Autor: Firma ACBIS

Optimierung der Varianz im Herstellungsprozess: Wie Machine Learning und KI-Systeme Entscheidungen automatisieren und die Rentabilität steigern können

Optimierung der Varianz im Herstellungsprozess: Wie Machine Learning und KI-Systeme Entscheidungen automatisieren und die Rentabilität steigern können

Die deutsche Industrie nimmt eine einzigartige Position in der Massenfertigung ein. In keinem anderen Land wird in einer solchen Vielfalt hergestellt, die von den unterschiedlichsten Kundenpräferenzen und Anforderungen geprägt ist. Diese hohe Varianz im Produktportfolio dient dazu, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu erfüllen, stellt jedoch gleichzeitig eine Herausforderung für die Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette dar.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Unternehmen die Varianz im Herstellungsprozess sinnvoll optimieren können, ohne die Kundenwünsche zu beeinträchtigen. Wir werden diskutieren, wie ein systematisches Varianten-Management etabliert und in die regulären Prozesse integriert werden kann. Darüber hinaus werden wir den Beitrag der Informationstechnologie (IT) bei der Automatisierung von Entscheidungsprozessen und der Steigerung der Rentabilität durch den Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI) betrachten.

Sinnvolle Optimierung des Produktportfolios

Die große Vielfalt an Modellen, Ausstattungsvarianten und Sonderausstattungen in der Automobilindustrie bietet den Kunden eine breite Auswahl und ermöglicht es den Unternehmen, auf unterschiedliche Bedürfnisse einzugehen. Jedoch kann eine zu hohe Varianz auch zu erhöhten Produktions- und Lagerkosten, längeren Durchlaufzeiten und einer ineffizienten Nutzung der Ressourcen führen. Um die Rentabilität zu steigern, ist es daher entscheidend, das Produktportfolio sinnvoll zu optimieren, ohne dabei die Kundenwünsche zu beeinträchtigen.

Ein Ansatz zur Optimierung des Produktportfolios besteht darin, die Nachfrage- und Absatzdaten der einzelnen Varianten zu analysieren und Trends zu identifizieren. Durch die Anwendung von Data Mining und statistischen Methoden können Unternehmen Vorhersagemodelle entwickeln, um die zukünftige Nachfrage genauer zu prognostizieren. Auf dieser Grundlage können sie dann entscheiden, welche Varianten beibehalten, angepasst oder aus dem Portfolio entfernt werden sollen. Durch die Reduzierung nicht nachgefragter Varianten können Unternehmen ihre Produktionseffizienz verbessern, Lagerbestände reduzieren und Kosten senken, ohne dabei die Kundenzufriedenheit zu beeinträchtigen.

Für diese Art der Optimierung ist es jedoch unerlässlich, dass Unternehmen auch Daten zur Analyse besitzen. In vielen B2B-Branchen ist dies noch immer nicht der Fall: viele mittelständische Unternehmen steuern ihre Unternehmen immer noch nur nach Angeboten und Bestellungen. Gerade bei variantenreichen Produkten ist es unerlässlich, diese zu den Kunden zu bringen – so wie es die Automobilindustrie mit den Online-Konfiguratoren bereits gemacht hat. Neben Angeboten und Bestellungen können nun viel mehr Daten gewonnen und das Kundenverhalten hinsichtlich Anforderungen und Wünschen viel besser analysiert werden.

Systematisierung des Varianten-Managements

Ein systematisches Varianten-Management ist entscheidend, um die Varianz im Herstellungsprozess effektiv zu managen und in die regulären Prozesse zu integrieren. Dies umfasst die Definition von klaren Prozessen und Richtlinien für die Einführung neuer Varianten, die Verwaltung von Änderungen und die Pflege des Produktportfolios. Ein wichtiger Schritt besteht darin, ein Cross-Functional Team einzurichten, das aus Vertretern verschiedener Abteilungen wie Produktentwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing besteht. Dieses Team kann die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessern und sicherstellen, dass alle relevanten Aspekte bei der Einführung neuer Varianten berücksichtigt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Produktions- und Logistikprozesse entsprechend anzupassen, um die verschiedenen Varianten effizient herstellen und liefern zu können. Dies umfasst die Optimierung der Produktionsplanung und -steuerung, die Bereitstellung flexibler Fertigungslinien und die Implementierung von Lean-Prinzipien, um Verschwendung zu reduzieren und die Durchlaufzeiten zu verkürzen. Durch die Integration von Varianten-Management in die regulären Prozesse können Unternehmen sicherstellen, dass sie agil auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren und gleichzeitig die Rentabilität steigern können.

Ein optimierter Herstellprozess beginnt beim Vertrieb

Ein effektiver Herstellungsprozess für variantenreiche Produkte beginnt bereits im Vertrieb, da dieser den direkten Kontakt zu den Kunden hat. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Produktion können Kundenanforderungen frühzeitig erfasst und in die Produktionsplanung integriert werden. Dies ermöglicht eine optimale Ausrichtung der Fertigung auf die individuellen Kundenwünsche, reduziert Fehlproduktionen und verkürzt die Durchlaufzeiten. Ein reibungsloser Informationsfluss zwischen Vertrieb und Produktion ist daher entscheidend, um einen effizienten Herstellungsprozess für variantenreiche Produkte zu gewährleisten.

„Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“
Lee Iacocca (geboren: 15. Oktober 1924), US-amerikanischer Manager

Beitrag der IT und Automatisierung von Entscheidungsprozessen

Die Informationstechnologie (IT) spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Varianten-Managements und der Automatisierung von Entscheidungsprozessen. Durch den Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz können Unternehmen komplexe Datenanalysen durchführen und fundierte Entscheidungen treffen. Zum Beispiel können sie Vorhersagemodelle entwickeln, um die Nachfrage nach verschiedenen Varianten vorherzusagen, oder Algorithmen verwenden, um die Produktionsplanung zu optimieren.

Darüber hinaus können Unternehmen neben ERP-Systemen weitere IT-Systeme wie Product Lifecycle Management (PLM), Customer Relationship Management (CRM) und Configure Price Quote (CPQ) integrieren, um eine nahtlose Datenübertragung und -kommunikation von der Kundenanforderung bis in die Produktion sicherzustellen. Dadurch können sie den Informationsfluss verbessern, die Systeme sauber voneinander abgrenzen, die Zusammenarbeit erleichtern und Engpässe oder Ineffizienzen frühzeitig erkennen und beheben. Durch die Automatisierung von Entscheidungsprozessen können Unternehmen ihre Reaktionsfähigkeit verbessern, Risiken minimieren und die Rentabilität steigern.

