Autor: Firma CONWEAVER

Connected Engineering @ HELLA – Ein kurzer Projekteinblick

Connected Engineering @ HELLA – Ein kurzer Projekteinblick

Bastian Kreft von Hella sowie Tim Rathgeber und Fabio Mörmann von CONWEAVER erläutern das gemeinsame Projekt, die verfügbaren Engineering-Informationen des 1st Tier zu vernetzen und allen relevanten Parteien zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen.

Mit zunehmender Komplexität der Konstruktions- und Produktionsprozesse, die durch steigende Marktanforderungen, hochentwickelte Werkzeuge und gesetzliche Vorgaben bestimmt werden, sind nur diejenigen erfolgreich, die ihre Entscheidungen auf ganzheitlich verknüpfte Daten stützen können. Ein Enterprise Knowledge Graph ist das bevorzugte Werkzeug des Zulieferers, da er in der Lage ist, alle Datenquellen domänenübergreifend zu erfassen, Datensilos zu überbrücken und Systemgrenzen zu überwinden.

Brauchen Sie noch mehr Details? Sehen Sie sich das On-Demand-Video des Vortrags von Bastian Kreft auf dem 7. Linked Data Day an und erhalten Sie Zugang zu noch mehr relevanten Einblicken in industrielle Datenverknüpfung, Wissensgraphen und Lebenszyklusmanagement mit Vorträgen von NTT DATA, Sigi Haasis, T-Systems und AVL.

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GAIA-X 4 KI: Die Zukunft der Mobilität ist datengetrieben

GAIA-X 4 KI: Die Zukunft der Mobilität ist datengetrieben

GAIA-X hat sich dem Ziel verschrieben, eine sichere und vernetzte Dateninfrastruktur auf europäischer Ebene zu schaffen. Offenheit, Transparenz und europäische Anschlussfähigkeit sind aus diesem Grund zentral für das Projekt. Momentan beteiligen sich bereits Unternehmen aus mehreren europäischen und nicht-europäischen Ländern am Projektgeschehen.

GAIA-X 4 KI

GAIA-X 4 KI ist ein Teilprojekt aus der Domäne Mobilität und fokussiert auf den Aufbau eines GAIA-X-basierten Daten und Dienste-Ökosystems für das Trainieren und Validieren von automotive-relevanten KI-Anwendungen. Unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. wird nach neuen Einsatzgebieten für KI im Bereich der Automatisierung – zum Beispiel beim automatisierten und vernetzten Fahren geforscht: KI kann beispielsweise dabei helfen, die Umgebung eines Fahrzeugs zu erkennen und zu deuten. Aber auch bei der Fertigung, insbesondere bei der Produktionsoptimierung, gewinnt das Thema KI immer mehr an Bedeutung. Dabei kann eine KI nur dann erfolgreich entwickelt werden, wenn sie auf eine hochwertige und große Datenmenge zurückgreift, da diese die Basis für das Training und die Tests der Algorithmen darstellt. In diesem Zusammenhang sind insbesondere offene und flexible Systemumgebungen und deren bedarfsgerechte Skalierbarkeit essentiell.

Big Data wird zu Smart Data

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen CONWEAVER und T-Systems macht Kontextwissen im GAIA-X 4 KI Projekt nutzbar. Mit seinem PDM WebConnector ermöglicht T-Systems eine lückenlose Integration heterogener IT-Systeme. Diese Daten werden mit der Linksphere Plattform von CONWEAVER inhaltlich zusammengeführt und in einen Enterprise Knowledge Graphen abgespeichert. Das damit erzeugte Kontextwissen kann dann sehr einfach und intuitiv für eine Vielzahl von Webanwendungen genutzt werden.

Angefangen beim smarten Engineering mit Hilfe vernetzter Daten, über das digitale Manufacturing bis hin zu einer kontextualisierten Datenbasis für KI-Anwendungen, machen T-Systems und CONWEAVER die Daten Fit für die Mobilität von Morgen.

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Der Digitale Zwilling für Werkstoff- und Leichtbaulösungen (Webinar | Online)

Der Digitale Zwilling für Werkstoff- und Leichtbaulösungen (Webinar | Online)

Aufgrund zunehmender Regularien sowie ökologischer, ökonomischer und technologischer Herausforderungen nimmt die Bedeutung neuartiger Werkstofflösungen und Fügeverfahren in der Industrie stetig zu. Die Entwicklungsabteilungen von Unternehmen stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen: Das Anforderungsprofil der Fügestelle steigt bei einer gleichzeitig großen Vielfalt an verfügbaren Fügeverfahren und Einflussparametern. Hier wissen die Unternehmen den ganzheitlichen Blick von Forschungseinrichtungen auf die Problemstellung sehr zu schätzen, weshalb oftmals in Kooperationen das Know-how gebündelt und Fügeverfahren gemeinsam ganzheitlich weiterentwickelt werden.

