Monat: September 2021

Mit der neuen COSYS Inventursoftware schneller durch die Inventur

Mit der neuen COSYS Inventursoftware schneller durch die Inventur

Viele verbinden mit der jährlichen Inventur Stress, Chaos und viele Mitarbeiter, die mit unleserlichen Papierlisten durch das Lager wimmeln. Alle diese Probleme können auf eine schlechte Organisation der Inventur zurückgeführt werden. Mit der neuen COSYS Inventursoftware für Smartphones brauchen Sie sich keinen Kopf mehr um die Organisation und die Durchführung Ihrer nächsten Inventur machen. Mit der modernen Inventursoftware erhalten Sie alle Werkzeuge an die Hand für eine geordnete und schnelle Inventur.

COSYS Inventursoftware als App für Ihr Smartphone

Die neue Inventursoftware kann komplett ohne MDE Geräte genutzt werden. Sie installieren einfach die COSYS Inventur App auf Ihrem Smartphone, geben alle Nutzerdaten ein und starten sofort in Ihre Inventur. Anstelle des integrierten Scanners in MDE Geräten wird einfach die Smartphone Kamera zur Erfassung von Artikeln und Barcodes genutzt. Dank dem COSYS Performance Scanning ist der Scanprozess genauso schnell und zuverlässig wie bei vollwertigen MDE Geräten. Dies erspart Ihnen die Anschaffung von teurer MDE Hardware und auch neue Mitarbeiter brauchen keine Einführung in die Bedienung, da sie bereits aus dem privaten Gebrauch der Smartphones bekannt ist.

Die Inventur App an sich ist übersichtlich und benutzerfreundlich aufgebaut, alle Funktionen werden intuitiv bedient. Schulungen und lange Vorbereitungen auf Ihre Inventur sind damit ein Teil der Vergangenheit.

Wie die Software aufgebaut ist

Die COSYS Inventursoftware für Smartphones besteht aus drei Teilen, die Ihnen zusammen dabei helfen, Ihre Inventur möglichst schnell und geschmeidig ablaufen zu lassen. Die drei Teile sind:

  • die mobile App
  • das Backend in der Cloud
  • der COSYS WebDesk

Die mobile App ist die Software, welche Sie auf Ihren Smartphones installieren und mit welcher Sie schließlich Ihre Bestände aufnehmen. Ihre Bestandsdaten werden nach der Erfassung in Echtzeit über WLAN an das Backend der Software gesendet. Das Backend, welches für Sie von COSYS in der COSYS Cloud gehostet wird, verwaltet und speichert Ihre Inventurdaten. Um auf das Backend zuzugreifen, brauchen Sie den COSYS WebDesk. Der WebDesk wird über einen Browser aufgerufen und funktioniert ähnlich wie ein normaler Desktop. Hier sind alle Module und Funktionen einsehbar. Über den WebDesk sehen Sie neben Ihren eingescannten Bestandsdaten auch die Inventurfortschritte und die Nutzersteuerung ein.

Wie die Inventur mit der COSYS Inventursoftware aussieht

Sobald auf all Ihren Smartphones die mobile Inventur App installiert ist und die Geräte eingerichtet wurden, legen Sie direkt mit Ihrer Inventur los. Sie nehmen sich einfach ein Smartphone und fangen an, Ihre Lagerfächer und Lagerplätze einzuscannen. Dies geschieht wie folgt:

Zuerst wird das Lagerfach ausgewählt. Entweder geben Sie dazu die Lagerfachnummer ein oder Sie scannen den Lagerfach-Barcode mit dem Smartphone. Nach der Auswahl des Lagerfachs beginnen Sie die Erfassung der im Lagerfach vorhandenen Artikel. Genau wie bei dem Lagerfach scannen Sie den Artikelbarcode ein oder geben die Artikel EAN ein, um einen Artikel auszuwählen. Danach tragen Sie die Menge ein. Dies geschieht entweder durch eine manuelle Eingabe oder bei jedem Scan einmal. Die Menge, die je Scan erfasst wird, kann in den Einstellungen an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

Cloud, Backend und Schnittstellen

Ein fester Teil der COSYS Inventursoftware für Smartphones ist die COSYS Cloud. Durch die Nutzung der Cloud ersparen Sie es sich, die Software selber zu hosten und eigene Server anzuschaffen. Doch die COSYS Cloud kann noch mehr als das! Mit einer Schnittstelle zu Ihrem ERP System erkennt die COSYS Software, welche Artikel zu Ihren Stammdaten passen und welche nicht. So kann verhindert werden, dass fremde Artikel fälschlicherweise mit in die Inventur einfließen und die nachfolgende Buchhaltung verfälschen. Über diese Schnittstelle tauschen Sie auch in Echtzeit Daten zwischen den beiden Systemen aus und können nach dem Abschluss Ihrer Inventur schnell alle Bestandsdaten an Ihr ERP System exportieren.

Alle Vorteile zusammengefasst

Die COSYS Software bringt Ihnen Ordnung und Effizienz in Ihre Inventur. Durch die kluge Software und der benutzerfreundlichen Bedienung wird Ihre nächste Inventur einfacher, übersichtlicher und schneller.

