
Wo Tradition und Moderne verschmelzen
Vom oberfränkischen Kleintettau wird ein weltweites Familienunternehmen gesteuert, das seinesgleichen sucht: Die Glasmacher-Tradition der HEINZ-GLAS GmbH & Co. KGaA reicht bis ins Jahr 1523 zurück. Heute gehört das Unternehmen zu den Weltmarktführern in der Herstellung und Veredelung von Glasflakons und Verschlüssen für die Parfüm- und Kosmetikindustrie.
Nach dem Erfolgsrezept gefragt, antwortet Geschäftsführerin Carletta Heinz: „Wir sind hier verwurzelt und gut geerdet. Gleichzeitig sind wir offen für Innovationen, seit 15 Generationen. Und wir setzen auf unsere Mitarbeiter.“ Diese arbeiten heute an Standorten in 13 Ländern, u.a. in Peru, Indien, Frankreich, Schweiz, China, den USA und Russland.
„Für ein global tätiges Unternehmen bietet die Digitalisierung große Chancen“, erklärt Carletta Heinz. Beispielsweise hat HEINZ-GLAS für seine Mitarbeiterschulungen das digitale „Basis + Management Compliance Paket“ von Lecturio gebucht, für 1.500 Nutzer. „Wir haben zunächst drei Monate lang getestet. Unsere Erwartungen wurden ganz und gar erfüllt. Deshalb haben wir danach noch den Course Creator von Lecturio dazu gebucht, um unsere eigenen Lernstoffe ins Lecturio-System zu integrieren.“
Zum Erfolg der HEINZ-GLAS Gruppe tragen insbesondere die eigene Entwicklungsabteilung, der eigene Formenbau sowie die High-End-Hochtechnologie in Produktion und Veredelung bei, deren Innovationskraft und Betriebsgeheimnisse das Familienunternehmen selbstverständlich schützen muss. Mitarbeiter werden darin geschult, wachsam, gesetzestreu und klug mit Firmeninformationen umzugehen. Hier klärt beispielsweise der Lecturio Compliance-Kurs regelmäßig auf und fragt erlerntes Wissen ab.
Lecturio-Geschäftsführer Stefan Wisbauer: „Zum Erfolg eines Unternehmens mit einer solchen Tradition wie HEINZ-GLAS beitragen zu können, freut uns sehr. In unserer Kooperation verschmelzen im wahrsten Sinne der Wörter Tradition und Moderne.“
Lecturio ist einer der führenden Video-Learning-Anbieter weltweit und steht für nachhaltige, innovative und gleichzeitig kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen und Unternehmen. In über 80 Bereichen können sich die Nutzer zu Themen wie Jura, Medizin, Software und Karriere fort- und weiterbilden.
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B2B Sr. Marketing Manager

Was kostet ein B2B-Webportal?
- B2B-Händlerportale
- B2B-Shopsysteme
- B2B-Angebots- und Auftragserfassungssysteme (CPQ)
Eine der wohl wichtigste Frage ist: was kostet mich als Unternehmen die Einführung eines B2B-Systems? Prinzipiell wird zwischen initialen und wiederkehrenden Kosten (Folgekosten) unterschieden.
Bei den Initiale Kosten unterscheidet man zwischen den Kosten für das System und den Kosten für das Projekt. Für das System fallen normalerweise erst einmal Lizenzkosten an. Im B2C-Bereich ist es selbstverständlich, dass häufig auf kostenlose Open-Source Produkte zurückgegriffen wird. Im B2B-Umfeld schaut dies anders aus: hier kommen überwiegend kostenpflichtige Systeme zum Einsatz. Auf der einen Seite möchten Unternehmen zuverlässigen Support haben, auf der anderen Seite bieten viele Open-Source Lösungen die besonderen Funktionen des B2B-Business gar nicht. Diese sind z.B.:
- Kundenindividuelle Preise
- Rechte und Rollen
- Tiefe Integration in ERP, CRM oder MES-Systeme
- Erzeugung von Angeboten sowie Angebotsversionen
- Individuelle Rabattierungen
Viele Hersteller von B2C-Systemen versuchen auf die verstärkte Nachfrage aufzuspringen. Oftmals sind die B2B-Funktionen aber nur in den Prospekten zu finden oder werden bestenfalls im Projekt individuell erstellt. Ein Beispiel hierfür sei die Integration in eine ERP-System: eine Schnittstelle zum Auslesen der Artikel ist schnell erstellt. Soll aus dem Websystem jedoch mehr als nur ein Angebot mit einigen Positionen übergeben werden, wird die Luft für die meisten Shopsysteme bereits sehr dünn: Online-Produktkonfiguration mit individuell erzeugter Stückliste und Arbeitsplan, die an das ERP-System übergeben werden und die automatisch die Fertigung steuern können (Stichwort Industrie 4.0) gibt es im B2C-Umfeld sehr selten.
