Autor: Firma ElectronicSales

Digitalisierter Handel zwischen Unternehmen: B2B-Shops richtig planen

Digitalisierter Handel zwischen Unternehmen: B2B-Shops richtig planen

Beim erstmaligen Einstieg in den Online-Handel oder bei der Professionalisierung einer bestehenden Bestellplattform stehen B2B-orientierte Unternehmen oft vor großen Herausforderungen. Ganz entscheidend für eine erfolgreiche Digitalisierung ist im Vorfeld vor allem die richtige Planung der internen Abläufe und Entscheidungshierarchien. Dies reicht von der konkreten Zielsetzung über die Festlegung personeller Ressourcen bis hin zur notwendigen Aufbereitung der Produktdaten.

Die Experten für E-Commerce- und Onlineshop-Systeme von ElectronicSales (www.electronicsales.de) haben deshalb einen „Fahrplan“ mit fünf wichtigen Schritten für Unternehmen zusammengestellt, die mit dem richtigen Konzept an den Kanal B2B-Online-Handel herangehen möchten.

Schritt 1: Klare Zielsetzungen bilden die Basis

Beim Aufbau einer E-Commerce-Strategie gilt wie bei jeder anderen, wichtigen Entscheidung im Unternehmen: Am Anfang steht die Zielsetzung. Man kann dies beispielsweise mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung vergleichen. Auch hier stehen am Anfang Fragen wie:

– Was soll mit dem Online-Handel konkret erreicht werden?
– Bis wann will man welches konkrete Ziel erreichen – zum Beispiel 20 Prozent Online-Umsatz in den nächsten zwei Jahren?
– Welche Bedeutung soll dieser Kanal in Zukunft bekommen?

Bei der Definition der Ziele muss aber allen Beteiligten bewusst sein: Es handelt sich oft um einen gänzlich neuen Kanal für das Unternehmen, also müssen erst Erfahrungen gesammelt und neue Strukturen aufgebaut werden. Zudem ist der Online-Bereich sehr schnelllebig – Entscheidungen müssen eventuell innerhalb der Projektphase schnell und flexibel an neue Informationen und Erkenntnisse angepasst werden. Gerade in den ersten Monaten sollten deshalb für den Aufbau des Online-Geschäfts verhältnismäßig mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, als für das klassische Geschäft.

Schritt 2: Ressourcen und Commitment: Personal bereitstellen

Damit das Projekt B2B-Online-Shop gelingen kann, ist eine Erkenntnis absolut unverzichtbar: Digitalisierung geht alle an, vom Geschäftsführer bis zum Außendienstler. Nicht wenige Online-Shops sind bereits daran gescheitert, dass das Projekt „E-Commerce“ innerhalb des Unternehmens nicht ernsthaft genug angegangen wurde.

Die Geschäftsführung muss sich deshalb deutlich zu dem Projekt bekennen. Allen Teilnehmern muss kommuniziert werden, dass es sich beim Aufbau des Online-Kanals um ein strategisches Projekt mit entsprechender Priorität handelt – und nicht nur um das Steckenpferd von ein paar „Onlinern“. Die eigentliche Exekutive für das Projekt sollte aber besser nicht auf Ebene des (meist mit vielen Projekten gleichzeitig beschäftigten) Chefs aufgehängt sein. Gerade der Aufbau des Online-Geschäfts verlangt viele Entscheidungen innerhalb kurzer Zeit. Dafür eignet sich ein Projektleiter, der sich voll und ganz auf das Thema konzentriert und an die Geschäftsführung berichtet, deutlich besser. Unter dem Projektleiter wiederum wirkt im Idealfall ein „Arbeitskreis Digitalisierung“, der sich aus je einem fachlich kompetenten Mitarbeiter aus den Abteilungen Marketing, IT, Vertrieb, Einkauf, Organisation etc. zusammensetzt. Auf diese Weise können relevante Themen abteilungsübergreifend erfasst und koordiniert werden.

Sehr hilfreich bei der Koordination des Mammutprojekts Digitalisierung ist zudem eine Außensicht, beispielsweise in Form eines externen Dienstleisters, der seine Erfahrung aus anderen B2B-Digitalisierungsprojekten einbringen kann. Dabei gilt: Durch Workshops mit externen Experten ist oft viel mehr erreicht als in zahllosen internen Meetings.

