Autor: Firma OpusCapita Software

OpusCapita übernimmt das Schweizer E-Invoicing-Portal Billexco

OpusCapita übernimmt das Schweizer E-Invoicing-Portal Billexco

OpusCapita, ein Marktführer für digitale Rechnungs- und Zahlungslösungen in den nordischen Ländern, baut sein Buyer-Supplier-Netzwerk weiter aus und erweitert durch den Erwerb des Schweizer E-Invoicing-Portals Billexco AG seine geografische Reichweite in der DACH-Region.

Das Privatunternehmen Billexco betreibt ein Portal für den elektronischen Rechnungsaustausch im Business-to-Business (B2B) und Business-to-Government (B2G) Markt. Es bietet eine einfache, sichere und kostengünstige Lösung für das Senden und Empfangen von elektronischen PDF-Rechnungen. Das im Jahr 2011 gegründete Portal wird heute von 15.000 Zulieferfirmen und 70 Käuferorganisationen in der Schweiz und Mitteleuropa genutzt und gehört zu den drei offiziellen E-Rechnungsdienstleistern der Schweizer Regierung.

"Die Integration von Billexcos Netzwerk in das bestehende Business Network von OpusCapita stärkt unser globales Business-Ökosystem, um den B2B-Handel zu erleichtern", sagt Ahti Allikas, der für die Netzwerkerweiterung bei OpusCapita verantwortlich ist. Er ist ebenfalls ein Vertreter für die OpenPeppol Association und die European E-Invoicing Service Provider Association.

"OpusCapita ist bereits ein wichtiger Akteur in PEPPOL, dem europäischen Netzwerk für E-Invoicing und E-Procurement, und verfügt auch über ein umfangreiches Netzwerk von Interoperabilitätspartnern, um grenzüberschreitende Transaktionen im Firmenhandel zu unterstützen. Billexco ist eine sehr wichtige Ergänzung zu diesem Ökosystem. Mit dieser Akquisition haben die Kunden beider Unternehmen eine größere Reichweite für das elektronische Versenden und Empfangen von Rechnungen", so Allikas weiter.

Schub für die Entwicklung des Schweizer E-Invoicing-Marktes

Die zunehmende Nutzung von elektronischen Rechnungen ist ein zentrales Ziel der Schweizer Regierung. Die Regierungsinitiative unterstützt die laufende Entwicklung in vielen europäischen Ländern, da die über 300.000 öffentlichen Organisationen in den EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet sind, bis spätestens Ende 2018 Rechnungen auf elektronischem Wege zu senden, zu empfangen und zu verarbeiten. OpusCapita, ein Pionier und Marktführer im nordischen E-Invoicing-Markt, ist zum Beispiel der ausgewählte Partner für die finnische und schwedische Regierung bei der Förderung und dem Ausbau der Digitalisierung bei der Rechnungsstellung und beim Aufbau elektronischer Rechnungsprozesse.

"Mit unserer langjährigen Erfahrung in der elektronischen Rechnungsstellung auch im Public Sector können wir einen Mehrwert für den Markt bieten und den Übergang von papierlosen PDF-Rechnungen zu E-Invoicing mit strukturierten Daten unterstützen. Das ist effizienter und bringt für Käufer und Lieferanten mehr Geschäfts- und Prozessvorteile", so Marco Schulten, Geschäftsführer DACH-Region bei OpusCapita.

"Teil des bewährten Business Network von OpusCapita zu werden, verbessert erheblich die Lösungen und Dienstleistungen, die Billexco seinen bestehenden und zukünftigen Kunden anbieten kann. Wir können damit in einem internationalen Kontext echte E-Rechnungen mit strukturierten Daten anbieten", sagt Walter Hagmann, Gründer und Inhaber der Billexco AG.

"Die Akquisition eröffnet neue Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Rechnungsstellung und ist ein konsequenter Schritt unserer Erweiterungsstrategie für den DACH-Markt. Auch Billexcos Kunden profitieren von den leistungsstarken Lösungen, die OpusCapita für die gesamte Purchase-to-Pay-Kette bietet. Wir freuen uns darauf, mit Billexco das Netzwerk weiter zu entwickeln", ergänzt Schulten.

