Monat: Mai 2021

Facility Management: mit myGEKKO Building Intelligence in die Zukunft starten

Facility Management: mit myGEKKO Building Intelligence in die Zukunft starten

Die Investition in neue Arbeitswelten zahlt sich aus: nicht nur für das Wohlgefühl und die Motivation der Mitarbeiter, sondern auch zur optimalen Performance des Unternehmens.
Der digitale Überblick aller Systeme im Gebäude spielt dabei eine signifikante Rolle. myGEKKO Building Intelligence hat genau dafür die optimale Lösung.

Mit dem Dashboard alles sofort im Blick
Servicepersonal und Techniker sind meist vielbeschäftigte Menschen. Dabei ist es unerheblich, ob sie in einem Bürogebäude, einem Hotel oder in einem öffentlichen Verwaltungsgebäude arbeiten. Täglich beheben sie Störfälle, erledigen Reparaturarbeiten oder kontrollieren festgelegte Bereiche. Dabei geht nicht nur viel Zeit sondern auch Geld verloren. Mit dem Facility Management von myGEKKO Building Intelligence werden Anomalien schnell erkannt und sofort auf dem Dashboard angezeigt. So können in Echtzeit alle Systeme kontrolliert, analysiert und Fehlerquellen schneller identifiziert werden. Eine ausgefallene Klima- oder Lüftungsanlage wird sofort erkannt und ein Gebäudetechniker kann sie umgehend reparieren. Das senkt nicht nur die Ausfallzeit erheblich, sondern auch potenzielle Beschwerden von Büromitarbeitern.

Das Gebäude weiß, was es braucht
Mit der Lösung von myGEKKO erkennt das Gebäude selbst, wie und wann es die vorhandenen Ressourcen einsetzt. Intelligente Bewegungssensoren sorgen dafür, dass kein Strom für unnötig brennende Lichter verschwendet wird. Die Heizung fängt erst an zu arbeiten, wenn die Sonnenstrahlen das Büro nicht mehr auf die gewünschte Temperatur aufheizen können und die Lüftung sorgt automatisch für einen geregelten Luftaustausch. Das sorgt für einen angenehmen Arbeitsplatz für die Mitarbeiter und spart gleichzeitig Kosten ein. Geht beispielsweise eine Glühbirne kaputt, wird das sofort auf dem Dashboard angezeigt und sie kann umgehend ausgetauscht werden. Durch diese schnelle Übersicht über alle mechanischen Anlagen kann die Gebäudeperformance gesteigert werden. Durch das Erkennen von Anomalien, die Minimierung der Ausfälle und die schnelle Behebung der Störungen erhält das Gebäude einen Mehrwert, welcher der Zukunft würdig ist.

myGEKKO Building Intelligence ist flexibel und zukunftssicher
So wie sich die Ansprüche und Anforderungen an ein Gebäude im Laufe der Zeit verändern, so verändern sich auch die technischen Möglichkeiten. myGEKKO ist plattform- und herstellerunabhängig. Dadurch ist es sowohl zukunftssicher als auch flexibel erweiterbar. Das offene System bietet bereits jetzt die Möglichkeit, eine einheitliche Schnittstelle für Apps wie Getoffice bereitzustellen. Dadurch wird das gesamte Gebäude noch besser vernetzt und sowohl der Komfort als auch die Effizienz werden gesteigert. myGEKKO Building Intelligence entwickelt sich ständig weiter und ist immer einen Schritt voraus.

Bereit für die Zukunft mit myGEKKO
Die bereits bestehende Lösung vereint alle Systeme eines Gebäudes. Da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis weitere technische Meilensteine alltagstauglich werden. Reinigungsroboter sind beispielsweise in naher Zukunft denkbar. Mit myGEKKO Building Intelligence ist jedes Gebäude bereits heute ideal darauf vorbereitet. So können beispielsweise die oben angesprochenen Reinigungsrobotor in einem Stock, mit mehreren WC-Anlagen, über myGEKKO gerufen werden. WC-Anlagen sollten täglich gesäubert werden, aber nicht unnötig, wenn sie vielleicht nicht benutzt werden. Wenn der Personenzähler im Toilettensystem also eine bestimmte Anzahl an Personen erkannt hat, gibt er die Information weiter, damit die Anlage gereinigt wird. Effizienz und Kosteneinsparung werden so tagtäglich bereits im kleinsten Bereich umgesetzt.

myGEKKO Building Intelligence startet bereits heute in die Zukunft des Facility Managements. Sind Sie dabei? Dann kontaktieren Sie uns unter +49 89 215470711 oder schreiben Sie eine Mail an hello@my-gekko.com – wir beraten Sie gerne.

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

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EBICS V 3.0.1: Seminar für Banken zur Einführung der neuen Version

EBICS V 3.0.1: Seminar für Banken zur Einführung der neuen Version

Spätestens zum 22. November 2021 muss die neue Fassung des Standards für das Electronic Banking von allen deutschen Kreditinstituten unterstützt werden.

Verschiedene grundlegende Änderungen am Verfahren erfordern eine sorgfältige Planung im Vorfeld.

Business-Logics vermittelt Bankmitarbeitern das notwendige technische und fachliche Expertenwissen für die erfolgreiche Einführung von EBICS in Version 3.0.1.

