Monat: Mai 2021

Das Smartstore-Gründerprogramm

Das Smartstore-Gründerprogramm

„Smartstore for Startups“: Existenzgründer, Startups und junge Unternehmen können kostenlos Smartstore Premium Edition für ihren Shop nutzen.

Die Smartstore Premium Edition ist eine komplette, leistungsfähige Shop-Software, die laut Software-Hersteller SmartStore AG nichts zu wünschen übrig lässt. Smartstore Premium Edition bietet viele Ressourcen für Millionen Artikel, Bilder, Kunden, und ist dabei sehr einfach zu bedienen.

Smartstore wird stets auf einem eigenen Server installiert, zum Beispiel bei einem Web-Hoster oder in der Azure Cloud von Microsoft. Somit haben nur Shopbetreiber Zugriff auf die Kunden- und Unternehmensdaten. Ein großer Vorteil für alle, die nicht von irgendwelchen teuren Services mit zweifelhaften Datenschutzversprechen abhängig sein möchten.

Kostenfrei 24 Monate nach Gründung

Berechtigt sind alle Firmen, deren Gründung nicht länger als 24 Monate zurückliegt. Sie erhalten auf Anfrage an die SmartStore AG eine dauerhafte Gratislizenz. Auch nach Ablauf der 24 Monate können Teilnehmer am Gründerprogramm ihren Smartstore-Shop weiter kostenfrei nutzen.

Design-Werkzeug inklusive

Auch CMS Page Builder (Wert von 999 Euro), das phänomenal einfache Web-Design-Tool speziell für Shopbetreiber ist im Existenzgründerpaket kostenfrei dabei. Mit Page Builder gestalten Shopbetreiber wunderschöne Landing Pages und verkaufsstarke Artikel-Detailseiten. Oder auch die Startup–Homepage, denn Page Builder funktioniert auch als Content Management System ohne Shop und E-Commerce.

Offen für zukünftiges Wachstum

Start-ups erleben direkt höhere Kundengewinnung und Kundenbindung als mit gängigen Systemen. Eingebaut ist Unterstützung für schnelles als auch skalierbares Wachstum, dank offener, kostenfreier Schnittstellen wie WebAPI und Shop Connector.

Mit „Smartstore for Startups“ gelingt jungen Startups die Akquise von Neukunden sowie Bindung von treuen Bestandskunden!

Das Gratispaket „Smartstore for Startups“ im Wert von fast 5.000 Euro kann ab sofort bei der SmartStore AG angefordert werden. Eine kurze Mail an info@smartstore.com genügt.

Über die SmartStore AG

Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Die Smartstore Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.

Ready. Sell. Grow.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
https://github.com/smartstore/SmartStoreNET
https://www.linkedin.com/company/smartstore

https://www.facebook.com/smartstore/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5335-0
Telefax: +49 (231) 5335-101
https://www.smartstore.com

Ansprechpartner:
Aljona Sosun
Presse & Marketing
Telefon: +49 (231) 53350
Fax: +49 (231) 5335101
E-Mail: sosun@smartstore.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neues Major-Release für SystoLOCK

Neues Major-Release für SystoLOCK

Mit dem Release 2021.05 hat Systola sich vorwiegend um Anpassungen für den Server und verschiedene Clients gekümmert. Das Update beinhaltet viele Neuerungen, die die kennwortfreie Anmeldung noch besser, schneller und bequemer machen.

Zahlreiche Neuerungen durch Major-Release

Nennenswert beim Release sind vor allem die Verbesserungen für die VPN-Konnektivität sowie für große RDP-Installationen. Daneben wurde ein SAML Identity Provider für ältere Windows-Versionen eingeführt. Dadurch können auch Versionen ab 201R2 bis 2019 den Authentifizierungsdienst nutzen. Zusätzlich bringt der neue Identity Provider auch Verbesserungen der Office-365-Anmeldungen.

„Wir haben mit dem Release auch neue Lokalisierungen für die Management UI und ein neues Control Panel für Windows Clients ergänzt“, erklärt Systola-Geschäftsführer Roman Kuznetsov. „Für Anwender ergibt sich dadurch eine verbesserte Benutzeroberfläche.“

Roman Kuznetsov führt weiter aus: „Ein besonderes Highlight beim Release ist sicherlich das umgeschriebene Subsystem für die Kommunikation mit dem Active Directory. Mit dieser Verbesserung können wir eine Performance-Steigerung um 300% erreichen.“

Neben der Microsoft-Zertifizierung für die Ausführung auf gehärteten Systemen und einem Dutzend neuer PowerShell-„CmdLets“ für Management und Administration beseitigte Systola weitere Fehler und führte allgemeine Verbesserungen durch.

