Monat: Juli 2021

Neue Punktwolkensoftware für macOS

Neue Punktwolkensoftware für macOS

Der Name "Apple" gilt als Synonym für gutes Design. Kein Wunder also, dass die Geräte von Apple bei Designern und Architekten sehr gefragt sind. Doch gerade im LIDAR-Bereich, in den immer mehr Designer, Architekten und Immobilienunternehmen einsteigen, ist das vorherrschende Betriebssystem immer noch Windows. Da Apple gerade  in sein neuestes IPhone einen Lidar-Sensor integriert hat, kann man annehmen, dass Apple auch in Zukunft weiter in den Bereich Laserscanning und 3D-Erfassung vordringen wird. Um der Nachfrage vorweg zu greifen, hat sich der Softwarehersteller PointCab entschlossen, eine Vorreiterrolle einzunehmen und die erste kommerzielle Software für umfassende LIDAR-Punktwolkenverarbeitung auf macOS zu veröffentlichen. Zwar gibt es bereits kommerzielle Software zur Punktwolken-Visualisierung für macOS, wie beispielsweise Arena 4D Studio Professional, umfangreiche Auswertungen waren bisher allerdings nicht möglich. 

Die Origins-Software für macOS arbeitet dabei fast identisch wie ihr Windows-Pendant. Sie kann alle offenen Laserscanning-Formate lesen und ihre Ergebnisse sind mit allen gängigen CAD-Programmen kompatibel. Da jedoch einige Hard- und Softwareanbieter noch keine eigenen macOS-Lösungen anbieten, steht auch noch kein SDK zur Verfügung, mit dem PointCabs Software die nativen Formate einlesen kann.

Dennoch ist PointCab-Mitbegründer und CEO Dr. Richard Steffen zuversichtlich, dass ein Teil der Industrie bald nachziehen wird: "Wir haben schon lange mit dem Gedanken gespielt, Origins für macOS verfügbar zu machen. Wir haben gesehen, dass CloudCompare mit ihrer Open-Source-Software für macOS einen großartigen Job macht und erwarten, dass kommerzielle Hard- und Softwarehersteller bald folgen werden. Da unsere Software für ihre große Interkompatibilität bekannt ist, haben wir erst gehofft, dass andere Hersteller die Führung übernehmen würden, um dann ihr Format-SDK auf macOS zu portieren. Als wir schließlich mit Origins 4.0 die gesamte Struktur unserer Software erneuert haben, dachten wir, dass es keinen besseren Zeitpunkt gibt, um an einer macOS-Version zu arbeiten. Wir haben uns also entschieden, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und nicht mehr zu warten. Wir haben uns an andere Hersteller gewandt, damit sie uns ihre Format-SDKs zur Verfügung stellen. Die Rückmeldungen waren im Allgemeinen positiv. RIEGL zum Beispiel war einer der ersten Hardware-Hersteller, der reagiert hat und ist bereits in Kontakt mit unseren Entwicklern. Es scheint so, als ob die Kompatibilität mit macOS bei vielen Herstellern bereits im HInterkopf sitzt. Da allerdings die meisten anderen Akteure in der Branche primär auf Windows setzen, erreicht das Thema nicht die oberste Priorität. Ehrlich gesagt, war es bei uns genauso und wenn wir unsere Windows 4.0 Version nicht veröffentlicht hätten, hätten wir vielleicht immer noch keine macOS Version. Als Softwareanbieter, der auf die Kompatibilität mit anderen Herstellern angewiesen ist, ist es ein Wagnis, unsere Ressourcen in ein weniger verbreitetes Betriebssystem zu stecken. Nur die Zukunft wird zeigen, ob wir mit der Abdeckung dieses Nischenmarktes die richtige Wahl getroffen haben. Bislang haben wir viel Interesse erhalten, vor allem von CAD-Anwendern, die mit macOS arbeiten. Wir hoffen, dass unser Schritt als erster kommerzieller Anbieter andere dazu inspirieren wird, das Gleiche zu tun."

Bislang wurde die Origins-Software von PointCab erfolgreich auf macOS Big Sur 11, Catalina 10.15 und Mojave 10.14 getestet. In Bezug auf die Hardware funktioniert sie momentan schon auf jedem Apple-Computer mit einem Intel-basierten Prozessor (x64). Eine Kompatibilität mit dem Apple M1 ARM based Chip ist für zukünftige Updates bereits angekündigt.

Wie ihr Windows-Pendant benötigt auch die macOS-Version der Origins-Software keine leistungsstarken Hardware-Komponenten, um reibungslos zu funktionieren. In einem Preview am 27. Mai hat das PointCab-Team demonstriert, dass bereits ein Mini-Mac mit 8GB RAM ausreicht, um mit Origins zu arbeiten. 

Weitere Informationen über die Software und die kostenlose Testversion finden Sie auf der PointCab-Website.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PointCab GmbH
Talstrasse 8
73249 Wernau
Telefon: +49 (7153) 929593-0
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Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Der kanadische Softwarehersteller Faronics hat mit "Deploy" eine cloudbasierte Softwareverteilung und Patch-Management-Lösung für Windows und macOS im Portfolio. Im Rahmen der regelmässigen Updates wurde die Umgebung nun um ein Ticket-System erweitert. Es unterstützt Administratoren dabei, ihre Supportaufgaben im Rahmen der Rollouts besser zu koordinieren und nachzuverfolgen.

Ein neues Ticket kann direkt über die entsprechende Schaltfläche in der Konsole eröffnet werden. Im Folgemenü wird die Zuweisung des Tickets an einen oder mehrere Bearbeiter angeboten. Bei Bedarf lässt sich ein Benutzer als "Eigentümer" des Tickets definieren. Parallel zur Beschreibung des Supportfalls kann auch eine Datei (z. B. ein Fehlerbericht oder ein neuer Treiber) hinzugefügt werden.

Der aktuelle Status sowie die Details sind über das "Tickets" Menü jederzeit einsehbar. Auch ein CSV-Export für individuelle Auswertungen ist vorhanden.