Auf den Punkt

Zu den EBICS-Neuerungen gehören neben der Ablösung der fachlichen Auftragsarten — bzw. Dateiformaten für den französischen oder Schweizer EBICS-Dialekt — durch BTFs ebenso die obligatorische Verwendung von Schlüsselzertifikaten, die Mindestlänge von 2048 Bit für alle Schlüssel sowie Echtzeitbenachrichtigungen.

Das Seminar richtet sich an Banken und bereitet die mit der Umstellung betrauten Mitarbeiter auf alle wesentlichen Aspekte der Einführung von EBICS 3.0.1 vor.

Durch die Begrenzung auf maximal sechs Teilnehmer sind die Veranstaltungen besonders effizient und erlauben auch die Behandlung eigener Fragestellungen.

Verfügbarkeit

Die Seminare werden in Deutsch und Englisch angeboten und finden per Remote-Sitzung, an unserem Standort in Hilden oder beim Kunden vor Ort statt.

Für die Terminvereinbarung steht Ihnen unser freundliches Vertriebsteam zur Verfügung.

Die Buchung zum Festpreis erfolgt unkompliziert per Bestellformular.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Rauchen kann Migräne auslösen

Rauchen kann Migräne auslösen

Rauchen kann ein entscheidender Auslöser für Migräneattacken sein.

Mehrere Studien legen nahe, dass der Konsum von Zigaretten und Migräne oder Kopfschmerzen in signifikantem Zusammenhang stehen. Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai macht M-Sense Migräne auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam.

Empirischer Zusammenhang zwischen Migräne und Rauchen

In den vergangenen Jahren legten mehrere Studien nahe, dass der Konsum von Nikotin mit einem Auftreten von Migräne in einem unmittelbaren Verhältnis zueinanderstehen.

Spanische Forscher fanden heraus, dass bereits fünf Zigaretten am Tag die Wahrscheinlichkeit einer Migräne-Attacke erhöhen können und konnten somit einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Migräne nachweisen. Eine Studie aus Norwegen konnte ebenfalls ein leicht erhöhtes Risiko für Migräne bei Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern feststellen. In einer neuseeländischen Studie war das Risiko für häufige Kopfschmerzen bei Rauchern im Kindes- und Jugendalter zwar erhöht, jedoch nicht im Erwachsenenalter.

Drei Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören

Noch immer werden die Gefahren des Rauchens häufig verharmlost, dabei führt ein rauchfreier Lebensstil zu einer Steigerung der Lebensqualität. Neben der Verringerung von Kopfschmerzen und Migräne, die für Migräne-Betroffene sicherlich ganz vorne anstehen, gibt es zahlreiche weitere Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören, unter anderem:

1. Weltweit sterben laut der WHO jährlich circa 7.2 Millionen Menschen an den Folgen des Nikotinkonsums. Darin enthalten sind auch circa eine halbe Million Passivraucher, zu denen über 150.000 Kinder gehören. Rauchen ist eine der häufigsten Ursachen für Lungen-, Kehlkopf- und Luftröhrenkrebs, begünstigt Herz- Kreislauf-Erkrankungen und schwächt das Immunsystem, um nur einige gesundheitliche Beeinträchtigungen zu nennen.

2. Ein weiteres triftiges Argument, um als Migräniker mit dem Rauchen aufzuhören, ist mir erst vor kurzem bewusst geworden: Migräne-Betroffene (besonders die mit Aura) haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko, was natürlich durch das Rauchen noch verstärkt wird.

3. Und natürlich kann man auch den hohen finanziellen Aufwand und die generelle Umweltschädlichkeit des Rauchens auflisten. Denn Rauchen schadet nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern auch dem Planeten.

Über die Newsenselab GmbH

Das Berliner Health-Startup Newsenselab GmbH hat mit M-sense Migräne die erste digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) gegen Migräne entwickelt, die als "App auf Rezept" von Ärzt*innen verschrieben werden kann und höchsten Sicherheitsstandards unterliegt. Die App wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und wird seit Mitte Dezember 2020 im Rahmen des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) von allen gesetzlichen Krankenkassen erstattet. M-sense Migräne kombiniert vielfältige nichtmedikamentöse Therapiemethoden aus der klinischen Praxis, basierend auf den Leitlinien der modernen Migräne-Behandlung – personalisiert, motivierend und immer verfügbar. Ziel der DiGA ist es, über die Analyse des individuellen Schmerzmusters eine personalisierte Therapie zur Attackenreduktion anzubieten. Newsenselab forscht außerdem mit Partnern wie der Charité Universitätsmedizin Berlin, sowie den Universitätskliniken Halle und Rostock in klinischen Studien, um die Effektivität von DiGAs bei der Behandlung chronischer Krankheiten zu untersuchen. Aktuell werden Teilnehmer aus ganz Deutschland für die laufende Migräne-Studie EMMA gesucht, eine der ersten klinischen Studien, die komplett online stattfinden.

Weitere Informationen über M-sense Migräne : https://www.m-sense.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Newsenselab GmbH
Blücherstraße 22
10961 Berlin
Telefon: +49 (30) 95999242
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Christian Krohne
Public Relations
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Lehrgang für Anwender (HPR Pensionsrückstellung) (Schulung | Berlin)

Lehrgang für Anwender (HPR Pensionsrückstellung) (Schulung | Berlin)

Sie wollen Ihr Wissen zu Pensionsrückstellungen auf den neuesten Stand bringen? Sie haben Mitarbeiter oder Kollegen, denen noch die Sicherheit im Umgang mit unserer Software fehlt und die Sie in die Lage versetzen wollen, Rechenergebnisse zutreffend zu begründen? Lernen Sie in unserem Lehrgang den versicherungsmathematischen Hintergrund und die Handhabung der Software HPR Pensionsrückstellung im Detail kennen ‐ beim gemeinsamen Mittagssnack bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs mit anderen Anwendern des Rechenwerkzeugs.

