Monat: Juli 2021

Wieso werde ich immer schneller in der Produktentwicklung? Habe aber nicht mehr Zeit?

Wieso werde ich immer schneller in der Produktentwicklung? Habe aber nicht mehr Zeit?

 

Ich bin Konstrukteur, Maschinenbau, Mitte fünfzig, Überzeugungstäter.

Gerade habe ich die Berechnung eines Spannhebels abgeschlossen. Die Anforderung in der Produktentwicklung ist immer die gleiche: Material richtig ausnutzen, dabei aber die Funktion sicherstellen.

Früher war es wichtig, jedes Detail korrekt auf der 2D Zeichnung zu platzieren, Ansichten abzuleiten und diese ganz früher auch noch mit Bleistift und mit Tusche ausziehen. Ich habe letzte Woche festgestellt, dass ich meine Tuschestifte mittlerweile entsorgt habe. Ein bisschen schade ist das schon. Faktisch brauche ich die aber auch nicht mehr. Heute im 3D CAD steht meine konstruktive Idee im Vordergrund. Die richtige Darstellung, die Zeichnungsableitung und selbst die Übergabe in die Fertigung ist auch mit Datenmanagement komplett digital und in 3D. Sogar Dokumentation und Materialwesen ist angeschlossen, machen aber Andere. Trotzdem bleibt für mich am Ende des Tages nicht mehr Zeit über als früher.

Taugen die Systeme nicht? Schwer vorstellbar, denn das ist vor der Einführung bei der Beschaffung alles geprüft und mit den bisherigen Verfahren zeitlich verglichen worden. Nein, mein Tagesablauf und die Fragen, die ich heute auf dem Tisch habe sind einfach anders. Den Aufwand, den ich in die Maßstabsumrechnung, Stiftstärkeauswahl, Übertrag von Kaufteildaten in Stücklisten schon lang nicht mehr habe, stecke ich heute in andere Dinge. In Prozesse.

Wieso eigentlich Prozesse? Ja, das hat mir unser kaufmännischer Geschäftsführer mal erklärt: Meine Arbeit steht direkt im Kontext mit denjenigen, die die Projekte verkaufen. Daraus resultieren meine Entwicklungen und Konstruktionsaufträge. Nach der Konstruktion stehen die Fertigung, Prototypen, Kaufteil- und Halbzeugbeschaffung an. Das bedeutet, der Abschluss meiner Konstruktion ist der Startschuss für die nächste Abteilung. Und dazu, sagt er, sind ab der ersten Information eines Auftrages die Daten in unserem zentralen System erfasst. Da macht keiner was doppelt, da kann jeder aus seinem Fachbereich den aktuellen Stand einsehen und seinen Teil der Wertschöpfung dazu packen.

Wenn ich früher in die Werkstatt gegangen bin, haben mich die Dreher und Fräser auf Konstruktionen angesprochen, die für mich manchmal seit Wochen aus dem Kopf waren. Sie hatten Fragen oder auch tolle Ideen, wie es noch besser ginge. Oft habe ich mir das angehört und eine eigentlich abgeschlossene Konstruktion nochmal überarbeitet, auch mal 3 Wochen nach Abschluss meiner ersten Idee. Anschließend war ich aber super gespannt, wie die neuen Teile in der Fertigung besser liefen. Dann bin ich vor meiner eigentlichen Arbeit auch gleich früh um 6:30 erstmal in die Werkstatt und habe mir angesehen, wie der Zusammenbau der ersten Prototypen und die ersten Funktionsprüfungen laufen.

Da gab es auch schon solche Spannverschlüsse, wie ich gerade eben einen berechnet habe. Manche gingen zu schwer, die Kraft für die Handhabung war so hoch, dass ein normaler Anwender die Verschlüsse nur mit Werkzeug zubekommen hat. Später haben sie mir gesagt, dass der Uli aus der Fertigung schon nachgefräst hat, weil es sonst den Bügel komplett verbogen hätte. Das hat mir auch mein Konstruktionsleiter damals nochmal deutlich gemacht.

Natürlich habe ich im Laufe der Jahre mehr Erfahrung aufgebaut; gelernt, Standpunkte vorab einzunehmen, um Schwierigkeiten, die sonst erst in der Fertigung, Montage oder beim Einsatz beim Kunden zutage getreten wären, vorwegzunehmen. Diese Sichtweise hat viele Probleme frühzeitig aufgedeckt die damals erst sehr viel später aufgefallen sind.