D.h. wer bei den initialen Kosten spart, spart möglicherweise am falschen Ende: durch notwendiges Customizing befinden sich die gesparten Lizenzkosten schnell auf die Projektkosten aufaddiert.
Nichtsdestotrotz müssen die Systeme immer an die individuellen Anforderungen und Gegebenheiten angepasst werden. Z.B. eignes Corporate Layout, individuelle ERP-Felder, die im Webshop angezeigt werden sollen), oder einfach auch nur das Setup des Systems an sich (Installation und Einrichtung der Funktionen, wie z.B. Rollen und Rechte). Bei Produktkonfiguration müssen noch die individuellen Produktregelwerke aufgebaut werden.
Ist das B2B-System aufgebaut und im produktiven Betrieb, so fallen regelmäßige Folgekosten an. Diese können je nach Kostenmodell unterschiedliche benannt oder gestaffelt werden. Meistens wird für die Lizenz eine Wartung oder die Anwendung via Miete berechnet. Daneben gibt es auch hybride Modelle: geringe Lizenzkosten für das Basissystem mit monatlich geringer Miete für die Extra-Funktionsmodule oder Anwender inkl. Wartung. Zusätzlich kommen häufig Erweiterungen und individuelle Beratung hinzu. Zu den Folgekosten zählt auch die Infrastruktur – dazu gehört z.B. der Webserver (Hardware) sowie die Betreuung mit Erstellung von Backups und Installation von Updates.
Kosten sparen durch eigenes Engagement und Vorbereitung
Wie auch bei Hausbau gilt beim B2B-System: je mehr Eigenleistung Sie übernehmen können, desto mehr Kosten sparen Sie, z.B. bei der Realisierung von Schnittstellen oder der Erstellung von Produktregelwerken.
Je besser die Vorbereitung mit definierten Anforderungen mach die Planungsphase kürzer und damit Ihr Projekt günstiger. Versuchen Sie das Projekt so schlank wie möglich zu halten (weniger kritische Funktionen lieber in eine zweite Projektphase) und setzen Sie – wo es möglich ist – auf die Standardfunktionen der Softwarelösung.
Kostenvergleich B2B-Systeme
Oxid
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 100.000 €
Magento
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: nein (Community Edition) / ja (Enterprise Edition)
Projektkosten: ab ca. 30.000 €
Hybris
KMU / Groß-unternehmen
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 500.000 €
Intershop
KMU / Groß-unternehmen
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 250.000 €
PROMETHEUS eBUSINESS
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 30.000 €
PROMETHEUS eBUSINESS ist mehr als ein Shopsystem
Die Überschrift des Artikels lautet „Was kostet ein B2B-Webportal?“. Warum haben wir nicht Webshop geschrieben? Weil PROMETHEUS eBUSINESS der ACBIS GmbH mehr als ein reiner Webshop darstellt. Während Oxid, Magento und Intershop aus dem B2C Bereich kommen und in erster Linie für als Shopsystem agieren (wenn auch immer stärker im B2B-Umfeld), haben Hybris und PROMETHEUS auf der anderen Seite zusätzlich noch einen weiteren Fokus auf CPQ-Anforderungen: diese Systeme können für den eigene Vertrieb zur Erstellung von Angeboten und Aufträgen genutzt werden. „PROMETHEUS geht sogar noch einen Schritt weiter: nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Partner bzw. Händler sollen ich in das System einloggen und für Ihre Endkunden im eigenen Firmen Look & Feel Angebote erstellen können. Wir wollen damit nicht nur die Prozesse unserer Kunden, sondern auch die Prozesse der Kunden unserer Kunden deutlich vereinfachen“, so Torsten Heiob, Geschäftsführer der ACBIS GmbH und als Entwicklungsleiter auch verant wortlich für das Webportal PROMETHEUS eBUSINESS.