SystoLOCK für unterschiedlichste Branchen geeignet

Systola ist seit 2011 Vorreiter der kennwortfreien Windows-Anmeldung. Mit seiner Lösung SystoLOCK feierte der IT-Spezialist 2017 Premiere auf der CeBIT und wurde 2017 und 2018 mit dem Zertifikat „BEST OF“ im Bereich IT-Security beim INNOVATIONSPREIS-IT ausgezeichnet. Die bei SystoLOCK genutzte Technologie ist seit 2018 patentiert und garantiert die höchste Sicherheit von privaten Daten.

Auch deshalb vertrauen bereits Kliniken, Stadtwerke, Produktions- und Industrieunternehmen sowie Kanzleien in der gesamten DACH-Region auf SystoLOCK und unterstreichen damit den hohen Mehrwert der Lösung.

Sie möchten SystoLOCK auch in Ihrem Unternehmen einsetzen oder mehr über die innovative Multifaktor-Authentisierung erfahren? Dann besuchen Sie www.systolock.com.

Über die Systola GmbH

Systola GmbH wurde 2003 in Hamburg gegründet und beschäftigt sich mit IT-Sicherheit für Unternehmen. Zum Produktportfolio gehören: SystoLOCK – eine passwortlose Authentisierungs-Lösung für Microsoft Windows-Umgebungen, SystoLINK – eine IT-Outsourcing Plattform für KMUs, und Adaxes – ein Verwaltungs-System für Microsoft Active Directory.

Mehr Informationen erhalten Sie auf www.systola.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Systola GmbH
Am Güterbahnhof 8a
21035 Hamburg
Telefon: +49 (40) 73091572
Telefax: +49 (40) 73091574
http://www.systola.de/

Ansprechpartner:
Roman Kuznetsov
Geschäftsführer
Telefon: +49 (40) 73091572
Fax: +49 (40) 73091574
E-Mail: rk@systola.com
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Kommentierung der Zahlen zum ersten Quartal 2021

Kommentierung der Zahlen zum ersten Quartal 2021

Die NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA (ISIN DE000A12UP37, General Standard) erzielte im ersten Quartal 2021 eine Gesamtleistung von 3,2 Mio. Euro (Q1 2020: 3,5 Mio. Euro). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 0,1 Mio. Euro im positiven Bereich (Q1 2020: 0,1 Mio. Euro).

Mit vier neuen Aufträgen ist NorCom mit einem guten Auftragseingang in das Jahr gestartet. Da einige der gewonnenen Projekte aber erst später im ersten Quartal starteten bzw. im zweiten Quartal starten werden, sind die Umsätze aus den neuen Aufträgen noch nicht vollständig erfasst. Auch sorgt die Corona-bedingte Remotearbeit noch für eine Schmälerung der Umsätze. Die Tendenz ist jedoch positiv und weiteres Wachstum wird erwartet.

„Wir sind zufrieden mit dem ersten Quartal: Unser Geschäft konnten wir in sichere Bahnen lenken. Wir liegen im Plan und haben die Option auf weiteres Wachstum“, kommentiert Viggo Nordbakk, Geschäftsführer der NorCom die Quartalszahlen. „Weiterhin liegt unser Fokus auf der Gewinnung neuer Mitarbeiter – hier erhalten wir positive Resonanz und die Neueinstellungen für das erste Halbjahr 2021 liegen mittlerweile im zweistelligen Bereich.“

Strategie und Ausblick

Um Unabhängigkeit von Branchen zu erlangen, die sensibel auf die Auswirkungen der Pandemie reagieren, hat NorCom seine Zielmärkte erweitert. Auch wenn NorCom nach wie vor Kunden aus der Automobilbranche bedient und dort auch Projekte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz durchführt, definierte NorCom seine strategischen Zielbranchen neu: Der Automobilbereich wird zusammengefasst unter dem erweiterten Begriff „Industry“, weiterer starker Fokus liegt auf Kunden aus dem öffentlichen Sektor, in dem NorCom bereits seit Jahren erfolgreich vertreten ist.

Neue Branchen, bei denen ein gesteigerter Bedarf an den Dienstleistungen von NorCom angenommen wird und die daher adressiert werden sollen sind Legal/Audit und Assurance.

Eine belastbare Prognose für das Geschäftsjahr 2021 ist aufgrund der schwer einzuschätzenden Dauer der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen nicht zu treffen. Aufgrund der angestrebten Diversifizierung plant NorCom für das Jahr 2021 durchaus positiv und erwartet sowohl eine Umsatz- wie auch eine leichte Ergebnissteigerung im Vergleich zu 2020.