Herausforderungen bei der Implementierung

Die Implementierung eines systematischen Varianten-Managements und die Automatisierung von Entscheidungsprozessen stellen jedoch auch eine Reihe von Herausforderungen dar. Dazu gehören technische Herausforderungen wie die Integration komplexer Produktregelwerke und Datensicherheitsaspekte sowie organisatorische Herausforderungen wie die Akzeptanz und Schulung der Mitarbeiter (Change-Prozess). Darüber hinaus erfordert die Implementierung eines systematischen Varianten-Managements einen kulturellen Wandel und ein Umdenken in Bezug auf den Vertrieb sowie die Produktentwicklung und -produktion.

Fazit

Die Optimierung der Varianz im Herstellungsprozess ist eine komplexe Aufgabe, die eine ganzheitliche Herangehensweise erfordert. Vor allem ist hierbei der Vertrieb als Teil des Herstellungsprozesses zu verstehen, da der Vertriebsauftrag die Datenquelle und damit der Startpunkt der Produktion darstellt. Durch die systematische Analyse der Nachfrage (Vertrieb), die Definition klarer Prozesse und Richtlinien und den Einsatz von IT-Systemen zur Automatisierung von Entscheidungsprozessen können Unternehmen ihre Rentabilität steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Trotz der Herausforderungen lohnt es sich, in Varianten-Management und Automatisierung zu investieren, um langfristig erfolgreich zu sein und den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Die ACBIS-Toolbox – das digitale Werkzeug für den Mittelstand

Die ACBIS-Toolbox mit integriertem Produktkonfigurator ist ein entscheidendes Instrument für den digitalen Vertrieb. Sie ermöglicht eine nahtlose Integration von Vertriebsdaten in die Produktionsabläufe und vernetzt Systeme für eine effiziente Kommunikation. Über das B2B-Portal können Händler einfach auf die Toolbox zugreifen, maßgeschneiderte Produkte konfigurieren, Bestellungen aufgeben, Ersatzteile bestellen und vieles mehr. Dies stärkt die Bindung der Händler an das Unternehmen und fördert eine engere Zusammenarbeit. Die ACBIS-Toolbox trägt dazu bei, den digitalen Vertrieb zu optimieren und die Effizienz im gesamten Vertriebsprozess zu steigern.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Handling von Varianz zwischen Kundenwunsch und rentabler Herstellbarkeit

Handling von Varianz zwischen Kundenwunsch und rentabler Herstellbarkeit

In der heutigen Zeit bewegen sich produzierende Unternehmen in einem ständig wachsenden Spannungsfeld: Kunden verlangen immer häufiger nach individuell konfigurierbaren Produkten zu wettbewerbsfähigen Preisen. Dies führt dazu, dass Herstellerunternehmen eine Vielzahl von Varianten ihrer Produkte anbieten müssen, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Jedoch steigt mit der zunehmenden Varianz auch die Komplexität und die Kosten für Datenhaltung, Planung und Produktion, was wiederum die Profitabilität und die Deckungsbeiträge beeinträchtigt.

In diesem Artikel werden verschiedene Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt.

Rentable und effiziente Produktion von Einzelstücken in hoch automatisierten Fabriken

Die Produktion von Einzelstücken in hoch automatisierten Fabriken kann rentabel und effizient gestaltet werden, indem moderne Fertigungstechnologien wie 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Robotik eingesetzt werden. Diese Technologien ermöglichen eine flexible und schnelle Fertigung von kundenspezifischen Produkten ohne die Notwendigkeit großer Lagerbestände oder teurer Werkzeugwechsel. Durch die Integration von intelligenten Fertigungssystemen und Industrie 4.0-Technologien können Unternehmen die Produktionsprozesse optimieren, Engpässe identifizieren und die Ressourcennutzung maximieren, was zu einer Steigerung der Rentabilität und Effizienz führt.

Integration individueller Kundenanforderungen in die automatisierte Produktion

Die Integration individueller Kundenanforderungen in die automatisierte Produktion erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen wie Konstruktion, Produktion und Vertrieb. Durch den Einsatz von Product Lifecycle Management (PLM)-Systemen und digitalen Zwillingen können Unternehmen eine nahtlose Kommunikation und Datenübertragung zwischen den verschiedenen Abteilungen sicherstellen, was eine effiziente Integration der Kundenanforderungen ermöglicht. Gerade bei komplexen und variantenreichen Produkten ist die Aufnahme der Kundenanforderung in digitaler Form (Produktkonfigurator bzw. CPQ-System) notwendig. Vor allem im B2B-Bereich setzen sich hier immer häufiger Händlerportale mit integrierter Produktkonfiguration durch. Darüber hinaus können Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen einsetzen, um Kundenpräferenzen und -anforderungen zu analysieren, schneller das passende Produkt zu finden und anschließend in die Produktionsprozesse zu integrieren.

Notwendige Technologien und Prozesse zur Bewältigung der Herausforderungen

Um die Herausforderungen im Umgang mit Varianz zwischen Kundenwunsch und rentabler Herstellbarkeit zu bewältigen, sind verschiedene Technologien und Prozesse erforderlich. Dazu gehören unter anderem fortschrittliche Fertigungstechnologien wie additive Fertigung, CNC-Bearbeitung und Robotik, intelligente Fertigungssysteme und Industrie 4.0-Technologien, sowie PLM-Systeme, digitale Zwillinge, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Darüber hinaus sind eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen wie Konstruktion, Produktion und Vertrieb unerlässlich, um eine nahtlose Integration der Kundenanforderungen zu ermöglichen.

Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen

Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen wie Konstruktion, Produktion und Vertrieb kann durch den Einsatz von Collaboration-Tools, regelmäßige Meetings und Workshops sowie der Förderung einer offenen und transparenten Kommunikationskultur verbessert werden. Darüber hinaus können Unternehmen Cross-Funktional-Teams einrichten, die aus Vertretern verschiedener Abteilungen bestehen und gemeinsam an der Entwicklung und Umsetzung von Lösungen arbeiten. Durch eine verbesserte Zusammenarbeit können Unternehmen die Effizienz steigern, Engpässe identifizieren und Probleme frühzeitig lösen, was zu einer Steigerung der Rentabilität, Qualität und Effizienz führt.

