Autor: Firma PointCab

Vom Scan zum BIM-Modell: Neue End-to-end Solution für Mobile Mapping

Vom Scan zum BIM-Modell: Neue End-to-end Solution für Mobile Mapping

Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft haben Feima Robotics und PointCab eine innovative Lösung für das Mobile Mapping geschaffen, die den gesamten Scan-to-BIM-Workflow abdeckt. Dank dem Zusammenschluss von hochmoderner Mobile Mapping Hardware und intutiver Punktwolkensoftware entsteht eine benutzerfreundliche End-to-Ende Solution die schnell und unkompliziert die gewünschten Ergebnisse liefert.

Das Ziel: Der perfekte Mobile Mapping Workflow

Die Verarbeitung von Punktwolkendaten aus Mobile Mapping System ist eine komplexe Aufgabe, die oft mit Problemen einhergehen kann. Wie stellt man eine gute Datenqualität sicher? Und wie verarbeitet man die erfassten Daten, um CAD-kompatible Ergebnisse zu erhalten?

Das neue Hardware- und Software-Bundle von Feima und PointCab adressiert genau diese Fragen und bietet eine durchdachte End-to-End-Lösung, die auf die einfache Verarbeitung großer Datenmengen zugeschnitten ist.

Modernste Mobile Mapping Hardware…

Der Feima SLAM100 Laserscanner verfügt über ein großes Sichtfeld. Dadurch können Daten aus allen Blickwinkeln innerhalb einer maximalen Reichweite von 120 m vollständig erfasst werden. Die optionalen drei 5-Megapixel-Kameras ermöglichen die gleichzeitige Erfassung von Texturinformationen, kolorierten Punktwolken und lokalen Panoramen. Die automatische Erfassung zur Extraktion von Kontrollpunkten und deren Umwandlung in lokale und globale Koordinatensysteme ist nur eine von vielen weiteren praktischen Funktionen, mit denen der SLAM100 ausgestattet ist. Zusätzliche Halterungen und Zubehör (für UAVs, GPS, Fahrzeuge, uvm.) ermöglichen eine flexible Datenerfassung für eine Vielzahl von Anwendungen.

Feimas mobile App für Android und iOS ermöglicht die Synchronisierung aller Projektinformationen mit der Cloud. Die Software SLAM GO POST von Feima erleichtert die Nachbearbeitung der erfassten Punktwolkendaten. Mit wenigen Klicks können in der Software Teilbilder erstellt, Punktwolken angezeigt und Ergebnisse optimiert werden.

…trifft leistungsstarke und intuitive Software

Nach dem Import der Daten in PointCab Origins werden automatisch beeindruckende Orthofoto-Ansichten erstellt, die eine klare Visualisierung des Projekts ermöglichen. So kann der Nutzer auf intuitive Weise durch die Daten navigieren.

Mit Hilfe der Orthofoto-Ansichten lassen sich Schnitte, Grundrisse und vieles mehr mit nur wenigen Klicks erstellen. Darüber hinaus sind die Origins-Panoramabilder unübertroffen, wenn es um die schnelle und übersichtliche Visualisierung von Mobile-Mapping-Daten geht. Vorzugsweise für die CAD- und BIM-Modellierung eingesetzt, beschleunigt das Abgreifen von 3D-Informationen in den Panoramabildern den Arbeitsablauf immens. Zusätzlich erleichtern halbautomatische Werkzeuge wie der Vectorizer die Erstellung von CAD-kompatiblen Ergebnissen. Vektorisierte Layouts, Ebenheitsabweichungen, Volumenbestimmungen und vieles mehr können so in Sekundenschnelle erstellt werden.

Dank der breiten Interkompatibilität können die Origins-Ergebnisse in alle gängigen CAD- und BIM-Programme exportiert werden. Die optionalen CAD-Plugins von PointCab für unter anderem AutoCAD, Revit oder Archicad bieten einen noch besser optimierten Workflow, so dass CAD/BIM-Anwender alle Punktwolkendaten direkt in CAD-Objekte übersetzten können, ohne sie erst exportieren/importieren zu müssen.

