Autor: Firma ACBIS

Neue Partnerschaft zwischen ACBIS und MB Software und Systeme

Neue Partnerschaft zwischen ACBIS und MB Software und Systeme

Der Produktkonfigurator/CPQ-Spezialist ACBIS hat mit der MB Software und Systeme kürzlich eine Partnerschaft vereinbart. ACBIS bietet mit ePOS und PROMETHEUS leistungsstarke Standardsoftware zur Konfiguration von kundenspezifischen Produktvarianten inkl. der Erzeugung der notwendigen Daten für den digitalen Zwilling sowie die Generierung der fertigungsrelevanten Daten wie Stückliste und Arbeitsplan mit automatischer Übergabe an die Fertigung. Durch die Vernetzung mit den Lösungen der MB Software und Systeme können bei der Konfiguration auf Analysedaten des Fertigungsprozesses zurückgegriffen werden und damit z.B. mit jeder neuen Konfiguration automatisch ein optimierter Arbeitsplan erzeugt und zur Produktion des Guts herangezogen werden. Mehr und detailreichere Daten können hierbei eine bessere Kalkulation ermöglichen. Dies bedeutet eine große Unterstützung des Vertriebs.

Die MB Software und Systeme GmbH entwickelt Maschinen- und Prozessleitsysteme jenseits von 08/15. Die Lösungen sind individuell, hochwertig und passgenau. Zuverlässige und innovative Software für anspruchsvolle Anwendungen. Darüber hinaus bietet MB auch einfache Standard-Lösungen. Die hauseigene DataSuite Software fungiert als Datenzentrale und sammelt nützliche Daten immer aktuell aus den Maschinen und holt so das Maximum raus. Sie kann vielfältig eingesetzt werden und traditionelle Maschinendaten-Erfassungen (MDE) ersetzen. Die Möglichkeiten der DataSuite sind so vielfältig und individuell wie Ihre Anwendungen. Somit lässt sich die DataSuite perfekt mit dem Produktkonfigurator von ACBIS verbinden. Dadurch stehen dem Produktkonfigurator viel mehr Daten zur Verfügung und der Vertrieb kann deutlich effektiver kalkulieren.

Was MB auszeichnet:

  • Digital Shopfloor Management
  • Datenanbindungen und Schnittstellen
  • MES / Prozessleitsysteme
  • Industrie 4.0 Lösungen
  • Integrationen mit anderen Systemen, CIM / CAM
  • Komplexe Ablaufsteuerungen, Prüfabläufe, etc.
Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de

Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
E-Mail: kontakt@acbis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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ACBIS und Salesfive verkünden Partnerschaft

ACBIS und Salesfive verkünden Partnerschaft

Die ACBIS (Spezialist für Produktkonfiguration und CPQ-Lösungen) und Salesfive (Experte für Salesforce-CRM und digitale Prozesse) haben eine Partnerschaft vereinbart. ACBIS bietet mit ePOS und PROMETHEUS leistungsstarke Standardsoftware zur Konfiguration von kundenspezifischen Produktvarianten. Von der Integration in Salesforce sollen vor allem Industrieanwender mit einer Vielzahl an komplexen Produktvarianten profitieren.

„Salesforce by Salesfive“ ist das Qualitätsversprechen von Salesfive an die Kunden: Das Unternehmen bietet exzellente und individuelle Lösungen dank überdurchschnittlich zertifizierter Salesforce-Berater und einer engen Allianz mit dem Anbieter. Nutzen Sie die umfassende Expertise – egal für welche Cloud, egal für welche Branche. Bewusst spezialisiert sich Salesfive einzig auf die Anwendung von Salesforce als weltweiten Marktführer im Bereich CRM, um hier als Wissensführer die besten Lösungen zu bieten – denn für Salesfive ist keine CRM-Herausforderung zu groß.

„Wir freuen uns mit Salesfive einen der Top-Anbieter im Bereich CRM/Salesforce als Partner gewonnen zu haben“, so Mathias Eck, CSO und Partnermanager der ACBIS. Chanel Kaba, Partnermanagerin bei Salesfive, ist begeistert von der Zusammenarbeit: „Mit den ACBIS-Lösungen können wir für unsere Kunden im Vertrieb von komplexen Produktvarianten ganz neue Möglichkeiten schaffen.“

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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ACBIS Produktkonfiguration integriert im ERP-System PSIpenta

ACBIS Produktkonfiguration integriert im ERP-System PSIpenta

Der Produktkonfigurator ePOS der ACBIS GmbH vereinfacht, beschleunigt und verbessert den Vertrieb und die Auftragsbearbeitung kundenindividueller Produkte und Dienstleistungen. Seit mehreren Jahren ist er auch integriert im ERP-System PSIpenta verfügbar und bei vielen PAI-Kunden (Anmerkung: PAI = PSI Automotive & Industry GmbH, Hersteller des ERP-Systems PSIpenta) erfolgreich im Einsatz.