Wenn Sie schon jetzt einen Blick auf die COSYS Inventursoftware für Smartphones werfen möchten, finden Sie im Google Play Store und im Apple App Store Demo Apps der Software, welche die grundlegenden Inventurfunktionen enthalten. Die Demo Apps können Sie kostenlos und unverbindlich auf Herz und Nieren testen. Demobarcodes zum Scannen können Sie über die App ausdrucken lassen, ebenso fordern Sie über die App einen kostenlosen Zugang zum COSYS WebDesk an.

Konnten wir Sie schon von der COSYS Inventursoftware überzeugen oder haben Sie noch Fragen zu der Software? Dann warten Sie nicht und nehmen direkt mit uns Kontakt auf. Sie erreichen uns über das Chatportal auf unserer Webseite, ganz klassisch per Telefon oder über vertrieb@cosys.de

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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31188 Holle – Grasdorf
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Ungarischer Bahnkonzern setzt auf USU Software Asset Management

Ungarischer Bahnkonzern setzt auf USU Software Asset Management

Der ungarische Bahnkonzern MÁV-Volán hat ein Projekt zur wirtschaftlichen Nutzung der unternehmensweiten Softwarelizenzen mit USU Software Asset Management erfolgreich umgesetzt. Hauptziel des Projekts war der kostentransparente Softwareeinsatz vor allem der großen Hersteller wie z.B. IBM, Adobe, Microsoft, VMWare oder Oracle durch ein professionelles, international etabliertes Gesamtsystem. Die Implementierung erfolgte durch LicenseCore Zrt., den ungarischen Kompetenzpartner von USU im Bereich Software Asset Management (SAM).

In der ersten Projektphase ermittelten die Experten die auf allen Clients und Servern installierte Software. Die Inventardaten wurden in einem zweiten Schritt in das USU-Lizenzmanagementsystem geladen und verarbeitet. Dies garantiert heute nicht nur die Minimierung von rechtlichen und finanziellen Risiken, sondern auch der Softwarekosten.

„Wir sehen täglich die Einhaltung der Lizenzbestimmungen der MÁV-Volán-Gruppe in Bezug auf die großen Hersteller. Die Lizenzdaten im USU-System sind eine große Hilfe bei einem möglichen Herstelleraudit. Darüber hinaus können wir dadurch unsere kurz- und langfristigen Lizenzkosten optimieren“, sagt András Vidra, General Director of IT and Technology Systems bei MÁV-Volán-Gruppe.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

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OMD Studie „The Age of Voice 3.0“

OMD Studie „The Age of Voice 3.0“


Die dritte Auflage der OMD-Studie belegt die steigende Relevanz von Voice – mehr als jeder zweite Deutsche nutzt mindestens wöchentlich Voice-Anwendungen.

Smart Speaker, Voice-Assistants und -Apps, Voice Search oder V-Commerce: Wie ist der Status von Voice-Anwendungen in Deutschland und wie können Marken Voice gewinnbringend einsetzen? Diesen Fragen ging die Mediaagentur OMD Germany gemeinsam mit der Fullservice Voice und Audio Agentur Wake Word in ihrer breit angelegten Studie „The Age of Voice 3.0“ bereits zum dritten Mal auf den Grund. Erstmals wird auch die Entwicklung und steigende Relevanz von Voice Search abgefragt. Ebenso skizziert die Umfrage relevante Nutzungsszenarien von Voice für Kommunikation und Markenführung und liefert entsprechende Handlungsempfehlungen.

Soviel steht fest: Voice ist im Mainstream angekommen. Bereits 52 Prozent der deutschen Onliner nutzen mindestens wöchentlich aktiv Voice Assistants in Smart Speakern, Smartphones, Tablets, Smart TVs oder auch auf Spielekonsolen – und bis Ende des Jahres werden es rund 60 Prozent sein. Dieses Wachstum gegenüber den Ergebnissen aus „The Age of Voice 2.0“ aus dem Jahr 2019 entspricht einer Steigerung von 16 Prozent. Der Umgang mit Voice wird dabei immer mehr zur Routine, jeder Fünfte setzt die Sprachsteuerung mindestens täglich ein und zählt damit zu den Intensivnutzern. Dabei ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denn weitere 20 Prozent der Befragten geben an, über kurz oder lang Voice nutzen zu wollen. „Mit der wachsenden Verbreitung steigen auch Reichweite und das Potenzial für Voice-Interaktionen. Fakt ist aber auch, dass Anwendungen, die für eine breite Zielgruppe konzipiert werden, möglichst einfach zu bedienen sein sollten – weil ein signifikanter Teil der Voice-Nutzer sehr frisch dabei ist und sich noch an die Technologie gewöhnen muss“, so Lukas Brocks, Deputy Director Brand & Marketing OMD Germany und Initiator der Studie. 

Voice Assistants: Alexa ist das Maß der Dinge

Befragt nach den eingesetzten Voice Assistants – 95 Prozent nutzen die Sprachsteuerung übrigens in den eigenen vier Wänden – ergibt sich ein klares Bild: Amazons Alexa gibt bei 45 Prozent der Nutzer den Ton an, 24 Prozent sprechen mit dem Google Assistant und 18 Prozent mit Siri von Apple. Bixby (Samsung), Cortana (Microsoft) und Magenta (Telekom) kommen lediglich bei vier bzw. zwei und einem Prozent der User zum Einsatz. Wie groß der Vorsprung der „Big Three“ ist, wird auch beim Blick auf die in den Haushalten stehenden Smart Speakern deutlich. Auch hier dominiert Alexa mit 65 Prozent, 14 Prozent nutzen einen Smart Speaker von Google und knapp sechs Prozent einen von Apple. Inzwischen steht übrigens in einem Drittel der deutschen Haushalte mindestens ein Gerät, fast jeder zweite Smart-Speaker-Haushalt hat dabei einen Speaker mit Bildschirm.