Was mir einen riesigen Schub gegeben hat, war die Einführung von virtueller Simulation in unserer Firma. Vorausschauend, welcher Einsatzfall zu welchen Problemen führen wird. Angefangen hat es mit Festigkeitsbetrachtungen. Nicht nach Formeln aus dem Buch, sondern mit virtueller „Echtgeometrie“. Ich habe Erklärungen für das Verhalten von Bauteilen bekommen, die mir vorher keiner geben konnte. Beispielsweise, dass der Unterschied von 1 mm Achsversatz meiner Bügelspanner eine Abweichung von 20kg Anwendungskraft ausmachen kann. Heute warte ich nicht mehr, ob Uli in der Werkstatt heimlich korrigiert, stattdessen kann ich in der Konstruktion die Anwendungskraft sehr exakt vorauslegen und dabei auch die Fertigungstoleranzen mitberücksichtigen. Ich war von diesen Möglichkeiten der integrierten Arbeitsweise so begeistert (Danke für die Prozess-Erklärungen), dass auch unsere Elektroniker und Schaltschrankbauer sich so eine Simulation für das Temperaturmanagement angeschafft haben. Sie sagen, die sei noch viel besser als eine Wärmebildkamera, weil sie jetzt nicht erstmal alles bauen müssen, um überhaupt die ersten Messwerte und Erkenntnisse zu bekommen. Läuft.

Ach ja, ich habe heute diesen einen Bügelspanner gerechnet. Und warum? Ein paar unserer Kunden brauchen einen ganz speziellen Kraftaufwand im Lebensmittelbereich, der einerseits sicher abdichtet, andererseits aber auch bei Rütteln und Vibrationen im Transport sich nicht öffnet.

Da ist meine Simulation ganz wichtig, und die Zeit drängt natürlich, wie so oft. Mein Rechner ist aber leider etwas alt und ich würde gern noch neben meinen Detailbetrachtungen eine Komplettstudie haben, in der ich den dynamischen Lastfall auch in der ganzen Spannbaugruppe mit abbilden kann. Unsere Kunden freuen sich immer, wenn ich denen mit meinen Simulationen zeige, dass deren Erwartungen sicher erfüllt werden.

Vielleicht habe ich Glück, und mein neuer, schnellerer Rechner kommt in den nächsten Tagen. Den Augenblick kann ich warten. Ich rufe Ralf aus der IT an, mein neuer Rechner ist bestellt, aber aktuell sind die Lieferzeiten prinzipiell lang, die Preise in meiner Leistungsklasse sind hoch und meine bevorzugte Grafikkarte ist durch BlockChain Geschäfte unmöglich zu bekommen. Na großartig.

Ein paar Wochen kann ich nicht warten, irgendetwas muss ich tun. Aber ich habe gelernt, Anforderungen durch gezielte Fragen zügig mit optimalen Lösungen zu beantworten. Das trifft sowohl bei meinen konstruktiven Prozessen zu, als auch bei allem anderen.

Wenn ich also schnellere Hardware nicht kaufen kann, kann ich alternativ schnellere Hardware mieten. Schließlich gibt es doch auch Cloud-Lösungen. HighPerformanceComputing als SoftwareAsAService, oder neudeutsch HPC als SaaS. Ich nehme mir für meine Aufgabenstellung eine Cloud-Lösung, die Hardware ist ja da, also verfügbar und für drei Monate gut und günstig für die anstehenden Bügelspanner und Klappenscharniere zu bekommen. Danach kann ich sogar einfach weiter mieten, falls mein neuer Rechner immer noch nicht da ist. Vielleicht habe ich dann aber auch schon gelernt, dass ich mit schnellerer Simulation und komplexeren Aufgaben noch besser dran bin als heute schon. Wer weiß.

Ich geh jetzt mal zu Ralf in die IT.

Mal ehrlich.
Sie finden sich in der Erzählung unseres Konstrukteurs wieder?
Dann sollten Sie uns kontaktieren. Gemeinsam gehen wir zu Ralf in die IT und lösen Ihr Problem.

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Exportieren nach Westafrika – Vorgaben & Besonderheiten (Webinar | Online)

Exportieren nach Westafrika – Vorgaben & Besonderheiten (Webinar | Online)

n diesem kostenlosen Online-Seminar informieren wir Sie über aktuelle Vorgaben für Exporte nach Westafrika und wie wir Sie bei deren Einhaltung unterstützen können.

Um an dem Seminar teilnehmen zu können, müssen Sie sich im Vorfeld unter folgendem Link registrieren:
https://zoom.us/webinar/register/5116267891877/WN_gDWpfMm1QNqE7yNFkQAOEg

Nach Anmeldung erhalten Sie eine automatisierte Bestätigungsmail, die den Beitrittslink enthält. 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 


DIE ECKDATEN ZU UNSEREM LIVE-SEMINAR:

  • Titel: Exportieren nach Westafrika  – Vorgaben & Besonderheiten
  • Art: Online-Live-Seminar
  • Termin: 18.08.2021 – 10 Uhr
  • Dauer: Eine Stunde (45 Minuten Vortrag & 15 Minuten anschließende Q&A-Session)
  • Referent: Mark Temme
  • Sprache: Deutsch

 

ZUM PROGRAMM:

In einem ca. 45-minütigen Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Vorgaben und Besonderheiten, die Sie beim Exportieren in folgende Länder berücksichtigen müssen:

• Elfenbeinküste
• Ghana
• Nigeria
• Gabun
 

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit live Ihre Fragen an unseren Experten zu stellen.

