
Konrad Technologies führt ein automatisches high-speed Inline Board-Komponenten-Testsystem ein, die LEON Inline Tiny, welche auf der Konrad ABex (Analog Bus Extension für PXI) Standard-Plattform basiert
Sicherstellung höchster Qualität überall in der Produktionslinie
Durch Konrads führende Test-Technologien und der Kompetenz im vollautomatischen Testen, stimmt sich dieses hochvolumige Inline-Testsystem ab mit hochklassigen Board-Handling-Geräten, wie Förderbänder und Kompaktstationen und eignet sich daher für die einfache Integration in Fertigungs- oder Testlinien. Durch die Automatisierung ihrer Fertigung können die Hersteller aufgrund kürzester Rüstzeiten und automatisierten Vorrichtungen Zeit und Geld sparen.
“Die Leon Inline Tiny ist ein high-speed automatisiertes Inboard Handling-System, das mit Skalierbarkeit und niedrigsten Testkosten entwickelt wurde, um den höchsten Industriestandards gerecht zu werden,” sagt Andreas Millinger – Leiter der Hardware-Entwicklung. “Sie integriert sich nahtlos in unser Leon Fixture, was ein einfaches Herauf- und Herabsetzen der Fertigungsmengen ermöglicht. Unser innovatives Testsystem ist erweiterbar und ebnet den Weg für eine intelligente Fertigung. “
Durch die vollständige Integration mit kleinstem Platzbedarf in die Fertigungslinie, bietet die Leon Inline Tiny eine komplette Konfiguration für die meisten Testverfahren. Sie verfügt über Sicherheitsverriegelungen, welche für den automatisierten Betrieb unerlässlich sind und die Genauigkeit sowie die Fehlerabdeckung verbessern. Außerdem enthält es die robuste ABex – Analog Bus Extension Backplane sowie eine automatisierte Board-Handhabung. Dieses System für die ökonomische Herstellung großer Mengen ist auch für die elektronische Fertigung in der Automobilindustrie geeignet.
Eine einzigartige Plattform für alle Testherausforderungen
Der ABex (Analog Bus Erweiterung für PXI) ist eine außergewöhnliche Testplattform, um die Produktivität, den Entwicklungsdurchsatz und den Time-to-Market zu beschleunigen. Anwendbar in verschiedenen Branchen und technologischen Bereichen, deckt diese Plattform komplexe Test-Herausforderungen überall in der Fertigungslinie ab.
Aufgrund seiner flexiblen Systemarchitektur mit einer analogen Bus-Backplane und Terminalmodulen ermöglicht die Plattform die Integration von technologiespezifischen Erweiterungen und ist innerhalb kürzester Zeit eingerichtet, was eine Reduzierung der Gesamtsystemkosten zur Folge hat.
”Konrad Technologies nutzt die Flexibilität der ABex/PXI-Plattform-Erweiterung, um Testlösungen zu entwickeln, die unseren Kunden einen effizienten Austausch von analogen und digitalen Ressourcen ermöglichen sowie Entwicklungs- und Bereitstellungskosten senken. Die Kombination von PXI und ABex führt zu Teststationen, die Instrumente für DUT-Konnektivität aufweisen, welche den härtesten Umgebungen standhalten.” David Loadman – Vice President & General Manager Konrad USA.
Hauptmerkmale und Vorteile
- Komplette Turnkey-Lösung für eine schelle Implementierung in Ihre Umgebung
- Unbegrenzte Ausführungen und unterschiedliche Kontaktierungshöhen für ICT-FCT
- Automatischer Paralleltest (max.16 Embedded PCB Tester parallel)
- SMEMA-Interface
- Bis zu 1500 Testpunkte
- Hochvolumentest
- Befestigungskits des manuellen Adapters wiederverwendbar, spart daher Integrationskosten, Zeit und Risiko
- Automatisch einstellbare Förderbandbreite
- Testprogramm der manuellen Befestigung wiederverwendbar in automatischer Testzelle
Preise und Verfügbarkeit
Die Leon Inline Tiny ist ab sofort für Kunden weltweit verfügbar. Detaillierte Preis- und Produktinformationen sind auf Anfrage erhältlich. Bitte kontaktieren Sie uns unter vertrieb@konrad-technologies.de oder besuchen Sie uns auf Leon Inline Tiny Product Page.
Konrad bei der NI Week, 22 bis 24 Mai 2017, in Austin, TX
Konrad wird während der NI Week – Booth # 122 die neue Leon Inline Tiny vorstellen, sowie die auf Ni-Plattform basierenden ADAS Sensor-Testlösungen (Lidar, Kamera und Radarsimulationstests) für autonome Fahrzeuge.
Die Konrad Technologies GmbH ist ein global agierendes Unternehmen, welches Test- und Produktionslösungen als Turn-Key-Solution in den Bereichen Elektronikfertigung, Hochfrequenztechnik und Optik anbietet. Seit 1993 entwickelt, konzipiert und integriert Konrad Technologies erfolgreich kundenspezifische Testlösungen, die Kunden in den Bereichen F&E, Qualifizierung und Fertigung von elektrischen Produkten mit Werkzeugen zur Erfüllung ihrer Qualitätsziele sowie zur Beschleunigung des Engineering- und Entwicklungsdurchsatzes austattet. Als National Instruments Platinum Alliance Partner bietet Konrad Technologies individuelle Testlösungen wie Funktionstests, InCircuit-Tests, ADAS-Testsysteme, optische Kameratestsysteme und komplette Fertigungslinien für die Industrien Automotive, Medizintechnik, Unterhaltungselektronik, Halbleiter und Luftfahrt.