Über NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA

Die NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA entwickelt und implementiert Big-Data-Lösungen für internationale Unternehmen. NorCom unterstützt Kunden dabei, ihre Daten in weltweit verteilten Rechenzentren mithilfe moderner Big-Data-, Machine-Learning- & Deep-Learning-Tools in einer produktiven Umgebung zu bearbeiten und analysieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA
Gabelsbergerstraße 4
80333 München
Telefon: +49 (89) 93948-0
Telefax: +49 (89) 93948-111
http://www.norcom.de

Ansprechpartner:
Julia Keck
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 93948-0
Fax: +49 (89) 93948-111
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Umfrage von BSI: Grundlagen für datengestützte Customer Experience bei Versicherern noch lückenhaft

Umfrage von BSI: Grundlagen für datengestützte Customer Experience bei Versicherern noch lückenhaft

Die wachsende Menge an Kundendaten in Unternehmen bietet auch Versicherern die Möglichkeit zur Festigung ihrer Kundenbeziehungen und damit neue Erlöspotenziale. Eine Umfrage* des Software-Herstellers BSI zeigt: die Umsetzung einer «datengestützten Customer Experience» hat eine hohe Priorität für die Befragten, und entsprechende Projekte befinden sich auch schon in Umsetzung. Gleichzeitig fehlen häufig noch Grundlagen wie eine konsolidierte Datenbasis, ein CRM-System – oder auch nur die E-Mail-Adressen von Kunden.

Die demografische Kurve, Erlösdruck aufgrund zunehmender Regulierungen und intensiverem Wettbewerb, eine hohe Angebotstransparenz und wachsende Verbraucheransprüche: Versicherer haben gute Gründe, ihre Kundenbeziehungen wieder auf festere und nachhaltigere Füsse zu stellen. Dafür bieten ihre eigenen Kundendaten kombiniert mit Technologien wie CRM-Systeme, Digital-Experience-Plattformen und künstlicher Intelligenz beste Voraussetzungen. Eine Umfrage des Softwarehersteller BSI in Kooperation mit dem AMC Assekuranz Marketing Circle zeigt: die Notwendigkeit dafür wird gesehen – 72 Prozent der Befragten sehen das Thema «datengestützten Customer Experience» als sehr wichtig oder wichtig an.

 

Gleichzeitig fehlt es dafür teilweise an elementaren Grundlagen, darunter der Ressource Daten: 88 Prozent der Befragten verfügen zwar über Daten zur Kommunikationshistorie und zu Geschäftsvorfällen, aber nur 40 Prozent über Daten zu Lebensereignissen von Kunden (Heirat oder Umzug), 28 Prozent über jene zum Verhalten im Web und 18 Prozent über Daten zu den Gewohnheiten von Kunden. Genau diese Art von Informationen wäre aber erforderlich für Angebote und eine zielgerichtete Kommunikation, die einen echten und aktuellen Bedarf der Versicherten treffen. Und bei der Frage nach zusätzlich gewünschten Kundendaten stand neben Beratungsvorlieben und Informationen zu Hobbies die E-Mail-Adresse (mit je 72 Prozent) an der Spitze – eine absolute Grundvoraussetzung für automatisierte und personalisierte Kundenbeziehungen.

 

Kundenverhalten und Vertriebsunterstützung im Fokus

 

Recht konsistent sind die Antworten auf die Fragen nach dem Mehrwert und den Einsatzbereichen von Kundendaten. Die grössten Benefits erwarteten sich die Befragten im Bereich des besseren Verständnisses von Kundenverhalten (84 Prozent) und der Unterstützung von Vertrieb und Marketing (80 Prozent). Konsequenterweise werden demnach Kundendaten heute bei den Befragten vor allem für Cross-/Upselling-Empfehlungen (82 Prozent), personalisierte Ansprache und Services (68 Prozent) und die Planung von Customer Journeys (56 Prozent) eingesetzt. Teilen möchte man die eigenen Kundendaten tendenziell aber eher nicht – auch dann nicht, wenn sich ein Business-Nutzen daraus ergibt. Am höchsten ist die Bereitschaft noch bei anderen Anbietern komplementärer Services (47%), von denen man sich augenscheinlich eine Erweiterung des eigenen Angebots erhofft.

 

Schwächen bei der Datenstrategie – und beim richtigen Mindset

 

Neben der Datenqualität und gelebten Use Cases offenbart sich auch bei den organisatorischen und technologischen Voraussetzungen Nachholbedarf bei den befragten Versicherern: Während die Bemühungen um eine bereichsübergreifende konsolidierte Datenbasis (72 Prozent) und den Einsatz eines CRM-Systems (52 Prozent) offenbar schon recht weit gediehen sind, bekunden nur 24 Prozent der Befragten, dass es in ihrem Unternehmen eine Datenstrategie gibt. Gleichzeitig scheint es auch hier noch Schwächen zu geben: bei der Frage, was die Unternehmen jetzt für eine erfolgreiche Customer Journey brauchen, standen eine gute konsolidierte Datenbasis (72 Prozent) sowie das richtige Mindset und mehr Kundenorientierung (64 Prozent) auf der Hitliste ganz oben. Auf Platz drei folgten eine gezielte CX-Strategie, definierte Prozesse für Customer Journeys und ein modernes CRM-System (alle 52 Prozent). Der Bedarf, an den Grundlagen für Customer Experience auf Basis von Daten zu arbeiten, wird also von den Befragten klar gesehen. «Die Zahlen lassen bei den Teilnehmern ein recht gutes Verständnis für die Anforderungen an eine datengestützte Customer Experience, und auch ihren Nutzen, erkennen. Gleichzeitig offenbaren die Antworten aber auch noch einiges an Nachholbedarf bei den Grundlagen», kommentiert Oliver Hechler, Community Manager Versicherungen bei BSI. «Ausserdem werden viele Potenziale der Nutzung von Kundendaten noch nicht in ausreichendem Masse gesehen, und Konzepte wie eine nahtlose Begleitung von Customer Journeys online wie offline noch kaum umgesetzt. Grundsätzlich sehen wir Versicherer aber auf einem guten Weg, was wir auch in unseren zahlreichen Kundenprojekten in der Branche erleben und aus der hohen Nachfrage nach unseren CRM- und Customer Experience-Lösungen ablesen.»  

