Autor: Firma Allgeier Inovar

Ein Flächenbrand nie dagewesenen Ausmaßes: Bedrohung durch Cyberangriffe im Jahr 2021

Ein Flächenbrand nie dagewesenen Ausmaßes: Bedrohung durch Cyberangriffe im Jahr 2021

  • Sicherheitslücken bei der Digitalisierung und Professionalisierung von Hackern als Wachstumstreiber
  • Vermehrte Bedrohung der gesellschaftlichen Ordnung
  • Starkes Wachstum von Cyberkriminalität, insbesondere von Phishing, im Jahr 2022 zu erwarten

Wenn 2020 als mittelgroßes Feuer gesehen werden kann, dann war 2021 ein Flächenbrand: Die Schäden durch Cyberkriminalität in den vergangenen zwölf Monaten haben ein Ausmaß angenommen wie nie zuvor. Zahl wie auch Intensität der Hackerangriffe sind im Jahr 2021 deutlich gestiegen. Neben der zunehmenden Digitalisierung ist die steigende Professionalisierung von Hackern der Hauptgrund für die Bedrohung von Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen. Um sich gegen die immer größer werdende Bedrohung zu schützen, sind Unternehmen gefordert, IT-Security als strategisches Thema zu behandeln und ganzheitliche IT-Sicherheitsmaßnahmen zu etablieren.

„Im Jahr 2021 standen private wie öffentliche Unternehmen mehr denn je unter Druck, ihre Geschäftsmodelle zu digitalisieren, um sich neuen Wettbewerbern zu erwehren und am Markt bestehen zu können. Jedoch steigt mit der zunehmenden Zahl digitaler Verfahren auch die Summe der Angriffsvektoren für Hacker“, erklärt Ralf Nitzgen, Geschäftsführer Allgeier IT Security und Compliance: „Aus diesem Grund sollte IT-Sicherheit bei der Digitalisierung von Anfang an mitgedacht werden. Das Jahr 2021 hat gezeigt, dass es hier viel Nachholbedarf gibt.“

Cyberkriminelle, so Nitzgen weiter, hätten erkannt, wie sie bestehende Lücken in der IT-Sicherheit für ihren finanziellen Vorteil ausnutzen könnten. Dabei würden sie gezielt auf die „Schwachstelle Mensch“ zielen: So würden Hacker immer stärker Mitarbeitende von Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen ins Visier nehmen und sich mit dem Einsatz von Phishing Zugang zu IT-Systemen verschaffen, um wichtige geschützte Daten einsehen zu können. Ein anderes Ziel sei es, IT-Systeme kontrolliert unbrauchbar zu machen, um mit einer Freigabe Lösegelder zu erpressen.

Neben der zunehmenden Digitalisierung beziehungsweise den bestehenden Sicherheitslücken gibt es einen weiteren zentralen Faktor für die Zunahme an Cyberkriminalität: die zunehmende Professionalisierung von Hackern. Nie zuvor haben Cyberkriminelle so viele neue Formen von Schadsoftware entwickelt wie in den vergangenen zwölf Monaten. Insbesondere der massenhafte Einsatz neuer Ransomware-Varianten stellt eine immer größere Bedrohung dar. „Versierte Ransomware-Angreifer optimieren und ändern ihre Taktiken, Techniken und Verfahren kontinuierlich, um größere Organisationen und Unternehmen mit Lösegeldforderungen in Millionenhöhe zu attackieren“, erläutert Thomas Becker, Sales Director IT Security bei Allgeier IT.

Ebenso in den Fokus gerückt sind in den vergangenen zwölf Monaten Supply-Chain-Angriffe, bei denen Hacker wie bei einem Dominoeffekt gezielt IT-Dienstleister attackieren, um so deren Kunden, Lieferanten oder Partner anzugreifen. Ein prominentes Beispiel im Jahr 2021 war der Kaseya-Hack, in dessen Folge rund 1.500 Unternehmen von verschlüsselten Systemen betroffen waren.

Gesellschaftliche Ordnung durch Hackerangriffe bedroht

Dass Cyberattacken heute über das Potenzial verfügen, die gesellschaftliche Ordnung in Gefahr zu bringen, hat sich in den vergangenen zwölf Monaten wiederholt gezeigt. Hacker greifen immer häufiger systemrelevante Einrichtungen (KRITIS-Betriebe) wie Krankenhäuser, Kraftstoff-Pipelines, Wasserwerke oder Ämter bzw. Behörden an, um mit Ransomware Daten zu verschlüsseln und den Betrieb zum Erliegen zu bringen. Eines der prominentesten Beispiele war der Cyberangriff auf die größte US-Öl-Pipeline im Norden der Vereinigten Staaten im Mai 2021, der zu einem vorübergehenden Treibstoffmangel in den USA führte. Im Februar 2021 wurde ein Angriff auf das Wasserwerk Oldsmar/Florida nur knapp vereitelt. Hacker hatten es geschafft, die Chemikalienzufuhr zu manipulieren, was zu einer großflächigen Verseuchung des Wassers hätte führen können.

Dies zeigt: Die Folgen eines Angriffs auf kritische Infrastrukturen können verheerend sein. So ist festzuhalten, dass KRITIS-Betriebe neben Präventivmaßnahmen wie regelmäßigen Back-Ups, Monitoring der Datenströme oder Netzwerksegmentierung auch über einen Notfallplan in Form eines IT Incident Management verfügen müssen.

