
Die Intralogistik im Umbruch
Wie können Unternehmen die Intralogistik optimieren?
Eine optimale Intralogistik ist die Grundlage für einen effizienten Betrieb. Durch die Digitalisierung der Prozesse können Unternehmen Zeit und Kosten sparen. Die Postverteilung Software ist die Lösung, mit der Unternehmen Ihre Intralogistik digitalisieren können. Durch mobile Datenerfassung und Barcode Scanning wird eine vollständige Rückverfolgung interner Sendungen ermöglicht. Damit können Unternehmen sicherstellen, dass alle Sendungen pünktlich und zuverlässig ankommen.
Die Postverteilung als zentrale Aufgabe in der Intralogistik
Die Postverteilung ist eine der zentralen Aufgaben in einer Intralogistik. In Zeiten der Digitalisierung werden Unternehmen jedoch immer mehr auf die Suche nach Lösungen, mit denen sie ihre Prozesse digitalisieren und automatisieren können. Eine Postverteilung Software bietet hier die ideale Lösung. Durch mobile Datenerfassung und Barcode Scanning wird eine vollständige Rückverfolgung interner Sendungen ermöglicht. So können Unternehmen sicherstellen, dass alle Sendungen ankommen und rechtzeitig zugestellt werden.
Wie funktioniert eine Postverteilung Software?
Grundlage der Postverteilung Software von COSYS ist die mobile Datenerfassung. Durch mobile Geräte mit Android oder iOS Betriebssystem werden Sendungen aller Art an in jedem Prozessschritt gescannt und dokumentiert. So bleibt keine Lücke in der Dokumentation. Außerdem kann die Software durch Logikprüfungen alle Eingaben überprüfen und verringert so die Fehlerquote erheblich. Eine versehentliche Zustellung eines Pakets an eine andere Person kann zum Beispiel ausgeschlossen werden. Durch Auswahl- und Auto-comple-Felder werden außerdem alle Eingaben beschleunigt, wodurch die Software zusätzlich Zeit spart.
Weitere Vorteile der Postverteilung Software
Mit der Software machen Sie Ihre Postverteilung nicht nur schneller und möglichst fehlerfrei. Durch weitere innovative Funktionen der Software wird die Postverteilung darüber hinaus auch noch weiter optimiert.
Automatische E-Mail-Benachrichtigungen ermöglichen zum Beispiel eine Benachrichtigung der Empfänger, sobald Sendungen für diese Eintreffen. Für die benötigten E-Mail-Adressen kann eine Liste importiert oder an ein Active Directory angebunden werden. Sämtliches Papier wird durch die Software abgelöst. So werden Unterschriften einfach direkt auf dem mobilen Gerät erfasst und mit Fotos dokumentieren Sie schnell Schäden oder beiliegende Papiere. Die Software kann Ihnen auch umfassende Auswertungen erstellen, anhand derer sich Lastspitzen und vieles mehr Identifizieren lassen. Dafür greift die Software auf alle erfassten Daten zurück und wertet diese in einer Prozessdatenanalyse aus. Um noch schneller bei der Bearbeitung der Sendungen zu werden, gibt es die Möglichkeit, eine OCR-Erkennung einzusetzen. Optical Character Recognition bedeutet zu Deutsch optische Texterkennung und ermöglicht es der Software, wichtige Informationen zu Paketen bereits automatisch vom Label der Sendung abzulesen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Postverteilung Software eine ideale Lösung für Unternehmen darstellt, die ihre Intralogistik digitalisieren möchten. Durch die mobile Datenerfassung und das Barcode-Scanning wird eine vollständige Rückverfolgung interner Sendungen ermöglicht, wodurch Zeit und Kosten gespart werden. Wenn Sie gerne mehr darüber erfahren möchten, besuchen Sie doch unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt per Telefon unter +49 5062 900 0 oder per E-Mail an Anfrage@cosys.de.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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Comarch ERP Enterprise, Version 6.3. – Wie die neue Version mehr Internationalität, Automatisierung und Flexibilität ermöglicht
Modernes Oberflächendesign und ergonomisches Bedienmodell
Das ergonomische Oberflächendesign „CDS“ wurde durch einen weiteren Navigationsmodus ergänzt und diverse Bedienungselemente auf Basis ermittelter User Experiences auf den neuesten Stand gebracht. So können z. B. im neuen Navigationsmodus die geöffneten Anwendungen über Karteireiter angesteuert werden. Die Karteireiter sind im Anwendungsbereich immer sichtbar, sodass auf das bisherige Navigationsfenster für das Benutzermenü und die Favoriten verzichtet werden kann. Diese sind in diesem Modus in einer Seitenleiste untergebracht, die eingeklappt werden kann. Das gibt Platz für den Anwendungsbereich frei, bei gleichbleibendem Komfort für das Ein- und Ausblenden des Benutzermenüs und der Favoriten. Damit verbunden ist auch gleichzeitig die immense Erhöhung der anzeigbaren Anzahl an Favoriten oder kürzlich verwendeten Anwendungen, weil diese jetzt in einem Menü rechts der Seitenleiste ausgeklappt werden und sich somit über das ganze Anwendungsfenster erstrecken können. Darüber hinaus wurden in einer aufgeräumten Topleiste die Klicks für den Zugriff auf die Online-Hilfe, Benutzereinstellungen und Organisationsauswahl reduziert.
Grundfunktionen in Basis: Referenz-/Varianten-Artikel & Preisangaben ermöglichen Internationalität und Komplexität
Bei der Erfassung von Artikelmerkmalen können Benutzer mit einer neuen Unterscheidung gezielt Merkmale innerhalb der Artikelmerkmal-Klassifikationen einstufen bzw. fein justieren. Dabei stehen die Merkmaltypen Global, Gruppe und Lokal zur Auswahl. Dies ermöglicht Unternehmen mit komplexer Artikelstruktur bzw. internationalen Aktivitäten eine effektive Steuerung ihrer Artikel. Für das Gruppieren steht die neue Tabellen-Anwendung „Artikelmerkmalgruppen“ zur Verfügung, worin Benutzer eine Gruppen-Identifikation und Bezeichnung erfassen. Mehrere Artikelmerkmale können einer Gruppe zugeordnet und eine Gruppe für die Zuordnung bei einer Klassifikation verwendet werden. Dadurch lassen sich alle Artikelmerkmale einer Gruppe in einem Schritt einem Klassifikationsknoten zuweisen.
Neu ist, dass Referenz-Artikel nicht nur Blättern, sondern auch Ordnern zugeordnet werden können. Zudem können Werte für Referenz-Artikel festgelegt werden, die für Varianten-Artikel nicht änderbar sind. Darüber hinaus können Benutzer für Referenz-Artikel festlegen, welche Artikelmerkmale bei den zugehörigen Varianten-Artikeln in Kombination eindeutige Werte haben müssen. Natürlich stehen entsprechende Cockpit-Anwendungen für Abfragen, Import-/Export-Funktion und Korrektur-Anwendung zur Verfügung.
