Monat: April 2021

Interessent trifft Anwender

Interessent trifft Anwender

Wie sich aktuelle Herausforderungen in der Automotive-Branche mithilfe eines modernen ERP-Systems meistern lassen, zeigt ERP-Hersteller oxaion auf seinem virtuellem ERP-Fachtag. Das kostenfreie Live-Streaming-Event zum Thema „Automotive“ findet am 27. April von 9 – 13 Uhr statt. Neben spannenden Vorträgen u.a. von dem Batteriehersteller Banner GmbH bietet ein moderierter Live-Chat auch digital die Gelegenheit zum 1:1 Austausch.

Der Online-Fachtag greift die derzeit meist diskutierten ERP-Themen im Bereich „Automotive“ auf. Interessenten erfahren aus erster Hand, welche Funktionalitäten in oxaion-ERP stecken und welchen Nutzen sie damit realisieren können. Christian Ott vom österreichischen Batterieproduzenten Banner veranschaulicht darüber hinaus, wie sich die Prozesse eines Automobilzulieferers mit der ERP-Lösung ganzheitlich umsetzen lassen. Nachfolgend beleuchtet oxaion-Experte Micha Tönges die Vorteile aus einem perfekten Zusammenspiel zwischen ERP- und Qualitätsmanagementsystem.

Interessenten können sich kostenfrei anmelden und sich am Tag der Ausstrahlung komfortabel über den eigenen PC/Laptop/Tablet-PC einwählen. Via Live-Chat haben die Zuschauer die Möglichkeit, die unterschiedlichen Themen mit den anwesenden Experten zu vertiefen und zu diskutieren.  

Die ERP-Software des Ettlinger Herstellers oxaion wurde bereits dreimal in Folge in verschiedenen Kategorien mit dem Siegel „ERP-System des Jahres“ prämiert. Auch in der jüngsten Trovarit-Studie glänzte der Anbieter mit überdurchschnittlichen Zufriedenheitswerten.

Zur Anmeldung:

https://www.oxaion.de/erp-fachtag-automotive-2021/

Agenda:

  • 09:00 Uhr: Begrüßung Oliver Dahlhaus, Leiter Vertrieb,

oxaion gmbh

  • 09:20 Uhr: Livepräsentation – oxaion ERP, Look and Feel, Usability / Leistungsumfang / Technologie Micha Tönges, oxaion gmbh
  • 10:00 Uhr: Kaffeepause
  • 10:15 Uhr: Automotive – ein Überblick. Holger Bänsch,

oxaion gmbh

  • 11:00 Uhr: Kaffeepause
  • 11:15 Uhr: Live aus der Praxis: Anwendervortrag, Christian Ott, Banner GmbH
  • 12:00 Uhr: Zusammenspiel QS und ERP für die Automotive,
    Micha Tönges, oxaion gmbh
  • 12:40 Uhr: Fragen und Austausch
Über die oxaion gmbh

Die oxaion gmbh aus Ettlingen bei Karlsruhe zählt seit mehr als vier Jahrzehnten zu den Technologieführern betriebswirtschaftlicher Komplettsoftware.
Mit ihrer Software richtet sich die oxaion gmbh an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion gmbh eine Vielzahl weiterer Themen ab. Hierzu gehören bspw. ein durchgängig integriertes Projekt- und Servicemanagement ebenso wie ein Dokumenten-Management-System mit Eingangsrechnungs-Workflow.
Die Software ist international ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Landesversionen zur Verfügung.
www.oxaion.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oxaion gmbh
Pforzheimer Str. 128
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 590-0
Telefax: +49 (7243) 590-235
http://www.oxaion.de

Ansprechpartner:
Jürgen Hoffmann
Marketing Manager
Telefon: +49 (7243) 590-356
Fax: +49 (7243) 590-4356
E-Mail: juergen.hoffmann@oxaion.de
Ralf M. Haaßengier
PRX Agentur für Public Relations
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Fax: +49 (711) 7189905
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
Wolfram Wiese
PRX AGENTUR Zuständiger für oxaion
Telefon: +49 (711) 7189903
E-Mail: wolfram.wiese@pr-x.de
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Professor Dr. Andreas Zeller erhält sechsten Most-Influential-Paper-Award

Professor Dr. Andreas Zeller erhält sechsten Most-Influential-Paper-Award

Die Forschungsarbeit von Professor Andreas Zeller hat wichtige Entwicklungen in der Softwaretechnik angeschoben und sich in vielen praktischen Anwendungen manifestiert. Im April wird erneut eine seiner Arbeiten auf der International Conference on Software Testing (ICST) zu den bedeutendsten ihrer Zeit erklärt – und das zum rekordverdächtigen sechsten Mal.