Teilnahmegebühr: 350 € zuzüglich MwSt
Anmeldung bitte an: sekretariat@haessler.com

Eventdatum: Donnerstag, 28. Oktober 2021 10:00 – 16:00

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HAESSLER Information GmbH
Mühlstraße 58
75328 Schömberg
Telefon: +49 (7235) 9709-0
Telefax: +49 (7235) 9709-80
https://www.haessler.com

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Lehrgang für Anwender (HPR Pensionsrückstellung) (Schulung | Köln)

Lehrgang für Anwender (HPR Pensionsrückstellung) (Schulung | Köln)

Sie wollen Ihr Wissen zu Pensionsrückstellungen auf den neuesten Stand bringen? Sie haben Mitarbeiter oder Kollegen, denen noch die Sicherheit im Umgang mit unserer Software fehlt und die Sie in die Lage versetzen wollen, Rechenergebnisse zutreffend zu begründen? Lernen Sie in unserem Lehrgang den versicherungsmathematischen Hintergrund und die Handhabung der Software HPR Pensionsrückstellung im Detail kennen ‐ beim gemeinsamen Mittagssnack bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs mit anderen Anwendern des Rechenwerkzeugs.

Teilnahmegebühr: 350 € zuzüglich MwSt
Anmeldung bitte an: sekretariat@haessler.com

Eventdatum: Donnerstag, 16. September 2021 10:00 – 16:00

Eventort: Köln

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HAESSLER Information GmbH
Mühlstraße 58
75328 Schömberg
Telefon: +49 (7235) 9709-0
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VMware gibt Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt

VMware gibt Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt

  • Wachstum des Gesamtumsatzes von 9 % im Vergleich zum Vorjahr
  • Wachstum des Subscription- und SaaS-Umsatzes um 29 % im Vergleich zum Vorjahr

VMware, Innovationsführer im Bereich Unternehmenssoftware, gibt die Finanzergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt: 

  • Der Umsatz für das erste Quartal betrug 2,99 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 9 % gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Die Kombination aus Subscription- und SaaS-Umsatz und Lizenzumsatz betrug 1,39 Mrd. US-Dollar, ein Wachstum von 12 % gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Der Subscription- und SaaS-Umsatz für das erste Quartal betrug 741 Millionen US-Dollar, 29 % mehr als im Vorjahresquartal
  • Der GAAP-Nettogewinn für das erste Quartal betrug 425 Millionen US-Dollar oder 1,01 US-Dollar pro dilutierter Aktie, verglichen mit 386 Millionen US-Dollar oder 0,92 US-Dollar pro dilutierter Aktie im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021. Der Non-GAAP-Nettogewinn für das erste Quartal belief sich auf 744 Mio. US-Dollar oder 1,76 US-Dollar pro dilutierter Aktie, ein Plus von 16 % pro dilutierter Aktie im Vergleich zu 640 Mio. US-Dollar oder 1,52 US-Dollar pro dilutierter Aktie im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Das GAAP-Betriebsergebnis für das erste Quartal betrug 559 Mio. US-Dollar, dies bedeutet ein Wachstum von 34 % gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021. Das Non-GAAP-Betriebsergebnis lag im ersten Quartal bei 923 Mio. US-Dollar, also um 13 % höher als im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Der operative Cashflow für das erste Quartal wies einen Wert von 1,27 Mrd. US-Dollar auf. Der freie Cashflow für das erste Quartal betrug 1,20 Mrd. US-Dollar
  • Der RPO für das erste Quartal betrug 11,0 Mrd. US-Dollar, was einem Anstieg von 9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht

"Wir sind mit unserer finanziellen Performance im ersten Quartal zufrieden, da wir Lösungen für Kunden in strategischen Bereichen wie Multi-Cloud, Anwendungsmodernisierung und Digital Workspaces generiert haben und uns gleichzeitig darauf konzentriert haben, mit unseren Subscription- und SaaS-Angeboten ein breiteres Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten anzubieten", sagte Zane Rowe, CFO und Interim-CEO von VMware. "Wir freuen uns, Raghu Raghuram als neuen CEO von VMware begrüßen zu dürfen. Dieser Meilenstein, zusammen mit der geplanten Abspaltung von Dell, bildet die Grundlage für das nächste innovative Kapitel des Unternehmens." Business Highlights & strategische Ankündigungen