Zu Hause regiert Alexa, unterwegs Google und Apple

Etwas ausdifferenzierter als bei den Geräten stellt sich die Situation hinsichtlich der Nutzungsszenarien dar. Zu Hause ist Amazon mit Alexa der dominierende Voice Assistant und wird überwiegend als Smart Speaker zu Entertainment-Zwecken oder für einfache Funktionen wie „Timer stellen“ oder „Wetterbericht abrufen“ genutzt. Unterwegs – also im Auto, zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im öffentlichen Verkehrsmittel – wiederum sind Apple und Google die präferierten Voice-Systeme. Hier stehen bei den Usern nutzwertige Funktionen wie die Suche nach Informationen oder die Navigation via Smartphone im Vordergrund.

Voice Apps: Noch in den Kinderschuhen

Bislang werden Voice Apps noch von weniger als 60 Prozent der Befragten auf den Smart Speakern aktiviert – damit bergen sie erhebliche Potenziale für Marken und Marketers. Eine Interaktion (mit Marken) über die Sprache findet bislang also noch kaum statt. Zum Vergleich: Fünf Jahre nach Launch des Apple App Stores nutzten bereits 84 Prozent der Smartphone-Besitzer Apps (Quelle: ACTA 2013). „Der bislang vergleichsweise geringe Einsatz von Voice Apps bietet vor allem Marken eine Chance, mit guten Nutzer-Erlebnissen zu punkten“, ist Lukas Brocks überzeugt.

V-Shopping: Gute Kauferlebnisse sind noch Mangelware

Eine gute User-Experience ist auch eine entscheidende Voraussetzung, um Shopping über Sprachsteuerung weiter nach vorne zu entwickeln. Von einem Boom wie beim E-Commerce ist V-Commerce aber noch weit entfernt: Zwar haben zwölf Prozent der Befragten in der aktuellen Umfrage bereits über Voice eingekauft (2019 lag dieser Wert bei nur sechs Prozent), allerdings waren auch 41 Prozent mit dem Kauferlebnis nicht zufrieden und wollen nicht erneut über Voice einkaufen. Brocks ergänzt: „Auch hier liegen für Marken noch erhebliche Potenziale brach, allerdings ist eine ausgereifte Nutzerführung unabdingbar, um die Verbraucher nicht zu verlieren.“

Voice Search: Jede fünfte Suchanfrage erfolgt bereits heute über Voice

Wie bei der klassischen Internetnutzung via Tastatur, ist auch im Voice-Bereich die Suche eine absolute „Killer“-Applikation wie „The Age of Voice 3.0“ belegt. Fast jeder zweite Befragte ist aktiver „Voice Searcher“ und gibt mindestens wöchentlich seine Suchbefehle über Sprache ein. Unter den aktiven Voice-Nutzern liegt der Wert sogar bei 77 Prozent. Bezogen auf die Suchanfragen wird bereits jede fünfte Anfrage in Deutschland über Sprachsteuerung getätigt – Tendenz steigend. Hinzu kommt: 36 Prozent der aktiven „Voice Searcher“ suchen mindestens gelegentlich nach Inhalten, nachdem sie einen entsprechenden Werbemittelkontakt hatten. „Es zeigt sich, dass die Suche über Sprachsteuerung kein reines Zukunftsszenario mehr ist, sondern bereits heute Relevanz hat und bald den überwiegenden Anteil von Suchanfragen darstellen wird. Die SEO-Spielregeln für Voice sind andere, weshalb sich jede Marke jetzt damit auseinandersetzen muss, um nicht aus dem Relevant Set ihrer Zielgruppe zu fallen“, kommentiert Studien-Mitinitiator Sven Rühlicke, CEO & Co-Founder der auf Audio und Voice spezialisierten Agentur Wake Word, das Ergebnis.

Die Angst überwacht zu werden nimmt ab

Und wie stehen die Menschen der Sprachsteuerung nach den anfänglichen Ängsten, durch Smart Speaker überwacht zu werden, gegenüber? Auch dieser Frage ging die Erhebung nach: Zwar ist die Sorge, von Alexa & Co. ausspioniert zu werden, mittlerweile geringer ausgeprägt als noch vor zwei Jahren, dennoch bewegen sich die Werte weiterhin auf einem relativ hohen Niveau: So haben 38 Prozent der Intensivnutzer „eher Angst vor Überwachung“, von den Gelegenheitsnutzern sagen dies 45 und von den Nicht-Nutzern 64 Prozent. „Entsprechend bleibt der Schlüssel zum Erfolg ein sensibler und verantwortungsvoller Umgang mit Daten und der Privatsphäre der Nutzer“, fügt Lukas Brocks hinzu.

