Autor: Firma FLEXUS

Als erstes deutsches Unternehmen in der Branche

Als erstes deutsches Unternehmen in der Branche

Die Flexus AG, Vorreiter im Bereich SAP Logistics Software, gibt heute bekannt, dass sie als erstes deutsches Unternehmen in der SAP Logistics Branche die 4 Tage Woche einführt. Mit dieser wegweisenden Initiative möchte Flexus eine produktivere, ausgeglichenere und erfülltere Arbeitswelt schaffen, in der jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, das volle Potenzial zu entfalten. Durch die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit von 40 auf 32,5 Stunden müssen die Mitarbeitenden der Flexus AG täglich im Durchschnitt nur noch 6,5 anstatt 8 Stunden arbeiten. Dabei können sie sich selbst entscheiden, ob sie die 32,5 Stunden auf 4 oder 5 Tage verteilen möchten.

Die Einführung der 4 Tage Woche bei Flexus geht einher mit der Gewährleistung von gleichbleibendem Gehalt und der Beibehaltung der Anzahl der Urlaubstage. Flexus ist der festen Überzeugung, dass die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht von der Anzahl der geleisteten Stunden abhängt, sondern von ihrer Qualität und Effektivität. Durch die Umstellung auf die 32,5 Stunden Woche wird eine erhöhte Regenerationsphase der Mitarbeitenden sichergestellt. Der positive Effekt der längeren Erholungszeiten schlägt sich auch auf die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nieder, wodurch krankheitsbedingten Ausfällen vorgebeugt werden kann.

Ein weiterer großer Vorteil der 4 Tage Woche bei Flexus ist die Flexibilität der Arbeitsmodelle, denn das Unternehmen ermöglicht seinen Mitarbeitenden ein 100% mobiles Arbeiten. Diese Flexibilität unterstützt die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zusätzlich, denn sie können ihre Arbeitszeit nun nach ihren persönlichen Verpflichtungen und Interessen richten, zudem sinken dadurch bspw. die Ausgaben für Fahrtkosten sowie die Zeit auf dem Weg ins Büro. Durch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben steigt die (Job-)Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Motivation, was sich positiv auf ihre Arbeitsleistung auswirkt.

Die 32,5 Stunden Woche bei Flexus schafft eine Win-Win-Situation für das Unternehmen und seine Mitarbeitenden. Während die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehr Freizeit sowie Erholung und einer verbesserten Work-Life-Balance profitieren, erzielt Flexus mit durchdachten und neu strukturierten Abläufen weiterhin hohe Leistungen und Erfolge. Die Mitarbeitenden können ihre Arbeitszeit effizienter nutzen, da sie motivierter und energiegeladener sind. Dadurch erhöht sich die Produktivität und die Qualität der Arbeit.

Flexus ist stolz darauf, mit der Einführung der 4 Tage Woche als deutschlandweit erstes Unternehmen im SAP Logistics Umfeld die Vorreiterrolle in der Branche einzunehmen. Während in anderen Unternehmen im SAP Logistics Umfeld die Mitarbeitenden noch 40 Stunden arbeiten müssen, setzt Flexus darauf, dass andere Firmen ihrem Beispiel folgen und ebenfalls innovative Arbeitszeitmodelle umsetzen, die den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser gerecht werden. Flexus bleibt seinem Anspruch treu, eine moderne, zukunftsorientierte Arbeitsumgebung zu schaffen, in der die Mitarbeitenden ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Flexus ist zudem Mitglied im Familienpakt Bayern und bekennt sich zu 100% zu dessen Werten: https://www.familienpakt-bayern.de/

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG ist ein führendes Unternehmen in der SAP Logistics Branche und steht für Innovation, Nachhaltigkeit und Mitarbeiterorientierung. Das Unternehmen entwickelt zukunftsweisende Lösungen für intralogistische Prozesse und schafft ihren Mitarbeitenden eine Arbeitsumgebung, in der sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter entfalten und das volle Potenzial ausschöpfen kann.

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

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Dynamische Routenzugsteuerung mit SAP

Dynamische Routenzugsteuerung mit SAP

Aufgrund des großen Erfolges des Webinars zum Thema „Dynamische Routenzüge – von der Planung bis zum Live-Betrieb mit SAP!“ der Flexus AG in Kooperation mit ihrem Partner Ipolog GmbH im Februar dieses Jahres, wird das Online-Seminar nun auch auf Englisch angeboten. Dadurch können noch mehr internationale Interessenten angesprochen und so die Reichweite für dieses sehr interessante Thema im Bereich der Intralogistik erhöht werden.

Sie haben bereits Routenzüge im Einsatz oder sind dabei, die Einführung dieser Ressourcen zu planen? Im kostenlosen Webinar werden beide Szenarien genauestens beleuchtet. So richtet sich der Online-Kurs besonders an Mitarbeiter der Logistik- bzw. Materialflussplanung sowie Verantwortliche der Logistik und SAP Key-User.

Das Hauptaugenmerk der beiden Redner Tobias Heubeck (Leitung Sales und Marketing, Flexus AG) und Tobias Herwig (Leitung Sales und Marketing, Ipolog GmbH) liegt dabei auf der Planung dynamischer Routenzüge für ein neues Werk, der operativen und dynamischen Steuerung, der Umplanung von bestehenden Materialflüssen sowie dem Reporting sämtlicher Routenzugkennzahlen.

Außerdem erfahren Sie im kostenfreien Online-Seminar Wissenswertes über die SAP Add-On-Lösung für die volldynamische Steuerung von Routenzügen mit automatischer Routenberechnung in Echtzeit. Auch bei schwankenden Bedarfen in der Fertigung profitieren Kunden auf Basis diverser Kriterien wie der Auslastung und Fälligkeit sowie Werksgegebenheiten vom bestmöglichen Einsatz der dynamischen Routenzüge.