Herr Hagmann wird für OpusCapita weiter daran arbeiten, das Geschäft für den Schweizer Markt auszubauen. Das Closing der Vereinbarung ist für Mitte Juli 2017 erwartet. Der Zusammenschluss hat keinen Einfluss auf den täglichen Betrieb des Portals und der Rechnungsdienst wird weiter in vollem Umfang zur Verfügung stehen.

Über die OpusCapita Software GmbH

OpusCapita stärkt Unternehmen mit seinen erweiterten Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen für einen effizienteren Verkauf, Einkauf und Zahlungsverkehr. Mit jährlich über 600 Millionen Transaktionen von mehr als 8.000 Kunden in über 100 Ländern haben wir ein globales Ecosystem geschaffen, in dem sich Lieferanten, Einkäufer, Banken und andere Partner verbinden, austauschen und miteinander wachsen. Gemeinsam mit seinen Kunden transformiert OpusCapita Vertriebs-, Beschaffungs- und Finanzprozesse für eine digitale Zukunft.

2016 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 240 Millionen Euro und beschäftigte 2.000 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de

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Europaweite Studie zeigt den aktuellen Stand von E-Procurement

Europaweite Studie zeigt den aktuellen Stand von E-Procurement

Laut einer neuen Studie, die von OpusCapita und dem Shared Services & Outsourcing Network (SSON) erhoben wurde, stellt vor allem die indirekte Beschaffung die meisten Organisationen von heute vor große Herausforderungen. Im Consumer-Bereich wurden die Möglichkeiten des E-Commerce im Laufe der Jahre intensiv eingesetzt und haben sich im Alltag etabliert: mit Möglichkeiten für globales Online-Shopping und Zahlung per Kreditkarte. Allerdings scheint der Business-to-Business-Sektor (B2B) unter einem Erbe von komplexen Alt-Software-Systemen zu leiden. Und zwar durch die oft noch manuell zu pflegenden Informationen und eine schlechte Zusammenarbeit zwischen Käufern und Lieferanten.

Aufgrund der massiv gestiegenen Einkaufsvolumina spielen die Beschaffungsabteilungen von Unternehmen eine wichtige Rolle beim Verbrauch von Waren und Dienstleistungen in ihren jeweiligen Märkten.

Allerdings berichteten 76 Prozent der Befragten, dass ihre Lieferanteninformationen noch manuell aktualisiert werden müssen. Darüber hinaus berichten 16 Prozent der Befragten, dass ihre Unternehmen unflexibel in ihrer Beschaffung sind und daher wahrscheinlich meistens zu viel für ihre Waren bezahlen. 51 Prozent der Unternehmen gaben an, dass weniger als 10 Prozent ihrer Lieferanten Online-Kataloge haben, was eigentlich eine Voraussetzung für die Automatisierung des Einkaufsprozesses und die Nutzung von echtem E-Commerce ist.

An der Umfrage ”Trends Shaping Indirect Procurement for 2017” beteiligten sich 120 Unternehmen aus verschiedenen europäischen Ländern. Interessanterweise nutzen die meisten Unternehmen E-Procurement vor allem für die Beschaffung von professionellen Dienstleistungen, IT-bezogenen Dienstleistungen, Facility Management und Office Services.

Laut der Studie ist die Komplexität eindeutig das größte Thema bei den befragten Unternehmen. Dies steht im Widerspruch zu einem der wichtigsten Prinzipien für Beschaffung: für Unternehmen den Einkauf einfacher und effizienter zu gestalten. Aus diesem Grund gibt es auch zunehmende Nachfrage nach Digitalisierung und Automatisierung von durchgehenden B2B-Einkaufsprozessen. Die Studie zeigt, dass sich die Mehrheit der Organisationen tatsächlich aktiv auf den Weg gemacht haben, Verbesserungen in ihren Systemen und Prozessen zu implementieren.