In ausgewählten Beleg-Anwendungen kann für einen gegebenen Referenz-Artikel über die Artikelmerkmale nach den dazugehörigen Varianten gesucht, die Mengen pro Variante festgelegt und diese anschließend als neue Belegpositionen zu einem vorhandenen Beleg hinzugefügt werden. Das vereinfacht die Übernahme bei Aussparung des Positionseditors. Für die Suche stehen die Artikelmerkmale der Referenz-Artikel, Varianten-Artikel und sonstige Artikelmerkmale zur Verfügung. Ein ähnliches Verfahren ist auch für Artikel möglich.
Preise und Währungen
Die starke internationale Einsatzfähigkeit von Comarch ERP Enterprise wurde auch durch Anpassungen bei der Festlegung der Anzahl an Nachkommastellen für Preise gestärkt: Diese wurde in die Anwendung „Währungen“ verlagert. Darin können Benutzer nunmehr die Anzahl an Nachkommastellen für Preise und für Beträge separat bestimmen. Dadurch ist gezielter pro Währung festlegbar, wie gerundet werden soll.
Beschaffung: Wechselkursänderung für Eingangsrechnung aus Verteilprozess
Wenn Eingangsrechnungen automatisch aus dem Verteilprozess erzeugt werden, dann spiegelt das nicht immer den Lieferprozess wider. Eine Lieferung kann unter Umständen erst lange nach dem Erzeugen einer Eingangsrechnung erfolgen. Dieser Umstand kann sich negativ auf die Bestandsbewertung auswirken, wenn Rechnungen in Fremdwährungen erzeugt werden und Wechselkurse schwanken. Um darauf geeignet reagieren zu können, steht für Eingangsrechnungen aus Verteilung, die sich im Status „Freigegeben“ nicht direkt bearbeiten lassen, die bekannte Aktion „Kurs oder Lieferanten-Rechnungsdatum ändern“ zur Verfügung. Darüber können -Benutzer den Wechselkurs ändern, wenn dies die Vorbedingungen zulassen. Darüber hinaus kann in der Eingangsrechnungsart festgelegt werden, welchen Status eine Eingangsrechnung aus Verteilung nach ihrer Erzeugung erhalten soll. Daneben wurde auch bei automatischen Buchungen die Flexibilität für die Benutzer erhöht.
Dokumenten-Management: Andockbares Fenster, Drag & Drop, Vorschlagswerte und Notizen
In einem andockbaren Fenster „Dokumentdateien“ werden Dokumentdateien angezeigt, die mit dem Business Entity verknüpft sind, das im Anwendungsbereich geöffnet ist. Mit einem Klick kann die jeweilige Dokumentdatei geöffnet werden. Darüber hinaus wurde das Hochladen einer Datei über die Anwendung „Dokumente“ optimiert: Per Drag & Drop oder über den Browser lassen sich Dateireferenzen einfügen und mit dem „Dokument“ verknüpfen. Um eine schnellere Erfassung von Dokumenten mit Verknüpfung zu Business Entitys zu ermöglichen, können Vorschlagswerte hinterlegt werden, zum Beispiel für Dokumentart und geeignete Dokument-Verknüpfungsarten. Für die vereinfachte Erfassung von Notizen für Business Entitys steht eine neue Aktion zur Verfügung. Mithilfe dieser Aktion können Benutzer die wenigen Daten, die für Notizen erforderlich sind, in einem Dialogfenster erfassen. Durch Klicken eines Buttons wird die Notiz erzeugt.
Lagerlogistik: Automatisierter und flexibler
Lagerstrategie festlegen mit Cross-Docking
„Cross Docking“ ist ein Ausdruck für das Durchreichen von Wareneingangsmengen direkt in die Warenausgangszone, sodass diese schnellstmöglich ausgeliefert werden können. Der Transportprozess für das Ein- und Auslagern wird also dadurch erspart. Die Cross-Docking-Mengen richten sich nach den geplanten Abgängen in der Warenausgangszone, z. B. aufgrund von Vertriebsaufträgen. Eine Cross-Docking-Strategie kann in Comarch ERP Enterprise für folgende Vorgänge genutzt werden:
• Einlagerung auf einen unterteilten Lagerort ohne weitere Zielangaben
• Umlagerung von der Wareneingangszone auf denselben Lagerort ohne weitere Zielangaben
Benutzer können bestimmen, ob und wie sie eine Cross-Docking-Strategie nutzen möchten und einen Prüfungshorizont festlegen. Der Prüfungshorizont führt dazu, dass zunächst für die Warenausgangszone der Bedarf ermittelt wird und danach in Abhängigkeit der gewählten Cross-Docking-Strategie entweder eine Umlagerung auf die Warenausgangszone erfolgt oder doch eingelagert wird. Für den komfortablen Umgang mit entsprechenden Lageraufträgen steht zusätzlich das Gruppier- und Sortiermerkmal „Cross-Docking“ in den Anwendungen „Lagerorte“ und „Lagerauftragsarten“ bereit.
Bereinigung virtueller Artikelbestände im Rahmen einer Inventur
Die Lagerzone „Inventurdifferenzen“ enthält unter anderem Rundungsdifferenzen von Artikeln mit parallelen Artikeleinheiten. Wenn beispielsweise bei einem Wareneingang 10 Stück eines Artikels mit einem Gewicht von 10 kg ins Lager gebucht werden und anschließend – aufgrund von Feuchtigkeit oder anderen Faktoren – 9 Stück mit einem Gewicht von 11 kg aus demselben Lager ausgegeben werden, dann würde der resultierende Bestand 1 Stück mit einem Gewicht von -1 kg betragen. Wenn kg eine parallele Artikeleinheit und nicht einfach ein Maß ist und alle Einheiten das gleiche Vorzeichen haben müssen (entweder positiv oder negativ), dann ist dies kein zulässiger Zustand.
Stattdessen wird der neue Bestand 1 Stück mit einem Gewicht von 0 kg sein. Die Differenz von -1 kg kann aber nicht einfach aus dem Lager verschwinden. Stattdessen wird sie in die Lagerzone „Inventurdifferenzen“ gebucht. Diese virtuelle Zone enthält alle derartigen Differenzen. Im Laufe der Zeit kann dies zu erheblichen Beträgen führen, die sich in Bestandsabfragen auf Lagerortebene niederschlagen.
Zum Bereinigen der Lagerzone „Inventurdifferenzen“ und der darin bestehenden virtuellen Bestände kann im Rahmen einer Stichtagsinventur oder eines Bestandsabgleiches eine Inventurzählliste des Typs „Inventurdifferenzliste“ erzeugt werden, die artikelbasiert ist. Die Inventurdifferenzliste enthält die virtuellen Bestände. Durch die Übernahme der Soll-Mengen werden die virtuellen Bestände in der Lagerzone „Inventurdifferenzen“ entfernt.
Inventur-Parameter und Rücktransport nach Stornierung
Die Anzahl der möglichen Parameter für das Erzeugen von Inventurzähllisten aus Cockpit-Anwendungen heraus wurde erhöht. Zudem ist nun der Rücktransport stornierter Mengen mit Bezug zu einem Lagerauftrag möglich. Wird zum Beispiel ein Wareneingang oder eine Wareneingangsposition storniert, deren Eingangsmengen bereits mit einem Lagerauftrag eingelagert wurden, dann kann diese Bestandsmenge mit neuer Aktion und neuen Einstellungen zurück in die Wareneingangszone umgelagert werden. Storniert wird dabei nicht der für die Einlagerung verwendete Lagerauftrag. Ein neuer Lagerauftrag entsteht, in dem auf bereits zwischenzeitlich ausgelagerte Mengen reagiert werden kann. Die Stornierung kann somit auch nur eine Teilmenge betreffen.