Das Webinar findet am 07.10.2021 um 16 Uhr statt, so haben auch Interessenten aus westlichen Zeitzonen die Möglichkeit, teilzunehmen. Außerdem werden die Experten am Ende der Session exklusiv Ihre individuellen Fragen zum Thema Routenzüge beantworten.

Melden Sie sich gleich heute zum englischen Webinar „Dynamic tugger trains – from digital planning to live operation” unter folgendem Link an und profitieren Sie von der Erfahrung unserer Experten: https://www.flexus.de/webinare/webinar-dynamic-tugger-trains-with-sap

Haben Sie Fragen oder benötigen weitere Informationen? Hierzu stehen Ihnen gerne die Mitarbeiter der Flexus AG telefonisch (+49 (0) 931 46621100) oder per Mail (marketing@flexus.net) zur Verfügung.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

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Tobias Heubeck
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Flexus und NIMMSTA optimieren die Intralogistik durch SAP Anwendungen auf dem Wearable HS 50

Flexus und NIMMSTA optimieren die Intralogistik durch SAP Anwendungen auf dem Wearable HS 50

Die Flexus AG und der Industrial Wearable Hersteller NIMMSTA aus München intensivieren gemeinsam sämtliche Prozesse in der Intralogistik. Als SAP Silver-Partner hat sich Flexus auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Dabei bietet Flexus von der Analyse Ihrer Potenziale bis hin zur Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung Ihres Materialflusses alles aus einer Hand.

Die richtige Hardware spielt dabei eine wichtige Rolle. Hierfür wurde bereits der NIMMSTA Handrückenscanner in das Flexus Framework für mobile Apps und in den eigens entwickelten Industriebrowser, den Flexus Mobile Browser integriert. So werden die Informationen aller SAP-Anwendungen auf dem Touch Display des HS 50 dargestellt.

  • Das Touch-Wearable NIMMSTA HS 50 ist mit den mobile Flexus SAP Apps sofort arbeitsfähig
  • Flexus baut mit dem HS 50 das Hardware-Portfolio aus
  • Intralogistische Prozesse werden durch Flexus und NIMMSTA optimiert, indem sämtliche SAP Add-Ons auf dem HS 50 angezeigt werden können
  • Innovativer NIMMSTA Handrückenscanner mit Touch Display ermöglicht Eingaben und Bestätigungen, die direkt an SAP geleitet werden
  • Unterstützung der MitarbeiterInnen durch beidhändiges Arbeiten in sämtlichen Bereichen
  • Flexibler und mobiler Einsatz der MitarbeiterInnen

Das junge Unternehmen NIMMSTA hat den weltweit kleinsten und leichtesten Handrückenscanner mit Touch Display für sämtliche Logistikabläufe entwickelt. Freehand-Scanning-Prozesse sollen damit in die Unternehmen integriert werden, um sicherer, ergonomischer und effizienter arbeiten zu können.

Der HS 50 ermöglicht Scannen und Greifen in einer Arbeitsbewegung und stellt alle Informationen des WMSs oder ERPs auf dem Handrücken dar. Über das Touch Display können Eingaben und Bestätigungen getätigt werden, sodass kein weiteres Device mehr notwendig ist. Der Einsatz des smarten Wearables realisiert eine Performancesteigerung von bis zu 40 %.

Flexus hat die NIMMSTA Core Library bereits in ihr System implementiert und schafft dadurch die Möglichkeit einer bidirektionalen Kommunikation. Alle Funktionen des Touch Displays sind vollumfänglich und unmittelbar einsetzbar.

Stefan Popp, CEO von Flexus:

„Mit NIMMSTA können wir unseren KundenInnen ein verbessertes Handling der Lager- und Logistikprozesse anbieten. Vor allem für Kommissioniertätigkeiten, die Inventur und das Handling von Routenzugprozessen mit SAP ECC oder S/4HANA profitieren Flexus KundenInnen von einer schlanken Logistik.“

Flexus bietet eine komplette Abwicklung von SAP Logistikprojekten an. Im Rahmen eines Projektes liefert das Unternehmen die erforderlichen Softwarekomponenten aus einem umfangreichen Portfolio an SAP Add-Ons, die Hardware-Integration und die notwendige SAP Beratung. Die Erweiterung des Hardwareangebots um den NIMMSTA HS 50 ermöglicht es, die NutzerInnen interaktiv durch sämtliche Abläufe wie z.B. der Kommissionierung oder des Versandes zu führen. Durch die optische, akustische und haptische Feedback-Funktion des HS 50 reduziert sich die Fehlerquote und es können beispielsweise Fehlbestände in Echtzeit an SAP gemeldet werden.

Es gibt unterschiedliche Bereiche, die sich besonders gut für den Einsatz des Handrückenscanners eignen, z.B. in der Routenzugsteuerung. Während des Be- und Entladens muss hier kein zusätzliches mobiles Gerät mehr verwendet werden. Die MitarbeiterInnen können durchgängig beidhändig arbeiten und haben das Gerät immer automatisch bei sich, was die Prozesse enorm beschleunigt. Auch in der Kleinteilekommissionierung kommen die Vorteile zum Tragen. So kann der HS 50 mit den mobilen Fiori Apps von Flexus in der SAP Lagerlogistik für SAP MM, WM und EWM eingesetzt werden. Mit der zugeschalteten Sprachsteuerung werden damit die Prozesse weiter optimiert.