„In Unternehmen lassen sich in einem ersten Schritt durch Automatisierung schnell Vorteile erzielen – auch ohne sofortige Ablösung der Bestandssysteme. Dann können Digitalisierungs-Lücken geschlossen werden und nach und nach lassen sich dann immer längere Prozessketten bilden: Die Vorteile für Unternehmen steigen, wenn Procurement und F&A gemeinsam erweiterte Purchase-to-Pay-Systeme etablieren. CFO, Treasurer und CPO werden zum Erreichen ihrer gemeinsamen Ziele wie Kontrolle, Compliance und Kostenreduzierung intern enger kooperieren und auch Lieferanten, Abnehmer und weitere Partner in das digitale Netzwerk integrieren. Dieses effiziente Management wird dann zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsvorteil“, so Marco Schulten, Geschäftsführer DACH-Region, OpusCapita.

Eine kostenlose Kopie der von OpusCapita unterstützten Umfrage „Trends Shaping Indirect Procurement for 2017“ kann hier heruntergeladen werden: https://www.opuscapita.com/reports/indirect-procurement-report-2017

Mehr Informationen:

OpusCapita NEWS
https://www.opuscapita.de/news/2017

OpusCapita-Lösungen für E-Procurement
https://www.opuscapita.de/loesungen/buyer-supplier-ecosystem/eprocurement

Webinar-Aufnahme (Englisch): ”eProcurement in 2017 – what’s working and what’s not”. Rowan Lemley (OpusCapita) im Interview und Diskussion über Trends im E-Procurement mit Yaron Nadbornik (SATO) und wie die Firma ihre eigene digitale Transformation umgesetzt hat
https://www.opuscapita.de/webinars/2017/2017-trends-in-indirect-eprocurement

Webinar (Englisch) am 15. Juni 2017: ”The future of B2B commerce – CEO insights”. Rowan Lemley im Gespräch mit Patrik Sallner, CEO OpusCapita, über die Zukunft des B2B-Commerce, wo wir heute stehen und wie man wettbewerbsfähig bleibt.
https://www.opuscapita.de/webinars/2017/the-future-of-b2b-commerce-ceo-insights

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E-Invoicing treibt die Digitalisierung und grundlegenden Marktumbruch voran

E-Invoicing treibt die Digitalisierung und grundlegenden Marktumbruch voran

Die digitale Transformation ist nicht nur mehr eine Option, sie ist eine Notwendigkeit. Die wachsenden Volumina von elektronischen Rechnungen aufgrund neuer Regierungsinitiativen, die fortschreitende Automatisierung der Geschäftsprozesse und neu entstehenden Technologien wälzen den Markt weiter um. Dies erfordert, neben den anderen treibenden Kräften, dass Unternehmen und Organisationen proaktive Maßnahmen zur Digitalisierung angehen.

Das ist das Fazit der neuen im Mai veröffentlichten Billentis-Marktstudie, die über den globalen aktuellen Stand und die zukünftigen Trends für elektronische Rechnungen (E-Invoicing) berichtet.

Nach Daten des jährlichen Marktforschungsberichts, der von Billentis verfasst, publiziert und unter anderem auch von OpusCapita unterstützt wird, wird das Gesamtvolumen elektronischer Rechnungen 2017 weltweit 36 Milliarden überschreiten – bei einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate für E-Rechnungen von zehn bis 20 Prozent. Weiterhin schätzt der Report, dass sich der weltweite Markt für E-Invoicing in den kommenden Jahren vervielfachen wird. Ausgehend von den aktuellen 3,3 Milliarden auf 16,1 Milliarden bis 2024.

”Echte digitale Transformation erfordert einen ganzheitlichen Ansatz in Unternehmen. Wir sehen, dass dieser Trend bei unseren Kunden jährlich immer stärker wird. E-Invoicing ist der Schlüsselfaktor für Prozesse bei Forderungen und Verbindlichkeiten (AP & AR). Ein echter Wettbewerbsvorteil entsteht durch ein hocheffizientes Cash- und Working Capital Management”, kommentiert Marco Schulten, Geschäftsführer DACH, OpusCapita, den Report.

Laut Billentis werden bis heute noch rund 90% aller weltweiten Rechnungen manuell bearbeitet und die Menge der sich wiederholenden und zeitintensiven Aufgaben bei Rechnungsprozessen ist hoch. Der Bericht wirft auch den Blick auf künftige und neue Technologien wie Blockchain, Robotergesteuerte Prozessautomatisierung per Software (Robotic Process Automation – RPA), maschinelles Lernen (Machine Learning – ML) und moderne Datenanalysen. Dies wird den Grad der Automatisierung für Geschäftsprozesse weiter steigern.