Marken stärken das Sicherheitsgefühl der Menschen

Vertrauen ist aber nicht nur Schlüssel, sondern auch eine Chance für Marken: 57 Prozent der Intensiv- und 41 Prozent der Gelegenheitsnutzer geben an, sich bei der Sprachsteuerung in Bezug auf die Privatsphäre sicherer zu fühlen, wenn die abgerufenen Inhalte von Marken stammen, denen sie vertrauen. 47 bzw. 43 Prozent vertrauen Marken aus dem täglichen Leben (z. B. Lebensmittel, Auto, Bekleidung) mehr als Anbietern von Sprachassistenten. „Marken nehmen also eine zentrale Rolle in der wahrgenommenen Sicherheit der Nutzer ein und können den natürlichen Umgang mit Voice Experiences positiv beeinflussen“, so Brocks weiter.

Fazit und Handlungsempfehlungen:

„Voice wächst unaufhörlich und der Umgang mit der Technologie wird immer mehr zur Routine. Deutschland sucht, Alexa dominiert das Zuhause, V-Commerce polarisiert und Marken können Sicherheit schaffen“, fasst Lukas Brocks zusammen. Um den Wachstumsmarkt mitzugestalten und Umsätze zu generieren, empfiehlt es sich für Marken spätestens jetzt, in Voice zu investieren und die SEO-Aktivitäten um Voice zu erweitern. Weiter ist es essenziell, die richtigen Kundenbedürfnisse mit einfachen Nutzererlebnissen zu bedienen. Die Wahl des Systems und der Inhalte leiten sich dabei primär aus der Anwendungssituation ab. Das heißt: Zu Hause sorgt Alexa für Entertainment-nahe Erlebnisse, unterwegs bieten Google Assistant oder Siri Orientierung und helfen bei der Suche. „Auch hier ist es zentral, sich in den User hineinzuversetzen. Die Systeme schließen sich dabei nicht aus, sondern sollten parallel anhand der Nutzungsszenarien gedacht werden.“

Methodik:
Die quantitative Befragung im Online-Access-Panel wurde im Juli 2021 von OMD mit freundlicher Unterstützung von Wake Word unter 1.504 Onlinern zwischen 18 und 65 Jahren (repräsentativ für Geschlecht und Alter) durchgeführt.

Über Wake Word
Wake Word schafft für Marken Magic Audio Moments. Die Fullservice Voice und Audio Agentur bietet nicht nur Podcast-Produktion & Audiobranding, sondern gleichzeitig technologische Themen wie Voice-App-Entwicklung (Alexa Skill, Google Action), Voice Search Testing und Podcast-Infrastruktur an. Beide Bereiche werden zudem übergreifend mit einer strategischen Voice- und Audio-Beratung abgedeckt.
Zu den Kunden zählen u.a. Marken des Volkswagen Konzerns, Nestlé, McDonald’s, Wort & Bild Verlag, Pro7Sat1 Digital, Audio Alliance, Axel Springer, Media Pioneer, Sony Music Entertainment und das Bay. Staatsminsterium für Gesundheit und Pflege.

https://wakeword.de/
https://wakewordstudios.de/

Über die OMD GERMANY GMBH

OMD ist eine der führenden Mediaagenturen Deutschlands und entwickelt auf Basis von Innovation, Kreativität, Empathie und Daten wirksame Marketing- und Kommunikationslösungen für Unternehmen. Getreu ihrer Philosophie "Better decisions, faster." steht für OMD immer im Fokus, ihre 900 Mitarbeitenden und über 160 Kunden dabei zu unterstützen, schneller zu lernen und schneller zu handeln – um letztlich relevantere, effektivere und profitablere Verbindungen zwischen Menschen und Marken entstehen zu lassen. So gelingt es OMD, nachweisbar zum Geschäftserfolg ihrer Kunden beizutragen. OMD ist in Deutschland an insgesamt vier Standorten vertreten: Düsseldorf, Hamburg, München und Berlin. Die Agenturgruppe ist Teil von OMD Worldwide (www.omd.com), dem weltweit größten Media-Agenturnetzwerk mit Offices in 100 Ländern und mehr als 13.000 Angestellten. Weltweit ist OMD vom renommierten US-Branchenmagazin Adweek zur "Global Media Agency of the Year 2019 & 2020" ernannt worden. Der Effie Effectiveness Index 2020 hat OMD zudem als effektivstes Media-Agenturnetzwerk der Welt bestätigt.

www.omdgermany.de

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OMD GERMANY GMBH
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10999 Berlin
Telefon: +49 (211) 388070
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Group Manager Public Relations & Marketing
Telefon: +49 (211) 38807-579
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Rust Summit: Das erste große Trainingsevent für alle Rust-Beginner & Rust-Enthusiasten

Rust Summit: Das erste große Trainingsevent für alle Rust-Beginner & Rust-Enthusiasten

Vom 6. – 7. Dezember 2021 präsentiert die Entwickler Akademie den neuen Rust Summit – den ersten seiner Art. Das Trainingsevent widmet sich einer der fortschrittlichen und immer populären Programmiersprache, die bereits seit Jahren den Spitzenplatz in der Kategorie Most Loved Technology der Stackoverflow-Survey hält. Die Online-Veranstaltung bietet den Teilnehmenden 10 praxisnahe Workshops rund um Rust, die von bekanntesten Expert:innen der Branche durchgeführt werden.