Hierbei startet der Produktkonfigurator direkt aus einzelnen Positionen von Angeboten oder Aufträgen aus PSIpenta heraus. Durch die Integration hat der Konfigurator Zugriff auf alle Daten des ERP-Systems (z.B. Teilestamm- oder Preisdaten). Das Ergebnis der Konfiguration ist eine auf das Produkt abgestimmte Fertigungsliste (Stückliste und Arbeitsplan), spezifisch generierte Texte und auf Wunsch angepasste Zeichnungen.

Vertriebskonfiguration (Angebot)

Bei einer Vertriebs- bzw. Angebotskonfiguration wird ein Produkt oder gegebenenfalls eine Dienstleistung aus Kundensicht konfiguriert. Kundensicht bedeutet, dass ein Produkt über seine Eigenschaften und Funktionen beschrieben wird. In einer Kundensicht eines Produktes werden die kundenrelevanten Eigenschaften und der vom Kunden nachvollziehbare Aufbau eines Produkts in den Vordergrund gestellt.

Zielsetzung einer Vertriebskonfiguration ist es, die durch den Kunden wählbaren Produkteigenschaften zur Auswahl anzubieten und als Ergebnis ein Produkt mit eindeutiger Funktionsbeschreibung (meist mehrsprachig) und einem Preis zu erzeugen. Idealerweise kann das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen werden.

Fertigungskonfiguration (Auftrag)

Zielsetzung einer Auftragskonfiguration ist die Erzeugung aller für die Fertigung eines Produktes erforderlichen Unterlagen, wie z.B. Stücklisten, Arbeitspläne, Maschinensteuerungsdaten, etc. Idealerweise wird das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration (Angebot) bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen.

Stückliste & Arbeitsplan

Der Produktkonfigurator ePOS kann Stücklisten und Arbeitspläne aus den angegebenen Anforderungen an das Produkt generieren. Selbstverständlich mehrstufig und inkl. Berechnungen einzelner Komponenten.

Bei Bedarf kann über den Konfigurator ebenfalls eine Auswahl der Arbeitsgänge und die Berechnung von Rüst- und Bearbeitungszeiten erfolgen. Auf Basis der Maschinenstundensätze ist damit auch eine automatische Kalkulation der Fertigungskosten möglich.

Individualisierte Textbausteine

Anhand der eingegebenen Anforderungen an ein Produkt kann der Produktkonfigurator ePOS PRO auch individualisierte Textbausteine, z.B. mit individuellen Maßangaben, erzeugen.  Die erzeugten Textbausteine sind nach Fertigstellung der Konfiguration direkt in der Angebots- bzw. Auftragsposition in PSIpenta hinterlegt.

Preiskalkulation inkl. Rabatte und Zuschläge

Der Produktkonfigurator ePOS kann mit den Preisinformationen (individuelle Preislisten oder Rabatte) aus ERP-System arbeiten und somit auch gleich im Zuge der Produktkonfiguration den individuellen Preis ermitteln.

Mehrsprachigkeit (Unicode)

Der Produktkonfigurator ePOS ist komplett unicodefähig. Chinesische oder kyrillische Schriftzeichen stellen somit kein Problem dar.

Ein System – zwei Sichten

Der Produktkonfigurator ePOS bildet zwei Sichten ab: die Vertriebssicht (bzw. Vertriebskonfiguration) sowie die Fertigungssicht (Fertigungskonfiguration). Beide Sichten werden über ein Mapping miteinander verbunden, so dass er Prozess vollautomatisch ablaufen kann und die Anforderungen des Kunden digital in der Produktion landen.

Webportal

Der Produktkonfigurator kann gleichzeitig auch im Web, z.B. als Teil eines B2B-Händler-Portals, genutzt werden. Die Produktregeln müssen hierbei nicht erneut entwickelt, sondern können einfach übernommen werden. Gleichzeitig erlaubt ePOS unterschiedliche Dialoge. So können beispielsweise Experten-Konfigurationen für die eigenen Mitarbeiter aufgebaut werden, während Händler, Partner oder Kunden mit einer reduzierten Konfiguration arbeiten – bei gleichen Regelwerk!

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Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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ACBIS und ISAP gehen Partnerschaft ein

ACBIS und ISAP gehen Partnerschaft ein

Der PDM-/PLM-Spezialist ISAP und der Produktkonfigurator-Spezialist ACBIS haben kürzlich eine Partnerschaft vereinbart. ACBIS bietet mit ePOS und PROMETHEUS leistungsstarke Standardsoftware zur Konfiguration von kundenspezifischen Produktvarianten. Von der Integration in die PDM/PLM/CAD-Software von ISAP sollen vor allem Industrieanwender mit einer Vielzahl an Produktvarianten profitieren.

Im ersten Schritt der Partnerschaft wurde eine Schnittstelle zwischen den Systemen der ACBIS und der ISAP aufgebaut. Über diese Schnittstelle werden die Daten der Produktkonfiguration aus Anwendersicht (Vertrieb/Händler/Endkunde) inkl. erzeugter Stückliste an die Systeme der ISAP übergeben und automatisch verarbeitet und stehen anschließend im PLM- und CAD-System zur Verfügung. Die erzeugten Daten können intern genutzt sowie in der Vertriebsphase zur besseren Angebotsauslegung externen Kunden weitergeleitet werden.