Schritt 3: Häufig unterschätzt: Den Aufwand richtig prognostizieren

Einer der größten Fehler bei E-Commerce-Projekten in B2B-Unternehmen ist die unzutreffende Einschätzung des Aufwands. Immer noch herrscht in vielen Unternehmen die Überzeugung vor, man müsse nur ein Shopsystem installieren und der Rest läuft dann von alleine. Tatsächlich ist die eigentliche Software in den meisten Projekten die geringste Herausforderung. Viel wichtiger, und ungleich schwerer zu beschaffen, sind die Daten, mit denen das System gefüttert werden muss. Dafür müssen Produkt- und Kundendaten beschafft werden (meistens aus ganz unterschiedlichen Abteilungen im Haus) und Content in Bild und Text muss erstellt werden. Außerdem müssen Lösungen für die Anbindung von typischen Unternehmensprozessen (beispielsweise Neukundenprüfung, Bestellprozess, Logistik-Prozess, After-Sales oder Marketing) an das neue digitale System gefunden werden.

Je nachdem, wie weit fortgeschritten das Unternehmen insgesamt auf seinem Digitalisierungsweg bereits ist, berechnet sich auch die letztliche Gesamtdauer des Projekts „B2B-Online-Shop“: Wird zum Beispiel lediglich ein bereits vorhandener Shop von einem neuen System abgelöst, ohne dass gravierende neue Funktionen eingebaut werden sollen, handelt es sich um ein eher einfaches Szenario. Hier dürfte man mit einer Projektzeit von rund einem halben Jahr auskommen. Muss das Unternehmen aber zunächst die eigentlichen Voraussetzungen schaffen, d.h. im Extremfall sogar eine neue Warenwirtschaft einführen, dann kann es auch mal zwei Jahre dauern, bis mit der eigentlichen Umsetzung des Shops begonnen werden kann.
Dazu kommt: Mit dem Launch des Shops ist das Projekt noch lange nicht beendet – denn erst jetzt beginnt die Praxis-Lernkurve, welche deutlich steiler ausfällt, wenn mit Experten zusammen gearbeitet wird. Optimierungspotentiale werden sichtbar, Kunden geben Feedback oder im laufenden Betrieb fällt erst auf, dass wichtige Funktionen fehlen.

Schritt 4: Technik: Die Infrastruktur an die Anforderungen anpassen

Im Online-Shop eines B2B-Unternehmens müssen Daten aus den unterschiedlichsten Quellen zusammengeführt werden. Welche Daten in welcher Form miteinander kombiniert werden müssen, hängt stark von den Anforderungen ab, die ein Unternehmen an den digitalen Vertriebskanal stellt. Will man beispielsweise, dass Daten in Echtzeit ausgetauscht werden, muss die Warenwirtschaft von außen erreichbar sein. Es muss also ein Server mit einem Webservice existieren, der vom Internet aus angesprochen wird und der dann mit der Warenwirtschaft kommuniziert. Die meisten Warenwirtschaftssysteme können genau das aber nicht. In diesem Fall muss also eine Entscheidung getroffen werden – entweder für eine neue Warenwirtschaft oder aber gegen den Echtzeitaustausch.

Ein weiteres gängiges Problem: Viele Warenwirtschaftssysteme sind nicht dafür geeignet, Artikeldaten in dem Umfang zu pflegen, wie es für einen Webshop erforderlich ist (siehe auch Schritt 5). Je nach Umfang des Shops ist hier die Anschaffung eines Product Information Management-Systems (PIM) erforderlich – oder es müssen Prozesse festgelegt werden, um die Daten im Webshop nachträglich zu pflegen.

Schritt 5: Die Datenbasis: Produktdaten richtig aufbereiten

Größte und häufigste „Schwachstelle“ bei den meisten E-Commerce-willigen Unternehmen sind die Produktdaten. Fast alle Unternehmen, die noch nicht im E-Commerce tätig waren, müssen ihre Daten für den Online-Gang erst aufbereiten. Und das macht viel Arbeit, auch weil selbst die Daten, die vorhanden sind, meist nicht in einer Weise erfasst wurden, die für den Online-Shop von Nutzen wäre. Das Problem: Warengruppen in Warenwirtschaften ergeben für die interne Sortierung sowie für Nachbestellungsprozesse Sinn – aber aus Sicht der Kunden sind sie in den meisten Fällen überhaupt nicht nachvollziehbar oder verständlich. Auch der Beschreibungstext ist häufig nicht für den Endkunden geeignet: Technische Eigenschaften werden nur aufgezählt, aber nicht erklärt. Oft sind sie auch nicht Hersteller-übergreifend standardisiert erfasst. Genau das wäre aber notwendig, um dem Online-Besucher Filtermöglichkeiten anbieten zu können, beispielsweise nach Farbe, Material, Länge, usw. Aber wenn Produkte in der gleichen Farbe bei einem Hersteller als „Himmelblau“, beim nächsten als „Azur“ und beim dritten als „Marine“ bezeichnet werden, kann ein Kunde im Shop nicht nach der Farbe „Blau“ suchen. Auch die vielen kryptischen Abkürzungen, die vor allem in B2B-Katalogen zum Standard gehören und eine Nachbestellung erleichtern, helfen dem gewerblichen Endkunden bei der Kaufentscheidung nicht weiter.