Konrad Technologies, KT und Konrad GmbH sind Marken von Konrad Technologies. Sonstige hier aufgeführte Produkte und Firmennamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.
Konrad GmbH
Fritz-Reichle-Ring 12
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 98150
Telefax: +49 (7732) 9815104
http://www.konrad-technologies.com
Telefon: +49 (7732) 9815532
Fax: +49 (7732) 9815461
E-Mail: clemence.sop@konrad-technologies.de
Die neue Version von Elcomsoft Cloud eXplorer extrahiert Textnachrichten und erweiterte Standortdaten aus Google-Konten
Extraktion von Textnachrichten aus Google-Konten
Durch die vollständige Festplattenverschlüsselung und die Implementierung einer sicheren biometrischen Authentifizierung-API seit Android 6 wurde die Erfassung von Daten aus Android-Geräten zu einer echten Herausforderung. Die Full-Disk-Verschlüsselung macht die physische Erfassung von gesperrten Geräten unmöglich, während sichere Bildschirmsperren in Android 6 und 7 die Umgehung von Sicherheitsvorkehrungen vereiteln.
Gleichzeitig werden von Google immer mehr Daten in die Cloud verschoben. In Android 6 werden Cloud-Backups automatisch ausgeführt und enthalten sogar Anwendungsdaten. Google verbessert die Implementierung von Android-Backups immer weiter und bietet in der ersten Developer Preview von Android O die automatische Speicherung von SMS-Nachrichten in der Cloud an.
Die neue Version von Elcomsoft Cloud eXplorer ist ab sofort in der Lage, solche SMS-Nachrichten, die im Rahmen des Cloud-Backups von Android O und Pixel Geräten in das Google-Konto des Benutzers gespeichert wurden, zu extrahieren und herunterzuladen. Das Tool liest automatisch alle Textnachrichten aus, die als Teil einer Gerätesicherung im Google-Konto gespeichert sind. Sobald die Nachrichten aus den vorhandenen Geräte-Backups extrahiert wurden, können Experten eine Suche durch alle Nachrichten aus allen Geräten durchführen.
"Mit jedem Android-Update wird das System sicherer", sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Die vielen Hardware- und Software-Versionen erschweren die Datenerfassung aus Android-Geräten erheblich. Elcomsoft Cloud eXplorer extrahiert die Daten direkt aus dem Google-Konto der Benutzers. In der aktualisierten Version können Experten auf Textnachrichten zugreifen, die von Google Pixel Geräten mit einer beliebigen Android-Version und Smartphones mit der Developer Preview von Android O gespeichert wurden. Zur Zeit gibt es keine andere Möglichkeit, Textnachrichten aus einem gesperrten Gerät zu erhalten."
Erweiterte Verarbeitung von Standortdaten und Routen
Neben der SMS-Extraktion, die derzeit nur für Pixel sowie Geräte mit Android O verfügbar ist, bietet ECX 1.30 eine erweiterte Verarbeitung von Standortdaten aus Google-Konten. In der neuen Version kann ECX Navigationsrouten von Gerätenutzern korrekt identifizieren, extrahieren und verarbeiten, um anschließend die Orte anzuzeigen, die von diesen besucht wurden (basierend auf den Points of Interest von Google wie Parks, Schulen etc.). Das verbessert die Lesbarkeit von Standortdaten erheblich, da so eine Liste von fassbaren Orten (wie Restaurants, Geschäften etc.) anstelle einer Reihe von reinen Standortkoordinaten ausgegeben werden kann.
"Standorthistorien sind für Untersuchungen von äußerster Wichtigkeit", fügt Andy Malyshev, CTO von ElcomSoft hinzu. "Aus diesem Grund haben wir die Verarbeitung von Standortdaten optimiert und können nun Informationen wie Benutzerrouten und -standorte auslesen, um besser zeigen zu können, welche Orte genau Benutzer besucht und welche Routen sie genommen hatten."
Elcomsoft Cloud eXplorer kann auch Benutzerrouten auf der Grundlage von Informationen extrahieren, die in den Mapping Diensten von Google enthalten sind. Im Gegensatz zu Routen, die durch das Platzieren von numerischen Koordinaten auf einer Karte nachgestellt werden, greift die neue Funktion direkt auf die Routen-Informationen in Google zu. Diese Methode bietet Zugriff auf deutlich mehr Daten wie beispielsweise die Art der Transportmittel, Zwischenstopps und bestimmte Orte, die besucht wurden.
Systemanforderungen
Elcomsoft Cloud eXplorer unterstützt Windows 7, 8, 8.1 und Windows 10 sowie die Server-Betriebssysteme Windows 2008 bis einschließlich 2016.
Preise und Verfügbarkeit
Elcomsoft Cloud eXplorer ist ab sofort verfügbar und ab 1.995 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich. Lokale Preise können variieren. ECX kann als eigenständige Software erworben werden oder als Teil von Elcomsoft Mobile Forensic Bundle (2.995 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer), das für Geräte mit Apple iOS, BlackBerry 10, Windows Phone und Windows 10 Mobile eine umfassende Palette von mobilen Erfassungs- und Analyse-Tools beinhaltet.
Das Software-Entwicklungshaus ElcomSoft Co. Ltd. wurde 1990 von Alexander Katalov gegründet und befindet sich seither in dessen Besitz. Das in Moskau ansässige Unternehmen hat sich auf proaktive Passwort-Sicherheits-Software für Unternehmen und Privatanwender spezialisiert und vertreibt seine Produkte weltweit. ElcomSoft hat sich zum Ziel gesetzt, mit benutzerfreundlichen Lösungen für die Wiederherstellung von Passwörtern Anwendern den Zugriff auf ihre Daten zu ermöglichen. Des Weiteren gibt die Softwareschmiede Administratoren Sicherheitslösungen an die Hand, mit denen sie unsichere Kennungen in Unternehmens-Netzwerken unter Windows lokalisieren und beseitigen oder EFS-verschlüsselte Dateien retten können.