 

Detaillierte Ergebnisse der Umfrage kombiniert mit Markt-Insights, Best Practices und Handlungsempfehlungen für eine datengestützte Customer Experience hat BSI in einem aktuellen und sehr umfassenden Whitepaper konsolidiert. Dieses steht unter www.bsi-software.com/insurance2021 zum Download zur Verfügung. Gerne bieten wir Ihnen ausserdem einen Fachbeitrag zum Thema oder ein Interview mit Oliver Hechler an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
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Digitale Transformation während der Coronavirus-Pandemie: eine Studie von JustRelate

Digitale Transformation während der Coronavirus-Pandemie: eine Studie von JustRelate

Die COVID-19-Pandemie und die daraus resultierende Fokussierung auf digitale Technologien zwangen Unternehmen jedoch dazu, ihre Geschäftsprozesse in beschleunigtem Tempo umzustrukturieren.

Vor der Coronapandemie hatten die Digitalisierung von Prozessen und das digitale Arbeiten oft nur für zukunftsorientierte Unternehmen oberste Priorität, wobei sich der Wechsel zur Cloud insgesamt langsamer entwickelte. Das erschwerte die Reaktionsfähigkeit vieler Unternehmen, die ihre Ressourcen verlagern mussten, um während der Pandemie digital zusammenarbeiten zu können.

Ende letzten Jahres haben wir eine Online-Studie durchgeführt, um zu erforschen, wie Unternehmen zur digitalen Transformation stehen, wer sie vorantreibt, in welche Technologien investiert wird und durch welche Trends man einen Wettbewerbsvorteil erlangen kann.

An unserer Studie haben 235 Mitarbeiter von kleinen, mittleren und großen Unternehmen in der DACH-Region teilgenommen.

Wir hoffen, dass Ihnen die Erkenntnisse aus dieser Studie bei der digitalen Transformation Ihres Unternehmens helfen. Denn die Pandemie hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, tiefgreifend verändert – sie findet von nun an unter ganz anderen Vorzeichen statt.

Erfahren Sie mehr über die Studienergebnisse zur digitalen Transformation während der Pandemie und laden Sie das PDF-Dokument herunter: https://www.justrelate.com/de/digitale-transformation-studie

Über JustRelate Group

JustRelate hilft Kunden wie zum Beispiel B2B-Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen dabei, Digital-Experience-Plattformen (DXP) aufzubauen und ihre digitale Kundenbindung effizient zu gestalten.

JustRelate-Kunden profitieren von einer integrierten Software-Suite für die Einrichtung von Digital-Experience-Plattformen (DXP), die eine Vielzahl bewährter Lösungen für digitale Kundenbeziehungen bieten. Als SaaS-Anbieter vertreibt JustRelate seine Lösungen direkt, aber auch zusammen mit Partnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Group
Kitzingstraße 15
12277 Berlin
Telefon: +49 (30) 747 993 0
Telefax: +49 (30) 747993-93
https://www.justrelate.com/de

Ansprechpartner:
Dirk Kosellek
Market Development, Presse
Telefon: +49-30 747 993 0
Fax: +49-30 747993-93
E-Mail: marketing-team@justrelate.com
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Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen

Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen

Die Innoopract Informationssysteme GmbH aus Karlsruhe ist stolz über die Entwicklung und Fertigstellung einer digitalen cloudbasierten Lösung für Arztpraxen zur Vergabe von Impfterminen zu berichten.

