Monat: August 2021

Tage der offenen Tür (Sonstiges | Weißenohe)

Tage der offenen Tür (Sonstiges | Weißenohe)

11. – 14.10.2021 Tage der offenen Tür mit Beratungen (9-16 Uhr) im Rahmen der Klima-Aktionswoche-Forchheim – Anmeldung ist erforderlich

Eventdatum: 11.10.21 – 14.10.21

Eventort: Weißenohe

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de

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Energie- und Immobilienmesse (Messe | Forchheim)

Energie- und Immobilienmesse (Messe | Forchheim)

10.10.2021 Energie- und Immobilienmesse (10-16 Uhr) im Rahmen der Klima-Aktionswoche-Forchheim – keine Anmeldung erforderlich

Eventdatum: Sonntag, 10. Oktober 2021 10:00 – 16:00

Eventort: Forchheim

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USU ist Branchenbester bei Kundenzufriedenheit

USU ist Branchenbester bei Kundenzufriedenheit

Die USU Software AG gehört zu den Unternehmen mit der höchsten Kundenzufriedenheit. Das F.A.Z.-Institut hat gemeinsam mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung 5.200 Unternehmen aus Deutschland auf ihre Kunden-Aktivitäten hin untersucht. In der Kategorie „Softwareunternehmen“ belegte USU mit 100 von 100 möglichen Punkten die Spitzenposition, gefolgt von Infor und SAP.

Grundlage der diesjährigen Studie „Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit 2021“ stellen die Daten eines Social Listening zu den Themen Kundenberatung, Kundenzufriedenheit, Preis, Qualität und Service dar. Die Basis hierfür bilden rund 7 Mio. Nennungen. Treffer aus Foren, Nachrichtenbeiträgen, Webseiten, Pressemitteilungen, Social-Media-Seiten, Consumer-Seiten und Blogs werden mittels Verfahren der Künstlichen Intelligenz analysiert und fließen in die finale Punktewertung ein.

„Die Zufriedenheit unserer Kunden ist die zentrale Zielsetzung für alle unsere Aktivitäten. Es ist unser Selbstverständnis, nicht nur Lösungen für Kundenservices anzubieten, sondern in diesem Bereich auch Tag für Tag unser Bestes zu geben. Umso mehr freuen wir uns über diese Auszeichnung und betrachten sie als Bestätigung für unser Engagement“, so USU-Vorstand Dr. Benjamin Strehl.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
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Tschüss Excel – Hallo Low-Code!

Tschüss Excel – Hallo Low-Code!

Schließen Sie Ihre Excel-Sheets, einzelne Berichte aus verschiedenen Quellen und schließen Sie sich uns an. Vergessen können Sie auch die herkömmliche und zeitaufwendige Programmierung – Objectivity hat für Sie die Lösung.

Unter Low-Code versteht man eine visuelle Entwicklung, anstatt klassische textbasierte Programmiersprachen zu verwenden.

Die Vorteile von Low-Code:

  • Einzigartige Geschwindigkeit
  • Mehrwert durch vordefinierte Komponenten
  • Einfache Handhabung, auch für Laien geeignet
  • Skalierbarkeit
  • Hohe Flexibilität
  • Multi-Channel fähig

Gartner zufolge wird bis 2024 die Low-Code-Anwendungsentwicklung mehr als 65 % der gesamten Aktivitäten zur Anwendungsentwicklung ausmachen. Entdecken Sie schon heute die Möglichkeiten von Low-Code, um ihren Konkurrenten einen Schritt voraus zu sein.

Werden Sie Trendsetter!

Mit einer kreativen Idee und mit der Anwendung von Low-Code können auch Sie, wie unser Kunde aus Süddeutschland, zum Trendsetter werden. Lesen Sie hier unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte.

Und wenn Sie Interesse an mehr Anwendungsfällen und Beispielen haben, können Sie jetzt unser eBook herunterladen. Sie finden dort einige Anregungen und Möglichkeiten wie Low-Code angewendet werden kann.

Buchen Sie ein kostenloses Beratungsgespräch mit einem unserer Experten.

Wir bringen Sie ans Ziel – www.objectivity.de/kontakt/

Über die Objectivity GmbH

Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Objectivity GmbH
Hopfenstr. 4
80335 München
Telefon: +49 695 899 6575
https://www.objectivity.de/

Ansprechpartner:
Marketing
E-Mail: MarketingGuild@objectivity.co.uk
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Cloud oder On-premises? Was bei der Wahl der Datenstrategie zu beachten ist

Cloud oder On-premises? Was bei der Wahl der Datenstrategie zu beachten ist

Dass die Datenmengen in Unternehmen explodieren, ist kein neuer Trend. Umso mehr gilt es heute, die Flut an Informationen unter Kontrolle zu halten, zu strukturieren und sinnvoll zu nutzen. Dell Technologies gibt Tipps, wo und wie Unternehmensdaten am besten aufgehoben sind. 

