Monat: Mai 2021

USU World Summit 2021 – die digitale Zukunft der IT wertschöpfend umsetzen

USU World Summit 2021 – die digitale Zukunft der IT wertschöpfend umsetzen

Innovative Dienstleistungen, disruptive Geschäftsmodelle – die Digitalisierung von Services steht heute im Fokus der industriellen Wertschöpfung. Und die IT spielt die Hauptrolle als Innovations- und Umsatztreiber. Aber wie gelingt der Spagat zwischen Qualität, Individualität und Wirtschaftlichkeit im Cloud-Zeitalter? Was kann künstliche Intelligenz leisten? Welche Lösungen haben sich bewährt? Der USU World Summit am 9. und 10. Juni 2021 gibt Orientierung. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Top-Speaker von Instagram, IKEA oder IBM

Die virtuelle Fachkonferenz bündelt das Wissen, die Visionen und den Erfahrungsschatz von Praktikern, Entrepreneurs und Professionals in einer interaktiven digitalen Erlebnisplattform. Über 1.000 Digitalexperten/innen diskutieren neue Konzepte, Technologien, Best Practices und Trends für eine bessere Service-Welt – u.a. von IBM, Instagram, IKEA, Boston Consulting Group, Capgemini oder Liferay. 

Den Kunden von morgen begeistern

„Customer Centricity” ist der Schlüssel für den anspruchsvollen Kunden der Generation Z. Wie Service-Organisationen diese mit einzigartigen, persönlichen und emotionalen Erlebnissen überraschen können, ist Gegenstand einer Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Experten/innen. Auch die Keynote des Rhetorik-Spezialisten, Redners und Buchautors René Borbonus widmet sich der idealen Kundenkommunikation, die vernetzt über alle Kanäle läuft. Umso wichtiger ist es, klar, transparent und einheitlich zu kommunizieren.

Künstliche Intelligenz – der Problemlöser?

Wie veredelt man intelligente Algorithmen zu wertsteigernden neuen Geschäftsmodellen? Und wie lassen sich neue KI-Technologien mit validen Zukunftsstrategien und dem Innovationsfaktor Mensch in Einklang bringen? Im Rahmen eines inspirierenden Talks liefern zwei Entrepreneure aus dem Silicon Valley, der Mathematiker und ehemalige Director of Engineering von Instagram, Thomas Dimson, und der Innovationspsychologie Christoph Burkhardt, Gründer des Start Ups OneLife, wertvolle Antworten.

Service-Trends & Best Practices in Live-Sessions

Über 50 Fachreferenten/innen von USU bzw. Marktführern wie z.B. IKEA oder Fiducia & GAD IT präsentieren praxisnah, wie sich Unternehmen im Wettbewerbsumfeld durch erfolgreiche Service-Konzepte und deren praktische Umsetzung differenzieren. Interessierte können sich über das breite Lösungsangebot von USU und den Partnern itSMF, Liferay, Raynet sowie S&T informieren. Trend-Themen wie Chatbots, Cloud Management, Service-Automatisierung, Customer Journey Management oder Self-Service-Strategien nehmen ebenso breiten Raum ein wie die Produkt-Neuerungen und -Roadmap für die Anwender, u.a. die Themen

  • Knowledge Management: Chatbots, Wissensdatenbanken & mehr 
  • IT Monitoring: KI-basiertes Predictive Monitoring, Alerting & mehr
  • Digital Customer Experience / Digital Process Automation & mehr
  • IT & Enterprise Service Management: Hybrid Cloud Management & mehr
  • Liferay Roundtable: Content Management & mehr
  • Software Asset Management: SAP-/Oracle Lizenzoptimierung & mehr

Informationen und Anmeldung

Die Konferenz richtet sich an Fach- und Führungskräfte von IT & Service-Organisationen bzw. -abteilungen und ist branchenunabhängig. Detaillierte Informationen und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Interessierte auf: https://www.usu.world/de/. Alle Live-Streams und Web-Sessions sind für registrierte Teilnehmer auch nach der Veranstaltung auf der USU-World-Plattform abrufbar.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

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BE-Chemicals: Die Erfolgsformel für Chemie 4.0 (Webinar | Online)

BE-Chemicals: Die Erfolgsformel für Chemie 4.0 (Webinar | Online)

Die Digitalisierung durchdringt immer mehr die Prozesse in der chemischen Industrie und stößt so strukturelle Veränderungen an. Nicht nur die bisherigen linearen Wertschöpfungsketten ändern sich, sondern auch immer mehr digitale Netzwerke und Zusatzangebote entstehen.
Unsere ERP-Lösung für die chemische Industrie – BE-Chemicals – unterstützt Sie darin, schnell und flexibel auf geänderte Marktbedingungen zu reagieren und gesetzliche Vorschriften im Blick zu behalten. Eingebettet in das Ökosystem von Microsoft Dynamics 365 lässt sich BE-Chemicals zudem schnell und unkompliziert mit einer Vielzahl von Microsoft-Applikationen verknüpfen. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Erfolgsformel für Ihre Branche und wappnen Sie sich so für die Zukunft.

In diesem Webinar erwartet Sie: Umfangreicher Einblick in die Möglichkeiten unserer BE-Chemicals Erfolgsformel sowie Live-Demos zu branchenspezifischen Anwendungen und Beispielen:

  • Schnelle Anpassungen: Erfahren Sie, wie die Rezepturverwaltung einfach gelingt und Ihre Rezepturen unkompliziert an die tatsächliche Qualität der Charge und die benötigten Füllstoffe angepasst werden kann.
  • Alles im Blick: Sehen Sie zu, wie schnell Sicherheitsdatenblätter, Gefahrstoff- und Gefahrgut-Etiketten auf Knopfdruck erstellt werden – Dank der integrierten Gefahrstoffdatenbank ChemGes.