Terminanfragen können online abgewickelt werden, das bedeutet weniger Stress für Patienten und Personal. Vordefinierte Fragen zur Ermittlung der Impfpriorität sind an lokale Gegebenheiten leicht anpassbar. Intelligente Wartelisten machen es möglich, dass die Patienten sich selbst auf die Warteliste eintragen können und entsprechend eine Nachricht bekommen, sobald Termine verfügbar sind. Bei kurzfristigen Terminabfragen hilft die „Last Minute“-Liste noch Personen zu erreichen, welche kurzfristig verfügbar sind. Das Ziel: Kein Impfstoff soll durch nicht genutzte Termine verloren gehen. Für die Arztpraxen bedeutet es, einfach die Anzahl an Impfdosen, den Zeitbedarf je Impfung und freie Terminblöcke für eine oder mehrere Wochen im Voraus festzulegen. Die sensiblen Gesundheitsdaten der zu impfenden Personen werden ausschließlich auf dem Gerät des Patienten verarbeitet, übertragen wird nur die Angabe zur Priorisierung. Die eingesetzte Datensparsamkeit sorgt für eine hohe Datensicherheit.

Um die entwickelte Lösung in Betrieb zu nehmen, muss man nur einen Link auf der Webseite einbauen. Mit einem Badge kann bald auch die Verfügbarkeit von Terminen angezeigt werden. Für die ersten 200 Praxen ist die Nutzung des Impftermin Services im Jahr 2021 kostenfrei. Unter https://impftermin.mediform.cloud/ kann man sich jetzt für die kostenlose Nutzung registrieren. Unter den Nutzern der Plattform, d.h. den mit dem Impfen beauftragten Ärzten kommt die entwickelte Lösung gut an, berichtet Frau Dr. Uta Annweiler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Gemeinschaftspraxis Waake: „Covid-19-Impfungen sind für allgemeinmedizinische Praxen eine große Koordinationsaufgabe… Die Mediform Impftermin-Lösung ist dabei eine geniale Erleichterung, sie automatisiert die Terminkoordination so gut wie vollständig.“ 

Über die INNOOPRACT Informationssysteme GmbH

Die Innoopract Informationssysteme GmbH (https://innoopract.com/) mit dem Hauptsitz in Karlsruhe ist ein Software- und Dienstleistungsunternehmen, das Firmen und Entwickler dabei unterstützt, aus ihrem Investment in Tools und Plattformen das Beste herauszuholen. Als Gründungsmitglied der Eclipse Foundation hat sich die Innoopract Informationssysteme GmbH schon immer stark im Open-Source-Bereich engagiert. Mit dem eigenen Cross Plattform-Framework für die mobile Entwicklung Tabris.js agiert man auch heute stets am Puls der Zeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INNOOPRACT Informationssysteme GmbH
Lammstr. 21
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 664-7330
Telefax: +49 (721) 664-73329
https://innoopract.com

Ansprechpartner:
Susanne Krause
Telefon: +49(0)7216647330
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HPI Schul-Cloud sucht Best-Practice-Beispiele und startet Wettbewerb „Schule digital – so geht’s!“

HPI Schul-Cloud sucht Best-Practice-Beispiele und startet Wettbewerb „Schule digital – so geht’s!“

In diesem Schuljahr haben Lehrkräfte, Schüler und Eltern angesichts von Distanz- und Wechselunterricht neue Wege des Lernens erkundet. Die Nutzung digitaler Lernumgebungen wurde dabei selbstverständlich und wird auch in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Unter dem Motto "Schule digital – so geht’s!" startet das Hasso-Plattner-Institut (HPI) nun einen Wettbewerb und sucht Best-Practice-Beispiele, wie digitaler Unterricht kreativ und abwechslungsreich gestaltet werden kann.

Gefragt sind Lernprojekte und Unterrichtsentwürfe, die mithilfe der HPI Schul-Cloud entstanden sind und das Potenzial digitaler Lernumgebugen veranschaulichen. "Lehrkräfte in ganz Deutschland haben große Anstrengungen unternommen und viel Kreativität freigesetzt, um trotz Schulschließungen und häufig wechselnder Unterrichtsformen alle Schülerinnen und Schüler zu erreichen und mitzunehmen. Die HPI Schul-Cloud bietet mit Funktionen wie Videokonferenzen, Chats, gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten u.v.m. dafür die Grundlage. Wir wollen erfahren, wie Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler die digitalen Tools genutzt haben, und die besten Projekte und Ideen prämieren", sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des HPI und Leiter des HPI Schul-Cloud-Projekts.

Wer kann sich bewerben?

In der ersten Kategorie werden Gruppen von Schülerinnen und Schülern ausgezeichnet, die eigene Lernprojekte in der HPI Schul-Cloud erstellt haben und diese beispielsweise in einem kurzen Video vorstellen. Teilnehmen können Gruppen von zwei bis maximal sechs Schülerinnen und Schülern.

In der zweiten Kategorie können sich Lehrerinnen und Lehrer bewerben, die eine Unterrichtseinheit mit der HPI Schul-Cloud erstellt haben und diese ebenfalls in Form eines kurzen Videos oder ähnlicher Form präsentieren. Ausgewählt werden die besten Beiträge in beiden Kategorien von einer Jury.