Regierungen, Behörden, Unternehmen und Privatanwender sind einerseits auf die Sicherheit und andererseits auf die Verfügbarkeit von Daten angewiesen, um Geschäfte abzuwickeln oder tragfähige Entscheidungen treffen zu können. Allerdings sind unsere digitalen Kommunikations-Highways und Aktenschränke zunehmend Sicherheitsrisiken durch Datenspionage und Systemfehler ausgeliefert. So kann eine einzige unsichere Kennung den Schutz eines Unternehmensnetzwerks zunichte machen. Ein unsicheres Passwort in der elektronischen Kommunikation kann das Vertrauen von Geschäftspartnern erheblich beeinträchtigen. Aber auch verloren gegangene Passwörter, beispielsweise für Verträge, können Geschäftsabschlüsse scheitern lassen.
ElcomSoft und der §202c
Der IT-Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) bestätigt in seinem "Leitfaden zum Umgang mit dem Hackerparagrafen" ElcomSofts Auffassung von der Legalität von Passwortwiederherstellungstools und stuft solche Werkzeuge in seiner abschließenden Bewertung als "unbedenklich" ein. "So wie jedermann in der analogen Welt einen Schlüsseldienst rufen kann, um wieder in seine Wohnung zu gelangen, stellt ElcomSoft Administratoren digitale Nachschlüssel zur Verfügung, mit denen sie wieder an die Daten ihres Unternehmens auf den unternehmenseigenen PCs gelangen können, sollte das Passwort einmal verloren sein", so Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Als offizieller Microsoft Certified Partner kooperieren wir beispielsweise auch mit Microsoft und erhalten deren Software vorab, um Anwendern unsere Lösungen rechtzeitig an die Hand geben zu können."
ElcomSoft Co. Ltd.
Vřesovická 429/1
15521 Praha
Telefon: +7 (495) 974-1162
Telefax: +49 (1805) 4820050734
http://www.elcomsoft.com
B2B ist nicht gleich B2C: Das sollten B2B-Händler bei der Auswahl ihres Shopsystems beachten
35 Milliarden Euro werden 2017 im deutschen B2B-Onlinehandel umgesetzt, so eine gemeinsame Prognose des eco-Verbands und der Unternehmensberatung Arthur. D. Little; 2019 könnten es schon über 46 Milliarden Euro sein. Diese gewaltigen Summen – und jährliche Wachstumsraten von gut 15 Prozent – wecken Begehrlichkeiten, schließlich ist der digitale Handel zwischen Unternehmen ein Wachstumsfeld, in dem aktuell über große Investitionen entschieden wird.
Viele Agenturen und Shopsystem-Hersteller, die bisher ausschließlich im B2C-Bereich tätig waren, wollen ein Stück vom B2B-Kuchen abhaben. Ihre These: Der B2B-E-Commerce hinkt dem deutlich weiter entwickelten B2C-Markt hinterher und muss vom Endkonsumentenhandel lernen.
Das mag in einzelnen Bereichen durchaus stimmen, greift aber als Beratungsansatz für die deutlich komplexere B2B-Branche viel zu kurz, ist Martin Pfisterer, CEO des Shopsystem-Herstellers ElectronicSales, überzeugt. »Im B2C geht es hauptsächlich darum, Neukunden zu gewinnen und hohen Traffic zu erzeugen – die Folge ist eine sehr marketingorientierte Strategie«, so Pfisterer. »Im B2B-Segment dagegen werden mit einem Online-Shop vornehmlich langfristige Geschäftsbeziehungen mit ganz individuellen Einkaufsprozessen und Rabattstrukturen bedient.«
Das heißt: Ein B2B-Shop mag in Sachen Design, Nutzerführung und Produktdarstellung durchaus Ähnlichkeiten mit einem Endkunden-Shop haben – unter der Haube, also im Backend, sehen die Strukturen aber ganz anders aus.
Komplexe Anforderungen brauchen durchdachte Antworten aus dem Shopsystem
Die komplexen Prozessketten, die hinter einem B2B-Geschäft stehen, stellen also ganz besondere Herausforderungen an das Shopsystem, welches sich deutlich von dem eines B2C-Shops unterscheidet.
Das geht schon bei den Kundendaten los: »In einem B2C-Webshop gilt: Benutzer = Kunde«, so Pfisterer. »Im B2B-Bereich ist der Kunde ein ganzes Unternehmen, der verschiedene Mitarbeiter hat, die unter Umständen mit verschiedenen Berechtigungen im Shop einkaufen. Eventuell steht zwischen der Auswahl der Produkte und dem eigentlichen Kauf noch eine Berechtigungsstruktur, wenn beispielsweise ein Abteilungsleiter den Einkauf erst genehmigen muss. Solche Strukturen müssen in einem zukunftssicheren B2B-Shopsystem problemlos abbildbar sein.«
Ein anderes großes Thema im B2B-Bereich sind individuelle Preis- und Rabattstrukturen, die mit den jahrelangen Geschäftsbeziehungen entstanden sind. »Im B2B-Bereich ist es eher selten, dass zwei Kunden die komplett gleichen Preismodelle haben«, erklärt Pfisterer. »Mit klassischen Preislisten, wie man sie aus dem B2C-Bereich kennt, kommt man hier nicht weiter.« Stattdessen muss das Shopsystem mit komplett unterschiedlichen Preisstrukturen für jeden Kunden bis in die Artikelebene umgehen können – und dabei trotz der großen Datenmengen performant bleiben.