  • Gehen Sie auf Nummer sicher: Mit Hilfe von BE-Chemicals ist das Lagerungs- und Transportmanagement von Gefahrstoffen kein Hexenwerk. Unsere Lösung umfasst die ADR 1.000-Punkteregelung und stellt so sicher, dass Sie die internationalen Beförderungsrichtlinien für gefährliche Güter einhalten können.

 

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Fragen! 

Eventdatum: Mittwoch, 23. Juni 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BE-terna GmbH
Grabenweg 3a
A6020 Innsbruck
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Schnelle Prozessoptimierung in der Produktion

Schnelle Prozessoptimierung in der Produktion

Die beste Lösung für ein Problem besteht darin, es gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wie das auf Produktionsebene unkompliziert und in kürzester Zeit gelingen kann, zeigt eine gemeinsame Lösung, die die nextLAP Inc. und die ARENDAR IT-Security GmbH für BMW Motorrad umgesetzt haben.

Dass Motorrad nicht gleich Motorrad ist, kann man bei der BMW Group bereits auf der Produktionsstraße sehen. Eine hohe Modellvarianz an den Produktionsbändern wird mit Blick auf mögliche Fehler durch intelligente Montagekonzepte abgesichert.

Intelligenter Taster reduziert Fehlerrisiken

Ein Beitrag zu einem stabilen Produktionsprozess bietet das IoT-Fertigungsprodukt SmartShelf von nextLAP. „SmartShelf ist ein intelligenter Taster mit Pick-by-Light Funktion, der per Datenspeisung aus der Cloud für einen reibungsloseren und somit effizienteren Produktionsablauf sorgt“, fasst Geschäftsführer André Ziemke die Kernfunktion zusammen.Von einer Reihe relevanter Faktoren und Funktionen, die SmartShelf zur Optimierung von Pickprozessen bietet und berücksichtigt, waren im Projekt mit der BMW Group/ BMW Motorrad zum Beispiel der Takteinlauf, der Bandstopp und die Quittierung durch Mitarbeiter maßgeblich. „SmartShelf erkennt schon beim Einlauf über die Fördertechnik, welche Teile an einem Motorrad bereits verbaut wurden und welche nicht. Es zeigt an, aus welchem Fach die Teile jeweils zu entnehmen sind“, erklärt Ziemke weiter.

Hochsichere Datenübertragung via Cloud

Die notwendigen Daten bezieht SmartShelf aus der Cloud, die wiederum mit der Fördertechnik-Steuerung (SPS) gekoppelt werden musste. An dieser Stelle kommt das IoT-Gateway ARENDAR der gleichnamigen IT-Security GmbH ins Spiel. „Der ARENDAR ermöglicht nicht nur einen hochsicheren Datenaustausch zwischen Fördertechnik und Cloud, er übersetzt diesen auch in ein für beide Seiten verständliches Protokoll“, beschreibt Geschäftsführer Rudolf Preuß den doppelten Vorteil, den der ARENDAR hinsichtlich Sicherheit und Kompatibilität bietet.

Umsetzung in 4 Wochen statt 6 Monaten

Einen großen Mehrwert sehen beide Geschäftsführer auch in der schnellen und günstigen Umsetzung ihrer gemeinsamen Lösung. „Nach vier Wochen war alles implementiert“, sagt Preuß und erläutert, dass die Umsetzung einer ursprünglich vorgesehenen Lösung aus Industrie-PC und Docker Containern sechs Monate gedauert hätte. „Mit unserer Lösung ist der Fachbereich auch für die Zukunft gut gewappnet“, ist sich Ziemke zudem sicher und verweist auf die Möglichkeit, weitere SmartShelfs innerhalb von 15 Minuten einbinden zu können.

Sowohl der ARENDAR als auch SmartShelf bestehen aus einer Hard- und einer Softwarekomponente und sind im Mietmodell erhältlich.

nextLAP Inc.

Die u.a. in München ansässige nextLAP stammt aus dem Silicon Valley und ist Spezialist für IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen. Weitere Informationen unter: https://www.nextlap.io

ARENDAR IT-Security GmbH

Die im rheinland-pfälzischen Wittlich ansässige ARENDAR IT Security GmbH ist ein Tochterunternehmen der AREND Prozessautomation GmbH und wurde 2019 nach zweijähriger Entwicklungszeit des ARENDAR gegründet. Weitere Informationen unter: https://www.arendar.io

Über die Arendar IT-Security GmbH

Die Arendar IT-Security GmbH ist auf Sicherheit in der Produktion spezialisiert und ein Tochterunternehmen der Arend Prozessautomation GmbH, die seit über 30 Jahren als Systemintegrator in der Industrie besteht. Da immer wieder aufgefallen ist, dass die Sicherheit des Produktionsbereiches vernachlässigt wird und auch wie immens die Schäden durch Cyberattacken sein können, wurde 2017 ein Forschungs- und Entwicklungszentrum gegründet.

Nach 2 Jahren intensiver Forschung und Weiterentwicklung des IIoT-gateways feiert die ARENDAR IT-Security 2019 ihr offizielles Gründungsdatum. Nach dem Security-by-Design-Prinzip entwickelt, bietet der hochsichere Datensammler ARENDAR, innovative Features für die Industrie. Neben einer engen Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Forschung & Entwicklung innerhalb verschiedener Projekte, arbeitet die Security GmbH nun auch mit globalen Cloud Computing Plattformen zusammen, um die Digitalisierung in der Industrie gleichermaßen voran zu treiben.

Der ARENDAR wurde nach dem „Security by Design“ Prinzip entwickelt, ist einfach zu handhaben und bietet beine gesamteinheitliche Lösung, die ohne Programmierkenntnisse und ohne Systemeingriff eingerichtet werden kann und für die keine weiteren Komponenten notwendig sind.