Mit dem sogenannten Most Influential Paper Award zeichnet ein Expert:innen-Gremium auf der International Conference on Software Testing (ICST) jedes Jahr jeweils den Fachartikel aus, der seit seiner Veröffentlichung vor zehn Jahren in der Softwaretechnik den höchsten Einfluss in der Theorie hatte, sowie den mit dem meisten Einfluss in der Praxis. „Das ist einer der schönsten Preise, die man bekommen kann“, sagt Andreas Zeller. Warum er für die Forscher:innen von besonderer Bedeutung ist, bringt Gründungsdirektor & CEO Professor Dr. Dr. h.c. Michael Backes zum Ausdruck: „Ein Most Influential Paper Award zeigt eindrucksvoll, dass die eigene Forschung nicht nur für den Moment Begeisterung hervorrufen konnte, sondern dass die wissenschaftliche Community die Arbeit selbst nach vielen Jahren noch als wegweisend ansieht. Aus diesem Grund ist solch ein Preis immer ein besonderes Highlight im Leben eines Forschers. Dass Andreas Zeller nun bereits zum sechsten (!) Mal ein Most Influential Paper Award überreicht wird, ist schlichtweg beeindruckend.“

In diesem Jahr wird Zeller für das 2011 veröffentlichte Paper mit dem Titel "Assessing Oracle Quality with Checked Coverage" ausgezeichnet. Bei ihrer Forschung zur Qualität automatisierter Softwaretests habe ihn und Co-Autor David Schuler die Frage geleitet: „Wer bewacht die Wachmänner?“, erklärt Zeller. Entwickler:innen setzten häufig Testprogramme ein, um zu prüfen, ob die von ihnen entwickelte Software fehlerfrei läuft. Wie gut die automatisierten Tests sind und ob sie die Software wirklich umfassend prüfen, lasse sich allerdings nur sagen, wenn nachvollziehbar wird, was genau sich der Test angeschaut hat, sagt Zeller. Welche Teile in eine solche Prüfung einfließen, haben Zeller und Schuler gemessen und die Ergebnisse ihrer Arbeit im Paper festgehalten.

Professor Dr. Andreas Zeller ist CISPA-Faculty und Inhaber des Lehrstuhls für Softwaretechnik an der Universität des Saarlandes. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Entwicklung und Analyse komplexer Softwaresysteme. Seine Arbeiten wirken weit ins tägliche Leben hinein. So sind die in Zellers Forschungsgruppe entwickelten Techniken rund um die Uhr im Einsatz, um Web-Browser wie Chrome, Edge, oder Firefox abzusichern oder seltsame Android-Apps frühzeitig zu identifizieren. Zellers Techniken zur automatischen Fehlersuche wiederum ersparen Entwickler:innen viel Zeit beim Beheben von Software-Fehlern.

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CISPA – Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit gGmbH
Stuhlsatzenhaus 5
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 30271900
Telefax: +49 (681) 302-71942
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Ansprechpartner:
Andreas Zeller
E-Mail: zeller@cispa.de
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RPA in städtischen und kommunalen Verwaltungen

RPA in städtischen und kommunalen Verwaltungen

Die Einsatzmöglichkeiten für Robotic Process Automation sind so interessant wie vielseitig. In unserem Tagesgeschäft entdecken wir immer wieder neue Felder, in denen unser b4 Bot helfen kann, ineffiziente Prozesse zu optimieren und überarbeitetes Personal zu entlasten. Die Einsatzgebiete sind dabei nicht auf die Privatwirtschaft beschränkt. Auch in Verwaltungen und in öffentlichen Einrichtungen schreitet die Digitalisierung voran und wir sind stolz, ein Teil davon zu sein.

Stadtverwaltungen ächzen unter der Arbeit

Ein großes Problem der städtischen und kommunalen Verwaltungen ist die Vielzahl von Bürgeranfragen und Verwaltungsakte, die tagtäglich auf die Mitarbeiter einprasseln. Dank der vielen Regularien, Gesetze und bürokratischen Hürden ist dieses Arbeitsvolumen auch kaum zu verringern. Ein lohnender Ansatz sollte daher sein, die anfallende Arbeit möglichst schnell und effizient abzuarbeiten. Um das Personal zu entlasten, bieten sich RPA Bots wie unser b4 Bot geradezu an. Denn viele behördliche Arbeitsschritte sind relativ simpel, wiederholen sich oft und sind dank der angesprochenen festen Regeln sehr gut von einem Software Roboter zu bearbeiten.