Eröffnet wird das Trainingsevent mit dem Language Fundamentals Day. Hier stehen die Grundlagen und Best Practices im Vordergrund. Der Fokus liegt dabei auf der Programmiersprache Rust sowie dem zugehörigen Tooling. Die Teilnehmenden erwartet eine tiefgehende und praxisnahe Einführung in die Thematik. Der zweite Tag rückt hingegen die Anwendungsentwicklung mit Rust in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Bekannte Gesichter, wie Rainer Stropek (timecockpit.com), Stefan Baumgartner (Dynatrace), Katharina Fey (Independent software researcher) oder Lisa Passing (Freelancerin) begleiten den Summit als Trainer:innen. Dabei bringen sie praxisnah Bereiche, wie IoT, API-Entwicklung, Webassembly im Browser, Open Data und Creative Coding perfekt auf den Punkt. Das gewonnene Know-How lässt sich anschließend optimal für die tägliche Arbeit und strategische Entscheidungen anwenden.

Auszug aus dem Programm:
• Idiomatisches Rust: Sprachkonstrukte und Techniken für einfachen & zielgerichteten Rust-Code (Stefan Baumgartner)
• Iterate, match, repeat: Iterators, Pattern-matching in Rust mit Creative Coding kennenlernen (Lisa Passing)
• Rust 101: Eine Einführung in Rust (Rainer Stropek)
• Netzwerk-Applikationen mit dem Tokio Stack (Stefan Baumgartner)
• Async development deep dive: What is async? What frameworks exist? How do you write your own runtime? (Katharina Fey)

Bis zum 7. Oktober gelten die Frühbucherrabatte und die Tickets für den Rust Summit sind bis zu 250 € günstiger erhältlich. Interessent:innen, die sich zusammen mit mindestens zwei weiteren Personen anmelden, erhalten außerdem noch zusätzlich 100 € Teamrabatt und können so insgesamt bis zu 350 € sparen.

Das komplette Programm und weitere Informationen finden Interessent:innen unter https://entwickler.de/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Entwickler.de
Schwedlerstraße 8
60314 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 6300890
Telefax: +49 (69) 63008989
http://www.entwickler.de

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7. Tech Talk Landshut: Modulare Low-Code-Plattform mit React, TypeScript & npm (Networking | Landshut)

7. Tech Talk Landshut: Modulare Low-Code-Plattform mit React, TypeScript & npm (Networking | Landshut)

 

Das Warten hat ein Ende! Tech-Talks Landshut geht in eine neue Runde! Tobias Sittenauer (xpecto AG) und Simon Haugen (Campudus GmbH) stehen schon in den Startlöchern und haben für Euch spannende Vorträge zum Thema Low-Code und modulare Projektstrukturen mit npm im Gepäck.

Beginn: 18 Uhr
Start der Talks: 19 Uhr
Ort: xpecto AG
Ergoldinger Str. 2a
84030 Landshut

Essen und Getränke sponsert xpecto.

Für die Teilnahme gilt die 2G-Regel (geimpft oder genesen). Bitte denkt an die entsprechenden Nachweise. Diese werden am Eingang kontrolliert (QR-Code Scan).

Um niemanden von der Veranstaltung auszuschließen, werden wir die Vorträge per Livestream auf Youtube übertragen.
Link zum Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=dRK18tD7OMA

Inhalte der Vorträge:

Erstellen von Crowdinvesting-Plattformen mit Low-Code

Die Konzeption und Umsetzung eines komplexen React-Produkts für den Finanzmarkt. Das Produkt ermöglicht die schnelle Erstellung von verschiedensten Anwendungen, wie z.B. Crowdinvesting-Kampagnen und Selfservice-Portale für Finanzunternehmen.

Tobias Sittenauer ist Leiter der Entwicklung bei der xpecto AG. Hier kümmert er sich vor allem um die Konzeption neuer Features sowie das Backend für das Produkt xpectoOnline. Xpecto ist eine Landshuter Softwarefirma, die sich auf Systeme für die Finanzbranche spezialisiert hat.

Modulare Projektstruktur als Monorepo mit TypeScript und npm

„Können wir den Code aus dem anderen Projekt nicht einfach wiederverwenden?” Kurze Antwort: Ja. Dabei kann man sich, statt auf Copy & Paste zurückzugreifen, auch eine modulare Projektstruktur zu Nutze machen. In diesem Talk widmet sich Simon Haugen den Überlegungen und Hürden, die bei der Umsetzung eines modularen Projekts als Monorepo mit TypeScript und npm aufkommen können.

Simon Haugen ist Softwareentwickler bei der Campudus GmbH. Das Team unterstützt er durch seine Erfahrung mit diversen JavaScript-Frameworks und Build-Tools. Campudus ist auf die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen spezialisiert, mit Fokus auf Softwarelösungen für Vertrieb, Produkt- und Dokumentenmanagement.

 

Anmeldung unter: Tech Talks Landshut

Eventdatum: Donnerstag, 30. September 2021 18:00 – 20:00

Eventort: Landshut

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Campudus GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 6
84034 Landshut
Telefon: +49 (871) 20667900
http://www.campudus.com

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Schnelle Postverteilung durch eine digitale Lösung von COSYS

Schnelle Postverteilung durch eine digitale Lösung von COSYS

Sie dokumentieren die Postverteilung mit Zettel und Stift? Dadurch passieren Ihnen täglich Fehler und Sie verlieren dabei jede Menge Zeit? Mit der COSYS Postverteilung App können Sie genau diese Komplikationen im Unternehmen vermeiden. Die App digitalisiert interne Paket- und Postverteilungsprozesse. Sie verschaffen einen klaren Überblick aller Sendungen und können diese jederzeit zurückverfolgen.