Auch kundenindividuelle Sortimente, eine deutlich aufwendigere Auftragsverwaltung, die möglichst reibungslose Nachbestellung von Verbrauchsgütern (Stichwort e-procurement) oder die Anforderung von individuellen Angeboten für Großbestellungen, stellen ein B2B-Shopsystem vor besondere Herausforderungen, die aus dem B2C-Bereich unbekannt sind. B2B ist eben nicht gleich B2C – und das gilt auch und in besonderem Maße für das Shopsystem.
Ausführlichere Informationen und eine detaillierte tabellarische Aufstellung der unterschiedlichen Anforderungen von B2C- und B2B-Shops finden Sie im Blog von ElectronicSales unter https://www.electronicsales.de/….
Die ElectronicSales GmbH hat sich auf E-Commerce- und Onlineshop-Systeme spezialisiert. Mit der ElectronicSales Commerce Solution bietet das Unternehmen ein Produkt mit einem breiten Funktionsspektrum, das für gehobene Ansprüche entwickelt wurde. Die in Mietform angebotene Lösung lässt sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche können Einstellungen auch ohne besonderes technisches Know-how vorgenommen werden. Zu den Highlights neben den gängigen Shopfunktionen, zählen vor allem die umfassenden Marketingmöglichkeiten und Suchoptionen, mit denen sich die Bestellquoten im Shop erhöhen lassen.
Shopbetreiber, die gewerbliche Kunden bedienen, können auf Sonderfunktionen wie Genehmigungs-Workflow, Rechtemanagement und Kundensortimente zurückgreifen. Auf diese Weise lässt sich die Organisationsstruktur des Kundenunternehmens abbilden und ein optimal gestaltetes Einkaufsportal schaffen.
Die 2004 gegründete ElectronicSales GmbH hat ihren Sitz im bayerischen Parsberg. Das serviceorientierte Unternehmen bietet, neben der eigentlichen Shopsoftware mit Beratung, individueller Shopdesign-Erstellung und persönlichem Support, auch alle Dienstleistungen rund um den E-Commerce-Bereich komplett aus einer Hand.
Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf B2B-Projekten. Zu den Kunden zählen Mittelstandsunternehmen verschiedener Größen, unterschiedlicher Branchen.
Weitere Informationen: www.electronicsales.de
ElectronicSales GmbH
Wilhelm-Högner-Straße 28
92331 Parsberg
Telefon: +49 (9492) 60163-0
Telefax: +49 (9492) 60163-201
http://www.electronicsales.de
Pressearbeit
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (9492) 60163-0
Fax: +49 (9492) 60163-201
E-Mail: Martin.Pfisterer@electronicsales.de
Experteninterview INTENSE AG zum Thema: Potentiale der Blockchain-Technologie im EVU-Umfeld
Wir haben bei zwei Experten, die sich in vielen Projekten mit den Herausforderungen zur Digitalisierung in der Energiewirtschaft befasst haben, nachgefragt. Symago Geschäftsführer Hr. Aufmhoff ist seit mehreren Jahren als Entwickler und Startup Coach aktiv. Hr. Schneider betreut, neben Digitalisierungsprojekten im iMSys-Umfeld, als Business Development Manager innerhalb der Intense AG das Thema „Digitalisierung im EVU-Umfeld“.
Aktuell hört man auch bei Energieversorgern immer öfter das Buzzword „Blockchain“. Könnten Sie kurz erklären was eine Blockchain ist?
Hr. Aufmhoff: Eine Blockchain ist ein Konzept einer dezentralen, nachträglich unveränderbaren Datenbank. In den meisten Anwendungsfällen wird das Konzept als Transaktionsbuch verwendet. Heißt alle Transaktionen die in einem Markt (z.B. dem Energiemarkt) getätigt werden, werden bei allen Marktteilnehmern gespeichert und als Basis für die Verifizierung von neuen Transaktionen genutzt. Egal ob nun Buchungen oder Kaufverträge in einer solchen Blockchain verwaltet werden, durch die systemimmanente Unveränderlichkeit der Daten, kann auf einen zentralen Mittelsmann (bspw. Prognosemarkt: virtuelle Marktplattform) verzichtet werden.
Welche Anbieter für Blockchain gibt es am Markt?
Hr. Schneider: Anbieter ist in diesem Kontext ein schwieriger Begriff. Es tummeln sich zunehmend sogenannte „Blockchain as a Service“ – Anbieter im Markt. Diese bieten die grundlegende Implementierung einer Blockchain zur Weiterentwicklung an.
Hr. Aufmhoff: Je nach Anwendungsfall kann solch ein Anbieter als Grundlage genutzt werden. Hier gibt es IBM, Microsoft (Ethereum) und Deloitte’s Rubix. Es gilt aber immer im Einzelfall abzuwägen, ob solch ein Anbieter einer Eigenentwicklung vorzuziehen ist.
Welche Use-Cases sehen Sie aktuell bei Energieversorgern?
Hr. Schneider: Momentan wird in der Energiebranche Blockchain häufig mit der Wortschöpfung „Prosumer“ in Verbindung gebracht. Eine Mischung aus Provider und Consumer. Je mehr der Konsument auch zum Energieerzeuger wird, desto wichtiger könnte hier die Blockchain Technologie werden.
Hr. Aufmhoff: Gerade durch den dezentralen Charakter von kleinen, unabhängigen Energieerzeugern wäre hier der Einsatz einer ebenfalls dezentralen Transaktionsverwaltung ideal. Auch hinsichtlich Abrechnung und Großkundengeschäft könnte die Blockchain hilfreich sein.