Folgekosten günstiger als ein Mitarbeiter
Mathias Eck, Head of Sales bei der ACBIS GmbH ergänzt: “Die Folgekosten für ein B2B-Webportal sind in der Regel deutlich günstiger als ein Mitarbeitergehalt im Vertrieb. Beim Kostenvergleich einiger Open-Source-Anbieter werden gerne die Kosten für die Infrastruktur übersehen bzw. schöngerechnet. Unsere Kunden rechnen Mehrwert und Umsatzsteigerung bei gleichzeitig professioneller Beratung und Betreuung gegen und haben am Ende immer ein dickes Grinsen im Gesicht.”
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
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Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
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Dynatrace erweitert Application Security auf .NET
Rachel Stephens, Senior Industry Analyst bei RedMonk, kommentiert: „Unternehmen arbeiten in einer komplexen IT-Landschaft. Für sie ist es schwierig, ihren gesamten Software-Stack sicher und aktuell zu halten. Die Erweiterung von Application Security auf .NET ist für Unternehmen entscheidend, um sichere und innovative Anwendungen zu entwickeln.“
Das anhaltende Interesse an .NET spiegelt den Einsatz des Frameworks in modernen Cloud-Umgebungen mit Containern und Serverless Computing sowie umfangreichen Open-Source-Komponenten wider. Mit dieser Erweiterung bietet Dynatrace eine größere Sicherheit, dass Anwendungen, die auf dem .NET-Framework basieren, sowie die von ihnen verwendeten Bibliotheken frei von Schwachstellen sind.
„Herkömmliche Ansätze zur Anwendungssicherheit können weder mit der Komplexität moderner Cloud-Umgebungen mithalten noch Sicherheitslücken zur Laufzeit präzise aufdecken“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Dynatrace bietet eine präzise Risikobewertung mit Details auf Code-Ebene, Priorisierung und Behebung für ein breites Spektrum von Anwendungsumgebungen, jetzt auch für .NET. Dies ermöglicht es DevSecOps-Teams, Innovationen mit der Gewissheit zu beschleunigen, dass ihre Anwendungen frei von Schwachstellen sind.“
Diese Erweiterungen werden innerhalb der nächsten 30 Tage verfügbar sein. Mehr dazu erfahren Sie im Dynatrace Blog.
Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.
Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.
Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: michaela.wirz@dynatrace.com
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (611) 74131-77
E-Mail: isabelle.johann@finkfuchs.de

PSI liefert Upgrade für Warehouse Management an Weiss Chemie + Technik
Im Produktionslager in Haiger produziert Weiss Chemie + Technik pro Jahr mehr als 6.300 Tonnen Klebstoffe, 950 Tonnen Reiniger und 650.000 Quadratmeter Sandwich-Platten. Das bereits im Jahr 2000 implementierte PSIwms steuert die Prozesse durch dynamische Lagerplatzkonvertierung mit mehreren Paletten auf einem 3er-Euro-Stellplatz, wegeoptimierte Auftragskommissionierung sowie bedarfsorientierte Materialbereitstellung und termingerechten Abtransport der Fertigware. Mittels der standortübergreifenden Funktionalität werden zudem die mehrstufigen Prozesse der Produktionsstationen einschließlich Bereitstellflächen und Beständen abgebildet.
Mit dem neuen Upgrade können mit neuen Funktionalitäten wie dem Activity Tracking die Aktivitäten und KPIs im Lager zur Erfassung von Prozesszeiten zur tiefgreifenden Analyse und zum Optimieren der Prozesse protokolliert werden. Zudem sorgt das PSI-Click-Design für eine bessere Flexibilität bei der individuellen Gestaltung der Benutzeroberflächen. PSIwms Release 2021 bietet eine einfachere Warenvereinnahmung und -einlagerungen. Zusätzlich verbessert das Dashboard die Ergonomie auf mobilen Touch-Geräten, mit denen Lagerinformationen auf allen üblichen Endgeräten aus der Cloud visualisiert werden können.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.100 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Acronis gibt Trainingspartnerschaft mit qSkills bekannt
Im Zuge der Trainingspartnerschaft mit qSkills wird Acronis künftig seinen Endkunden und Partnern qualitativ hochwertige Trainings- und Zertifizierungsschulungen rund um Acronis Cyber Protection-Lösungen anbieten.