Eine starke Partnerschaft mit großem Potential

Shijie Zhang, VP von Feima Robotics, sieht in der Zusammenarbeit mit PointCab eine große Chance: „Feima Robotics hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden All-in-One Lösungen mit integrierter Software und Hardware anzubieten. In den letzten Jahren haben wir etwa 20 weitere Arten von intelligenten UAV-Systemen und dynamischen mobilen 3D-Scan-Plattformen auf den Markt gebracht. Wir sind der Meinung, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für Feima Robotics ist, um unser Geschäft in Übersee zu erweitern. Gemeinsam mit PointCab arbeiten wir daran, die bestmöglichen mobilen Mobile Mapping Lösungen für unsere chinesischen Kunden und im Ausland anzubieten.“

Richard Steffen, CEO von PointCab, glaubt an eine erfolgsversprechende Partnerschaft:
„Mit Feima Robotics haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden, mit dem wir den Scan-to-BIM-Workflow für eine breitere, weltweite Anwenderbasis weiter vereinfachen können. Die Verschmelzung einer hochmodernen Mobile Mapping Lösung mit unserer Origins Software schließt die Lücke von der 3D-Erfassung hin zum CAD-Modell und wir freuen uns über die innovative und benutzerfreundliche End-to-End-Lösung, die daraus entsteht. Wir sehen großes Potenzial in dieser internationalen Partnerschaft und freuen uns auf die Zukunft.“

Mehr Informationen

Das Bundle ist in Europa momentan auf Anfrage über Feima Robotics bestellbar. Mehr Informationen zur Origins Software finden Sie hier. Mehr Informationen zum SLAM100 Laserscanner finden Sie hier.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neue, unabhängige Cloud-Lösung für Punktwolkendaten von Viakom und PointCab

Neue, unabhängige Cloud-Lösung für Punktwolkendaten von Viakom und PointCab

Die Erfassung von Punktwolkendaten mittels Laserscanning bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichen Vermessungsmethoden – vollständige 3D-Information. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite. Unabhängig davon, wie gut einige Datenformate heutzutage komprimiert sind, benötigen Punktwolkendaten eine Menge Speicherplatz. Daher ist die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Punktwolkendaten zu einem dringenden Problem für diejenigen geworden, die auf diese Daten angewiesen sind. Aus diesem Grund hat PointCab zusammen mit der Viakom eine Cloud-Lösung speziell für Punktwolkendaten entwickelt – PointCab Nebula

PointCab Nebula ist eine unabhängige Cloud-Lösung, die alle gängigen 3D-Scanner und CAD-Programme unterstützt. Die Lösung besteht aus zwei Komponenten: dem Nextcloud-basierten Nebula-Plugin und dem Nebula-Web-Viewer. 

Die Managed Nextcloud (MN) der Viakom ist das technische Grundgerüst. Als solches wurde sie nicht zufällig von PointCab gewählt, denn die Nextcloud ermöglicht das Anbinden von weiteren Services anderer Anbieter. Diese Offenheit bietet ein großes Potential für den Nutzer, der damit möglicherweise weitere Services, wie z.B. CAD- und GIS-Anbindungen nutzen könnte. Schon in der Standardversion bietet die Nextcloud unzählige Vorteile, wie die Kernfunktionen Speichern, Teilen und Austauschen verschiedener Dateien unterschiedlicher Datentypen  (Dokumente, Tabellen, Bilder etc.). Der Nutzer kann individuell Rechte verteilen, wer, wie lange, welche Zugriffe erhält. Die Bereitstellung der gesamten Cloud-Infrastruktur erfolgt durch IONOS und Viakom als Entwicklungs- und Betriebspartner. Beide Unternehmen sind in Deutschland ansässig, so dass die Daten in Deutschland / Europa auf einer ISO-27001-zertifizierter Cloud Umgebung, nach DSGVO-Standards gespeichert und geschützt werden.  

Mit der Integration des PointCab Nebula Plugin in die Nextcloud werden alle gängigen Funktionen mit Tools kombiniert, die auf den Umgang mit Punktwolkendaten in der Cloud zugeschnitten sind. In der Version 1.0 (Beta) ist Nebula in der Lage, Punktwolkenprojekte online in der Cloud zu managen und zusammen mit dem Web-Viewer im Browser zu visualisieren. Der Nutzer/Empfänger der Daten muss die Daten dabei nicht einmal herunterladen, um sie nutzen zu können. Grundrisse und Schnitte, Panoramabilder und eine 3D-Ansicht der Punktwolke können online ausgewertet werden. Darüber hinaus ermöglicht Nebula dem Nutzer einfache Messungen wie 3D-Punkte und Distanzen auch im Browser vorzunehmen. Momentan sind Nebula-Nutzer noch auf die PointCab Desktop-Anwendung Origins angewiesen um Projekte zu erstellen, die für den Upload zu Nebula geeignet sind. 