Ausblick: IT-Security in den nächsten zwölf Monaten

Wie wird sich das Thema Cyberkriminalität im Jahr 2022 weiterentwickeln? „Fest steht, dass Cybersecurity-Experten auch in den nächsten zwölf Monaten alle Hände voll zu tun haben – wesentlich mehr als ihnen lieb ist“, erklärt Nitzgen, der insbesondere beim Einsatz von Phishing von einer erheblichen Zunahme ausgeht. „Wir werden auch im nächsten Jahr ein starkes Wachstum an Hackerattacken erleben, beim Einsatz von Phishing möglicherweise sogar ein exponentielles. Als Folge muss Cybersecurity in Unternehmen wie öffentlichen Einrichtungen als Chefsache behandelt werden, damit für IT-Sicherheit ausreichend Budget und Personal zur Verfügung steht, Schutzmechanismen etabliert und schnelle Reaktionsfähigkeit garantiert werden kann.“

Über die Allgeier Inovar GmbH

Der Schwerpunkt der Allgeier IT Solutions GmbH ist die Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Lösungen und Services in den Bereichen IT-Security und Compliance, Enterprise Content Management (ECM), Business Process Management (BPM) sowie Enterprise Resource Planning (ERP). Zu den Kunden zählen u.a. Industriebetriebe, Banken, Versicherungen und Behörden, mittelständische Handelsunternehmen, Telekommunikationsunternehmen sowie Energieversorger und Stadtwerke. Die Muttergesellschaft, die Allgeier SE mit Sitz in München, ist eine der führenden Beratungs- und Servicegesellschaften im deutschsprachigen Raum. Durch diesen Verbund bietet Allgeier IT eine Vielzahl an Leistungen und Fachexpertisen.

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Ganzheitliche Verbindung von ERP und E-Commerce: Allgeier übernimmt MySign AG

Ganzheitliche Verbindung von ERP und E-Commerce: Allgeier übernimmt MySign AG

  • Akquisition von Schweizer E-Commerce-Agentur und Softwarehaus MySign AG durch Allgeier
  • Kombination von ERP- und E-Commerce-Know-how ermöglicht die durchgängige Abdeckung der Kundenprozesse
  • Ziel ist es, führender E-Commerce- und Business Solutions-Anbieter im deutschsprachigen Raum zu werden

Allgeier stärkt seine Marktposition im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP). Die Allgeier Gruppe hat sich mit den Gründern und Gesellschaftern der MySign AG, einem führenden Schweizer Unternehmen für E-Commerce, über den Erwerb von 80 Prozent der Anteile geeinigt und einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnet. Die Beteiligung erfolgt durch die Allgeier IT Solutions GmbH, Bremen. Die drei Gründer der MySign bleiben als Unternehmer mit 20 Prozent an der MySign AG beteiligt. Mit der Übernahme baut Allgeier seine Kompetenzen im Bereich E-Commerce weiter aus. Dank der Kombination des Know-hows kann Allgeier als einer der größten ERP-Anbieter im Handel das für seine Kunden wichtige Thema E-Commerce durchgängig abdecken.

Allgeier betreibt bereits heute rund 100 Onlineshops. Mit der Übernahme von MySign baut Allgeier seine vielfältigen Kompetenzen im Zukunftsmarkt E-Commerce weiter aus. MySign entwickelt und betreibt als Agentur und Softwarehaus einerseits eine standardisierte auf modularen Microservices beruhende Shoplösung, die sich mit den ERP-Lösungen von Allgeier ideal verbinden lässt, und kann diese individuell auf sämtliche Kundenbedürfnisse anpassen. Andererseits deckt das Expertenteam sämtliche im E-Commerce relevante Kompetenzfelder wie Business-Analyse, User Experience Design, Requirements Engineering, Performance-Marketing sowie Software- und Schnittstellen-Expertise ab. Gemeinsam mit MySign kann Allgeier den Kunden nun eine moderne und umfassende Technologieplattform für jegliche Art von Digitalisierungs- und Transformationsprojekten anbieten. Mit der Übernahme will Allgeier zum führenden Anbieter von E-Commerce und Business Solutions im deutschen Sprachraum werden.

E-Commerce ist ein absolutes Wachstumsfeld. MySign zeichnet sich durch weitreichende Expertise in Web- und Digitalisierungsprojekten aus, die sich mit unseren Kompetenzen hervorragend ergänzen. Durch die Kombination des Know-hows können wir so zukünftig E-Commerce-Projekte für B2B, B2C wie auch B2X-Kunden umfassend planen, implementieren und betreuen“, erläutert Ulrich Zahner, Geschäftsführer der Allgeier IT Solutions GmbH. Damit, so Zahner weiter, festige Allgeier seine Marktposition als einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel: „Die Stärkung der E-Commerce-Kompetenzen und die Verbindung von Onlineshop- mit ERP-Lösungen stellen den nächsten logischen Schritt dar, um auf die drängenden Herausforderungen der Digitalisierung zu antworten.“

Als ERP-Spezialist ist Allgeier seit über 40 Jahren am Markt tätig und bietet sowohl mit branchenfokussierten Eigenentwicklungen als auch als langjähriger Microsoft Gold Partner seinen Kunden ein breites Lösungsportfolio. Als IT- und Software-Services-Dienstleister unterstützt Allgeier Unternehmen bei der Prozessoptimierung und -automatisierung in den Bereichen Warenwirtschaft, Produktionsplanung, Vertrieb, Workflowmanagement, Finanzbuchhaltung, CRM wie auch Lieferung/Versand.