Die "Factory of the Future"

Eine "Factory of the Future" ist eine hochmoderne Produktionsstätte, die eine hohe Varianz und gleichzeitig eine hohe Effizienz in der Produktion ermöglicht. In einer solchen Fabrik werden fortschrittliche Fertigungstechnologien, intelligente Fertigungssysteme und Industrie 4.0-Technologien eingesetzt, um kundenspezifische Produkte flexibel und effizient herzustellen. Durch den Einsatz von digitalen Zwillingen, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen können Unternehmen die Produktionsprozesse optimieren, Engpässe identifizieren und die Ressourcennutzung maximieren. Eine "Factory of the Future" ist somit in der Lage, den steigenden Anforderungen an Varianz und Rentabilität gerecht zu werden und langfristigen Erfolg zu sichern.

Insgesamt erfordert das Handling von Varianz zwischen Kundenwunsch und rentabler Herstellbarkeit eine ganzheitliche und koordinierte Herangehensweise, die eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen, den Einsatz moderner Technologien und Prozesse sowie die Schaffung einer transparenten und offenen Kommunikationskultur umfasst. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Unternehmen die Herausforderungen bewältigen und langfristigen Erfolg in einem zunehmend dynamischen und wettbewerbsintensiven Marktumfeld sicherstellen.

Digitaler Vertrieb – der Startpunkt für Industrie 4.0

Der digitale Vertrieb spielt vor allem bei variantenreichen und komplexen Produkten eine entscheidende Rolle als Startpunkt für den Industrie-4.0-Prozess. Durch digitale Vertriebskanäle (CPQ-Lösungen, Produktkonfiguration in Webseiten/Webshops sowie in B2B-Händlerportalen) können Unternehmen wichtige Informationen über Kundenpräferenzen, Bestellhistorie und Markttrends sammeln und auch gleich Bestellungen generieren. Diese Daten dienen als Grundlage für die automatische Erzeugung von Fertigungsaufträgen sowie zur Anpassung und Optimierung von Produktionsprozessen gemäß den Kundenanforderungen.

Industrie-4.0-Technologien wie Produktkonfiguratoren und Händlerportalen ermöglichen eine nahtlose Integration von Vertriebsdaten in die Fertigung. Auf diese Weise können Produktionsanlagen automatisch auf Kundenbestellungen reagieren, Produktionskapazitäten optimieren und Produktionsprozesse kontinuierlich verbessern. Der digitale Vertrieb fungiert somit als Schnittstelle zwischen Kundenanforderungen und Fertigungsmöglichkeiten, was zu einer effizienteren und kundenorientierteren Produktion im Rahmen der Industrie 4.0 führt.

Die ACBIS-Toolbox – das digitale Werkzeug für den Mittelstand

Die ACBIS-Toolbox mit integriertem Produktkonfigurator ist ein entscheidendes Instrument für den digitalen Vertrieb. Sie ermöglicht eine nahtlose Integration von Vertriebsdaten in die Produktionsabläufe und vernetzt Systeme für eine effiziente Kommunikation. Über das B2B-Portal können Händler einfach auf die Toolbox zugreifen, maßgeschneiderte Produkte konfigurieren und Bestellungen aufgeben. Dies stärkt die Bindung der Händler an das Unternehmen und fördert eine engere Zusammenarbeit. Letztendlich trägt die ACBIS-Toolbox dazu bei, den digitalen Vertrieb zu optimieren und die Effizienz im gesamten Vertriebsprozess bis hin zur Produktion zu steigern.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator-Software, CPQ-Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Maximierung der Effizienz: Die Vorteile der ePOS-Entscheidungstabellen beim Aufbau komplexer Produktregelwerke

Maximierung der Effizienz: Die Vorteile der ePOS-Entscheidungstabellen beim Aufbau komplexer Produktregelwerke

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist Effizienz ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen aller Größenordnungen. Insbesondere im Bereich der Produktkonfiguration und -verwaltung ist die Fähigkeit, komplexe Regelwerke einfach, schnell und präzise zu handhaben, von entscheidender Bedeutung. Hier kommt der Produktkonfigurator ePOS der ACBIS GmbH ins Spiel, der durch die Verwendung von Entscheidungstabellen eine neue Ära der Effizienz einläutet.

Die Herausforderung komplexer Produktregelwerke

Die Entwicklung und Verwaltung komplexer Produktregelwerke sind anspruchsvolle Aufgaben, welche oft spezifisches Fachwissen erfordern. Produktmanager und Entwickler müssen eine Vielzahl von Regeln und Bedingungen berücksichtigen, um sicherzugehen, dass die erstellten Produkte den Anforderungen der Kunden entsprechen und gleichzeitig wirtschaftlich produziert werden können. Traditionelle Ansätze zur Umsetzung dieser Regelwerke erfordern oft umfangreiche Programmierung und sind daher zeit- und ressourcenintensiv.

Innovative Lösung der ACBIS GmbH

Der Produktkonfigurator ePOS der ACBIS GmbH optimiert den Prozess des Aufbaus der Produktregeln durch die Verwendung von Entscheidungstabellen. Diese stellen eine Art von Low-Code dar, der es Regelwerkerstellern ermöglicht, komplexe Regelwerke ohne Programmierkenntnisse zu verstehen, zu ändern und zu verwalten. Durch die intuitive Benutzeroberfläche können Benutzer einfach Regeln hinzufügen, bearbeiten oder entfernen, um die Produktkonfiguration an die sich ändernden Anforderungen des Marktes anzupassen. ePOS versetzte die Anwender in die Lage, komplexe Regelwerke selbst zu erstellen.

Die Vorteile von Entscheidungstabellen

Die Verwendung von Entscheidungstabellen bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, die komplexe Produktregelwerke verwalten müssen:

> Schnellere Markteinführung
Durch die Möglichkeit, Regeln schnell anzupassen und zu ändern, können Unternehmen Produkte schneller auf den Markt bringen und sich an sich ändernde Kundenbedürfnisse anpassen.

> Geringere Entwicklungskosten ohne Fremdleistungen
Da Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse Änderungen vornehmen können, werden die Kosten für die Entwicklung und Wartung von Produktregelwerken erheblich gesenkt.

> Höhere Flexibilität
Entscheidungstabellen ermöglichen eine granulare Kontrolle über die Produktkonfiguration, was es Unternehmen ermöglicht, auf individuelle Kundenanforderungen einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

> Verbesserte Fehlererkennung
Durch die visuelle Darstellung von Regeln und Bedingungen können potenzielle Fehler leichter erkannt und behoben werden, bevor sie sich auf die Produkt- und Produktionsqualität auswirken.