Die überbordende Datenflut entwickelt sich immer mehr zu einer der größten Hürden bei der digitalen Transformation von Unternehmen, wie eine neue Forrester-Studie im Auftrag von Dell Technologies belegt. 63% der befragten deutschen Firmen geben an, dass sie Daten schneller sammeln, als sie sie verarbeiten und analysieren können. Gleichzeitig sagen mit 58% fast ebenso viele, dass sie mehr Daten für ihren Geschäftserfolg benötigen. Dieser Widerspruch lässt sich unter anderem damit erklären, dass Unternehmen ihre Daten im zentralen Rechenzentrum hosten und nicht dort, wo sie generiert werden – etwa an der Edge. Hinzu kommt eine weitere Herausforderung: Die Zeiten, in denen IT-Verantwortliche ihren jährlichen Speicherbedarf einigermaßen planen konnten, sind längst vorbei. Gleichzeitig steht Unternehmen von Flash bis Cloud ein breites Technologieangebot zur Verfügung, und selbst das Tape feiert in Zeiten von Ransomware ein stilles Comeback. Die Verantwortlichen sollten deshalb bei ihrer Datenstrategie drei grundlegende Punkte beachten – vom Datenort über die Speichertechnologie bis zum Betriebsmodell.  

  • On-premises ergibt für geschäftskritische Prozesse nach wie vor Sinn: Ganz klassisch bewahren viele Unternehmen ihre Daten im eigenen Rechenzentrum auf. Praktisch jede Firma hat dabei zumindest eine Schlüsselanwendung, die als Mission-critical eingestuft werden kann und die die Sicherheit und Verfügbarkeit eines High-End-Storage voraussetzt. Einfache Backup- und Recovery-Produkte allerdings sind ebenso wie asynchrone Replikationslösungen im unteren Bereich einer „Verfügbarkeitspyramide“ anzusiedeln. An der Spitze der Pyramide stehen Systeme, die einen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten und auf Fehler reagieren, bevor diese zu einem Ausfall führen. Das schließt den Ausfall einzelner Komponenten wie Controller oder eines kompletten Standorts ebenso ein wie unerwartete Nachfragespitzen und geplante Wartungen, die ebenfalls zu Auszeiten führen können. Gleichzeitig darf es durch diese Vorfälle zu keinen Leistungseinbrüchen kommen. Daneben ist vor dem Hintergrund zunehmender Cyber-Attacken ein Backup weiterhin die Ausgangsbasis für zuverlässigen Datenschutz. Ein reines Offline-Medium, also ein externes Band, das irgendwo verstaut wird, reicht jedoch nicht aus. Ransomware-Angriffe laufen inzwischen so gezielt ab, dass selbst die Backup-Repositories und -Datenbanken, die wissen, wo welche Daten wie gesichert sind, um diese wiederherstellen zu können, zerstört oder mitverschlüsselt werden. Daher ist es notwendig, eine komplette Backup-Umgebung inklusive der Management-Tools zum Recovery in einer abgeschotteten Umgebung vorzuhalten.
  • Hybrid Cloud vereint das Beste aus zwei Welten: Längst haben Cloud-Lösungen aufgrund ihrer Vorteile in puncto Agilität, geringerer Anfangskosten und Geschwindigkeit Einzug in die Unternehmen gehalten. Nicht selten kommt es vor, dass kostenlose Cloud-Speicher sogar für wichtige Geschäftsprozesse und Unternehmensdaten genutzt werden, wobei die Sicherheitsrisiken nicht zu unterschätzen sind. Zwar sind Anbieter wie Amazon, Microsoft und Google für den Schutz der von ihnen zur Verfügung gestellten Plattformen zuständig, die Absicherung der Daten aber liegt weiterhin in der Hand der Unternehmen. Ohne eine grundlegende Strategie laufen Firmen zudem Gefahr, weitere Silos aufzubauen und den Managementaufwand zu erhöhen. Cloud-Anwendungen, On-premises-Lösungen und Legacy-Systeme, die lediglich punktuell miteinander verbunden sind, führen zu einer starken Fragmentierung der Unternehmens-IT und damit zu einer deutlich höheren organisatorischen Komplexität. Ein echter hybrider Ansatz erlaubt es, die unterschiedlichen Umgebungen mit einem einzigen Control Panel zu überwachen und zu automatisieren. Unternehmen erhalten damit auch die notwendige Transparenz über ihre Daten, unabhängig davon, wo sie sich befinden. 
  • Storage flexibel konsumieren: As-a-Service-Betriebsmodelle sind dabei die Türöffner zur hybriden Cloud. Bei einem Software-definierten Rechenzentrum wird die gesamte Infrastruktur virtualisiert und als Service bereitgestellt. So lassen sich verschiedenste Dienste kurzfristig dazubuchen, und auch die generelle Kapazitätserweiterung ist mehr als einfach: Die benötigten Storage-Ressourcen können flexibel angepasst werden, ohne dass dazu neue physische Komponenten erworben werden müssen. Management, Security und Monitoring laufen ebenso vollständig softwarebetrieben und können damit schnell an den individuellen Bedarf angepasst werden. Das Zubuchen von Kapazitäten, das sich genau am momentanen Bedarf orientiert, verlagert die Kosten von der Capex- auf die Opex-Seite. Das bringt für Unternehmen eine hohe Flexibilität mit sich: Sie müssen nicht Unsummen investieren, ohne zu wissen, wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren entwickelt. Vielmehr können sie klein anfangen und bei Bedarf nach oben oder unten skalieren.