Mit Hilfe des ARENDAR lassen sich die Herausforderungen der Industrie 4 0 cybersicher lösen: Der ARENDAR bindet Produktionsanlagen an das IoT an, wodurch Prozessoptimierung, Qualitätsüberwachung, Predictive Maintenance, Ferndiagnosen, Digitalisierung von Maschinen und Datamining cybersicher umgesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arendar IT-Security GmbH
Am Kleinen Rotenberg 21
54516 Wittlich
Telefon: +49 (6571) 95579-0
Telefax: +49 (6571) 95579-28
http://www.arendar.io/

Ansprechpartner:
Dipl. Geol. Rudolf Preuß
CEO
Telefon: 06571 95579 299
E-Mail: rudolf.preuss@arendar.io
André Ziemke
CEO
Telefon: +49 170 9344909
E-Mail: aziemke@nextlap.io
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UCC Talk by Wildix: Fit für die Neue Normalität (Vortrag | Online)

UCC Talk by Wildix: Fit für die Neue Normalität (Vortrag | Online)

Fit für die Neue Normalität:
Browser-basierte Business-Kommunikation, die (noch) mehr kann als Cloud & Co

Anmeldung unter www.ucc-talk.de

 

Unified Communications & Collaboration Tools und die flexibel einsetzbare PBX (in der Cloud, als Virtual Appliance oder Hardware) ermöglichen agiles Arbeiten, egal ob vom heimischen Schreibtisch oder vom Büro aus.

Das, was früher unter das Stichwort “Telefonie” fiel, ist mittlerweile unzureichend und wird ersetzt durch eine vollumfängliche Kommunikationslösung. Der Wechsel zu Tools, die zuvor ausschließlich Enterprise Unternehmen zugänglich waren, wird nun auch vom Mittelstandskunden erwartet.

Entscheidend für den erfolgreichen Einsatz ist, dass Unternehmenskunden alles aus einer einzigen Applikation heraus steuern können, um die Kommunikation mit Kollegen und Kunden optimal zu organisieren. In unserer digitalen Talkrunde diskutieren wir darüber, worauf es im Detail ankommt.

Erfahren Sie mehr bei unserem Hybrid Event. Sichern Sie sich Ihr kostenloses Teilnahme-Ticket über das Anmeldeformular!

Unsere Event-Reihe begreift sich als Impulsgeber und Dialogforum. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen persönlich ins Gespräch zu kommen.

 

Agenda

Hybrid Event im Livestream

Donnerstag, 17. Juni
15:00 – 16:00 Uhr

mit anschließender F&A-Runde

  • Begrüßung zum UCC Talk by Wildix
  • Intro – Per Schleudersitz in die digitale Zukunft:
    Segen und Fluch für jene, die die Kunden bei diesem Schritt begleiten
  • Im Gespräch – Mobile First oder doch eher Remote First:
    Anspruch und Wirklichkeit bei der Implementierung von UCC-Lösungen
  • Live Demo – Blick unter die Motorhaube der Wildix-Lösung
  • Auf den Punkt gebracht – Fragen & Antworten Session

Eventdatum: Donnerstag, 17. Juni 2021 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Wildix GmbH
Planegger Straße 3
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 200060-60
Telefax: +49 (89) 200060-611
https://www.wildix.com/de/

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Adaptive AUTOSAR reprogrammiert klassische Steuergeräte

Adaptive AUTOSAR reprogrammiert klassische Steuergeräte

Wie funktioniert das Update von AUTOSAR Classic-Steuergeräten über das UCMModul? Welche Software-Komponenten müssen Fahrzeughersteller und -Zulieferer noch zu Adaptive AUTOSAR hinzufügen und welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Diese Fragen beantwortet Bernhard Wagner von KPIT. Er ist Mitglied der ursprünglichen Standardisierungs-Gruppe D-PDU API und Verfasser der technischen Spezifikation für Adaptive AUTOSAR.

Adaptive AUTOSAR bietet bei der Realisierung von komplexeren Softwarearchitekturen im Fahrzeug eine hohe Flexibilität. Diese Flexibilität der Software benötigt zur Wartung sogenannte Over the Air (OTA) Updates. Mit der EU7-Regulation könnte OTA für Onboard-Monitoring (OBM) sogar regulativ verpflichtend werden.

In Adaptive AUTOSAR gibt es seit dem Release 2019–11 mit dem Update und Configuration-Management (UCM) eine bordeigene Lösung für Updates von Software Clustern (SWC). Die vielen anderen Butter- und Brot-Steuergeräten im Fahrzeug, die weiterhin mit Classic-AUTOSAR oder mit proprietären Lösungen arbeiten, benötigen ebenso eine Lösung. Mit dem neuen Release 2020–11 wurde die UCM-Spezifikation um die Programmierung von Classic- Steuergeräten erweitert. Die gefundene einfache Lösung beruht auf dem seit 2009 in Off-Board-Testern etablierten Standard ISO 22900–2 „Diagnostic-Protocol Data Unit API“, einfach auch als D-PDU API bezeichnet (Bild 1).

OTA Client

Ausgangspunkt des Update Prozesses ist eine als “OTA Client“ bezeichnete adaptive Applikation. Diese für ein Fahrzeug und OEM spezifische Applikation hat die Aufgabe mit einem OEM-Backend in der Cloud oder alternativ mit einem herkömmlichen Werkstatttester zu kommunizieren und die Flash-Daten im Fahrzeug bereitzustellen. Die Kommunikationskanäle und -physik sind hierbei nicht näher von der AUTOSAR-Architektur vorgegeben. Typisch sind aber kryptografisch abgesicherte Verbindungen über ein Funknetz in die Cloud, oder mit einem lokalen Werkstatttester über Ethernet oder CAN.