Lagerauftrag einem Mitarbeiter automatisch zuordnen
Sie können für Lageraufträge festlegen, ob und wie der für den Lagerauftrag zuständige Mitarbeiter ermittelt und verwendet werden soll, wenn der Lagerauftrag in Bearbeitung genommen wird. Dazu steht in der Anwendung „Lagerauftragsarten“ das neue Feld „Mitarbeiter automatisch zuordnen“ zur Verfügung. Zusätzlich steht Ihnen in der Anwendung „Cockpit: Lageraufträge“ die Aktion „Mitarbeiter zuordnen“ zur Verfügung. Dadurch können Sie individuell eine Menge von Lageraufträgen einem Mitarbeiter zuordnen, sodass dieser die ihm zugeordneten Lageraufträge in seinem Arbeitsvorrat abrufen kann. Auch das Entfernen dieser Zuordnung ist damit möglich.
Disposition: Lieferkalender
Zur optimalen Berücksichtigung von periodischen Lieferungen in der Materialbedarfsplanung und den daraus folgenden Vorschlägen für die interne und externe Beschaffung wurden neue Anwendungen entwickelt und bestehende erweitert. Ein Lieferkalender steht nun zur Verfügung, der auf einer Werkskalenderart basiert. Darin können Liefertage wie Feiertage festgelegt werden, die dann im konkreten Lieferkalender für die Berechnung von Lieferterminen einbezogen und daraus folgend die vorzuschlagenden Beschaffungsmengen in Abhängigkeit der Bedarfsmengen gesteuert werden. Die periodischen Liefertermine werden im Lieferkalender als Werktage erfasst oder können importiert werden. Damit sowohl mit gewünschten Artikel-Liefertagen als auch auf Lieferantenvorgaben zu deren Lieferzyklen geplant werden kann, werden Lieferkalender in der neuen Anwendung „Lieferkalender-Zuordnungen“ zugeordnet. Die Zuordnung kann maximal aus einer Kombination von Artikel, Artikel-Klassifikation, Lieferant und Organisation festgelegt werden. Dazu kann in der Anwendung „Artikel“ zu den Dispositionsdaten eine neue Artikel-Lieferkalender-Klassifikation zugeordnet werden, deren Knoten in der Anwendung „Klassifikationen“ zu bestimmen sind. Damit sind alle Möglichkeiten der Liefertermine hinsichtlich Artikel, Lieferant oder Organisation gegeben. Schließlich kann in der Materialbedarfsplanung und für das Berechnen von Beschaffungsvorschlägen gewählt werden, ob Lieferkalender zu verwenden sind. Bei der Berechnung wird die Zeit für den Lagerzugang berücksichtigt und damit auch auf den Verfügbarkeitstermin reagiert. Ist im angegebenen Lieferkalender kein Liefertermin vorhanden, dann wird die Materialbedarfsplanung wie bisher ausgeführt.
Vertrieb
Grundpreispflichtige Artikel
Wird ein Artikel an Endverbraucher vertrieben, dann ist für einige Artikel das Ausweisen eines Grundpreises verpflichtend. Damit Sie dieser Verpflichtung nachkommen können, stehen Ihnen folgende Neuerungen bereit:
In der Anwendung „Artikel“ legen Sie bei Bedarf fest, ob ein Artikel generell grundpreispflichtig ist und hinterlegen eine Grundpreismenge und Grundpreis-Bezugsmenge. Muss z. B. auf Abtropfgewichte reagiert werden, dann lässt sich auch eine Grundpreis-Umrechnungsbezugsmenge angeben. Dazu stehen die 1. Artikeleinheit oder eine der Verpackungseinheiten zur Verfügung. Aus diesen Artikel-Stammdaten wird in der Vertriebspreisliste der Grundpreis berechnet und angezeigt. In den Beleg-Anwendungen des Vertriebs, z. B. in einem Vertriebsangebot oder einer Ausgangsrechnung, wird ebenfalls dieser Grundpreis pro Grundpreis-Bezugsmenge angezeigt und kann ausgegeben werden.
Historische Belegdaten von Vertriebsaufträgen
Zur Reduzierung der Datenmengen auf ein legitimes Maß bzw. für das Aufbewahren von Belegdaten steht die neue Anwendung „Beleg-Reorganisationseinstellungen/Historische Daten“ zur Verfügung. Darin legt man pro Belegart fest, ob Daten der betroffenen Belege behalten werden sollen. Auf diese können Benutzer dann zum Beispiel beim Suchen und Hinzufügen von Positionen in Belegen zurückgreifen.
Zum Abfragen der historischen Belegdaten von Vertriebsaufträgen steht die neue Anwendung „Cockpit: Historische Vertriebsaufträge“ zur Verfügung. In der Anwendung „Aufbewahrungskategorien-Zuordnungen / Belegtypen“ können Sie auch für historische Daten entsprechende Zuordnungen vornehmen. Für diese sind keine Löschprüfungen festlegbar.
Soll ein Beleg reorganisiert werden, dann werden die Festlegungen zu historischen Belegdaten in Kombination mit den Aufbewahrungseinstellungen ausgewertet und entsprechende Daten erzeugt.
Alle diese Änderungen machen Comarch ERP Enterprise noch stärker in Sachen Usability und der Fähigkeit, sich flexibel an die Anforderungen von Unternehmen anzupassen. Comarch ERP Enterprise ist ein modernes, browserbasierendes ERP-System, das mit Multi-Site auch komplexe Firmenstrukturen abbilden kann. Durch Offenheit und Anbindungsfähigkeit ist diese ERP-Lösung in fast jede IT-Infrastruktur integrierbar, was wiederum eine schnelle Integration neuer Anwendungen wie IoT oder Unified Commerce ermöglicht. Dabei kann Comarch ERP Enterprise auch als flexibler Prozess- und Datenhub für große Infrastrukturen fungieren und diverse Anwendungen zu einem großen Frontend vereinen. Aus der Basis im europäischen Raum hat sich das Einsatzgebiet in den letzten Jahren immer breiter ausgeweitet, sodass heute auf fast allen Kontinenten mit Comarch ERP Enterprise produziert und gehandelt wird.
https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/
https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/demo/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
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PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Medallia als führend im Bereich der personenbezogenen Textanalyse-Plattformen eingestuft
„Wir haben unsere Textanalyse in den Kern der Medallia Plattform integriert, um Unternehmen dabei zu helfen, unstrukturierte Signale umfassend und ich Echtzeit zu analysieren und zu nutzen.Dadurch ermöglichen wir Mitarbeiter:innen sowie Führungskräften aller Ebenen, zeitnahe datengestützte Entscheidungen zu treffen und dadurch erstklassige Kunden- und Mitarbeitererfahrung zu bieten. Unsere jahrzehntelange Investition in die Textanalyse eröffnet oft völlig neue Sichtweisen und oft den entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen“, so Gerhard Raffling, Vice President DACH bei Medallia. „Die Top Choice Nominierung von Forrester bestätigt eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit unserer Lösung“.