Beim Bildmaterial bestätigt sich diese Schwachstelle: Sofern überhaupt Bilder vorhanden sind, gibt es sie vielfach nur in schlechter Qualität. So reichen die erfassten Bildgrößen oft nicht aus, um dem Kunden im Shop eine Zoom-Ansicht anbieten zu können, mit der er sich ein Produktdetail in der Vergrößerung genauer anschauen könnte. Häufig folgt das vorhandene Bildmaterial auch keiner erkennbaren Linie: Die Produkte sind beispielsweise in verschiedenen Größen und Helligkeitsstufen vor unterschiedlichen Hintergründen abgebildet. Der Shop kann dadurch schnell unfertig und unprofessionell erscheinen.

Hier setzt der Nutzen durch ElectronicSales an. „Die richtige Planung im Vorfeld ist bei B2B-Shop-Projekten absolut entscheidend“, sagt Martin Pfisterer, Geschäftsführer der ElectronicSales GmbH. „Vielfach wird mit zu geringen Ressourcen kalkuliert, was der Bedeutung des zusätzlichen Kanals aber nicht gerecht wird. Wir empfehlen Unternehmen darüber hinaus, ein E-Commerce-Projekt so früh wie möglich zu starten – und nicht erst dann, wenn Kunden oder der Wettbewerb ein Unternehmen quasi dazu zwingen, ins Netz zu gehen. Die Vorlaufzeit wird sehr häufig unterschätzt und wenn Kunden bereits zum Mitbewerb abgewandert sind, wenn der Shop endlich online geht, ist es schlicht und einfach zu spät.“

Über die ElectronicSales GmbH

Die ElectronicSales GmbH hat sich auf E-Commerce- und Onlineshop-Systeme spezialisiert. Mit der ElectronicSales Commerce Solution bietet das Unternehmen ein Produkt mit einem breiten Funktionsspektrum, das für gehobene Ansprüche entwickelt wurde. Die in Mietform angebotene Lösung lässt sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche können Einstellungen auch ohne besonderes technisches Know-how vorgenommen werden. Zu den Highlights neben den gängigen Shopfunktionen zählen vor allem die umfassenden Marketingmöglichkeiten und Suchoptionen, mit denen sich die Bestellquoten im Shop erhöhen lassen. Shopbetreiber, die gewerbliche Kunden bedienen, können auf Sonderfunktionen wie Genehmigungsworkflow, Rechtemanagement und Kundensortimente zurückgreifen. Auf diese Weise lässt sich die Organisationsstruktur des Kundenunternehmens abbilden und ein optimal gestaltetes Einkaufsportal schaffen.

Die 2004 gegründete ElectronicSales GmbH hat ihren Sitz im bayerischen Parsberg. Das serviceorientierte Unternehmen bietet neben der eigentlichen Shopsoftware mit Beratung, individueller Shopdesign-Erstellung und persönlichem Support auch alle Dienstleistungen rund um den E-Commerce-Bereich komplett aus einer Hand.

Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf B2B-Projekten. Zu den Kunden zählen Mittelstandsunternehmen verschiedener Größen aus unterschiedlichen Branchen.

Weitere Informationen: www.electronicsales.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ElectronicSales GmbH
Wilhelm-Högner-Straße 28
92331 Parsberg
Telefon: +49 (9492) 60163-0
Telefax: +49 (9492) 60163-201
http://www.electronicsales.de

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Pressearbeit
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Martin Pfisterer
Geschäftsführer
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
B2B-Shops als Paketlösung

B2B-Shops als Paketlösung

Von der Abbildung interner Genehmigungsprozesse bis zur Integration in bestehende Beschaffungsstrukturen: Beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen an Unternehmen werden andere Anforderungen gestellt als bei einem reinen B2C-Onlineshop. Um gerade mittelständischen Unternehmen den Einstieg in den B2B-Onlinehandel zu erleichtern, bietet der E-Commerce-Spezialist ElectronicSales (www.electronicsales.de) deshalb ab sofort neue B2B-Standardlösungen an.