„Wir freuen uns mit ISAP einen der Top-Anbieter im Bereich PDM/PLM/CAD als Partner gewonnen zu haben“, so Torsten Heiob, Geschäftsführer der ACBIS. „Mit dieser Partnerschaft erhalten unsere Anwender eine zukunftsfähige Lösungsarchitektur, wie sie aktuell immer stärker am Markt nachgefragt wird und unsere vorhandene Architektur noch einmal erweitert“.

Die ISAP AG aus Herne realisiert seit 1992 leistungsfähige Umgebungen für die Erzeugung digitaler Produktmodelle, den Schutz und die Bereitstellung von Unternehmenswissen sowie die Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen.

Das Unternehmen konzipiert und realisiert Digitalisierungsstrategien, welche die Kunden in die Lage versetzt, auf Basis konsistenter digitaler Produktmodelle ihre Innovationskraft in markführende Produkte und maximale Wertschöpfung umzusetzen.

Individuelle PLM-Strategien, einhergehend mit der Realisierung eines Digital Twins, gewährleisten den Kunden maximalen Erfolg durch die Integration mit allen relevanten Unternehmensprozessen und ermöglichen darüber hinaus die Erschließung innovativer Geschäftsfelder und Technologien wie Predictive/Remote Maintenance, Augmented-/ Virtual Reality, Additive Manufacturing, Industrial IoT und vieles mehr.

 

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ACBIS und SMARTCRM vereinbaren Partnerschaft

ACBIS und SMARTCRM vereinbaren Partnerschaft

Die ACBIS erweitert konsequent ihr Partnernetzwerk. Mit dem CRM-Spezialisten SMARTCRM wurde ein leistungsfähiger Partner für die Zukunft gefunden. Fokussiert werden eine gemeinsame kunden- und branchenorientierte Umsetzung von Digitalisierungsprojekten zur Unterstützung des Vertriebs. Darüber hinaus dient die Zusammenarbeit dem partnerschaftlichen Wissenstransfer sowie einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Produkte.

CRM VOM SPEZIALISTEN

Seit 1992 entwickelt SMARTCRM mit 50 kreativen Köpfen CRM-Systeme für mittelständische Unternehmen in Industrie und B2B-Handel. Mit 30 Jahren am Markt zählt das Unternehmen zu den Urgesteinen der CRM-Branche. In über 500 Projekten konnte SMARTCRM als CRM-Hersteller seine Kompetenz bereits unter Beweis stellen.

Die CRM-Lösung ist individuell konfigurierbar und passt sich an die jeweiligen Unternehmensanforderungen an, bietet dabei aber so viel Standard wie möglich. Damit ist SMARTCRM der Maßanzug von der Stange. Die Mitarbeiter sind stolz, dass über 15.000 Anwender innerhalb der DACH-Region bei ihrer täglichen Arbeit auf SMARTCRM bauen – und das nicht nur im Vertrieb, sondern unternehmensweit. Dabei unterstützt das Unternehmen seine Kunden mit weiterführender Beratung und Systemanalyse, Customizing sowie umfassenden Anwender- und Administratorschulungen. Kunden in Österreich und in der Schweiz werden direkt von den Filialen in Grödig und Frauenfeld betreut.

„Gemeinsam mit den Produktkonfigurator-Experten von ACBIS unterstützen wir unsere Anwender im Vertrieb künftig optimal bei ihrer individuellen Angebotserstellung“, betont Benedikt Metz, Vertriebsleiter Deutschland sowie Geschäftsführer Österreich bei SMARTCRM. „Wir sind überzeugt, dass aus der Partnerschaft weitreichende Synergieeffekte hervorgehen, von denen unsere Kunden im Umfeld von Losgröße 1 profitieren“.

„Mit SMARTCRM haben wir einen exzellenten und erfahrenen Partner gefunden, der zudem auch unsere Ziele und Wertvorstellungen teilt“, äußert sich Mathias Eck, Vertriebsleiter und Partnermanager bei ACBIS, zufrieden. „Auf unserem weiteren Weg wird uns SMARTCRM neue Möglichkeiten bieten, unsere Kunden ‚über den Tellerrand‘ hinaus beraten zu können.“

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator-Software, CPQ-Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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ACBIS Produktkonfiguration integriert in abas ERP

ACBIS Produktkonfiguration integriert in abas ERP

Der Produktkonfigurator ePOS der ACBIS GmbH vereinfacht, beschleunigt und verbessert den Vertrieb und die Auftragsbearbeitung kundenindividueller Produkte und Dienstleistungen. Seit mehreren Jahren ist er auch integriert in aber ERP verfügbar und bei vielen abas-Kunden erfolgreich im Einsatz.