Fazit

Die Verwendung von Entscheidungstabellen in der Produktkonfiguration bietet Unternehmen eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, komplexe Produktregelwerke zu entwickeln und zu verwalten. Durch die Eliminierung der Notwendigkeit umfangreicher Programmierung können Produktmanager schnell auf Marktveränderungen reagieren und sicherstellen, dass ihre Produkte den sich ständig wandelnden Kundenbedürfnissen gerecht werden. Mit dem Produktkonfigurator ePOS setzen Unternehmen auf eine innovative Lösung, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft und die Effizienz ihrer Produktentwicklungsprozesse maximiert.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Die Vorteile von B2B-Portalen: Effiziente Zusammenarbeit und optimierte Geschäftsprozesse

Die Vorteile von B2B-Portalen: Effiziente Zusammenarbeit und optimierte Geschäftsprozesse

Unternehmen stehen heutzutage vor der Herausforderung, in einem immer dynamischeren und digitalisierten Geschäftsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. In diesem Kontext gewinnt die Implementierung eines B2B-Portals zunehmend an Bedeutung. Ein B2B-Portal bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Ein B2B-Portal ist eine digitale Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, effizient und transparent mit ihren Geschäftspartnern zu interagieren. Es fungiert als zentraler Ort für den Austausch von Informationen, die Durchführung von Geschäftstransaktionen und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Einkauf, Verkauf, Logistik und Kundenservice. Ein B2B-Portal ermöglicht es Unternehmen, Geschäftsprozesse zu automatisieren, die Kommunikation zu verbessern und die Effizienz in der Geschäftsabwicklung zu steigern.

Unterschiede zwischen B2C und B2B

Ein B2B-Portal unterscheidet sich grundlegend von einem Business-to-Consumer (B2C)-Portal. Während B2C-Portale darauf abzielen, Produkte oder Dienstleistungen direkt an Endverbraucher zu verkaufen, konzentrieren sich B2B-Portale auf den Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen. B2B-Portale bieten in der Regel erweiterte Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind, wie z.B. komplexe Produktkonfiguration, individuelle Preisgestaltung, Massenbestellungen und die Integration in die bestehende IT-Infrastruktur der Unternehmen.

Strategische Entscheidung für ein B2B-Portal

Ein B2B-Portal bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile und Chancen, um ihre Effizienz zu steigern, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Die strategische Entscheidung für ein B2B-Portal ist ein wichtiger Schritt, um den Anforderungen einer digitalen Geschäftswelt gerecht zu werden. Unternehmen, die in ein B2B-Portal investieren, werden langfristig von verbesserten Kundenbeziehungen, gesteigerter Effizienz und einer erhöhten Wettbewerbsfähigkeit profitieren. Investitionen in ein leistungsstarkes B2B-Portal sind somit eine strategische Entscheidung für Unternehmen, die eine langfristige und erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit ihren Partnern anstreben.

Vorteile von B2B-Portalen

  • Effiziente Zusammenarbeit: die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen wird gefördert, indem es einen zentralen Ort für den Austausch von Informationen und Dokumenten bietet. Mitarbeiter können leicht auf wichtige Daten wie Bestellungen, Rechnungen, Lieferungen und Verträge zugreifen und so die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern optimieren.
  • Automatisierung von Geschäftsprozessen: ein B2B-Portal ermöglicht die Automatisierung von Geschäftsprozessen wie Bestellungen, Angebotserstellung, Rechnungsstellung und Zahlungen. Dies führt zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis sowie zu einer Reduzierung von Fehlern.
  • Personalisierte Angebote und Preisgestaltung: durch ein B2B-Portal können Unternehmen personalisierte Angebote und Preise für ihre Geschäftspartner erstellen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Zusammenarbeit, individuelle Vertragsbedingungen und verbesserte Kundenbindung.
  • Transparenz und Verfolgbarkeit: B2B-Portale bieten Echtzeit-Transparenz über den Status von Bestellungen, Lieferungen und Rechnungen. Unternehmen können den Fortschritt ihrer Geschäftsprozesse leicht verfolgen und haben jederzeit einen Überblick über wichtige Kennzahlen.
  • Optimierung der Lieferkette: ein B2B-Portal ermöglicht eine verbesserte Planung und Steuerung der Lieferkette. Unternehmen können die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen überwachen, Lagerbestände optimieren und eine effiziente Logistik gewährleisten.
  • Skalierbarkeit und globale Präsenz: ein B2B-Portal ermöglicht Unternehmen eine skalierbare und globale Präsenz. Unternehmen können ihre Vertriebskanäle erweitern und neue Märkte erschließen, ohne dabei an geografische Grenzen gebunden zu sein. Das Portal ermöglicht einen einfachen Zugang zu globalen Geschäftspartnern und erleichtert die Expansion in neue Regionen. Unternehmen können ihr Absatzpotenzial steigern und neue Umsatzmöglichkeiten erschließen.
  • Verbesserte Kundenerfahrung: ein B2B-Portal bietet Geschäftspartnern eine benutzerfreundliche und intuitive Plattform, auf der sie Bestellungen aufgeben, Produktkonfigurationen vornehmen und Supportanfragen stellen können. Dies führt zu einer verbesserten Kundenerfahrung und einer langfristigen Kundenbindung.

ACBIS-Toolbox – Ideale Kombination aus B2B-Portal und Produktkonfiguration

Die ACBIS GmbH aus Karlsruhe bietet ein auf Unternehmen spezialisiertes B2B-Portal, das den Geschäftsalltag effizienter und reibungsloser gestaltet. Es unterstützt Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Kommunikation mit Geschäftspartnern zu vereinfachen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Durch ihre nahtlose Integration in bestehende IT-Infrastrukturen unterstützt die Toolbox individuelle Bedürfnisse und Geschäftsmodelle. Die ACBIS-Toolbox ermöglicht eine perfekte Integration mit führenden Systemen wie ERP-, CRM- und Warenwirtschaftssystemen sowie anderen geschäftskritischen Anwendungen. Diese Integration maximiert den Datenaustausch und verschafft Unternehmen einen umfassenden Überblick über ihre gesamten Geschäftstätigkeiten.