  • Das VMware Special Committee unabhängiger Direktoren und Dell Technologies einigten sich auf die Bedingungen, unter denen VMware von Dell Technologies abgespalten werden soll. Die Bedingungen beinhalten eine starke Vereinfachung der Eigentümerstruktur des Unternehmens sowie eine Sonderdividende in Höhe von 11,5 bis 12,0 Milliarden US-Dollar in bar, die vom unabhängigen Sonderausschuss empfohlen und vom VMware-Vorstand an alle VMware-Aktionäre unmittelbar vor der Abspaltung und vorbehaltlich der Erfüllung aller Abschlussbedingungen beschlossen wird. Die beiden Unternehmen haben außerdem eine kommerzielle Vereinbarung abgeschlossen, die ihre strategische Partnerschaft bewahrt und erweitert, um gemeinsamen Kundennutzen zu schaffen.
  • VMware hat VMware Cloud vorgestellt, eine verteilte Multi-Cloud-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die Modernisierung von Anwendungen im Rechenzentrum, am Netzwerkrand und in jeder Cloud zu beschleunigen. Mit der Markteinführung von VMware Cloud kündigte VMware außerdem neue Angebote an, welche den Kunden mehr Integrationsmöglichkeiten bieten. Darunter VMware Cloud Universal, ein flexibles Abonnement, das den Kauf und die Nutzung von VMware Multi-Cloud-Infrastruktur und Management Services vereinfacht.
  • VMware kündigte Innovationen im gesamten VMware vRealize Cloud Management-Portfolio von On-Premises- und Software as a Service (SaaS)-Lösungen an. Die neuen und erweiterten Funktionen ermöglichen es Kunden, ihre hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen noch sicherer zu betreiben.
  • VMware kündigte zudem Portfolio-Updates an, um Kunden bei der Modernisierung ihrer Anwendungen und Infrastruktur zu unterstützen. Die neuen Versionen von vSphere 7 und vSAN 7 sollen IT-Teams dabei helfen, neue und bestehende Anwendungen mit einer Infrastruktur zu unterstützen. Diese verspricht, für Entwickler und KI geeignet zu sein, ohne Kompromisse skalierbar zu sein, die Infrastruktur- und Datensicherheit zu erhöhen und den Betrieb zu vereinfachen. Dies ist der nächste Schritt in der Zusammenarbeit mit NVIDIA, um eine AI-Ready Enterprise-Plattform bereitzustellen, welche die branchenführende Virtualisierungssoftware von VMware vSphere und die Innovation der NVIDIA AI Enterprise Suite kombiniert.
  • VMware stellt erweiterte Funktionen zum Schutz von Cloud-Workloads vor, die Container und Kubernetes besser absichern. Die neue Lösung soll die Transparenz erhöhen, Compliance ermöglichen und die Sicherheit für containerisierte Anwendungen von der Erstellung bis zur Produktion in öffentlichen Cloud- und On-Premises-Umgebungen verbessern.
  • VMware kündigte außerdem VMware Anywhere Workspace an. Dies ist eine Lösung, welche Kunden bei der Bereitstellung einer verteilten Arbeitsumgebung unterstützt. Das Angebot ermöglicht es Kunden, multimodale Mitarbeitererfahrungen zu verwalten, den Netzwerkrand besser abzusichern und ihren Arbeitsbereich zu automatisieren.
  • VMware hat das "Customer Lifecycle Incentives Program" ins Leben gerufen, um Partner dabei zu unterstützen, ihren Kunden eine vollständige digitale Transformation zu erleichtern. Das Programm unterstützt Partner bei der Steigerung ihrer Profitabilität durch neue und erweiterte Kundenkontakte, eine vereinfachte Benutzung, einen optimierten Return on Investment durch Incentives und Belohnungen für die Kooperation von Partnern.

Das Unternehmen hat am 27. Mai eine Telefonkonferenz abgehalten, um die Finanzergebnisse und den Geschäftsausblick genauer zu erläutern. Eine Live-Web-Übertragung der Veranstaltung wird auf der VMware Investor Relations Website unter http://ir.vmware.com verfügbar sein. Folien, welche die Webübertragung begleiten, werden auch bereitstehen. Die Aufzeichnung der Web-Übertragung und die Folien werden für zwei Monate auf der Website abrufbar sein. Darüber hinaus werden, in Verbindung mit der Telefonkonferenz, historische Daten zu sechs Quartalen der noch nicht erzielten Umsätze unter http://ir.vmware.com zur Verfügung gestellt. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der englischen Pressemeldung wie folgt:VMware’s website is located at www.vmware.com, and its investor relations website is located at http://ir.vmware.com. VMware’s goal is to maintain the investor relations website as a portal through which investors can easily find or navigate to pertinent information about VMware, all of which is made available free of charge. The additional information includes: materials that VMware files with the SEC; announcements of investor conferences, speeches and events at which its executives talk about its products, services and competitive strategies; webcasts of its quarterly earnings calls, investor conferences and events (archives of which are also available for a limited time); additional information on its financial metrics, including reconciliations of non-GAAP financial measures to the most directly comparable GAAP measures; press releases on quarterly earnings, product and service announcements, legal developments and international news; corporate governance information; other news, blogs and announcements that VMware may post from time to time that investors may find useful or interesting; and opportunities to sign up for email alerts and RSS feeds to have information pushed in real time.

VMware, VMware Cloud Universal, vRealize, vSphere, VMware vSAN, and VMware Anywhere Workspace are registered trademarks or trademarks of VMware, Inc. or its subsidiaries in the United States and other jurisdictions. All other marks and names mentioned herein may be trademarks of their respective organizations.

Use of Non-GAAP Financial Measures Reconciliations of non-GAAP financial measures to VMware’s financial results as determined in accordance with GAAP are included at the end of this press release following the accompanying financial data. For a description of these non-GAAP financial measures, including the reasons management uses each measure, please see the section of the tables titled “About Non-GAAP Financial Measures.”