The Forrester Wave™: People-Oriented Text Analytics Platforms, Q2 2022 identifiziert die wichtigsten Anbieter von Textanalyse-Plattformen, zeigt auf, wie die einzelnen Anbieter abschneiden, und hilft Unternehmen, diese Informationen zu nutzen, um den richtigen Customer Experience (CX) Anbieter für ihre spezifischen Anforderungen zu finden.
Medallia erhielt die höchste Bewertung in der Kategorie "Aktuelles Angebot" (Current offering), mit der höchstmöglichen Punktzahl für die Kriterien
- Omnichannel Data Integration,
- NLI (Natural Language Interpretation),
- Knowledge-based AI,
- Conversation Intelligence,
- Support for relevant use cases,
- Real-time digital care,
- Accuracy und
- Global Capabilities.
Darüber hinaus erreichte Medallia in der Kategorie „Strategie“ (Strategy) die höchstmögliche Punktzahl für die Kriterien Product Vision, Planned Enhancements und Market Approach. Auch in puncto Compliance and Security, UX Personalization sowie Data Enrichment & Labeling brillierte Medallia mit der höchstmöglichen Punktzahl.
The Forrester Wave: People-Oriented Text Analytics Platforms, Q2 2022 steht unter dem folgenden Link zum Download bereit.
Hard Facts:
Medallia Text Analytics enthält:
- umfangreiche Omnichannel-Datenmodelle und Datenintegrationsfunktionen, die eine einheitliche Ansicht über alle Datenquellen, ermöglichen.
- sofort einsatzbereite Vorhersagemodelle, zusammengesetzte Regeln und Konversationsintelligenz, die sich an Geschäftsanwender richten und ohne Code-Schulung auskommen.
- Unterstützung für relevante Use Cases, wie Customer Experience Analytics, Contact Center Conversation Intelligence, Employee Experience Analytics, Social Listening Analytics und Market Intelligence.
- umfassende NLI, die komplexe linguistische Zusammenhänge aus Texten ableitet – wie z. B. Stimmung, Emotion, Empathie, Absicht, Aufwand – und in Dutzenden von Sprachen und Dialekten unterstützt wird, um die Anforderungen globaler Unternehmen zu erfüllen.
- Native Video-, Sprach- und digitale Analysen, die vollständig in die Medallia-Plattform eingebettet sind und eine End-to-End-Analyse von Erfahrungen ermöglichen.
Weitere Informationen sind zu finden unter https://www.medallia.com/platform/text-analytics/.
Medallia (NYSE: MDLA) ist der Pionier und Marktführer im Bereich Kunden-, Mitarbeiter-, Bürger- und Patientenerfahrung. Die preisgekrönte SaaS-Plattform des Unternehmens, Medallia Experience Cloud, wird zum Experience System of Record, das alle anderen Anwendungen kunden- und mitarbeiterorientiert macht. Die Plattform erfasst Milliarden von Erlebnissignalen über alle Interaktionen hinweg, einschließlich aller Sprach-, Video-, Digital-, IoT-, Social Media- und Corporate Messaging-Tools. Medallia nutzt unternehmenseigene Technologien für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisch prädiktive Erkenntnisse zu gewinnen, die leistungsstarke Geschäftsaktionen und -ergebnisse vorantreiben. Medallia-Kunden reduzieren die Kundenabwanderung, verwandeln Kundenverweigerer in Promotoren und Käufer, schaffen sofortige Cross-Sell- und Up-Sell-Möglichkeiten und treiben umsatzwirksame Geschäftsentscheidungen voran, die einen klaren und starken Ertrag aus der Investition liefern. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.medallia.com/
Medallia
München
Telefon: +49 (89) 26205668
http://de.medallia.com
E-Mail: medallia@grayling.com

Wie geht es weiter mit DevOps?
Anders als so mancher Hype, der längst wieder in der Versenkung verschwunden ist, hat der DevOps-Ansatz für einen nachhaltigen Wandel in Unternehmen gesorgt. Doch auch in Zukunft wird sich auf dem Gebiet noch einiges tun, davon ist André Beuth, Solutions Architect für Application Delivery Management bei Micro Focus überzeugt.
Seit seiner Entwicklung in den späten 2000er-Jahren hat sich der DevOps-Ansatz zum führenden Konzept im Software-Lebenszyklus entwickelt. Der aktuelle Future of DevOps Report von Forrester von Juni 2022 bescheinigt dem Ansatz anhaltenden Einfluss. Die Experten gehen davon aus, dass DevOps auch weiterhin Software-Entwicklung und Betrieb in Unternehmen aller Größen verändern und die digitale Wertschöpfung beschleunigen wird.
Bevor DevOps Einzug gehalten hat, übergaben Softwareentwickler ihre Programme nach Fertigstellung oftmals zunächst an die QS-Abteilung und von dort ging es dann weiter an die IT-Abteilung. Diese musste dann herausfinden, wie sie die ihr übergebene Software am besten betreiben und warten konnte. Das funktionierte gut, als die Anwendungen mehr oder weniger statisch waren und sich von Jahr zu Jahr kaum veränderten. Nun haben wir es aber mit Software zu tun, die mehr einem lebenden Organismus gleicht, der sich beständig weiterentwickelt, um die Kundenerwartungen zu erfüllen. Die Ausbreitung und Weiterentwicklung von DevOps ist die logische Konsequenz daraus. Doch damit ist das Potenzial des Ansatzes noch nicht ausgeschöpft. Diese Entwicklungen können wir in Zukunft erwarten:
Eintritt in die Reifephase
Laut dem Forrester-Bericht bietet DevOps viele Vorteile. Änderungen in der Software, die früher Tage, Wochen oder Monate gedauert haben, werden jetzt routinemäßig innerhalb weniger Stunden in die Produktion überführt. Dies hat zu größerer Business-Agilität geführt, da es eine schnelle Umgestaltung des Geschäftsmodells ermöglicht. Und da DevOps dazu beiträgt, Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, hat sich auch die Resilienz von Unternehmen verbessert.
Aufgrund dieser positiven Aspekte ist DevOps heute bereits so weit verbreitet, dass sich die enorme Wachstumskurve nun sehr wahrscheinlich abflacht, da die meisten großen IT-Abteilungen DevOps bereits in ihren Betrieb integriert haben. Wir können davon ausgehen, dass DevOps nun in eine Reifephase eintritt. In Zukunft werden IT-Abteilungen ihre DevOps-Expertise auch dazu nutzen, Business-Probleme schneller zu lösen und damit eine strategischere Rolle einnehmen.
Automatisierung schreitet voran
In der IT laufen oft noch langsame, fehleranfällige Prozesse, die viel manuelle Kontrolle und Eingriffe erfordern. Wenn DevOps noch stärker in die DNA der IT integriert wird, werden dort Routineaufgaben zunehmend automatisiert werden.
Automatisierung wird auch bei der Weiterentwicklung von DevOps selbst eine immer größere Rolle spielen. Die entsprechenden Teams wandern von punktuellen Einzellösungen ab und setzen stattdessen integrierte End-to-End-SDLC-Pipelines ein, die von speziellen Plattformen unterstützt werden. In seinem Bericht prognostiziert Forrester, dass diese Plattformen MLOps, einheitliche CI/CD/CDRA (Continuous Delivery und Release Automation) und die Einbeziehung von Low-Code/No-Code-Entwicklern und -Plattformen unterstützen werden.