Praxiserfahrene Trainer werden in Kleingruppen fundiertes Know-how vermitteln und gehen auf die spezifischen Anfragen der Teilnehmenden ein. State-of-The-Art Übungsumgebungen sorgen außerdem dafür, dass das Gelernte in die Praxis umgesetzt werden kann
„Schulungs- und Zertifizierungskurse unterstützen unsere Partner und Kunden beim Erwerb von technischem und vertrieblichem Know-how in den Bereichen Data Protection und Cyber Security. Mit qSkills haben wir einen kompetenten Trainingspartner in der EMEA-Region, der sowohl fundiertes Wissen in den Bereichen Data Protection als auch Cyber Security mitbringt“, so Markus Bauer, Technology Evangelist EMEA bei Acronis.
„Wir freuen uns sehr, unser Trainingsangebot um Schulungen über Cyber-Protection Lösungen von Acronis zu erweitern und das Unternehmen dabei zu unterstützen, das Acronis Know-how in den Markt zu tragen", so Christian Jacobs, Geschäftsführer von qSkills. „Mit unserer Durchführungsgarantie bereits ab zwei Teilnehmenden bieten wir eine sehr hohe Planungssicherheit für unsere Hands-On Trainings an. Hierbei ermöglichen wir eine breite Vielfalt der Teilnahme, von klassischen Präsenz-Trainings, über Online-Trainings bis hin zu Hybrid-Trainings.“
Ergänzend zu den Acronis Trainings bietet qSkills Workshops zu Themen wie Informationssicherheit, IT-Security, Cloud und Data-Center Technologien an.
Weitere Informationen zu den Acronis Trainings: www.qskills.de/s/acronis/
qSkills GmbH & Co. KG
Als Qualifizierungsexperte bietet qSkills seit 2002 hochwertige Trainings, themenübergreifende Workshops und maßgeschneiderte Weiterbildungskonzepte an. Darüber hinaus unterstützt qSkills Unternehmen bei der Definition von Kompetenzanforderungen und entwickelt gemeinsam individuelle, rollenbasierte Qualifizierungspfade.
Zu unseren Themenschwerpunkten zählen Cloud, IT und IT Management, Security, Digitalisierung und Industrie 4.0, sowie Governance, Risk & Compliance.
Acronis, 2003 in Singapur gegründet und seit 2008 mit einem Hauptsitz in der Schweiz ansässig, beschäftigt heute mehr als 1,600 Mitarbeiter an 33 Standorten in 18 Ländern. Weltweit bietet Acronis schnelle, effiziente und sichere [url=https://www.acronis.com/de-de/products/cyber-protect/?gclid=CjwKCAjwxo6IBhBKEiwAXSYBs7F7TQChtf4pxQlrRZ4U5cJEvuplSNDVOXLpZv5tS-sB-0bwY4kg1hoCl_4QAvD_BwE]Cyber Protection-Services[/url] für über 5,5 Millionen Privatnutzer sowie 500.000 Unternehmen an. Dazu gehören 100 % der Fortune 1000 sowie hochkarätige Teams aus dem Profisport.
Acronis Germany GmbH
Landsberger Str. 110
80339 München
Telefon: +49 (89) 6137284-0
Telefax: +49 (89) 6137284-99
http://www.acronis.de
Cooperate Communication Manager Europe at Acronis
E-Mail: andreas.rossbach@acronis.com

Zahlungsabwicklung in Shopware: Novalnet launcht aktualisierte Plugins
Die Novalnet AG, Full Service Payment-Anbieter für Händler im E-Commerce und für weltweite Zahlungsabwicklung, hat Updates seiner kostenlosen und beliebten Zahlungs-Plugins für Shopware 5 und Shopware 6 veröffentlicht. Über die Erweiterungen können Shop- und Verkaufsplattform-Betreiber mehr als 15 verschiedene Dienstleistungen der Novalnet AG aus einer Hand nutzen – Services wie Zahlungsabwicklung, Risikomanagement, eine automatische Rechnungsstellung oder Debitorenmanagement. Darüber hinaus bieten sie aber auch die Möglichkeit für ein Marktplatz- und Affiliate-Modell und viele weitere Kosten sparende Funktionen.