Welche Potentiale sehen Sie darüber hinaus? In welchen Szenarien kann der Einsatz einer Blockchain sinnvoll sein?
Hr. Aufmhoff: Grundlegend überall wo Transaktionen hohen Abwicklungsaufwand verursachen. Jeder weiß: Eine Überweisung über zwei unterschiedliche Banken hinweg kann durchaus mehrere Werktage in Anspruch nehmen. Sicherheitsprüfungen, Liquiditätschecks, etc. könnten durch die Blockchain Technologie deutlich beschleunigt werden, da die beiden Transaktionspartner direkt (also ohne Bank) die Validität der Transaktion prüfen können.
Hr. Schneider: Selbiges wäre analog im Energiehandel anzudenken. Der geringere Aufwand für Photovoltaikabrechnung und Vergütung wäre hier anzuführen.
Bitcoin und Blockchain werden häufig synonym verwendet? Wo liegen die Unterschiede?
Hr. Aufmhoff: Zunächst gilt hier klar zu sagen: Synonym sind sie auf keinen Fall zu verwenden. Bitcoin beruht auf der Blockchain Technologie. Jeder Bitcointeilnehmer kann durch das „Transaktionsbuch“ Blockchain, selbstständig Transaktionen validieren und verifizieren. So werden keine Drittanbieter (Trust Service Provider) mehr benötigt. In der Bitcoinblockchain werden „Kontostände“ der einzelnen Marktteilnehmer wiedergespiegelt.
Hr. Schneider: Bitcoin ist eine anonyme digitale Währung, Blockchain ist das Datenbankkonzept auf dem Bitcoin fußt.
Ist Blockchain wirkliche eine disruptive Technologie?
Hr. Schneider: Das Konzept „Blockchain“ ist sehr vielversprechend. Technologie und Idee haben große Vorteile und können durchaus zu einer Schlüsseltechnologie avancieren. Allerdings muss man hier auch klar sagen: Die Technologie der Blockchain ist sehr jung. Viele Banken und langsam auch die Energiekonzerne setzen auf Prototypen und Testprojekte. Ein Blick auf die Technologie lohnt, insbesondere um Möglichkeiten auszuloten und Potentiale zu sondieren.
Hr. Aufmhoff: Das Konzept Blockchain entfaltet erst in einem sehr holistischen Ansatz sein volles Potential. Solch ein Ansatz ist dementsprechend schwierig zu realisieren, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, die Blockchain im Kleinen einzusetzen.
Wie werden Sie die Umsetzung des Themas „Blockchain“ weiter vorantreiben? Was sind Ihre nächsten Schritte?
Hr. Schneider: Gemeinsam werden wir in den nächsten Wochen einen Technologieprotypten entwickeln, um unsere fachlichen Ideen in einem praxisnahen proof-of-concept zu verproben. Die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend.
Hr. Aufmhoff: Technologisch werden wir beim Prototyping mit vorhandenen technischen Plattformen wie beispielsweise Ethereum arbeiten. Mit agilen Projektansätzen werden wir den Fokus auf schnelle Ergebnisse setzen, um einen ein Minimum Viable Product (MVP) zu entwickeln. Es bleibt spannend.
INTENSE AG
Schweinfurter Straße 11
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/
Telefon: +49 (931) 66078-50
Fax: +49 (931) 66078-14
E-Mail: Michaela.Michel@intense.de

TecArt wird Namenssponsor der Black Dragons
Mit dem Namenssponsoring will sich TecArt über das ehrenamtliche Engagement hinaus, weiter finanziell und inhaltlich an der Zukunft des Eishockeys in Erfurt beteiligen. „Durch diese Kooperation stärken wir nicht nur die Black Dragons, sondern auch den Namen TecArt regional und überregional. Der Sport Eishockey zeichnet sich durch hohe Teamfähigkeit und enorme Flexibilität aus, aber auch Kraft, Agilität und Wettkampf sind entscheidend. Genau das trifft auch auf unsere Software zu und passt dadurch hervorragend zusammen“, so Christian Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter der TecArt GmbH.
Über EHC Black Dragons
Der EHC Black Dragons ist ein Eishockeyverein aus Erfurt, wo die Tradition der Puckjäger bis in die 1950er Jahre zurückreicht. Im 2008 gegründeten Verein spielen die Männermannschaft "Black Dragons" (Regionalliga Ost), die Männermannschaft "Black Dragons 1b" (Thüringenliga), sechs Nachwuchsmannschaften und die Traditionsmannschaft "Old Dragons".
Weiterführende Informationen unter black-dragons-erfurt.de.
Die TecArt GmbH mit Hauptsitz in Erfurt ist einer der technologisch führenden Hersteller und Anbieter browserbasierter Unternehmenssoftware weltweit. Seit 1999 entwickelt das Unternehmen integrierte Software-Lösungen mittels Webtechnologien und verfügt über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Bereitstellung hochprofessioneller IT-Systeme.
Das Produktportfolio besteht aus einer ganzheitlichen Business Software sowie weiteren modularen Lösungen für klassische Anwendungen wie CRM (Customer Relationship Management), Faktura und Groupware. In individuellen Kundenprojekten werden einmalige Lösungen für diverse Einsatzbereiche und Branchen entwickelt, für die es meist keine Standardlösungen am Markt gibt. Ergänzt wird die Standard-Software durch Add-ons und Schnittstellen zu Drittsystemen, die es ermöglichen automatisierte Workflows, B2B-Kundenportale oder spezielle Anforderungen abzudecken.