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der ACBIS-Toolbox unterstützen Unternehmen dabei, ihre B2B-Aktivitäten zu verbessern und ihre gesamte Wertschöpfungskette effizient zu unterstützen. Unternehmen zeigen sich von den umfangreichen Möglichkeiten der ACBIS-Toolbox begeistert und erreichen neue Erfolgsniveaus in ihrem B2B-Geschäft.

Zusätzlich bietet das Webportal eine umfassende Adressen- und Ansprechpartnerverwaltung, die die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern erleichtert und verbessert. Insgesamt bietet das B2B-Portal der ACBIS Unternehmen eine leistungsstarke Plattform mit Funktionen wie Login, rollenbasierter Zugriffskontrolle, flexibler Preisgestaltung, Ersatzteilvertrieb, CPQ-Prozess und Adressen- und Ansprechpartnerverwaltung zur Optimierung des B2B-Geschäftsprozesses.

Wer weitere Informationen über das B2B-Portal der ACBIS GmbH erhalten und die Softwarefunktionen selbst ausprobieren möchte, kann über die Website des Unternehmens einen Test-Account anfordern.

Über die ACBIS GmbH

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Wie die ACBIS-Toolbox als Business Rule Engine genutzt werden kann

Wie die ACBIS-Toolbox als Business Rule Engine genutzt werden kann

Unter einer Business Rule Engine (BRE) wird eine Softwarekomponente verstanden, mit welcher Geschäftsregeln effizient definiert, verwaltet und auszuführt werden können. Geschäftsregeln sind logische Anweisungen, die die Geschäftslogik und -richtlinien einer Organisation repräsentieren.

Die Business Rule Engine ermöglicht es Unternehmen, ihre Geschäftsregeln in einer zentralen und standardisierten Art und Weise zu spezifizieren und zu verwalten. Anstatt die Regeln direkt in den Anwendungscode einzubetten, können sie separat in der Business Rule Engine definiert und gepflegt werden. Dadurch wird die Flexibilität erhöht, da Regeln unabhängig von der Anwendung geändert werden können, ohne den Code der Anwendung selbst zu ändern.

Die ACBIS-Toolbox mit dem integriertem Produktkonfigurator ePOS kann als solche Business Rule Engine genutzt werden. Der Produktkonfigurator ePOS ermöglicht bereits die Automatisierung der Ausführung von Produkt- und Kalkulationsregeln. Eingehende Anfragen zur Konfiguration eines Produktes werden auf ihre Konformität mit den definierten Regeln geprüft – die Regeln werden angewendet, um Entscheidungen zu treffen oder Aktionen auszulösen. Mit der Erweiterung des High-Performance-Webservices für den Produktkonfigurator ePOS können neben Produkt- und Kalkulationsregeln auch Business-Regeln abgebildet werden. Diese Regeln können in ERP- oder CRM-Systemen, aber zusätzlich auch in weiteren Geschäftsprozessen, Workflow-Systemen oder Entscheidungsunterstützungssystemen eingesetzt werden.

Vorteile der ACBIS Rule Engine

  • Trennung von Geschäftslogik und Anwendungscode: Die Regeln können unabhängig von der Anwendung entwickelt, verwaltet und geändert werden.
  • Flexibilität und Agilität: Durch die externe Verwaltung der Regeln können Änderungen schnell umgesetzt werden, ohne die Anwendung neu zu entwickeln oder zu aktualisieren.
  • Transparente Geschäftslogik: Die Regeln sind zentralisiert und dokumentiert, was zu einer besseren Nachvollziehbarkeit und Verständlichkeit der Geschäftslogik führt.
  • Wiederverwendbarkeit: Geschäftsregeln können in verschiedenen Anwendungen und Prozessen wiederverwendet werden.
  • Compliance und Governance: Die zentrale Verwaltung der Regeln erleichtert die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und gesetzlichen Vorschriften.
  • Customizing von Drittsystemen entfällt, damit diese weiterhin im Standard bleiben und aufwendige Upgrade reduziert werden.

Schneller entwickeln, Business-Agilität steigern

In vielen Unternehmen ist regelbasierte Fachlogik in starren Programmcodes festgeschrieben. In der Folge sind die Prozesse häufig intransparent, die Flexibilität fehlt und die IT-Abteilung hat hohe Anpassungsaufwände. Der Business-Rules-Ansatz entkoppelt die fachliche Logik von Prozessen und Anwendungen: Die Fachlogik wird in Form einfacher Regelmodelle erfasst (Low Code), zentral verwaltet und unabhängig von IT-Releasezyklen in Betrieb genommen.

Einfache Integration durch Standard-Webservice

Die Business Rule Engine kann auf einfache Weise in die bestehende IT-Landschaft integriert werden: der ePOS High-Performance Webservice dient als Standard-Schnittstelle zu beliebigen abgebildeten Geschäftsregeln. Er kann von beliebigen Plattformen oder Programmen innerhalb eines Unternehmens oder optional auch von externen Systemen genutzt werden. Gleichzeitig kann dieser Webservice durch seine Architektur bereits deutlich mehr Last parallel bearbeiten als die bisherigen ePOS-Webservices.

Anwendungsbeispiele

  • Dokumenten können automatisiert in verschiedenen Formaten wie z.B. Text, PDF, XML oder HTML erstellt, gespeichert und auch versendet werden. Hierbei kann komplexe Logik für bedingte Textauswahl und -einfügung genutzt werden. Die Dokumente können einzeln oder massenhaft über einen datengesteuerten Prozess erstellt werden.
  • Komplexe Kalkulationen, wie z.B. Preise, Kosten oder komplexe mathematische Berechnungen, können ausgelagert sowie performant ausgeführt werden.
  • Berechnung von Versicherungsprämien festzulegen. Basierend auf bestimmten Kriterien wie Alter, Gesundheitszustand, Fahrverhalten usw. können die Regeln angewendet werden, um die Prämienhöhe zu bestimmen.
  • Eine Business Rule Engine kann in Banken eingesetzt werden, um die Kreditwürdigkeit von Kunden zu bewerten. Anhand von festgelegten Regeln, die Einkommen, Kredit-Score, Beschäftigungshistorie usw. berücksichtigen, kann die Engine automatisch entscheiden, ob ein Kredit gewährt werden kann oder nicht.
  • Bei Online-Shops kann eine Business Rule Engine verwendet werden, um die Preisgestaltung zu steuern. Regeln können basierend auf Faktoren wie Lagerbestand, Kundensegment, Wettbewerbssituation usw. festgelegt werden, um automatisch Preise anzupassen oder Rabatte zu gewähren.
Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Revolutionäre Integration: ACBIS Produktkonfigurator trifft auf ISAP PLM/CAD-Lösungen

Revolutionäre Integration: ACBIS Produktkonfigurator trifft auf ISAP PLM/CAD-Lösungen

Die Kooperation zwischen ACBIS und ISAP ermöglicht Maschinen- und Anlagenbauern eine nahtlose Integration eines innovativen Produktkonfigurators in ihre PLM/CAD-Lösungen. Die Automatisierung von Vertrieb, Auftragsbearbeitung und Produktion erreicht eine neue Dimension, während digitale Zwillinge die Zukunft des Maschinenbaus einläuten.