Novalnet-Plugin für Shopware 5 (Link zum Shopware-Store)
Novalnet-Plugin für Shopware 6 (Link zum Shopware-Store)
Für jeden Kunden der passende Zahlungsmix
Mit dem jeweiligen Zahlungs-Modul von Novalnet können Online-Händler, die Shopware nutzen, ihren Kunden die gängigen internationalen und lokalen Zahlungsmethoden anbieten und so weltweit ihren Verkaufserfolg optimieren. Möglich sind klassische Bezahlarten wie Rechnung, Kreditkarte, PayPal oder Sofortüberweisung. Aber auch relativ neue und inzwischen immer beliebter werdende Zahlungsarten wie Barzahlen/viacash sind bereits implementiert. Mit dieser erreichen Shops auch Kunden, die über kein Girokonto verfügen oder keinen Zugang zu bonitätsabhängigen Zahlungsarten haben – weil sie zum Beispiel schlechte Scoringwerte haben.
Hohe Sicherheit, aber ohne Aufwand
Das Plugin unterstützt das One-Click-Shopping. Kreditkartenzahlungen können über das Sicherheitsverfahren 3D-Secure mit starker Kundenauthentifizierung angeboten werden. Darüber hinaus bietet Novalnet für SEPA-Lastschrift und Rechnung eine Zahlungsgarantie und befreit Händler so vom Risiko eines Zahlungsausfalls.
Shop- und Plattformbetreiber können mit dem Novalnet-Plugin viele Funktionen direkt im Admin-Bereich ihres Shopware-Systems erledigen. Die Integration des Zahlungs-Plugins in die Verkaufsplattform geschieht flüssig und ohne großen Aufwand. Der Datenaustausch findet ausschließlich über sichere, SSL-verschlüsselte Gateways der Novalnet AG statt.
Voll automatisiert
Für Händler, deren Verkaufsplattform über Shopware läuft, ergibt sich so durch die Integration des Novalnet-Plugins die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen und auch im Ausland Umsätze zu generieren. Denn viele Prozesse laufen automatisiert ab, von der Auslösung der Bestellung über die Rechnungsstellung bis zur Übergabe an das Inkasso, und sind bereits ohne Aufpreis im Komplettpaket von Novalnet enthalten. Dies spart Händlern viel Zeit und Geld.
Über Shopware
Shopware ist nach eigenen Angaben die führende Open Commerce Plattform. Es ist sowohl als Open-Source als auch in kommerziellen Software-Editionen erhältlich und kann in seinen Funktionen durch die Installation zusätzlicher Plugins wie dem der Novalnet AG erweitert werden. Das System ist multishopfähig. Es können also innerhalb einer Installation mehrere Shops auf verschiedenen Domains generiert werden. Die Zahlungsabwicklung für Novalnet-Kunden findet über Treuhandkonten der Novalnet AG statt.
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
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DAKOSY und dbh digitalisieren Freistellungsprozess für „German Ports“
DAKOSY und dbh haben die Voraussetzungen geschaffen, um den Freistellungsprozess für Importcontainer in den deutschen Seehäfen Hamburg, Bremerhaven, Bremen und Wilhelmshaven zu standardisieren und digitalisieren. Sowohl prozessseitig als auch technologisch stehen den Beteiligten verschiedene Möglichkeiten offen, die Anwendung für den Freistellungsprozess zu nutzen.
So stellen DAKOSY und dbh den Anwendern erstmals die Blockchain-Technologie zur Verfügung. Die Eignung und Praxistauglichkeit der Blockchain für den Freistellungsprozess wurde bereits im Rahmen des IHATEC-Forschungsprojekts ROboB bestätigt. Ein weiterer Auslöser für die schnelle Umsetzung dieses Projekts ist das aktuell hohe Interesse der Carrier, den Freistellungsprozess zu digitalisieren.
Der Einstieg in den neuen Prozess ist für Carrier, Speditionen, Transporteure und Terminals gleichermaßen einfach. DAKOSY-Prokurist Dirk Gladiator berichtet: „Unsere Lösung für den digitalisierten Freistellungsprozess basiert auf existierenden Plattformen und Prozessen, die von den Beteiligten in den deutschen Seehäfen bereits umfassend genutzt werden.“ Die Anwendung wird sowohl im Hamburger als auch im Bremischen Port Community System zur Verfügung stehen. In Hamburg wird dies im Rahmen der Import Message Platform (IMP) geschehen, in den Bremischen Häfen und Wilhelmshaven innerhalb der Business Integration Platform (BIP).