Die TecArt Software verknüpft auf einzigartige Weise separate Daten und Arbeitsfelder in einem zentralen System und verbessert effizient und nachhaltig alle Geschäftsprozesse und Kommunikationswege in Unternehmen und Organisationen. Mehrere Auszeichnungen bestätigen die einfache Bedienbarkeit sowie einmalige Funktionstiefe und Flexibilität.
TecArt entwickelt seine Software-Produkte ausschließlich selbst unter dem Label „Made in Germany“ und legt dabei größten Wert auf Offenheit, Performance und Sicherheit. Grundsätzlich eignet sich die Software für Unternehmen und Organisationen jeglicher Branche, Größe und Struktur.
Weiterführende Informationen unter[url=https://www.tecart.de/http://tecart.de] tecart.de[/url].
TecArt GmbH
Fischmarkt 5
99084 Erfurt
Telefon: +49 361 302624-22
Telefax: +49 361 302624-90
https://www.tecart.de/
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (361) 302624-66
Fax: +49 (361) 302624-90
E-Mail: stephanie.arnold@tecart.de
Vereinspräsident
Telefon: +49 361 55592841
E-Mail: info@black-dragons-erfurt.de

inconsoS/TCS: Effiziente Softwarelösung für den innerbetrieblichen Materialtransport
Im Fokus des inconsoS/TCS steht die kontinuierliche Nachverfolgung der innerbetrieblichen Transportbewegungen wie z. B. vom Wareneingang zum Lager, über die einzelnen Fertigungsstufen, bis zur Endmontage und zum Versand. Hierzu behält das System Stapler, Routenzüge und Lkw zwischen der Produktion, dem Lager, dem Betriebshof und auch nicht systemisch verwalteten Teilbereichen im Blick und ermöglicht in der Konsequenz eine genaue, bereichs- und lagerübergreifende Sicht auf Bewegungen und Bestände. Neben der Transportabwicklung verfügt die Lösung zusätzlich über Packfunktionen für belegübergreifendes, mehrstufiges Verpacken in den einzelnen Prozessstufen.
Das System stellt sicher, dass die zu bewegenden Objekte bei minimalem Ressourceneinsatz zur richtigen Zeit an den richtigen Ort gelangen. Den effizienten Einsatz der Transportressourcen gewährleistet eine algorithmische Wegeoptimierung. Die Kommunikation mit den Ressourcen erfolgt mittels intuitiven, auf Basis von SAP Fiori (SAPUI5) entwickelten Dialogen.
In Verbindung mit modernen Leitständen sorgt inconsoS/TCS insgesamt für maximale Transparenz in der Materialbewegung, einen optimierten Ressourceneinsatz, optimierte Bestandsübersicht sowie stabilisierte Transportprozesse u.a. in der Produktionsver- und ‑entsorgung.
Über Körber Logistik-Systeme
Die Körber Logistics Systems GmbH mit Sitz in Bad Nauheim ist ein führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Die Unternehmensgruppe liefert digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E-Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Unter der Dachmarke Körber Logistics werden die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Qubiqa Logistics (Produktlösungen) sowie Inconso AG und Aberle Software GmbH (Software) in drei Geschäftsbereichen zusammengeführt. Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software. Körber Logistik-Systeme ist ein Geschäftsfeld des internationalen Technologiekonzerns Körber.
Über Körber
Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit über 100 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.
Die inconso AG ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und LES, das Transport Management und Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen für namhafte Handels-, Industrie und Dienstleistungsunternehmen. inconso mit Hauptsitz in Bad Nauheim (Hessen) beschäftigt 550 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich und gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber.
Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de

VOQUZ stellt samQ Release 2.0 mit neuer Benutzeroberfläche und erweiterten Analysefunktionen vor
Mit dem neuen Release können Benutzer künftig wählen, ob sie das Tool in SAP GUI oder SAP Fiori verwenden möchten. Die optionale Fiori-Oberfläche ermöglicht im Gegensatz zu SAP GUI eine grafische Aufbereitung der Daten, Übersichten auf einen Blick und die Einrichtung von Alert-Meldungen. Mit dem Fiori-Add-on ist samQ außerdem auf mobilen Endgeräten, wie z.B. Tablets, nutzbar.
„Das Herzstück von samQ ist die automatische Lizenzvergabe und Lizenzoptimierung. Diese Kernfunktionen sind und werden auch immer über SAP GUI verfügbar sein“, erklärt Martin Kögel, Director Business Development bei VOQUZ. „Auf Basis von SAP Fiori können wir unseren Kunden in Zukunft aber viele weitere Analysefunktionen zur Verfügung stellen und bieten den Anwendern dadurch ein deutlich verbessertes Benutzererlebnis.“
In beiden Versionen bietet das Release 2.0 neue Analysefunktionen und ermöglicht die Bildung von unterschiedlichen Lizenzszenarien. Analysen können mit jeder gewünschten Customizing-Einstellung durchgeführt werden, ohne bestehende Einstellungen und die tägliche Optimierung zu beeinträchtigen. Vorteilhafte Konstellationen können gespeichert oder direkt angewendet werden. Auf diese Weise können Szenarien entwickelt werden, die auch Lizenztypen berücksichtigen, die sich derzeit noch nicht im Lizenzbestand des Kunden befinden. Dafür stellt samQ außerdem zusätzliche Templates für die Lizenztypen Worker, Logistics und Projects User zur Verfügung.