Der b4 Bot kann helfen

Unser b4 Bot kann im Umfeld von Verwaltungen zum Beispiel bestimmte Meldungen verarbeiten. Aktuell sind aufgrund der Corona-Pandemie bekanntlich besonders die Gesundheitsämter überlastet. Mit RPA-Bots können die vielen eingehenden Infektionsmeldungen schnell und effizient verarbeitet werden. Schickt beispielsweise ein Labor einige hundert Testergebnisse pro Tag per Mail an ein Amt, so müssen diese Ergebnisse bislang meist händisch in eine Datenbank übertragen und daraufhin die jeweiligen Bürger informiert werden. Dank der Datenschutzkonformität moderner RPA-Systeme kann diese einfache und monotone Arbeit jedoch auch bestens von einem Roboter erledigt werden – fehlerlos und vor allem in einem Bruchteil der Zeit. Beides ist gerade im Kontext der Gesundheit von großer Bedeutung.

Möglichkeiten der Synergie mit anderen Programmen

Digitale Technologien und smarte Computerprogramme halten auf vielen Ebenen Einzug in öffentliche und privatwirtschaftliche Prozesse. Manche stehen in gewisser Konkurrenz zueinander, andere ergänzen sich. RPA ist ein Werkzeug, das seine Stärken in einem anderen Bereich ausspielt als etwa künstliche Intelligenz. Das bedeutet aber nicht, dass beide Ansätze nicht gewinnbringend zusammenarbeiten können. Beispielsweise können dazulernende Chatbots mittlerweile ein erstaunliches Gesprächsniveau in der Kommunikation mit Menschen erreichen. Dazugeschaltete RPA-Bots können die Informationen aus dem Chatverlauf extrahieren und bestimmte Prozesse damit einleiten oder ausführen. So entsteht ein übergreifender Workflow, der sowohl bei Bürgeranfragen in einem Amt als auch bei Nachfragen von Kunden bei einem Unternehmen vorteilhaft ist.

Bedienung, Schnittstellen und Skalierbarkeit

Viele Behörden und Unternehmer stehen digitalen Werkzeugen wie unserem b4 Bot noch immer skeptisch gegenüber. Das liegt sicher auch an der Hemmschwelle, die softwaregesteuerte Technologien mit sich bringen. Dabei liegt gerade in der simplen Integration von RPA in bestehende Systeme einer der großen Vorteile. Unser b4 Bot zum Beispiel nutzt einfach die vorhandenen Programme und agiert in diesen wie ein Mensch, nämlich mit (virtueller) Tastatur und Maus. IT-Kenntnisse sind nicht von Nöten. Gleichzeitig kann der b4 Bot aber auch über benutzerfreundliche Schnittstellen in andere Systeme implementiert werden. Zugleich ermöglicht dies eine fast beliebige Skalierbarkeit. Egal ob es sich um die Arbeit an einem einzigen Arbeitsplatz oder um hunderte Bots an einem Dutzend verschiedener Standorte handelt – der b4 erledigt einfache und repetitive Prozesse weitaus schneller und fehlerloser als jeder menschliche Mitarbeiter.

Was ist für Sie möglich?

Ärgern Sie sich auch manchmal über die Trägheit und Langsamkeit der deutschen Ämterbürokratie? Dann dürfen Sie hoffen. Viele Administrationen zeigen durchaus den Willen, die Digitalisierung auch in den deutschen Amtsstuben voranzutreiben. Und wie sieht es mit Ihnen selbst und Ihrem Unternehmen aus? Sind Sie eher Pionier und Vorreiter oder konnten Sie sich auch noch nicht dazu aufraffen, das Thema Automatisierung anzupacken? Wir lassen Sie nicht allein. Sprechen Sie mit uns und erfahren Sie alles über die vielfältigen Möglichkeiten, die sich in Ihrem Betrieb für unseren b4 Bot ergeben.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Change Management in ERP-Projekten (Webinar | Online)

Change Management in ERP-Projekten (Webinar | Online)

Change Management in ERP-Projekten – …oder vom „braucht kein Mensch“ zum „ohne Mensch geht es nicht“