Durch die tiefe Integration des Produktkonfigurators ePOS in abas ERP ist es möglich, den Konfigurator direkt aus einzelnen Positionen von Angeboten oder Aufträgen aus abas ERP heraus zu starten. Über eine Schaltfläche wird die Konfiguration initialisiert, die nun individuelle Konfigurationsdialoge anzeigt. Im Konfigurationsverlauf hat der Konfigurator Zugriff auf alle Daten in abas ERP (z.B. Teile-stamm- oder Preisdaten). Das Ergebnis der Konfiguration ist eine auf das Produkt abgestimmte Fertigungsliste (Stückliste und Arbeitsplan), spezifisch generierte Texte und auf Wunsch angepasste Zeichnungen.

Vertriebskonfiguration (Angebot)

Bei einer Vertriebs- bzw. Angebotskonfiguration wird ein Produkt oder gegebenenfalls eine Dienstleistung aus Kundensicht konfiguriert. Kundensicht bedeutet, dass ein Produkt über seine Eigenschaften und Funktionen beschrieben wird. In einer Kundensicht eines Produktes werden die kundenrelevanten Eigenschaften und der vom Kunden nachvollziehbare Aufbau eines Produktes in den Vordergrund gestellt.

Zielsetzung einer Vertriebskonfiguration ist es, die durch den Kunden wählbaren Produkteigenschaften zur Auswahl anzubieten und als Ergebnis ein Produkt mit eindeutiger Funktionsbeschreibung (meist mehrsprachig) und einem Preis zu erzeugen. Idealerweise kann das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen werden.

Fertigungskonfiguration (Auftrag)

Zielsetzung einer Auftragskonfiguration ist die Erzeugung aller für die Fertigung eines Produktes erforderlichen Unterlagen, wie z.B. Stücklisten, Arbeitspläne, Maschinensteuerungsdaten, etc. Idealerweise wird das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration (Angebot) bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen.

Generierung Fertigungsliste

Der Produktkonfigurator ePOS kann eine Stückliste aus den angegebenen Anforderungen an das Produkt generieren.

In dem Lamellenfenster-Beispiel (siehe Screenshots) wird die Stückliste für ein Fenster nach Eingabe der Maße und Anforderungen erzeugt. Das Regelwerk zu Generierung der Stückliste beinhaltet folgende Funktionen:

  • Bestimmung der Rahmenprofile und Berechnung der Länge und Preise
  • Berechnung der Glasfläche und Bestimmung des Preises
  • Berechnung der Dichtungen (Art und Länge) und der Preise
  • Bestimmung des Gesamtpreises aus den Einzelpreisen inkl. Zuschlägen

Bei Bedarf kann über den Konfigurator ebenfalls eine Auswahl der Arbeitsgänge und die Berechnung von Rüst- und Bearbeitungszeiten erfolgen. Auf Basis der Maschinenstundensätze ist damit auch eine automatische Kalkulation der Fertigungskosten möglich.

Individualisierte Textbausteine

Anhand der eingegebenen Anforderungen an ein Produkt kann ePOS PRO auch individualisierte Textbausteine, z.B. mit individuellen Maßangaben, erzeugen.  Die erzeugten Textbausteine sind nach Fertigstellung der Konfiguration direkt in der Angebots- bzw. Auftragsposition im abas ERP hinterlegt.

Preiskalkulation inkl. Rabatte und Zuschläge

Der Produktkonfigurator ePOS kann mit den Preisinformationen aus abas ERP arbeiten und somit auch gleich im Zuge der Produktkonfiguration den individuellen Preis ermitteln.

Mehrsprachigkeit (Unicode)

Der Produktkonfigurator ePOS ist komplett unicodefähig. Chinesische oder kyrillische Schriftzeichen stellen somit kein Problem dar.

 

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Was kostet ein B2B-Webportal?

Was kostet ein B2B-Webportal?

Immer mehr mittelständische Unternehmen haben die Vorteile von B2B-Systemen erkannt und möchten diese einsetzen. Folgende Bereiche stellen die Schwerpunkte der gewünschten Nutzung von B2B-Systemen dar:

  • B2B-Händlerportale
  • B2B-Shopsysteme
  • B2B-Angebots- und Auftragserfassungssysteme (CPQ)

Eine der wohl wichtigste Frage ist: was kostet mich als Unternehmen die Einführung eines B2B-Systems? Prinzipiell wird zwischen initialen und wiederkehrenden Kosten (Folgekosten) unterschieden.