Die OTA-Client Applikation ist für die externe Kommunikation verantwortlich und abstrahiert diese Kommunikation völlig. Der UCM-Master ist eine davon getrennte adaptive Service-Instanz. Er stellt die Information über Steuergeräte (ECUs), das Fahrzeug selber, die installierte Software und den Status von Aktualisierungskampagnen über ein ARA::COM Interface für den OTA-Client, aber auch für die „Vehicle Driver Application“ und den „Vehicle State Manager“ zur Verfügung. Die letzten beiden Applikationen stellen sicher, dass sowohl der Fahrer einem Update zustimmt und andererseits während einer Aktualisierungskampagne das Fahrzeug nicht in Betrieb genommen werden kann.

Der UCM-Master empfängt, die als Vehicle Packages bezeichneten Flash-Daten eines gesamten Fahrzeuges. Ein Vehicle Package wird typischerweise vom OEM für ein gesamtes Fahrzeug bereitgestellt. Es enthält neben einem einzigen Vehicle Package Manifest eine Kollektion von Software-Paketen für die verschiedenen (virtuellen) Hardware- Plattformen, ECUs und Softwarecluster.

Weiterhin enthält es für jedes Software- Paket eine eindeutige Möglichkeit, dieses seinem UCM-Client zuzuordnen.

Nachdem das Vehicle Package aus Bild 2 von dem UCM-Master korrekt empfangen wurde, kann der Update- Prozess des Fahrzeuges beginnen. Ein Update umfasst jeweils eine oder mehrere Plattformen, ECUs und (Root-) Softwarecluster.

UCM stellt mit Hilfe der Daten aus dem Vehicle Package den zeitlich korrekten Ablauf der Updates sicher.

Dieser Ablauf kann auch mehrere Reboots von ECUs, der adaptiven Plattform und von UCM selbst enthalten. Dazu werden die verschiedenen UCMClients, auch als UCM-Surrogates bezeichnet, in der notwendigen Reihenfolge aufgerufen.

Der UCM-Master beginnt dann die Programmierung eines Software-Paketes (SWP) durch den Aufruf von RequestPackage am OTA-Client, wie in Bild 3 gezeigt wird. Der UCM-Master führt für alle UCM-Clients die folgenden drei Phasen durch. Hierbei hat er alle Abhängigkeiten der verschiedenen Software-Pakete und ECUs untereinander zu berücksichtigen.

Software-Paket Datentransfer

Der Ablauf startet mit dem Transfer der eigentlichen Flash-Daten von OTA-Client über den UCM-Master zu den UCMClients.

Diese Daten werden mit einer zu UDS analogen Reihenfolge von TransferStart, mehreren TransferData gefolgt von einem finalen TransferExit zu den verschiedenen UCM-Clients übertragen.

Dieser Ablauf darf zur Geschwindigkeitsoptimierung auch parallel für verschiedene UCM-Clients erfolgen. Der Flashing Adapter wird daher die Daten zunächst zwischenspeichern.

Nachdem das Einverständnis des Fahrers vorliegt und weitere Vorbedingungen – wie ein Fahrzeugsstillstand – sichergestellt sind, kann nun die eigentliche Reprogrammierung des Classic- Steuergerätes durch den zugeordneten Flashing Adapter erfolgen.

Software-Pakete Bearbeitung

Der UCM Master entscheidet auf Basis der Daten des Vehicle Package wann die Bearbeitung des Software-Paketes im Gesamtablauf stattfinden darf. Er triggert zum definierten Zeitpunkt das Update der ECU durch den Flashing Adapter mit ProcessSw Package an.

Daraufhin führt der Flashing Adapter eine normale UDS Flash-Sequenz aus, so wie sie in der ISO 14229–1:2020 in den Kapiteln 17.2.1.1 „Pre-Programming step of phase #1“ und 17.2.1.2 „Programming step of phase #1 — Download of application software and data“ beschrieben ist. Ein Flashing Adapter kennt und beachtet den für das Steuergerät spezifischen Ablauf und stellt alle notwendigen Daten bereit, z. B. für einen Security Access und das Erase Memory.

Der Flashing Adapter baut zur Übertragung der UDS-Services auf eine im Umfang deutlich reduzierte D-PDU API „C“-Schnittstelle auf. Diese UDS-Daten werden über einen CAN- oder Ethernet- Bus an das zu reprogrammierende Classic- Steuergerät übertragen. Der Flashing Adapter stellt hierzu nur die eigentlichen Binärdaten (PDU‘s) unabhängig von einem Protokoll oder der Implementierung der D-PDU API zur Verfügung. Er kann daher in verschiedenen adaptiven Umgebungen oder unterschiedlichen Hardware Plattformen ohne Änderung genutzt werden.

Nach den TransferExit schließt dieser Ablauf mit der Berechnung und Überprüfung der Checksumme der neu programmierten Applikation der Classic- ECU ab. Das Ergebnis dieses Flashprozess wird abschließend für diesen Schritt an den UCM-Master mit Current- Status=READY zurückgemeldet.

Aktivierung

Nach dem Transfer der Daten zur Classic- ECU überprüft der UCM-Master nochmals die Abhängigkeiten der beteiligten Software Cluster untereinander und die Sicherheitsbedingungen des Fahrzeuges. Im positiven Fall ruft dann

der UCM-Master den Flashing Adapter nochmals mit Activate auf. Dieser Aufruf löst die in der ISO 14229–1:2020 unter Punkt 17.2.1.3 und 17.2.1.4 beschriebenen Post-Programming Schritte zur Finalisierung aus. Insbesondere wird dadurch auch das verbundene Classic Steuergerät durch einen „Hard Reset“ neu gestartet. Der Flashing Adapter beendet seine Tätigkeit mit der Rückmeldung an den OTA-Client, dass das neue Software-Paket CurrentStatus=ACTIVATED ist. Nach dem Ablauf der Reprogrammierung meldet seinerseits der UCM-Master den erfolgreichen Transfer des Pakets mit den State TransferState= IDLE an den OTA-Client und der Ablauf ist abgeschlossen.