”Wir bewegen uns auf eine digitale Wirtschaft zu, in der der Fokus auf Beschaffung und Cash Management liegt. Und die Funktionen im Zusammenhang mit AP & AR werden zum Beispiel durch Fortschritte in der nächsten Generation kognitiver Technologien wie maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (AI) kommerzialisiert. Organisationen müssen sich mehr und mehr auf die volle digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse konzentrieren”, stellt weiter Schulten fest.

Signifikante Auswirkungen für über 300.000 öffentliche Verwaltungen und alle Zulieferer des öffentlichen Sektors

Der Billentis-Bericht stellt fest, dass vor allem der öffentliche Sektor das Steuer für die E-Invoicing-Marktentwicklung übernommen und unter anderem die Digitalisierung von Geschäfts-, Steuer-, Handels- und Logistikdokumenten vorangetrieben hat.

Über 300.000 öffentliche Verwaltungen und Agenturen in den EU-Mitgliedsstaaten sind ab Ende 2018 oder 2019 verpflichtet, die neue europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung und die Prozessierung von E-Rechnungen zu unterstützen. Auch weitere bestimmte Beschaffungsprozesse sind in Richtung elektronischer Verfahren zu ändern.

"Diese Regierungsinitiativen für E-Invoicing betreffen unmittelbar die Zulieferer des öffentlichen Sektors und veranlassen so im Wesentlichen fast alle Organisationen zu handeln. Einer der wichtigsten Treiber ist hier die Einhaltung der steuerlichen und gesetzlichen Vorschriften und die Erhöhung der Transparenz. Dabei verändert sich die Art und Weise, wie sich die verschiedenen Stakeholder von Business-To-Business- und Business-To-Government-Handel miteinander verständigen – und das treibt auch das Entstehen von digitalen Business-Netzwerken voran", so Marco Schulten weiter.

Die Unterstützung der europäischen Norm und die Ermöglichung einer reibungslosen elektronischen Rechnungsstellung für KMU-Lieferanten spielen bei vielen Regierungen eine wichtige Rolle bei der E-Invoicing-Entwicklung. Das schnell wachsende PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement Online) trägt zu dieser Entwicklung als offenes und vielseitiges Interoperabilitätsnetzwerk in Europa bei. OpusCapita ist ein aktives Mitglied in der OpenPEPPOL Association.

"Aus unserer Erfahrung sind Interoperabilität und ein leichter Zugang zum Netzwerk die entscheidendsten Faktoren für den Erfolg von E-Invoicing. Für Unternehmen und Organisationen wird es immer mehr für ihren eigenen Erfolg entscheidend, den richtigen Dienstleister zu finden, um für einen breiten Zugang auch über alle Absatzkanäle hinweg zu sorgen – was für Europa charakteristisch ist. Die Herausforderung ist, sich länderübergreifend in relativ kurzer Zeit auf neue Standards einigen zu müssen, die vor allem international kompatibel sind", so Thomas Rohn, E-Invoicing-Experte bei OpusCapita für die DACH-REGION.

Um die EU-Richtlinie 2014/55/EU für Deutschland umzusetzen, wurden bisher wichtige Erfahrungen mit der Entwicklung von geeigneten Spezifikationen (z.B. ZUGFeRD) gesammelt, um das Schaffen eines technologieneutralen, inhaltlichen E-Invoicing-Standards sicher zu stellen. Es werden aber mittelfristig trotz der Einführung von neuen semantischen Standards weiter technologische Unterschiede zwischen den verschiedenen nationalen und privatwirtschaftlichen Rechnungsverarbeitungssystemen bestehen. OpusCapita arbeitet deshalb aktiv an der Gestaltung und Definition der passenden Spezifikationen mit, die sich für den einfachen, sicheren, schnellen und ressourcenschonenden Rechnungsaustausch zwischen Unternehmen eignen. Mit solch einheitlichen Standards für die elektronische Rechnungsstellung wird die effiziente, zuverlässige und sichere Weiterverarbeitung der damit im Zusammenhang stehenden Daten sichergestellt. Das ebnet auch den Weg für die Implementation von ganzheitlichen Purchase-To-Pay (P2P) Prozessketten. Die hochvolumigen Industrien (z. B. Einzelhandel, Automotive) konnten dies in der ersten Phase der Marktentwicklung zum Teil bereits etablieren.