Bei den Initiale Kosten unterscheidet man zwischen den Kosten für das System und den Kosten für das Projekt. Für das System fallen normalerweise erst einmal Lizenzkosten an. Im B2C-Bereich ist es selbstverständlich, dass häufig auf kostenlose Open-Source Produkte zurückgegriffen wird. Im B2B-Umfeld schaut dies anders aus: hier kommen überwiegend kostenpflichtige Systeme zum Einsatz. Auf der einen Seite möchten Unternehmen zuverlässigen Support haben, auf der anderen Seite bieten viele Open-Source Lösungen die besonderen Funktionen des B2B-Business gar nicht. Diese sind z.B.:

  • Kundenindividuelle Preise
  • Rechte und Rollen
  • Tiefe Integration in ERP, CRM oder MES-Systeme
  • Erzeugung von Angeboten sowie Angebotsversionen
  • Individuelle Rabattierungen

Viele Hersteller von B2C-Systemen versuchen auf die verstärkte Nachfrage aufzuspringen. Oftmals sind die B2B-Funktionen aber nur in den Prospekten zu finden oder werden bestenfalls im Projekt individuell erstellt. Ein Beispiel hierfür sei die Integration in eine ERP-System: eine Schnittstelle zum Auslesen der Artikel ist schnell erstellt. Soll aus dem Websystem jedoch mehr als nur ein Angebot mit einigen Positionen übergeben werden, wird die Luft für die meisten Shopsysteme bereits sehr dünn: Online-Produktkonfiguration mit individuell erzeugter Stückliste und Arbeitsplan, die an das ERP-System übergeben werden und die automatisch die Fertigung steuern können (Stichwort Industrie 4.0) gibt es im B2C-Umfeld sehr selten.

D.h. wer bei den initialen Kosten spart, spart möglicherweise am falschen Ende: durch notwendiges Customizing befinden sich die gesparten Lizenzkosten schnell auf die Projektkosten aufaddiert.

Nichtsdestotrotz müssen die Systeme immer an die individuellen Anforderungen und Gegebenheiten angepasst werden. Z.B. eignes Corporate Layout, individuelle ERP-Felder, die im Webshop angezeigt werden sollen), oder einfach auch nur das Setup des Systems an sich (Installation und Einrichtung der Funktionen, wie z.B. Rollen und Rechte). Bei Produktkonfiguration müssen noch die individuellen Produktregelwerke aufgebaut werden.

Ist das B2B-System aufgebaut und im produktiven Betrieb, so fallen regelmäßige Folgekosten an.  Diese können je nach Kostenmodell unterschiedliche benannt oder gestaffelt werden. Meistens wird für die Lizenz eine Wartung oder die Anwendung via Miete berechnet. Daneben gibt es auch hybride Modelle: geringe Lizenzkosten für das Basissystem mit monatlich geringer Miete für die Extra-Funktionsmodule oder Anwender inkl. Wartung. Zusätzlich kommen häufig Erweiterungen und individuelle Beratung hinzu. Zu den Folgekosten zählt auch die Infrastruktur – dazu gehört z.B. der Webserver (Hardware) sowie die Betreuung mit Erstellung von Backups und Installation von Updates.

Kosten sparen durch eigenes Engagement und Vorbereitung

Wie auch bei Hausbau gilt beim B2B-System: je mehr Eigenleistung Sie übernehmen können, desto mehr Kosten sparen Sie, z.B. bei der Realisierung von Schnittstellen oder der Erstellung von Produktregelwerken.

Je besser die Vorbereitung mit definierten Anforderungen mach die Planungsphase kürzer und damit Ihr Projekt günstiger. Versuchen Sie das Projekt so schlank wie möglich zu halten (weniger kritische Funktionen lieber in eine zweite Projektphase) und setzen Sie – wo es möglich ist – auf die Standardfunktionen der Softwarelösung.

Kostenvergleich B2B-Systeme

Oxid
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 100.000 €

Magento
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: nein (Community Edition) / ja (Enterprise Edition)
Projektkosten: ab ca. 30.000 €

Hybris
KMU / Groß-unternehmen
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 500.000 €

Intershop
KMU / Groß-unternehmen
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 250.000 €

PROMETHEUS eBUSINESS
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 30.000 €
 

PROMETHEUS eBUSINESS ist mehr als ein Shopsystem

Die Überschrift des Artikels lautet „Was kostet ein B2B-Webportal?“. Warum haben wir nicht Webshop geschrieben? Weil PROMETHEUS eBUSINESS der ACBIS GmbH mehr als ein reiner Webshop darstellt. Während Oxid, Magento und Intershop aus dem B2C Bereich kommen und in erster Linie für als Shopsystem agieren (wenn auch immer stärker im B2B-Umfeld), haben Hybris und PROMETHEUS auf der anderen Seite zusätzlich noch einen weiteren Fokus auf CPQ-Anforderungen: diese Systeme können für den eigene Vertrieb zur Erstellung von Angeboten und Aufträgen genutzt werden. „PROMETHEUS geht sogar noch einen Schritt weiter: nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Partner bzw. Händler sollen ich in das System einloggen und für Ihre Endkunden im eigenen Firmen Look & Feel Angebote erstellen können. Wir wollen damit nicht nur die Prozesse unserer Kunden, sondern auch die Prozesse der Kunden unserer Kunden deutlich vereinfachen“, so Torsten Heiob, Geschäftsführer der ACBIS GmbH und als Entwicklungsleiter auch verant wortlich für das Webportal PROMETHEUS eBUSINESS.