Diese Architektur bringt viele Vorteile mit sich:

– Bei der Bereitstellung eines Vehicle Packages macht es für die Software- Pakete keinen Unterschied ob es sich um ein Adaptive- oder Classic- Steuergerät handelt. Ein adaptiver OTA-Client eines OEMs im Fahrzeug, kann somit alle vernetzten Steuergeräte dieses Fahrzeuges aktualisieren.

– Der Flashing Adapter als UCMClient hat nach oben (Layer 7) die AUTOSAR UCM-Schnittstelle und nach unten (Layer 5) die standardisierte D-PDU API-Schnittstelle. Er hängt somit weder von der Hardware noch von Lieferanten eines AUTOSAR-Stacks ab. Zulieferer für Steuergeräte können somit einen parametrisierten Flashing Adapter als AUTOSAR-Applikation zu ihren Classic-Steuergeräten an den OEM liefern um ihre Steuergeräte im Feld zu reprogrammieren.

–  Die ISO 22900–2 (D-PDU API) hat sich seit 2008 in vielen Off-Board Diagnosesystemen im Feld bewährt. In der D-PDU API sind alle Protokollparameter und deren Verhalten vollumfänglich standardisiert, was für einen Austausch von Applikationen essenziell ist.

–  Der On-Board Flashing Adapter ist in den relevanten Teilen identisch zu einer Off-Board Diagnoseapplikation entsprechend der ISO 22900–3. Dadurch können Flash-Sequenzen einfach zunächst Off-Board entwickelt und getestet werden, bevor sie dann final als Flashing Adapter in eine adaptive AUTOSAR-Umgebung integriert werden.

Fazit

KPIT hat bei mehreren großen OEMs bereits sehr gute Erfahrungen mit einem Vorläufer dieses Konzeptes, bestehend aus OTA-Client und Flashing Adapter, gesammelt. Insbesondere die standardisierten Protokollparameter sind bei notwendigen Anpassungen während einer dynamischen Entwicklung sehr vorteilhaft. Die Fahrzeug-Updates selber verlaufen problemlos, unauffällig und sind leicht zu testen. www.kpit.com

 

 

 

 

 

 

 

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KPIT Technologies GmbH
Frankfurter Ring 105b
80807 München
Telefon: +49 (89) 3229966-0
Telefax: +49 (89) 3229966-99
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Ansprechpartner:
Stefanie Köhler
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E-Mail: stefanie.koehler@kpit.com
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Dynamics 365: Eine Plattform für alles (Webinar | Online)

Dynamics 365: Eine Plattform für alles (Webinar | Online)

Microsoft Dynamics 365 macht es möglich: Business Central, Dynamics 365 CRM sowie Power BI – alles läuft auf einer Plattform zusammen und es sind keine eigens programmierten Schnittstellen mehr notwendig, um miteinander kommunizieren zu können.

In diesem Webinar demonstrieren Ihnen die BE-terna Experten Tatjana Klingebiel und David Thiele wie Sie vom Lead to Cash Ihre Prozesse mit Microsoft Dynamics 365 im Griff haben – vom Erstkontakt über Angebot und Auftrag bis hin zur finalen Auswertung.

Eventdatum: Donnerstag, 24. Juni 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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BE-terna GmbH
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A6020 Innsbruck
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Erneut Bestwertung von Analysten für Retarus Secure Email Platform

Erneut Bestwertung von Analysten für Retarus Secure Email Platform

Im aktuellen Market Compass "Cloud-delivered Security" der Analystenfirma KuppingerCole ist Retarus als einziger Anbieter aus der EU vertreten und erhält in vier von acht Kategorien die Bestnote „Strong Positive“. In zwei weiteren wird die Secure Email Platform des Münchner Enterprise-Cloud-Anbieters mit „Positive“ bewertet. Die zwei verbleibenden Kategorien sind für reine E-Mail-Security-Services nicht relevant. Damit spielt Retarus in einer Liga mit Branchengrößen wie Akamai, Cisco und Broadcom/Symantec und übertrifft diese sogar in einzelnen Bewertungskriterien.

Nachdem Retarus bereits mehrmals in Analysten-Reports von Gartner, Forrester Research und Radicati Top-Positionierungen erreicht hat, heben die Analysten von KuppingerCole die Retarus Secure Email Platform als spezialisierte Komplettlösung hervor. Sie deckt demnach die Bereiche E-Mail-Sicherheit und -Continuity, Versand von Transaktions- und Marketing-E-Mails, Echtzeit-Überwachung und -Analyse sowie Workflow- und Smart-Routing-Services ab. Das Spektrum an E-Mail-Sicherheitsfunktionen wird im Market Compass als vollständig eingestuft, angefangen bei grundlegenden Funktionen wie Traffic-Management, Malware-Erkennung oder Antispam- und Spoofing-Schutz bis hin zu fortschrittlichen Funktionen wie auf künstlicher Intelligenz basierendes Anti-Phishing, Schutz vor Advanced Threats wie CxO-Fraud und Sandboxing zur Erkennung unbekannter Bedrohungen.

Obwohl Retarus keinen expliziten Web-Security-Service anbietet, greift die Retarus Email Security mit ihrer Post-Delivery-Protection so weit, dass das Öffnen bösartiger Links und Social-Engineering-Attacken verhindert werden, urteilen die Analysten und vergeben daher auch in dieser Kategorie Punkte.

Bestnoten bei Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit und weltweiter Verfügbarkeit

Retarus erhält außerdem die Bestnote "Strong Positive" bei den Kriterien Datenschutz und Compliance, Benutzerfreundlichkeit und Bereitstellung. Die Interoperabilität und die Gesamtsicherheit werden "Positive" bewertet. Die vollständige DSGVO-Compliance hebt der Market Compass explizit als Stärke der Retarus Secure Email Platform hervor.