Ein bedeutender Meilenstein ist erreicht, als der Produktkonfigurator ePOS aus der ACBIS-Toolbox nahtlos in die PLM/CAD-Lösungen der ISAP AG integriert wurde. Mit diesem technologischen Durchbruch wird der Prozess der Variantenkonfiguration im Maschinen- und Anlagenbau auf ein bisher unerreichtes Niveau der Effizienz gehoben. Der Vertrieb und die Auftragsabwicklung für variantenreiche Produkte erfahren eine beispiellose Vereinfachung, Beschleunigung und Verbesserung.

Startpunkt ist die individuelle Kundenanforderung im Vertrieb

Der Schlüssel zu dieser beispiellosen Integration ist eine maßgeschneiderte Schnittstelle, die eine reibungslose Kommunikation zwischen den Systemen von ACBIS und ISAP ermöglicht. Die Kundenanforderungen an das jeweilige Produkt werden über den Produktkonfigurator ePOS digital erfasst und inklusive der erzeugten Stückliste an die Systeme der ISAP übergeben. Von dort aus werden die Daten automatisch verarbeitet und stehen sowohl im PLM- als auch im CAD-System zur Verfügung.

Einzigartig ist die Flexibilität des Prozesses, der entweder von einem Vertriebsmitarbeiter für den Kunden initiiert oder vom Kunden selbst online durchgeführt werden kann. So ist der gesamte Produktkonfigurationsprozess optimal auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden zugeschnitten und trägt zur herausragenden Kundenerfahrung bei.

Automatische Erzeugung eines digitalen Zwillings

Die Generierung des „Digitalen Zwillings“ stellt einen weiteren Meilenstein dar. Hierbei handelt es sich um das digitale Abbild eines physischen Produktes, das als vollständiges Produktmodell beginnt und erst in der späteren Produktion zu einem echten Zwilling wird. Der Produktkonfigurator ePOS erfasst die Kundenanforderungen in vollem Umfang digital und mit der Integration in die ISAP-Lösungen, werden die Daten nahtlos übergeben. Die Lösung für Variantenmanagement EdgePLM SMART VARIANTS (EPSV) erstellt auf dieser Grundlage vollständige Baugruppenstrukturen in Siemens CAD-System (NX, SE) und erweitert diese um zusätzliche Meta-Daten, die für die weitere Produktion von entscheidender Bedeutung sind.

Mit dieser automatisierten Prozesskette wird aus einer kundenspezifischen Anfrage nicht nur ein individuelles Angebot mit technischer Produktauslegung und korrektem Preis, sondern auch ein digitaler Zwilling generiert, der die Produktion optimal unterstützt. Die Konstruktion muss somit "keinen Strich mehr" zeichnen, da sämtliche Daten auf Basis der Kundenanforderungen vollautomatisch erzeugt werden.

Der digitale Zwilling erweist sich auch im B2B-Portal der ACBIS-Toolbox als unschätzbarer Mehrwert. Kunden, Händler und Vertriebsmitarbeiter erhalten über das Portal einen einzigen Anlaufpunkt für Angebote, Aufträge und digitale Zwillinge. Sogar automatische Bestellvorschläge für Ersatz- und Verschleißteile können aus den Daten des digitalen Zwillings generiert werden, was den After-Sales-Bereich und die Kundenbindung auf eine völlig neue Stufe hebt.

Standard für die Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau

Die Partnerschaft zwischen ACBIS und ISAP revolutioniert die Art und Weise, wie Maschinen- und Anlagenbauer ihre Produkte entwickeln, produzieren und verkaufen. Die vollständige Integration des Produktkonfigurators ePOS in das Variantenmanagement EPSV von ISAP führt zu einer bislang unerreichten Effizienz, Präzision und Geschwindigkeit im gesamten Produktionsprozess.

Die ISAP AG aus Herne und die innovative ACBIS GmbH aus Karlsruhe setzen damit einen neuen Standard für die Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau. Individuelle PLM-Strategien und die nahtlose Integration digitaler Zwillinge ermöglichen Kunden die Maximierung ihrer Innovationskraft und schaffen den Weg zu bahnbrechenden Technologien wie Predictive/Remote Maintenance, Augmented/Virtual Reality und Industrial IoT.

Mit diesem innovativen Konzept sind die Möglichkeiten für den Maschinen- und Anlagenbau nahezu unbegrenzt. Die Zukunft verspricht eine Industrie, die nicht nur effizienter und präziser arbeitet, sondern auch stärker denn je auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingeht. Die Partnerschaft zwischen ACBIS und ISAP ist zweifellos eine wegweisende Allianz für die Branche, die den Weg in eine aufregende und erfolgreiche Zukunft ebnet.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de

Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
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E-Mail: kontakt@acbis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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ACBIS-Toolbox integriert in SMARTCRM

ACBIS-Toolbox integriert in SMARTCRM

Die ACBIS-Toolbox der ACBIS GmbH vereinfacht, beschleunigt und verbessert den Vertrieb und die Auftragsbearbeitung kundenindividueller Produkte und Dienstleistungen. Mit der bestehenden Kooperationspartnerschaft mit der SMARTCRM GmbH ist die ACBIS-Toolbox mit dem Produktkonfigurator ePOS auch mit einer Anbindung an die CRM-Lösung SMARTCRM erhältlich.