Folgekosten günstiger als ein Mitarbeiter

Mathias Eck, Head of Sales bei der ACBIS GmbH ergänzt: “Die Folgekosten für ein B2B-Webportal sind in der Regel deutlich günstiger als ein Mitarbeitergehalt im Vertrieb. Beim Kostenvergleich einiger Open-Source-Anbieter werden gerne die Kosten für die Infrastruktur übersehen bzw. schöngerechnet. Unsere Kunden rechnen Mehrwert und Umsatzsteigerung bei gleichzeitig professioneller Beratung und Betreuung gegen und haben am Ende immer ein dickes Grinsen im Gesicht.”

Über die ACBIS GmbH

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Variantenmanagement: (Massen-) Daten erzeugen

Variantenmanagement: (Massen-) Daten erzeugen

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Variantenmanagement: (Massen-) Daten erzeugen

Oberste Priorität beim Variantenmanagement ist es, Komplexität zu vermeiden, zu reduzieren und zu beherrschen. Mit geringer interner Varianz soll eine hohe Marktvielfalt erzeugt werden. Dies bedeutet auch die Nutzung von Produktkonfiguration, wie z.B. der Produktkonfigurator ePOS der ACBIS GmbH. Hierbei werden nun nicht alle Varianten vorgedacht und „auf Halde“ erzeugt, sondern die Produktregeln werden definiert und lediglich im Angebots- oder Auftragsfall wird die Variante dargestellt (und optional im Artikelstamm gespeichert).

Doch existieren auch Unternehmen, deren Anforderungen mit diesem Ansatz nicht oder nur bedingt abgebildet werden können. Diese Unternehmen benötigen in erster Linie häufig keine Reduzierung der Komplexität oder einfachere Produktsuche, sondern lediglich ein günstiges Tool, um schnell und einfach Massendaten erzeugen zu können.

Beispielhafte Gründe für das Erzeugen von Variantendaten

  • Katalog- und Preislisten

Viele Unternehmen erstellen nach wie vor Kataloge und Preislisten. Es sind zwar immer weniger Unternehmen, welche diese Daten in Papierform aushändigen. Dafür werden diese Daten nun digital, z.B. als PDF-Dokument, erzeugt und weitergegeben. Unabhängig vom genutzten Medium besteht vor allem im B2B-Bereich bei KMU immer noch der Wunsch nach Katalogen.

  • Produktion auf Lager (Just-in-Case)

Die bedarfsorientierte Produktion (Just-in-Time) wird aktuell als das Nonplusultra der schlanken Produktion angesehen. Dadurch werden jedoch viele Firmen „vergessen“, die durch ihr Geschäftsmodell bzw. ihre Branche nach wie vor „auf Lager“ produzieren müssen.

Strategien

In beiden zuvor genannten Fällen werden bereits vor dem ersten Angebot bzw. vor der ersten Bestellung massenhaft Variantendaten benötigt. Einige Hersteller von Produktkonfiguratoren bieten hierzu Funktionen an: ein Algorithmus durchläuft die Produktregeln und liefert als Ergebnis alle möglichen Kombinationen zurück. In der Realität jedoch ist dies häufig nicht mehr als ein nettes Gimmick, da die Anforderungen (=Regeln) zwischen Produktkonfigurator und Generierung von Massendaten meisten nicht 1:1 übereinstimmen.

Zudem ist die Variantengenerierung von der Datengrundlage des Unternehmens abhängig und dieses ist meist nicht so einheitlich wie sie im Lehrbuch gewünscht wird. Wichtig ist deswegen, dass ein Tool zur Erzeugung von Massendaten mit unterschiedlichen Strategien umgehen kann, z.B.

  • Entscheidungsbaum: Merkmale und Logik gemischt
  • Sequenzielle Betrachtung: Merkmale und Logik
  • Sequenzielle Betrachtung: Logik nach Merkmalen

ePOS als Werkzeug zum Erzeugen von (Massen-) Variantendaten

„Unser Produktkonfigurator ePOS ist eine Regelmaschine. Alles was in Worte oder Formeln gefasst werden kann, können wir technisch abbilden. Die betrifft nicht nur Produkt- oder Geschäftsregeln, sondern auch die Regeln zur Generierung von Massendaten bzw. von Varianten aus rein technischer Sicht ohne vertriebliche Produktkonfigurator im eigentlichen Sinne.“, so Mathias Eck, Head of Sales bei der ACBIS GmbH.