„Immer mehr Geschäftsprozesse laufen über mehrere Betriebsplattformen, von der Edge über das Rechenzentrum bis in die Cloud. Diese Daten müssen jederzeit verfügbar und verknüpfbar sein, damit Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen können. Bei der Frage, wo Daten am besten aufgehoben sind, müssen Unternehmen zudem die Cyberrisiken und ihren eigenen Budgetrahmen im Blick behalten“, erklärt Stéphane Paté, Senior Vice President & General Manager Dell Technologies Deutschland. „IT-as-a-Service bietet den Unternehmen als Betriebsmodell handfeste Vorteile: Sie können die IT schnell an neue Geschäftsanforderungen anpassen und zu ihren Bedingungen gestalten. Planung und Beschaffung der Infrastruktur sowie Migrationszyklen werden vereinfacht. Gleichzeitig erfüllen die Unternehmen alle Anforderungen in Bezug auf Datenlokalisierung, behördliche Auflagen und Audits.“ 

Dell Technologies auf Twitter: https://twitter.com/DellTechDE

Dell-Blog: https://www.delltechnologies.com/de-de/blog 

Über die Dell GmbH

Dell Technologies (www.delltechnologies.com) unterstützt Organisationen und Privatpersonen dabei, ihre Zukunft digital zu gestalten und Arbeitsplätze sowie private Lebensbereiche zu transformieren. Das Unternehmen bietet Kunden das branchenweit umfangreichste und innovativste Technologie- und Services-Portfolio für das Datenzeitalter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefax: +49 (69) 34824-8000
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Ansprechpartner:
Nadine Harbeck
PR-COM
Telefon: +49 (89) 59997-761
E-Mail: Nadine.Harbeck@pr-com.de
Michael Rufer
Unternehmenssprecher
Telefon: +49 (69) 9792-3271
Fax: +49 (69) 34824-3271
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Ganzheitliche Verbindung von ERP und E-Commerce: Allgeier übernimmt MySign AG

Ganzheitliche Verbindung von ERP und E-Commerce: Allgeier übernimmt MySign AG

  • Akquisition von Schweizer E-Commerce-Agentur und Softwarehaus MySign AG durch Allgeier
  • Kombination von ERP- und E-Commerce-Know-how ermöglicht die durchgängige Abdeckung der Kundenprozesse
  • Ziel ist es, führender E-Commerce- und Business Solutions-Anbieter im deutschsprachigen Raum zu werden

Allgeier stärkt seine Marktposition im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP). Die Allgeier Gruppe hat sich mit den Gründern und Gesellschaftern der MySign AG, einem führenden Schweizer Unternehmen für E-Commerce, über den Erwerb von 80 Prozent der Anteile geeinigt und einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnet. Die Beteiligung erfolgt durch die Allgeier IT Solutions GmbH, Bremen. Die drei Gründer der MySign bleiben als Unternehmer mit 20 Prozent an der MySign AG beteiligt. Mit der Übernahme baut Allgeier seine Kompetenzen im Bereich E-Commerce weiter aus. Dank der Kombination des Know-hows kann Allgeier als einer der größten ERP-Anbieter im Handel das für seine Kunden wichtige Thema E-Commerce durchgängig abdecken.

Allgeier betreibt bereits heute rund 100 Onlineshops. Mit der Übernahme von MySign baut Allgeier seine vielfältigen Kompetenzen im Zukunftsmarkt E-Commerce weiter aus. MySign entwickelt und betreibt als Agentur und Softwarehaus einerseits eine standardisierte auf modularen Microservices beruhende Shoplösung, die sich mit den ERP-Lösungen von Allgeier ideal verbinden lässt, und kann diese individuell auf sämtliche Kundenbedürfnisse anpassen. Andererseits deckt das Expertenteam sämtliche im E-Commerce relevante Kompetenzfelder wie Business-Analyse, User Experience Design, Requirements Engineering, Performance-Marketing sowie Software- und Schnittstellen-Expertise ab. Gemeinsam mit MySign kann Allgeier den Kunden nun eine moderne und umfassende Technologieplattform für jegliche Art von Digitalisierungs- und Transformationsprojekten anbieten. Mit der Übernahme will Allgeier zum führenden Anbieter von E-Commerce und Business Solutions im deutschen Sprachraum werden.