Die Verknüpfung der CRM-Lösung SMARTCRM und der ACBIS-Toolbox mit dem integriertem Produktkonfigurator ePOS unterstützt Unternehmen dabei, ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten effektiver zu gestalten und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Hier sind einige wichtige Aspekte zur Verknüpfung von SMARTCRM und der ACBIS-Toolbox:

  1. Personalisierung: der Produktkonfigurator ePOS ermöglicht es Kunden, Produkte nach ihren individuellen Anforderungen anzupassen. Durch die Integration in SMARTCRM können Kundendaten verwendet werden, um personalisierte Produktvorschläge und Konfigurationen zu erstellen. Dies führt zu einer verbesserten Kundenerfahrung und einer höheren Kundenzufriedenheit.
  2. Effiziente Vertriebsprozesse: durch die Integration des Produktkonfigurators ePOS in SMARTCRM können Vertriebsmitarbeiter auch bei sehr komplexen und variantenreichen Produkten schnell und einfach maßgeschneiderte Angebote erstellen. Der Konfigurator automatisiert den Prozess der Produktauswahl und -anpassung, wodurch Fehler reduziert und die Effizienz gesteigert wird. Dies ermöglicht es dem Vertriebsteam, mehr Zeit auf die Kundenbetreuung und den Aufbau von Kundenbeziehungen zu verwenden.
  3. Komplexe-Angebote in Echtzeit: die Integration des Produktkonfigurators ePOS ermöglicht es Kunden, sofortige Preisinformationen und Produktvorschläge zu variantenreichen Produkten zu erhalten. Durch die Integration in SMARTCRM können Kunden- und Produktdaten in Echtzeit abgerufen werden, um genaue Angebote zu generieren. Dies führt zu einer beschleunigten Kaufentscheidung und einer schnelleren Umsetzung von Verkäufen.
  4. B2B-Kundenportal: die ACBIS-Toolbox bietet ein B2B-Kundenportal, womit viele Informationen Endkunden oder Händlern direkt zur Verfügung gestellt werden können. Z.B. kann ein Kunde das erhaltene Angebot noch einmal online einsehen und direkt bestellen. Auch das Ersatzteile- oder Verbrauchsmaterial-Geschäft kann online mit den Daten aus SMARTCRM sehr einfach aufgebaut werden. Hierdurch wird das Vertriebsteam weiter entlastet bzw. ein neuer Vertriebs-Funnel kann entstehen und ohne zusätzliche Mitarbeiter skalieren.

Durch die tiefe Integration der ACBIS-Toolbox in SMARTCRM ist es möglich, den Konfigurator direkt aus einzelnen Positionen von Angeboten heraus zu starten. Über eine Schaltfläche wird die Konfiguration initialisiert und die Produktindividuelle Konfigurationsdialoge anzeigt. Das Ergebnis der Konfiguration ist ein auf das Produkt abgestimmtes Vertriebs-Datenset für individuelle Angebote mit spezifisch generierten Texten sowie auf Wunsch mit erzeugten Zeichnungen.

Vertriebskonfiguration (Angebot)

Bei einer Vertriebs- bzw. Angebotskonfiguration wird ein Produkt oder gegebenenfalls eine Dienstleistung aus Kundensicht konfiguriert. Kundensicht bedeutet, dass ein Produkt über seine Eigenschaften und Funktionen beschrieben wird. In einer Kundensicht eines Produktes werden die kundenrelevanten Eigenschaften und der vom Kunden nachvollziehbare Aufbau eines Produktes in den Vordergrund gestellt.

Zielsetzung einer Vertriebskonfiguration ist es, die durch den Kunden wählbaren Produkteigenschaften zur Auswahl anzubieten und als Ergebnis ein Produkt mit eindeutiger Funktionsbeschreibung (meist mehrsprachig) und einem Preis zu erzeugen.

Individualisierte Textbausteine

Anhand der eingegebenen Anforderungen an ein Produkt kann der Produktkonfigurator ePOS auch individualisierte Textbausteine, z.B. mit individuellen Maßangaben, erzeugen.  Die erzeugten Textbausteine sind nach Fertigstellung der Konfiguration direkt in der Angebotsposition in SMARTCRM hinterlegt.

Preiskalkulation inkl. Rabatte und Zuschläge

Der Produktkonfigurator ePOS kann mit den Preisinformationen aus SMARTCRM arbeiten und somit auch gleich im Zuge der Produktkonfiguration die korrekte Preisliste ermitteln sowie den individuellen Preis für das Produkt kalkulieren (Rabatte, Mengenstaffeln, Rahmenverträge, …).

Mehrsprachigkeit (Unicode)

Der Produktkonfigurator ePOS ist komplett unicodefähig. Chinesische oder kyrillische Schriftzeichen für Ihr individuelles Angebot stellen somit kein Problem dar.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Die ACBIS-Toolbox bringt Webshop und Store zusammen

Die ACBIS-Toolbox bringt Webshop und Store zusammen

Seit geraumer Zeit schaffen es viele Unternehmen nur sehr schwer, Ihre Online-Vertriebsaktivitäten mit denen in den stationären Geschäften zu synchronisieren.

Im Zuge der Digitalisierung und der Kostenreduzierung fragen sich immer mehr Menschen bei der Optimierung der Unternehmenssteuerung, ob es teure Geschäfte mit Beratern – welche man als Kunde auch viel zu selten antrifft -noch benötigt.

Das Verhalten der Unternehmer im B2C-Bereich wandelt sich gerade: nach langer Zeit haben sie erkannt, dass das bisherige Kundenerlebnis nicht ausreicht, um gegenüber den großen Online-Playern, wie z.B. amazon oder eBay, zu bestehen. Viel zu lange wurde hierbei nur auf den Preis geachtet. Dabei sind Kunden gerne bereit mehr zu bezahlen – erwarten hierfür jedoch eine angenehme Atmosphäre und eine Top-Beratung. Niemand fährt gerne in ein tristes Industriegebiet, um nach einer bescheidenen Beratung noch einen teuren Preis zu bezahlen. Als positives Beispiel sei hier der niederländischen Elektronikhändlers CoolBlue erwähnt: hell und großzügige Räume, Produktexperten können auf Knopfdruck bestellt und die Wartezeit mit einem Gratis-Cappuccino überbrückt werden.

Daneben eröffnen immer mehr als reine Online-Anbieter gestartete Unternehmen lokale Geschäfte. Der Hintergrund ist der gleiche wie bei Auto-Herstellern, welche immer mehr auf Showrooms in Innenstädten setzen: die Sichtbarkeit des Unternehmens soll erhöht sowie die Wege der bequemen Kundschaft verringert werden.

Diese neuen Showrooms bieten den Kunden ein neues Erlebnis: sie sind deutlich kleiner als bestehende Geschäfte – dafür bieten sie aber eine angenehme Atmosphäre und hochwertige Beratung.  Die Mitarbeiter helfen bei der Produktauswahl und Onlinebestellung. Vor allem bei variantenreichen Produkten mit individuellen Kundenanforderungen wird sehr gerne die angebotene Hilfe angenommen.