Das Institut für Fahrzeugkonzepte des DLR‘s steht diesen Unternehmen als Partner zur Seite, indem es mit ihnen neue Fügeverfahren erprobt und weiterentwickelt sowie die gewünschten Verbindungseigenschaften in der frühen Entwicklungsphase absichert. Das hierfür notwendige Wissen ist oftmals auf verschiedene Anlagenverantwortliche und Verfahrensspezialisten verteilt und liegt zusätzlich in heterogenen Datensilos und -formaten vor. Ein erheblicher Zeitaufwand ist dadurch nötig, diese Daten zusammenzuführen, zu analysieren und Erkenntnisse daraus abzuleiten

Die Kooperation zwischen DLR, T-Systems und CONWEAVER hat sich zum Ziel gesetzt, das vorhandene Wissen in einem Enterprise Knowledge Graphen – dem Digitalen Zwilling von Werkstoff- und Leichtbaulösungen – zu erfassen und für die weitere Anwendung zugänglich zu machen. Die Nutzung des vorhandenen Wissens soll damit verbessert und die Entwicklung neuer Verfahren verkürzt werden. Hierdurch sollen auch Unternehmen schneller und kosteneffizienter mit innovativen Werkstoff- und Verfahrenslösungen versorgt werden.

In zwei Online Seminaren werden wir Ihnen die Ziele und Ergebnisse der Kooperation sowie Potentiale für Ihr Unternehmen aufzeigen. Im ersten Seminar am 29. April 2021, 16-16:45 Uhr, erläutern wir die Kernidee und Zielsetzung, im zweiten Seminar (in der zweiten Jahreshälfte) präsentieren wir dann die ersten Ergebnisse der Kooperation.

Marc Fauquembergue
Manager Marketing Operations
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Eventdatum: Donnerstag, 29. April 2021 16:00 – 16:45

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Smart Digital Manufacturing with Knowledge Graphs (Seminar | Online)

Smart Digital Manufacturing with Knowledge Graphs (Seminar | Online)

Digitale Produktion | Systems Engineering | Traceability | Smart Engineering | Digital Twin | Digital | Thread Datensilos | Knowledge Graph | PLM | Smart Factory

Der tiefgreifende Strukturwandel in der Fertigungsindustrie stellt die Entwicklung, die Produktionsplanung und die Produktion vor gewaltige Herausforderungen.

Die zunehmende Komplexität der Produkte muss beherrschbar bleiben, die Produktionsplanungsprozesse müssen verschlankt und die Produktion selbst optimiert werden. Die fachlichen Antworten darauf sind SE/MBSE, eine ganzheitliche wie digitale Produktionsplanung und die Smarte Fabrik. Für dieses „Digital Manufacturing“ benötigen die Funktionen einen reibungslosen Informationsfluss untereinander – Datensilos stehen dem entgegen.

Wir zeigen Ihnen in unserem Online Seminar, wie Ihnen Knowledge Graphen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen helfen können.

Anmeldung (gotowebinar.com)

Eventdatum: 11.03.21 – 16.03.21

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Engineering der Zukunft (Seminar | Online)

Engineering der Zukunft (Seminar | Online)

Systems Engineering | Traceability | Smart Engineering | Digitaler Zwilling | Digital Thread | Datensilos | Fahrzeugentwicklung | Engineering | Datenverknüpfung | Wissensgraph

Gemeinsam mit unserem Partner T-Systems diskutieren wir die Zukunft der integrierten Fahrzeugentwicklung. Vor allem die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Als Lösungsanbieter von Fahrzeugen, und zunehmend auch von Mobilitätsdienstleistungen, wandeln sich OEMs und Zulieferer zu einem integrierten Bestandteil mobiler Ökosysteme.

Zukunftsthemen wie C.A.S.E., hohe Sicherheitsanforderungen, regulatorische Einschränkungen und neue Akteure stellen die Hersteller und natürlich auch ihre Zulieferer vor zusätzliche Herausforderungen. Das „Produkt Auto“ entwickelt sich zu einem komplexen, integrativen technischen „System“ bestehend aus Mechanik, Elektrik/Elektronik und Software. Folglich wandeln sich Automobilhersteller hin zu Akteuren im integrierten System komplexer Systeme.