Am Wettbewerb beteiligen können sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aller allgemein- und berufsbildenden Schulen, an denen die HPI Schul-Cloud eingesetzt wird. Neben der bundesweiten HPI Schul-Cloud umfasst dies die Länderprojekte Niedersächsische Bildungscloud, Schul-Cloud Brandenburg, Thüringer Schulcloud sowie die HPI Schul-Cloud International.

Die Videos der Gewinnerarbeiten werden als Best-Practice-Beispiele auf der Fortbildungsplattform des HPI Lernen.cloud veröffentlicht, die aktuell über 25.000 Kurseinschreibungen verzeichnet. Außerdem erhalten die ersten drei Gewinner je Kategorie folgende Geldpreise:

1. Preis: 750 EUR
2. Preis: 500 EUR
3. Preis:        250 EUR

Teilnahmeschluss ist der 25. Juni 2021. Die Auszeichnung der besten Beiträge soll im Rahmen einer Veranstaltung im Juli 2021 erfolgen.

Die Wettbewerbsteilnahme ist über ein Online-Formular möglich. Das Formular, weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Teilnahmebedingungen des Preisausschreibens finden Sie unter:
https://hpi.de/open-campus/bewerbung/2021/schule-digital-so-gehts/

Kurzprofil HPI Schul-Cloud

Das Hasso-Plattner-Institut entwickelt seit 2017 gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Ziel der HPI Schul-Cloud ist es, eine intuitiv bedienbare digitale Lehr- und Lernumgebung zu schaffen, die orts- und zeitunabhängig von jedem Endgerät genutzt werden kann und datenschutzkonform ist. Aktuell greifen mehr als 1,3 Millionen Nutzer auf die HPI Schul-Cloud zu. Nachdem zunächst ausschließlich Schulen des Projektpartners MINT-EC sowie Schulen über die Kooperationen mit den Bundesländern Niedersachsen (Niedersächsische Bildungscloud), Brandenburg (Schul-Cloud Brandenburg) und Thüringen (Thüringer Schulcloud) beteiligt waren, wurde die HPI Schul-Cloud im März 2020 in Reaktion auf die Coronapandemie deutschlandweit für alle Schulen geöffnet, die kein vergleichbares Angebot des Landes oder des Schulträgers nutzen konnten.

Weitere Informationen zur HPI Schul-Cloud unter: https://hpi-schul-cloud.de/

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research Schools für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 5509-0
Telefax: +49 (331) 5509-129
http://www.hpi.de

Ansprechpartner:
Christiane Rosenbach
Telefon: +49 (331) 5509-119
E-Mail: christiane.rosenbach@hpi.de
Gudrun Schulz
Telefon: +49 (331) 5509-4989
E-Mail: gudrun.schulz@hpi.de
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Advantech AIM-75S: Industrie-taugliches Tablet mit Android 10

Advantech AIM-75S: Industrie-taugliches Tablet mit Android 10

Ausgestattet mit einem Qualcomm Snapdragon 660 Prozessor, verfügt das Industrie-Tablet AIM-75S über Android 10 als Standardbetriebssystem. Um für Google Mobile Services (GMS) zertifiziert zu werden, hat das AIM-Tablet sieben Testsuiten mit zwei Millionen Testelementen durchlaufen und bestanden.

Google Mobile Services bietet eine Reihe von vorinstallierten Apps und Diensten, die die Produktivität von zertifizierten Android-Geräten steigern und ein einheitliches Benutzererlebnis gewährleisten.

Das leichte (600 g), aber dennoch robuste und lüfterlose AIM-75S ist auf maximale Portabilität und Konfigurationsflexibilität ausgelegt, um eine Vielzahl von Anwendungen zu unterstützen. Das 8-Zoll WUXGA-IPS-LCD-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 und kratzfestem Gorilla Glass 3 Touchscreen bietet eine 10-Punkt Multi-Touch-PCAPSteuerung durch Fingerbedienung oder einen Stylus. Mit der Zertifizierung nach IP65 zum Schutz vor dem Eindringen von Staub und Wasser, einer Falltoleranz von bis zu 1,20 m (mit robustem Rahmen bis zu 1,80 m) und der Einhaltung der SAE J1455-Spezifikationen für Schock- und Vibrationstoleranz, sind die AIM-75S-Tablets so robust, dass sie auch in rauen Innen- und Außenumgebungen eingesetzt werden können. Ein entscheidender Vorteil der AIM-75S-Tablets ist außerdem ihre hohe Erweiterbarkeit für verschiedene Anwendungen und die einfache Integration in bestehende Systeme. Um die Systemfunktionen zu erweitern, können die AIM-Tablets mit einer Vielzahl anwendungsorientierter Peripheriegeräte, wie z. B. Barcode-Scanner, MSR-Leser, Multi-Tablet-Ladestation, Multi-Batterie-Ladestation und VESA-Dock, entsprechend den anwenderspezifischen Nutzungsanforderungen ausgestattet werden. Für verschiedene Anwendungen in der vertikalen Fertigung (Bestandskontrolle, Materialkommissionierung, Materialmanagement, Qualitätsprüfungen, Anlagenmanagement und Auftragsversand), im Einzelhandel (Drive-Through- und Tischbestellungen, Verkaufsassistent, Laden- und Kundenmanagement) und im Außendienst (Fehlersuche und – diagnose vor Ort, Service-Nachweis, Situationsanalyse und Anlageninspektionen) können der AIM-75S die betriebliche Genauigkeit, Effizienz und Produktivität verbessern.