MySign bietet seit mehr als 20 Jahren maßgeschneiderte eCommerce-Lösungen im B2B- und B2C-Bereich, aber auch nutzerfreundliche Internetauftritte, mobile Apps und Online-Marketing-Dienstleistungen an. Die rund 45 Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen decken sämtliche Projektanforderungen hierfür ab. Seit der Gründung hat MySign für mehrere Hundert Kunden innovative Web- und Digitalisierungsprojekte realisiert.

Für uns bietet die Beteiligung die große Chance, unsere E-Commerce Software, den Kern von MySign, in ein marktführendes Technologie-Unternehmen mit über 2.000 Kunden einzubringen“, führt Reto Baumgartner, einer der drei Gründer aus: „Allgeier ist für uns der ideale Partner, um unsere in der Praxis erprobte und sehr leistungsstarke E-Commerce-Plattform in einem wichtigen Markt auszurollen und als E-Commerce-Agentur in der Schweiz, vor allem aber in Deutschland zu wachsen.“

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„Schwachstelle Mensch“, KRITIS-Betriebe und Exchange Server im Visier

„Schwachstelle Mensch“, KRITIS-Betriebe und Exchange Server im Visier

  • Corona-Pandemie als wichtiger Treiber von Cyberkriminalität
  • Steigende Bedeutung eines umfassenden IT-Security-Blicks

Das Jahr 2020 endete mit einer der spektakulärsten Cyberattacken aller Zeiten: Cyberkriminelle verschafften sich über die Software des US-IT-Unternehmen SolarWinds Zugang zu mehreren Tausend Unternehmen und US-Behörden, darunter dem Finanz- und Handelsministerium. So wie das Jahr 2020 endete, so setzte sich das Jahr 2021 fort – mit aufsehenerregenden Hackerangriffen. Festzuhalten bleibt: Die Bedrohung von Unternehmen, Behörden und Organisationen durch Hackerattacken hat in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 weiter zugenommen.

Einer der Treiber für den Anstieg an Cyberattacken war – wie bereits im Jahr 2020 – Corona. Bedingt durch die Pandemie hat die Arbeit im Home-Office und die Nutzung digitaler Anwendungen enorm zugenommen. Doch damit ist auch die Zahl potenzieller Angriffsflächen für Hacker massiv angestiegen. Dabei haben sie immer verstärkt die „Schwachstelle Mensch“ ins Visier genommen: Cyberkriminelle haben in den letzten Monaten stärker denn je versucht, sich über Mitarbeitende Zugang zu Unternehmens- bzw. Kundendaten zu verschaffen. Phishing, das kriminelle Abfischen von Daten per E-Mail, ist dabei die Methode, die derzeit am häufigsten angewendet wird. „Jeder Mitarbeitende kann Opfer einer Phishing-Attacke werden. Unternehmen sollten daher Wert darauflegen, das Bewusstsein für diese wachsende Bedrohungsform zu stärken. Das Wissen der Mitarbeitenden hierzu sollte regelmäßig überprüft und laufend aktualisiert werden, denn Cyberkriminelle entwickeln kontinuierlich neue Formen, die ‚Schwachstelle Mensch‘ auszunutzen“, erläutert Ralf Nitzgen, Geschäftsführer Security und Compliance der Allgeier IT Solutions.

ZUNEHMENDE BEDROHUNG VON KRITIS-BETRIEBEN

Ein weiteres Thema, das im ersten Halbjahr 2021 noch stärker in den Mittelpunkt gerückt ist, ist das der Attacken auf KRITIS-Einrichtungen. Welche Folgen ein derartiger Hackerangriff haben kann, hat sich insbesondere in den Vereinigten Staaten gezeigt. So ist es Cyberkriminellen gelungen, mit einer Attacke auf die größte US-Öl-Pipeline für eine vorübergehende Treibstoffknappheit zu sorgen.

Auch in Deutschland hat die Bedrohung von KRITIS-Einrichtungen durch Cyberangiffe in den ersten Monaten des Jahres 2021 weiter zugenommen. Aufgrund ihrer Bedeutung lohnen sich Ransomwareattacken, also die Entwendung bzw. Verschlüsselung von Daten, die nur gegen Lösegeld zurückgegeben werden, für Hacker hier besonders. Stark betroffen ist insbesondere der Gesundheitsbereich. „Gesundheitsdaten sind für Hacker ein lohnendes Ziel. Zum einen können Krankenhäuser ohne Gesundheitsdaten ihrer Aufgabe, der Patientenversorgung, nicht nachkommen. Zum anderen geht es auch um Haftungsfragen, denn wenn Patientendaten in die Hände Dritter gelangen, verstoßen Ärzte gegen die Schweigepflicht, was berufs-, straf- wie auch zivilrechtliche Folgen mit sich bringt“, beschreibt Nitzgen.

Die Cyberattacke, die in den letzten sechs Monaten am meisten Aufmerksamkeit auf sich zog, war die auf den Microsoft Exchange Server im März 2021. Allein in Deutschland waren mehrere Zehntausende Exchange-Server von den Sicherheitslücken betroffen, die oftmals nicht rechtzeitig erkannt beziehungsweise geschlossen wurden. „Hier hat sich gezeigt, dass manuelle Sicherheitsscans mit der Komplexität heutiger Netzwerk-Infrastrukturen überfordert sind. Vonnöten sind ganzheitliche Sicherheitslösungen, die es ermöglichen, Schwachstellenscans in fest definierten Abständen oder bei Bekanntwerden einer neuen Sicherheitslücke automatisiert durchzuführen“, erklärt Nitzgen.