Firmen erhalten damit zu überschaubaren, transparenten Konditionen E-Commerce-Komplettpakete, deren Funktionsumfang mit vielen speziellen Features auf die besonderen Anforderungen im B2B-Segment abgestimmt ist. Die Lösungen sind schnell einsetzbar und eignen sich für angehende Mittelstandsunternehmen ebenso wie für bereits etablierte B2B-Spezialisten, die den Schritt ins Onlinegeschäft gehen oder ein bestehendes Shopsystem ablösen möchten.

B2B Commerce Solution in drei Varianten

Die ElectronicSales B2B Commerce Solution ist in den drei Versionen Business, Pro und Premium ab 199,- Euro zzgl. MwSt. pro Monat verfügbar. Durch das konsequente SaaS-Konzept (Software as a Service) inklusive Hosting und Backup sind alle Pakete sofort startbereit und werden automatisch kontinuierlich aktualisiert. Die Abrechnung erfolgt auf monatlicher Basis.

Optional bietet ElectronicSales zudem verschiedene Ready-to-Go-Einrichtungspakete zu günstigen, einmaligen Fixpreisen. Enthalten sind hier zum Beispiel die Ersteinrichtung von Shop und SSL-Zertifikat, die Einbindung der Domain des Kunden, die Integration des Firmenlogos und je nach gewähltem Paket viele weitere Leistungen.

Spezielle B2B-Features

Herzstück der ElectronicSales B2B Commerce Solution sind die speziellen B2B-Funktionen, die in herkömmlichen, in der Regel auf das B2C-Segment ausgelegten Shopsystemen häufig nicht vorhanden sind. Alle Pakete unterstützen beispielsweise die Anzeige von Brutto- und Nettopreisen sowie das Anlegen von kundenübergreifenden Merkzetteln. Per OCI-Schnittstelle und BMEcat-Export lassen sie sich zudem sehr einfach in E-Procurement-Infrastrukturen einbinden.

Ab der Variante „Pro“ können Genehmigungsworkflows der Kunden abgebildet werden. Über ein konfigurierbares Rollen-/Rechtesystem können Unternehmenskunden ihren exakten Beschaffungs- und Freigabeprozess im Shop anlegen. Auch spezielle Rabattregelungen, individuelle Kundenkonditionen, Preisanfragen und Angebotserstellung lassen sich umsetzen.

Individuelles Frontend

Das Frontend des Shops ist individuell programmierbar und kann über verschiedene Designparameter modifiziert werden. Durch Anpassung von Farben, Schriften und Content können Unternehmen den Shop gezielt an ihr eigenes Design anpassen. Ab der Variante Pro unterstützt die ElectronicSales B2B Commerce Solution zudem Responsive Design für eine optimale Darstellung des Shops auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets.

„In die neuen Standardpakete der B2B Commerce Solution ist unsere gebündelte Erfahrung aus über zwölf Jahren im B2B-Onlinehandel eingeflossen“, erklärt Martin Pfisterer, Geschäftsführer der ElectronicSales GmbH. „Unternehmen erhalten hier bereits standardmäßig einen Funktionsumfang, der in dieser Form sonst nur über entsprechend aufwendige und teure Individualprojekte realisiert werden kann. Gerade für kleinere Mittelständler war dies bislang meist nicht darstellbar. Die Pakete sind zudem so skalierbar, dass die E-Commerce-Plattform bei Bedarf jederzeit zukunftssicher mitwachsen kann.“

Langjährige Projekterfahrung

Für größere Unternehmen und besonders spezifische Onlineshops bietet ElectronicSales schon seit Jahren individuelle Projekte an. Kunden erhalten dabei die komplette Umsetzung (Technik, Software und Design) aus einer Hand. Die langjährige B2B-Erfahrung von ElectronicSales resultiert immer wieder in Auszeichnungen und Awards. So hat beispielsweise die von den Shop-Spezialisten konzipierte E-Commerce-Plattform von LAYER-Grosshandel Ende 2016 bei der Wahl zur „Website des Jahres“ den Preis für die beste Website in der Kategorie Shopping gewonnen. Der B2B-Spezialist für Werkzeug, Maschinen und Arbeitskleidung bietet in seinem Onlineshop rund 200.000 unterschiedliche Artikel an. Durch leistungsfähige Filtermöglichkeiten und eine fehlertolerante Volltext-Suche wird dem Besucher das Finden des jeweils passenden Produkts erleichtert.