Als hundertprozentig EU-europäischer Anbieter von Enterprise-Cloud-Services unterliegt Retarus nicht dem CLOUD Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act). Dieses US-amerikanische Gesetz verpflichtet amerikanische Provider, US-Behörden den Zugriff auf gespeicherte Daten zu gewähren, auch dann, wenn die Speicherung außerhalb der USA erfolgt. Außerdem zählen die Analysten die weitreichenden Automatisierungsmöglichkeiten zu den Stärken, welche die Retarus-Services bieten, sowie die eigene Infrastruktur in den wirtschaftlich relevanten Weltregionen Europa, USA und Asien.

"Unser Market Compass deckt Sicherheitslösungen ab, die Unternehmen dabei helfen, ihre Benutzer vor einer Vielzahl von Cybersecurity-Bedrohungen zu schützen, ohne dass zusätzliche On-Premise-Appliances oder Software-Agenten eingesetzt werden müssen, was die Kosten und die Komplexität der Sicherheitsinfrastrukturen von Unternehmen erheblich reduziert. Der privat geführte Anbieter Retarus betreibt eine Cloud-Plattform auf Enterprise-Niveau, die vor allen Arten von E-Mail-basierten Bedrohungen und Risiken schützt und zusätzlich Stärken bei Datenschutz und Compliance hat", stellt Alexei Balaganski, Lead Analyst bei KuppingerCole, fest.

"Die Einstufung von KuppingerCole unserer Secure Email Platform als komplette Lösung ist eine klare Bestätigung unserer Strategie im Bereich Business-E-Mail", sagt Martin Hager, Gründer und Geschäftsführer von Retarus. "Der Market Compass hebt neben den ausgezeichneten E-Mail-Security-Funktionen die vollständige GDPR-Compliance von Retarus hervor sowie die Möglichkeiten des Datenschutzes durch starke Verschlüsselungsmethoden und durchgängige digitale Signaturen. Nicht zuletzt bemerken die Analysten, dass wir der einzige Anbieter sind, dessen Plattform ein vollständiges Spektrum zur Cloudifizierung der Business-Kommunikation bietet – neben E-Mails auch Fax, SMS und strukturierte Nachrichten."

Market Compass "Cloud-delivered Security" kostenlos lesen

Der Market Compass "Cloud-delivered Security" von KuppingerCole steht auf der Retarus-Website zum kostenlosen Download bereit

 

Über die retarus GmbH

Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien „Made in Germany“ die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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ERP-System des Jahres 2021: Noch bis zum 1. Juli bewerben

ERP-System des Jahres 2021: Noch bis zum 1. Juli bewerben

Auch in diesem Jahr zeichnet das Center for Enterprise Research (CER) der Universität Potsdam das ERP-System des Jahres aus. Bereits seit einigen Wochen ist es möglich, sich als Unternehmen der Branche für den renommierten Preis zu bewerben. Die Bewerbungsphase endet zum 1. Juli 2021. An größerer Öffentlichkeitswahrnehmung und Feedback durch Fachkollegen und Experten interessierte Unternehmen können bis dahin ihre Bewerbung über die Website www.system-des-jahres.de einreichen.

Innovative ERP-Anbieter können sich in insgesamt sieben Kategorien bewerben: ERP im Handel, ERP in der Fertigung, ERP Health, Prozessmanagement in ERP, Do-it-yourself-Systeme, KIAnwendungen in ERP und ERP-Architekturen. Es ist auch möglich, Bewerbungen in mehreren Kategorien einzureichen und so in unterschiedlichen Gebieten auf das eigene ERP-System aufmerksam zu machen.

Anforderungen an die Bewerbungsunterlagen

Die Bewerbungsunterlagen sollen aus einer kurzen Selbstdarstellung des Unternehmens und maximal zwei Seiten pro Bewertungskriterien bestehen, von denen es insgesamt sieben gibt. Sie sollte also höchstens 14 Seiten umfassen. Natürlich werden alle im Rahmen einer Bewerbung eingesandten Daten vertraulich behandelt. Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie unter www.system-des-jahres.de.

Eine unabhängige Jury aus Wissenschaftlern, Medienexperten und Beratern bewertet nach Einsendeschluss alle eingegangenen Bewerbungen. Sie prüft unter anderem die Einführungsmethodik in die Systeme, den konkreten Kundennutzen in der jeweiligen Branche, die verwendeten Technologien, deren Integrationsfähigkeit und mehr.

Chance auf Teilnahme am ERP-Kongress 2021

Die besten Bewerber werden im August 2021 offiziell zur finalen Anbieterpräsentation auf dem ERP-Kongress eingeladen. Dieser findet am 26. Oktober 2021 in Frankfurt am Main statt. Dort stellen die Nominierten ihre Systeme persönlich der Jury und interessierten Fachbesucher aus der ganzen Welt vor. Die Präsentationen werden von den Experten bewertet und die besten Systeme als „ERP-System des Jahres“ ausgezeichnet.

Alle Teilnehmer werden nach der Verleihung auf dem einflussreichen Branchenportal www.erpmanagement. de vorgestellt. Sie erhalten dadurch eine ideale Chance, sich noch besser auf dem Markt zu positionieren und potentielle Kunden zu überzeugen.

Über den Wettbewerb „ERP-System des Jahres“

Derzeit gibt es allein auf dem deutschen Markt mehr als 300 aktive Anbieter von ERP-Systemen. Mit dem Wettbewerb „ERP-System des Jahres“ trägt das Center for Enterprise Research (CER) der Universität Potsdam entscheidend dazu bei, die wirklich innovativen unter ihnen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dazu prüft eine unbestechliche Jury aus Journalisten, Beratern und Forschern die Bewerbungen und nominiert potentielle Spitzensysteme der Branche.

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Eine Schulserverlösung erobert das Saarland

Eine Schulserverlösung erobert das Saarland

Gütesiegel sollen Orientierung geben und Aussagen über die (hohe) Qualität eines Produkts oder einer Leistung treffen. Sie stellen sicher, dass bestimmte Anforderungen an den Inhalt, die Sicherheit oder Umwelt erfüllt sind.