ZWEITES HALBJAHR 2021: ZUNEHEMENDE DYNAMIK VERLANGT INNEN- WIE AUSSENBLICK

Wie wird sich das Thema IT-Security im weiteren Verlauf des Jahres 2021 entwickeln? Fest steht, dass die zunehmende globale Vernetzung immer mehr Angriffsflächen schafft. Dies zeigt auch die Cyberattacke auf das US-amerikanische IT-Unternehmen Kaseya, dessen Software Cyberkriminellen als Einfallstor diente. Als Folge ist die Dynamik im Bereich IT-Security so hoch wie in kaum einer anderen Branche. Die bereits angesprochene Gesundheitsbranche, aber auch die Finanzbranche, Energiedienstleister, Wasserversorger wie auch Industrie 4.0-Unternehmen müssen ihre IT-Security ausbauen. „Die Frage lautet für viele Unternehmen nicht mehr ‚Ob‘, sondern ‚Wann‘ sie Opfer von Cybercrime werden“, so Nitzgen. Um sich gegen die stetig zunehmende Gefahr zu schützen sei es von entscheidender Bedeutung, den Blick nicht nur nach außen, sondern auch nach innen zu richten. „Nicht erkannte Schwachstellen stellen heute eines der größten Risiken der IT-Sicherheit dar. Um der Gefahr von Hackerangriffen zu entgegnen ist es von entscheidender Bedeutung, Schwachstellen zu erkennen und das damit verbundene Risiko zu bewerten, um darauf aufbauend die notwendigen Maßnahmen zur Beseitigung zu identifizieren“.

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Sämtliche Geschäftsprozesse und -dokumente in einer Plattform

Sämtliche Geschäftsprozesse und -dokumente in einer Plattform

 

  • metasonic® One ermöglicht lückenloses digitales Dokumenten- und Informationsmanagement
  • Individuell gestaltbares Informations- und Arbeitsdashboard schafft einen größtmöglichen Kundenbenefit

Die Zahl der Daten und Unterlagen, die Unternehmen heutzutage verarbeiten müssen – egal ob analog oder digital – nimmt stetig zu. Damit wächst die Bedeutung einer benutzerorientierten Business-Plattform, die sämtliche geschäftliche Dokumente, Informationen, Dateien sowie das Zusammenarbeiten ohne Medienbrüche in einer Anwendung bündelt. Mit metasonic® One von Allgeier IT können Unternehmen alle Geschäftsprozesse steuern und bearbeiten, wodurch sie von einer erheblichen Zeit- sowie Kostenersparnis profitieren werden.

Die Anwendung metasonic® One bietet überall dort digitale Unterstützung an, wo Informationen in Form von Daten und Dokumenten ein- oder ausgehen, geteilt oder archiviert werden. Die Business-Lösung bündelt Prozesse und Informationen aus zentralen Bereichen wie Rechnungsverarbeitung, Vertrags-, E-Mail- und Dokumentenmanagement/Enterprise Content Management. Auch Workflow- und Personalmanagement können hierüber zentral gesteuert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass zusätzliche Applikationen ohne Aufwand von Neuinstallationen laufend hinzugefügt werden können.

Als web-basierte Lösungsvariante ist metasonic® One ideal für Home-Office sowie mobiles, standortunabhängiges Arbeiten geeignet. Zudem entfällt jeglicher Installationsaufwand: Der Zugriff erfolgt direkt über den Webbrowser. Die moderne Oberfläche sorgt darüber hinaus für eine verbesserte Nutzerführung. So kann das Dashboard je nach Aufgaben und Anforderungen der Anwender individuell angepasst werden.

Unternehmen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, das Management von Prozessen und Dokumenten auf mögliche Optimierungspotenziale zu prüfen. Im Idealfall erfolgt die gesamte Abwicklung über nur eine Plattform. Genau dies leistet metasonic® One. Die enthaltenen Applikationen decken alle relevanten Geschäftsprozesse für ein lückenloses digitales Dokumenten- und Informationsmanagement ab“, erläutert Sebastian Hegner, Geschäftsführer Allgeier IT Solutions.

Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit der metasonic®-Produktreihe

Die Business-Lösung metasonic® One vereint die zahlreichen Vorteile der metasonic® Suite in nur einer Anwendung. Mit der von Allgeier IT eigenentwickelten Software-Lösung können Geschäftsprozesse erstellt und über alle Prozessschritte gesteuert und optimiert werden: Die metasonic® Suite bietet damit für jede Unternehmensgröße das passende Produkt – egal ob Mittelstand oder Großkonzern!

Weitere Informationen zur neuen „All-in-One“-Business-Lösung metasonic® One finden Sie auch unter one.metasonic.de

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S/4HANA-Prozesse einfach verstehen: metasonic® TIZZARD beschleunigt Einführung von SAP S/4HANA und die Transformation vom legacy ERP zum Echtzeit-ERP

S/4HANA-Prozesse einfach verstehen: metasonic® TIZZARD beschleunigt Einführung von SAP S/4HANA und die Transformation vom legacy ERP zum Echtzeit-ERP

Zahlreichen Unternehmen steht aktuell eine große Aufgabe bevor: die Einführung von SAP S/4HANA. Die Implementierung der Echtzeit-ERP-Suite ist ein echtes „Mammut-Projekt“ und kommt mit enormem Zeit- und Kostenaufwand daher. Dem begegnet die Allgeier IT Solutions GmbH nun mit ihrer neuesten Entwicklung: metasonic® TIZZARD.