Sicherheit wird integraler Bestandteil
Durch die zunehmende Automatisierung gelangt mehr Code schneller als je zuvor in die Produktion und für Unternehmen ist es eine große Herausforderung, die Sicherheit dieses Codes zu garantieren. Die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und IT-Betrieb muss deshalb auch immer mehr Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Von DevSecOps ist bereits seit geraumer Zeit die Rede. Grundsätzlich geht es dabei darum, auch die Sicherheitsteams bereits in einer sehr frühen Phase der Anwendungsentwicklung mit an Bord zu holen. Dadurch lässt sich in Zukunft nicht nur die Anwendungssicherheit, sondern auch die Flexibilität von IT-Organisationen optimieren.
Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.
Besuchen Sie Micro Focus auf LinkedIn oder folgen Sie @MicroFocus auf Twitter.
Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
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Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com

LieberLieber Software: Kooperation mit msg Plaut
Bei msg Plaut in Wien wird die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect schon länger in Kundenprojekten verwendet, da die Nachfrage nach modellbasiertem Systems Engineering (MBSE) gerade auch im Automobilsektor ständig wächst. Dipl.-Ing. Stefan Wachter, Manager BCC Automotive, msg Plaut: „Einer unserer Kunden aus dem Auto-Zulieferbereich wollte seine Modellierungsfähigkeiten weiter ausbauen. Deswegen baten wir Daniel Siegl von LieberLieber, dort einen Workshop zu Enterprise Architect und LemonTree zu halten. Da wir eine deutlich steigende Nachfrage nach Modellierungs-Know-how verzeichnen, freuen wir uns sehr, nun diese Partnerschaft mit LieberLieber weiter ausbauen zu können.“
Gemeinsames Automotive-Pilotprojekt
Im gemeinsamen Pilotprojekt von msg Plaut und LieberLieber geht es um die Systemmodellierung in SysML bei einem Tier 1 Autozulieferer, der also den Autohersteller direkt beliefert. Der Zulieferer beschäftigt sich mit voll-elektrischen Antriebssystemen (Inverter, Getriebe und E-Motor). Bei der Einführung der Systemmodellierung des e-Drive-Systems wird er im MBSE von msg Plaut unterstützt, die sich wiederum zu Fragen rund um den Einsatz der Modellierungswerkzeuge (vor allem bezüglich LemonTree) laufend mit LieberLieber austauschen. Wesentliche Ziele der Modellierung sind die Strukturierung der Systemfunktionen im Hinblick auf die Wiederverwendbarkeit in der Plattform und die Verbesserung der Dokumentation. Zudem soll die Modellierung möglichst einfach in die bestehende Prozess- und Tool-Landschaft eingebaut werden.
Als Modellierungs-Plattform kommt Enterprise Architect zum Einsatz, modelliert wird in SysML. Ein Application Lifecycle Management (ALM) Tool dient dazu, Anforderungen und Diagramme immer aktuell zu halten, es wird auch für die Reviews der SysML-Diagramme verwendet. Für das verteilte Arbeiten setzt man auf Git (Versionierung) und LemonTree (Zusammenführung von Modellen im Einklang mit Konfigurationsmanagement nach ISO 26262).
Das Modell wird in erster Linie für das Plattform-Projekt entwickelt, das die Basis für Kundenprojekte in der Angebots- und Entwicklungsphase ist. Dabei gilt es allerdings, kundenspezifische Schnittstellen und Design-Lösungen (z.B. bei der Auswahl von Sensortechnologien) zu berücksichtigen.
Florian Wagner, MSc, arbeitet bei msg Plaut als Business Consultant in der Business Unit Manufacturing: „Die bisherigen Erfahrungen mit MBSE beim Autozulieferer zeigen eine Verbesserung der Requirements-Qualität und der Wiederverwendbarkeit von Modellteilen über verschiedene Kundenprojekte. Die verwendeten Diagramme führen darüber hinaus zu einem besseren Verständnis der Funktionen und damit zu tiefergehenden Erkenntnissen aus den Reviewprozessen. Das wird vor allem bei der Schulung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Projekten ein Vorteil sein.“
Vertiefte Kooperation von LieberLieber und msg Plaut
Nach dieser ersten, erfolgreichen Zusammenarbeit bei einem Kunden war die Zeit reif für die weitergehende Kooperation im Bereich Automotive. Während msg Plaut, wie üblich, als unabhängiger Berater und Umsetzer agiert, wird LieberLieber bei Bedarf als Know-how-Träger rund um die Modellierung beigezogen. Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „LieberLieber konzentriert sich ganz auf MBSE mit Tools wie Enterprise Architect und LemonTree. Als ausgewiesene Modellierungs-Spezialisten gewinnen wir durch die Partnerschaft mit msg Plaut Zugang zu einem mehr betriebswirtschaftlichen und strategischen Blick. Durch die Verbindung dieser komplementären Fähigkeiten erschließt sich beiden Partnern ein großes wirtschaftliches Potential, das wir in konkreten Projekten nutzen wollen.“
Die Vorteile von MBSE vermitteln
Eine der zentralen Aufgaben der beiden Partnerunternehmen ist es, die Vorteile von MBSE in den Projekten klar zu vermitteln. So war etwa die Ausgangslage im oben beschriebenen Pilotprojekt nicht einfach: Der Kunde hatte nämlich zunächst eine dokumentbasierte Plattform eingerichtet, bevor der Wunsch aufkam, doch modellbasiert zu arbeiten. Nun galt es also, die mit dem Einsatz von MBSE verbundenen, umfassenden Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen:
- Wiederverwendbarkeit von Modellen
- Geringer Schulungsaufwand
- Höchste Sicherheitsanforderungen werden erfüllt
- Revisionssichere Nachvollziehbarkeit der Entwicklungsschritte etc.
Wagner lernte den Nutzen von MBSE/SysML bereits bei einem früheren Arbeitgeber kennen und unterrichtet MBSE an der FH Campus Wien im Studiengang „Safety and Systems Engineering“. Nun freut er sich, gemeinsam mit LieberLieber Unternehmen vom technischen und wirtschaftlichen Potential der zukunftsweisenden Methode überzeugen zu können: „Ich wurde von msg Plaut direkt für das Projekt des Autozulieferers aufgenommen. Der Kunde hatte bei LieberLieber bereits Enterprise Architect und LemonTree bestellt und meine Aufgabe ist es nun, alles in die bestehende Werkzeugkette zu integrieren. Dabei werde ich von LieberLieber hervorragend unterstützt und wir konzentrieren uns gemeinsam darauf, dem Kunden die Vorteile der modellbasierten Systementwicklung (MBSE) im Projektverlauf Schritt für Schritt näherzubringen.“
Gemeinsame Auftritte stärken die Wahrnehmung der neuen Partnerschaft
Florian Wagner betreibt seit dem ersten Corona-Lockdown den virtuellen Safety-Corner (https://safetycorner.wagnerflorian.eu/index.php/de/), der auch bei msg Plaut inzwischen sehr beliebt ist. „Ich wollte mich mit Personen mit spezifischen Fachkenntnissen im Safety-Bereich austauschen und diese auch einer breiteren Fachöffentlichkeit bekannt machen. Im ersten Corona-Lockdown hatte ich dann Zeit, das Projekt zu starten, das sich sehr positiv entwickelt.“ Da trifft es sich gut, dass auch LieberLieber die Community im Bereich MBSE stärken will und daher gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz den 1. MBSE Summit in Traunkirchen veranstaltete (23. + 24. Juni 2022). Dort wurden mehrere Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, die zu „MBSE und Sicherheit“ begann mit einem Impulsvortrag von Wagner. „Die Stärkung der Community rund um modellbasiertes Systems Engineering ist für beide Unternehmen ein wichtiges Anliegen. Daher freuen wir uns sehr, mit Florian Wagner von msg Plaut einen ausgewiesenen Experten gefunden zu haben, der die Arbeit im Sicherheits-Arbeitskreis aktiv mitgestalten wird. So besetzen wir gemeinsam dieses für die Industrie so wichtige Thema und arbeiten vereint daran, die vielen Vorteile von MBSE auf breiterer Basis zu vermitteln“, erklärt Konrad Wieland.