Thema: Change Management, Kommunikation, Implementierung
Referent: Katharina Berwing, FIR e.V. an der RWTH Aachen und Peter Treutlein, Trovarit AG

ERP-Implementierungen gehen immer einher mit ablauf- und/oder aufbauorganisatorischen Veränderungen. Menschen reagieren unterschiedlich auf solche Veränderungen, weshalb Projektverantwortliche häufig mit Ablehnung, Verwirrung und Widerständen konfrontiert werden. Ad-hoc eingeleitete Maßnahmen schaffen zwar zum Teil Abhilfe, sind jedoch meist auch „Wasser auf die Mühlen“ der eh schon negativ eingestellten Mitarbeiter und Stakeholder. In diesem Webinar gehen wir deshalb u.a. darauf ein, warum ein systematisches Change Management bereits vor dem Projektstart beginnen sollte, welchen Beitrag eine Kommunikationsmatrix zum Change Management liefert, wie Change Management als Teilbereich im Projekt organisiert werden kann und welche Aufgaben bzw. Rollen sich daraus ableiten.

Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
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Critical Manufacturing – ein führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant 2021 für MES

Critical Manufacturing – ein führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant 2021 für MES

Critical Manufacturing wurde als ein führender Anbieter (Leader) im Magic Quadrant 2021 für Manufacturing Execution Systems (MES) von Gartner, Inc. benannt. Laut Gartner "findet mit der Entwicklung moderner Technologien eine grundlegende Verschiebung im MES-Markt statt, die den Status Quo des Marktes infrage stellt. Diese Entwicklung wird durch Anbieter vorangetrieben, die die erforderliche Agilität für den Einsatz und die Beherrschung dieser Technologien haben." Critical Manufacturing ist davon überzeugt, dass sein MES die modernen Funktionen und Technologien anbietet, mit denen Fertigungsunternehmen die Vorteile ihrer Initiativen im Bereich Smart Manufacturing oder Intelligente Fertigung in kürzester Zeit ausschöpfen können.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, sagt: "Wir sind sehr erfreut, als einer der sieben Leader im Magic Quadrant ausgewählt worden zu sein. Wir sind überzeugt, diese Platzierung würdigt auch unsere anspruchsvolle Vision und Roadmap zur Zukunft von MES. Wir sind außerdem der Meinung, dass dieser Bericht ausdrücklich unsere Alleinstellungsmerkmale hervorhebt, wie etwa unsere Kompetenzen im Bereich IoT-Datenmanagement, das in Verbindung mit dem MES unseren Kunden die Schöpfung eines wahren Mehrwertes aus ihren Fertigungsdaten erlaubt. Die beachtliche Punktzahl in der Kategorie Kundenzufriedenheit spiegelt die Innovationsstärke, Leistungsfähigkeit und Flexibilität unseres MES wider."

Die Unternehmen wurden nach unterschiedlichen Kriterien, wie etwa die Visionskraft des Unternehmens (Completeness of Vision) und seiner Umsetzungsfähigkeit (Ability to execute) bewertet. Zu den wichtigsten MES-Funktionen gehören Produktions-, Qualitäts-, Datenmanagement, Compliance, Analytik, Systemarchitektur zur Integration von Produktionsmaschinen, Enterprise-Integrationsarchitektur, Anwenderfreundlichkeit, Auswahl an Implementierungs-Optionen und einfache System-Upgrades. Gartner stellte einen Wandel beim Interesse an MES im Jahr 2020 fest: Innovationen im großen Maßstab sind wichtiger geworden. Aus diesem Grund wurden die Bewertungen dieses Jahr um ein neues Kriterium "Enterprise" ergänzt. Ein MES wird inzwischen zunehmend als eine Enterprise-Lösung betrachtet, die eine Implementierung an mehreren Standorten unterstützen sollte.

Almada Lobo fasst zusammen: "Wir haben erkannt, welche Auswirkungen Smart Manufacturing auf den eher konservativen MES-Markt hat. Heute reicht es für MES nicht mehr aus, einen großen Funktionsbereich abzudecken sowie zuverlässig, modular und auf Erweiterbarkeit und Konfigurierbarkeit ausgelegt zu sein. Das System muss über die Konnektivität zur Bewältigung eines schnell wachsenden Datenaufkommens aus IoT-Geräten und Maschinen verfügen. Diese Lösung muss die notwendige Intelligenz bereitstellen, die zur Gewinnung neuer, wichtiger Erkenntnisse aus diesen Daten erforderlich ist, wobei maschinelles Lernen und andere moderne Analyseverfahren eingesetzt werden – on-premise, in der Cloud oder als Hybridlösung. Auch der Einsatz von mobilen Geräten, AR oder Bots muss in einem erweiterten Verständnis von Benutzbarkeit berücksichtigt werden."