PointCab und Viakom arbeiten daran Nebula von der PointCab Desktop-Anwendung Origins zu lösen und als unabhängige Softwarelösung zu etablieren.  Dadurch soll die Auswertung von Punktwolkendaten direkt in der Cloud für eine breite Anwender-Basis ermöglicht werden.

"Unsere Vision ist es, eine unabhängige Cloud-Plattform zu schaffen, die auf die speziellen Bedürfnisse der Bearbeitung von Punktwolkendaten zugeschnitten ist. Dabei wollen wir den Nutzern die volle Freiheit und Datenhoheit garantieren. ”, so Richard Steffen, CEO von PointCab. „Mit der IONOS Cloud wird genau dies realisiert. Die hohe Skalierbarkeit und der hohe Sicherheitsstandard der europäischen Cloud sind klare Vorteile“, erläutert Tim Kartali Head of Channel Sales von IONOS. „Mit der Nebula Lösung wird zudem ein offener Austausch mit alternativen Angeboten und Services ermöglicht“, ergänzt Matthias Damerow von der Viakom.

In der aktuellen Version ist Nebula vor allem für PointCab Bestandskunden attraktiv, die sich eine erschwingliche und einfach zu bedienende Lösung zum webbasierten Teilen ihrer Projekte wünschen. Für diejenigen, die bisher noch keine Origins-Lizenz besitzen, lohnt sich der Einstieg allerdings auch allemal dank des Early-Adopters-Angebot. Es gilt bis zum Ende des Jahres und beinhaltet PointCab Nebula, 500 GB Speicherplatz und ein Origins-Abonnement zu einem unschlagbaren Preis. Zusätzlicher Datenspeicher kann natürlich jederzeit erworben werden.

Weitere Informationen über die Nebula-Lösung finden Sie auf der PointCab-Website oder im PointCab-Shop.

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Neues Punktwolken-Plugin für AutoCAD

Neues Punktwolken-Plugin für AutoCAD

Das Modellieren von Punktwolkendaten in Autodesk AutoCAD kann mitunter ziemlich anstrengend sein. Bekommt man die Punktwolkendaten nicht im .rcp-Format bereitgestellt müssen diese erst umständlich konvertiert werden. Stehen die Daten im richtigen Format bereit kann es zu extrem langen Importzeiten kommen, vor allem wenn man ein großes Projekt modellieren möchte. Sind die Daten dann einmal importiert, ist es oft schwer auf der Punktwolke zu modellieren. In der 3D-Ansicht der Punktwolke lassen sich Grenzen und einzelne Objekte häufig nur schwer erkennen.

Alle diese Hürden versucht das neue Punktwolken-Plugin der Firma PointCab zu eliminieren. Wie bereits die PointCab Plugins für BricsCAD und Revit, soll auch das AutoCAD Plugin das Modellieren von Punktwolkendaten erheblich erleichtern. Dabei setzt PointCab auf eine Verbindung zwischen der eigenen Punktwolkensoftware Origins und AutoCAD. In Origins können mehr als 25 offene und proprietäre Punktwolkenformate direkt importiert werden. Somit entfällt das nervige Konvertieren der Daten. Auch die Importzeit wird dank der innovativen Konverter-Parallelisation der Software drastisch reduziert. Anstelle der 3D-Punktwolken-Ansicht erstellt Origins automatisch eine Front- Drauf- und Seitenansicht des Projekts. Diese 2,5D-Orthophotos fungieren wie Röntgenbilder der Punktwolke und liefern eine wesentlich übersichtlichere Ansicht über die Daten, als die 3D-Ansicht. Mit wenigen Klicks können dann Grundrisse und Schnitte erstellt und bearbeitet werden. Dank der Plugin-Verbindung zwischen Origins und AutoCAD werden nun alle in Origins erstellten Linien, 3D-Punkte, Kreise und vieles mehr in Echtzeit und lagerichtig nach AutoCAD übertragen. So entfällt der aufwendige Import und das nervige Navigieren in der Punktwolke in AutoCAD. Der Modellierer kann sich auf voll auf seine Hauptaufgabe konzentrieren – das Modellieren.