SamQ Benutzer haben künftig außerdem die Möglichkeit, den sogenannten Multimandant-Lizenzschlüssel automatisch über die entsprechenden SAP Systeme zu verteilen und das für den User primäre System zu kennzeichnen. Dadurch kann eine doppelte User-Abrechnung bei der LAW-Konsolidierung vermieden werden, da sichergestellt ist, dass jeder User nur noch eine User-Lizenz besitzt. Die Vergabe der Multimandanten-Lizenzschlüssel erfolgt Compliance-konform nach SAP Vorgaben.
Auch das Zusatzmodul für die Engine-Vermessung wurde erweitert und ermöglicht nun eine vollständig automatisierte Systemvermessung von Benutzern und Engines. Dabei werden die USMM-Vermessungsergebnisse, d.h. die vollständigen Ergebnisprotokolle, in samQ historisiert abgespeichert und stehen für verschiedene Auswertungen jederzeit zur Verfügung.
samQ ist die führende Software für das SAP Lizenzmanagement, die vollautomatisch und periodisch die Aktivitäten der SAP Nutzer analysiert, lizenzrechtlich bewertet und optimiert. Täglich oder auf Knopfdruck sammelt das Tool alle Lizenzinformationen zur Überprüfung der Software License Compliance. Das neue Release bietet Lizenzmanagern eine noch bessere Transparenz und eine erleichterte Benutzung dank einer neuen Oberfläche. Es steht allen samQ Bestandskunden mit einem aktiven Wartungsvertrag kostenlos zur Verfügung. Lediglich für das Modul zur Systemvermessung und die Benutzung der Fiori-Oberfläche fallen Zusatzkosten an.
Weitere Informationen zum neuen samQ Release: http://www.voquz.com/…
Allgemeine Informationen zu samQ: http://www.voquz.com/…
Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen SAP Business Solutions, Asset Management und Datenqualität. Im Bereich Application Quality unterstützt VOQUZ ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Testing und Managed Security Testing. VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Die VOQUZ Group ist mit eigenen Niederlassungen und über Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika vertreten.
VOQUZ Technologies AG
Reichenbachstraße 2
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 925191-0
Telefax: +49 (89) 925191-15
http://www.voquz.com
PR/Marketing
Telefon: +49 (89) 925191748
Fax: +49 (89) 925193-99
E-Mail: cerstin.strauss@voquz.com
Gleichzeitiger Zugriff für alle Berechtigten
Alle zugriffsberechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter greifen mittels des DMS-Clients nscale Cockpit gleichzeitig und direkt von ihrem Arbeitsplatz aus auf die digitalen Personalakten zu. So erhalten sie schnell die notwendigen Informationen, können direkt Auskunft geben und damit Vorgänge effizienter bearbeiten. Dies sieht Christian Benker, Personalsachbearbeiter der Stadt Rahden, als weiteren entscheidenden Vorteil gegenüber der Papierakte, insbesondere da die Kollegen und Kolleginnen im Gebäude verteilt sitzen, und ergänzt: „Mithilfe des DMS-Clients kann viel Zeit- und Suchaufwand eingespart werden. Unsere Papierdokumente werden schon jetzt deutlich weniger, und wir haben viel mehr Platz zur Verfügung.“
Bei der Einführung des neuen Aktenmoduls sorgten die Fachleute des Lemgoer IT-Dienstleisters für die Übernahme der Mitarbeiterdaten aus dem krz-Fachverfahren für Personalwirtschaft P&I LOGA und die automatisierte Anlage von über 100 Personalakten im DMS mit vorausgefülltem Aktendeckel. Neu eingehende Papierdokumente werden nun direkt vor Ort in die Akte eingescannt, kategorisiert und revisionssicher abgelegt.
Auch das krz wird die digitale Personalakte bald produktiv einsetzen, um die Vorteile der elektronischen Aktenführung zu nutzen.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
Kooperation zwischen estos und DR. LAUER + KARRENBAUER
ProCall Enterprise integriert sich über den CTI Connector in ZAM® + EVENT. Die Benutzer können per Mausklick aus verschiedenen Clients wie dem ZAM®-EVENT-Master oder dem ZAM®-Web-Client heraus wählen. Dank der Hotkey-Wahl entfällt das Abtippen per Hand, potentielle Tippfehler werden von vorne herein vermieden. Die ProCall Enterprise Anruferkennung für ZAM®-Daten ermöglicht es den Benutzern, die Anrufer namentlich zu begrüßen. Ebenso finden die Benutzer in der Oberfläche von ProCall Enterprise Kontakte aus ZAM® + EVENT immer tagesaktuell im Telefonbuch. Flexible und individuelle Erweiterungen wie zusätzliche Informationen direkt im Anruffenster sind ebenso möglich.
Grundsätzlich bietet die Unified Communications & CTI Software Suite ProCall Enterprise Funktionen zur Verbesserung der täglichen Kommunikation. Dazu zählen CTI Features wie Präsenz Management, Instant Messaging, Geschäftsprozessintegration (CEBP), Bluetooth HFP für Handys und Audio/Video-Kommunikation mit WebRTC. Darüber hinaus ermöglicht ProCall Enterprise mittels Federation die Vernetzung mit Kontakten auch über Unternehmensgrenzen hinweg.
ZAM® + EVENT versteht sich als zentrale Anwendung, die verschiedene Systeme zusammenbringt und somit Synergien schafft. Die Benutzer managen zentral alle Informationen rund um ihre Geschäftspartner, Kunden, Mitglieder und Teilnehmer. Microsoft Office ist neben anderen Anwendungen bereits im Standard integriert. Zusatz- und Individualmodule ergänzen den Leistungsumfang passend zu den jeweiligen Anforderungen. Drittsysteme können über einen Public Web-Service angebunden werden.