Florian Ruhland, CEO von NIMMSTA:

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Flexus. Unsere gemeinsamen KundenInnen werden ganzheitlich beraten und mit den passenden SAP Modulen oder den Flexus-eigenen SAP Addons ausgestattet, sodass sie den HS 50 sofort einsetzen können. Innovativ bringen wir damit die Wearables und Freehand-Scanning-Prozesse in die Unternehmen und treiben dadurch die Industry 4.0 maßgeblich voran.“

Über NIMMSTA 

NIMMSTA wurde im Jahr 2019 in München gegründet. Die beiden Geschäftsführer der 2009 gegründeten AFR Engineering GmbH, Florian Ruhland und Andreas Funkenhauser, kamen aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Produktentwicklung von Industrie-PCs bei Datalogic auf die Idee des HS 50, um Prozesse vor allem im Logistikbereich effizienter zu gestalten.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG ist Ihr kompetentes Beratungs- und Entwicklungshaus für die prozessorientierte Implementierung von SAP®-Logistiklösungen. Als zertifizierter SAP®-Partner verfügen wir über ein langjährig aufgebautes Expertenwissen im Bereich der Intralogistik. Die Flexus-Lösungen für die SAP®-Intralogistik bestehen aus dem FLX-Transport-/Staplerleitsystem, dem FLX-Yard Management sowie dem umfassenden Portfolio für die mobile Datenerfassung mit innovativen SAP®-Technologien.

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Live-Webinar: In 6 Schritten zur optimierten mobilen Instandhaltung mit SAP

Live-Webinar: In 6 Schritten zur optimierten mobilen Instandhaltung mit SAP

Eine gut funktionierende und schnelle Instandhaltung erhöht nicht nur die Lebensdauer Ihrer Anlagen und Geräte, sie verringert zudem Anschaffungs- und Wiederaufbaukosten. Für eine effiziente Bearbeitung dieser Reparaturprozesse haben wir, die Flexus AG, eine Instandhaltungsmanagementlösung realisiert. Unter Einsatz neuer Technologien wie SAP Fiori wird die digitale stationäre & mobile Bearbeitung in der Instandhaltung ermöglicht. So wird das Arbeiten direkt vor Ort, die erweiterte Planung sowie das Reporting unterstützt.

Im Rahmen des Productive Fridays unseres langjährigen Partners OPAL Associates Holding AG präsentieren wir Ihnen in einem Live-Webinar, wie eine gut funktionierende und schnelle Instandhaltung die Lebensdauer Ihrer Anlagen und Geräte erhöht und zudem im Umkehrschluss die Anschaffungs- oder Wiederaufbaukosten verringert.

Wir zeigen Ihnen außerdem, wie sie Ihre Module in SAP PM und SAP EAM voll ausschöpfen und eine intuitive Meldungsverwaltung inkl. Qualifizierung und Priorisierung in Ihrem Unternehmen implementieren. Durch die mobile Instandhaltung werden Ihre Aufträge schnell in übersichtlichen Cockpits angelegt, wobei sie in der digitalen Plantafel per Drag & Drop an das Instandhaltungsteam zugeteilt werden. Die Bearbeitung der Störung findet dann mobil direkt vor Ort an der Anlage statt. Darüber hinaus können dank Dashboards und Reportings Ihre Optimierungspotenziale vollständig aufgezeigt werden. Die Arbeit des Instandhaltungsteams wird so enorm erleichtert.

Digitalisieren und optimieren Sie Ihre Instandhaltungsprozesse und profitieren unter anderem von durchgängiger Transparenz, papierlosen Prozessen, vollständiger SAP Integration und reduzierten Bearbeitungszeiten!

Das klingt verlockend? Dann sichern Sie sich noch heute Ihren Platz im Live-Webinar am 23.07.2021 um 10:30 Uhr! Vom Werksleiter, Instandhaltungsleiter, Produktionsleiter und Logistikleiter bis hin zum Mitarbeiter aus den jeweiligen Bereichen – für jeden sind spannende Inhalte und wichtige Informationen dabei.

Wir freuen uns auf das gemeinsame Webinar und erfolgreiche Digitalisierungsprojekte für Ihre SAP Intralogistik!

Hier anmelden: https://register.gotowebinar.com/register/55061759150448143?source=Flexus

Über die FLEXUS AG

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Ein Lebenslauf für jede Flasche: Coca-Cola präsentiert den praktischen Einsatz von mobilen SAP Fiori Apps

Ein Lebenslauf für jede Flasche: Coca-Cola präsentiert den praktischen Einsatz von mobilen SAP Fiori Apps

Eine durchgängige Chargenrückverfolgung, eine fehlerfreie Produktion sowie vereinfachte Inventuren sind in der Lebensmittelindustrie von hoher Bedeutung. Um dies zu gewährleisten, haben sich die Coca-Cola European Partners an 13 deutschen Produktionsstandorten für den Einsatz der mobilen SAP Fiori Apps der Flexus AG entschieden.

Im Live-Webinar am 24.06.2021 um 10:00 Uhr erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen von Coca-Cola und erfahren Diverses über den Lebenslauf einer jeden Flasche. SAP Sales Manager Philipp Jäckle und Head of SAP Logistics Patrick Bierbaums von der Flexus AG sowie Project-Engineer Maintenance / Manufacturing Stefan Blume der Coca-Cola European Partners zeigen Ihnen die Erfahrungen auf, die bisher während des praktischen Einsatzes mit den mobilen SAP Fiori Apps gemacht wurden.