metasonic® TIZZARD verspricht eine einfache und schnelle Prozessanpassung bei der Umstellung bzw. Einführung von SAP S/4HANA in Unternehmen. Nachweislich, denn die Produktneuheit aus dem Hause Allgeier IT hat direkt überzeugt: Lufthansa AirPlus International hat sich metasonic® TIZZARD bei der Umstellung auf SAP S/4HANA zunutze gemacht – und ist begeistert. Der zuständige Manager bei AirPlus, Sebastian Westphal, erklärt: „Die Dauer der Workshops konnten wir extrem verkürzen, gleichzeitig wurden qualitativ hochwertige Workshop-Ergebnisse sichergestellt.“ Prozessmanagerin Inna Haas fügt hinzu: „Es ist eine Freude zu sehen, wie die Spezialisten aus den Fachabteilungen mit Begeisterung in die Workshops gehen und wie konzentriert Sie an Ihren eigenen Arbeitsprozessen arbeiten.“  

S/4HANA ist die vierte Generation des ERP Systems aus dem Hause SAP. Für die Einführung bietet SAP vorkonfigurierte, einsatzfertige und durchgängige Standardprozesse, die auf die speziellen Anforderungen verschiedener Geschäftsbereiche und Branchen zugeschnitten sind. In sogenannten FIT-TO-STANDARD Workshops sollen diese analysiert und mit den realen Geschäftsabläufen in den Unternehmen verglichen werden. Passt das SAP Standard nicht, muss eine Transformation der Standardprozesse in die „reale Business-Welt“ erfolgen.

Allerdings: Die zeitlichen und monetären Aufwände, die für diese Workshops aufgebracht werden müssen, stehen in keinem Verhältnis zum Ergebnis, dem in der Regel noch weitere Anpassungsschleifen folgen. Das liegt vor allem daran, dass die Teilnehmer die komplexen SAP-Standardprozesse und die damit einhergehenden Anpassungen nicht verstehen – und als Fachfremde auch gar nicht verstehen können. Dennoch soll in diesen Workshops geklärt werden: Welche Prozesse ohne Änderung sofort verwendet werden können. Und: Welche Prozesse in dem neuen System angepasst werden müssen, um von den erweiterten Funktionen bestmöglich profitieren zu können.

Aus Sicht der Endanwender, der einzelnen Mitarbeiter in den Fachabteilungen also, sind diese Fragen gar nicht so leicht zu beantworten, denn die Workshops sprechen vielmehr den Softwareexperten an, als den User. Genau hier setzt metasonic® TIZZARD von der Allgeier IT an. „Die Crux liegt darin, dass für die eigentlichen Anwender diese SAP-Prozessmodelle wie verschlüsselte Botschaften aussehen, die nicht entziffert werden können. Die beschriebenen Geschäftsprozesse werden gar nicht oder nur sehr rudimentär verstanden. Jedes Prozessmodell im Detail zu erklären, ist sehr zeit- und kostenintensiv. Das Verständnis muss aber da sein, sonst wird die Anpassung schieflaufen und die Transformation misslingen“, erklärt Herbert Kindermann, Geschäftsführer bei der Allgeier IT.

Das Prinzip von metasonic® TIZZARD: Die bestehenden SAP-Prozesse eines Unternehmens werden in die individuellen Handlungsweisen der unterschiedlichen Anwender zerlegt. Es stellt folglich den Mitarbeiter in den Mittelpunkt des Vorgangs. „Prozesse werden nicht ganzheitlich betrachtet, sondern von der individuellen Position eines einzelnen Mitarbeiters aus“, erläutert Herbert Kindermann. „Das fördert das Verständnis und wir rücken jeden einzelnen Anwender in den Mittelpunkt des Geschehens. Somit kann dieser selbst Ansätze entwickeln, um ‚seinen‘ Arbeitsablauf optimal zu gestalten und so die Transformation direkt mit zu beeinflussen.“

metasonic® TIZZARD transferiert die geänderten Prozessmodelle mit detailliert beschriebenen Anpassungen in den Solution Manager von SAP zurück. Enorme Zeit- und Ressourceneinsparungen sowie ein Rückgang der Change Requests beim Go Live sind das Ergebnis.

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Der Schwerpunkt der rund 200 Spezialisten der Allgeier IT ist die Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung ganzheitlicher Lösungen und Services in den Bereichen Enterprise Content Management, Business Process Management, Enterprise Resource Planning sowie IT-Security und Compliance. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an acht weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Zu den Kunden zählen Industriebetriebe, Banken und Behörden, Holz- und Baustoffhändler sowie große, kleine und mittelständische Unternehmen. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.

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Sven Herzberg zum Vorstand der Allgeier Management AG und Geschäftsführer der U.N.P.-Software GmbH berufen

Sven Herzberg zum Vorstand der Allgeier Management AG und Geschäftsführer der U.N.P.-Software GmbH berufen

Der Aufsichtsrat der Allgeier Management AG hat mit Wirkung ab dem 01. März 2020 Herrn Sven Herzberg als weiteres Vorstandsmitglied bestellt. Die Allgeier Management AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Allgeier SE mit dem Fokus auf Beratung in den Themen Unternehmensorganisation, Management und Unternehmensführung.

Weiterhin hat Herr Sven Herzberg die Position als weiterer Geschäftsführer der U.N.P.-Software GmbH zum 01.März 2020 übernommen. U.N.P.-Software ist ebenfalls Teil der Allgeier Gruppe.