Deploy zentralisiert die Implementierung von Anwendungen, Windows-Updates und Betriebssystemen über eine einzige Cloud-Konsole für PC und Mac. Zum Funktionsumfang gehören richtlinienbasierte Aktionen, detaillierte Nutzerstatistiken, eine Standortverwaltung mit individueller Benutzerzugriffskontrolle sowie ein Fernzugriff auf die Ziel-PCs für schnellen Vor-Ort-Support.

Deploy ist über den autorisierten Faronics-Distributor Giritech GmbH in der D/A/CH Region erhältlich. Eine technisch uneingeschränkte, kostenlose 30-Tage-Testversion kann über den nachfolgenden Link aktiviert werden:

https://www.faronicsdeploy.com/…

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Giritech GmbH
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Land und L-Bank vergeben Landespreis für junge Unternehmen.

Land und L-Bank vergeben Landespreis für junge Unternehmen.

„Ein Unternehmen neu zu gründen und aufzubauen verlangt einem schon alles ab. Es dann aber auch noch durch eine Pandemie zu steuern, ist eine ganz besondere Leistung“, so der Schirmherr des Landespreises für junge Unternehmen Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei der Preisverleihung am Donnerstag (15.07.2021) in der L-Bank in Stuttgart. „Meine Landesregierung tut, was möglich ist, damit Unternehmen – und gerade auch junge Unternehmen – hier in Baden-Württemberg weiterhin erfolgreich sein können. Viele von ihnen haben während der Pandemie Überbrückungshilfen und Soforthilfen abgerufen. Und fast jedes zweite, das Soforthilfen beantragt hat, ist ein junges Unternehmen, das noch keine zehn Jahre am Markt ist. Und wir unterstützen diese Unternehmen auch mit ganz speziellen Gründerprogrammen. Damit wir weiterhin Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und die Welt von morgen mitzugestalten – sei es in der Mobilität, der Gesundheit oder der Industrie 4.0.“

Die Rekordzahl von 619 Bewerbungen in der aktuellen Wettbewerbsrunde zeigt, dass der unternehmerische Nachwuchs nach vorne drängt. Gemeinsam mit Edith Weymayr, der Vorsitzenden des Vorstands der L-Bank, ehrte Kretschmann die zehn Finalisten des Landespreises 2020. Dabei ging erste Platz an die comemso GmbH aus Ostfildern. Mit seinem 2010 gegründeten Unternehmen für Prüf- und Messsysteme hat sich das Ehepaar Anita und Kiriakos Athanasas weltweit einen Namen auf dem Gebiet der Elektromobilität gemacht. Die technologisch führenden Testgeräte für Batterie-Steuergeräte und die Testsysteme für Ladestationen sind in der Automobil- und E-Mobilitätsbranche bestens etabliert.

Für Weymayr unterstreicht der Landespreis 2020 einmal mehr die Vielfältigkeit und die regionale Breite des Gründertums in Baden-Württemberg: „Es gab spannende Projekte in den unterschiedlichsten Branchen von der Prüf- und Messtechnik bis zum medizinischen Bereich. Auch bei den jungen Unternehmen zeigt sich damit: Vielfalt ist Trumpf in Baden-Württemberg. Im Handwerk ebenso wie in der Industrie, dem Handel, bei den Hotels und der Gastronomie oder den Dienstleistungen. Und für die gute regionale Streuung sind wir ja ohnehin bekannt: Der ländliche Raum erwirtschaftet mehr als ein Viertel der gesamten Bruttowertschöpfung Baden-Württembergs.“ Besonders zuversichtlich macht Weymayr die Herangehensweise vieler Gründerinnen und Gründer: „Sie wollen nicht möglichst schnell an die Börse und streben keinen kurzfristigen Exit an. Ihre Motivation sind die Freiräume und die Gestaltungsmöglichkeiten, die ein eigenes Unternehmen bietet. Ihre Zielsetzung ist es, ein ambitioniertes mittelständisches U nternehmen aufzubauen. So wie es unsere Landespreisträger getan haben.“

„Wir haben Dinge erreicht, von denen wir nicht mal geträumt haben“

Wenn es um Prognosen geht, wie sich die Elektromobilität in Deutschland entwickeln wird, stellt sich die Frage nach der Verfügbarkeit von Ladestationen. Denn selbst ausgeprägten E-Auto-Fans graust es bei der Vorstellung, bei verringerter Reichweite – im Vergleich zu klassischen Autos – ohne Lademöglichkeit liegen zu bleiben.

Wo andere Probleme sahen, baute das Ingenieurspaar Kiriakos und Anita Athanasas seit 2010 in Ostfildern Lösungen: „Mit unserer ersten Entwicklung werden die Reichweite, Sicherheit und Langlebigkeit von Elektrofahrzeug-Batterien optimiert und sichergestellt. Eine Batterie hat ein überwachendes Batterie-Steuergerät, welches wiederum gut getestet werden muss. Genau das leistet unser Batteriezellen-Simulator“, erläutert Gründer Dr.-Ing. Kiriakos Athanasas. Doch bis das realisiert wurde, hatte das Paar einen einjährigen Härtetest zu überstehen: "Wir wollten im Januar 2010 mit Testsystemen für den Bereich Fahrerassistenz-Systeme starten. Doch bis Ende 2010 waren alle Projekte, die wir eingeplant hatten, wegen der Finanzkrise auf ‚Hold‘ gesetzt“, so Athanasas. Erst kurz vor Weihnachten gab es einen Lichtblick: Ein Ingenieur eines Automobilunternehmens beauftragte das Unternehmen, ein Testgerät für Batterie-Steuergeräte in Elektrofahrzeugen zu entwickeln. Nach der Präsentation im Januar 2011 mussten die Geräte bis April fertiggestellt und ausgeliefert werden: „Der Ingenieur erklärte uns, unser Prototyp sei besser als alles, was sich damals auf dem Markt befand“, ist die heute 37-jährige Anita Athanasas stolz.