E-Commerce ist ein absolutes Wachstumsfeld. MySign zeichnet sich durch weitreichende Expertise in Web- und Digitalisierungsprojekten aus, die sich mit unseren Kompetenzen hervorragend ergänzen. Durch die Kombination des Know-hows können wir so zukünftig E-Commerce-Projekte für B2B, B2C wie auch B2X-Kunden umfassend planen, implementieren und betreuen“, erläutert Ulrich Zahner, Geschäftsführer der Allgeier IT Solutions GmbH. Damit, so Zahner weiter, festige Allgeier seine Marktposition als einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel: „Die Stärkung der E-Commerce-Kompetenzen und die Verbindung von Onlineshop- mit ERP-Lösungen stellen den nächsten logischen Schritt dar, um auf die drängenden Herausforderungen der Digitalisierung zu antworten.“

Als ERP-Spezialist ist Allgeier seit über 40 Jahren am Markt tätig und bietet sowohl mit branchenfokussierten Eigenentwicklungen als auch als langjähriger Microsoft Gold Partner seinen Kunden ein breites Lösungsportfolio. Als IT- und Software-Services-Dienstleister unterstützt Allgeier Unternehmen bei der Prozessoptimierung und -automatisierung in den Bereichen Warenwirtschaft, Produktionsplanung, Vertrieb, Workflowmanagement, Finanzbuchhaltung, CRM wie auch Lieferung/Versand.

MySign bietet seit mehr als 20 Jahren maßgeschneiderte eCommerce-Lösungen im B2B- und B2C-Bereich, aber auch nutzerfreundliche Internetauftritte, mobile Apps und Online-Marketing-Dienstleistungen an. Die rund 45 Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen decken sämtliche Projektanforderungen hierfür ab. Seit der Gründung hat MySign für mehrere Hundert Kunden innovative Web- und Digitalisierungsprojekte realisiert.

Für uns bietet die Beteiligung die große Chance, unsere E-Commerce Software, den Kern von MySign, in ein marktführendes Technologie-Unternehmen mit über 2.000 Kunden einzubringen“, führt Reto Baumgartner, einer der drei Gründer aus: „Allgeier ist für uns der ideale Partner, um unsere in der Praxis erprobte und sehr leistungsstarke E-Commerce-Plattform in einem wichtigen Markt auszurollen und als E-Commerce-Agentur in der Schweiz, vor allem aber in Deutschland zu wachsen.“

Weitere Pressemitteilungen finden Sie unter https://www.allgeier-it.de/…

Über die Allgeier Inovar GmbH

Der Schwerpunkt der Allgeier IT Solutions GmbH ist die Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Lösungen und Services in den Bereichen IT-Security und Compliance, Enterprise Content Management (ECM), Business Process Management (BPM) sowie Enterprise Resource Planning (ERP). Zu den Kunden zählen u. a. Industriebetriebe, Banken, Versicherungen und Behörden, mittelständische Handelsunternehmen, Telekommunikationsunternehmen sowie Energieversorger und Stadtwerke. Die Muttergesellschaft, die Allgeier SE mit Sitz in München, ist eine der führenden Beratungs- und Servicegesellschaften im deutschsprachigen Raum. Durch diesen Verbund bietet Allgeier IT eine Vielzahl an Leistungen und Fachexpertisen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier Inovar GmbH
Hans-Bredow-Str. 60
28307 Bremen
Telefon: +49 (421) 43841-0
Telefax: +49 421 438 41-77
https://www.allgeier-inovar.de

Ansprechpartner:
Christian Krause
Senior Corporate Communications Manager
Telefon: +49 421 43841 538
E-Mail: christian.krause@allgeier-it.de
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Anywhere Operations: Das kommt jetzt auf IT-Manager zu

Anywhere Operations: Das kommt jetzt auf IT-Manager zu

Worauf sich Verantwortliche für IT Infrastruktur und Operations (I&O) dieses Jahr proaktiv einstellen können – IT-Spezialist Deskcenter stellt den nächsten aktuellen Gartner-Report mit wesentlichen Lösungsansätzen für dringende IT-Infrastruktur-Anforderungen bereit

I&O-Teams sind derzeit an vielen Fronten gefordert. Das durch Covid-19 überaus beschleunigte, an vielen Stellen gar erzwungene Umschalten auf Remote Working ist dabei ja an sich schon eine Hausnummer. Dadurch sind jedoch auch etliche Schwachstellen in bestehenden, üblicherweise fest verankerten Prozessen und Arbeitsabläufen zutage getreten, die dringendes Handeln erfordern – ein Blick auf das aktuelle mediale Dauerbrennerthema IT-Verwundbarkeit genügt. Und eine der wichtigeren Erkenntnisse, die I&O-Führungskräfte aus diesen Schwerpunktverlagerungen gezogen haben, lautet: Entscheidungen müssen stärker an unternehmerische Belange geknüpft werden. Branchenanalyst Gartner hat nun im Ergebnis dieser Ereignisse sechs Top-Trends identifiziert, die bereits dieses Jahr noch auf den Schreibtischen der I&O-Manager ankommen.