Vor dem Roll-Out mit zentralem SAP-Template, welcher gleichzeitig an 13 deutschen Standorten geschah, hatten die Coca-Cola European Partners mit klassischen Herausforderungen zu kämpfen. Zum einen basierte die aufwändige Inventur nach wie vor auf Papier, zum anderen sollte eine lückenlose Nachverfolgung und Dokumentation der Produkte direkt in SAP gewährleistet werden. Außerdem standen die Coca-Cola European Partners vor dem Problem, die Komplexität der unterschiedlichen Produkte in einem einheitlichen System abzubilden.

Mit den mobilen Flexus Apps für SAP konnten diese und weitere Herausforderungen bewältigt werden. Im bevorstehenden Live-Webinar demonstrieren Ihnen unsere Experten, wie schlanke Projekte in SAP effizient und mit neuartigen Technologien umgesetzt werden und was dabei besonders relevant ist. Außerdem wird aufgezeigt, was im Projekt der Coca-Cola European Partners bereits umgesetzt wurde und welche Strategien hier zukünftig verfolgt werden. Des Weiteren berichtet Stefan Blume, weshalb sich der Getränke-Riese für die mobilen Lösungen der Flexus AG entschieden hat und welche besonderen Funktionen im Projekt zum Einsatz kommen.

Das Live-Webinar richtet sich besonders an diejenigen Unternehmen, die noch keine oder bereits mobile Applikationen im Einsatz haben und auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten im Umfeld neuer Technologien sind. Im Live-Webinar können Sie viele Informationen hierzu sammeln und sich nach weiteren Möglichkeiten hinsichtlich mobiler SAP Fiori Apps erkundigen.

Melden Sie sich noch heute zum kostenfreien Live-Webinar am 24.06.2021 um 10:00 Uhr an!

https://www.flexus.de/webinare/webinar-coca-cola-pr%C3%A4sentiert-den-praktischen-einsatz-von-mobilen-sap-fiori-apps-%E2%80%93-ein-blick-hinter-die-kulissen

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

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Thomas Dander
Marketing
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Durchgehend effizient und transparent dank Yard Management mit SAP

Durchgehend effizient und transparent dank Yard Management mit SAP

Effiziente logistische Abläufe auf und vor dem Werksgelände stellen eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Verspätete Lkws verwerfen die eigentliche Planung in der Kommissionierung, wartende Lkws blockieren Ein- und Ausfahrten oder benötigen nicht vorhandene Parkflächen. Diesbezügliche Ressourcen in den logistischen Prozessen müssen eingeplant und auf die Einhaltung überprüft werden. Die entsprechenden Kapazitäten können Auslastungsamplituden weder planen noch kompensieren. Diese und einige weitere Probleme im Bereich der Hof- und Rampenverwaltung können mithilfe von SAP-basierten Flexus-Anwendungen gelöst werden, um so die werksinterne Logistik effizienter zu gestalten.

Auf Basis einer ganzheitlichen Transportsteuerung über das sogenannte Flexus Transportleitsystem für SAP werden sämtliche innerbetriebliche Warenbewegungen abgebildet und Transporte entsprechend zugeordnet. Eine Erweiterung dieser Steuerung stellt das Yard Management dar, welches auch externe Fahrzeuge und Transportmittel integriert. Auf Basis des RouteOptimizers werden Knotenpunkte auf dem Werksgelände der Kunden definiert, die von LKWs angefahren werden können. Durch die Kombination aus dem Transportleitsystem mit dem Yard Management wird der komplette Logistikprozess ganzheitlich geplant und abgebildet, was Zeit und Kosten einspart.

Erste Hindernisse bereits an der Pforte

Die Hof-Logistik birgt allerdings häufig etliche Herausforderungen und Probleme, da viele verschiedene externe und interne Komponenten zusammenwirken.

Die ersten Komplikationen entstehen ohne ein systemabbildendes Yard Management in vielen Fällen bereits bei der Einfahrt des Spediteurs auf das Werksgelände an der Pforte. Hier werden die Angaben zum Fahrer und potenzieller Beifahrer, Fahrzeugdaten sowie das Gewicht des Lkws oftmals händisch in das papierbasierte Pfortenbuch eingetragen. Außerdem muss der Pförtner die mitgeführten Frachtpapiere des Spediteurs manuell überprüfen. Häufig kommt es hier zu Unstimmigkeiten, was einen herben Zeitverlust nach sich zieht. Außerdem wird meist erst nach der Anmeldung die Kommissionierung der abzuholenden Ware im Versandbüro angestoßen, wodurch der Spediteur an der Rampe zunächst auf die Lieferung und Beladung warten muss. Zusammenfassend funktioniert hier der gesamte Ablauf auf Zuruf und ist somit äußerst zeit- und kostenineffizient.

Um diesen Anmeldevorgang effizienter zu gestalten, avisiert sich der Fahrer noch vor Fahrtbeginn per Cloud. Dies geschieht entweder zentral über den Dienstleister, kann aber auch vom Spediteur selbst mobil über das Handy online oder auch offline vorgenommen werden (s. Abb. 2). Hier werden Daten zum Fahrer, die anzumeldende oder abzuholende Lieferung sowie ein Zeitfenster abgefragt und in SAP hinterlegt. Die Berechtigungen des Meldenden werden zentral über den SAP-Standard des Unternehmens gesteuert. Alternativ kann eine Selbstregistrierung am Terminal erfolgen. Dadurch werden Klärungsprozesse und das händisch geführte Pfortenbuch ersetzt. Der Fahrer fährt an die Schranke und identifiziert sich mit einem Handy-Barcode oder Laufzettel-Barcode. Zusammen mit der Einfahrt auf das Werksgelände findet außerdem die Verwiegung und Kennzeichenerkennung statt. Nach erfolgreicher Kontrolle können Ampel und Schranke die Einfahrt automatisiert erlauben.