„Wir freuen uns sehr, Sven Herzberg wieder in unser Management-Team begrüßen zu können. Wir haben mit Sven Herzberg in der Vergangenheit sehr erfolgreich zusammengearbeitet und ihn als ausgewiesenen Management-Experten und als Kenner des Marktes für flexible IT-Personaldienstleistungen schätzen gelernt. In der Zukunft möchten wir unsere operative Exzellenz durch eine engere Kooperation unseres Personaldienstleistungsgeschäfts mit unserem IT Services-Geschäft weiter steigern und im Wettbewerb eine Spitzenposition erreichen. Wir sind überzeugt, dass Herr Herzberg einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung dieses Prozesses und zur erfolgreichen Weiterentwicklung unserer Gruppe leisten wird“, so Carl Georg Dürschmidt, Vorstand der Allgeier SE.

„Sven Herzberg bringt als weiterer Geschäftsführer die idealen Voraussetzungen für die weitere Entwicklung und das künftige Wachstum der U.N.P.- Software GmbH mit“, so Norbert Pauels, Aufsichtsrat der U.N.P.- Software GmbH. „Darüber hinaus verfügt er über umfassende Erfahrung in der Entwicklung und Steuerung von IT-Dienstleistungsunternehmen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Berufung von Sven Herzberg ein klares Signal für das weitere Wachstum der U.N.P.- Software GmbH setzen können.“

Jürgen Schwabe, seit 2007 alleiniger Geschäftsführer der U.N.P.- Software GmbH, und Sven Herzberg verbindet bereits seit 2006 ein gemeinsamer beruflicher Weg innerhalb der Allgeier Group. „Ich freue mich auf Sven als meinen Geschäftsführerkollegen und auf eine zukünftig erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Jürgen Schwabe.

Sven Herzberg war bereits von 2006 bis 2016 im Management der Allgeier SE tätig, unter anderem als Vorstand der Goetzfried AG und anschließend von 2013 bis 2016 als CEO der Allgeier Experts SE. Von September 2016 bis Dezember 2017 war Sven Herzberg Vorstand der IT Competence Group AG. Im Anschluss wirkte er bis Ende 2019 bei K2 Partnering Solutions als Managing Director und war als solcher für Deutschland und die Schweiz verantwortlich.

Über die Allgeier Inovar GmbH

Wie die Allgeier IT Solutions GmbH und die Allgeier Management AG, ist auch die U.N.P.-Software GmbH Teil der Allgeier Gruppe. Die U.N.P.-Software GmbH unterstützt seit 1995 mit Experten und Lösungen die IT- und Fachabteilungen ihrer Kunden, um eine optimale und erfolgreiche Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse zu gewährleisten. Das Management und die Consultants der U.N.P. verfügen über langjährige Erfahrung in der Umsetzung zahlreicher IT-Projekte. U.N.P. deckt dabei den Bedarf der Kunden an IT-Kompetenz jederzeit ab – von der kurzfristigen Überbrückung von Personal- oder Know-how-Engpässen bis hin zum kompletten Outsourcing von technischen Aufgaben und Projekten. Seit 2006 ist U.N.P. Mitglied der Allgeier Gruppe. Durch das breite internationale Netzwerk mit mehr als 11.000 Mitarbeitern in 28 Ländern kann U.N.P. den Kunden ein agiles Angebot an Softwarelösungen, Serviceleistungen und IT-Experten zur Verfügung stellen.

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Allgeier IT Solutions GmbH präsentiert sich innovativ

Allgeier IT Solutions GmbH präsentiert sich innovativ

Trends, Innovationen, Partnerschaften und Kontakte rund um das Thema Holz sind am 12. und 13. November im Fokus des Branchentag Holz – dem Branchenforum des deutschen Holzhandels. Unter den Ausstellern ist auch die Allgeier IT Solutions GmbH, ein Bremer Software-Unternehmen. Den Themen der Veranstaltung entsprechend, präsentieren sich die IT-Spezialisten unter dem Titel „Innovation“. „Wir freuen uns, in diesem Jahr mit spannenden Entwicklungen aufwarten zu können“, sagt Ulrich Zahner, Geschäftsbereichsleiter der Allgeier IT. Zu viel verraten, möchte er aber noch nicht. Nur so viel: „Wir setzen in diesem Jahr auf Interaktion.“

Die Allgeier IT Solutions GmbH ist unter anderem spezialisiert auf ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) für den Holz- und Baustoffhandel. Mit der Eigenentwicklung syntona® logic wurde ein branchenspezifisches Warenwirtschaftssystem konzipiert und umgesetzt, das geschäftsbereichsübergreifend alle Prozesse in Handelsunternehmen abbilden kann. Neben der internen Prozessoptimierung nehmen sich die Experten auch den externen Herausforderungen von Betrieben an. Primäres Thema in dem Zusammenhang ist momentan die Kundenbindung. „Unternehmen stehen im digitalen Zeitalter unter Druck, ihren Kunden einen besonderen Zusatzservice zu bieten, um diese zu binden – unabhängig von ihrer Größe. Das wissen wir, und deshalb sehen wir es als unsere Pflicht, Betriebe mit neuen Entwicklungen dabei zu unterstützen“, sagt Ulrich Zahner.

Wie diese Lösungen aussehen, erfahren Sie in Halle 8, Stand B30. Unsere Experten heißen Sie gerne Willkommen.

Daten und Fakten zum Branchentag Holz:
Ort: Kölnmesse
Datum: 12. und 13. November
Öffnungszeiten: Dienstag 9-18 Uhr und Mittwoch 9-16 Uhr
Stand: B30, Halle 8

Über die Allgeier Inovar GmbH

Die rund 200 Spezialisten der Allgeier IT Solutions GmbH setzen ganzheitliche IT-Projekte in den Bereichen Enterprise Content Management (ECM), Enterprise Resource Planning (ERP), Business Process Management (BPM) sowie Security und Compliance um.