Weitere Informationen zu unseren Import- und Exportdienstleistungen finden Sie hier: https://www.bureauveritas.de/unsere-services/import-export-dienstleistungen

Eventdatum: Mittwoch, 18. August 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bureau Veritas Germany Holding GmbH
Willy-Brandt-Straße 55
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 236250
Telefax: +49 (40) 23625-422
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ars navigandi ist umweltzertifiziert nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) und bleibt auf Kurs

ars navigandi ist umweltzertifiziert nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) und bleibt auf Kurs

 

Vision / Zielsetzung:

Die ars navigandi Crew ist sich Ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft bewusst und will mit eigenen Beiträgen zu Themen wie Energienutzung oder CO2-Ausstoß – konsequent in die Richtung der nachhaltigen Digitalisierung steuern und so auch eine Vorbildfunktion übernehmen. Die gesammelten Erfahrungen der Reise und dass dabei erworbene Wissen, soll den Weg für andere Seegefährten auch  erleichtern – daher soll die Route auch geteilt werden.

Um die Vision zu verwirklichen wurde als erster Hafen die Umweltprüfung und Zertifizierung mit dem europäischen Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) als Ziel gesetzt.

Reise / Routenplanung:

Im Jahr 2018 hat sich ars navigandi dem Bayerischen Umweltmanagement- und Auditprogramm (BUMAP) des Bayerischen Umweltministeriums angeschlossen. Ziel dieses Projekts ist die Einführung oder Re-Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen nach EMAS oder ISO 14001.

Mit einem Kick-Off-Meeting bei der Energieagentur in Regensburg im Juli 2018 wurden die Segel gehisst für den Start der Reise. Es folgte dann eine Workshop-Reihe bei vier verschiedenen Firmen, die als Ausrichter agierten.

Mit dem erworbenen Wissen haben die ars navigandi Kapitäne auf der Geschäftsführerebene die Umweltpolitik verabschiedet, welche die übergeordneten Strategien und Ziele vorgibt, an denen sich die Crew orientieren und ihr Handeln ausrichteten kann. Damit wurden im Rahmen des EMAS-Projektes die Grundlagen für das Nachhaltigkeitsmanagement geschaffen:

  • Nachhaltigkeitsleitlinien festgelegt
  • Umweltdaten erfasst und ausgewertet
  • Soll-Ist-Analysen durchgeführt
  • Energieeffizienz-Maßnahmen getroffen
  • ein Nachhaltigkeitsbeauftragter benannt

Alle Segel setzen und volle Fahrt voran:

Das Steuerbord als Umwelt-Managementbeauftragter übernahm Matthias Reithmair – er lenkt alle Umweltthemen und treibt die Leistungsverbesserung ganz im Sinne von EMAS voran. Auch sorgt er für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems, welches im unternehmensinternen Wiki aktuell gepflegt und allen Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt wird.

Im Rahmen der Selbst-Evaluation für interne Audits ist ein externer Experte tätig, um dem vier-Augen-Prinzip und der Unabhängigkeit Rechnung zu tragen. Ihm obliegt auch die Moderation des jährlich stattfindenden Management Review.

Die Umweltpolitik als Kompass:

  • Wir sehen den Erhalt unserer Umwelt und der natürlichen Ressourcen für künftige Generationen als wesentliche Leitlinie unseres Handelns an.
  • Wir handeln rechtskonform und halten uns strikt an Umweltgesetze und -verordnungen, regionale Vereinbarungen und freiwillige Verpflichtungen. 
  • Wir betreiben ein Umweltmanagementsystem als integralen Bestandteil unserer Unternehmensaktivitäten.
  • Wir nutzen Ressourcen und Energie sparsam, vermeiden Umweltbelastungen und verbessern unsere Umweltleistung fortlaufend.
  • Wir verfolgen eine green IT-Strategie und fördern damit umweltgerechtes Verhalten.
  • Wir berichten offen und transparent über unsere Aktivitäten und die damit erreichten Ergebnisse und beziehen unsere Kunden, Geschäftspartner und die Öffentlichkeit mit ein.

Mit dem Wind segeln und auf Kurs bleiben!

  • Einhaltung von Rechtsvorschriften
  • Erfassung und Bewertung der Umweltaspekte
  • Beurteilung der Umweltauswirkungen

Im Rahmen der Umweltprüfung wurden alle relevanten Umweltbereiche wie z. B. Energie, Wasser/Abwasser und Abfall untersucht. Dazu wurden die Kriterien festgelegt, anhand derer ermittelt mit – welche wesentlichen Auswirkungen auf die Umwelt von dem ars navigandi Schiff und Ihrer Crew ausgehen. Für die Bewertung der Umweltaspekte hat uns das vom Umweltbundesamt entwickelte  Verfahren auf Kurs gehalten. Durch dieses Bewertungsschema für die Einstufung der Umweltrelevanz konnten Problemlagen erkannt und daraus erste Maßnahmen zur Kursänderung abgeleitet werden.