Das AutoCAD-Plugin von PointCab befindet sich momentan noch in der Beta-Phase. Bisher sind ähnliche Funktionen wie für das BricsCAD-Plugin geplant. Das PointCab-Team sucht allerdings noch nach Beta-Testern, die dabei helfen sollen, das Plugin perfekt auf AutoCAD abzustimmen und so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Auch Interessenten die sich bisher noch nicht mit Origins beschäftigt haben, sind ausdrücklich eingeladen, sich als Beta-Tester zu melden.

Sie haben Interesse daran das neue Punktwolken-Plugin für AutoCAD zu testen? Dann melden Sie sich unter +49(0)71539295931 oder schreiben Sie eine Mail an: support@pointcab-software.com

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Restaurierung eines historischen Gebäudes in Kreta mittels Laserscanning

Restaurierung eines historischen Gebäudes in Kreta mittels Laserscanning

Postgrad Studenten der Technischen Universität Kreta setzten eine Kombination aus einem Trimble Laserscanner, PointCab Origins Pro und Autocad ein, um die genaue Geometrie eines historischen Mauerwerks zu erfassen und zu dokumentieren, um es zu sanieren.

Die griechische Insel Kreta ist für ihre wunderschöne Landschaft und umfangreiche Geschichte bekannt. Sie ist der Geburtsort der ersten europäischen Hochkultur, der Minoer, und wurde von den Mykenern, Römern, Osmanen und vielen anderen geprägt. Die Spuren dieser Kulturen sind noch heute überall auf der Insel in verschiedenen archäologischen Überresten zu finden.

Eine solche geschichtsträchtige Baute ist ein zwei Jahrhunderte altes Wohngebäude, das während der Osmanenherrschaft errichtet wurde. Es steht seit 70 Jahren leer und ist die ehemalige Residenz der wohlhabenden Familie Seimeni. Als eines der wenigen noch erhaltenen Gebäude dieser Art von lokaler Architektur in der Region ist es von großem historischen Wert. Um das Gebäude zu erhalten und wieder nutzbar zu machen, war unter anderem eine genaue Dokumentation seiner Geometrie erforderlich, um seine strukturelle Integrität und das Ausmaß der notwendigen Verstärkungsmaßnahmen zu beurteilen. Es ist geplant, das Gebäude in den nächsten Jahren zu restaurieren und als lokales Volkskunstmuseum zu nutzen.

Die Postgrad-Studentin Eirini Chorianopoulou, die von den Professoren Maria Stavroulaki und Nikos Skoutelis betreut wurde, beschloss, die Vorteile der neuesten verfügbaren Laserscannertechnologie zu nutzen. Da Teile des Gebäudes unzugänglich waren und eine Distanz-Messtechnik erforderlich war, reichten simple Messwerkzeuge und -techniken nicht aus. Dank dem Einsatz von Las konnte eine genaue digitale Darstellung des Gebäudes in seinem Zustand vor der Restaurierung erfasst werden. 

Dies wird zukünftigen Besuchern die Möglichkeit geben, den früheren und den aktuellen Zustand zu vergleichen und die Arbeiten zu würdigen, die zur Erhaltung Authentizität des Bauwerks nach seiner Restaurierung durchgeführt wurden. Um die geometrischen Eigenschaften des Bauwerks zu erfassen, wurde der Trimble X7 3D-Laserscanner eingesetzt. Für die Erstellung der Punktwolke wurden 25 Scans verwendet. Alle Daten wurden als Dateien im e57-Format importiert und in PointCab Origins Pro bearbeitet. Es wurden genaue Pläne, Schnitte und Aufrisse der Struktur auf allen erforderlichen Ebenen erstellt und als .dwg-Dateien zur weiteren Bearbeitung in Autocad exportiert. Der Doktorand Evangelos Nitadorakis, der für die Auswertung der Punktwolken verantwortlich war, zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen, die durch den Einsatz der PointCab Origins Software erzielt wurden: 

„Die Genauigkeit der erstellten Schnitte ermöglichte die Identifizierung und Quantifizierung von Pathologieindikatoren wie Wandneigungen, die mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar sind und Fernmessungen in schwer zugänglichen Teilen der Struktur. Darüber hinaus half das Delta-Tool dabei, selbst die geringsten Abweichungen in den vertikalen Ebenen zu erkennen. Außerdem wurde mit einer geeigneten Kombination aller Daten aus Origins Pro ein genaues 3D-Modell des Gebäudes in einer FEM-Analysesoftware erstellt, und es wurden strukturelle und dynamische Analysen durchgeführt, um die Anfälligkeit des Bauwerks unter verschiedenen Belastungszuständen zu bewerten. Am Einsatz von PointCab Origins schätzten wir die einfache Handhabung, die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und die Qualität der Ergebnisse.“