Das umfassende Leistungsspektrum von vollständig integrierten IT Solutions und IT Services aus einer Hand macht Allgeier IT zu einem ganzheitlichen Lösungsanbieter für mittelständische und große Unternehmen. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an sieben weiteren Standorten in Deutschland und Österreich vertreten. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier Inovar GmbH
Hans-Bredow-Str. 60
28307 Bremen
Telefon: +49 (421) 43841-0
Telefax: +49 421 438 41-77
https://www.allgeier-inovar.de

Ansprechpartner:
Olga Heinrich
Telefon: +49 (421) 43841-0
E-Mail: olga.heinrich@allgeier-it.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Allgeier IT Solutions GmbH macht Digitalisierung „greifbar“

Allgeier IT Solutions GmbH macht Digitalisierung „greifbar“

Am 20. und 21. Oktober dreht sich im Zuge des Eurobaustoff Forum in den Hallen der Koelnmesse wieder alles um Trends und Innovationen auf dem Baustoffmarkt. Auch die Allgeier IT Solutions GmbH ist mit von der Partie. Die Software-Spezialisten haben sich in diesem Jahr etwas Besonderes einfallen lassen, um sich der Baustoffbranche zu präsentieren. „Interaktion steht bei uns im Mittelpunkt unseres Auftrittes. Wir machen Digitalisierung greifbar. Interessierte sind eingeladen, sich daran zu beteiligen“, sagt Matthias Steitz, Leiter Business Development bei der Allgeier IT. Mehr verrät er vorerst jedoch nicht.

Die Allgeier IT Solutions GmbH ist unter anderem spezialisiert auf ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) für den Holz- und Baustoffhandel. Mit der Eigenentwicklung syntona® logic wurde ein branchenspezifisches Warenwirtschaftssystem konzipiert und umgesetzt, das geschäftsbereichsbergreifend alle Prozesse in Handelsunternehmen abbilden kann. Neben der internen Prozessoptimierung nehmen sich die Experten auch den externen Herausforderungen von Betrieben an. Primäres Thema in dem Zusammenhang ist momentan die Kundenbindung. „Unternehmen stehen im digitalen Zeitalter unter Druck, ihren Kunden einen besonderen Zusatzservice zu bieten, um diese zu binden – unabhängig von ihrer Größe. Das wissen wir, und deshalb sehen wir es als unsere Pflicht, Betriebe mit neuen Entwicklungen dabei zu unterstützen“, sagt Matthias Steitz.

Wie diese Lösungen aussehen können, erfahren Sie in Halle 8, Stand L08. Unsere Experten heißen Sie gerne Willkommen.

Daten und Fakten zum Eurobaustoff Forum:
Ort: Kölnmesse
Datum: 20. und 21. Oktober
Öffnungszeiten: Sonntag 9-18 Uhr und Montag 9-17 Uhr
Stand: L08, Halle 8

Über die Allgeier Inovar GmbH

Die rund 200 Spezialisten der Allgeier IT Solutions GmbH setzen ganzheitliche IT-Projekte in den Bereichen Enterprise Content Management (ECM), Enterprise Resource Planning (ERP), Business Process Management (BPM) sowie Security und Compliance um.

Das umfassende Leistungsspektrum von vollständig integrierten IT Solutions und IT Services aus einer Hand macht Allgeier IT zu einem ganzheitlichen Lösungsanbieter für mittelständische und große Unternehmen. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an sieben weiteren Standorten in Deutschland und Österreich vertreten. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier Inovar GmbH
Hans-Bredow-Str. 60
28307 Bremen
Telefon: +49 (421) 43841-0
Telefax: +49 421 438 41-77
https://www.allgeier-inovar.de

Ansprechpartner:
Olga Heinrich
Marketing
Telefon: +49 (421) 43841-359
E-Mail: olga.heinrich@allgeier-it.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Von der Theorie in die Praxis: Allgeier IT fördert IT-Nachwuchs

Von der Theorie in die Praxis: Allgeier IT fördert IT-Nachwuchs

Die Bremer Allgeier IT Solutions GmbH macht sich für den IT-Nachwuchs in der Region stark und unterstützt seit Juli 2018 fünf junge Talente im Rahmen des neuen Projektes „Werkstudenten“. Die angehenden Experten, die an der Universität Bremen sowie an der Hochschule Bremen Informatik, Bionik beziehungsweise Elektrotechnik studieren, sammeln im Büro des Software-Entwicklers am Technologiepark wertvolle praktische Erfahrungen und erhalten die Chance für einen optimalen Berufseinstieg. „Praxisbezug ist in unserem Bereich das A und O, denn zum einen ist die IT schnelllebig und zum anderen können die Studenten ihre Teamfähigkeit unter realen Bedingungen unter Beweis stellen“, erklärt Henning Kunze, Projektleiter für den Bereich Enterprise Content Management (ECM) bei der Allgeier IT. „Gleichzeitig profitieren wir von dem aktuellen Wissen der Studenten und hoffen, auf diesem Wege auch potenzielle Mitarbeiter für unser Team zu gewinnen.“ Die angehenden Experten erhalten Einblicke in die organisatorischen Unternehmensabläufe, werden aktiv in laufende Projekte eingebunden und von den Mitarbeitern mit Rat und Tat unterstützt.