Das war der Start einer fulminanten Unternehmensentwicklung. Noch immer bilden Testgeräte für Batterie-Steuergeräte eine wichtige Produktfamilie von comemso. „Den technischen Vorsprung haben wir verteidigt, denn inzwischen gibt es unser Testgerät in achter Generation“, so Anita Athanasas. Ab 2011 kam eine zweite Produktfamilie hinzu. Mit ihr lassen sich Ladevorgänge testen. 2017 betrat das Unternehmen ein weiteres Mal Neuland, als es zum ersten Mal ein Testgerät entwickelte, das ausdrücklich nicht von Ingenieuren, sondern von Servicetechnikern bedient werden kann. Die mobilen Ladestationstester können die Funktionen an den Ladestationen prüfen und Hinweise zur Fehlerbehebung geben.

Zu Beginn arbeitete das Gründerpaar in den eigenen vier Wänden. Doch auch als zusätzliche umliegende Raumkapazitäten zugekauft wurden, erwiesen sich diese schnell als zu gering. So investierten die beiden zehn Millionen Euro in ein neues Forschungs- und Entwicklungsgebäude. Etwa zehn Jahre nach der Gründung, Mitte 2020, wurde es bezogen. Anita Athanasas fragte ihren Mann bewegt: „Hättest du das gedacht, als wir angefangen haben?“ Und ihr Mann schüttelte nur den Kopf, beide haben Tränen in den Augen. Man spürt bei den Gründern Dankbarkeit und Stolz zugleich. Das Unternehmen ist ihr Lebenswerk. Heute befindet sich selbstverständlich auch ihre Wohnung auf dem Betriebsgelände: „Wir leben comemso!“

Über 100 Beschäftigte finden momentan Platz in den neuen Räumen. Für das gewünschte Wachstum gibt es noch freie Flächen. „Der Neubau sollte die nächsten fünf Jahre reichen“, meint das Unternehmerpaar augenzwinkernd. „Elektromobilität ist natürlich seit Jahren ein Trend und ein dynamischer Wachstumsmarkt“, so Kiriakos Athanasas. „Und wir wachsen mit.“ Sie sind froh, alle Herausforderungen gemeinsam anpacken zu können. Während sie die Vertriebsleitung übernommen hat, koordiniert er die Teamleitungen. Strategien für die Produktentwicklung und Investitionen werden gemeinsam festgelegt.

Die meisten Wochenenden investiert das Ehepaar in das Unternehmen. Sieht man von zwei Wochen Weihnachtspause ab, liegt der letzte Urlaub des Gründerpaares dreizehn Jahre zurück. „Wer gerne Urlaub macht, sollte besser kein Unternehmen gründen“, so die Ingenieurin lachend. Doch auch die freien Tage stehen ganz im Zeichen des gemeinsamen Unternehmens: „Wenn wir eine Woche ausgeruht haben, dann sprudeln die Ideen in der zweiten Woche.“ Diese werden dann im neuen Jahr dem Team wie ein verspätetes Weihnachtsgeschenk präsentiert: „Die Mitarbeiter wissen schon, dass wir mit einem Sack voller Ideen aus den Weihnachtsferien zurückkommen.“

Der Erfolg treibt sie an, was wiederum weitere Herausforderungen nach sich ziehe: „Wie bei einem Marathonläufer gibt es kein Ausruhen: Es geht immer weiter.“ Ob es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht manchmal zu viel wird mit der Dynamik? Anita Athanasas schüttelt energisch den Kopf. Das Gefühl, etwas bewirken und neue Ideen umsetzen zu können, gefällt auch dem Team.

Die Wirtschaft sieht Kiriakos Athanasas im Umbruch. „Die E-Mobilität wird sich beim Automobil durchsetzen“, ist der Geschäftsführer überzeugt. Bei LKWs und Bussen, sagt er, habe zudem der Wasserstoffantrieb eine gute Chance. „Aber auch dort gibt es Batterien und damit für uns zu tun.“ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden auch in Zukunft bei comemso eine gute Perspektive haben. „Aber vielleicht werden wir weniger Absolventen aus dem Maschinenbau benötigen“, glaubt Anita Athanasas. „Dafür wird es mehr Personalbedarf im Bereich Elektrotechnik und Software geben.“

So oder so: Dynamisch bleibt es auf jeden Fall und vor Herausforderungen haben die beiden keine Furcht, denn schließlich hätten sie mitten in der Krise gegründet und es trotzdem geschafft. Sie sind überzeugt, dass circa alle zehn Jahre mit einer Wirtschaftskrise zu rechnen ist. „Und jede Krise ist Veränderung und damit auch eine neue Chance! Wenn wir heute einen Start für eine Unternehmensgründung nochmals wählen müssten, wäre es erneut genau in solch einer Situation – so hat man Gelegenheit, sein Unternehmen aufzubauen und auf ein stabiles Fundament zu stellen.“

Über die comemso electronics GmbH

Test- und Messsysteme für die Entwicklung der E-Mobilität weltweit.
comemso bietet seit 2010 mit seinen Produkten zur Batteriezellensimulation und Ladesystemanalyse für die E-Mobilität stationäre und mobile Test-Lösungen für Hersteller von Batterie-Management-Systemen, Elektrofahrzeugen und Ladestationen sowie deren Betreiber. Mit den hauseigenen Entwicklungs- und Testabteilungen sowie der In-House-Fertigung (Laserschneiden, Gravieren, Bestückungsautomaten, Verkabelung, Prüfung etc.) erfüllt comemso die dynamischen und hohen Anforderungen der Elektromobilitätsbranche und garantiert kurze Lieferzeiten in höchster Qualität. Weltweit namhafte E-Mobilitäts-Kunden vertrauen auf comemso-Produkte. Weitere Informationen über finden Sie unter www.comemso.com

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Karlsbader Str. 13
73760 Ostfildern
Telefon: +49 (711) 982 98-0
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Ansprechpartner:
Anita Athanasas
Vertriebsleitung / Produkt-Management
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E-Mail: anita.athanasas@comemso.de
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Schleupen Online-Thementag: Analysepower für Fachabteilungen (Webinar | Online)

Schleupen Online-Thementag: Analysepower für Fachabteilungen (Webinar | Online)

Sehr geehrte Schleupen Anwender:innen,

bringen Sie die Analyse-Power in Ihre Fachabteilungen – es gibt viele Auswertungen im Tagesgeschäft eines Energieversorgers, die sich nicht oder nur sehr schwierig mit Schleupen OLAP oder kosy lösen lassen. Meistens ist dann Excel das Werkzeug der Wahl. Diese Auswertungen sind oft zeitaufwändig, fehlerbehaftet oder können am Ende gar nicht durchgeführt werden.

