihren umfangreichen Funktionalitäten in Dynamics 365 for Operations integrierbar.
In enger Zusammenarbeit mit K3 Software hat Implexis in den letzten Monaten seine herausragende Implementierungsexpertise, gekoppelt mit der Branchen- und Produktexpertise von K3, optimal unter Beweis gestellt. „Wir freuen uns, bei dem Projekt für Jack Wolfskin mit K3 zusammenzuarbeiten und unseren Kunden auf seinem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten. Wir nutzen die Synergien unserer Stärken, um Jack Wolfskin mit einem modernen ERP-System auszustatten, das seinen ehrgeizigen Zielen in Bezug auf Innovation und Wachstum Rechnung trägt“, Michael Ferschl, Managing Director der Implexis GmbH.
Richard Muth, Solution Architect und Project Owner bei Jack Wolfskin: „Nach einem langen Auswahlprozess haben wir uns für xReach.omnichannel auf Basis von Microsoft Dynamics 365 in Verbindung mit xReach.fashion entschieden. Die Lösung ist auf unsere ganz speziellen Mode- und Handelsanforderungen ausgerichtet, und das System bedarf keiner weiteren Integration anderer Schnittstellen. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit dem neuen System bessere Einblicke erhalten und diverse Abläufe, wie Saison- und Umsatzplanung, besser kontrollieren können. Zudem ermöglicht es die integrierte Omni-Channel-Planung, ein Bereich, auf den wir zum Erreichen unserer Wachstumsziele besonderen Wert legen.“
Sander Schoneveld, Geschäftsführer von K3 Software Solutions, fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, Jack Wolfskin in unseren wachsenden Kundenkreis aufzunehmen und freuen uns, dass ax|is fashion den aktuellen Anforderungen des Unternehmens entspricht.“
Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bietet Konzernen und mittelständischen Unternehmen zukunftssichere und effiziente Business-Anwendungen einschließlich Fulfillment. Diese Lösungen werden auf Grundlage der Microsoft Technologien Dynamics 365, Dynamics CRM, Dynamics AX, Office 365, Power BI, SharePoint und .Net in Verbindung mit Microsoft Server-Infrastrukturen und Cloud Services entwickelt. Schwerpunkte sind Omni Channel ERP und CRM Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, Obi, Otto und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
TÜV SÜD Objektbrief ermöglicht automatisierte Bestellungen
„Angesichts der immer komplexeren Gebäudetechnik und Gebäudeautomation sind verlässliche Informationen über den aktuellen Status der TGA eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb einer Immobilie“, sagt Christoph Knöll, Leiter Systemdienstleistungen Real Estate der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Mit dem TÜV SÜD Objektbrief haben wir eine CAFM-Plattform geschaffen, über die Immobilienbetreiber und Facility Manager alle relevanten technischen Immobiliendaten verwalten und ein effizientes Dokumenten-, Prüfungs- und Instandhaltungsmanagement realisieren können.“ Durch die zentrale Verwaltung aller TGA-Daten entsteht eine digitale Gebäudeakte, die für die nötige systematische Transparenz sorgt und die sich auch bei einem Wechsel des Eigentümers, Verwalters oder eines Dienstleisters einfach fortschreiben lässt.
TÜV SÜD Objektbrief wird kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt, um die Handhabung und den Nutzwert zu optimieren. „Die Möglichkeit zur automatisierten Bestellung von Prüfdienstleistungen ist ein weiterer wichtiger Meilenstein dieser Entwicklung“, erklärt Christoph Knöll. Der Prozess reicht von der Angebotsanfrage, über die Erstellung eines Angebots und die Bestellung der eigentlichen Dienstleistung bis zur Rechnungserstellung und zur Übermittlung der Prüfprotokolle. „Die automatisierte Abwicklung macht den gesamten Prozess wesentlich komfortabler und effizienter“, so der TÜV SÜD-Mann. Nicht zuletzt könnten Immobilienbetreiber und Facility Manager den berüchtigten „Papierkrieg“ in diesem Bereich abschaffen.
Weitere Informationen zum TÜV SÜD Objektbrief gibt es unter www.tuev-sued.de/objektbrief.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
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Telefon: +49 (89) 5791-2372
Fax: +49 (89) 5791-2269
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Die Kunst, die richtige Projektmanagement-Software zu finden
Die meisten Evaluierungsprojekte beginnen mit einer Anforderungsanalyse. Warum ist davon abzuraten? Wie lässt sich der objektiv am besten passende Hersteller herausfinden? Warum hilft das in vielen Unternehmen praktizierte Stakeholder Management nicht weiter? Sind Softwarelösungen stets im Zusammenhang mit bewährten Methoden des Projektmanagements und der Organisationsentwicklung zu betrachten? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich das Webinar.
Interessenten können ihre Fragen auch gleich in das Anmeldeformular mit eintragen. Das Webinar bietet die geeignete Plattform, um alle Fragen zur Tool-Auswahl und Einführung zu diskutieren.
Warum sich die Teilnahme an dem Live-Webinar lohnt:
- Die Teilnehmer erhalten einen Blick hinter die Kulissen und profitieren von Insider-Wissen.
- Der Sprecher stellt einen konkreten Fahrplan vor, der bei der Evaluierung von Software hilft.
- Die Teilnehmer lernen einige typische Fehler kennen, die bei fast jeder Evaluierung gemacht werden und können sie entsprechend vermeiden.
Thomas Brunschede ist geschäftsführender Gesellschafter der Le Bihan Consulting GmbH. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Informatik war er viele Jahre als Projektleiter für Softwareentwicklungsprojekte tätig. Seit 1996 arbeitet er als auf Projektmanagement spezialisierter Berater, Trainer und Coach und ist für die Einführung von Projektmanagement-Lösungen in zahlreichen Konzernen und mittelständischen Unternehmen verantwortlich.
Er führt regelmäßig Vorträge, Seminare und Workshops zu Projektmanagement-relevanten Themen durch. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration von Projektmanagement-Lösungen in Unternehmen und dem Zusammenspiel zwischen Software, Organisation, Prozessen, Mensch und Methoden.
Die Eckdaten des Webinars:
Thema: Die Kunst, die richtige Projektmanagement-Software zu finden
Termin: 4. Juli 2017, 11 bis 12 Uhr
Das kostenlose Webinar findet in deutscher Sprache statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Info & Anmeldung:
https://register.gotowebinar.com/register/2821074539964535554
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail[/url]: u.parthier@it-verlag.de
https://www.it-daily.net/webinar-projektmanagement-2017
Über den IT Verlag:
Die IT Verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
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