Eine kostenlose Kopie des von OpusCapita unterstützten Marktreports 2017 "E-Invoicing / E-Billing: Significant market transition lies ahead" kann hier heruntergeladen werden.

Mehr Informationen über die Lösungen bei OpusCapita:
http://www.opuscapita.de/loesungen/buyer-supplier-ecosystem/invoice-automation-solution

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Kerkhoff Negotiate & Contract setzt auf OpusCapita, um seinen Kunden effiziente Lösungen für indirekten Einkauf anzubieten

Kerkhoff Negotiate & Contract setzt auf OpusCapita, um seinen Kunden effiziente Lösungen für indirekten Einkauf anzubieten

OpusCapita, ein führender Anbieter für erweiterte Purchase-to-Pay (P2P) und Order-to-Cash (OTC) Lösungen und die Beratungsgesellschaft Kerkhoff Negotiate & Contract bündeln Ihre Kompetenzen für eProcurement-Lösungen, um den Kunden noch mehr Professionalisierung und Performancesteigerung im indirekten Einkauf anbieten zu können. Der renommierte Beratungs-Spezialist Kerkhoff wird als Partner damit seinen Kunden Zugang zu den umfassenden eProcurement-Lösungen von OpusCapita bieten.

Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung von Procurement-Prozessen verändert die Unternehmenswelt. Schon jetzt hat sich die klassische Sichtweise von Purchase-to-Pay (P2P) um die Vernetzung und Integration von Käufern und Lieferanten erweitert. Dadurch werden künftig weiterreichende Effekte über Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung hinaus erreicht.

„Mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von OpusCapita und Kerkhoff arbeiten wir für unsere Kunden Hand in Hand, um diese Vorteile unkompliziert nutzbar zur machen. Durch den Zugang über Kerkhoff können insbesondere kleinere Unternehmen noch einfacher von den OpusCapita-Lösungen profitieren. Wir freuen uns auf die vielversprechende Zusammenarbeit mit einem leistungsfähigen Partner“, so Marco Schulten, Geschäftsführer DACH, OpusCapita.

„In einem Managed Services-Ansatz übernimmt Kerkhoff Negotiate & Contracts die strategische und taktische Ebene des indirekten Einkaufs, wie z.B. Marktbeobachtung, Ausschreibung und Verhandlung. Die operativen Entscheidungen für den Bedarf und den Vertragsabschluss erfolgen dabei weiterhin durch den Kunden. Mit den OpusCapita-Lösungen bieten wir unseren Kunden künftig zudem Zugang zur technologischen Spitzenklasse im eProcurement“, sagt Dr. Jan Herrmann, Geschäftsführer Kerkhoff Negotiate & Contract.

Die auf indirekten Einkauf spezialisierten Berater der Kerkhoff Negotiate & Contract realisieren durch Verhandlungskompetenz und Bündelung der Bedarfe im indirekten Einkauf einen Mehrwert für jedes einzelne Unternehmen. Zudem begleiten die Berater die Einführung von eProcurement-Lösungen.

Zu beschaffende Artikel des indirekten Einkaufs sind für unterschiedliche Unternehmen generell sehr ähnlich. Wird der Einkauf dieser Artikel unternehmensübergreifend gebündelt, können Vorteile über die Kosteneffizienz hinaus genutzt werden: Das zu beschaffende Volumen wird größer, die Marktmacht erhöht und eine verbesserte Verhandlungsposition erreicht. Für das Einzelunternehmen bedeutet dies deutliche Vorteile hinsichtlich Vertragskonditionen und Servicelevel. Der Einsatz von eProcurement bildet zudem die Voraussetzung für weitere Digitalisierungs-Vorteile. Durch die Kombination von Kerkhoff Negotiate & Contract und die leistungsfähigen OpusCapita-Lösungen ist es gerade für KMUs einfacher möglich, ohne große Anfangs-Investitionen Qualität und Kostenstruktur im Beschaffungswesen zu optimieren.