Erhalten Sie ein Gratisexemplar des Magic Quadrant Reports (Englisch), um mehr über die Stärken und Potenziale von Critical Manufacturing MES sowie über die Lösungen anderer MES-Anbieter zu erfahren.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Gartner spricht keine Empfehlungen für die in seinen Marktforschungspublikationen erwähnten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Hersteller mit den höchsten Bewertungen oder ähnlichen Bezeichnungen auszuwählen. Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Gartner-Forschungsorganisation wieder und können nicht als Tatsachen ausgelegt werden. Gartner lehnt jegliche ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen in Zusammenhang mit dieser Forschung ab, einschließlich aller Garantien in Bezug auf die Marktgängigkeit oder die Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, Christian Hestermann, 30. März 2021.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten privaten Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
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Datensicherheit: Wo sind Ihre ERP-/CRM-Daten sicher?

Datensicherheit: Wo sind Ihre ERP-/CRM-Daten sicher?

Das Thema Sicherheit spielt bei den Diskussionen über die Entscheidung zwischen On-Premise- und Cloud-Lösungen eine wichtige Rolle. Wir stellen fest, dass die Lösung in den eigenen Räumlichkeiten des Unternehmens recht häufig als die sicherere Option betrachtet wird. Der Grund ist einfach die physische Nähe zu den Daten und das Gefühl der Kontrolle. Interessant ist natürlich die Frage, ob diese Annahme richtig ist und wie die Realität wirklich aussieht.

Wo sind Ihre ERP-/CRM-Daten am sichersten aufgehoben – in Ihrem eigenen Rechenzentrum oder in der Public Cloud?

Das Thema Datensicherheit steht derzeit im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Und das zu Recht, denn es gibt viele Parteien, die auf Ihre Daten zugreifen, sie kontrollieren oder sogar stehlen wollen. In den hart umkämpften Märkten von heute sind Unternehmen aus mehreren Gründen gezwungen, ihre Daten mit äußerster Vorsicht zu handhaben.

Wo also sind Ihre wertvollen Daten am sichersten? Betrachten wir diese Frage mit Blick auf eine On-Premise-Situation. Der erste Punkt, den man bedenken sollte, ist der erforderliche Grad der Professionalität. Hacker werden in schnellem Tempo immer raffinierter, daher muss auch der Umgang mit den Daten immer professioneller werden. Im Idealfall sollten Sie den Hackern immer einen Schritt voraus sein. Sie müssen dabei also das fachliche Niveau Ihrer IT-Mitarbeiter, ihre Erfahrung und Mentalität, Ihre Budgets und die Fähigkeit, offene Stellen zu besetzen, in Betracht ziehen.

Der zweite Punkt ist die Tiefe Ihres Wissens. Wie steht es um den derzeitigen Kompetenzgrad Ihrer IT-Mitarbeiter? Wann war das letzte Mal, dass Sie durch die Einstellung eine neue Sichtweise gewonnen haben? Wie sehen Ihre Budgets in puncto Schulungen und Motivation aus? Reicht das aus, um mit dem Tempo mitzuhalten? Und wie hat sich der Trend bei diesen Budgets in den letzten Jahren entwickelt?

Der dritte Punkt ist der Umfang Ihrer Kompetenzen und der Grad Ihrer Erfahrung. Inwieweit sind Sie in der Lage, alle Anwendungen, Datenbanken, Betriebssysteme und Reporting-Tools zu beherrschen, die Ihr Unternehmen heute einsetzt? Sind Sie mit der Antwort auf diese Frage zufrieden?

Der vierte Punkt ist der physische Zugang zu Ihren Servern. Wie genau sind die Zugangskontrollen zu Ihrem Serverraum? Wie viele verschiedene Personen haben Zugang? Wissen Sie, was Mitarbeiter und externe Anbieter in diesem Raum tun? Und vergessen Sie bitte nicht die Mitarbeiter der Reinigungsfirma, die nach Geschäftsschluss arbeiten.