Forward-Looking Statements This press release contains forward-looking statements including, among other things, statements regarding the proposed spin-off from Dell, and the terms and potential impact of the related commercial agreement and corporate governance arrangements to take effect with the spin-off; the payment and size of a special cash dividend in connection with the spin-off; the company’s next innovative chapter; and the expected benefits to customers of VMware product, solutions and service offerings announced, launched and unveiled since the start of the first quarter of fiscal year 2022. These forward-looking statements are subject to the safe harbor provisions created by the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Actual results could differ materially from those projected in the forward-looking statements as a result of certain risk factors, including but not limited to: (1) the failure of VMware or Dell Technologies to meet the contractual conditions for consummation of the spin-off and payment of the special cash dividend; (2) the failure to obtain adequate financing sources for the special cash dividend; (3) the failure of VMware to satisfy certain rating agency criteria; (4) the occurrence of any event, change or other circumstances that could give rise to the termination of the commercial agreement with Dell Technologies entered into in connection with the spin-off; (5) the effect of the announcement of the spin-off, and the special cash dividend and their impact on VMware and Dell Technologies’ strategic and commercial relationships and on the ability of VMware to retain and hire key personnel and maintain relationships with its customers, suppliers, operating results and business generally; (6) the impact of the COVID-19 pandemic on our operations, financial condition, our customers, the business environment and the global and regional economies; (7) adverse changes in general economic or market conditions; (8) delays or reductions in consumer, government and information technology spending; (9) competitive factors, including but not limited to pricing pressures, industry consolidation, entry of new competitors into the virtualization software and cloud, end user and mobile computing, modern applications and security industries, as well as new product and marketing initiatives by VMware’s competitors; (10) the ability to successfully integrate into VMware acquired companies and assets and smoothly transition services related to divested assets from VMware; (11) rapid technological changes in the virtualization software and cloud, end user, security, modern applications and mobile computing industries; (12) VMware’s customers’ ability to transition to new products, platforms, services, solutions and computing strategies in such areas as containerization, modern applications, intrinsic security and networking, cloud, digital workspaces, virtualization and the software defined data center, and the uncertainty of their acceptance of emerging technology; (13) VMware’s ability to enter into, maintain and extend strategically effective partnerships, collaborations and alliances; (14) the continued risk of litigation and regulatory actions; (15) VMware’s ability to protect its proprietary technology; (16) changes to product and service development timelines; (17) VMware’s relationship with Dell Technologies and Dell’s ability to control matters requiring stockholder approval, including the election of VMware’s board members and matters relating to Dell’s investment in VMware; (18) VMware’s ability to attract and retain highly qualified employees; (19) the ability of VMware to utilize our relationship with Dell to leverage go-to-market and product development activities; (20) risks associated with cyber-attacks, information security and data privacy; (21) disruptions resulting from key management changes; (22) risks associated with international sales such as fluctuating currency exchange rates and increased trade barriers; (23) changes in VMware’s financial condition; (24) geopolitical changes such as Brexit and increased tariffs and trade barriers that could adversely impact our non-U.S. sales; and (25) the ability of VMware to adapt our offerings, business operations and go-to-market activities to changes in how customers consume information technology resources, such as through subscription and SaaS offerings; (26) other business effects, including those related to industry, market, economic, political, regulatory and global health conditions. These forward-looking statements are made as of the date of this press release, are based on current expectations and are subject to uncertainties and changes in condition, significance, value and effect as well as other risks detailed in documents filed with the Securities and Exchange Commission, including VMware’s most recent reports on Form 10-K and Form 10-Q and current reports on Form 8- K that we may file from time to time, which could cause actual results to vary from expectations. VMware assumes no obligation to, and does not currently intend to, update any such forward-looking statements after the date of this release.

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.

Weitere Informationen finden Sie unter www.vmware.com/de

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VMware Global, Inc
Willy-Brandt-Platz 2
81829 München
Telefon: +49 (89) 370617000
Telefax: +49 (89) 3706
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Ansprechpartner:
Maisberger GmbH
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Unbegrenzte Möglichkeiten im RFID Bereich!

Unbegrenzte Möglichkeiten im RFID Bereich!

In Zeiten der Digital Factory und Industrie 4.0 ist die industrielle Identifikation mit RFID-Systemen eine der Schlüsseltechnologien. Tragbare RFID-Reader führen zu mehr Transparenz, Effizienz und Flexibilität. Nach dem Shortrange UHF-RFID Modul stellt die ACD Elektronik GmbH nun auch das passende Midrange UHF-RFID Modul für größere Reichweiten vor. Beide Module können werkzeuglos an den Mobilen Handheld Computer M2Smart®SE angebracht werden und sind sofort einsatzbereit.

Innerhalb industrieller Fertigungsbetriebe wird vermehrt auf entsprechende Auto-ID-Systeme zurückgegriffen. Mittels RFID-Technologie werden Produkte im Fertigungs-prozess identifiziert und wichtige Daten an die Produktionssteuerung übermittelt. Dort wo zusätzlich Wert auf kabellose Systeme gelegt wird, findet der Mobile Handheld Computer M2Smart®SE, ausgestattet mit einem individuellen RFID-Modul, seinen Einsatz. Nach dem Shortrange UHF-RFID Modul stellt die ACD Elektronik GmbH ein neues, mobiles Midrange UHF-RFID Modul für das M2Smart®SE vor. Das leistungsfähige Midrange-Reader-Modul besitzt eine Lesereichweite von bis zu sechs Metern, eine integrierte linear polarisierte Antenne und liest alle gängigen UHF-RFID-Tags. Mit einer Ausgangsleistung von 0 bis 27 dBm deckt es die meisten Einsatzbereiche ab. Das M2UHF-RFID Midrange Modul nimmt – wie auch das M2UHF-RFID Shortrange Modul –per Plug and Play zuverlässig und automatisch den Betrieb auf, sobald es an das Grundgerät angesteckt wird.