„Das klingt alles genau so herausfordernd und komplex, wie es auch ist“, sagt Deskcenter-Vorstand Christoph Harvey. „Die Fakten sind da immer recht schonungslos. Doch mit dem entscheidenden Vorsprung an Wissen und proaktivem Handlungsansatz ist jedes Match schon halb gewonnen.“ Harvey klopft leicht auf den Ausdruck des aktuellen Gartner-Reports. „Der vielleicht interessanteste Terminus in dem Dokument heißt ‚Anywhere Operations‘ und fasst ziemlich treffend zusammen, was diese Trends für I&O ausmacht. Wer auf diesem Feld punkten will – also sichere, zuverlässige und kostenoptimierte IT-Infrastrukturen liefern will – benötigt ein zentrales, dynamisches Asset Management. Spiel, Satz, Sieg.“

Was sich hinter ‚Anywhere Operations‘ verbirgt, welche weiteren Trends von Bedeutung sind und wie sich I&O-Führungskräfte optimal darauf einstellen können, haben die Analysten von Gartner in ihrem aktuellen Report „Top Trends Impacting Infrastructure and Operations for 2021“ herausgearbeitet. Das Dokument wird ab sofort von Deskcenter kostenfrei und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt.

Zum Download des Gartner-Report: https://www.deskcenter.com/gartner-anywhere-operations/

Über mosaic IT Group

Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.

Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mosaic IT Group
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
https://mosaic-it.group/

Ansprechpartner:
Christoph Harvey
Telefon: +49 (341) 392960-55
E-Mail: presse@deskcenter.com
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Studie zeigt: Unternehmen steigern Produktivität und Effizienz ihrer Office-Prozesse durch Automatisierung

Studie zeigt: Unternehmen steigern Produktivität und Effizienz ihrer Office-Prozesse durch Automatisierung

Unternehmen stehen zunehmend unter Druck und müssen den Ausbau neuer digitaler Kompetenzen vorantreiben, um den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht zu werden. Dabei gilt es nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren, sondern auch die eigenen Produkte, Leistungen und internen Prozesse zu optimieren. So führen automatisierte Workflows bereits bei knapp zwei Drittel der Unternehmen zu einem deutlichen Anstieg der Produktivität und Effizienz wiederkehrender Office-Prozesse, so das Ergebnis einer Studie.

Das Kasseler Research- und Analystenhaus techconsult hat in Zusammenarbeit mit Bechtle untersucht, wie die Digitalisierung von Office-Prozessen in deutschen Unternehmen umgesetzt ist und wie die Prozesstransformation voranschreitet. Für die veröffentlichte Studie „Digitales Büro – Status quo der Prozesstransformation von Office-Prozessen in deutschen Unternehmen“ wurden 200 IT- und Businessentscheider aus deutschen Unternehmen befragt.

Nachholbedarf bei der Umsetzung kollaborativer Zusammenarbeit

Nicht zuletzt durch die COVID-19-Pandemie wurde die digitale Zusammenarbeit in Unternehmen forciert und zu einem erfolgskritischen Faktor. Dabei zeigen die Ergebnisse der Studie, dass 46 Prozent der befragten IT- und Businessentscheider die Zusammenarbeit und das Aufgabenmanagement als sehr relevante Tätigkeiten im Office-Umfeld einschätzen. Mit der Umsetzung dieser Aufgabenfelder sind nur 41 Prozent der Befragten zufrieden. Im Bereich der Kollaboration und Kommunikation spielen zudem auch virtuelle Konferenzen für 47 Prozent eine überaus wichtige Rolle, die es nicht zu vernachlässigen gilt. In 80 Prozent dieser Unternehmen führt ein hoher Umsetzungsgrad von virtuellen Konferenzen sogar zur deutlichen Steigerung der Produktivität und Effizienz in der Zusammenarbeit. Dafür setzen 59 Prozent der Unternehmen Microsoft Teams, 9 Prozent Zoom und 7 Prozent die Softwarelösung GoToMeeting ein.

Effiziente Bearbeitung operativer Routineaufgaben durch Softwarelösungen

Bei der Optimierung operativer Tätigkeiten im Office-Umfeld sind die Unternehmen insgesamt etwas besser aufgestellt. So werden die Planung und Verwaltung von Meetings mit 44 Prozent sowie die interne und externe Kollaboration und Kommunikation im Projekt und Aufgabenkontext mit 41% als sehr gut umgesetzt eingeschätzt. Die softwaregestützte Umsetzung derartiger Prozesse erhöht das effiziente und teamorientierte Arbeiten und kann die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöhen. Auch die Erstellung automatisierter Workflows im Office-Umfeld bewerten 37 Prozent der befragten IT- und Businessentscheider als sehr gut umgesetzt. Auch wenn nur ein gutes Drittel die Umsetzung dieser Prozesse mit sehr gut bewertet, so führt der hohe Umsetzungsgrad bei 72 Prozent dieser Unternehmen zur Steigerung der Bearbeitungsgeschwindigkeit wiederkehrender Office-Prozesse und bei 65 Prozent zum Anstieg der Produktivität und Effizienz.