Die detaillierte Analyse und Bewertung umfasste alle relevanten Geräte, sowie unsere Produkte und Dienstleistungen. Als Kriterien spielten Wärmebedarf, Strombedarf, Wasserbezug, Abfälle, Gerüche, Staub, Lärm und Sicherheit eine Rolle.

Die Ankunft im ersten Zielhafen:

Am 21. April 2021 wurde ars navigandi die Urkunde zur Umweltzertifizierung nach EMAS offizielle ausgestellt und behält Ihre Gültigkeit bis zum 20. März 2025. Damit ist der erste Zielhafen erreicht und die operative Zielplanung mit den dazu definierten Maßnahmen und dem damit entwickeltem Umweltprogramm hat sich gelohnt – wir sind auf der Reise unserer Vision ein großes Stück näher gekommen.

Und wir bleiben auf Kurs – denn die Vision dient als Fix-Stern und wir folgen diesem Leitbild um die von uns gesetzten Umweltziele mit den dazu gehörigen Maßnahmen, Verantwortlichkeiten und Zielterminen weiter zu verfolgen.

„Als EMAS – Registerstelle für oberbayerische Unternehmen freuen wir uns sehr, dass sich ars navigandi für das Umweltmanagementsystem EMAS entschieden hat. Die umfangreichen internen wie externen Aktivitäten im Bereich des Umwelt- wie Nachhaltigkeitsmanagements der ars navigandi GmbH sind beeindruckend. Die ars navigandi GmbH ist ein Leuchtturm für das Engagement kleinerer Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit.“ so Gerti Oswald, Geschäftsführerin BIHK 

Über die ars navigandi GmbH

ars navigandi GmbH ist eine unabhängige, inhabergeführte Agentur für E-Learning, Internet-Lösungen, Interactive und Design.

Das Unternehmen wurde 1999 in München gegründet, wird seitdem von den Gründern geführt und beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter.

ars navigandi produziert maßgeschneiderte elektronische Werkzeuge und passt diese an die individuellen Anforderungen der Kunden an. ars navigandi steht für kreative, interaktive und einfach zu bedienende Lösungen.

Auszug aus der Kundenliste:

AEG Electrolux, Allianz Global Assistance, Deutscher Alpenverein Sektion München/Oberland, FTI Touristik, Fraunhofer, Novartis Tiergesundheit, Salomon / Atomic, TÜV SÜD AG,…

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Exportieren nach Ostafrika – Vorgaben & Besonderheiten (Webinar | Online)

Exportieren nach Ostafrika – Vorgaben & Besonderheiten (Webinar | Online)

In diesem kostenlosen Online-Seminar wollen wir Sie über Vorgaben & Besonderheiten für Exporte nach Ostafrika informieren sowie wir Sie bei deren Einhaltung unterstützen können.

Darüber hinaus beantworten wir gerne alle Ihre Fragen live, um Ihre Organisation beim Export nach Ostafrika zu unterstützen.

Um an dem Seminar teilnehmen zu können, müssen Sie sich im Vorfeld unter folgendem Link registrieren: https://zoom.us/webinar/register/1016267895136/WN_6FLZLYE7S8yUwe1jCUu3lA

Nach Anmeldung erhalten Sie eine automatisierte Bestätigungsmail, die den Beitrittslink enthält. 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 

DIE ECKDATEN ZU UNSEREM LIVE-SEMINAR:

  • Titel: Exportieren nach Ostfrika  – Vorgaben & Besonderheiten
  • Art: Online-Live-Seminar
  • Termin: 19.08.2021 – 10 Uhr
  • Dauer: Eine Stunde (45 Minuten Vortrag & 15 Minuten anschließende Q&A-Session)
  • Referent: Mark Temme
  • Sprache: Deutsch

 

ZUM PROGRAMM:

In einem ca. 45-minütigen Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Vorgaben und Besonderheiten, die Sie beim Exportieren in folgende Länder berücksichtigen müssen:

• Kenia
• Tansania
• Simbabwe

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit live Ihre Fragen an unseren Experten zu stellen.

Weitere Informationen zu unseren Import- und Exportdienstleistungen finden Sie hier: https://www.bureauveritas.de/unsere-services/import-export-dienstleistungen

Eventdatum: Donnerstag, 19. August 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Neue Features in HDClone X.2!

Neue Features in HDClone X.2!

Ab sofort ist HDClone X.2 in der Version 11.1 verfügbar. Dieses Produktupdate enthält neben Detailverbesserungen auch einige neue Features.