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Neue Punktwolkensoftware für macOS

Neue Punktwolkensoftware für macOS

Der Name "Apple" gilt als Synonym für gutes Design. Kein Wunder also, dass die Geräte von Apple bei Designern und Architekten sehr gefragt sind. Doch gerade im LIDAR-Bereich, in den immer mehr Designer, Architekten und Immobilienunternehmen einsteigen, ist das vorherrschende Betriebssystem immer noch Windows. Da Apple gerade  in sein neuestes IPhone einen Lidar-Sensor integriert hat, kann man annehmen, dass Apple auch in Zukunft weiter in den Bereich Laserscanning und 3D-Erfassung vordringen wird. Um der Nachfrage vorweg zu greifen, hat sich der Softwarehersteller PointCab entschlossen, eine Vorreiterrolle einzunehmen und die erste kommerzielle Software für umfassende LIDAR-Punktwolkenverarbeitung auf macOS zu veröffentlichen. Zwar gibt es bereits kommerzielle Software zur Punktwolken-Visualisierung für macOS, wie beispielsweise Arena 4D Studio Professional, umfangreiche Auswertungen waren bisher allerdings nicht möglich. 

Die Origins-Software für macOS arbeitet dabei fast identisch wie ihr Windows-Pendant. Sie kann alle offenen Laserscanning-Formate lesen und ihre Ergebnisse sind mit allen gängigen CAD-Programmen kompatibel. Da jedoch einige Hard- und Softwareanbieter noch keine eigenen macOS-Lösungen anbieten, steht auch noch kein SDK zur Verfügung, mit dem PointCabs Software die nativen Formate einlesen kann.

Dennoch ist PointCab-Mitbegründer und CEO Dr. Richard Steffen zuversichtlich, dass ein Teil der Industrie bald nachziehen wird: "Wir haben schon lange mit dem Gedanken gespielt, Origins für macOS verfügbar zu machen. Wir haben gesehen, dass CloudCompare mit ihrer Open-Source-Software für macOS einen großartigen Job macht und erwarten, dass kommerzielle Hard- und Softwarehersteller bald folgen werden. Da unsere Software für ihre große Interkompatibilität bekannt ist, haben wir erst gehofft, dass andere Hersteller die Führung übernehmen würden, um dann ihr Format-SDK auf macOS zu portieren. Als wir schließlich mit Origins 4.0 die gesamte Struktur unserer Software erneuert haben, dachten wir, dass es keinen besseren Zeitpunkt gibt, um an einer macOS-Version zu arbeiten. Wir haben uns also entschieden, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und nicht mehr zu warten. Wir haben uns an andere Hersteller gewandt, damit sie uns ihre Format-SDKs zur Verfügung stellen. Die Rückmeldungen waren im Allgemeinen positiv. RIEGL zum Beispiel war einer der ersten Hardware-Hersteller, der reagiert hat und ist bereits in Kontakt mit unseren Entwicklern. Es scheint so, als ob die Kompatibilität mit macOS bei vielen Herstellern bereits im HInterkopf sitzt. Da allerdings die meisten anderen Akteure in der Branche primär auf Windows setzen, erreicht das Thema nicht die oberste Priorität. Ehrlich gesagt, war es bei uns genauso und wenn wir unsere Windows 4.0 Version nicht veröffentlicht hätten, hätten wir vielleicht immer noch keine macOS Version. Als Softwareanbieter, der auf die Kompatibilität mit anderen Herstellern angewiesen ist, ist es ein Wagnis, unsere Ressourcen in ein weniger verbreitetes Betriebssystem zu stecken. Nur die Zukunft wird zeigen, ob wir mit der Abdeckung dieses Nischenmarktes die richtige Wahl getroffen haben. Bislang haben wir viel Interesse erhalten, vor allem von CAD-Anwendern, die mit macOS arbeiten. Wir hoffen, dass unser Schritt als erster kommerzieller Anbieter andere dazu inspirieren wird, das Gleiche zu tun."