Eine kontinuierliche Verfügbarkeit von Informationen für eine reibungslose Zusammenarbeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus ist daher unabdingbar. Modellbasiertes Systems Engineering (MBSE) ist hier ein vielversprechender, interdisziplinärer und kooperativer Ansatz. Leider unterstützen die bestehenden IT-Landschaften diesen Ansatz nicht ausreichend. Datenverknüpfungen helfen dabei, Silos aufzubrechen und die erforderliche Informationskonsistenz sowie Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

In diesem Online-Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe industrieller Wissensgraphen Ihre Produktdaten über den gesamten Produktlebenszyklus in Form von digitalen Zwillingen automatisch verknüpfen und für das Engineering nutzen können. Machen Sie Komplexität beherrschbar!

Sie können das Online-Seminar nicht besuchen, interessieren sich aber für das Thema? Kein Problem. Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten die Aufzeichnung im Anschluss.

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Ihre Referenten

  • Steffen Maier, Portfolio & Partner Manager PLM, T-Systems
  • Sebastian Dörr, Vice President Sales, CONWEAVER

Eventdatum: Dienstag, 08. Dezember 2020 10:00 – 12:00

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Engineering der Zukunft (Seminar | Online)

Engineering der Zukunft (Seminar | Online)

Systems Engineering  |  Traceability  |  Smart Engineering  |  Digitaler Zwilling  |  Digital Thread  |  Datensilos  | Fahrzeugentwicklung  |  Datenverlinkung |  Knowledge Graph

Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Als Lösungsanbieter von Fahrzeugen und zunehmend Mobilitätsdienstleistungen wandeln sich die OEMs und die Zulieferer beispielsweise zu einem integrierten Bestandteil mobiler Ökosysteme. Zukunftsthemen wie C.A.S.E., hohe Sicherheitsanforderungen, regulatorische Auflagen und neue Mitspieler stellen die Hersteller, und natürlich ihre Zulieferer, vor zusätzliche Herausforderungen. Das „Produkt.Auto“ evolviert zu einem komplexen, integrativ technischen „System“ bestehend aus Mechanik, Elektrik/Elektronik und Software. Als Folge dessen wandeln sich die vor allem Automobilhersteller zu Playern im integrierten System von komplexen Systemen.

Eine durchgängige Informationsverfügbarkeit für eine reibungslose Kollaboration entlang des gesamten Produktlebenszyklus ist somit unabdingbar. Modellgestütztes Systems Engineering (MBSE) ist hier ein erfolgsversprechend, interdisziplinärer und kollaborativer Ansatz. Die existierenden IT-Landschaften unterstützen diesen Ansatz leider nicht in ausreichendem Maße.

Die Vernetzung von Daten hilft Silos aufzubrechen und die benötigte Informationsdurchgängig- und Rückverfolgbarkeit (Traceability) sicherzustellen. Erfahren Sie in diesem Online-Seminar, wie Sie Ihre Produktdaten mit Hilfe von industriellen Knowledge Graphen automatisiert über den gesamten Produktlebenszyklus in Form von digitalen Zwillingen vernetzen und für das Engineering nutzen können. Machen Sie die Komplexität beherrschbar!

Sie können am Webinar nicht teilnehmen, Sie interessiert das Thema aber brennend? Kein Problem. Alle registrierten Teilnehmer erhalten im Nachgang die Aufzeichnung zur Verfügung gestellt.

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Ihr Ansprechpartner

Marc Fauquembergue
Manager Marketing Operations

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+49 6151 599 92-110

Eventdatum: Donnerstag, 22. Oktober 2020 15:00 – 15:45

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CPO – Code of Openness (Webinar | Online)

CPO – Code of Openness (Webinar | Online)

CPO  |  Code of PLM Openness |  PLM  |  Digitale Transformation |  Digital Thread  |  Datensilos  |  Datenverlinkung |  Knowledge Graph

CONWEAVER Vice President Sales Sebastian Dörr erörtert zusammen mit Dr. Alain Pfouga, Geschäftsführer prostep ivip e.V., die Vorteile und Bedeutung des CPO, Code of PLM Openness, im Hinblick auf die digitale Transformation.