Bei einem gemeinsamen Vortrag in der Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein (HK SÖL) widmeten sich die beiden Unternehmen darüber hinaus kürzlich dem Thema Cyber Security. Daniel Siegl, Florian Wagner und Borislav Nikolov (msg Plaut) zeigten dabei anhand von Praxisbeispielen die neuen Möglichkeiten der automatisierten Analyse von Bedrohungen und der Bewertung von Risiken. Hier steht mit ThreatGet ein Produkt zur Verfügung, das vom Austrian Institute of Technology (AIT) und der Lieber.Group gemeinsam entwickelt wurde. Mit ThreatGet lässt sich ein Entwicklungsprozess von Anfang an auf Cyber-Bedrohungen hin analysieren und bewerten. Dieser Ansatz wird durch neue gesetzliche Anforderungen gerade auch in der Autoentwicklung immer wichtiger werden.
Über msg Plaut
msg Plaut ist eine Unternehmensgruppe mit eigenständigen Gesellschaften in Österreich, CEE und CIS. Der Hauptsitz ist in Wien. Die Gruppe beschäftigt rund 600 Mitarbeiter:innen in sieben Ländern.
In Österreich arbeiten rund 200 Mitarbeitende an drei Standorten mit eigenentwickelten und Standardprodukten an intelligenten IT- und Branchenlösungen. Wir sind zuverlässig, erfahren, global und dennoch flexibel, engagiert und empathisch: „The best of both“. Das spiegelt sich auch in unseren Projekten und Kund:innen wider. msg Plaut verbindet betriebswirtschaftliche, strategische Beratung mit zukunftsorientierten, nachhaltig wertschöpfenden IT-Lösungen.
Wir unterstützen Kunden mit einem breiten Leistungsspektrum unter anderem in den Bereichen SAP- und Microsoft-Beratung, Financial Services, individuelle Software-Entwicklung, Test- und Quality-Management, Cloud Transformation sowie digitale Plattformen.
Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
LieberLieber ist eine Geschäftseinheit der Lieber.Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
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Nachhaltig umweltbewusst: DAKO GmbH erhält Zertifizierung für ihr Umweltmanagement
Im internationalen Standard ISO 14001 steht zu den Hintergründen: „Um die Bedürfnisse der heutigen Generation zu decken – ohne dabei die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen – wird eine Balance zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft als unerlässlich angesehen.“ Durch die Verwirklichung von Umweltmanagementsystemen in Unternehmen werde ein Beitrag zur ökologischen Säule der Nachhaltigkeit geleistet.
Die DAKO GmbH sieht ihren durchgängigen Nachhaltigkeitsanspruch als gesellschaftliche Verantwortung. Dieser spiegelt sich schon in der Produktwelt des IT-Anbieters wider, die Transport- und Logistikunternehmen ermöglicht, wirtschaftlicher, effizienter und damit auch ressourcenschonender zu arbeiten. Ebenso engagiert sich DAKO seit vielen Jahren in Forschungsaktivitäten zu alternativen Antrieben und nachhaltigen Logistikkonzepten, was jüngst durch den Gewinn des renommierten Europäischen Transportpreises für Nachhaltigkeit für das Projekt „SMART MULTI-USE LOGISTIK“ honoriert wurde. Die Forschungsergebnisse fließen direkt in die DAKO-Produkte ein, die Nutzeranforderungen und Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeitszielen verbinden.
Die Zertifizierung des Umweltmanagements im Unternehmen selbst unterstreicht nun, dass DAKO nicht nur in den Produkten Wert auf Umweltbewusstsein legt, sondern am eigenen Standort die Verantwortung für ökologisches Handeln übernimmt. So wurde das Energiemanagement des 2017 fertig gestellten Firmengebäudes nach Gesichtspunkten der Verbrauchsreduzierung gestaltet. Die Gebäudeheizanlage nutzt die Abwärme der Server, die aufgrund der großen gespeicherten Datenmengen bei dem IT-Anbieter unumgänglich sind.
Zum Umweltmanagement gehört auch, sich regelmäßigen Überblick über die Verbräuche zu verschaffen, z.B. durch Messungen, und diese zu optimieren. Die zur Verwaltung von Kundendaten benötigten Card-Racks (Hochleistungs-Kartenausleser für tausende Unternehmenskarten) konnten so bereits durch Geräte mit geringerem Stromverbrauch ersetzt werden. Ähnliche Optimierungspotenziale liegen auch in der Auswahl von Dienstleistern. Hier setzt DAKO, soweit möglich, auf lokale Partner, um zum einen Lieferwege kurz zu halten, aber auch um nachhaltig die Region zu stärken. Dienstleister, die CO2-schonend agieren, werden dabei bevorzugt, ebenso gilt dies bei der Auswahl von Druckmaterialien, auch wenn dies preisintensiver wird.
Die Sensibilisierung der Mitarbeiter ist ein weiterer Punkt im Umweltmanagement. Dafür existiert ein Konzept für den Umgang mit Abfall sowie die Vermeidung von Materialverschwendung bei Papier und anderen Arbeitsmaterialien. Viele Prozesse wie etwa die Lohnabrechnung laufen komplett digital ab, was zur Müllreduzierung beiträgt. Als Unterstützung für umweltbewusstes Handeln hat das Unternehmen auch drei Ladesäulen für Elektroautos installiert, die Mitarbeiter und Gäste für bis zu sechs Fahrzeuge gleichzeitig nutzen können.
Die DAKO GmbH entwickelt Softwarelösungen für eine optimale Steuerung von Transporten – wirtschaftlich, ökologisch und gesetzeskonform. Davon profitieren vor allem Transport- und Lieferunternehmen, aber auch Handwerksbetriebe und Zusteller. Durch Digitalisierung und Vernetzung der Daten von Fuhrpark und Fahrern optimieren die DAKO-Produkte Transportprozesse und ebnen so den Weg in die Logistik 4.0. Als Vorreiter auch bei Projekten im Bereich Elektromobilität nimmt die DAKO eine wichtige Rolle am Innovationsstandort Jena ein.
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Stadt Oldenburg bleibt bei LÄMMkom LISSA
2016 entschied sich die Stadt Oldenburg im Zuge eines umfangreichen Umstrukturierungsprozesses des Amtes für Teilhabe und Soziales erstmalig für eine Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Softwarehersteller LÄMMERZAHL. Zum 01.01.2017 wurde die Fachanwendung LÄMMkom LISSA als Ablösung des Verfahrens PROSOZ/S plangemäß eingeführt. Bis heute unterstützt sie die Sachbearbeitenden bei der Verwaltung und Bearbeitung von Sozialleistungsanträgen und stellt eine zuverlässige Auszahlung der nötigen finanziellen Hilfen für die Leistungsempfangenden sicher.