Android 10 mit GMS-Unterstützung verbessert das Nutzungserlebnis

Android 10 verfügt über zahlreiche, anwendungsbereite APIs, was die Zeit für die App- Entwicklung reduziert. Um für GMS zertifiziert zu werden, durchlief der AIM-75S zwei Millionen Tests, um ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten und um die Kompatibilität mit der Google Suite proprietärer Softwareanwendungen wie dem Chrome-Browser, YouTube, Gmail, Google Maps und sogar dem Google Play Store sicherzustellen. So können Nutzer Apps einfach installieren/ deinstallieren, verwalten und aktualisieren. Darüber hinaus verfügt der Google-Browser Chrome für Android über die Lite Mode Option, die Seiten über Google- Server leitet, so dass die Daten komprimiert werden. Für Nutzer kann dies die Datennutzung um bis zu 50% reduzieren und dadurch die Browsing-Geschwindigkeit beschleunigen………………. Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Esker und KPMG Frankreich kündigen strategische Partnerschaft an

Esker und KPMG Frankreich kündigen strategische Partnerschaft an

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, ist mit dem führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG Frankreich eine strategische Partnerschaft eingegangen. Sie soll Unternehmen bei der Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung unterstützen. Die Partnerschaft bündelt die jeweiligen Expertisen beider Unternehmen, um Verwaltungs- und Finanzabteilungen bei der digitalen Transformation zu begleiten.

Frankreich ist derzeit dabei, die elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich ab 2023 verbindlich vorzuschreiben. Alle Unternehmen der Privatwirtschaft sind dann verpflichtet, elektronische Rechnungen zu akzeptieren, und haben bis 2025 Zeit, den Versand elektronischer Rechnungen zu ermöglichen. Das verbindliche E-Invoicing ist zu einer der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen Steuerbetrug geworden und sorgt zudem für kürzere Zahlungsfristen und vereinfachte Mehrwertsteuererklärungen durch die Online-Vorausfüllung der Formulare. Um Unternehmen bei der Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung zu unterstützen, wandte sich KPMG Frankreich an Esker, einen führenden Anbieter von E-Invoicing-Lösungen.

„Die obligatorische elektronische Rechnungsstellung und die bevorstehenden Fristen haben den Unternehmen bewusst gemacht, dass sie einen guten Plan für die erfolgreiche Umstellung auf E‑Invoicing benötigen, da diese nicht nur erhebliche Veränderungen in ihrem IT-System, sondern auch in Bezug auf die Prozesse und die Einhaltung der Steuergesetze mit sich bringt“, erklärt Julie Tarbé de Saint Hardouin, Partnerin und spezialisiert auf Finanzmanagementberatung bei KPMG Frankreich. „KPMG Frankreich und Esker arbeiten gemeinsam daran, geeignete Prozesse zu definieren, um sicherzustellen, dass Unternehmen bestmöglich unterstützt werden und die gesetzten Fristen einhalten können.“

Das Know-how und die anerkannte Führungsrolle von KPMG Frankreich im Bereich Business-Performance und -Resilienz, gepaart mit der Technologie von Esker und der umfangreichen Erfahrung des Unternehmens bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen, gibt Unternehmen die Tools an die Hand, die sie benötigen, um die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung ab 2023 souverän anzugehen.

„Jedes Projekt, das mit Technologie und digitaler Transformation zu tun hat, verändert das Geschäftsmodell und die Organisation eines Unternehmens sehr stark“, so Claire Valencony, Senior Director, Global Strategic Alliances bei Esker. „Durch die Partnerschaft mit KPMG Frankreich können wir unseren Kunden und Interessenten bereichsübergreifendes Know-how in den Bereichen Steuern, Finanzen und regulatorische Auflagen anbieten. Neben der rein räumlichen Nähe bereichert und vervollständigt diese Zusammenarbeit unsere Automatisierungslösungen für Finanz- und Verwaltungsprozesse.“

Die Partnerschaft baut auf einer ersten Allianz zwischen Esker und KPMG Niederlande aus dem Jahr 2019 auf. „Unser jeweiliges Know-how ergänzt sich sehr gut. Daher freuen wir uns über die Ausweitung unserer Partnerschaft“, sagt Tarbé de Saint Hardouin. „Als anerkannter Marktführer in der Automatisierung der Procure-to-Pay- und Order-to-Cash-Prozesse ermöglicht Esker unseren Kunden, alle Vorteile der KI‑gesteuerten Prozessautomatisierung voll auszuschöpfen.“ 