Effiziente Abläufe durch Vorab-Avisierung in der Cloud

Durch diese Vorab-Avisierung und eine entsprechende Zeitfensterplanung ergibt sich eine sauber geplante Zulaufsteuerung der Lkws zunächst an den Pforten, aber auch an den Rampen und Parkplätzen. Außerdem kann das Unternehmen die Vor-Kommissionierung zeitlich exakt planen und die Lieferung „just in time“ für den Spediteur bereitstellen, damit keine unnötigen Wartezeiten entstehen. Außerdem ist es möglich, auf Verzögerungen des Spediteurs in Echtzeit zu reagieren, da dieser Verspätungen über die App übermitteln kann. Die ursprüngliche Zeitfensterplanung wird dann vom Logistikverantwortlichen intuitiv per drag&drop angepasst (s. Abb. 1), wobei der Fahrer beispielsweise per SMS über solche Anpassungen informiert wird. Der geplante Stellplatz bzw. die eingesetzte Rampe könnte in diesem Fall also anderweitig, z.B. für einen früheren Abholer, genutzt werden.

Die angesprochenen Aufenthalts- und Wartezeiten des Spediteurs ziehen ein weiteres großes Problem nach sich. In der Regel sind die Pufferzonen und Parkmöglichkeiten nicht in ausreichender Menge vorhanden, da größere Parkplätze sehr kostenintensiv sind. Aus diesem Grund ist die vorherige Anmeldung des Spediteurs und die damit verbundene zeitliche Planung mit großen Vorteilen verbunden, da sich auf dem Werksgelände kein Stau bildet oder beispielsweise auch die Ruhezeiten des Fahrers nicht mit der innerbetrieblichen Logistik korrelieren.

Anfahrt zur Laderampe oft unkoordiniert

Nachdem der Lkw an der Pforte gewogen wurde und diese passiert hat, muss der Fahrer die richtige Laderampe ausfindig machen. Dies geschieht in vielen Fällen unstrukturiert, da der Spediteur in der Regel nicht genau weiß, wohin er fahren muss und die Information nur durch den Pförtner mitgeteilt bekommen hat. Dies birgt nicht nur unnötigen Zeitverlust, sondern auch eine Sicherheitsgefahr durch erhöhtes Verkehrsaufkommen auf dem Werksgelände.

Wird die Hof-Logistik SAP-basiert über das Flexus Yard Management gesteuert, erfolgt die fristgerechte Freigabe der Laderampen über Cockpits, SAP-Transaktionen oder Apps mit der exakten Angabe der anzufahrenden Position. Der Fahrer erhält die Nachrichten auf Pager, Handy oder durch die Anzeige auf Infotafeln auf dem Werksgelände. Dadurch kommen die Lkws schneller zur passenden Rampe, wo sie Ent- und Beladen werden.

Oftmals hat der Spediteur Laufzettel bei sich, die dem Lademeister an der Rampe übergeben und signiert werden. Die Ent- sowie Beladung wird händisch und papierbasiert dokumentiert. Wird die Beladung vom ansässigen Unternehmen durchgeführt, kann in diesem Fall keine Dokumentation über die Ladungssicherung durch den Spediteur erfolgen. Anders sieht das bei Nutzung des Yard Managements aus, denn hier wird die Unterschrift vorzugsweise auf einem mobilen Gerät über SAP GUI-Transaktionen im Flexus Mobile Browser geleistet. Weiterhin können hiermit Fotos der Beladung und Ladungssicherung gemacht und dies so direkt in SAP dokumentiert werden. Ein Druck der Ladepapiere mit Unterschriften ist hier ebenfalls möglich.

Nach der Be- oder Entladung fährt der Spediteur zurück zur Pforte, wo der Lkw nochmals gewogen wird und der Pförtner die Daten in vielen Fällen erneut händisch ins papierbasierte Pfortenbuch einträgt. Mithilfe des Yard Managements identifiziert sich der Fahrer hingegen wiederholt mit seinem Barcode auf dem mobilen Gerät am Terminal und führt hier auch die Ausgangswiegung durch. Danach kann die Ausfahrt freigegeben werden.

Durch zusätzliche Auswertungstools und Echtzeit-Analysen kann der gesamte Prozess transparent abgebildet und bei Störungen schnell eingegriffen werden. Der Prozess wird so nachhaltig optimiert.

Flexus Yard Management – Werkslogistik 2.0

Zusammenfassend können die unterschiedlichen Bereiche der Hoflogistik mit dem Flexus Yard Management abgebildet und gesteuert werden (s. Abb. 3). Dadurch werden Störungen schnell erkannt und behoben, was Kosten minimiert und die Qualität und die Produktivität der kompletten Hof-Logistik erhöht. Die Lösungen sind nicht beschränkt auf die reine Lagerverwaltung, sondern können über das Customizing alle Unternehmen bedienen, die Ein- und Ausfahrtsvorgänge haben. Auf Basis vorgefertigter SAP-basierter Profile werden so entsprechende Kundenanforderungen und -wünsche umgesetzt.

Als eigenständige Lösung im SAP-Umfeld ist der Kunde zudem nicht auf Prozesse und Funktionen in SAP WM oder SAP EWM eingeschränkt. Es können Prozesse aus MM, PP und EAM integriert, aber auch Prozesse für Wertstoffhöfe, KEP-Dienstleister und Handwerksbetriebe abgebildet werden, die nicht mit klassischen SAP-Modulen realisierbar sind. Hier ist die Lösung sowohl als standardisierte Zwei-System-Landschaft als auch cloudbasierte Lösung einsetzbar. Letztere kann außerdem durch eine weitere Cloud per IDP unterstützt werden, um ein zusätzliches User-Management zu integrieren. Die Flexus Yard-Lösung verbessert die SAP-YARD-2.0-Lösung zudem als Ergänzung und Optimierung signifikant.