Ergänzend fügt Torsten Heiob (Geschäftsführer und Leiter der Entwicklung bei der ACBIS GmbH) hinzu: „Unsere Architektur ist so aufgebaut, dass wir den Schwerpunkt ganz klar bei der Produktkonfiguration haben, über eine abstrakte Sicht jedoch jegliche Anforderung mit dem Thema Beregelung umsetzen können. Dadurch ist abbildbar, was in Regeln formuliert werden kann, ob es um Produkte, Preise oder auch Prozesse geht. Vor allem auch im Bereich des Datenhandlings, sei es das Auslesen, das Generieren oder auch den Austausch von Daten. Gerade diese Trennung von Daten und Logik führen zu einer verminderten Komplexität der Regeln und einer somit nachhaltigeren Anwendung.  Auch können dadurch Logiken auf Bestandsdaten angewendet werden, um Prüfungen zur Validität einer bestehenden Datengrundlage durchzuführen.“

Der Produktkonfigurator ePOS übernimmt in diesem Prozess das Auslesen der Daten, steuert die Logik und erzeugt und speichert die Daten je nach Kundenanforderung z.B. in einer Datenbank, einer XML-, CSV- oder einer Excel-Datei.

Sprechen Sie uns an, um Ihre Massendaten jetzt automatisch zu erzeugen!

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de

Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
E-Mail: kontakt@acbis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Produktkonfiguration mittels Entscheidungstabellen (ET)

Produktkonfiguration mittels Entscheidungstabellen (ET)

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Was sind Entscheidungstabellen (ET)?

Mittels Entscheidungstabellen können komplexe Regelwerke (z.B. Produkt- oder Geschäftsregeln) in übersichtlicher Weise dargestellt werden. Die Begrifflichkeiten und der Aufbau einer Entscheidungstabelle sind durch die Norm DIN 66241 festgelegt. Unter einer Regel ist dabei eine Vorgabe zu verstehen, welche Aktionen bei Vorliegen einer gegebenen Kombination von Bedingungen durchzuführen sind. Mehrere zusammenhängende Regeln werden in einem Regelwerk zusammengestellt.

Welche Vorteile bieten Entscheidungstabellen?

  • Entscheidungstabellen sind durch die standardisierte und kompakte Darstellung sehr übersichtlich, auch bei komplexen Entscheidungssituationen
  • Fehler, Inkonsistenzen und Redundanzen sind schnell auffindbar
  • Produktspezialisten der Fachabteilungen können die Regeln erstellen und pflegen
  • das Produktwissen „wandert“ nicht in die IT-Abteilung
  • kann auch als Dokumentationstechnik eingesetzt werden (Wissensdatenbank)

Gibt es Nachteile?

Enthält ein Ablauf Rücksprünge, können Entscheidungstabellen unübersichtlich werden. Jedoch obliegt es jedem Regelwerksersteller selbst, ob er Rücksprünge nutzt oder nicht.

Entscheidungstabellen als integraler Bestandteil von ePOS

Der Produktkonfigurator ePOS macht mit seiner primären Modellierungsmethode die Entwicklung individueller Produktregeln sehr einfach: mit Regeln in Form von übersichtlichen Entscheidungstabellen können auch Personen ohne Programmierkenntnisse die Regeln lesen, verstehen und selbst ändern oder erstellen – schnell, transparent, besser!

Bilden Sie Ihr Produkt- und Beziehungswissen damit ab und nutzen Sie die Regeln für Ihre Angebotserstellung, Produktkonfiguration, Preisfindung inklusive Rabattierung und für die Individualisierung Ihrer CPQ-Software. Mit der ePOS-Entscheidungslogik lassen sich auch Produktionsprozesse unterstützen oder ERP-Erweiterung implementieren. Fast alles was Sie mittels Entscheidungslogik (mathematisch, logisch, abhängig) definieren können, lässt sich mit ePOS-Entscheidungstabellen abbilden.

Ein großer Vorteil von ePOS ist jedoch, dass der Produktkonfigurator nicht allein auf die Entscheidungstabellen angewiesen ist: für Sonderfälle oder extrem komplexe Aufgaben steht neben der Entscheidungstabellen-Logik immer noch zusätzlich eine Programmieroberfläche zur Verfügung. Auch können Aufgaben mittels einem sogenannten „Constraint Solver“ gelöst werden.

Gerne erläutern wir Ihnen die Vorteile in einem persönlichen Gespräch

Der Produktkonfigurator ePOS ist ein praxisbewährtes System, das in mehr als 140 Kunden-installationen von über 10.000 Anwendern weltweit eingesetzt wird. Nutzen Sie unsere Erfahrungen und besprechen Sie Ihre Ziele und Anforderungen mit unseren Konfigurationsspezialisten. Wir zeigen Ihnen die für Sie geeignete Vorgehensweise und entwickeln mit Ihnen die Konzeption der Konfigurationsanwendungen und den Projektplan zur Realisierung.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Produktkonfigurator ePOS als Business Rules Engine

Produktkonfigurator ePOS als Business Rules Engine

Was sind Business Rules?

Business Rules Management Systeme (BRMS) helfen sehr effizient fachliche Entscheidungen, Prüfungen und Berechnungen zu automatisieren. Hierbei werden Regeln definiert, um bei bestimmten Datenkonstellationen eine oder mehrere Entscheidungen festzulegen. Viele einzelne Regeln bilden ein Regelwerk und ergeben somit die gesamte fachliche Logik.