„Parallel zu den bewährten Plattformen IMP und BIP bauen wir das Rahmenwerk für die Blockchain auf, um diese im nächsten Schritt als hybride Alternative zur Verfügung zu stellen. Die Testphase ist in Vorbereitung“, umreißt Holger Hübner, Bereichsleiter Port Solutions von dbh das Konzept und versichert, „die digitalisierte Freistellung erfüllt alle Anforderungen an die Sicherheit und Überprüfbarkeit der Identitäten.“
Bislang wird die Freistellung in der Regel nicht digital kommuniziert, sondern auf klassischen Wegen über Fax, E-Mail oder Telefon zwischen den Beteiligten verteilt. „Der manuelle Prozess verursacht bei allen Beteiligten einen hohen Aufwand, da die Akteure für jeden einzelnen Container bilateral in den Dialog treten müssen, um Berechtigungen und Leercontainerrückgaben zu organisieren“, erklären Hübner und Gladiator übereinstimmend.
Mit der Nutzung der bereits etablierten Plattformen IMP und BIP sowie der optionalen Erweiterung um die Blockchain sind jetzt die hohen Anforderungen an die Zugriffsberechtigungen und gesicherte IT-Prozesse gelöst. Bei der Freistellung handelt es sich um einen sensiblen Vorgang, da die Freistellreferenz den Inhaber zur Herausgabe des Containers mit oft beachtlichen Warenwerten berechtigt.
Seit Gründung 1973 in Bremen hat sich dbh zu einem der führenden IT-Unternehmen für Software, Beratung und Lösungen in den Bereichen Hafenwirtschaft, Zoll und Außenhandel, Compliance, Transportmanagement, SAP und Managed IT Services entwickelt. dbh ist Entwickler und Betreiber der Port Community Systeme (PCS) in den Bremischen Häfen und in Wilhelmshaven und stellt damit eine neutrale und offene elektronische Plattform bereit, die den intelligenten und sicheren Informationsaustausch zwischen öffentlichen und privaten Institutionen im Hafen ermöglicht.
dbh Logistics IT AG
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Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion
„Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.
Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.
Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.
Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.
Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.
Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.
„Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Inbound Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065216
Fax: +49 (2602) 106530
E-Mail: natalie.wolodin@itacsoftware.com
Innovation für das Berichtswesen – Die neue LÄMMkom ANALYSE Version ist ab sofort verfügbar
Ein breiter Kundenstamm von LÄMMERZAHL sowie Anwenderinnen und Anwender des Fachverfahrens KDO-Jugendwesen arbeiten mit LÄMMkom ANALYSE. Mit der neuen Version können Nutzerinnen und Nutzer Dashboards und Standardberichte fortan bequem am Arbeitsplatz über den eigenen Browser, beispielsweise über Google Chrome oder Mozilla Firefox, aufrufen. Eine Installation der Client-Programme ist nicht mehr erforderlich, wodurch auch die IT-Abteilungen entlastet werden. In bewährter Praxis bleiben die Daten weiterhin im Rechenzentrum der Kunden gespeichert. Das moderne Design sowie die nutzerfreundliche Bedienung von LÄMMkom ANALYSE ermöglichen das interaktive Analysieren von Fallzahlen und weiterer Kennzahlen mit nur wenigen Klicks. Power-Userinnen und -User, zum Beispiel Mitarbeitende des Controllings, können eigenständig und programmierfrei neue Standardberichte und Ad-Hoc Auswertungen entwickeln und diese zielgruppenspezifisch bereitstellen.
Entsprechend der aktuellen Informationsbedarfe aus der Fachpraxis wurde LÄMMkom ANALYSE mitunter um folgende neue Inhalte erweitert:
Zur Unterstützung der Sozial- und Jugendhilfeplanung stehen neue, regionalspezifische Standardauswertungen zur Verfügung, die neben den bewährten Kennzahlen zu Fallzahlen und Kosten um weitere Kontextfaktoren, wie Bevölkerungsdaten je Gemeinde, ergänzt werden. Für eine gezielte Begleitung des BTHG und der Angebotssteuerung in Einrichtungen erhalten Kunden über das neue Einrichtungscontrolling zudem tiefergehende Informationen zu den Maßnahmenträgern, den aktuellen Vergütungssätzen sowie den Belegungszahlen und Durchschnittskosten je Einrichtung.