Weiterhin können die Systeme über Templates ausgerollt werden, wodurch an einzelnen Standorten praktisch ad hoc die neuen Softwareprogramme implementiert und genutzt werden können. In Kombination mit dem Flexus Translation Tool kann der gesamte Prozess schnell in diverse Sprachen transformiert werden, was auch internationale Roll-Outs ermöglicht. Durch die einfache Beziehung der benötigten Apps, bevorzugt über den Google Play Store oder den Apple Store, werden nicht nur werksinterne Mitarbeiter, sondern auch externe Spediteure mit den nötigen Anwendungen versorgt, um eine effiziente Durchlaufzeit der Lkws zu erreichen.

Flexus Mobile Browser – intuitiv und funktional

Über den mitgelieferten Flexus Mobile Browser, der online und offline nutzbar ist, sind An- und Abmeldung per Barcode an Pforte und Rampe sowie Unterschriften und Fotos möglich. Der Flexus Mobile Browser kann außerdem um kundenspezifische Wünsche wie z.B. das eigene Branding erweitert werden. Bei Einführung der Apps sind Debugging und Tracing außerdem mit inbegriffen, um potenziell auftretende Fehler schon in der Startphase zu erkennen und zu beseitigen. Da zu vielen Systemen wie Tablets, Pager, Terminals oder Apps schon ausgereifte Schnittstellen verfügbar sind, können individuelle Kundenwünsche schnell umgesetzt und eingeführt werden. Letztlich ist auch die Anpassung der Frontends, z.B. mit SAP-Fiori für Apps oder JMC für Terminals, nach Kundenwünschen möglich.

Mit dem Flexus Yard Management können zusammenfassend also sämtliche logistischen Abläufe sowohl vor als auch auf dem Werksgelände effizient und ganzheitlich gesteuert werden. Mittels der Integration der SAP-Lösungen wird somit viel Zeit bei der Kommissionierung, der An- sowie Ablieferung und der Koordination auf dem Werksgelände eingespart, wodurch Kosten minimiert werden.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

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Live-Webinar Die Zukunft der mobilen Intralogistik mit SAP®

Live-Webinar Die Zukunft der mobilen Intralogistik mit SAP®

Die Würzburger Flexus AG veranstaltet in Kooperation mit den Partnern OPAL Associates GmbH und Honeywell ein kostenloses Live-Webinar zum Thema „Die Zukunft der mobilen Intralogistik mit SAP®. In rund 30 Minuten erhalten die Teilnehmer am 29.04.2021 um 14 Uhr einen spannenden Einblick, wie Digitalisierungsprojekte durch den Einsatz neuester Technologien erfolgreich umgesetzt werden können.

Präsentiert werden neben zukunftsweisenden Technologien wie SAP Fiori, SAP S/4HANA, SAP WM/EWM und Android auch intuitive mobile Apps für die Intralogistik sowie neue Funktionen der mobilen Endgeräte, die hierbei zum Einsatz kommen. Die Teilnehmer erfahren zudem, welche Möglichkeiten ein optimales Mobile-Device Management bietet und wie ein einfacher und schneller Etikettendruck die internen Logistikprozesse zusätzlich effizienter gestaltet.

Thomas Dander (Account Manager SAP – Flexus AG) und Eric Schambach (Key Account Manager – OPAL Associates GmbH) wenden sich in Ihrem kostenfreien Webinar an Unternehmen, die bereits mobile Lösungen und Geräte im Einsatz haben und einen Umstieg auf Android/SAP Fiori planen. Aber auch Unternehmen, die zum aktuellen Zeitpunkt noch keine mobilen Applikationen nutzen, erfahren im Webinar, wie Sie die Geräte und Apps optimal in Ihre Prozesse integrieren können.

Exklusiv können alle Teilnehmer am Ende des Webinars individuelle Fragen an die Experten stellen. Interessierte können sich ab sofort über folgenden Link zum Live-Webinar anmelden: https://www.flexus.de/webinare/webinar-zukunft-der-mobilen-intralogistik-opal

Für Fragen und weitere Informationen zum Webinar stehen Ihnen gerne die Mitarbeiter der Flexus AG telefonisch (+49 (0) 931 46621100) oder per Mail (marketing@flexus.net) zur Verfügung.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +49 (931) 466211100
Telefax: +49 (931) 25355
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Marketing
Telefon: +49 (931) 466211-13
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E-Mail: marketing@flexus.net
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So klappt der Umstieg auf Android in der SAP Logistik

So klappt der Umstieg auf Android in der SAP Logistik

Vorteile bei der Umstellung auf Android sind der Einsatz modernster Hardware mit entsprechendem Layout, die Mitarbeiterakzeptanz sowie die Prozessverbesserungen durch neue Funktionen. Flexus bietet alle relevanten Elemente von der technischen Beratung bis hin zur Umsetzung aus einer Hand. Dadurch ist es möglich bestehende mobile SAP Entwicklungen weiterhin smart zu nutzen.

Ein Umstieg kommt oft durch Optimierungsprojekte in der SAP-Logistik auf, in dessen Zuge in neue Hardware investiert wird. Da der Support von Windows Mobile ausläuft, sollte schon allein aus Sicherheitsgründen auf MDEs mit Android als Betriebssystem umgestiegen werden. Denn die neuesten Android-Devices der Hardwarehersteller in der Logistik werden auf dem aktuellen Stand gehalten.