Auch im Bildungsbereich helfen Gütezeichen dabei, die Qualität einer Schule zu bewerten und so die passende Schule auszuwählen. Zu den wohl bekanntesten Auszeichnungen für Schulen gehören „Digitale Schule“ und „MINT-freundliche Schule“. In 2020 wurden über 2.000 Schulen mit einem (oder sogar beiden) Siegel von der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ und ihren Partnern ausgezeichnet.

Beim Rückblick sind sich die prämierten Schulen einig: Die Arbeit, die zur Auszeichnung führte, hat Strukturen geschaffen, mit denen sie besonders gut durch die Corona-Pandemie kamen.

Auszeichnung „Digitale Schule“

Digitalisierung erhält seit Jahren immer mehr Einzug in unser Miteinander. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Um Chancen und Herausforderungen von Digitalisierung reflektieren und beurteilen zu können, bedarf es einer guten schulischen Bildung.

Die Auszeichnung „Digitale Schule“ soll Schulen prämieren, die im besonderen Maße Bildung in einer digital vernetzten Welt, oder kurz: Digitale Bildung, vermitteln. Sie tragen dem Thema „Digitalisierung“ inhaltlich, strukturell und methodisch Rechnung. Bei ihnen wird die digitale, vernetzte Welt zum Unterrichtsgegenstand, die aus technologischer, gesellschaftlicher und anwendungsbezogener Sicht betrachtet wird.

Die Auszeichnung wird von einer Jury vergeben, die sich aus Partnern sowie MINT-Fach-und Wissensverbänden zusammensetzt. Beteiligte Partner sind: die Gesellschaft für Informatik (GI), die Wissensfabrik, das Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Eco, der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa, sowie Daimler und Südwestmetall.

Besonders Augenmerk legt die Jury auf die Vermittlung informatischer Grundlagen und den Erwerb von Medienkompetenz sowie auf die Kompetenzbildung mit Hilfe von digitalen Medien und Technologien.

Die Auszeichnung wird anhand eines Kriterienkatalogs vergeben, der fünf Konzept-Module enthält: 1. Pädagogik & Lernkulturen, 2. Qualifizierung der Lehrkräfte, 3. Regionale Vernetzung, 4. Konzept und Verstetigung sowie 5. Technik und Ausstattung. Entwickelt wurden die Module u. a. von der Gesellschaft für Informatik und der Initiative „MINT Zukunft schaffen“, Digitalstaatsministerin Dorothee Bär hat die Schirmherrschaft.

6 von 10 Schulen

Im Saarland wurden zehn weiterführende Schulen mit dem Siegel „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Sechs der zehn Schulen setzen die gleiche Schulserverlösung ein:

  1. Martin-Luther-King Schule Saarlouis / Gemeinschaftsschule
  2. Kettelerschule Schmelz / Gemeinschaftsschule
  3. Otto-Hahn-Gymnasium Saarbrücken / Gymnasium
  4. Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Halberg KBBZ Saarbrücken / Berufliche Schule
  5. Gemeinschaftsschule Freisen / Gemeinschaftsschule
  6. Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley / Gemeinschaftsschule

Alle sechs Schulen werden von nur einem Systemhaus betreut, der G&M IT-Systeme GmbH.

Partner vor Ort

Die Schulserverlösung LogoDIDACT des Softwareherstellers SBE network solutions GmbH wird über zertifizierte Systemhäuser vertrieben, installiert und supportet. Im Saarland übernimmt die G&M IT-Systeme GmbH die Installation und Betreuung der Linux-basierten Schulserverlösung. Das Partner-Unternehmen mit Gold-Status gibt es seit 2006 und hat seinen Hauptsitz in St. Wendel sowie eine Niederlassung in Saarbrücken.

Drei Geschäftsführer und ein Team aus neun Mitarbeitern kümmern sich um 51 Schulen, die die Schulserverlösung LogoDIDACT für das Management von 4.330 PCs und Notebooks einsetzen. Für 22 von ihnen verwalten sie auch das Mobile Device Management, in dem 2.485 mobile Endgeräte eingeschrieben sind.

Die G&M IT-Systeme GmbH hat sich als Unternehmen vor Jahren auf Prozesse in verschiedenen Branchen spezialisiert. Sie beraten ihre Schulkunden bei der Auswahl, Handhabung und Einführung einer innovativen Schulnetzlösung. G&M IT-Systeme unterstützt seine Kunden bei sämtlichen Prozessen in der IT-Infrastruktur und übernimmt die zukünftige IT-Betreuung, gemeinsam mit ihren Kunden im Team.

Über die SBE network solutions GmbH

Über die SBE network solutions GmbH: Seit mehr als zwanzig Jahren bietet die SBE innovative Lösungen im Bildungsbereich. Mit ihrer Schul-IT-Komplettlösung LogoDIDACT konnte sich der Softwarehersteller als Marktführer etablieren. Die Beratung, Planung und Realisierung von Netzwerken, die Lieferung von Hard- und Software, sowie die Installation und Wartung von Servern, Clients und Netzwerken übernehmen Partner. Partner von SBE sind Systemhäuser, die Schulkunden kompetente Ansprechpartner vor Ort garantieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SBE network solutions GmbH
Edisonstraße 21-23
74177 Bad Friedrichshall
Telefon: +49 (7136) 96290
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Elvira Leicht
Pressekontakt
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CADENAS eröffnet Kompetenzzentrum für TGA konforme BIM CAD Produktdaten nach VDI 3805 / ISO 16757

CADENAS eröffnet Kompetenzzentrum für TGA konforme BIM CAD Produktdaten nach VDI 3805 / ISO 16757

Die Anforderungen in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) steigen kontinuierlich. Mit zunehmender Bedeutung von Building Information Modeling (BIM) Daten im Bausektor wird auch die Bereitstellung intelligenter Produktinformationen in der TGA unumgänglich. Die CADENAS GmbH eröffnet deshalb ein Kompetenzzentrum für digitale Produktdaten für die TGA, Gebäudeautomation (GA) und Elektrotechnik (ELT) in Weinheim bei Heidelberg. Der Hintergrund: Gesichtspunkte der Energieeffizienz, Vernetzung der Systeme, Nutzerkomfort, Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt die Vielzahl an nationalen wie auch internationalen Normen und Regelwerken führen zu einer immer stärker ausgeprägten Komplexität in den Phasen Planen, Bauen und Betrieb. Intelligente BIM Daten schaffen hier Abhilfe: Durch sie können nicht nur Fehlerquellen bereits vor Baubeginn erkannt werden, sie erleichtern auch das Facility Management und steigern die Effizienz im gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.