Über KPMG Frankreich

KPMG Frankreich, das führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, vereint 10.000 Experten unter einem Dach, die sich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Leistung von Institutionen und Unternehmen aller Größen und Branchen beschäftigen. KPMG bietet seinen Kunden die Vorteile eines internationalen, bereichsübergreifenden Netzwerks in 150 Ländern und ist im Hinblick auf die Gebietsabdeckung mit seinen 220 Niederlassungen in Frankreich einzigartig.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
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Kerstin Hanning
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E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
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ConSense EXPO 2021

ConSense EXPO 2021

Hohes Besucheraufkommen, keine Warteschlangen: Die Messegäste der ConSense GmbH zeigten wieder großes Interesse an der ConSense EXPO. Nach der erfolgreichen Annahme des digitalen Konzepts im vergangenen Jahr präsentierte das Aachener Softwarehaus vom 27. bis zum 30. April 2021 erneut eine abwechslungsreiche virtuelle Messewelt. Die Besucher erwartete ein informatives Programm rund um die anwenderfreundlichen ConSense Softwarelösungen und Dienstleistungen, die ideal zum Aufbau von transparenten, gelebten und akzeptierten Qualitätsmanagement- und Integrierten Managementsystemen geeignet sind.

Spannende Fachvorträge und Webinare „on demand“ zu aktuellen QM-Themen

Das Konzept der digitalen Messe vereinte einen spannenden Mix aus Produktnews, individueller Beratung, Live-Konferenzen und direktem Austausch mit Experten und QM-Kollegen. Mit über 400 Besuchen wurden die interaktiven Live-Konferenzen und Webinare von den Messegästen der ConSense EXPO 2021 besonders gut angenommen. Zu den Highlights unter den Vorträgen zählte unter anderem die Veranstaltung zur elektronischen Prozess- und Dokumentenlenkung, die einen Einblick in die EFQM Committed to Excellence Validierung bei der PremiQaMed Group bot sowie das Thema „Effizientes Management von Schulungen und Qualifikationen“. Auch Vorträge rund um „Internes QM zur Steigerung der Akzeptanz der Mitarbeiter“, „Einführung eines Managementsystems“ und „ROI-Betrachtung zur Einführung eines Managementsystems“ fanden hohen Zuspruch. Viele Besucher nahmen außerdem die Gelegenheit wahr, die „on demand“ angebotenen ConSense Webinare zu unterschiedlichen Fachthemen abzurufen.

Das Messeprogramm – von Basislösung bis GxP-Anwendung

An themenspezifischen Messeständen wurden die verschiedenen Softwarelösungen und Module vorgestellt. Die ConSense QM-Software ist für ein effizientes Qualitätsmanagement entwickelt worden, z. B. nach DIN EN ISO 9001 oder jeder beliebigen anderen QM-Norm. Diese Lösung ist für Unternehmen und Organisationen jeder Größenordnung und Branche geeignet. Als Integriertes Managementsystem eingesetzt, unterstützt die Software ConSense IMS ENTERPRISE Unternehmen mit mehreren Standorten und/oder einer komplexen, länderübergreifenden Organisationsstruktur, die verschiedene Normen abbilden müssen. Eine effiziente Lösung für das Validierungsmanagement bietet ConSense GxP, konzipiert für Branchen wie Medizintechnikoder Pharmazie, mit der sich die komplexen Anforderungen nach „Guter Arbeitspraxis" (GxP) zeitsparend managen lassen. ConSense DSGVO unterstützt den Aufbau eines transparenten Datenschutzmanagementsystems nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung. Für ein übersichtliches Formularmanagement und Workflowmanagement sorgt ConSense FORMS, die Lösung zur schnellen und einfachen Erstellung elektronischer Formulare. Mit dem ConSense PORTAL bietet das Aachener Softwarehaus zudem eine endgeräteunabhängige, webbasierte Managementsystem-Lösung.

Direkter Austausch mit ConSense Experten und QM-Fachleuten

Auch als digitale Variante bot die Messe den Besuchern viele Gelegenheiten zum direkten virtuellen Austausch über die neusten Trends, Entwicklungen und Ereignisse rund um das Thema Qualitätsmanagement mit ConSense Experten oder auch mit QM-Kollegen.

„Wir haben mit der ConSense EXPO, die bereits zum dritten Mal stattfand, eine Veranstaltung etabliert, auf der unsere Besucher all das finden, was sie auch von einer Live-Veranstaltung erwarten. Die sehr positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass wir mit der digitalen Alternative die richtige Lösung für diese besonderen Zeiten gefunden haben“, meint Dr. Iris Bruns aus der Geschäftsführung der ConSense GmbH.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 750 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/

Ansprechpartner:
Isabel Grützmacher
Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-32
E-Mail: ig@koehler-partner.de
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