Die COSYS Postverteilung Software besteht aus zwei Komponenten: die mobile App, die zur Erfassung der Vorgänge von Paketannahmen und zur Zustellung dient. Der COSYS WebDesk mit dem Sie alle Daten des Systems sehen und verwalten können.

COSYS Postverteilung App

Mit der mobilen App können Sie Pakete und Sendungen schnell erfassen. Die App ist übersichtlich aufgebaut mit folgenden Modulen:

  • Sammelannahme – viele Pakete die gleichzeitig ankommen, annehmen
  • KEP Annahme – angenommene oder neue Pakete den Empfänger zuordnen
  • Selbstabholer – ein Mitarbeiter kommt sein Paket selber abholen
  • Einlagerung/Zuordnung auf Ladungsträger – Pakete für die weitere Bearbeitung auf einen Lagerplatz oder Ladungsträger buchen
  • Verladung – Ladungsträger oder Pakete werden hier als „Verladen“ gescannt und dokumentiert
  • Auslieferung – Dokumentation der Zustellung an den Empfänger
  • Scan auf Lager – zurückgebliebene Sendungen nach einer Tour, können hiermit zurück ins Lager gebucht werden
  • Retoure – Rücknahmen von Paketen von einem Mitarbeiter
  • Retoure KEP – Übergabe der Retouren an dem Paketdienst
  • Paketinfo – Mit einem Scan alle wichtigen Informationen zu einem Paket abrufen

Ihre Vorteile:

  • Unterschriftenerfassung für die Abschließung der Prozesse
  • Bei Schäden am Paket oder einer Sendung, die Fotodokumentation
  • Jederzeit Sendungen zurückverfolgen
  • Eine Automatische E-Mail-Benachrichtigung
  • Report Erstellung

COSYS WebDesk

Im COSYS WebDesk können Sie alle Sendungen zurückverfolgen. Der WebDesk ist ebenfalls modular aufgebaut. Im Modul Administration befinden sich Benutzer, Rechte, Mandanten, die sie einsehen, bearbeiten und hinzufügen können. Sie können Stammdaten wie Paketgrößen, Empfänger oder KEP-Dienste bearbeiten und hinzufügen. Im Paketmanagement laufen alle Daten zusammen, die über die mobile App erfasst wurden. In der Historie wird der gesamte Verlauf einer Sendung dargestellt mit Fotos und Unterschriften. Bei der Paketannahme können Sie auch im COSYS WebDesk Sendungen annehmen und zuordnen. Hierzu erfassen Sie einfach die Sendungsnummer.

Hardware

COSYS ist Geräte- und herstellerunabhängig. Die App können Sie auf jedem MDE Gerät mit integriertem Scanner oder Smartphone-Kamera nutzen. COSYS bietet zahlreiche Möglichkeiten: Wir bieten Ihnen die MDE Hardware zum Neukauf, gebraucht oder zur Miete an.

Geräte, die sich für die Postverteilung eignen:

Datalogic Memor 20

Datalogic Memor K

Honeywell EDA 51

Smartphones mit COSYS Scan Plug-in

Kontakt

Sind Sie an unserer COSYS Postverteilung Lösung interessiert? Dann fragen Sie ein Angebot unter +49 5062 900 0 an oder schreiben eine E-Mail an vertrieb@cosys.de.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Dynamische Routenzugsteuerung mit SAP

Dynamische Routenzugsteuerung mit SAP

Aufgrund des großen Erfolges des Webinars zum Thema „Dynamische Routenzüge – von der Planung bis zum Live-Betrieb mit SAP!“ der Flexus AG in Kooperation mit ihrem Partner Ipolog GmbH im Februar dieses Jahres, wird das Online-Seminar nun auch auf Englisch angeboten. Dadurch können noch mehr internationale Interessenten angesprochen und so die Reichweite für dieses sehr interessante Thema im Bereich der Intralogistik erhöht werden.

Sie haben bereits Routenzüge im Einsatz oder sind dabei, die Einführung dieser Ressourcen zu planen? Im kostenlosen Webinar werden beide Szenarien genauestens beleuchtet. So richtet sich der Online-Kurs besonders an Mitarbeiter der Logistik- bzw. Materialflussplanung sowie Verantwortliche der Logistik und SAP Key-User.

Das Hauptaugenmerk der beiden Redner Tobias Heubeck (Leitung Sales und Marketing, Flexus AG) und Tobias Herwig (Leitung Sales und Marketing, Ipolog GmbH) liegt dabei auf der Planung dynamischer Routenzüge für ein neues Werk, der operativen und dynamischen Steuerung, der Umplanung von bestehenden Materialflüssen sowie dem Reporting sämtlicher Routenzugkennzahlen.

Außerdem erfahren Sie im kostenfreien Online-Seminar Wissenswertes über die SAP Add-On-Lösung für die volldynamische Steuerung von Routenzügen mit automatischer Routenberechnung in Echtzeit. Auch bei schwankenden Bedarfen in der Fertigung profitieren Kunden auf Basis diverser Kriterien wie der Auslastung und Fälligkeit sowie Werksgegebenheiten vom bestmöglichen Einsatz der dynamischen Routenzüge.