Gratis für bestehende HDClone X.2 Kunden!

Dieses Release ist für alle HDClone X.2 Kunden gratis verfügbar! Schalten Sie sich die HDClone X.2 V.11.1 jetzt kostenlos frei. Für alle Kunden älterer HDClone-Versionen ist dies ein weiterer guter Grund, sich jetzt ein vergünstigtes Update zu holen.

Was ist im Update enthalten?

  • Intel VMD für NVMe unterstützt
  • ImageConvert App für ESXi Images
  • Unterstützung für PCIe Hot-Swap
  • SecureBoot auf neuestem Stand
  • …und mehr!

Weitere Details zur Version 11.1 und Informationen rundum HDClone X.2 finden Sie in unserer HDClone X.2 Feature-Übersicht.

So erhalten Sie Ihr Update:

Für bestehende HDClone X.2 Nutzer:
Geben Sie Ihren 20-stelligen Lizenzschlüssel bei Nanoways ein. Sie erhalten dann automatisch das Angebot, das Update kostenlos herunterzuladen, oder klicken Sie auf das Mitteilungs-Symbol in der Systemleiste des Programms, um automatisch auf die Update-Clearing-Seite zu gelangen.
>> Schalten Sie Ihr Update auf Nanoways frei!

Sie benutzen eine Vorgängerversion von HDClone?
Der Zeitpunkt für ein Update auf HDClone X.2 ist ideal!
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Sie sind noch kein HDClone-Nutzer?
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Über die Miray Software AG

Die Miray Software AG ist spezialisiert auf die Bereiche Embedded Systeme und integrierte Anwendungen. Wir blicken auf über 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Standardsoftware und Betriebssystemen zurück.

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Proofpoint warnt: Cyberkriminelle nutzen Köder rund um das Thema Steuern für ihre Attacken

Proofpoint warnt: Cyberkriminelle nutzen Köder rund um das Thema Steuern für ihre Attacken

Erneut versuchen Cyberkriminelle sich weltweit die anstehenden Steuererklärungen vieler Bürger und Unternehmen zunutze zu machen, um Login-Daten zu entwenden und Schadsoftware zu verbreiten. Dieser Vorgang wiederholt sich jedes Jahr aufs Neue – allerdings hinterlässt auch hier die Corona-Pandemie ihre Spuren: Nach Erkenntnissen der Security-Experten von Proofpoint kombinieren die Angreifer in diesem Jahr jedoch klassische Steuerköder, wie sie bereits in der Vergangenheit beobachtet werden konnten, mit Themen rund um die grassierende Pandemie, Gesundheit und Finanzen. Dieser neue Ansatz birgt ein erhebliches Bedrohungspotenzial für Firmen und Einzelpersonen in Sachen Cybersicherheit – auch hierzulande.

Zum Leidwesen vieler, rückt auch in diesem Jahr die Frist zur Abgabe der Steuererklärung immer näher. Zwar hat der Gesetzgeber, Corona-bedingt, vor kurzem eine Fristverlängerung bis zum 31. Oktober 2021 beschlossen – für Steuerpflichtige, die einen Steuerberater hinzuziehen sogar bis Mai 2022 –, dennoch wird sich vermutlich der Großteil der Steuerzahler an der üblichen Frist Ende Juli für die Einreichung orientieren. Da sich auch die Cyberkriminellen dieses Umstandes bewusst sind und das Thema Steuern wie in jedem Jahr ein vielversprechender Köder für ihre Angriffe darstellt, besteht hier ein gewaltiges Risikopotenzial für Unternehmen und Verbraucher. Proofpoint beobachtete in Zusammenhang mit diesem Köder international allein bis April mehr als 30 Cyberkampagnen, bei denen Anmeldedaten gestohlen und Malware verbreitet werden sollten. Mehrere tausend Einzelpersonen und Unternehmen gerieten dabei in den Fokus der kriminellen Hacker.

Im Vergleich zu den vergangenen Jahren haben sich die Cyberkriminellen jedoch darauf verlegt, ihre Köder in Zusammenhang mit Steuern um weitere Themen zu ergänzen. Dazu gehören vorgebliche Informationen in Verbindung mit dem Coronavirus sowie Gesundheits- und Finanzthemen. Im Rahmen der mehr als 30 Kampagnen, die Proofpoint identifizieren konnte, wurden insgesamt über 800.000 E-Mails versandt.