M2UHF-RFID App für mehr Usability

Die mitgelieferte, intuitive M2UHF-RFID App bietet – neben der sofortigen Modulerkennung – eine Fülle von Einstellungen, um das System auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Neben gängigen Schreib-/Lesefunktionen beinhaltet die App auch eine komfortable Tag-Lokalisierung. Diese lokalisiert Tags mit Signalisierung durch einen farbigen Balken und optional per Ton und der Angabe von TX Level und RSSI. Weitere nützliche Features sind die Einstellung diverser Länderregionen oder die Auswahl der TX Power (Ausgangsleistung). Zusätzlich können  Einstellungen zu RFMode, Session, Rate und Target vorgenommen werden.

Um die Usability noch weiter zu erhöhen, besitzt die neueste Version der App ergänzende Funktionen, wie beispielsweise das Auslesen einzelner Tags. Damit ist es möglich, bei einzelnen Tags das Passwort, sowie die Speicherbank (EPC/USER/TID/RESERVED) auszulesen und zu definieren, in welchem Format (HEX, ASCII-8Bit) diese Daten exportiert werden sollen. Neu ist auch die „Tag Sicherheit“. Diese behandelt alle Punkte rund um die Funktionalitäten, ein Passwort zu hinterlegen und Tags (permanent) zu sperren, entsperren oder zu zerstören.

Unterschiedliche RFID Reader mit nur einer (Basis-) Hardware

Mitunter ausschlaggebend für den Einsatz des Mobilen Handheld Computers M2Smart®SE im industriellen RFID-Umfeld ist die einzigartige Modularität. Neben den zuvor genannten, werkzeuglos austauschbaren, UHF-RFID Modulen ist der Mobile Handheld Computer auch optional mit einem integriertem HF-RFID/NFC Reader für einen Frequenzbereich von 13,56 MHz ausgestattet. Über einen ePop-Loq® Adapter können zudem alle verfügbaren RFID-Reader von TSL, wie beispielsweise Longrange UHF-RFID, angesteckt werden. Die genannten Optionen sind selbstverständlich mit allen weiteren Modulen der Produktfamilie, wie Tastaturen, Griff, Scanner (Shortrange/ Midrange/Longrange), etc. kombinierbar. Das Android™ Industrial+ Betriebssystem des M2Smart®SE eliminiert sämtliche kritischen Dienste und Funktionen, die zu ungewolltem Datenaustausch mit Dritten führen können. Die gewohnte Usability wird dabei in keiner Weise eingeschränkt. Eine schnelle Reaktionszeit bei Anpassungen, Bugs und Security-Patches ist ebenfalls gegeben. Ein weiteres Plus ist die robuste Gehäusekonstruktion sowie ein ausdauernder Akku, der im laufenden Betrieb gewechselt werden kann. Sollte bei den „Standard“-RFID-Produkten kein passender Reader dabei sein, haben Kunden jederzeit die Möglichkeit, individuelle RFID-Reader an Ihr System anzupassen oder entwickeln zu lassen.

ACD bietet eine langjährige Nachliefergarantie aller Komponenten, die speziell im industriellen Umfeld sehr wichtig ist, darüber hinaus auch standardmäßig acht Jahre Service und Support aus Deutschland für Hard- und Software. Auch bei der Neuentwicklung von Folge- und Neukomponenten wird stets auf langfristige Kompatibilität zu den Hauptkomponenten geachtet. Durch vier Fertigungsstandorte mit hoher Fertigungstiefe und eine sichere Lieferkette ist die ACD ein zuverlässiger Partner. Langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Mobilen Geräten wie auch umfangreiche Android™ Erfahrung mit großem Entwickler-Team runden das Gesamtpaket ab. Unabhängig davon ob es um die Entwicklung, die Produktion oder als Partner für die Programmierung einer individuellen Applikation geht.

Über ACD Holding GmbH & Co.KG

Die ACD Elektronik GmbH ist ein Teil der inhabergeführten ACD Unternehmensgruppe, die zu den technologisch führenden High-Tech-Anbietern im Elektronikbereich gehört. In den Bereichen Mobile Geräte und Anwendungen für Handel, Logistik und Industrie liefert die ACD Elektronik Hard- und Softwarelösungen. Die heutige ACD Gruppe hat Standorte in Deutschland, Tschechien und den USA. Die Gruppe beschäftigt insgesamt ca. 420 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Jahresumsatz von knapp 80 Millionen Euro.

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Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio

Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio

  • Großes Interesse an docuglobe bei A2-Kunden
  • Doku-Dienstleister unterstützt bei der Einführung und Nutzung des gds-Redaktionssystems
  • Erweiterung des Kundenstamms als Zielsetzung

Gemeinsam für eine optimale Technische Dokumentation: Die gds GmbH, führendes Kompetenzzentrum für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, kooperiert ab sofort mit der A2 Doku GmbH. Im Rahmen der neuen Partnerschaft unterstützt der Nürnberger Dokumentationsdienstleister Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von docuglobe, dem Word-basierten Redaktionssystem von gds.