Und schließlich Audits. Wie oft lassen Sie ein professionelles IT-Audit durchführen – von einer externen Firma, die Ihnen ehrlich sagt, welche Schwachstellen Ihre Sicherheitsstrategie hat? Und wie genau befolgen Sie deren Empfehlungen? Laut einer groben Schätzung führen 40% aller Unternehmen, die On-Premise-Lösungen einsetzen, kein tägliches Backup ihrer Daten durch. Schockiert Sie diese Nachricht? Und sind Sie sicher, dass Ihr Unternehmen zu den anderen 60% gehört?

Lassen Sie uns den Tatsachen ins Auge sehen:

  1. In der heutigen Zeit ist die Datensicherheit von entscheidender Bedeutung;
  2. Sie müssen ein Unternehmen führen und sich auf Ihre Kunden, Mitarbeiter und Ziele konzentrieren und
  3. Datensicherheit ist nicht Teil Ihres Kerngeschäfts.

Im Jahr 2020 erhielt Microsoft den Zuschlag für den Joint Enterprise Defense Infrastructure-Vertrag, den das Pentagon, die Zentrale des US-Verteidigungsministeriums, ausgeschrieben hatte. Das Pentagon ist höchstwahrscheinlich die Organisation, die von allen Unternehmen auf der ganzen Welt am meisten Wert auf Vertraulichkeit legt. Und das am meisten zu verlieren hat! Dieser Vertrag könnte möglicherweise das Misstrauen vieler Unternehmen in Bezug auf die Sicherheit der Cloud ausräumen. Microsoft beschäftigt 3.500 auf Cybersicherheit spezialisierte Ingenieure und investiert jährlich eine Milliarde Dollar in Cybersicherheit.

Unzweifelhaft ist die Sicherheit der Microsoft-Rechenzentren weitaus besser als die des Serverraums und der IT-Mitarbeiter eines durchschnittlichen KMU. Trifft das auch auf Ihr Unternehmen zu?

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synko GmbH
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❌ End-to-End Datenmanagement ❌ Von Datenintegration, mit Datenbereinigung, zu Datenanalyse, opt. Datenmaskierung und synthetische Testdaten ❗

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Datenbank-Performance und -Schutz: Optimierung von VLDB-Operationen!

Es gibt eine Reihe von Performance-Problemen, die mit sehr großen Datenbankumgebungen (VLDB) verbunden sind, einschließlich:

· Suchen, Profilieren und Klassifizieren von Daten

· Anfragebeantwortung

· Extraktion

· Reorgs

· Bulk loads

· Maskierung von Daten (PII)

· Überwachung, Schutz und Auditierung

· Migration und Replikation

· Testen mit großen Datenmengen

Bevor Sie sich entscheiden in eine neuere DB-Version oder in einen neuerer Server, in ein DB- oder ELT-Gerät, in SSD oder Hadoop, in In-Memory-Datenbanken, in DB-spezifische Spaltenverschlüsselung, in ein Megavendor-Maskierungs- und in ein TDM-Produkt zu investieren – probieren Sie die weniger invasiven, kostengünstigeren, weniger komplizierten und bewährten Ansätze von uns aus, die innerhalb der IRI Voracity Datenmanagement-Plattform oder in den individuellen Softwarelösungen verfügbar sind.

Einen tollen Überblick zu den spezifischen Datenbanken und unseren Lösungen finden Sie hier!

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Sparkasse Hannover: Customer Experience Management macht aus Kunden Fans

Sparkasse Hannover: Customer Experience Management macht aus Kunden Fans

Medallia, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Customer und Employee Experience und Engagement, unterstützt die Sparkasse Hannover dabei, im Rahmen der Einführung des Net Promotor Systems (NPS) effizient und in Echtzeit die Customer Experience zu messen und auf Kundenfeedback zu reagieren. Mit dem Projekt „Fokus Kunde“ schlägt die Sparkasse dabei einen neuen Weg ein: In Zusammenarbeit mit Medallia soll nun tiefgehendes Kundenfeedback eingeholt, analysiert und in ein positives Kundenerlebnis verwandelt werden.

 „Kundenfeedback bezieht sich oft gar nicht auf einen genannten Negativ-Faktor, wie beispielsweise zu kurze Öffnungszeiten. Dem Kunden geht es in erster Linie darum, ein grundlegendes Anliegen zu lösen und ernst genommen zu werden. Durch die neue Software sind wir in der Lage, nicht nur reine Kundenumfragen durchzuführen, sondern negative Kritik am Ursprung zu hinterfragen und in ein positives Kundenerlebnis umzuwandeln“, so Heiko Wilms, Projektverantwortlicher bei der Sparkasse Hannover.