Bislang wurde die Origins-Software von PointCab erfolgreich auf macOS Big Sur 11, Catalina 10.15 und Mojave 10.14 getestet. In Bezug auf die Hardware funktioniert sie momentan schon auf jedem Apple-Computer mit einem Intel-basierten Prozessor (x64). Eine Kompatibilität mit dem Apple M1 ARM based Chip ist für zukünftige Updates bereits angekündigt.

Wie ihr Windows-Pendant benötigt auch die macOS-Version der Origins-Software keine leistungsstarken Hardware-Komponenten, um reibungslos zu funktionieren. In einem Preview am 27. Mai hat das PointCab-Team demonstriert, dass bereits ein Mini-Mac mit 8GB RAM ausreicht, um mit Origins zu arbeiten. 

Weitere Informationen über die Software und die kostenlose Testversion finden Sie auf der PointCab-Website.

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Einfache Punktwolken-Modellierung in BricsCAD dank neuem Plugin

Einfache Punktwolken-Modellierung in BricsCAD dank neuem Plugin

Die Softwareentwickler von PointCab haben ein weiteres Plugin auf den Markt gebracht, das die Modellierung von Punktwolken erleichtert. Neben den bestehenden Plugins für Revit und Archicad hat PointCab das "4Brics Plugin" für die in letzter Zeit immer beliebter werdende CAD-Software BricsCAD veröffentlicht.  

Mit dem Plugin können Anwender der PointCab-Software Origins nun alle wichtigen 3D-Informationen aus der Punktwolke in Echtzeit an BricsCAD übertragen. Der zeitaufwändige Import und Export von Daten entfällt. Der Anwender klickt einfach die 3D-Punkte in den Origins-Layouts oder Panorama-Ansichten an, und das Plugin erzeugt automatisch Linien, Kreise oder Rechtecke in BricsCAD an der richtigen Stelle im Modell. Das Gleiche gilt für digitale Gelände- und Flächenmodelle. Als besonderes Schmankerl haben die Entwickler auch ein "Multilinien"-Tool und einige Funktionalitäten implementiert, die es dem Anwender ermöglichen, seine Zeichnungen mit anderer CAD-Software zu teilen. Mit dem "Multilinien"-Werkzeug kann der Anwender mehrere einzelne Linien ohne Unterbrechung zeichnen, was in BricsCAD normalerweise nicht möglich wäre. Dank der Werkzeuge "BKS_WKS" und "Flatten" können in BricsCAD erstellte Zeichnungen nun schnell so umgewandelt werden, dass andere Softwares wie Revit oder Archicad die Daten lesen und anzeigen können. 

Dr. Richard Steffen, CEO und Mitbegründer von PointCab ist sich sicher, dass das Plugin einen Nerv trifft und vielen BricsCAD Usern bei ihrer Arbeit helfen wird: "Vor ein paar Jahren haben nur eine Handvoll unserer Kunden angegeben, dass BricsCAD ihre bevorzugte CAD-Software ist. Das hat sich stark geändert. Was sich aber nicht geändert hat, ist der Wunsch nach einer Lösung, die die Modellierung von Punktwolken in BricsCAD erleichtert und beschleunigt. Unser Entwicklungsteam hat sehr eng mit den BricsCAD-Experten aus unserem Kundenstamm zusammengearbeitet und deren Arbeitsabläufe ausgiebig studiert. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass unser Plugin den Workflow vieler BricsCAD-Anwender in Zukunft vereinfachen wird und das zu einem unschlagbaren Preis". 

Weitere Informationen über das neue BricsCAD-Plugin finden Sie auf der PointCab-Website oder in diesem 10-minütigen Einführungsvideo.

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Von der Punktwolke zum 3D-Modell

Von der Punktwolke zum 3D-Modell

Das Erstellen von 3D- oder BIM-Modellen auf Basis von Laserscanning-Daten ist längst gängige Praxis und wird oft kurz mit dem Begriff  “Scan-to-BIM” beschrieben. Was so einfach klingt greift aber leider zu kurz. Denn zwischen dem Erheben der Daten und der 3D-Modellierung liegt noch ein wichtiger Schritt – das Auswerten der Punktwolkendaten.