Neue Android-Hardware mit mehr technischen Funktionen und schnellerer Performance

Die neuen Endgeräte haben auch neue technische Funktionen, die besseren Nutzen für die Apps leisten. So können Kameras für Bilder / Videoerfassung, Displays für Unterschriftfunktion oder RFID-/NFC-Lese-/Schreibfunktionen integriert werden.

Bestehende mobile SAP Entwicklungen auf neuen Android-Geräten smart nutzen

Das Ziel ist ein modernes SAP App-Design für neue Handheldgeräte. Eine schnelle Einführung einer neuen Lösung oder Migration der aktuellen Lösung ist mit dem Flexus Layoutdesigner per Drag&Drop-Editor möglich. Wissenswert ist, dass neue Android-Handhelds zumeist eine höhere Auflösung haben als ältere Windows-Devices. Zudem ist auch oft das Bildschirmverhältnis anders. Diese Herausforderung für die Umstellung wird schnell mit dem Flexus Layoutdesigner gelöst. Für den Fall, dass bereits SAP ITSmobile im Einsatz ist, werden die bestehenden Funktionen mit der Skalierungsfunktion angepasst. Somit sind die Designs per Knopfdruck auf die neue Auflösung angepasst. Sind allerdings noch Telnet / SAPConsole-Lösungen im Einsatz dann ist vorher eine Generierung der ITSmobile-Templates notwendig. Anschließend erfolgt wie beschrieben die einfache Anpassung. Mit dem Flexus Layoutdesigner ist es darüber hinaus möglich das Farbdesign anzupassen, Größen zu ändern, ein Firmentemplate anzulegen und Piktogramme sowie Icons einzubinden.

App & Handheld durch Industrie-Browser sinnvoll für den Live-Betrieb verknüpfen

Die mobile Anwendung ist je nach Technologie (ITSmobile oder SAP Fiori) eine browserbasierte Lösung. Auf den Android-Devices wird diese im Live-Betrieb mit einer Industrie-Browser-App kombiniert. Seitens Flexus kommt hier der Flexus Mobile Browser zum Einsatz, welcher auf mobile SAP-Anwendungen spezialisiert ist. Dieser ermöglicht den praktischen Einsatz beim täglichen Arbeiten, durch zahlreiche Zusatzfunktionen. Der sogenannte Kiosk-Modus des Flexus Mobile Browsers ermöglicht bspw. den eingeschränkten Zugriff auf die App. Sobald das Gerät angeschaltet wird erhalten Sie den SAP-Login-Screen als Startbildschirm. Innerhalb der Anwendung wird kontextsensitiv die richtige Tastatur angezeigt (nur Ziffern oder alphanumerisch). Zusätzlich hält der Browser die Verbindung zum SAP-System aufrecht. Des Weiteren ermöglicht dieser auch die komplette Nutzung des Handheld/Tablet-Screens, indem Kopf- und Fußzielen komplett ausgeblendet werden können. Noch dazu wird ein weltweiter Einsatz und die Verwaltung der Lösung in Kombination mit Device Management Tools ermöglicht. Einstellungen für die Geräte können zentral verwaltet und dann auf die Geräte verteilt werden.

Einsatz neuer Funktionen unter Android

Mit dem Einsatz neuer Hardware ist auch der Einsatz neuer Apps bzw. Funktionen gewährleistet. Hiermit ist es möglich auf bestehende Flexus Apps aus der FLX-Mobil Lösung zuzugreifen. Oder neue Lösungen zu erstellen. Gerade die Fotofunktion im Wareneingang für Schadensdokumentation oder die mobile Verladekontrolle mit Erfassung der erfolgreich verladenen Ware und Ladungssicherung sind interessante Zusatzmöglichkeiten.Durch die Touch-Displays der Android-Devices können Unterschriften bei der Inventur oder der internen Bestätigung bei erfolgreichem Warentransport einfach erfasst werden. Zudem können in der App somit Zeichnungen / Grafiken angezeigt werden.

Mehr Informationen:

https://www.flexus.de/unternehmen/aktuelles/so-klappt-der-umstieg-auf-android-devices-in-der-logistik

Über die FLEXUS AG

Wir – die Würzburger Flexus AG – haben uns in den vergangenen 25 Jahren auf die Optimierung intralogistischer Prozesse spezialisiert. Hierfür bieten wir Ihnen umfangreiche Softwareprodukte und Beratungsleistungen an.

Als SAP Silver Partner bieten wir Ihnen von der Analyse Ihrer Potenziale bis hin zur Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung Ihres Materialflusses alles aus einer Hand.

Dies basiert auf unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem unsere Flexus Add-Ons für SAP.

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Moderne UI für mobile SAP EWM Apps mit dem Flexus Layoutdesigner

Moderne UI für mobile SAP EWM Apps mit dem Flexus Layoutdesigner

Mit dem Flexus Layout Designer für SAP EWM können SAP EWM RFUI-Dialoge perfekt auf eingesetzte Geräte angepasst werden. User-Orientiert und intuitiv bedienbar.

Die mobilen Apps können mit dem Layoutdesigner flexibel für unterschiedlichen mobile Handhelds oder Staplerterminals angepasst werden. Mit wenigen Klicks kann die Auflösung und das Design auf unterschiedliche Auflösungen optimiert werden. Sowohl Windows, als auch moderne Android-Devices werden vom Layoudesigner unterstützt.

Dialoge per drag & drop anpassen:
Die Dialoge werden im grafischen Designer per drag & drop gestaltet. Schriftgrößen, Positionen von Elementen auf dem Screen und Farbgebung passt der SAP EWM Layoutdesigner per Klick an. Firmendesigns können zudem als Vorlage abgespeichert werden und so für alle Dialoge / Apps wiederverwendet werden. Im Hintergrund kann für das Layouttool die vorhandene SAP EWM RFUI Technologie verwendet werden.