Phishing-Versuche zum Diebstahl von Anmeldeinformationen – beispielsweise Zugangsdaten zu E-Mail-Konten – machten 40 Prozent der Cyberkampagnen aus, gefolgt von der Verbreitung von Remote-Access-Trojanern (RAT) mit 17 Prozent. Obwohl RATs in weniger Kampagnen eine Rolle spielten, waren sie in Bezug auf das gesamte Nachrichtenvolumen weitaus verbreiteter. Bei rund der Hälfte der identifizierten Nachrichten zu Steuer- und verwandten Themen, bei denen Malware verbreitet wurde, handelte es sich bei der Payload um Remcos RAT. Dies ist eine Commodity-Malware mit umfangreichen Funktionen zum Datendiebstahl und zur Überwachung. Andere breit angelegte Kampagnen mit Steuerthemen zur Verbreitung von Schadsoftware setzten hingegen auf Dridex, TrickBot und ZLoader als Payload.

Über Proofpoint

Proofpoint, Inc. (NASDAQ: PFPT) ist ein führendes Cybersicherheitsunternehmen. Im Fokus steht für Proofpoint dabei der Schutz der Mitarbeiter. Denn diese bedeuten für ein Unternehmen zugleich das größte Kapital aber auch das größte Risiko. Mit einer integrierten Suite von Cloud-basierten Cybersecurity-Lösungen unterstützt Proofpoint Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, gezielte Bedrohungen zu stoppen, ihre Daten zu schützen und IT-Anwender in Unternehmen für Risiken von Cyberangriffen zu sensibilisieren. Führende Unternehmen aller Größen, darunter mehr als die Hälfte der Fortune-1000-Unternehmen, verlassen sich auf Proofpoints Sicherheits- und Compliance-Lösungen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, um ihre wichtigsten Risiken bei der Nutzung von E-Mails, der Cloud, Social Media und dem Internet zu minimieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.proofpoint.com/de.

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Proofpoint
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Ansprechpartner:
Matthias Uhl
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GAIA-X 4 KI: Die Zukunft der Mobilität ist datengetrieben

GAIA-X 4 KI: Die Zukunft der Mobilität ist datengetrieben

GAIA-X hat sich dem Ziel verschrieben, eine sichere und vernetzte Dateninfrastruktur auf europäischer Ebene zu schaffen. Offenheit, Transparenz und europäische Anschlussfähigkeit sind aus diesem Grund zentral für das Projekt. Momentan beteiligen sich bereits Unternehmen aus mehreren europäischen und nicht-europäischen Ländern am Projektgeschehen.

GAIA-X 4 KI

GAIA-X 4 KI ist ein Teilprojekt aus der Domäne Mobilität und fokussiert auf den Aufbau eines GAIA-X-basierten Daten und Dienste-Ökosystems für das Trainieren und Validieren von automotive-relevanten KI-Anwendungen. Unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. wird nach neuen Einsatzgebieten für KI im Bereich der Automatisierung – zum Beispiel beim automatisierten und vernetzten Fahren geforscht: KI kann beispielsweise dabei helfen, die Umgebung eines Fahrzeugs zu erkennen und zu deuten. Aber auch bei der Fertigung, insbesondere bei der Produktionsoptimierung, gewinnt das Thema KI immer mehr an Bedeutung. Dabei kann eine KI nur dann erfolgreich entwickelt werden, wenn sie auf eine hochwertige und große Datenmenge zurückgreift, da diese die Basis für das Training und die Tests der Algorithmen darstellt. In diesem Zusammenhang sind insbesondere offene und flexible Systemumgebungen und deren bedarfsgerechte Skalierbarkeit essentiell.

Big Data wird zu Smart Data

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen CONWEAVER und T-Systems macht Kontextwissen im GAIA-X 4 KI Projekt nutzbar. Mit seinem PDM WebConnector ermöglicht T-Systems eine lückenlose Integration heterogener IT-Systeme. Diese Daten werden mit der Linksphere Plattform von CONWEAVER inhaltlich zusammengeführt und in einen Enterprise Knowledge Graphen abgespeichert. Das damit erzeugte Kontextwissen kann dann sehr einfach und intuitiv für eine Vielzahl von Webanwendungen genutzt werden.

Angefangen beim smarten Engineering mit Hilfe vernetzter Daten, über das digitale Manufacturing bis hin zu einer kontextualisierten Datenbasis für KI-Anwendungen, machen T-Systems und CONWEAVER die Daten Fit für die Mobilität von Morgen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONWEAVER GmbH
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64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 59992-0
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Ansprechpartner:
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dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf

dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf

Die neue dataFEED OPC Suite Extended Version V5.15 macht die Bereitstellung von Produktionsdaten für verschiedene IT-Systeme noch einfacher und flexibler. So bietet die Datentypkonvertierung vielfältige Optionen für die Konvertierung von Strings in andere Datentypen, wie z.B. Integer oder Bool. Weiterhin können dank der Unterstützung von LUA Skripten umfangreiche und komplexe Operationen ausgeführt werden. Dazu gehört z.B. das Zerlegen von Arrays in Einzelelemente bzw. deren Verarbeitung sowie das Zusammenführen oder das Zerlegen von Strings. 