Unterstützung bei der Analyse der Prozesstransformation

Die Studienergebnisse zeigen, dass Unternehmen in vielerlei Hinsicht von der Prozessoptimierung profitieren können. So kann die softwaregestützte Optimierung von Office-Prozessen nicht nur die Produktivität und Effizienz der Zusammenarbeit steigern, sondern auch die Bearbeitungsdauer von Projekten verkürzen, die Ergebnisqualität steigern und den Projekterfolg sichern. Die Studie umfasst insgesamt vier für die Prozessoptimierung relevante Untersuchungsbereiche: Kollaboration und Kommunikation, Office-Services, Security und Compliance sowie Voice- und Telekommunikation. Wie gut ist man aber mit dem eigenen Unternehmen aufgestellt? Diese Frage können sich Interessierte über den auf den Studienergebnissen aufbauenden "Process Transformation Check" beantworten lassen. Im Benchmark zu den Studienergebnissen erhalten sie den aktuellen Reifegrad ihrer Unternehmen. Jedoch kein Ergebnis ohne Handlungsempfehlungen: Der integrierte "Productivity Advisor" unterstützt den Pfad zur optimalen Prozesstransformation. Die Studienergebnisse und das Checksystem können auf Process-Transformation-Check.de abgerufen werden.

Über die Studie Die Studie

„Digitales Büro – Status quo der Prozesstransformation von Office-Prozessen in deutschen Unternehmen“ wurde im Auftrag von Bechtle durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 200 IT- und Businessentscheider aus deutschen Unternehmen befragt und die Antworten analysiert. Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung.

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

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OutSystems auf der Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021

OutSystems auf der Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021

OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, ist in die Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021 aufgenommen worden – ein wichtiges Ranking der 100 besten Private-Cloud-Unternehmen der Welt, das Forbes in Zusammenarbeit mit Bessemer Venture Partners und Salesforce Ventures veröffentlicht.

„Die Mission von OutSystems, es jedem Unternehmen zu ermöglichen, ein Cloud-Software-Unternehmen zu werden, basiert auf einer einfachen Wahrheit: Die Entwicklung von Enterprise-Applikationen ist zu schwierig, es gibt zu wenige Entwickler und Veränderungen sind komplex und kontinuierlich“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Kunden entscheiden sich für OutSystems, weil wir es ihnen ermöglichen, bei der Entwicklung professioneller Anwendungen eine hohe Produktivität zu erreichen. Wir freuen uns, als eines der weltweit führenden Unternehmen für Cloud-Technologie-Innovationen ausgezeichnet zu sein.“

OutSystems bietet eine ganz besondere Ausrichtung auf signifikante Produktivitätssteigerungen für Entwickler, die komplexe, geschäftskritische Cloud-Applikationen erstellen. Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtet. Eine tiefe Integration von KI-gestützter Automatisierung stellt zudem sicher, dass sich Anwendungen nach der Bereitstellung schnell und reibungslos ändern lassen.

Das sechste Jahr in Folge evaluiert das „Cloud 100 Ranking“ die eingereichten Unterlagen von Hunderten Cloud-Startups und privaten Unternehmen anhand von vier Faktoren: Marktführerschaft (35 Prozent), geschätzte finanzielle Bewertung (30 Prozent), Betriebskennzahlen (20 Prozent) sowie Mitarbeiter- und Unternehmenskultur (15 Prozent). Für den Faktor Marktführerschaft zieht das Ranking die Bewertungen einer Jury aus 34 CEOs von Public-Cloud-Unternehmen hinzu.

„Die Unternehmen der Cloud-100-Liste repräsentieren die besten und vielversprechendsten aufstrebenden Unternehmen im Cloud-Sektor“, so Alex Konrad, Senior Editor bei Forbes. „Die Aufnahme in die Liste wird von Jahr zu Jahr schwieriger – diejenigen, die es schaffen, können sich also umso mehr zur Elite zählen. Herzlichen Glückwunsch an alle im Jahr 2021 Ausgezeichneten sowie an unsere ‚20 Rising Stars‘, die auf dem besten Weg sind, sich ihnen anzuschließen.“

Byron Deeter, Partner bei Bessemer Venture Partners, ergänzt: „Das Private-Cloud-Ökosystem erlebt weiterhin historische Wachstumsraten im Bereich der digitalen Transformation. Die finanziellen Bewertungen im Kontext von Private Clouds werden immer größer, da die Marktnachfrage weiter zunimmt. Diese Unternehmer repräsentieren die absoluten Spitzenreiter im heutigen Cloud Computing und es sieht alles danach aus, dass sie dem Beispiel unserer renommierten ‚Cloud 100 Alumni‘ folgen werden. Herzlichen Glückwunsch an diese führenden Cloud-Unternehmen!“