Bei diesem Online-Praxistag zeigen verschiedene Schleupen-Stadtwerke, wie Sie diese Herausforderungen mit der Lösung InfoZoom, u.a. in den Bereichen Abrechnung, Vertrieb, Marktkommunikation, Shared-Service, EDM, Netz, Einkauf und Controlling, kostengünstig und schnell lösen.

Sie lernen Lösungs-Templates kennen, die von Stadtwerken entwickelt wurden und Ihnen auf Knopfdruck bedarfsgerechte Analysen liefern.

Folgende Stadtwerke sind mit Praxisvorträgen vertreten:

  • Stadtwerke Herborn
  • Unterfränkische Überlandzentrale Lülsfeld
  • Stadtwerke Hilden
  • Stadtwerke Neuburg
  • Stadtwerke Fürstenfeldbruck
  • Vereinigte Wertach-Elektrizitätswerke GmbH
  • Stadtwerke Bad Wörishofen

Eventdatum: Donnerstag, 23. September 2021 09:00 – 12:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

humanIT Software GmbH
Brühler Straße 9
53119 Bonn
Telefon: +49 (228) 90954-0
Telefax: +49 (228) 90954-11
https://www.infozoom.com

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JTL Shopware Agentur eBakery

JTL Shopware Agentur eBakery

Bei Shopware handelt es sich um ein Shopsystem, mit dem man einen eigenen Online Shop erstellen kann. Shopware gibt es seit 2003 und es entstand im Gegensatz zu vielen anderen Shopsystemen in Deutschland. Das Shopsystem ist also bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Mit Shopware hat man für sein Unternehmen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Mit der Zeit haben sich immer mehr Händler für das deutsche Shopsystem entschieden, mit dem man eine hohe Zahl an Produkten steuern kann. Es ist die Rede davon, dass ein Shop vielen Anfragen standhalten und mit 1.000 Kunden und mehr gleichzeitig arbeiten kann. Dadurch ist Shopware ebenso für größere Händler / Unternehmen besonders gut geeignet.

Einige Merkmale von Shopware sind:

  • Ein leistungsstarker Onlineshop
  • Das individuelle Anpassen von Design und Funktionen
  • Die Möglichkeit des Self-Hostings
  • Die absolute Kontrolle über eigene Daten
  • Die flexible Gestaltung von Angeboten
  • Artikel können variiert und kombiniert werden

Die Anbindung von Shopware an die Warenwirtschaft

Wer für den Onlinehandel das Shopsystem Shopware nutzt und noch eine professionelle Warenwirtschaft sucht, welche aus dem Hintergrund arbeitet sowie alle Geschäftsprozesse abwickelt, der kann beispielsweise die kostenfreie Drittshop-Anbindung JTL-Connector zum verknüpfen nutzen. Ein Shopware-Shop lässt sich recht einfach mit dem Warenwirtschaftssystem JTL verbinden. Man kann dann die Möglichkeiten von Shopware verwenden sowie zeitgleich auf die ganze Produktpalette von JTL zugreifen.

Onlinehandel im persönlichen Look

Auch wenn es sich um E-Commerce handelt, sollte der persönliche Stil und der passende Look dazu erkennbar sein. Das ist mit Shopware dank der großen Auswahl an Themes (eine Zusammenstellung von grafischen Elementen, welche das Aussehen von Benutzeroberflächen von Computerprogrammen, Betriebssystemen, und Webseiten bestimmen) durchführbar. Dazu ist es möglich, mit zahlreichen optionalen Software-Komponente (Plugins) die bestehende Software zu erweitern bzw. zu verändern, so dass man den Shop den eigenen Bedürfnissen und dem Verhalten der Kunden anpassen kann.

Ein effektives, vielseitig designbares sowie individuelles Shopsystem

Man bekommt als Onlinehändler mit Shopware ein effektives und individuell gestalbares Shopsystem an die Hand. Nur reicht das normalerweise allein noch nicht aus, um den vielen unterschiedlichen Anforderungen des modernen E-Commerces auf Dauer gewachsen zu sein. Man muss berücksichtigen, dass wenn der Erfolg steigt, auch das Versandvolumen, die benötigten Lagerflächen und zu verarbeitenden Datenmengen zunehmen werden. Schnell wird man dann merken, dass es sinnvoll ist, zu dem Shopware-Shop noch eine intelligente Warenwirtschaft anzuschaffen, damit man aus dem Onlineshop auch das Maximale herauszuholen kann. JTL kann einem die entscheidenden Funktionen bieten, die dann das Tagesgeschäft im Onlinehandel dauerhaft enorm erleichtern werden. So lassen sich viel wichtige Zeit und Ressourcen sparen, wenn Arbeitsprozesse als auch Datenflüsse zentral über ein System verwaltet bzw. gänzlich automatisiert werden.

JTL kann viele Türen öffnen und den weiteren Zugang zu der JTL-Produktfamilie ermöglichen. Das gesamte Angebot ist modular ausgelegt. Das bedeutet, man kann selbst wählen, mit welchen Funktionen man seinen Onlineshop weiterbringen möchten. Man kann die Warenwirtschaft lokal auf dem eigenen Server oder auch bei JTL hosten. Wann und ob Updates durchgeführt werden, kann man selbst entscheiden. Das ermöglicht Flexibilität sowie Autonomie über das eigene Geschäft.