Das Webinar findet am 07.10.2021 um 16 Uhr statt, so haben auch Interessenten aus westlichen Zeitzonen die Möglichkeit, teilzunehmen. Außerdem werden die Experten am Ende der Session exklusiv Ihre individuellen Fragen zum Thema Routenzüge beantworten.

Melden Sie sich gleich heute zum englischen Webinar „Dynamic tugger trains – from digital planning to live operation” unter folgendem Link an und profitieren Sie von der Erfahrung unserer Experten: https://www.flexus.de/webinare/webinar-dynamic-tugger-trains-with-sap

Haben Sie Fragen oder benötigen weitere Informationen? Hierzu stehen Ihnen gerne die Mitarbeiter der Flexus AG telefonisch (+49 (0) 931 46621100) oder per Mail (marketing@flexus.net) zur Verfügung.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FLEXUS AG
John-Skilton-Str. 2
97074 Würzburg
Telefon: +49 (931) 466211100
Telefax: +49 (931) 25355
http://www.flexus.de

Ansprechpartner:
Tobias Heubeck
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Online Zeiterfassung schnell und einfach mit edtime – ein Überblick für Interessenten (Webinar | Online)

Online Zeiterfassung schnell und einfach mit edtime – ein Überblick für Interessenten (Webinar | Online)

Das online Zeiterfassungs-System edtime gehört laut Initiative Mittelstand zu den besten Anwendungen und hat als innovative Lösung aktuell das Gütesiegel „Best of 2017“ erhalten.

edtime konzentriert sich auf genau das, was Sie brauchen: Einfachheit, Sicherheit und Übersicht. Das System zur digitalen Erfassung der Arbeitszeit besteht aus zwei Bereichen: einer Smartphone- oder Tablet App für Mitarbeiter und einem Cockpit für den Unternehmer.

In diesem Web-Seminar stellen die Experten von eurodata edtime vor und zeigen Ihnen konkret, welche Vorteile die Nutzung hat. Erhalten Sie in 45 Minuten einen kurzen Überblick zu folgenden Themen:

– Erfassung von Arbeitszeiten und Pausen
– Mobile Stempeluhr für Ihre Mitarbeiter
– Kalenderfunktion – sehen Sie, wer an- und abwesend ist
– Mitarbeiterverwaltung – behalten Sie alles im Überblick
– Einhaltung rechtlicher Vorschriften (MiLoG, Pausen- und Arbeitszeiten)

Ihre Fragen können Sie während des Web-Seminars oder im Anschluss per Chat zu stellen.

Eventdatum: Dienstag, 09. November 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Ländervergleich zu den europäischen Verkehrsregeln: Deutschland hat die lockersten Gesetze

Ländervergleich zu den europäischen Verkehrsregeln: Deutschland hat die lockersten Gesetze

Aufgrund zahlreicher Einschränkungen im Flugverkehr bevorzugen die Deutschen in Pandemie-Zeiten die Urlaubsreise mit dem Auto. Aber Europa mit dem eigenen Fahrzeug zu erkunden kann auch Herausforderungen mit sich bringen: Jedes Land hat eigene Verkehrsgebote, die auf den ersten Blick nicht immer erkennbar sind. Eine einheitliche europäische Verkehrsregulierung gibt es nicht. Das spüren auch Fahrer*innen im beruflichen Umfeld, beispielsweise in der Lkw-Logistik oder auf Geschäftsreise.

In der „Rangliste der Länder mit den mildesten Verkehrsregeln Europas“ hat Verizon Connect, Anbieter für Fuhrpark- und Telematik-Lösungen, 26 europäische Länder inklusive Norwegen, die Schweiz und das Vereinigte Königreich genauer unter die Lupe genommen und sie in den vier Kategorien „Bußgelder“, „Alkohol am Steuer“, „Strafen für Raser“ und „Tempolimits“ untersucht.

Das Ergebnis:

In Lettland beträgt das Bußgeld im Schnitt nur 34€ pro Vergehen, beispielsweise das Überfahren einer roten Ampel, das Missachten eines Stoppschildes oder das Nutzen eines Smartphones während der Fahrt. Davon ausgenommen sind Geschwindigkeitsüberschreitungen und Alkohol am Steuer…. Lesen Sie hier weiter.

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Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
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22926 Ahrensburg bei Hamburg
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GxP-konformes Qualitätsmanagement in der Gesundheitsbranche:

GxP-konformes Qualitätsmanagement in der Gesundheitsbranche:

Die Aachener ConSense GmbH steht für transparente, gelebte und akzeptierte Qualitätsmanagement- und Integrierte Managementsysteme. Die innovativen, anwenderfreundlichen Softwarelösungen unterstützen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen bei der transparenten Abbildung und lückenlosen Einhaltung von Vorgaben aus den unterschiedlichsten Normen und Vorschriften, die das Qualitätsmanagement von Kliniken, Kurzentren und weiteren Einrichtungen mit stationärer Behandlung regeln.