Über DR. LAUER + KARRENBAUER
DR. LAUER + KARRENBAUER ist einer der führenden Anbieter von Adressmanagement-Lösungen und „der“ Spezialist rund um das Thema „Adresse“. Die flexiblen Software-Lösungen ZAM® – Zentrales Adressmanagement, EVENT – Seminar- und Veranstaltungsmanagement und CRM – Customer Relationship Management mit den dazugehörigen Zusatzmodulen und Erweiterungen erfüllen die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung sowie von Verbänden und sonstigen Organisationen und auch der Wirtschaft und Industrie.
estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.
estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de
Deputy Head of Marketing & Communications
Telefon: +49 (8151) 36856-122
E-Mail: susanna.heine@estos.de

Materna-Gruppe auf Wachstum programmiert
Erfolgreiche Kundenprojekte
Helmut Binder, Chief Executive Officer (CEO) von Materna, berichtet: „Sehr erfolgreich verlief im vergangenen Jahr eine neu gestartete Initiative zur Kundenakquise, durch die wir rund 100 Neukunden gewonnen haben. Insgesamt haben unsere Mitarbeiter im vergangenen Jahr über 800 Projekte erfolgreich durchgeführt.“ Zu den größten Kunden zählen Daimler, Deutsche Post DHL Group, Telefonica, Vodafone und Volkswagen sowie das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), der zentrale IT-Dienstleister für Bundesbehörden. Über langjähriges Fachwissen verfügen die Experten von Materna insbesondere in Branchen wie Automotive, Telekommunikation, Aviation sowie öffentliche Verwaltung. Hierbei ist der Umsatz mit der Branche Automotive im vergangenen Jahr um rund 11 Prozent gewachsen. Auch für 2017 plant Materna ein zweistelliges Wachstum in diesem Industriezweig. Materna arbeitet bereits für sieben der zehn führenden deutschen Unternehmen im Automobilsektor.
Ein wichtiges Marktsegment für Materna ist die Cloud, um IT-Ressourcen und Anwendungen agil und effizient nutzbar zu machen. Das Portfolio reicht vom Consulting zur Cloud-Transformation und dem Aufbau Cloud-basierter IT-Landschaften über das Management von Ressourcen und Infrastrukturen aus der Cloud (Managed Cloud Services) bis zur Entwicklung und zum Betrieb von Cloud-basierten Applikationen, zum Beispiel in Materna-eigenen Rechenzentren. Ergänzend bietet Materna eigene Cloud-Dienste an, wie beispielsweise IT-Arbeitsplätze und Portal-Lösungen aus der Cloud.
Gelungener Start in das Jahr 2017
„Auch in das Jahr 2017 sind wir hervorragend gestartet. Unsere Unternehmensgruppe erzielte in den ersten drei Monaten ein Umsatzplus von über 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum“, so Materna-CEO Helmut Binder. Auch hier waren wieder Projekte mit Behörden, bei denen beispielsweise Verfahren und Abläufe digitalisiert werden, und Cloud-Projekte ein wichtiger Treiber. Für das Gesamtjahr 2017 plant die Geschäftsleitung von Materna erneut ein deutliches Wachstum. Ein zentraler Erfolgsfaktor werden auch im Jahr 2017 gut ausgebildete Fachkräfte sein. Im vergangenen Jahr hat sich Materna daher für zukunftsweisende IT-Themen um rund 100 neue Spezialisten verstärkt. Ein weiterer Personalaufbau im In- und Ausland ist geplant.
Internationalisierung
Zusätzlich zum Wachstum im Kernmarkt Deutschland werden internationale Projekte die Unternehmensentwicklung im Jahr 2017 vorantreiben. Materna ist weltweit tätig als Zulieferer von Soft- und Hardware-Lösungen für die automatisierte Passagierabfertigung. Die Lösungen sind bereits weltweit an 70 Flughäfen im Einsatz. Materna plant, diesen Geschäftsbereich weiter auszubauen. Hierzu wurden bereits Standorte in Toronto in Kanada und in Orlando in den USA eröffnet; ein Standort in Singapur befindet sich im Aufbau.
Investition in Innovationen
Ende 2016 gründete Materna ein Innovation-Center. Ziel ist es, die Evaluierung neuer Technologien in der Gruppe zu bündeln und daraus neue Angebote und Geschäftsmodelle für Materna zu entwickeln. Auch Kunden werden dabei unterstützt, den Nutzen neuer Technologien für das eigene Geschäftsmodell zu erkennen. Beispiele sind neue Entwicklungen auf Basis von Blockchain, Data Science, Virtual Reality bzw. Augmented Reality und künstlicher Intelligenz. Das Innovation-Center ist als unternehmensübergreifende Organisationseinheit aufgestellt, für die derzeit rund 25 Mitarbeiter arbeiten; ein weiterer personeller Aufbau ist in Planung.
Materna mit attraktiver Marktposition
Die Beratungsgesellschaft Lünendonk & Hossenfelder GmbH führt Materna auf Platz fünf der zehn führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen. Das Angebot der Materna-Gruppe ist übergreifend in sechs Geschäftsbereiche (Business Lines) aufgestellt, um so die Anforderungen einzelner Fachbereiche innerhalb von Unternehmen sowie von ausgewählten Branchen gezielt adressieren zu können. Die Leistungen umfassen alle Aspekte der digitalen Transformation, angefangen von der effizienten Organisation von IT über die strategische IT-Beratung bis hin zur Gestaltung moderner IT-gestützter Arbeitswelten und organisationsweiter Informationsplattformen.
Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna europaweit rund 1.700 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen vorläufigen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de
Teamleitung Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (231) 5599-168
Fax: +49 (231) 5599-165
E-Mail: christine.siepe@materna.de