Der Code of PLM Openness (CPO) verspricht Transparenz und Offenheit basierend auf einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Softwarehersteller zu Interoperabilität, Infrastruktur, Erweiterbarkeit, Schnittstellen, Standards und Architekturen bis hin zu Partnerbeziehungen.

Seit 2015 unterstützt CONWEAVER den CPO-Standard, unsere Linksphere Plattform lebt den Gedanken der Offenheit. Die in einem Unternehmen bestehenden Expertensysteme beinhalten prinzipiell schon alle relevanten Daten. Doch nur durch ihre Offenheit und semantische Verknüpfung werden diese zu Kontextwissen, welches für jeden Mitarbeiter im Unternehmen verfügbar gemacht werden kann. An dieser Stelle knüpfen wir an und bietet einen offenen Linked Data Layer, um Daten schnell und einfach zugänglich zu machen.

Nach einer kurzen Übersicht erläutern Dr. Alain Pfouga und Sebastian Dörr, welche Vorteile der CPO in der Praxis mit sich bringt und wie er Unternehmen hilft, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen – besonders in Hinblick auf die digitale Transformation.  >> Jetzt kostenlos anmelden

Anmeldung 
prostep ivip e.V.
Kontakt Sebastian Dörr

Mehr Informationen: https://www.conweaver.com/de/veranstaltungen/online-seminar-cpo-code-of-openess

Eventdatum: Donnerstag, 15. Oktober 2020 13:00 – 14:00

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Future Engineering – Die Zukunft der durchgängigen Fahrzeugentwicklung (Webinar | Online)

Future Engineering – Die Zukunft der durchgängigen Fahrzeugentwicklung (Webinar | Online)

Systems Engineering  |  Traceability  |  Smart Engineering  |  Digitaler Zwilling  |  Digital Thread  |  Datensilos  | Fahrzeugentwicklung  |  Datenverlinkung |  Knowledge Graph 

Systems Engineering und die Sache mit der „Traceability“

Bei der Entwicklung komplexer Produkte müssen Mechanik, Elektronik und Software nahtlos zueinander passen. Der interdisziplinäre Ansatz des Systems Engineerings soll vielfältige Fragen beantworten, wie etwa:

  • Welche Komponenten wurden aufgrund welcher Anforderungen realisiert?
  • Welche Auswirkungen haben Änderungen auf Produktion und Lieferkette?
  • Welche Funktionen wurden wie getestet?
  • Wie verhält sich mein Produkt im realen Betrieb?

Um auf diese Fragen effizient Antworten zu finden, müssen Daten in einer Vielzahl von Applikationen verlinkt werden.

29. September, 10:00-11:00 Uhr* – „Was muss sich in einer klassischen Entwicklungsabteilung ändern, um dem software-definierten Fahrzeug gerecht zu werden?“

*Sie können am Webinar nicht teilnehmen, Sie interessiert das Thema aber brennend? Kein Problem. Alle registrierten Teilnehmer erhalten im Nachgang die Aufzeichnung zur Verfügung gestellt.

„Smart Engineering mit dem Digitalen Zwilling“ ist das Motto dieser Session. Sie erhalten wertvolle Insights zu Trends, die den Markt bestimmen. Wir diskutieren Fragen rund um das Aufbrechen von Silos im Produktentwicklungsprozess als eine wichtige Voraussetzung für Durchgängigkeit und Agilität.

Ihre Referenten

  • Olaf Horstman, Senior Business Development Manager, T-Systems
  • Steffen Maier, Portfolio & Partner Manager PLM, T-Systems
  • Sebastian Dörr, Vice President Sales, CONWEAVER

Moderation

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Paten für die World Cafés auf dem 6. Linked Data Day stehen fest

Paten für die World Cafés auf dem 6. Linked Data Day stehen fest

Den Linked Data Day Teilnehmern sind unsere World Cafés eine bekannte Quelle spannenden Austauschs zu den Themen rund um Datenvernetzung. Wir freuen uns sehr, sowohl ein neues als auch ein altbekanntes Gesicht als Paten haben gewinnen zu können.

In vier Wochen wollen wir mit zwei Fragestellungen in zwei Runden Ihnen die Plattform bieten, aktuelle Herausforderungen zu erörtern und Erfahrungen aus Ihrem Geschäftsalltag an den Erfahrungen und Ideen der anderen Teilnehmer zu spiegeln.

World Café 1 wird in diesem Jahr zum ersten Mal begleitet von Herrn Bastian Kreft, Senior Project Manager für Effizienzsteigerung bei Hella. Zusammen mit den Teilnehmern wird er die Verwendung des Graphen unter die Lupe nehmen.