In Zeiten wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen sowie fortschreitender Digitalisierung stehen die Kommunen vor immer größeren Aufgaben. Um den steigenden fachlichen und technischen Anforderungen auch in den kommenden Jahren bestmöglich zu begegnen, hat die Stadt Oldenburg den Markt im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung neu erkundet.
Ergebnis der Ausschreibung ist die erneute und aktive Entscheidung für LÄMMkom LISSA unter Betrieb und Bereitstellung durch das Rechenzentrum der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). Die Stadt Oldenburg nutzt an LÄMMkom LISSA angebundene Schnittstellen zum Dokumentenmanagementsystem enaio® von OPTIMAL SYSTEMS, zur Finanzfachsoftware KDO-doppik&more, zum Kassenautomaten der Firma CSG Systems sowie zum Einwohnermeldewesen VOIS/MESO.
Die LÄMMERZAHL GmbH ist einer der führenden Anbieter von Software für zahlreiche Bereiche der Sozialgesetzgebung in Deutschland. Als langjähriger Spezialist für Verwaltungssoftware bietet sie vollumfängliche Lösungen in den Bereichen Arbeit, Jugend und Soziales sowie angrenzenden Rechtsbereichen. Ihre Anwendung LÄMMkom LISSA wird im gesamten Bundesgebiet eingesetzt, darunter in den Landeshauptstädten München, Schwerin, Magdeburg und Stuttgart.
LÄMMERZAHL GmbH
Am Uhlenhorst 1
44225 Dortmund
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Telefax: +49 (231) 17794-50
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Fax: +49 231 17794-50
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Zukunftsweisende Softwarelösung von KUGU unterstützt Immobilienunternehmen SAVVY bei ihrer Klimastrategie
Klimaneutralität im Gebäudesektor
Als nachhaltig orientierter Entwickler von Wohnraum in attraktiven deutschen Innenstadtlagen setzt die SAVVY Group auf ein klimafreundliches Energie- und Gebäudemanagement. „Mit Blick auf die Debatte über den Treibhausgas-Fußabdruck des Wohnens wollen wir unseren Teil dazu beitragen, den Gebäudesektor klimaneutral zu machen“, erklärt Dr. Michael Dinkel von der SAVVY Group. „KUGU hat uns mit ihrer Energiedaten-Plattform die ideale Ausgangslage geschaffen, um unser Gebäude in der Berliner Kreutzigerstraße fit für die Zukunft zu machen.“
Mithilfe der Softwarelösung sowie den Modulen Digitaler Heizungskeller und Submetering ist es SAVVY nun möglich, CO2-Emissionen zu reduzieren, die Umwelt zu entlasten und Kosten zu sparen.
Energie und Kosten sparen durch Monitoring
SAVVY nutzt die Energiedaten-Plattform zur Überwachung des gesamten Energieverbrauchs. Dieser umfasst neben sämtlichen Strom-, Wärme- und Wasserzählern auch die Rauchwarnmelder in den Appartements. Die Verwaltungsmitarbeiter bei SAVVY haben somit jederzeit alle Informationen verfügbar und können Abläufe sowie Prozesse vollständig digitalisieren und größtenteils auch automatisieren.
Mit dem Modul Submetering kann SAVVY selbstständig die Heiz-, Wasser- und Stromabrechnung durchführen. An die Mieter wird diese mit einer Übersicht der Verbrauchdaten monatlich und voll automatisiert über die Mieter*innen-App ausgespielt. „Gemeinsam mit unserem Partner Casavi haben wir die gesamte Kommunikation der Verwaltung untereinander und mit den Mietern zusammengeführt“, erklärt KUGU Geschäftsführer Christopher von Gumppenberg. Die Service-App von Casavi bündelt dabei verschiedene Kanäle und verkürzt die Kommunikationswege zwischen Mitarbeitern beziehungsweise Verwaltung und Mietern enorm.
Zähler automatisiert ablesen
Sämtliche Daten werden über das Smart Meter Gateway übertragen. Dieses erfüllt die höchsten IT-Sicherheitsstandards und ermöglicht ein automatisiertes Ablesen aller Zähler aus der Ferne. Hierfür arbeitet KUGU mit dem Spezialanbieter Hausheld zusammen, der nach ISO 27001 und TRO 3109/6 zertifiziert ist.
Die intelligenten Messsysteme von Hausheld digitalisieren die Prozesse und reduzieren den Aufwand signifikant. Das Ablesen der Zähler ist damit nicht nur rechtlich sicher, sondern auch automatisiert erledigt.
SAVVY zufrieden mit KUGU
Die Softwarelösung von KUGU ist seit Mai 2022 bei SAVVY im Einsatz und unterstützt bei ihrer Klimastrategie. „Wir sind sehr zufrieden mit KUGU. Die Installation der digitalen Messgeräte und die Schulungen liefen alle reibungslos. Durch die Plattform haben wir nun eine übersichtliche Darstellung von Liegenschaft, Nutzeinheiten und Geräten“, resümiert Dr. Michael Dinkel.
Weitere Informationen unter https://www.kugu-home.com.
Wir sind KUGU. Wir machen Gebäude energieeffizient und zukunftsfähig.
Die KUGU Home GmbH bietet der Wohnungs- und Energiewirtschaft echtes Einsparpotenzial von Energie und CO₂ mithilfe einer digitalen und innovativen Energiedaten-Plattform. Die modularen und skalierbaren SaaS-Lösungen machen Energiedaten mithilfe von IoT-Technologie und künstlicher Intelligenz in Echtzeit transparent und wertet diese aus: Von der Heizkostenabrechnung und Anlagensteuerung über das CO₂-Monitoring bis hin zum technischen Anlagemanagement und automatisierten Fernwartung von Rauchmeldern. KUGU unterstützt seine Kunden schon heute dabei, ihre CO₂-Bilanz deutlich zu verbessern und Gebäude ESG-konform sowie zukunftssicher zumachen. Für diesen innovativen Ansatz wurde KUGU mehrfach ausgezeichnet und gilt heute als einer der führenden Pioniere im Gebäudemanagement.
https://www.kugu-home.com/
KUGU Home GmbH
Straßburger Str. 9F
10405 Berlin
Telefon: +49 (30) 92152990
http://kugu-home.com
Marketing Managerin
Telefon: 030 92152990
E-Mail: h.schlegel@kugu-home.com

Herbstausgabe der ConSense EXPO 2022 (Messe | Online)
Beliebte virtuelle Messe rund um Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme gibt Einblick ins bevorstehende Programm
Die ConSense EXPO geht in eine neue Runde: Geballte Informationen rund um innovative Lösungen für gelebte und akzeptierte QM-Systeme, spannende Fachvorträge, intensiver Austausch mit Expert:innen und Gleichgesinnten – ganz ohne Reisestress. Die digitale Fachmesse der ConSense GmbH hat sich mit ihrer Angebotsfülle längst zum festen Termin im Kalender der QM-Branche etabliert und freut sich über fortlaufend steigende Besucherzahlen. Nun gibt der Aachener Softwareentwickler einen Einblick in das Programm der Herbstveranstaltung vom 20. bis 23. September 2022, für die sich alle Interessierten jetzt kostenfrei anmelden können.