Neue Geräte mit anderer Auflösung – automatisch angepasst:
Beim Umstieg auf neue Geräte kommen häufig neue Bildschirmauflösungen/Seitenverhältnisse zum Einsatz. Je nach Lösung skaliert die Flexus-Anwendung automatisch. Häufig ist dennoch der Screen anzupassen, um ein optimales Design zu erhalten. Im Layoutdesigner kann die Auflösung mit einem Klick umgestellt werden, alle Bildschirmelemente werden entsprechend der neuen Auflösung angepasst.

Mobile SAP EWM Apps unter Android einfach verwenden:
Android hat im Vergleich zu Windows Mobile/Windows CE Geräte meist eine erhöhte Auflösung und zusätzlich mehr technische Optionen. Templates können im Layoutdesigner einfach auf die neue Größe skaliert und die bestehende Anwendung auf den neuen Geräten verwendet werden.
Unter Android empfiehlt sich zudem der Einsatz eines Industriebrowsers für SAP Anwendungen. Der Flexus Mobile Browser ist ideal für den Einsatz mobiler SAP-Apps mit Android geeignet.

SAP EWM RFUI-Apps, SAP LM Standard Transaktionen und eigene mobile Entwicklungen anpassen:
Der Layoutdesigner kann für alle mobilen Apps verwendet werden. Sowohl SAP-Standard, als auch eigens entwickelte Apps können mit dem Designer erstellt und angepasst werden. Auch seitens Flexus wird der Designer für die über 200 einsatzbereiten mobilen Apps des FLX-Mobile Frameworks verwendet. Dieses ermöglicht weitere Zusatzfunktionen, wie Fotodokumentation oder eine Unterschriftenerfassung.

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG hat sich auf die Optimierung intralogistischer Prozesse durch innovative Software-Produkte und Beratungs-Know How spezialisiert. Der SAP-Partner mit Mobility-Kompetenz bietet einen ganzheitlichen Ansatz aus der Analyse von Potenzialen sowie der Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen, die den Materialfluss verbessern. Basis dafür ist eine langjährige Erfahrung in der mobilen Datenerfassung und der Implementierung von Stapler- und Transportleitsystemen. Dabei kommen u. a. SAP Add-ons von Flexus zum Einsatz. Durch die direkte Integration mit dem SAP ERP spielen die Lösungen dabei besonders ihre Vorteile aus.

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Würzburger Flexus AG bietet Beratungsleistungen und Add-Ons für SAP Stock Room Management

Würzburger Flexus AG bietet Beratungsleistungen und Add-Ons für SAP Stock Room Management

Mit dem neuen SAP Stock Room Management können grundlegende Lagerprozesse aus bestehenden SAP LE-WM Anwendungen auch unter SAP S/4 HANA weiterhin genutzt werden. Die Würzburger Flexus AG unterstützt Ihre Kunden bei der Integration und Einführung von SAP Stock Room Management mit hoher Expertise durch jahrelange Erfahrung im Bereich der SAP Lagerverwaltung.

WAS IST SAP STOCK ROOM MANAGEMENT?

Das SAP Stock Room Management ermöglicht Kunden ein Upgrade auf SAP S/4HANA, ohne eine vollständige WM-Transformation durchführen zu müssen. Dadurch wird es möglich, bereits implementierte Logistikprozesse auch über das Jahr 2025 hinaus weiterzuführen. Die Lizenz ist in der Komponente S/4HANA Enterprise Management enthalten. Sie beinhaltet wichtige Funktionen aus der SAP EWM Lagerverwaltung jedoch nicht den kompletten Kompatibilitätsumfang, den ein eingebettetes SAP EWM System bereitstellen würde. Flexus unterstützt auch in der Phase der Entscheidungsfindung zwischen SAP Stock Room Management oder SAP EWM und entwickelt mit seinen Kunden durch intensive Analysen individuelle Lösungsansätze.

WELCHE UNTERSCHIEDE ZU SAP LE-WM GIBT ES?

Die Lagerverwaltung SAP WM/MM ist Bestandteil vom SAP ERP ECC, das Stock Room Management hingegen wird speziell für SAP S/4HANA eingeführt. Beide Komponenten decken viele Prozesse gleichermaßen ab. Das SAP Stock Room Management ist jedoch auf die grundlegenden Lagerprozesse ausgerichtet. So entfallen bei der Nutzung des SAP Stock Room Management unter anderem Funktionen des Yard Management, Value Added Services oder Cross Docking Prozesse.

MIGRATION VON SAP LE-WM auf SAP Stock Room Management unter S/4HANA

Nach einer erfolgreichen Migration auf SAP S/4HANA können die Funktionen des SAP LE-WM mit dem Stock Room Management verwendet werden. Bereits im Einsatz befindliche Flexus Add-Ons sind für SAP S/4HANA zertifiziert und weiterverwendbar. Flexus hat hier bereits frühzeitig die Weichen gelegt und seine Lösungen, wie mobile Apps und das Transportleitsystem, zukunftsfähig ausgerichtet.

 

Über die FLEXUS AG

Die Flexus AG ist Ihr kompetentes Beratungs- und Entwicklungshaus für die prozessorientierte Implementierung von SAP®-Logistiklösungen. Als zertifizierter SAP®-Partner verfügen wir über ein langjährig aufgebautes Expertenwissen im Bereich der Intralogistik. Die Flexus Intralogistik-Suite besteht unter anderem aus dem FLX-Yard Management, dem FLX-Transport-/Staplerleitsystem und dem umfassenden Portfolio für die mobile Datenerfassung.

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