Frau Sylke Rosenplänter, Director Design Operations and Systems Development bei Opel, wird nach 2017 bereits zum zweiten Mal einen World Café Tisch übernehmen. Am zweiten Tisch wird Sie die Teilnehmer durch das Thema Linked Data-Projekte begleiten.

World Cafés auf einen Blick

World-Café 1 | Bastian Kreft, Hella GmbH & Co. KGaA
Digitalisieren Sie noch oder vernetzen Sie schon?
Leichtgewichtige, schnelle Knowledge Graph Lösungen als Enabler der digitalen Transformation.

World-Café 2 | Sylke Rosenplänter, Opel Automobile GmbH
Haben Sie Mut zur Lücke?
Agile, iterative Linked Data Projekte als Antwort auf VUCA

Lust mitzureden? Dann melden Sie sich gleich an:
https://en.xing-events.com/6thLDD 

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Linked Data Referent Prof. Oliver Riedel über „Trends towards Engineering Excellence“

Linked Data Referent Prof. Oliver Riedel über „Trends towards Engineering Excellence“

Im Zuge der Automatisierung wird die Vernetzung von Daten immer bedeutsamer. Wie sich durch die Kombination aus Vernetzung und etwa Künstlicher Intelligenz Geschäftsprozesse automatisieren lassen und welche Nutzeneffekte diese im Bereich Engineering und Produktion generieren, davon spricht Prof. Dr. Oliver Riedel am  6. Linked Data Day.

Wir freuen uns ganz besonders, dass wir einen der Automatisierungsexperten als Referent gewinnen konnten. Mit viel Erfahrung im Bereich Forschung, Produktion und Produktentwicklung schlägt er als ehemaliger Verantwortlicher für Prozessintegration und Informationsmanagement der AUDI AG und aktueller Institutsleiter des  Fraunhofer IAO und Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) an der Universität Stuttgart die Brücke zwischen Praxis und Forschung.

Zu seinem Vortrag lesen Sie mehr im folgenden Abstrakt.

Trends für Engineering Excellence (Abstract)

Angesichts aktueller Herausforderungen in Demografie oder Globalisierung wird der Wandel immer disruptiver. Unter vielen Abkürzungen wie KI [Künstliche Intelligenz], ASE [Average Squared Error], CPS [Cyber Physical System ],…. werden wir uns die Auswirkungen dieser Änderungen im Bereich Engineering und Produktion genauer ansehen. Wo können wir Engineering und Produktion zum Besseren verbinden? Wo befinden sich die aktuellen Spitzenforschungsbereiche, was sind aktuelle Forschungsthemen rund um die fortgeschrittene Systemtechnik und wie kann Ihnen die angewandte Wissenschaft in industriellen Anwendungen helfen? Und nicht zu vergessen, dass die meisten Systeme den Menschen im Mittelpunkt haben.

(Übersetzt durch CONWEAVER)

Vita Prof. Oliver Riedel

Prof. Dr. Oliver Riedel beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit den Grundlagen und der praktischen Anwendung von Methoden zur virtuellen Absicherung in der Produktentwicklung und der Produktion. Er studierte Technische Kybernetik an der Universität Stuttgart und promovierte dort an der Fakultät für Konstruktions- und Fertigungstechnik. Anschließend leitete er zahlreiche Projekte zur Einführung virtueller Methoden für internationale Großunternehmen der Automobilindustrie und in der Energiewirtschaft. Nach seiner Tätigkeit am Fraunhofer IAO übernahm er bei der CENIT AG Systemhaus und der Silicon Graphics Inc. leitende Funktionen im Bereich Professional Services für das Themenfeld Virtuelle Produktentstehung. Anschließend war er für die Prozessintegration und das Informationsmanagement im Produktprozess bei der AUDI AG verantwortlich, bevor er 2010 als Leiter Informationstechnologie und Prozessintegration Produktprozess zum VW-Konzern wechselte. Ab 2012 war er bei der AUDI AG verantwortlich für die Steuerung der Planungsprozesse und die Koordination produktionsrelevanter IT. Seit November 2016 ist Prof. Riedel Leiter des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) an der Universität Stuttgart, Inhaber des Lehrstuhls Produktionstechnische Informationstechnologien. Zeitgleich kehrte er ans Fraunhofer IAO zurück, wo er zunächst Mitglied im Direktorium war und nun in die Institutsleitung berufen wurde.

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