Vierwöchige Reise nach Indien im kommenden Jahr
Neben der Projektarbeit nehmen die Studenten auch aktiv am Unternehmensgeschehen teil. Ganz gleich ob Teammeetings, Kundengespräche oder Mitarbeiterveranstaltungen: Der Nachwuchs ist voll integriert. Im kommenden Jahr werden drei der fünf Werkstudenten sogar für vier Wochen ins indische Gurgaon reisen. Nagarro, die Schwestergesellschaft der Allgeier IT, entwickelt dort branchenübergreifende Software-Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen in Unternehmen. Die Studenten werden den Kollegen in Indien über die Schulter schauen und dort auch aktiv mitarbeiten. „Ich freue mich auf diese Erfahrung und bin sehr gespannt auf die Mitarbeiter, die Kultur und Arbeitsweise“, freut sich Marcel Hofgesang, Informatikstudent im 5. Semester.

Erfahrungsberichte
Der 22-Jährige wendet bei der Allgeier IT sein Fachwissen im Bereich der Android-App-Entwicklung an. Derzeit beschäftigt er sich mit der Neugestaltung einer App, die Mitarbeitern mobilen Zugriff auf das ECM-System ihres Betriebes ermöglicht. Zu seinen Aufgaben gehören Designanpassungen, die Identifikation von Fehlerquellen sowie die Implementierung neuer Funktionen. An zwei bis drei Tagen, jedoch maximal 20 Stunden, in der Woche ist Hofgesang im Allgeier-Büro. Die räumliche Nähe zur Universität kommt ihm entgegen: „So muss ich keine weiten Wege in Kauf nehmen und kann auch mal zwischendurch ins Büro kommen.“
Seine Kollegin Johanna Aron, Bachelorstudentin im Fach Bionik an der Hochschule Bremen, setzt sich mit dem Rebranding der Webanwendung im Hinblick auf eine ECM-Software auseinander. Dabei galt es, die Design-Vorgaben des Marketings umzusetzen und zudem die User-Experience, das Nutzungserlebnis, in enger Zusammenarbeit mit der Nagarro zu verbessern. Mittlerweile wurden die ersten Ergebnisse des Projekts den Partnern mit Erfolg präsentiert.

Über die Allgeier Inovar GmbH

Die rund 200 Entwickler, Berater, Vertriebsexperten und kaufmännischen Angestellten der Allgeier IT Solutions GmbH setzen ganzheitliche IT-Projekte in den Bereichen Enterprise Content Management, Business Process Management, Enterprise Resource Planning sowie IT-Security und Compliance um. Das Aufgabenspektrum reicht von der Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung bis hin zu umfassenden Serviceleistungen. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an 7 weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier Inovar GmbH
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Allgeier IT Solutions führt neue metasonic Suite ein

Allgeier IT Solutions führt neue metasonic Suite ein

Seit Anfang des Jahres bietet die Allgeier IT Solutions GmbH Kundenunternehmen ihre neue metasonic Suite an. In dieser Software hat Allgeier die bestehenden Systeme zum Enterprise Content Management (ECM), Inputmanagement (CAPTURE) und Business Process Management (BPM) in einer Produktlinie zusammengeführt. Die neue Suite umfasst damit alle Lösungen für das Dokumenten-, Rechnungs- und Vertragsmanagement, die Langzeit- und E-Mail-Archivierung sowie das Management von Geschäftsprozessen in einer gemeinsamen Enterprise-Architektur.

In einer integrierten Umgebung bearbeiten Mitarbeiter beispielsweise Rechnungen und Verträge, archivieren Daten und organisieren interne Abläufe. „Derzeit ist unsere metasonic Suite hinsichtlich der technischen Möglichkeiten und Ganzheitlichkeit die einzige IT-Lösung auf dem Markt, mit der Unternehmen Businessprozesse für die Umsetzung ihrer Geschäftsaktivitäten etablieren und gleichzeitig alle anfallenden Daten digital verwalten, vernetzen und für Prozesse nutzbar machen können“, erklärt Herbert Kindermann, Geschäftsführer der Allgeier IT Solutions GmbH. Gerade im Hinblick auf den steigenden Effizienz- und Wettbewerbsdruck sind Unternehmen damit in der Lage, ihr gesamtes Informations- und Prozessmanagement kontinuierlich zu optimieren sowie nahezu vollständig zu automatisieren.

Skalierbare Lösung
Durch die enge Verzahnung von ECM und BPM in der metasonic Suite gibt es keine Schnittstellenprobleme beim Datenaustausch. Darüber hinaus ist die Suite flexibel skalierbar und erfüllt die Compliance-Anforderungen. Denn unter anderem ist die Daten- und Dokumentenarchivierung gesetzeskonform gesichert und je nach Bedarf kann ein eigenes Zugriffs- und Berechtigungssystem eingerichtet werden. Der Vorteil für Unternehmen: Sie schaffen mehr Transparenz, sparen Kosten und steigern dadurch ihre Wirtschaftlichkeit.

Über die Allgeier Inovar GmbH

Die rund 200 Entwickler, Berater, Vertriebsexperten und kaufmännischen Angestellten der Allgeier IT Solutions GmbH setzen ganzheitliche IT-Projekte in den Bereichen Enterprise Content Management, Business Process Management, Enterprise Resource Planning sowie IT-Security und Compliance um. Das Aufgabenspektrum reicht von der Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung bis hin zu umfassenden Serviceleistungen. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an 10 weiteren Standorten in Deutschland vertreten. 2015 erhielt die Allgeier IT Solutions GmbH den renommierten "Experton Cloud Leader Award" für ihre Cloudlösungen und Serviceleistungen. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.