„Unsere Arbeitsweise hat sich fundamental geändert, und Unternehmen aller Arten und Größen suchen nach neuen Tools, um sicherzustellen, dass das Arbeiten von jedem beliebigen Ort aus eine nachhaltige, dauerhafte Lösung ist“, sagt Alex Kayyal, Managing Partner, Salesforce Ventures. „Die vergangenen 18 Monate haben die digitale Transformation zu einem dringenden Erfordernis gemacht, und die Cloud ist wichtiger denn je als Treibstoff für die neue digitale Wirtschaft. Die Anbieter auf der Cloud-100-Liste repräsentieren Unternehmen, welche die Zukunft des Cloud-Ökosystems gestalten. Wir freuen uns, die Wegbereiter der Branche gemeinsam mit Bessemer Venture Partners und Forbes zu würdigen.“

Die Forbes-Listen „Cloud 100“ und „20 Rising Stars“ für 2021 sind online unter www.forbes.com/cloud100 veröffentlicht. Die Highlights erscheinen in der Septemberausgabe des Forbes-Magazins.

Die öffentliche Auszeichnung der Unternehmen erfolgte auf dem diesjährigen virtuellen Cloud-100-Event, das Bessemer Venture Partners, Salesforce Ventures und Forbes am 10. August auf thecloud100.com ausrichteten. Die Sponsoren des virtuellen Events sind Amazon Web Services (AWS), Bank of America, Cooley, FuelxMcKinsey, Goldman Sachs, J.P. Morgan, Morgan Stanley, Nasdaq, Qatalyst Partners, Silicon Valley Bank und WisdomTree.

Über Bessemer Venture Partners

Bessemer Venture Partners ist die weltweit erfahrenste Early-Stage-Venture-Capital-Firma. Mit einem Portfolio von mehr als 200 Unternehmen hilft Bessemer visionären Unternehmern, ein starkes Fundament für den Aufbau bedeutsamer Unternehmen zu legen, und unterstützt sie in jeder Phase ihres Wachstums. Das Unternehmen hat mehr als 130 Börsengänge unterstützt, unter anderem von Pinterest, Shopify, Twilio, Yelp, LinkedIn, Skype, LifeLock, PagerDuty, DocuSign, Wix, MindBody und Fiverr. Die Investoren und Partner von Bessemer arbeiten von Niederlassungen im Silicon Valley, in San Francisco, New York, Boston, Tel Aviv, Bangalore und Peking aus.

Weitere Informationen unter @BessemerVP und unter bvp.com.

Über Forbes

Als führende Stimme des unternehmerischen Kapitalismus engagiert sich Forbes für Erfolgsgeschichten. Dafür präsentiert es Unternehmen, die es geschafft haben, und solche, die auf dem besten Weg zum Erfolg sind. Forbes stellt die einflussreichsten Führungspersönlichkeiten und Unternehmer vor, die den Wandel vorantreiben, Unternehmen transformieren und die Welt maßgeblich mitgestalten. Die Marke Forbes erreicht heute mehr als 160 Millionen Menschen weltweit durch ihren zuverlässigen Journalismus, durch LIVE Events, maßgeschneiderte Marketingprogramme und 40 lizenzierte Lokalausgaben in 70 Ländern. Zu den Markenerweiterungen von Forbes Media gehören Lizenzvereinbarungen in den Bereichen Immobilien, Bildung und Finanzdienstleistungen.

Weitere Informationen finden sich im Forbes News Hub oder auf Forbes Connect.

Über Salesforce Ventures

Salesforce Ventures ist die globale Investmentgruppe von Salesforce. Ihr Fokus liegt auf Partnerschaften mit den ambitioniertesten Technologieunternehmen in jeder Phase ihrer Entwicklung. Seit 2009 hat Salesforce Ventures über 3 Milliarden US-Dollar in über 400 führende Unternehmen investiert, darunter Auth0, Databricks, DocuSign, Guild Education, Hopin, monday.com, nCino, Snowflake, Snyk, Stripe, Tanium, Twilio und Zoom. Salesforce Ventures bietet Portfoliounternehmen einen beispiellosen Zugang zu Salesforce, einem der am schnellsten wachsenden Enterprise-Softwareunternehmen, einschließlich strategischer Beratung, Kundeneinführungen und dem weltweit größten Cloud-Ökosystem. Salesforce Ventures hat in mehr als 25 Ländern investiert und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt, unter anderem in San Francisco, Irvine, New York, London, Tokio und Sydney.