Erfolgsfaktor: keine Unterscheidung bei den Vertriebskanälen

Unternehmen, welche dieses Konzept bereits erfolgreich umsetzen (z.B. der Kinderwagenhersteller ANGELBCAB), unterschieden nicht mehr zwischen den einzelnen Vertriebskanälen: Rabattaktionen, welche nur online oder der App einlösbar sind, gibt es nicht. Das Vertriebsteam im stationären Geschäft bedient den gleichen Online-Shop den die Kunden auch zu Hause nutzen könnten. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Angeboten online und denen im Laden: keine Preisunterschiede zwischen Online und Store, keine unterschiedlichen Rabattsysteme, keine unterschiedlichen Produkte. Dadurch rückt das bedarfs-, auf Kundenanforderung getriebene Verkaufen in den Mittelpunkt.

Erfolgsfaktor: passende Software

Die Voraussetzung für die Bündelung der Vertriebskanälen ist eine Software, welche diese Anforderungen auch beherrschen kann. Vor allem bei variantenreichen Produkten ist dies nicht einfach. Nicht nur zwischen unterschiedlichen Branchen und Unternehmen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Produkten können sich die Anforderungen an einen Konfigurator und die Art der Produktkonfiguration unterscheiden.

Erfolgsfaktor: ACBIS-Toolbox

Eine Software, welche die Voraussetzung zur Bündelung der Vertriebskanälen mitbringt, ist die ACBIS-Toolbox. Die Plattform der ACBIS GmbH kann vom eigenen Vertriebsteam genutzt werden – egal ob der Vertriebsinnendienst Angebote aus dem ERP- oder CRM-System erstellen möchte oder der Berater im stationären Showroom mit dem Kunden das gewünschte Produkt gemeinsam konfiguriert. Gleichzeitig agiert die ACBIS-Toolbox nicht nur als Webshop für Kunden, sondern als komplettes B2B-Portal: Kunden erhalten eine Übersicht über Angebote, Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen und können weitere Dokumente oder Videos einsehen. Daneben wird auch das Bestellen von individuellen Ersatzteilen ermöglicht.

Vorteile auch für B2B-Unternehmen

Vor allem das Thema Online-Kundenportal gewinnt für B2B-Geschäftsprozesse immer mehr an Bedeutung. Jeder Mensch ist es aus seinem privaten Umfeld gewohnt, digital zu bestellen und anschließend alle Informationen (Bestellung, Liefer-Tracking, Rechnung) an einem Ort zu haben.

Während eine Top-Beratung im B2C- und im B2B-Umfeld häufig ausschlaggebend für den Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung ist, so ist das Thema Showroom und gemeinsames Konfigurieren im B2B-Umfeld eher selten erwünscht.  Doch mit der gleichen Technik lassen sich auch B2B-Konfigurationen in den Plattformen der Händler integrieren. Folgendes Beispiel: ein Rollladenhersteller nutzt die ACBIS-Toolbox für den eigenen Vertrieb sowie als Online-Portal für die Händler. Gleichzeitig können die Fensterbauer die Konfigurationsanwendung des Rollladenherstellers in die eigene Anwendung integrieren. Der Fensterbauer kann mit dem Kunden zusammen nicht nur das passende Fenster, sondern auch gleich den Rollladen konfigurieren.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ-Software und B2B-Portale. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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ACBIS beim MarketerTalk zum Thema Produktkonfiguration vertreten

ACBIS beim MarketerTalk zum Thema Produktkonfiguration vertreten

Jetzt reinhören: MarketerTalk.

In der aktuellen Folge des Podcast sprechen Stefan Dietrich (Möller Werke GmbH), Jonas Dufner (Zimmerlin GmbH) und Mathias Eck (ACBIS GmbH), wie mit Produktkonfiguratoren Kundenbindung gelingt und höhere Preise erwirtschaftet werden können. Moderiert wird der Podcast durch Georg Blum (1a relations GmbH).

Zum Podcast:
https://plus.marketing-boerse.de/podcast

Weitere Infos zum Thema Produktkonfiguration / CPQ:
https://www.acbis.de

Hintergrund MarketerTalk:
In der Marketing-Branche bewegt sich viel: neue Technologien, neue Touchpoints, neue Kanäle. Vieles ist auszuprobieren und zu orchestrieren. Es muss gelernt werden, was beim Kunden gut ankommt und für Sympathie und Begeisterung sorgt. Ziele sind zu definieren, Anlässe und relevante Inhalte sind zu finden. Menschen sehnen sich nach Vertrauen, nach Verlässlichkeit und dass Unternehmen Haltung zeigen. Der Podcast MarketerTalk bietet spannende Gesprächsrunden und Interviews aus der Marketing-Szene.

#ACBIS #TechTalk #Podcast #CPQ #Produktkonfiguration #MassCustomization #Angebotskonfiguration

Über die ACBIS GmbH

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ACBIS erhält Gütesiegel SOFTWARE MADE & HOSTED IN GERMANY überreicht

ACBIS erhält Gütesiegel SOFTWARE MADE & HOSTED IN GERMANY überreicht

Der BITMi vergibt die Gütesiegel SOFTWARE MADE & HOSTED IN GERMANY an die ACBIS GmbH

und zeichnet damit die entwickelten Softwarelösungen in der Produktkonfiguration aus.

Torsten Heiob, Geschäftsführer, nimmt die Gütesiegel, überreicht durch Martin Hubschneider, Vizepräsident und Vorstand des BITMi, entgegen.

Die Gütesiegel SOFTWARE MADE & HOSTED IN GERMANY stehen für 100% Service, Qualität und Zukunft.

Die Softwarelösungen Sales Manager Professional (SMP), ePOS, ePOS SMART und

PROMETHEUS eBUSINESS sind für Unternehmen, die komplexe Produkte, Produkte mit hoher Variantenvielfalt sowie Anlagen oder Dienstleistungen verkaufen, entwickelt worden.

Der Produktkonfigurator automatisiert und beschleunigt die Bearbeitung und reduziert die Kosten für die Angebotserstellung und Auftragserfassung.

Für den Hostingvertrag gilt ausschließlich deutsches Recht, insbesondere das BDSG. Die Software und die Daten verlassen Deutschland nicht: Die Daten werden ausschließlich innerhalb des DSGVO-Raumes verarbeitet.

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