Profis, wie zum Beispiel die Shopware Agentur eBakery, können bei der Verbindung beider Systeme helfen. Mehr dazu kann man unter https://ebakery.de/shopware-agentur/ erfahren.

Über eBakery

Die E-Commerce Agentur eBakery verfügt über ein kompetentes Team aus Spezialisten, die sich mit allen Bereichen der Shopsystem-Einrichtung, -Optimierung, Marketing, Design, SEO und vielem mehr auskennen. Gemeinsam versuchen wir stets das Beste für unsere Kunden herauszuholen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eBakery
Europa-Allee 2
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 173265820
http://www.eBakery.de/

Ansprechpartner:
Mohamed Ali Oukassi
Inhaber
Telefon: +49 (0) 69173265820
E-Mail: ao@ebakery.de
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Intelligentes Data Profiling führt zu perfekten Daten (Webinar | Online)

Intelligentes Data Profiling führt zu perfekten Daten (Webinar | Online)

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Daten blitzschnell verstehen, beliebige Ausschnitte selektieren, kritische Konstellationen ermitteln und Kennzahlen ad hoc erstellen. Klingt unmöglich? Wir zeigen Ihnen, wie das geht und garantieren Ihnen vollen Durchblick. Jeder Anwender versteht sofort, was in den Daten steckt. 

Die Datenanalyse-Software InfoZoom ermöglicht es Ihnen, interaktiv und unmissverständlich über Daten zu sprechen. Sie erfassen Datenqualitäts-Probleme, diskutieren Schwachstellen und korrigieren diese umgehend. Einfach und unvorbereitet – eben blitzschnell.

Keine IT-Kenntnisse notwendig – Anwender navigieren sich intuitiv durch die Daten

Lernen Sie im Webinar Ihre Möglichkeiten kennen.

 

Webinarinhalte

  • Wie ist es möglich, Millionen von Daten zu überblicken?
    • Interaktive Übersicht in InfoZoom
  • Filtern und Selektieren im Datenbestand
    • Gewünschte Selektionen mit wenigen Klicks erstellen
    • Auffälligkeiten auf einen Blick erkennen
  • Wie kann ich Datenqualitäts-Probleme aufdecken & korrigieren?
    • Dubletten finden
    • Datenlücken
    • Formatfehler
    • Unterschiedliche Schreibweisen finden und vereinheitlichen
    • Ähnlichkeiten finden (Phonetische Suche)
    • Kritische Datenkonstellationen finden und umgehend korrigieren
  • Einfacher Import und Export von Daten
    • Daten importieren
    • Daten exportieren
  • Datentöpfe kombinieren via Join
    • Unterschiedliche Datentöpfe und -quellen kombinieren
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Wie können Kennzahlen erstellt und wiederkehrende Analysen aufbereitet werden?
  • Dashboards entwickeln und auf Knopfdruck bereitstellen

Eventdatum: Donnerstag, 26. August 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

humanIT Software GmbH
Brühler Straße 9
53119 Bonn
Telefon: +49 (228) 90954-0
Telefax: +49 (228) 90954-11
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Data Profiling für BI Anwendungen – get in touch with InfoZoom (Webinar | Online)

Data Profiling für BI Anwendungen – get in touch with InfoZoom (Webinar | Online)

»Die verdichtete Darstellung aller Daten-Ausprägungen und die grafisch geleitete Detailanalyse machen InfoZoom einzigartig.«

Andreas Hörschler, Head of IT Solutions, Business Unit Consumer Goods
FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG

»InfoZoom ist für uns wie Wärmebildkamera und Schweizer Taschenmesser in einem. Mit InfoZoom können wir durch den Nebel sehen und gleichzeitig so ziemlich alle Wünsche umsetzen. So machen wir Kundendaten wertvoller.«

Matthias Knapp, Geschäftsführer,
KDQ Data Quality

InfoZoom ergänzt vorhandene Systeme in den Bereichen des Data Profilings, der spontanen Datenanalysen und des agilen Datenqualitätsmanagements.

Lernen Sie InfoZoom ganz unverbindlich, live und interaktiv kennen. Denn sehen heißt verstehen – wir führen dieses Webinar regelmäßig durch, um Ihnen die Vorteile von InfoZoom plakativ zu vermitteln. So haben Sie Ihre Daten garantiert noch nie gesehen: Millionen von Daten übersichtlich darstellen? Wie soll das gehen? Das visuelle Konzept von InfoZoom macht es möglich. Glauben Sie das nicht? Dann überzeugen Sie sich selbst!

Fachbereiche führen Analysen eigenständig, ohne spezielle IT-Kenntnisse durch. Wir gehen im Webinar gerne auf Ihre individuellen Fragestellungen ein.

 

Webinarinhalte

  • Wie ist es möglich, Millionen von Daten zu überblicken?
    • Interaktive Übersicht in InfoZoom
  • Filtern und Selektieren im Datenbestand
    • Gewünschte Selektionen mit wenigen Klicks erstellen
    • Auffälligkeiten auf einen Blick erkennen
  • Wie kann ich Datenqualitäts-Probleme aufdecken & korrigieren?
    • Dubletten finden
    • Datenlücken
    • Formatfehler
    • Unterschiedliche Schreibweisen finden und vereinheitlichen
    • Ähnlichkeiten finden (Phonetische Suche)
    • Kritische Datenkonstellationen finden und umgehend korrigieren
  • Einfacher Import und Export von Daten
    • Daten importieren
    • Daten exportieren
  • Datentöpfe kombinieren via Join
    • Unterschiedliche Datentöpfe und -quellen kombinieren
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Wie können Kennzahlen erstellt und wiederkehrende Analysen aufbereitet werden?
  • Dashboards entwickeln und auf Knopfdruck bereitstellen