Bisher war es bereits möglich, mathematische und logische Berechnungen durchzuführen, wie z.B. einen Temperaturwert von Celsius nach Fahrenheit umzurechnen. Außerdem konnten Anwender mehrere Werte mittels einfacher mathematischer Operationen zu einem einzigen Datenpunkt zusammenfassen, Bits aus einer ganzen Zahl extrahieren sowie logische Operationen (UND, ODER, NICHT, …) mit mehreren Datenpunkten vollziehen. 

dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung. Die Suite kann für den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller und für die Integration von Automatisierungsgeräten in IoT-Cloud-Anwendungen genutzt werden.

Eine kostenlose Testversion der dataFEED OPC Suite Extended V5.15 steht zum Download zur Verfügung. 

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Softing Industrial Automation GmbH
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ASM stellt Neuheiten im Livestream vor

ASM stellt Neuheiten im Livestream vor

Am 1. September 2021 präsentiert Technologieführer ASMPT seine neuesten Innovationen für die Elektronikfertigung im Livestream. „ASM Impact – Release Summer 2021“ steht ganz im Zeichen der Prozessoptimierung über das gesamte Spektrum von Druck, Inspektion und Bestückung bis hin zu integrierten Software-Lösungen. So werden Erweiterungen für die Lotpastendrucker DEK TQ und DEK NeoHorizon, das SPI-System ASM ProcessLens sowie neue smarte SIPLACE Feeder-Lösungen präsentiert. Für die Smart Factory Suite ASM Works werden neue Funktionen und Erweiterungen vorgestellt. Ein weiterer Höhepunkt: die umfassenden Möglichkeiten der Softwarelösung ASM Factory Equipment Center für das unternehmensweite und herstellerübergreifende Asset- und Maintenance-Management. Details zur Agenda und Anmeldung zum Event unter https://asm-smt-events.com/.

In zwei einstündigen Livestream-Veranstaltungen präsentiert ASM am 1. September 2021 um 9:00 Uhr und 15:00 Uhr seine aktuellen Neuheiten an Hard- und Software-Lösungen für die SMT-Fertigung. Während der Vortrags- und Präsentationsrunde können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ihre Fragen über Chatfunktionen direkt an die ASM Experten stellen. Darüber hinaus stellt ASM allen Teilnehmenden nach der Veranstaltung ein umfassendes Informationspaket zur Verfügung.

„Unser Livestream-Format ASM Impact hat sich zu einer festen Größe im Terminkalender unserer Kunden entwickelt – mit geballten Informationen in kompakten virtuellen Veranstaltungen hat ASM den Nerv der Zeit getroffen“, so Alexander Hagenfeldt, Leiter Global Product Marketing bei ASM. „Auch in Zukunft werden wir deshalb, neben nun wieder möglichen Präsenzveranstaltungen, zwei Mal pro Jahr über unsere SMT-Innovationen in virtuellen Veranstaltungen informieren. Mit den vielfältigen Prozessverbesserungen, die wir mit den im ASM Impact – Release Summer 2021 präsentierten Lösungen ermöglichen, können Kunden ihre Fertigungen noch produktiver, effizienter und resilienter gestalten und so einen großen Schritt in Richtung Integrated Smart Factory gehen.“

Erweiterte Drucklösungen

Die für DEK NeoHorizon erfolgreich eingeführte Option All Purpose Clamping (APC) ist jetzt auch für DEK TQ verfügbar. Anwender können die für die jeweilige Aufgabe bestgeeignete Klemmung wählen – inklusive Oberseitenklemmung für verzogene Boards, automatischer Anpassung an die Leiterplattenstärke sowie Kontrolle des Klemmdrucks. DEK NeoHorizon verarbeitet nun Boards bis zu einer Länge von 620 Millimeter – auch die Unterseitenreinigung DEK Typhoon ist jetzt für diese Formate ausgelegt.

Schnellere und erweiterte Inspektion

Neu für die SPI-Lösung ASM ProcessLens sind deutliche Verbesserungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Bedienerfreundlichkeit. Das weltweit einzigartige, selbstlernende Expertensystem ASM ProcessExpert ist nun noch besser in die Software-Infrastrukturlösung ASM Works integriert: Über den ASM Software Equipment Connector können auch Daten von Drittanbieter-AOI-Systemen verarbeitet werden.

Neue Zuführmodule

Entwickelt für die High-Volume-Fertigung bietet die SIPLACE Tray Unit die Möglichkeit, bis zu 42 Träger in einem Magazin zuzuführen und es unterbrechungsfrei nachzufüllen. Der SIPLACE Force Verification Feeder ermöglicht die individuelle Überprüfung der korrekten Bestückkraft jedes einzelnen Pipettensegments. Für die Flux-Lösung SIPLACE LDU 2X ist eine Nachfülleinheit verfügbar, die die Flussmittelmenge ohne weitere Bedienereingriffe konstant hält.