Dank Medallia kann die Sparkasse Hannover von der klassischen Kundenumfrage Abstand nehmen und ein tiefgehendes Feedback, das auf den Signalen an unterschiedlichen Touchpoints beruht, einholen. Dadurch lässt sich die Customer Experience auf der Customer Journey über alle Kanäle hinweg verbessern und die Berater werden durch direktes Feedback zusätzlich motiviert. Die Kunden erfahren durch das direkte Handeln auf ihr Feedback, beispielsweise durch den Rückruf eines Beraters, ein deutlich höheres Maß an Wertschätzung. Entweder kann der Berater dann direkt selbst auf die Rückmeldung des Kunden reagieren oder er kann das Feedback an die richtige Stelle weitergeben, an der die passenden Schritte zur Problemlösung eingeleitet werden.

„Als wir uns für die Umsetzung des Projekts entschieden hatten, war schnell klar, dass Medallia dafür der richtige Partner an unserer Seite ist: Überzeugt hat uns das Team vor allem durch seine Erfahrung im Customer Experience Management. Die Ausstattung und das Design der Lösung von Medallia ist vollkommen an die Sparkasse Hannover anpassbar und webt sich für Kunden und Mitarbeiter praktisch unsichtbar in die Prozesse ein. Zudem liefert Medallia Innovationen, die auch zukünftigen Anforderungen gerecht werden“, so Wilms. „Uns geht es nicht darum, Kunden lediglich zu befragen, sondern die eigene Einstellung kundenzentrierter zu gestalten. So können wir aus Kunden wahre Fans der Sparkasse Hannover machen. Und es funktioniert: Bisher war das Feedback der Kunden ausnahmslos positiv, dass ihre Anliegen ernst genommen werden.“

„Die Sparkasse Hannover beweist mit diesem Projekt eine Vorreiterrolle in der deutschen Bankenlandschaft“, so Thomas Grazioli, Vertriebsdirektor bei Medallia. „Mit uns kann das Finanzinstitut      die Customer Experience auf ein ganz neues Niveau anheben. Am Ende trägt das zur Kundenbindung und zum Erfolg des ganzen Unternehmens bei.“

Mit über 90 Standorten und einer Bilanzsumme von mehr als 18 Mrd. EUR gehört die Sparkasse Hannover zu den Top sechs unter mehr als 300 deutschen Sparkassen.

Über Medallia

Medallia (NYSE: MDLA) ist Pionier und Marktführer im Bereich Customer-, Employee-, Citizen und Patienten-Experience. Die preisgekrönte SaaS-Plattform des Unternehmens, die Medallia Experience Cloud, ist das Experience-System der ersten Wahl, das alle anderen Anwendungen kunden- und mitarbeiterfreundlich integriert. Die Plattform erfasst Milliarden von Signalen über alle Interaktionen hinweg, einschließlich aller Sprach-, Video-, Digital-, IoT-, Social Media- und Corporate Messaging-Tools. Medallia verwendet unternehmenseigene Technologien für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um automatisch prädiktive Erkenntnisse zu erhalten, die zu leistungsstarken Geschäftsaktionen und -ergebnissen führen. Medallia-Kunden reduzieren die Abwanderung, machen Kritiker zu Promotoren und Käufern, schaffen sofortige Cross-Selling- und Up-Selling-Möglichkeiten und treiben umsatzsteigernde Geschäftsentscheidungen voran, die eindeutige und beeindruckende Kapitalrenditen erzielen. Weitere Informationen finden Sie unter www.medallia.com.  
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GANTTPLAN von DUALIS digitalisiert die Produktionsplanung bei PIPELIFE

GANTTPLAN von DUALIS digitalisiert die Produktionsplanung bei PIPELIFE

Die PIPELIFE International GmbH (www.pipelife.com), ein führender Hersteller von Kunststoffrohrsystemen, hat sich nach einem erfolgreichen Pilotprojekt im Werk in Haparanda für die weitere Einführung des Feinpla­nungstools GANTTPLAN der DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) entschieden. Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System soll zunächst auf sechs weitere Standorte ausgerollt werden. Es kommt in den Fertigungsbereichen Extrusion und Spritzguss zum Einsatz. Übergeordnete Ziele sind die automatisierte und optimierte Planung der Produktionsprozesse in diesen Bereichen.