Preise und Verfügbarkeit:

Die neuen Standardpakete der ElectronicSales B2B Commerce Solution sind ab sofort zu folgenden monatlichen Grundpreisen erhältlich:

ElectronicSales B2B Commerce Solution Business: 199,- Euro
ElectronicSales B2B Commerce Solution Pro: 399,- Euro
ElectronicSales B2B Commerce Solution Premium: 799,- Euro

Alle Preisangaben verstehen sich monatlich zzgl. gesetzlicher MwSt.
Einzelheiten zu den Paketen und dem genauen Leistungsumfang finden sich unter https://www.electronicsales.de/….

Über die ElectronicSales GmbH

Die ElectronicSales GmbH hat sich auf E-Commerce- und Onlineshop-Systeme spezialisiert. Mit der ElectronicSales Commerce Solution bietet das Unternehmen ein Produkt mit einem breiten Funktionsspektrum, das für gehobene Ansprüche entwickelt wurde. Die in Mietform angebotene Lösung lässt sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche können Einstellungen auch ohne besonderes technisches Know-how vorgenommen werden. Zu den Highlights neben den gängigen Shopfunktionen zählen vor allem die umfassenden Marketingmöglichkeiten und Suchoptionen, mit denen sich die Bestellquoten im Shop erhöhen lassen. Shopbetreiber, die gewerbliche Kunden bedienen, können auf Sonderfunktionen wie Genehmigungsworkflow, Rechtemanagement und Kundensortimente zurückgreifen. Auf diese Weise lässt sich die Organisationsstruktur des Kundenunternehmens abbilden und ein optimal gestaltetes Einkaufsportal schaffen.

Die 2004 gegründete ElectronicSales GmbH hat ihren Sitz im bayerischen Parsberg. Das serviceorientierte Unternehmen bietet neben der eigentlichen Shopsoftware mit Beratung, individueller Shopdesign-Erstellung und persönlichem Support auch alle Dienstleistungen rund um den E-Commerce-Bereich komplett aus einer Hand.

Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf B2B-Projekten. Zu den Kunden zählen Mittelstandsunternehmen verschiedener Größen aus unterschiedlichen Branchen.

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B2B ist nicht gleich B2C: Das sollten B2B-Händler bei der Auswahl ihres Shopsystems beachten

B2B ist nicht gleich B2C: Das sollten B2B-Händler bei der Auswahl ihres Shopsystems beachten

Der digitale Handel zwischen Unternehmen, auch B2B-E-Commerce genannt, ist DAS Wachstumsfeld der kommenden Jahre. Doch auch wenn die B2B-Branche viel von den E-Commerce-Erfahrungen aus dem Endkonsumentenhandel lernen kann: Zwischen B2B und B2C gibt es gravierende Unterschiede, die sich auch auf die Auswahl des Shopsystems für den B2B-Shop auswirken, so Martin Pfisterer, CEO von ElectronicSales.

35 Milliarden Euro werden 2017 im deutschen B2B-Onlinehandel umgesetzt, so eine gemeinsame Prognose des eco-Verbands und der Unternehmensberatung Arthur. D. Little; 2019 könnten es schon über 46 Milliarden Euro sein. Diese gewaltigen Summen – und jährliche Wachstumsraten von gut 15 Prozent – wecken Begehrlichkeiten, schließlich ist der digitale Handel zwischen Unternehmen ein Wachstumsfeld, in dem aktuell über große Investitionen entschieden wird.

Viele Agenturen und Shopsystem-Hersteller, die bisher ausschließlich im B2C-Bereich tätig waren, wollen ein Stück vom B2B-Kuchen abhaben. Ihre These: Der B2B-E-Commerce hinkt dem deutlich weiter entwickelten B2C-Markt hinterher und muss vom Endkonsumentenhandel lernen.