Für diesen wichtigen Schritt bietet der deutsche Innovationstreiber PointCab schon seit einiger Zeit eine intelligente Softwarelösung an, die aus der 3D-Punktwolke automatisch 2,5D-Orthophotos erstellt und so das Erstellen von Grundrissen und Schnitten erheblich vereinfacht. Auf diese Weise bleiben alle 3D-Informationen erhalten, während der Nutzer die Vorteile einer intuitiven 2,5D-Ansicht genießt. In Kombination mit dem extrem komprimierten Dateiformat und der schnellen Berechnungsleistung vereinfacht und Beschleunigt sich so die 3D-Modellierung erheblich. So schließt PointCab Origins die Lücke zwischen Scan und BIM optimal.

Mit der neu erschienen Origins 4.0 Version geht PointCab nun noch einen Schritt weiter. Durch die Implementierung neuer Layer können verschiedene Elemente wie 3D Punkte, Streckenmessungen oder Vektorlinien einem bestimmten Layer zugewiesen und 1 zu 1 in das CAD System übertragen werden. Das Erleichtert die Vorverarbeitung für verschiedene CAD-Software wie AutoCAD erheblich. Auch wurde die Kantenerkennung der automatischen Vektorisierung verbessert und die Option hinzugefügt, Abstände und Flächen aus Vektorlinien automatisch zu berechnen. Außerdem tragen die neuen Folien oder „Sheets“, neben einem überarbeiteten Userinterface zu einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit bei. So können jetzt verschiedene Eigenschaften eines Schnitts, wie beispielsweise das Delta, die Farbe oder die Reflektivität in einem Rutsch berechnet werden. Je nach Bedarf können diese dann zusammen mit anderen Elementen wie Flächenberechnungen ausgeblendet werden, um eine bessere, auf die jeweilige Aufgabe abgestimmte Ansicht zu erhalten.

Insgesamt liefert die Origins 4.0 Lösung von PointCab einen vereinfachten Workflow von der Punktwolke zum 3D-Modell, der auch für Einsteiger geeignet ist. Wer selbst noch nach einer geeigneten Lösung sucht, kann sich jetzt die kostenlose Origins 4.0 Testversion auf der PointCab-Website herunterladen.

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PointCab Geospatial Weeks (Webinar | Online)

PointCab Geospatial Weeks (Webinar | Online)

3 months. 31 webinars. 33 speakers.

Get ready for the PointCab Geospatial Weeks! We want to support you in your work during the pandemic with digital webinars. Don’t miss out on one of the biggest webinar series the geospatial community has ever seen. Register now: https://www.pointcab-software.com/en/pointcab-geospatial-weeks/

A cross-industry event

The series will be kicked off by an all-female expert panel with the title “From Scan to BIM – How do we improve collaboration between different systems and industries?” on International Women’s Day, the 8th of March with experts from GeoSLAM, Seiler, and Laserscanning Europe. Between March and June, more experts from companies like FARO, Riegl, NavVis, ClearEdge, Scantra, and many more are participating in panels or are holding webinars themselves. We are still receiving more responses from additional speakers. That’s why we may even add a few more webinars along the way. 

Eventdatum: 08.03.21 – 07.06.21

Eventort: Online

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PointCab Share – neuer, kostenloser Punktwolken-Viewer

PointCab Share – neuer, kostenloser Punktwolken-Viewer

Pünktlich zu Weihnachten veröffentlicht PointCab, bekannt für Ihre schnelle und anwenderfreundliche Punktwolkensoftware, einen neuen, kostenlosen Punktwolken-Viewer  namens PointCab Share.

Der Viewer ermöglicht es dem Anwender .pcp-Projekte zu öffnen und in unterschiedlichsten Ansichten zu betrachten. Inklusive Orthophotos, Grundrisse & Schnitte, Panorama-Ansichten sowie komplette 3D-Ansichten der Punktwolke.

Außerdem ist es möglich Messungen, 3D-Punkte, Strecken, Flächen und vieles mehr zu messen. So wird die Weitergabe von Punktwolken Ergebnissen noch einfacher.

Der Empfänger erhält eine umfassende Visualisierung der Daten und ein besseres Verständnis dafür, wie die Ergebnisse entstanden sind. PointCab Share hilft somit, eine entscheidende Fehlerquelle bei der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Branchen zu beheben.

Dank der Kooperation zwischen PointCab und GeoSLAM kann PointCab Share auch von GeoSLAM Draw Anwendern genutzt werden, um ihre Punktwolken Daten bequem zu teilen.

Vorstellungsvideo: https://youtu.be/qx0g-FAr8RI

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Nicole Herber
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