PIPELIFE ist ein international führender Hersteller von Kunststoffrohrsystemen und Systemlösungen für nachhaltige Ver- und Entsorgung von Wasser, Energiever­sorgung und Datentransfer. Mit weltweit über 2.700 Mitarbeitern an Standorten in 27 Ländern hat es sich die Unternehmensgruppe zur Aufgabe gemacht, Infrastruktur- und Gebäudelösungen, die ein sichereres, ge­sünderes Leben für Generationen gewährleisten, zu entwickeln und bereitzustellen. 

Um den zunehmenden Anforderungen nach Flexibilität und Schnelligkeit bei gleich­zeitig hoher Zuverlässigkeit auch in Zukunft gerecht zu werden, entschied sich das Unternehmen für eine Planungslös­ung, die eine effiziente und transparente Produk­tionsplanung in den Fertigungsberei­chen Extrusion und Spritzguss ermöglicht und sich einfach an SAP anbinden lässt. Die von DUALIS, Spezialist für Software und Dienstleistungen zur Pla­nung und Optimierung von Produktionsprozessen, ent­wickelte und im Markt etablierte Lösung GANTTPLAN erfüllt diese Anforderungen.

Erfolgreiches Pilotprojekt als Basis für weiteren Rollout
Im Rahmen eines Pilotprojektes im Werk PIPELIFE Hafab A.B in Haparanda wurde das Advanced Planning & Scheduling (APS)-System GANTTPLAN eingeführt und ging bereits nach drei Monaten Projektlaufzeit zu Beginn des vierten Quartals 2020 live. Die An­bindung der Lösung an SAP erfolgte mit dem DUALIS SAP-Connector. Außerdem kommt der neue GANTTPLAN Web-Client als Viewer für angrenzende Abteilungen wie den Vertrieb zum Einsatz. Mit ihm lassen sich über eine Browser-Anwen­dung die erstellten Fertigungspläne sowie zugehörige Reports auf ver­schiedenen Endgeräten wie Tablets oder Mobiltelefonen darstellen.

Nachdem sich die Nutzeneffekte von GANTTPLAN im Werk in Haparanda schnell zeigten, fiel die Ent­schei­dung für einen Rollout der Software auf weitere sechs Werke. Diese befinden sich in Finnland, den Niederlanden, Irland, Österreich und zwei Standorten in Polen.

„Innerhalb unserer Industrie 4.0-Strategie ist das APS-System ein wichtiger Baustein. Mit GANTTPLAN sind wir in der Lage, eine optimale Planung der Produktions­prozesse durchzu­führen und die Komponenten unserer Digitalisierungsstrategie in den richtigen Kontext zu stellen. Unsere Mitarbeiter können damit schnell und präzise agieren, flexibel auf Veränderungen reagieren und Plan­un­gen bedarfsgerecht umstellen. Das APS erhöht die Transparenz, verbessert den Informationsfluss und un­ter­stützt unsere Verantwort­lichen bei der strategischen und operativen Produk­tionsplanung“, erklärt Roy Sibbald, Manufacturing Excellence Officer bei PIPELIFE.

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG und Mitglied der DÜRR Group – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Projektentwicklung und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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[WEBINAR] Stellenantritt im Home-Office – digitale Prozesse für gelingendes Onboarding (Webinar | Online)

[WEBINAR] Stellenantritt im Home-Office – digitale Prozesse für gelingendes Onboarding (Webinar | Online)

Treten anfangs Mai neue Mitarbeitende bei Ihnen ein? Starten diese im Home Office? Wollen Sie, dass sie sich vom ersten Tag an als Teil Ihrer Firma fühlen? Dann entdecken Sie in diesem Webinar, wie digitales Remote-Onboarding gelingt. Im Webinar liefern wir Ihnen Praxis-Tipps und wir zeigen Ihnen konkrete Beispiele, wie man’s mit unserer IMS PREMIUM Software anpackt. Egal ob Sie Business Process Manager:in sind, in der OE oder im HR arbeiten oder ganz einfach einen „digitalen Hut“ tragen – jeder von uns will, dass sich unsere neuen Kolleg:innen vom Tag Eins an bei uns willkommen fühlen. Drum – melden Sie sich gleich jetzt an. Wir freuen uns auf Sie!

Eventdatum: Dienstag, 20. April 2021 09:00 – 10:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
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