Drei aktuelle Herausforderungen, die IT-Experten mit Full-Stack Observability lösen können

Drei aktuelle Herausforderungen, die IT-Experten mit Full-Stack Observability lösen können

Im vergangenen Jahr waren viele Unternehmen und ihre IT-Experten gezwungen, Digitalisierungsprojekte schneller umzusetzen und Technologien einzubinden, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, ohne dass digitale Customer und Employee Experiences darunter leiden. Mit welchen Herausforderungen sich sich IT-Experten dadurch heute konfrontiert sehen und warum diese Hindernisse gute Gründe sind, den Weg für Full-Stack Observability zu ebnen, das verrät Fabian Gampfer von AppDynamics.

Eine höhere IT-Komplexität, steigender Druck auf IT-Experten sowie eine mangelhafte datenbasierte Einsicht in IT- und Business-Performance: Angestoßen durch die beschleunigten Digitalisierungsprozesse des letzten Jahres, wirft der aktuelle „Agents of Transformation 2021“ Report von AppDynamics ein Licht auf die Herausforderungen, die sich heute in IT-Abteilungen weltweit ergeben. Da diese Problemstellen sowohl das gesamte Unternehmen als auch die Kundenbeziehung negativ beeinflussen können, müssen Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen suchen. IT-Experten haben erkannt, dass sie unbedingt auf tiefgehende Einblicke und ganzheitliches Monitoring hinsichtlich ihres gesamten Tech-Stacks angewiesen sind – von den Legacy-Systemen bis hin in moderne Cloud-Umgebungen, von den Front-End-Anwendungen bis hin zu den zugrundeliegenden Komponenten wie Netzwerk und Infrastruktur.

Ein solcher Full-Stack-Observability-Ansatz erweist sich als besonders effektiv bei der Bewältigung der folgenden drei Herausforderungen:

Herausforderung 1: Die IT-Landschaft vieler Unternehmen ist komplexer denn je

Da viele IT-Teams Innovationsprojekte sowie die Einführung vieler neuer Anwendungen, Services und Systeme spontan und zügig vorantreiben mussten, damit gleichzeitig die Belegschaft des Unternehmens auf Remote-Arbeit umsteigen konnte, stieg die Komplexität innerhalb der gesamten IT-Landschaft drastisch an. IT-Experten müssen daher nun beim Monitoring wesentlich mehr Bestandteile berücksichtigen, ohne dass wichtige Informationen über Performance und IT-Sicherheit verloren gehen. On-Prem- und Cloud-Architekturen generieren noch mehr Daten als IT-Teams vor der Pandemie gewohnt waren. Neben neuen Aufgaben und Prioritäten (80 Prozent), zählen die befragten IT-Experten den Flickenteppich, bestehend aus Legacy- und Cloud-Systemen (78 Prozent), den (zu) schnellen Übergang zu Cloud Computing (77 Prozent) sowie zahlreiche, unabhängig voneinander agierende Monitoring-Lösungen (74 Prozent) zu jenen Faktoren hinzu, die diese Komplexität verstärken. Mithilfe von Full-Stack Observability beschränkt sich das Monitoring nicht auf einzelne, isolierte Bereiche, sondern liefert einheitliche, umfangreiche Einblicke in den gesamten IT-Stack – einschließlich der Anwendungen, des Netzwerks und der Infrastruktur.

Herausforderung 2: IT-Experten stehen unter zunehmendem Druck und Stress

89 Prozent der IT-Experten stehen laut eigenen Angaben unter erhöhtem Druck. Digitale Transformationsprojekte wurden dreimal schneller umgesetzt als es vor dem Digitalisierungsschub im Zuge der Pandemie der Fall war. Ihnen fällt es schwer, nach der Arbeit ausreichend abzuschalten. Dadurch verbindet ein Großteil der befragten IT-Experten (81 Prozent) ihre Tätigkeit mit einem Frustrationsgefühl. Diese Frustration kann unter anderem dadurch entstehen, dass die IT-Komplexität die Teams dazu zwingt, viel mehr Zeit als nötig wäre mit der Überwachung sämtlicher Systeme aufzuwenden. Gleichzeitig müssen sie innovativ bleiben und das Qualitätsniveau der Digital Experience für Mitarbeiter und Kunden aufrechterhalten. Um all dies zu gewährleisten, müssen sie sich täglich durch riesige Datenmengen wühlen, um zum Beispiel Performance-Probleme sowohl auf IT- als auch auf Geschäftsebene auszumachen – ein weiterer Faktor, der den Druck auf IT-Experten erhöht.

Herausforderung 3: IT-Experten fehlt der Kontext zur Business-Performance

Komplexität, Druck und Datenmenge steigen an – IT-Teams verlieren die Übersicht und können Performance-Probleme nicht mehr rechtzeitig identifizieren. Komplikationen, die in einzelnen Anwendungen entstehen, können sich auf Netzwerk und Infrastruktur ausweiten, was nicht nur die IT-Sicherheit und die Customer Experience beeinflusst. Das Erreichen der Geschäftsziele ist abhängig von der Business-Performance und die ist heutzutage untrennbar mit der, Tech-Performance verbunden. Um diese Schwachstellen selbst in einer hochkomplexen IT-Landschaft ausfindig machen zu können, müssen IT-Experten in der Lage sein, nur die für sie relevanten Daten und Informationen herauszufiltern. Das gelingt ihnen nur, wenn sie zum einen mithilfe von Full-Stack Observability den gesamten Tech-Stack überblicken können. Zum anderen müssen sie diese IT-Performance-Insights mit Echtzeit-Geschäftsdaten bzw. den Geschäftszielen kontextualisieren. Erst dann können sie schnell mit entsprechenden Maßnahmen auf Probleme und akute Veränderungen reagieren.

Die Mehrheit der IT-Experten (95 Prozent) hält es für wichtig, über einen transparenten Einblick in die gesamte IT-Landschaft zu verfügen. Trotzdem fehlt vielen von ihnen dafür die notwendigen Ressourcen wie eine entsprechende Strategie oder die richtigen Tools. Mithilfe von Full-Stack Observability können Unternehmen das Management der IT-Landschaft erleichtern und somit nicht nur weitere Innovationsprozesse fördern, sondern ebenfalls ihre IT-Experten maßgeblich entlasten.

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