Vielfältiges Konferenzprogramm, aktuelle Branchenthemen
Zu den Highlights der ConSense EXPO zählt regelmäßig das breit gefächerte Konferenzprogramm. Für die Herbstedition hat die ConSense GmbH wieder Top-Themen aus der QM-Welt zusammengestellt, vorgetragen von Expert:innen namhafter Unternehmen und Institutionen sowie des Veranstalters. In seiner Keynote greift Dr. Markus Reimer, Business- und Qualitätsexperte, das Thema „Die digitale Challenge – Was uns erwartet und warum wir nicht mehr warten können“ auf. Dr. Benedikt Sommerhoff, DGQ-Experte für Qualität und Innovation, verspricht Anregungen für mehr Effizienz im Qualitätsmanagement in seinem Vortrag „Strategisch hebeln statt operativ verzetteln – wie die QM-Abteilung mehr Wirkung für die Qualität erreicht“. Dr. Bernhard Müller, Berater und Auditor mit Schwerpunkt Lebensmittelsicherheit, spricht in seinem Vortrag über die Grundsätze und das Vorgehen beim Aufbau und der Weiterentwicklung eines HACCP-Konzeptes sowie über Gefahrenanalyse und Risikobewertung.
Darüber hinaus gibt die dreiteilige Vortragsreihe „Einführung eines Managementsystems“ wertvolle praxisnahe Anregungen zu Aufbau, Strukturierung und Inhalten eines QM-Systems oder IMS. Wie sich Zustimmung für die Anwendung gewinnen lässt, zeigt die Veranstaltung „Mehr Akzeptanz für das QM-System durch internes Marketing“. Diese und viele weitere Live-Events zu spannenden Branchenthemen stehen für das Publikum bereit. Bestandskund:innen der ConSense GmbH erwartet zudem ein Extraprogramm aus zusätzlichen Vortragsthemen, z. B. „ConSense PowerUser: Interaktive Session mit Tipps und Antworten von ConSense Profis“ oder „Vorteile und Nutzen des Systemchecks für Ihr bestehendes ConSense Managementsystem“. Darüber hinaus können sie exklusive Slots für persönliche Beratungsgespräche reservieren.
Modulares Managementsystem, mobile Nutzung, moderne Hosting-Services
An zahlreichen, virtuellen Themenständen informieren ConSense Expert:innen gezielt über Einzelheiten der verschiedenen ConSense Softwarelösungen, beginnend bei der Software zum Aufbau eines IMS oder QM-Software bis hin zum individuellen Ausbau durch verschiedene Module, z. B. Maßnahmen-, Audit-, Validierungsmanagement (GxP) und viele weitere. Wer eine webbasierte Lösung wünscht, die auch mobil eingesetzt werden kann, steuert den Messestand zum ConSense PORTAL an. Hier gibt es zudem alles Wissenswerte zu den verschiedenen ConSense Hosting-Services. Anhand von Live-Demos können die Besucher:innen die Lösungen für IMS, Auditmanagement und Maßnahmenmanagement in der Praxis erleben. Aktuelle News zum ConSense Schulungs– und Qualifikationsmanagement sowie zum eLearning gibt es ebenfalls an einem separaten Messestand. Zur Vertiefung ihres ConSense Wissens stehen den Messegästen außerdem verschiedene On-demand-Webinare zur Verfügung.
Breites Programm für unterschiedlichste Erwartungen und Bedürfnisse
„Das ist noch längst nicht alles: Darüber hinaus erwartet unsere Messegäste auch ein Networking-Bereich für direkten Austausch, Live-Chats für Rückfragen während der gesamten Messezeit sowie ein Such- und Puzzle-Gewinnspiel mit tollen Preisen. Das regelmäßige Feedback zur ConSense EXPO zeigt uns, dass wir mit unserer virtuellen Veranstaltung den Informationsbedarf rund um akzeptierte und lebendige Qualitätsmanagement- und Integrierte Managementsysteme auf verschiedenen Levels sehr gut abdecken“, meint Dr. Iris Bruns aus der Geschäftsführung der ConSense GmbH. Die Registrierung für den Besuch ist ab sofort unter www.consense-gmbh.de/expo möglich. Das vollständige Konferenzprogramm sowie die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen stehen unter https://www.consense-gmbh.de/expo-konferenzen/bereit.
Eventdatum: 20.09.22 – 23.09.22
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/
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20. Anwenderkongress Instandhaltung mit SAP (Konferenz | Düsseldorf)
Was passiert in der Instandhaltung mit SAP? – Trends, Neuerungen & Herausforderungen
Die Anforderungen an die Instandhaltung sowie an die eingesetzte Informations- und Kommunikationstechnologie sind hoch: Neue technische Lösungen, höhere Qualifizierungsansprüche, größere Mobilität und eine effizientere Vernetzung stehen im Fokus. Zudem muss die Balance zwischen einer hohen Anlagenverfügbarkeit und geringen Kosten unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben geschaffen werden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es der optimalen Nutzung eines IT-Systems, welches die gesamten Instandhaltungsprozesse unterstützt – denn nur dann kann die Instandhaltung zu einem Erfolgsfaktor für das eigene Unternehmen werden.
Der jährlich stattfindende, unabhängige SAP Anwenderkongress „Instandhaltung mit SAP“ von Management Circle, der dieses Mal vom 07.-08.12.2022 in Düsseldorf stattfindet, steht unter dem Motto:
„Im Spannungsfeld zwischen bewährten Lösungen und digitalem Wandel”.
Hören Sie zukunftsweisende Best Cases namhafter Referenten zu unserem Kongressmotto und erfahren Sie z. B. von Prof. Dr. Karl Liebstückel und Markus Seidl, wie der aktuelle Stand ist bei der SAP in Bezug auf das Enterprise Asset Management und wie zukünftige Perspektiven aussehen. Erfahrungsaustausch auf fachlicher Augenhöhe: Wie kann ich ein SAP-Projekt erfolgreich umsetzen und wie bringe ich meine Instandhaltungsprozesse mit SAP in Einklang? In parallelen Fachforen, Workshops und Round Tables haben Sie die Möglichkeit, die Veranstaltung individuell nach Ihren Schwerpunkten zu gestalten und das System anhand von Live-Demos im Detail kennenzulernen.
Anerkannte und erfahrene Experten, die die Instandhaltung mit SAP in ihrem Unternehmen erfolgreich etabliert haben, geben ihr umfangreiches Fachwissen an Sie weiter.
Besuchen Sie den unabhängigen Anwenderkongress „Instandhaltung mit SAP®” von Management Circle und nehmen Sie zahlreiche Anregungen und Ideen mit!
argvis; ist als Aussteller vertreten und präsentiert live das argvis; Maintenance Portal. Weiterhin leiten wir den Workshop „SAP Instandhaltung einfach und mobil nutzen“.
Programm/Anmeldung siehe Link.
Eventdatum: 07.12.22 – 08.12.22
Eventort: Düsseldorf
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
argvis; GmbH
Kleinfeldweg 52
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 8594683
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