Eventdatum: Freitag, 03. September 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Standort Berlin zieht um

Standort Berlin zieht um

Inwerkens Niederlassung in Berlin zieht um. Von nun an arbeitet das Team um Marek Schmidt aus dem modernen Coworking Space-Gebäude in der Hauptstraße 151 in Berlin Schöneberg. Mit dieser Arbeitsumgebung befindet sich der SAP- und IT-Dienstleister direkt am Puls der Großstadt und am Puls der Zeit. Veränderte Mitarbeiterbedürfnisse bezogen auf flexible Raum- und Arbeitszeitkonzepte sind in der Hauptstadt klar zu spüren und hier schon lange keine Mode- oder Trenderscheinung mehr. "Wir genießen in diesem relativ neuen Coworking Space die produktive Atmosphäre und das professionelle Netzwerk" so ABAP-Entwicklerin Ivonne.

Die Teammitglieder in Berlin stammen aus der Web- und ABAP-Entwicklung und bringen eine Menge Projekterfahrung mit. Ganz nach der Manier "… einfach beraten" erhalten interessierte Unternehmen ein Rundum-Paket aus Beratung und Entwicklung zum Thema SAP. Sowohl remote als auch onsite. Genauere Informationen zu den Leistungen und Services der Inwerken AG gibt es auf der Website unter der Adresse: www.inwerken.de. Nehmen Sie jederzeit gern Kontakt auf.

Über die Inwerken AG

Die Inwerken AG ist SAP- sowie Microsoft-Silver-Partner und steht für einen Rundum-Service aus Beratung und Software-Entwicklung im SAP- und ERP-Umfeld. Zum Kundenstamm gehören mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus verschiedenen Branchen, die mit ihren Dienstleistern und Partnern gerne auf Augenhöhe arbeiten, schnell vorankommen und transparente Arbeitsabläufe schätzen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung realisiert die Inwerken AG, von den Standorten Isernhagen bei Hannover, Stuttgart, Hamburg, Braunschweig und Rudolstadt aus, weltweite SAP-Projekte. Zudem wird sie durch Kompetenzen im Bereich IoT und Sensordatenmanagement der Tochter WSN Technologies AG ergänzt und erhält weitere Unterstützung im Bereich Management- und IT-Beratung durch die 2019 gegründete Tochtergesellschaft Synväx GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de

Ansprechpartner:
Christin Harms
Managerin
E-Mail: event@inwerken.de
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SOKA-BAU setzt im E-Mail Marketing auf artegic

SOKA-BAU setzt im E-Mail Marketing auf artegic

SOKA-BAU, die gemeinsame Dachmarke der Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) und der Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK), vertraut auf die E-Mail-Marketing und Marketing Automation Technologie ELAINE von artegic.

Die E-Mail-Kommunikation von SOKA-BAU richtet sich an Arbeitnehmer, Rentner und Arbeitgeber aus der Bauwirtschaft. Zu Weiterentwicklung und Ausbau der E-Mail-Kommunikation setzt SOKA-BAU die ELAINE Technologie von artegic ein. Der aktuelle Fokus im E-Mail-Marketing von SOKA-BAU liegt auf regelmäßigen Newslettern sowie der Bewerbung von Veranstaltungen und Webinaren. Geplant ist der verstärkte Einsatz von Marketing Automation, um die Kundenzufriedenheit zu stärken sowie Interesse an weiteren Inhalten und Leistungen von SOKA-BAU zu wecken.

SOKA-BAU stellt höchste Ansprüche an Datenschutz und Datensicherheit. Hier konnte artegic mit seinen hohen Compliance-Standards überzeugen. artegic ist zertifiziert nach ISO 27001 und ISO 27018 sowie mit dem "Software Hosted in Germany"-Siegel.

"Wir möchten unseren Kunden ein erstklassiges Erlebnis in der E-Mail-Kommunikation bieten. Mit ELAINE von artegic haben wir die richtige Technologie gefunden, um unser E-Mail-Marketing weiterzuentwickeln. artegic überzeugte uns mit seinen hohen Standards an Datenschutz und Datensicherheit sowie den umfassenden Möglichkeiten von ELAINE zur Umsetzung vielfältiger Anforderungen bei SOKA-BAU", sagt Gerd Lindenburger, Abteilungsdirekter Marketing und Vertrieb.

"E-Mail ist ein wesentlicher Kontaktpunkt in jeder Kunden- oder Mitgliederbeziehung. Unsere Mission ist es, E-Mail-Kommunikation zu einem Erlebnis für Empfänger sowie einem Erfolgsfaktor für Unternehmen zu machen. Wir freuen uns, SOKA-BAU dabei zu unterstützen, ihr E-Mail-Marketing weiter auszubauen", so Stefan von Lieven, CEO der artegic AG.

Über die ELAINE technologies GmbH

artegic AG – Technology for Marketing Engineering! Wir befähigen ambitionierte Marketing Teams jeden Tag zu glänzen!

artegic richtet sich an Marketer, die nicht zufrieden sind mit der Customer Experience und den Resultaten ihres aktuellen Marketings und die heute mit modernen Mitteln mehr erreichen wollen: Mit individuellen, Use-Case-basierten Lösungen, erprobt bei führenden Unternehmen. Für einen schnelleren Weg zu messbaren Beiträgen zum Geschäftserfolg. artegic hat über 15 Jahre Erfahrung und Know-how in Marketing Technologie, IT-Integration, -Betrieb und Best-Practise für digitales Dialogmarketing.

artegic ist der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa.

Mit 80 Mitarbeitern an den deutschen Standorten Bonn und München sowie internationalen Repräsentanzen steht artegic für nachhaltig erfolgreiches Dialogmarketing mit signifikant besseren Ergebnissen und weniger operativem Aufwand.