Das mag in einzelnen Bereichen durchaus stimmen, greift aber als Beratungsansatz für die deutlich komplexere B2B-Branche viel zu kurz, ist Martin Pfisterer, CEO des Shopsystem-Herstellers ElectronicSales, überzeugt. »Im B2C geht es hauptsächlich darum, Neukunden zu gewinnen und hohen Traffic zu erzeugen – die Folge ist eine sehr marketingorientierte Strategie«, so Pfisterer. »Im B2B-Segment dagegen werden mit einem Online-Shop vornehmlich langfristige Geschäftsbeziehungen mit ganz individuellen Einkaufsprozessen und Rabattstrukturen bedient.«

Das heißt: Ein B2B-Shop mag in Sachen Design, Nutzerführung und Produktdarstellung durchaus Ähnlichkeiten mit einem Endkunden-Shop haben – unter der Haube, also im Backend, sehen die Strukturen aber ganz anders aus.

Komplexe Anforderungen brauchen durchdachte Antworten aus dem Shopsystem

Die komplexen Prozessketten, die hinter einem B2B-Geschäft stehen, stellen also ganz besondere Herausforderungen an das Shopsystem, welches sich deutlich von dem eines B2C-Shops unterscheidet.

Das geht schon bei den Kundendaten los: »In einem B2C-Webshop gilt: Benutzer = Kunde«, so Pfisterer. »Im B2B-Bereich ist der Kunde ein ganzes Unternehmen, der verschiedene Mitarbeiter hat, die unter Umständen mit verschiedenen Berechtigungen im Shop einkaufen. Eventuell steht zwischen der Auswahl der Produkte und dem eigentlichen Kauf noch eine Berechtigungsstruktur, wenn beispielsweise ein Abteilungsleiter den Einkauf erst genehmigen muss. Solche Strukturen müssen in einem zukunftssicheren B2B-Shopsystem problemlos abbildbar sein.«

Ein anderes großes Thema im B2B-Bereich sind individuelle Preis- und Rabattstrukturen, die mit den jahrelangen Geschäftsbeziehungen entstanden sind. »Im B2B-Bereich ist es eher selten, dass zwei Kunden die komplett gleichen Preismodelle haben«, erklärt Pfisterer. »Mit klassischen Preislisten, wie man sie aus dem B2C-Bereich kennt, kommt man hier nicht weiter.« Stattdessen muss das Shopsystem mit komplett unterschiedlichen Preisstrukturen für jeden Kunden bis in die Artikelebene umgehen können – und dabei trotz der großen Datenmengen performant bleiben.

Auch kundenindividuelle Sortimente, eine deutlich aufwendigere Auftragsverwaltung, die möglichst reibungslose Nachbestellung von Verbrauchsgütern (Stichwort e-procurement) oder die Anforderung von individuellen Angeboten für Großbestellungen, stellen ein B2B-Shopsystem vor besondere Herausforderungen, die aus dem B2C-Bereich unbekannt sind. B2B ist eben nicht gleich B2C – und das gilt auch und in besonderem Maße für das Shopsystem.

Ausführlichere Informationen und eine detaillierte tabellarische Aufstellung der unterschiedlichen Anforderungen von B2C- und B2B-Shops finden Sie im Blog von ElectronicSales unter https://www.electronicsales.de/….

Über die ElectronicSales GmbH

Die ElectronicSales GmbH hat sich auf E-Commerce- und Onlineshop-Systeme spezialisiert. Mit der ElectronicSales Commerce Solution bietet das Unternehmen ein Produkt mit einem breiten Funktionsspektrum, das für gehobene Ansprüche entwickelt wurde. Die in Mietform angebotene Lösung lässt sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche können Einstellungen auch ohne besonderes technisches Know-how vorgenommen werden. Zu den Highlights neben den gängigen Shopfunktionen, zählen vor allem die umfassenden Marketingmöglichkeiten und Suchoptionen, mit denen sich die Bestellquoten im Shop erhöhen lassen.

Shopbetreiber, die gewerbliche Kunden bedienen, können auf Sonderfunktionen wie Genehmigungs-Workflow, Rechtemanagement und Kundensortimente zurückgreifen. Auf diese Weise lässt sich die Organisationsstruktur des Kundenunternehmens abbilden und ein optimal gestaltetes Einkaufsportal schaffen.

Die 2004 gegründete ElectronicSales GmbH hat ihren Sitz im bayerischen Parsberg. Das serviceorientierte Unternehmen bietet, neben der eigentlichen Shopsoftware mit Beratung, individueller Shopdesign-Erstellung und persönlichem Support, auch alle Dienstleistungen rund um den E-Commerce-Bereich komplett aus einer Hand.

Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf B2B-Projekten. Zu den Kunden zählen Mittelstandsunternehmen verschiedener Größen, unterschiedlicher Branchen.

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