Softwaregestütztes Managementsystem – mehr Zeit für Patienten

Personelle und zeitliche Ressourcen sind knapp im Gesundheitswesen. Aktuelle Herausforderungen, z. B. das Pandemiegeschehen mit der Erarbeitung, Umsetzung und Kontrolle darauf abgestimmter Hygienekonzepte unter sich ändernden Vorgaben, schrauben die Anforderungen an Gesundheitsbetriebe weiter in die Höhe. Ein transparentes Qualitäts- und Prozessmanagement unterstützt dabei, Abläufe zu digitalisieren, zu verbessern und Einsparpotenziale zu identifizieren. ConSense GxP, die speziell für den Gesundheitsbereich entwickelte Softwarelösungfür Qualitätsmanagement- und Integrierte Managementsysteme, hilft bei der schnellen, einfachen und übersichtlichen digitalen Abbildungvon komplexen Prozessen. Die Software unterstützt bei der Einhaltung der strengen gesetzlichen Bestimmungen und weiterer Regularien, die für die Gesundheitsbranche gelten, darunter z. B. die Vorgaben von Regelwerken bzw. Modellen wie DIN EN ISO 9001, DIN EN 15224, ISO 27001, ISO 45001, EFQM, Rili-BÄK, KHZG, KTQ, OnkoZert, ISO/IEC 17025, HACCP und viele weitere. Eine Anbindung an Krankenhausinformationssysteme (KIS) ist ebenfalls möglich. Kliniken und andere Gesundheitseinrichtungen senken mit einem transparenten und systematischen Qualitätsmanagement ihren Verwaltungsaufwand, demonstrieren auch über ihre gesetzlichen Verpflichtungen hinaus die verantwortungsvolle, zukunftsweisende Position ihres Hauses, verschaffen sich damit einen deutlichen Wettbewerbsvorteil und sorgen dafür, dass die Patienten wieder ganz im Mittelpunkt stehen.

ConSense GxP – mehr Übersicht im streng regulierten Gesundheitssektor

Mit ConSense GxP wird die aufwändige Papierdokumentation samt händischer Unterschriften durch ein digitales System mit automatisierten Workflows und elektronischen Unterschriften nach FDA Title 21 Part 11 inklusive revisionssicherer Archivierung von Dokumenten und Prozessen abgelöst. Durch die realitätsgetreue Abbildung der Organisationsstrukturen mit unterschiedlichsten Stellen- und Funktionsbeschreibungen sorgt das System für eine automatisierte und zielgerichtete Informationsverteilung. Eine individuelle Benutzerrechteverwaltung bietet im sensiblen GxP-Bereich einen besonders hohen Schutz vor unberechtigtem Zugriff.

Mit ConSense GxP erfolgt die Implementierung und Inkraftsetzung von Prozessen mithilfe von automatisierten Workflows, die für geregelte Abläufe sorgen. Vor der Inkraftsetzung eines Prozesses müssen Mitarbeiter die erforderlichen Befähigungen für ihre Tätigkeiten durch den Nachweis des entsprechenden Fachwissens, z. B. in einer Schulung erlangt haben. Dies ist bei ConSense GxP direkt im Workflow integriert: Online-Unterweisungen können erstellt und durchgeführt werden. In Online-Tests kann das Wissen überprüft werden und die Nachweise über erlangte Befähigungen können anschließend dokumentiert werden. Für die GxP-gerechte Dokumentation lassen sich sämtliche Vorgänge und Änderungen lückenlos per Audit Trail rückverfolgen. ConSense GxP wird vorvalidiert ausgeliefert. Im Falle einer erforderlichen Software-Validierung im Anwender-Unternehmen leistet die ConSense GmbH bei Bedarf Unterstützung bezüglich der Validierungs-Planung und der gesamten Validierungs-Dokumentation.

Modularer Aufbau, individuell gestaltetes System

ConSense GxP ist modular aufgebaut, lässt sich durch verschiedene Module erweitern und somit optimal auf die individuellen Bedürfnisse im Qualitätsmanagement von Kliniken, Kurzentren, Reha-Einrichtungen oder anderen Gesundheitsorganisationen zuschneiden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten der Bereitstellung der Software, so u. a. als endgeräteunabhängige, webbasierte Managementsystem-LösungConSense PORTAL. Für ein übersichtliches Formularmanagement und Workflowmanagement sorgt ConSense FORMS, die Lösung zur schnellen und einfachen Erstellung und Lenkung elektronischer Formulare, z. B. zum Aufbau eines systematischen Beschwerdemanagements.Mit dem Modul ConSense Risikomanagement lassen sich Risiken identifizieren, analysieren und bewerten sowie Maßnahmen definieren, z. B. in Verbindung mit dem Critical Incident Reporting System (CIRS) zur anonymisierten Meldung kritischer Ereignisse im Gesundheitswesen. Das Modul ConSense Maßnahmenmanagement übernimmt die zentrale Verwaltung, Steuerung und Überwachung aller in der Organisation anfallenden Maßnahmen. ConSense Auditmanagement unterstützt bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Audits.

Schon bei der Entwicklung der ConSense Softwarelösungen findet die Akzeptanz des Systems durch die Anwender als entscheidender Faktor Berücksichtigung, sodass QM-Systeme mit ConSense besonders lebendig und attraktiv gestaltet werden können.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitätsmanagement und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 750 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/

Ansprechpartner:
Isabel Grützmacher
Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-32
E-Mail: ig@koehler-partner.de
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