Kerkhoff Negotiate & Contract ist Teil der Kerkhoff Group, deren Gesellschaften bereits zahlreiche Awards erhalten haben. Dazu zählen zum vierten Mal in Folge (2014 – 2017) Auszeichnungen als „Beste Berater" für Einkauf und Supply Chain Management durch das Magazin brand eins und Statista, die Bewertung als „Top Consultant“ 2016 durch die renommierte Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) sowie mehrfache Top-Platzierungen in Rankings der Magazine Wirtschaftswoche und Capital.

Mehr Informationen über die P2P- und Beschaffungslösungen bei OpusCapita und die Expertise von Kerkhoff Negotiate & Contract:

http://www.opuscapita.de/loesungen/buyer-supplier-ecosystem/eprocurement

http://www.kerkhoff-nc.com/unternehmen.html

Kerkhoff Negotiate & Contract

Kerkhoff Negotiate & Contract ist Teil der Kerkhoff Group und berät Unternehmen speziell zur Professionalisierung und Performancesteigerung im indirekten Einkauf. Beratungsschwerpunkte sind Managed Service im indirekten Einkauf, eProcurement-Lösungen und unternehmensübergreifende Bündelung von Bedarfen.

In der Kerkhoff Group bündeln sich sieben spezialisierte Gesellschaften, die ihren Kunden Lösungen rund um Einkaufsmanagement und Supply Chain Management bieten. Heute gehören sieben Beteiligungsgesellschaften zur Kerkhoff Group: Kerkhoff Consulting, Kerkhoff Cost Engineering, Kerkhoff Software, Kerkhoff Risk & Compliance, Kerkhoff Interim, Kerkhoff Voice & Data und Kerkhoff Negotiate & Contract.

Alle Beratungsgesellschaften der Kerkhoff Group positionieren sich als Berater für den deutschen Mittelstand, beraten aber auch Konzerne und die öffentliche Hand. Geschäftsführer der Kerkhoff Group ist seit ihrer Gründung Gerd Kerkhoff.

http://www.opuscapita.de/news/2017/kerkhoff-negotiate-contract-setzt-auf-opuscapita-um-seinen-kunden-effiziente-loesungen-fuer-indirekten-einkauf-anzubieten

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Marco Schulten ist neuer Geschäftsführer für OpusCapita in der DACH-Region

Marco Schulten ist neuer Geschäftsführer für OpusCapita in der DACH-Region

OpusCapita, ein führender Anbieter für erweiterte Purchase-to-Pay und Order-to-Cash Lösungen, stärkt mit der Ernennung von Marco Schulten zum Geschäftsführer seine Aktivitäten und internationale Expansion im deutschsprachigen Raum.

Der in Deutschland ansässige Marco Schulten kommt von Basware zu OpusCapita und war für den Vertrieb in Mittel- und Osteuropa verantwortlich.

„OpusCapita bietet für Unternehmen eines der umfangreichsten Portfolios zur Optimierung von Finanzprozessen an. Das erlaubt existierenden und potentiellen Kunden, von mehr Effizienz mit erheblich reduzierten Kosten zu profitieren. Mit innovativer Technologie wie Robotic Process Automation und erweitertem Purchase-to-Pay können wir die unternehmerische Skalierbarkeit auf eine neue Stufe heben. Unser Ziel ist es, der führende Service Provider in der deutschsprachigen Region zu werden. Ich freue mich, bei OpusCapita gerade jetzt, am Beginn großer Weiterentwicklungen, zu starten", sagt Marco Schulten.

Anfang 2016 integrierte OpusCapita die Dortmunder jCatalog Software AG und erweiterte damit sein Portfolio, um Kunden im gesamten Bereich von Verkauf, Einkauf und Zahlungsverkehr zu unterstützen.

Über die OpusCapita Software GmbH

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2015 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 257 Millionen Euro und beschäftigte 2.100 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de

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Digitalisierung im Einkauf – Studienergebnisse von BME und OpusCapita vorgestellt

Digitalisierung im Einkauf – Studienergebnisse von BME und OpusCapita vorgestellt

Einkaufsverantwortliche unterstützen die digitale Transformation. Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie von OpusCapita und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME). Zudem erwarten die Einkaufsverantwortlichen große Vorteile durch eine engere Kooperation der Bereiche Beschaffung und Finanzen.