Kern der Lösungen von artegic ist die vielfach prämierte ELAINE Realtime Marketing Automation Suite für beeindruckendes digitales Cross-Channel Dialogmarketing in Echtzeit. Mehrfach wurde die Lösung von der Fachpresse ausgezeichnet u.a. zur besten europäischen Marketing Suite für kundenzentriertes Marketing.

Über artegic Technologie stehen rund 82 Prozent der Deutschen Internetnutzer mit Unternehmen in Kontakt. Jeder dritte DAX Konzern sowie internationale Key-Player wie BMW, PAYBACK, RTL, BURDA, REWE, ING, Cosmos Direkt, Web.de, und DHL zählen zu den Kunden von artegic.

Weltweit werden jeden Monat über artegic Technologie rund 2,7 Mrd. E-Mails, SMS und Mobile Messages in 141 Länder versandt.

artegic ist vom TÜV Rheinland unternehmensweit nach dem internationalen Standard für IT- und Datensicherheit ISO/IEC 27001 zertifiziert und ISO/IEC 27018 compliant. Das 2005 gegründete Fraunhofer Spin-Off wurde vielfach ausgezeichnet für Innovation und die richtungweisende Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen u.a. mit dem eco Internet Award, dem Cased Security Award und dem International Business Award (Stevie).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ELAINE technologies GmbH
Zanderstraße 7
53177 Bonn
Telefon: +49 (228) 227797-0
Telefax: +49 (228) 227797-900
http://www.elaine.io

Ansprechpartner:
Sebastian Pieper
Head of Marketing
Telefon: +49 (228) 227797-57
E-Mail: sp@artegic.de
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Nächster Halt: codecentric-Bahnhof Nürnberg

Nächster Halt: codecentric-Bahnhof Nürnberg

Wachstum war von Beginn an ein Leitmotiv von codecentric. Dass einzelne Standorte immer wieder aus ihren Büro-Immobilien herauswachsen, ist ein willkommener Nebeneffekt. Schließlich bietet er die Möglichkeit, neue Räume und deren Potential zu entdecken, zu erschließen und im Sinne der codecentric-Firmenkultur zu gestalten. So geschehen beim Neubau unseres Solinger Standortes 2015/2016 oder beim codecentric Plaza 2019 in München. 

Nun wird auch das Nürnberger Büro – im Dussmann Office auf dem FrankenCampus – zu eng für das ca. 20-köpfige Team, das stetig weiter wächst. Zwar arbeiten die meisten codecentricer*innen derzeit nach wie vor von zuhause aus; dennoch sollte jede*r die Möglichkeit haben, wieder vom Büro aus zu arbeiten, sobald sich die pandemische Lage entspannt hat. Daher haben Standortleiter Jens Deters und sein Team nach einer passenden Alternative gesucht – und sind im früheren Hauptgüterbahnhof im Süden der Stadt fündig geworden. Im Frühsommer 2022 sollen die neuen Räumlichkeiten bezugsfertig sein. Ganz im Sinne eines Bahnhofs und der zentralen Lage in Nürnberg soll der neue Standort zu einem neuen Drehkreuz und Knotenpunkt der fränkischen IT-Community werden.

„Mit dem neuen Office setzen wir ein Zeichen für Kundennähe und Mitarbeiterfreundlichkeit”, so Jens Deters. „Nicht nur besteht die Möglichkeit, dort größere Kunden- und Projektteams zu empfangen. Es ist auch genug Fläche für Meetups und andere Veranstaltungen mit bis zu 50 Teilnehmer*innen vorhanden.”

Viel Raum für Innovation und Kooperation

Der „Kohlenhof“, wie das Gewerbegebiet auch genannt wird, wandelt sich gerade zu einem attraktiven neuen Bürostandort, vergleichbar mit dem Münchner Werksviertel, wo das codecentric Plaza Ende 2019 seite Pforten eröffnete. Mit dem „Orange Campus“ der GfK und dem DATEV Cube sind im florierenden Gewerbepark bereits namhafte Unternehmen zuhause. Auch der Nürnberger Tech Incubator „ZOLLHOF“ hat im Nachbargebäude vor Kurzem eine neue Heimat gefunden; zudem entsteht auf dem Areal ein Hochhaus mit moderner Glasfassade, das mit 17 Stockwerken und 25 000 Quadratmetern nicht nur Raum für Büroflächen und Parkdecks, sondern auch für Gastronomie bieten soll.

Im Hauptgebäude des ehemaligen Güterbahnhofs mit dem Beinamen „Kohlektiv“ wird codecentric das gesamte erste Obergeschoss beziehen, insgesamt rund 1000 Quadratmeter Fläche. Damit bietet es viel Raum für Wachstum und Entfaltung: 60 codecentricer*innen sollen hier Platz finden, 44 feste Arbeitsplätze sind nach derzeitiger Planung möglich. Fünf Besprechungsräume und zwei Gemeinschafts- bzw. Rückzugsräume sind geplant. Sogar Projektteams können hier ungestört in eigenen Projekträumen zusammenarbeiten. Statt wie in einem klassischen Großraumbüro gänzlich auf Zwischenwände zu verzichten, werden Glaswände für Transparenz, genug Licht und Offenheit, gleichzeitig aber für Schalldämmung und daher ungestörtes Arbeiten sorgen. Weitere Raumtrenner bzw. Mooswände wie im Firmenhauptsitz in Solingen sind angedacht. Auch die übrige Innenraumgestaltung wird im mittlerweile üblichen codecentric-Stil mit dem charakteristischen Mobiliar und Equipment erfolgen.

Damit auch Veranstaltungen wie Meetups, User-Group-Treffen etc. im großzügigen Gemeinschaftsbereich stattfinden können, wird beim Umbau strengstens auf die Brandschutzrichtlinien geachtet.

Umgebaut und saniert wird das Gebäude nach den Plänen des mehrfach ausgezeichneten Münchner Architekturbüros AFA Architekten unter der Bauherrschaft der Firma Aurelis. Neben codecentric und Aurelis selbst wird die Krankenkasse KKH in das geschichtsträchtige Gebäude einziehen. 