Das Jugendberichtswesen bietet nun weitere Standardauswertungen, unter anderem für den Bereich der Kindertagesstätten. Für den Unterhaltsvorschuss und die Wohngeldgewährung sind mit der aktuellen Version auch eigenständige Berichtspakete mit umfangreichen und fachspezifischen Standardberichten erhältlich.
Am Donnerstag, den 16.09.2021 lädt linkFISH Consulting alle Interessierten von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr zu einem Live-Webinar zum neuen LÄMMkom ANALYSE Release ein. Anmeldungen zur kostenfreien Teilnahme können formlos per E-Mail mit Angabe von Kontaktdaten an „seminar@laemmerzahl.de“ gesendet werden. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden die Bestätigung sowie den Einwahllink für das Webinar.
Die LÄMMERZAHL GmbH ist einer der führenden Anbieter von Software für zahlreiche Bereiche der Sozialgesetzgebung in Deutschland. Als langjähriger Spezialist für Verwaltungssoftware bietet sie vollumfängliche Lösungen in den Bereichen Arbeit, Jugend und Soziales sowie angrenzenden Rechtsbereichen. Ihre Anwendung LÄMMkom LISSA wird im gesamten Bundesgebiet eingesetzt, darunter in den Landeshauptstädten München, Schwerin, Magdeburg und Stuttgart.
LÄMMERZAHL GmbH
Am Uhlenhorst 1
44225 Dortmund
Telefon: +49 (231) 17794-0
Telefax: +49 (231) 17794-50
http://www.laemmerzahl.de
Telefon: +49 231 17794-0
Fax: +49 231 17794-50
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Effiziente Produktentwicklung & Know-how-Austausch
Nach langen Monaten physischer Distanz geht es auf den diesjährigen Cideon Solutions Days im Technikmuseum Sinsheim einmal mehr um die Vernetzung von Personen, Unternehmen und vor allem von (digitalen) Prozessen. Gelegenheit dafür gibt es bereits am ersten Abend. Miriam Höller, Ex-Stuntfrau und Moderatorin, gibt mit ihrer Keynote Einblicke in ihr Leben und die Chancen, die Veränderung mit sich bringt. Die anschließende Podiumsdiskussion mit Walter Doppelmayr (GF Autodesk), Markus Asch (CEO Rittal), Christian Mehrtens (Senior Vice President Partner Vertrieb SAP) und Sebastian Seitz geht der Frage nach, wie sich Technik im Rahmen der Digitalisierung weiterentwickelt.
Die Themen der Breakout-Sessions an Tag 2 sind äußerst vielfältig und adressieren die Optimierungspotenziale im Produktlebenszyklus. Dazu gehören aktuelle Trends in Konfiguration, generativem Design oder beispielsweise der Optimierung von PLM-Prozessen, Produktstrukturen, ECAD-Integration oder auch die Potenziale im ERP-Umfeld. Teilnehmer dürfen zudem auf gleich zwei Neuheiten gespannt sein, deren Vorhang vor Ort gelüftet wird. In drei unterschiedlichen Themenslots wählen die Besucher jeweils aus vier Sessions die für sie passende aus. Auch die Vortragssprache ist frei wählbar – es gibt deutschsprachige wie auch englischsprachige Themenblöcke.
Tiefe Einblicke in die Praxis
Kunden wie Boon Edam und DHL nehmen die Besucher mit in getestete erfolgreiche Praxisanwendungen und präsentieren ihre ganz persönlichen Schritte auf dem Weg zur Umsetzung individueller Lösungen. Ein weiteres Highlight an Tag zwei bildet die Podiumsdiskussion von und mit Kunden. Vertreter der Unternehmen Endress+Hauser, Hainzl Industriesysteme sowie KHD Humboldt Wedag zeigen ihre ganz eigenen Lösungsansätze und geben Antworten auf das Veranstaltungsmotto, das sie bereits „gelebt“ haben: Neu. Anders. Innovativ.
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CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen. Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD. Mit seinen rund 300 Mitarbeitern an 15 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Zum Unternehmensverbund gehören u. a. Rittal, Eplan, Stahlo und LKH.
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