Manfred Schüller, Geschäftsführer der A2 Doku GmbH, sagt: „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Auswahl eines Redaktionssystems als neutraler Partner und möchten stets genau die Lösung anbieten, die zum jeweiligen Unternehmen passt. docuglobe beinhaltet viele Leistungsmerkmale, die unsere Kunden interessieren und für diese einen großen Mehrwert schaffen.“ Als Dienstleister für Technische Dokumentation und Produktsicherheit liege der Fokus von A2 insbesondere auf den Aspekten Qualität und Effizienz bei der Dokumentationserstellung auf Kundenseite. In dieser Hinsicht biete docuglobe umfangreiche Vorteile. „Wir sind daher sehr glücklich über die neue Partnerschaft und die Erweiterung unseres Portfolios im Bereich der Redaktionssysteme.“

Das markterprobte Redaktionssystem docuglobe von gds unterstützt Redakteure bei der einfachen, schnellen und konsistenten Erstellung von Technischen Dokumentationen. In docuglobe erzeugte Dokumente bestehen aus einzelnen Informationsmodulen, die mit Microsoft Word erstellt und in einer Baumstruktur übersichtlich abgebildet werden. Die Module werden in einer zentralen Datenbank verwaltet, sodass Redakteure diese bei Bedarf einfach und schnell in betreffende Dokumente einbinden können. Dabei kann docuglobe sowohl als Client Server System, als auch als Webvariante (SaaS) betrieben werden.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die A2 Doku GmbH

Die Mission der Dokuhelden von A2: Technische Dokumentationen stemmen. Der Dienstleister aus Nürnberg erstellt präzise und verständlich technischen Content, entwirft individuelle Dokumentationskonzepte, berät und coacht bei der Einführung von Content Management Systemen und erstellt sowie übersetzt Technische Dokumentationen. Der Anspruch: Die optimale Lösung für jedes Unternehmen finden. Die Kompetenz der Mitarbeiter macht A2 Doku zu einem zuverlässigen Partner in Sachen Technischer Dokumentation und Übersetzung. Weitere Informationen: a2-doku.de

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheb-lichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen. Weitere Informationen: [url=http://www.gds.eu]www.gds.eu[/url]

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HOAI-Pro 2021 mit aktualisierten Honorartafelwerten

HOAI-Pro 2021 mit aktualisierten Honorartafelwerten

HOAI-Pro 2021 von Weise Software wurde um die aktualisierten Honorartafeln des neuen Siemon-Gutachtens erweitert. Damit können Planer Kostensteigerungen und gestiegene Anforderungen bei Angeboten und Rechnungen besser berücksichtigen.

Neben der aktuellen HOAI-Fassung 2021 enthält HOAI-Pro, das Programm zur Honorarberechnung und Angebotserstellung von Weise Software, nun auch die aktualisierten Honorartafeln des neuen Siemon-Gutachtens. Diese kürzlich veröffentlichte Expertise berücksichtigt, im Gegensatz zur HOAI 2021, die sich an den alten Honorartafelwerten der HOAI-Fassung von 2013 orientiert, auch aktuelle Kostensteigerungen und gestiegene Anforderungen an die Planung. Damit können Architekten und Ingenieure gegenüber ihren Auftraggebern bei Honorarverhandlungen plausibel argumentieren und auskömmlichere Honorare erzielen, die den tatsächlichen Aufwand angemessen berücksichtigen.

Neues Siemon-Gutachten für faire Honorare

Mit der Unterstützung der Weise Software GmbH haben das IWW-Institut und der Verband Beratender Ingenieure (VBI) bei der Siemon Sachverständige + Ingenieure GmbH ein Gutachten zur Untersuchung der Honorartafelwerte in Auftrag gegeben. Diese bilden die baufachliche und rechnerische Basis für angemessene Honorare für Grundleistungen in der HOAI. Das Gutachten schlägt auf der Grundlage einer Umfrage unter 5.400 Architektur- und Ingenieurbüros eine Aktualisierung der Honorartafelwerte als Anhaltswerte für Grundleistungen der Leistungsbilder vor. Als Begründung wurden unter anderem gestiegene Personal- und Sachkosten, eine größere Planungskomplexität durch mehr Beteiligte, dadurch bedingte zeitaufwändigere Koordinationen und Abstimmungen, mehr Aufwand durch neue Rechtsprechungen und Gesetzgebungen sowie eine zunehmende Spezialisierung der Planungsdisziplinen genannt.

Steigerungen um bis zu 26,7 Prozent

Die mit diesem Gutachten ermittelten Anhaltswerte, liegen je nach Leistungsbild, zwischen rund 17 und 26 Prozent über den Honoraren der derzeitigen HOAI 2021. So wurden beispielsweise bei einem Objekt mit zwei Millionen Euro anrechenbaren Kosten beim Leistungsbild Tragwerksplanung in der Honorarzone III eine Steigerung von 17,57 Prozent ermittelt, während sich bei einem ebenso teuren Objekt beim Leistungsbild Gebäude in der gleichen Honorarzone eine Kostensteigerung von 24,53 Prozent ergab. Die größte Steigerung mit 26,70 Prozent wurde bei einem Objekt mit einer Million Euro anrechenbaren Kosten beim Leistungsbild Technische Ausrüstung in der Honorarzone II ermittelt. Diese Unterschiede machen den dringenden Bedarf einer Aktualisierung der Honorartafelwerte für Architekten und Ingenieure deutlich. Mit den neuen Honorartafeln des Siemon-Gutachtens haben Anwender von HOAI Pro 2021 die Möglichkeit, Ihren Auftraggebern auf der Basis des gestiegenen Aufwandes berechnete Angebote zu unterbreiten und Projekte angemessen abzurechnen. Der volle Wortlaut des Gutachtens sowie die entsprechenden Honorartafeln sind in der Software HOAI Pro 2021 enthalten.