Industrieller Charme trifft nachhaltiges Baukonzept

Der 1963 erbaute ehemalige Güterbahnhof wird nach Fertigstellung ein freistehendes, nach allen Seiten offenes Bürogebäude sein. Außen wird es ein Leuchtschriftzug zieren, innen alte Bahnhofsuhren, Betonrippendecken und zwei Treppenhäuser, jeweils ergänzt durch einen Aufzug, so dass das Gebäude völlig barrierefrei sein wird – auch das war ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl.

Bei der Sanierung liegt der Fokus auf Nachhaltigkeit. So wird statt eines Neubaus ein historisches Gebäude für den Einzug fit gemacht. Dabei entschieden sich Jens Deters und sein Team für eine wärmegedämmte Putzfassade, ein professionelles Lichtkonzept mit Sonnenschutz und für ein Heiz-Kühldeckensegel anstelle einer Klimaanlage. Im Parkhaus werden sich zudem Ladesäulen für E-Autos befinden. Auch Fahrradparkplätze werden vorhanden sein. Für alle, die sich auf dem Weg zur Arbeit gern sportlich betätigen, wird es sogar eine Dusche im Gebäude geben.

Wer weder mit dem PKW noch mit dem Fahrrad anreisen möchte, wird am ehemaligen Güterbahnhof eine hervorragende Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel vorfinden: S- und U-Bahnstationen sowie den in der Nähe gelegenen Hauptbahnhof mit ICE-Anbindung für alle, die von weiter her anreisen. Bis zur südlichen Stadtmauer sind es lediglich 500 Meter Gehstrecke, ein Mittagsspaziergang in der malerischen Altstadt ist also ebenfalls möglich.

„Making of“ – ein Bauprojekt mit Schwarmintelligenz

Nach diversen Umzügen und Bauprojekten konnte codecentric mittlerweile einiges an Wissen, Erfahrungen und Best Practices in diesem Bereich sammeln. Erkenntnisse aus dem Neubau in Solingen und München fließen auch in das Nürnberger Projekt ein – ähnlich wie in der agilen Softwareentwicklung nach dem Motto „Inspect and adapt“. Auch der Austausch mit Frankfurt, wo parallel ebenfalls ein neues Office für den Einzug vorbereitet wird, hilft Jens Deters und seinem Team, wichtige Entscheidungen zu treffen. Apropos: Dass alles mit dem Nürnberger Team abgestimmt wird und alle Mitbestimmungsrecht haben, ist für Jens Deters selbstverständlich. Schließlich soll sich jede*r in den neuen Räumlichkeiten wohlfühlen und mit dem „codecentric-Bahnhof“ gleichermaßen identifizieren:

„Alle Menschen im Team sollen sich in unseren neuen Räumen langfristig wohl und zuhause fühlen”, so Jens Deters, „Daher haben wir alle relevanten Entscheidungen, wie z. B. die Frage, ob wir Wert auf eine dedizierte Dusche innerhalb unserer Räume legen, im Team entschieden – es gibt im unteren Geschoss auch Gemeinschaftsduschen. Unser Nürnberger Team engagiert sich seit Langem in der hiesigen IT-Community, z. B. in der Java User Group Nürnberg, Softwerkskammer Nürnberg, bei Franken JS, beim SoCraTes Day Franken, AWS Meetup usw. Daher freue ich mich persönlich besonders darauf, mit dem neuen Community-Bereich jetzt eine attraktive Möglichkeit zu haben, in Zukunft auch Gastgeber für diese und andere Formate sein zu dürfen.”

Katja Auernhammer ist IT Consultant in Nürnberg und begeistert von den Mitbestimmungsmöglichkeiten: „Ich bin erst seit ein paar Monaten bei codecentric, durfte aber schon direkt von Anfang an mitentscheiden“, freut sie sich. „Ein Stellvertreter aus dem Team ist auch immer direkt bei allen Entscheidungsprozessen mit dabei. Regelmäßig wird das Team über Fortschritte informiert und es gibt sogar das Angebot, dass sich jeder die Baustelle schon jetzt einmal anschauen darf, um sich direkt vor Ort ein Bild davon zu machen. Am besten gleich schon das Handtuch mitnehmen, um den schönsten Platz zu reservieren. Ich freue mich aufs neue Büro!“

Die Vorfreude des Nürnberger codecentric-Teams auf seine neuen Räumlichkeiten wächst mit dem Fortschritt des Bauprojekts. Sie dürfte gleichzeitig ein Trostpflaster für all die Monate sein, in denen sich das Team pandemiebedingt nicht regelmäßig vor Ort treffen konnte. So hat der Countdown bis zum Einzug in knapp einem Jahr bereits begonnen.

Über die codecentric AG

Als Experte für agile und individuelle Software-Entwicklungen ist die codecentric AG seit 16 Jahren der Vordenker für innovative Technologien in Deutschland. Dafür kombiniert sie innovative Technologien und ausgefeilte Methoden für und mit ihren Kunden aus allen Wirtschaftszweigen – das Fundament für einen erfolgreichen digitalen Auftritt. codecentrics umfangreiches Projektportfolio reicht dabei von Cloud-Native, Smart Data & AI über IT Integration, Information Security bis hin zu Application Performance Management. codecentric hilft Unternehmen dabei, nachhaltig, schnell und und flexibel auf dem Markt zu agieren und befähigt sie, ihre IT-Wertschöpfungskette stabil, sicher und allzeit verfügbar zu machen. Als vertrauensvoller, pragmatischer und erfahrener Partner begleitet die codecentric AG Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation und findet mit ihnen zusammen die beste Lösung für ihr Digitalisierungsvorhaben. https://www.codecentric.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

codecentric AG
Hochstraße 11
42697 Solingen
Telefon: +49 (212) 2336280
Telefax: +49 (212) 23362879
http://www.codecentric.de/impressum/

Ansprechpartner:
Diana Kupfer
E-Mail: diana.kupfer@codecentric.de
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