Der Fachanwender formuliert und ändert selbst seine fachlichen Berechnungen, Prüfungen und Entscheidungen in einer verständlichen Formulierung. Er braucht dazu keine Programmierkenntnisse, denn benutzerfreundliche Tools helfen ihm, seine Anforderungen als Geschäftsregeln (= Business Rules) in Ablaufbäume oder Entscheidungstabellen zu formulieren, zu testen und auch letztendlich in Betrieb zu nehmen.

In der Vergangenheit waren Business Rules Systeme überwiegend aus der Finanzbranche aus den Bereichen Credit Risk Management und Credit Decisioning und den dort ausgeführten Scoring-Modellen bekannt. Im Rahmen einer immer stärker werdenden Automatisierung von Geschäftsprozessen verbreitet sich der Ansatz von Business-Rules in immer weitere Branchen und Anwendungsfällen.

Produktkonfigurator ePOS als Business Rules Engine (BRE)

Was hat nun ein Produktkonfigurator mit Business Rules zu tun? Die Grundidee bei Business Rules ist es, dass fachliche Anforderungen nicht mehr in einem Programmcode stehen, sondern verständlich formuliert in Regeln, die durch eine Business Rules Engine ausgeführt werden. Typische Formen der Business Rules sind klassische “Wenn-Dann-Regeln”, Entscheidungstabellen oder Ablaufbäume. Das gleiche Prinzip verfolgt die ACBIS GmbH bei ihrem Produktkonfigurator ePOS: die Fachlogik soll im Fachbereich erstellt und gepflegt werden und nicht in der IT-Abteilung. Aus diesem Grund werden Produktregeln in ePOS in Entscheidungstabellen abgelegt und nicht im Sourcecode. Der Produktkonfigurator ePOS interpretiert diese Regeln und führt diese aus – ob es sich hierbei um eine Produktregel oder eine Geschäftsregel handelt, interessiert das System nicht. Es kann mit beiden Regelarten umgehen.

Business Rules Management Systeme (BRMS)

Eine Business-Rule-Engine ist eine Softwarekomponente als Bestandteil eines Business-Rule-Management-Systems, die eine effiziente Ausführung von Geschäftsregeln ermöglicht. Neben der Ausführung sind in einem BRMS auch weitere Komponenten wichtig:

  • Reporting
  • Debugging
  • grafische Darstellung
  • hohe Performance

Vorteile ePOS Produktkonfigurator

Der Produktkonfigurator ePOS bietet eine leistungsstarke Rule Engine, die sich nahtlos in die    IT-Umgebung integrieren lässt. Sie ermöglicht die Entkopplung der Fachlogik von Anwendungen und Prozessen. Anwender können die Logik ohne Coding modellieren und Änderungen unabhängig von IT-Release-Zyklen implementieren. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist nicht immer das Budget vorhanden, um neben dem für den Vertrieb (Angebote und Aufträge) und die Fertigung (Generierung Stücklisten und Arbeitsplänen) notwendigen Produktkonfigurator (Stichwort Losgröße = 1) noch ein Business Rule System einzuführen. Hier kann ePOS mit seinen Vorteilen punkten. Ein System bedeutet:

  • geringere Lizenzkosten
  • Know-How muss nur einmal aufgebaut werden
  • ein Ansprechpartner für beide Systeme
  • hohe Performance
  • Tools zur Verwaltung des Systems, wie z.B. Debugging, Reporting, usw.

Viel Erfahrung mit Regelsystemen

„Die ACBIS ist seit knapp 40 Jahren Spezialist für Regelsysteme. Auch wenn unser Schwerpunkt bei der Produktkonfiguration liegt, nutzen unsere Kunden ePOS schon seit mehreren Jahren auch als Business Rule System. Die daraus entstandenen Anforderungen flossen und fließen dabei mit in die Entwicklung ein. Intern wird ePOS häufig auch einfach Regelmaschine genannt.“, so Torsten Heiob, Geschäftsführer und Leiter der Entwicklung bei der ACBIS GmbH.

Die Anwendungsszenarien sind unterschiedlicher Natur, z.B. Steuerung des Datenflusses zwischen unterschiedlichen Systemen innerhalb des Geschäftsprozesses oder auch Wissensbasierte Systeme innerhalb von Forschung und Entwicklung: wie ist das erwartete Verhalten eines Produktes, wenn bestimmte Produktmerkmale geändert werden?

Integration in Systeme

Ein großer Vorteil des ePOS-Systems ist die Integration in zum Beispiel ERP’s oder auch Webplattformen, welche sich in den letzten Jahrzenten bei ePOS entwickelt haben. Andere Business Rule Systeme sind oft abgeschottete Anwendungen ohne den geeigneten Integrationsgedanken. Hier hat ePOS durch seine Integrationen in betriebliche Prozesse aus der vertrieblichen und technischen Produktkonfiguration und der Übergabe in die Fertigung bereits viele Erfahrungen gesammelt und kann nahezu mit jedem beteiligten System kommunizieren.

Sprechen Sie uns an, um Ihre Geschäftsregeln jetzt zu automatisieren!

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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