Weitere Informationen unter @SalesforceVC und unter salesforce.com/ventures.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

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OutSystems
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http://www.outsystems.com

Ansprechpartner:
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Drei zentrale Aspekte, die Unternehmen auf die Arbeitswelt nach der Pandemie vorbereiten

Drei zentrale Aspekte, die Unternehmen auf die Arbeitswelt nach der Pandemie vorbereiten

Langsam normalisiert sich das öffentliche und private Leben wieder etwas und bereits Ende Juni ist die Home-Office-Pflicht ausgelaufen. Ist damit auch die Zeit gekommen, die Mitarbeiter wieder in die Büros zurückzurufen? Ganz so einfach ist es allerdings nicht, denn noch sind nicht alle (vollständig) geimpft, während andere weiterhin Vorsicht walten lassen. Dazu kommt: Viele Arbeitskräfte haben das Home Office zu schätzen gelernt. Für Unternehmen sind damit neue Herausforderungen verbunden. Um diese zu bewältigen und nach Ende der Pandemie allen Mitarbeitern reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen, müssen sie jetzt ihre Strategie für den Arbeitsplatz von morgen ausarbeiten. Welche Punkte sie darin berücksichtigen sollten, erklärt Oliver Ebel, Area Vice President Central Europe bei Citrix.

Noch ist die COVID-19-Pandemie in Deutschland nicht endgültig überstanden, aber langsam wenden sich die Zeichen zum Positiven. Damit ist für Unternehmen jetzt der Zeitpunkt gekommen, den Krisenmodus zu verlassen und sich wieder auf die Zukunft zu konzentrieren. Ein wichtiger Punkt dabei: wie können sie die Arbeit und den Arbeitsplatz künftig so gestalten, dass sie den veränderten Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht werden? Unternehmen müssen aus den Erfahrungen der letzten 18 Monate die richtigen Schlüsse ziehen und dabei drei Aspekte besonders beachten:

1. Flexibilität und Produktivität ermöglichen

Die gestiegene Akzeptanz für das Home Office ist sicherlich eine der weitreichendsten Folgen der Pandemie. Viele Mitarbeiter werden auch künftig ihren Arbeitsort flexibler wählen wollen; in einer Citrix-Studie zu Beginn des Jahres erklärte sogar fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent), dass sie bei einem Jobwechsel nur eine Stelle annehmen würden, die diese Flexibilität bietet. Unternehmen müssen sich daher überlegen, inwieweit sie dies weiterhin möglich machen können und wollen.

Dabei müssen Unternehmen allerdings auch noch einen weiteren Aspekt angehen: Das zunehmende Tool-Chaos. Um verteiltes Arbeiten zu ermöglichen, haben sie viele neue Lösungen implementiert, entsprechend bestätigten in einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Citrix 64 Prozent, mehr Kommunikations- und Kollaborationstools zu verwenden als noch vor der Pandemie. Allerdings ist die Arbeit für 71 Prozent dadurch komplexer geworden. Unternehmen müssen daher ihre Anwendungen konsolidieren und ihren Mitarbeitern unabhängig von ihrem Standort konsistenten und zuverlässigen Zugang zu allen Ressourcen ermöglichen.

2. Sicherheit priorisieren

Mit dem Wechsel ins Home Office gingen für Unternehmen auch neue Herausforderungen bei der Sicherheit einher. Gerade zu Beginn mussten Mitarbeiter beispielsweise auf private Geräte zurückgreifen, während die erlaubten oder bereits vorhandenen Lösungen nicht immer geeignet waren, um die Zusammenarbeit oder Kommunikation wie benötigt zu ermöglichen. Die Folge: Mitarbeiter installierten ungeprüfte oder verbotene Programme. Wenn auch in Zukunft Mitarbeiter an unterschiedlichen Orten arbeiten, brauchen Unternehmen Lösungen, die ihnen bei verteiltem Arbeiten ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Das kann ein digitaler Arbeitsplatz sein, der dank Single Sign-On Passwörter überflüssig macht, Zugriff nur kontextabhängig erlaubt und der IT-Abteilung wertvolle Daten liefert, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

3. Dem Büro einen neuen Zweck verleihen

Einige Unternehmen haben aus den Erfahrungen der letzten Monate bereits Schlüsse gezogen und ihre Büroräume komplett aufgegeben. Diese Lösung ist allerdings nicht für alle praktikabel. Stattdessen sollten Unternehmen überlegen, zu welchen konkreten Zwecken ihre Mitarbeiter in Zukunft das Büro aufsuchen werden und wie sie dort unterstützt werden können. Vielleicht kann der Teil der Belegschaft, der jeden Tag reinkommt, seine festen Arbeitsplätze behalten während der Rest Hot Desking macht. Gerade kreative Arbeit profitiert auch davon, wenn Menschen sich im selben Raum aufhalten. Daher lohnt es sich möglicherweise mehr abgetrennte Räume für die Zusammenarbeit zu schaffen.

Die COVID-19-Pandemie wird die Arbeitswelt nachhaltig verändern und Unternehmen müssen sich darauf einstellen. Nur wer bereit und in der Lage ist, Wandel zuzulassen und auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, wird auch in Zukunft weiterhin erfolgreich sein können. Deshalb müssen Unternehmen so bald wie möglich damit anfangen, eine Strategie zu entwickeln, wie sie sich künftig aufstellen wollen.

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de

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