Digitale Produktdaten nach VDI 3805 / ISO 16757 in der TGA essenziell

Die VDI 3805 Richtlinie wird als Standard für das Produktdatenaustauschformat von technischen und geometrischen Produkteigenschaften für die Planung, Auslegung und den Betrieb von Anlagen verwendet. Die Nachfrage nach VDI 3805 / ISO 16757 konformen, interdisziplinären Produktdaten nimmt deshalb rasant zu. Das neu eröffnete CADENAS Kompetenzzentrum für digitale Produktdaten für die TGA, Gebäudeautomation und Elektrotechnik in Weinheim bei Heidelberg ist ein weiterer Meilenstein im BIM Bereich: Es ermöglicht eine individuelle Beratung der Hersteller von BIM Komponenten bei der Erstellung strukturierter, klassifizierter und digitaler 3D BIM CAD Produktdaten für Architekten, Bauingenieure, Fachplaner und ausführende Bauunternehmen.

Gut beraten durch renommierte BIM und VDI 3805 Experten bei CADENAS

Zum engagierten BIM Team der neuen CADENAS Niederlassung Heidelberg gehören neben Karsten Spieß, als stellvertretenden Vorsitzenden im VDI 3805 Hauptausschuss GA / ELT, auch Stefanie Enkler. Karsten Spieß ist bereits seit über 25 Jahren erfolgreich in der TGA tätig. Nach seiner Tätigkeit als TGA-Fachplaner wechselte er in den Bereich integrale Softwareentwicklung und Produktdatenmanagement. Dort wirkt er seit 18 Jahren maßgeblich an der Richtlinien- und Normgebung für die Dokumentation in der TGA mit, u. a. als Autor diverser Regelwerke im Bereich Produktdatenaustausch. Stefanie Enkler und Karsten Spieß sind beide zudem aktive Mitglieder in diversen Ausschüssen, Verbänden und Arbeitskreisen (VDI, VDMA, BTGA, DIN, DKE, VDE, ECLASS).

Das CADENAS Team ist gemeinsam mit Verbänden, Herstellern und Kooperationspartnern federführend an der Ausarbeitung des VDI 3805 Positionspapiers beteiligt. „Durch die VDI 3805 wird die Erfassung der benötigten Daten vereinheitlicht, um unterschiedliche Aufgabenstellungen mit dem Zugriff auf ein standardisiertes Produktdatenmodell abzudecken. Mithilfe dieses standardisierten Datenmodells lassen sich Berechnungen, Planungen, Simulationen und Analysen sowie der Betrieb von TGA Anlagen optimal koordinieren und damit leichter durchführen“, erklärt Spieß. VDI 3805 bietet Planern unabhängig von der genutzten CAD Software alle für die korrekte Auslegung der Komponenten erforderlichen herstellerspezifischen, geometrischen und alphanumerischen Informationen sowie dynamische Funktionen. An einer Überführung der VDI 3805 in die internationale Norm ISO 16757 wird bereits gearbeitet.

Optimale Betreuung bei der Erstellung von strukturierten, klassifizierten BIM Produktdaten für über 150 CAD Systeme

Im Hinblick auf große Bauprojekte mit vielen beteiligten Teams sind Multi CAD Daten unerlässlich. Meist arbeitet jede Gruppe mit unterschiedlichen, auf ihren Einsatzzweck spezialisierten CAD bzw. Planungssystemen, sodass sich die Daten am Ende des Planungsprozesses oft nicht mehr zusammenführen lassen. Dank des flexiblen Datenmodells der CADENAS Technologie für Elektronische Produktkataloge können Komponentenhersteller mühelos unzählige Kombinationen an BIM Produktdaten bereitstellen, egal welches CAD System, Level of Geometry, Klassifikation oder Sprache gerade benötigt wird. Über eine zentrale Datenbank lassen sich die passenden Daten on-the-fly in über 150 nativen und neutralen CAD & BIM Formaten generieren.

Karsten Spieß und das Team freuen sich auf eine noch intensivere Zusammenarbeit mit Herstellern aus der Baubranche: „Das neue CADENAS Kompetenzzentrum bei Heidelberg ermöglicht uns durch seine Lage eine verbesserte Verzahnung mit Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es ist jedoch noch weitaus mehr: Durch unsere Expertise können wir unsere Kunden bei der TGA konformen Bereitstellung und Vermarktung von hochwertigen 3D BIM CAD Modellen in Form eines digitalen Produktkatalogs sehr gut unterstützen. So ist es unser gemeinsames Ziel, die Katalogtechnologie permanent zu optimieren, um damit bestens auf die steigenden Anforderungen des BIM Bereichs eingehen zu können.“

Weitere Informationen zur VDI 3805 / ISO 16757 und BIMcatalogs.net erhalten Sie unter: www.cadenas.de/de/produkte/bimcatalogs/bim-multi-cad-produktkataloge/vdi-3805-tga

Durchstöbern Sie Tausende von 3D BIM & CAD Produktkatalogen, darunter etliche aus dem Architekturbereich: www.3DfindIT.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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