Modularer Aufbau

HOAI-Pro 2021 beinhaltet neben dem Standardmodul für Angebote und Honorarrechnungen mehrere zusätzliche Module: Das Modul "Zusätzliche Leistungsbilder" enthält die AHO-Schriftenreihe Heft 15, 17, 9, 17, 23 und die VSB-Empfehlung 0.3 HOAI 2013 (Ingenieurleistungen Kanalsanierung). Das Zusatzmodul "mvB" ermöglicht die Ermittlung der mitzuverarbeitenden Bausubstanz mit dem Wertfaktorenmodell innerhalb der DIN 276. Das Modul "Business-Cockpit" generiert Zahlungseingangs-Übersichten, Gegenüberstellungen von Angeboten und Rechnungsstellungen und unterstützt das Mahnwesen. Das GoBD-Modul unterstützt Planer bei der Erfüllung der Anforderungen der "Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff" (GoBD) und enthält auch eine entsprechende Exportschnittstelle. 

Über die Weise Software GmbH

Der Anbieter: Das 1993 als Vordruckverlag Weise in Dresden gegründete Unternehmen Weise Software entwickelte sich schnell vom Vordruck- und Formular-Anbieter zu einem erfolgreichen Entwickler von Softwarelösungen für Bauplaner. Das speziell für die Bedürfnisse von Architekten und Bauingenieuren zugeschnittene Produktportfolio von Weise Software umfasst neben Formular- und Mustervertrags-Vorlagen inzwischen auch eine große Auswahl an stationären und mobilen Softwarewerkzeugen.

Die Produkte: Zu den vielen Softwareentwicklungen gehören, neben einem HOAI-Berechnungsprogramm, eine Unternehmenscontrolling-Software nach PeP-7-Standard, eine Projekt-Management-Lösung für die Bauablaufplanung und Ressourcenüberwachung, ein digitales Bautagebuch, SiGe-Software für den Sicherheits- und Gesundheitsschutz gemäß Baustellenverordnung, ein Programm zur Erstellung von Brandschutznachweisen, Flucht- und Rettungswegeplänen sowie zahlreiche digitale Formulare und Musterverträge.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weise Software GmbH
Bamberger Str. 4 – 6
01187 Dresden
Telefon: +49 (351) 873215-00
Telefax: +49 (351) 873215-20
http://www.weise-software.de

Ansprechpartner:
Michael Unglaub
Telefon: 03 51 / 87 32 15 – 00
Fax: 03 51 / 87 32 15 – 20
E-Mail: info@weise-software.de
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Vimcar für BEST OF mobility Award nominiert

Vimcar für BEST OF mobility Award nominiert

Vimcar, der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler, ist mit seinem CO2-Report für den BEST OF mobility Award von VISION Mobility, Deloitte und IAA Mobility in der Kategorie Fleet Management Telematics nominiert. Ein Expertengremium bestehend aus VISION Mobility-Redakteuren und Deloitte-Fachleuten hat den Vimcar Fleet CO2-Report als einen der herausragenden Services im Automotive-Bereich ausgewählt – nun liegt es an den Lesern, das beste Produkt bzw. die beste Dienstleistung zu wählen.

Mit dem CO2-Report von Vimcar behalten Flottenmanager und Fuhrparkverantwortliche den Überblick, wie hoch die CO2-Emissionen ihres Fuhrparks innerhalb eines Jahres waren bzw. im aktuellen Jahr sind. Das Tool rechnet den Emissionsausstoß auf die einzelnen Monate herunter und stellt ihn in einem Graphen dar. Fuhrparkmanager können auswählen, ob der Durchschnitt der CO2-Emissionen oder der Gesamtausstoß angezeigt wird. Außerdem ist es möglich die Emissionen zweier Jahre miteinander zu vergleichen. Die Funktionen unterstützen Unternehmen jeder Größe dabei, ihren Kraftstoffverbrauch zu senken.

Der Vimcar Fleet CO2-Report ist im Bereich Connectivity in der Rubrik Fleet Management Telematics nominiert. Noch bis zum 12. Juli besteht im Rahmen der Leserwahl die Möglichkeit, für das beste Produkt bzw. die beste Dienstleistung abzustimmen. Die Sieger des BEST OF mobility Awards werden am 8. September auf einer Galafeier im Rahmen der IAA MOBILITY in München bekannt gegeben.

Über die Vimcar GmbH

Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fuhrpark-Sharing über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter [url=http://www.vimcar.de]www.vimcar.de[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vimcar GmbH
Skalitzer Str. 104
10997 Berlin
Telefon: +49 (30) 55579-852
http://www.vimcar.de

Ansprechpartner:
Corinna Voss
HBI GmbH (PR-Agentur)
Telefon: +49 (89) 99388730
E-Mail: vimcar@hbi.de
Markus Wild
HBI GmbH (PR-Agentur)
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: vimcar@hbi.de
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