Software noch weiter integriert

Innerhalb der Software-Suite ASM Works wurde die Bedienerfreundlichkeit weiter verbessert, beispielsweise im Modul ASM Studio. Darüber hinaus erweitert der ASM Software Equipment Connector die Integrationsmöglichkeiten für ASM Command Center. Die unternehmensweit und auch für Maschinen und Komponenten anderer Hersteller einsetzbare Asset- und Maintenance-Lösung ASM Factory Equipment Center punktet mit nochmals erweiterten und verfeinerten Workflows im Wartungsmanagement.

Registrierung

Anmeldungen zum ASM Impact – Release Summer 2021 erfolgen unter https://asm-smt-events.com/. Registrierte Teilnehmer erhalten Zugriff auf Videomaterialien und technische Detailinformationen.

Das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegments SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über ASM Pacific Technology Limited

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
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Doxnet 2021: Compart fokussiert interaktive Verarbeitung in der Kundenkommunikation

Doxnet 2021: Compart fokussiert interaktive Verarbeitung in der Kundenkommunikation

Compart, international agierender Hersteller von skalierbaren und plattformunabhängigen Softwarelösungen für die Omnichannel-Kundenkommunikation, fokussiert auf der DOXNET Jahresfachkonferenz vom 6. bis 8. September 2021 in Baden-Baden das Thema „Interaktive und transaktionale Verarbeitung im Output- und Dokumentenmanagement“.

Mit DocBridge® Gear und DocBridge® Impress präsentiert Compart zwei Lösungen für die interaktive Erstellung von Dokumenten, die sich auf allen analogen und digitalen Kanälen anzeigen und versenden lassen. Entsprechende Business-Szenarien für Unternehmen und öffentliche Verwaltung werden am Stand von Compart (UG 23) präsentiert.

Im Mittelpunkt steht dabei auch der Integrationsansatz von Compart: Granulare Microservices für typische Prozesse in der Kundenkommunikation (Erstellung, Verarbeitung, Versand) lassen sich mittels DocBridge® Gear individuell modellieren, konfigurieren und als API-Services schnell und einfach in bestehende Infrastrukturen einbinden und – je nach Auslastung bzw. Kundenanforderung – beliebig skalieren. Auf diese Weise bleiben Firmen sehr flexibel bei der Erweiterung und Anpassung ihrer Kommunikationsstrukturen.

Stefan Wagner, Regionalmanager von Compart Northern Europe: „Transaktionale und interaktive Verarbeitung nehmen rasant zu, trotzdem ist die druckorientierte Batch-Welt nicht tot. Papier verschwindet nicht, aber es wird weniger. Das bedeutet, dass man alle Kanäle gleichermaßen gut bedienen muss. Mit unseren Softwarelösungen, die sich natürlich auch in der Cloud betreiben lassen, verhelfen wir Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung zur notwendigen Agilität, um den steigenden Erwartungen ihrer Kunden an Schnelligkeit und Qualität in der Kommunikation jederzeit gerecht zu werden.“

Im Rahmen der DOXNET Jahresfachkonferenz ist Compart außerdem mit zwei Vorträgen vertreten.

Bitte vormerken:

  • Dienstag, 7. September 2021, 14.00 Uhr – Harald Grumser, CEO Compart: “30 Jahre Dokumente – ein Rückblick und ein Ausblick“ (Grundsatzvortrag)
  • Dienstag, 7. September 2021, 15.00 Uhr – Thorsten Meudt, Chief Marketing Officer bei Compart: “DocBridge® Gear: Optimale Dokumentenworkflows in und mit der Cloud" (Herstellervortrag)
Über die Compart GmbH

Compart ist ein international tätiger Hersteller von Software für die Omnichannel-Kundenkommunikation. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Böblingen ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika.

Die skalierbaren, plattformunabhängigen und leicht zu integrierenden Lösungen decken den gesamten Zyklus des Dokumenten- und Outputmanagements von Unternehmen und Behörden ab – von der digitalen Posteingangsverarbeitung über die Erstellung, Konvertierung, Modifizierung und Bündelung von Dokumenten zu portooptimierten Sendungen bis hin zum Versand bzw. zur Darstellung auf jedem heute zur Verfügung stehenden digitalen und analogen Kommunikationskanal. Sie lassen sich zudem in der Private und Public Cloud betreiben und ermöglichen über offene Programmierschnittstellen (API) die problemlose Anbindung von externen Systemen bzw. von spezifischen Funktionen und Services von Drittanbietern.

Das Unternehmen ist aktiv an der Entwicklung von Standards im Output- und Dokumentenmanagement beteiligt und gilt weltweit als Innovationstreiber. Mehr als 1.400 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen (u.a. Banken, Versicherungen, Versorgungswirtschaft, öffentliche Verwaltung, Telekommunikation, Logistik) setzen Software von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com

Ansprechpartner:
Carsten Lüdtge
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com
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