Eine deutliche Mehrheit der Befragten (77 Prozent) begreift die digitale Transformation des Einkaufs als Chance für eine Effizienzsteigerung. 40 Prozent erwarten Kostenreduzierungen und 33 Prozent erkennen darin eine Möglichkeit zur Verringerung des Maverick Buyings. An der Befragung nahmen über 100 mittelständische und große Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Einkaufsvolumen zwischen fünf Millionen und fünf Milliarden Euro teil. Befragt wurden in erster Linie CPOs, Einkaufsleiter und Category Manager.

„Die Ergebnisse bestätigen unsere Erfahrungen und korrespondieren mit den Ergebnissen des ProcureCon Report, einer europaweiten Studie, die OpusCapita ebenfalls unterstützt hat“, sagt Marco Schulten, Country Manager DACH, OpusCapita. Mit 77 Prozent statt 54 Prozent ist Effizienzsteigerung für die Beschaffungsverantwortlichen in DACH ein noch größeres Argument als für den Durchschnitt ihrer europäischen Kollegen insgesamt, wie ein Vergleich der Studien zeigt.

OpusCapita erwartet mit fortschreitender Technologie aber gerade bei dieser Frage neue Schwerpunkte: „Digitalisierung und Automatisierung von Procurement-Prozessen werden die Unternehmenswelt verändern. Die klassische Sichtweise von Purchase-to-Pay (P2P) wird sich um die Verbindungen von Käufern und Lieferanten erweitern. Dadurch werden zukünftig weiterreichende Effekte über Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung hinaus verstärkt angestrebt“, sagt Schulten. „Hier sehen wir auch die Dienstleister in der Pflicht, diese Vorteile für die Unternehmen unkompliziert nutzbar zur machen und Hemmschwellen zu beseitigen. Die Studie gibt Hinweise zu den Herausforderungen.“

Purchase-to-Pay erweitern und Netzwerke schaffen

Fast 70 Prozent der Befragten haben beispielsweise Zweifel, ob ihre gegenwärtige Lieferantenbasis den Anforderungen der Zukunft gewachsen ist. 38 Prozent erkennen in der mangelnden abteilungsübergreifenden Vernetzung ein mögliches zukünftiges Risiko für ihre Lieferkette. 37 Prozent sehen Risiken im Zusammenhang mit zu geringer operativer Effizienz und dem Vordringen neuer Technologien. „Die Unternehmen werden die Qualität der Lösungen auch danach bewerten, wie sie sich in eine globale Gesamtstrategie eingliedern und wie sie die Vernetzung von Käufern und Lieferanten als entscheidenden zukünftigen Wettbewerbsfaktor fördern“, sagt Schulten.

Kooperation zwischen Beschaffung und Finance

Eine große Mehrheit der Befragten fordert eine engere Kooperation zwischen Beschaffung und Finance & Accounting – und verbindet damit auch gewichtige Vorteile: Prozess-Harmonisierung (70 Prozent), mehr Transparenz (64 Prozent), Kostenreduzierung (62 Prozent) und effizienteres Cash Management (55 Prozent). „In der Praxis scheint die Zusammenarbeit von CPO und CFO in vielen Unternehmen noch steigerungsfähig. 50 Prozent der Befragten gaben an, kaum bzw. nur gelegentliche Kontakte zum Finanzbereich zu pflegen. Wir erwarten in kommenden Studien eine deutliche Steigerung bei dieser Frage“, prognostiziert Schulten. „Dadurch wird auch mehr Befragten das hohe Potenzial von Supply Chain Finance bewusst werden.“ In der aktuellen Studie war einem Viertel der Befragten dieses kooperative Modell mit kurzfristigem Zahlungseingang beim Lieferanten und gleichzeitiger Working-Capital-Optimierung dank längerem Zahlungsziel für den Abnehmer kein Begriff.   

Laden Sie hier die kompletten Studienergebnisse herunter: http://www.opuscapita.de/news/2016/digitalisierung-treibt-beschaffungseffizienz

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2015 erzielte OpusCapita einen Nettoumsatz von 257 Millionen Euro und beschäftigte 2.100 Experten. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Helsinki, Finnland. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.opuscapita.de

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