Autor: Firma IMS Integrierte Managementsysteme

Einführung des neuen Prozess-Modellierers in IMS PREMIUM: Steigerung der Effizienz und Flexibilität in der Geschäftsprozessmodellierung

Einführung des neuen Prozess-Modellierers in IMS PREMIUM: Steigerung der Effizienz und Flexibilität in der Geschäftsprozessmodellierung

In einer Welt, in der die Digitalisierung stetig voranschreitet, ist die kontinuierliche Anpassung und Verbesserung von Geschäftsprozessen entscheidend für den Unternehmenserfolg. IMS AG reagiert auf diese Herausforderung mit der Einführung eines neuen Prozess-Modellierers in der aktuellen Version 2024.01, einer Innovation, die darauf abzielt, die Effizienz und Flexibilität von Arbeitsabläufen zu erhöhen. 

Der neue Prozess-Modellierer: Ein Game Changer

Die Einführung des Prozess-Modellierers in IMS PREMIUM ist mehr als ein Update; sie markiert eine Revolution in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Prozesse modellieren und optimieren. Mit einer modernen Benutzeroberfläche und einer intuitiven Bedienung ermöglicht dieses Tool eine effizientere und angenehmere Gestaltung der Geschäftsprozesse. 

Highlights des neuen Modellierers:

  • Moderne Benutzeroberfläche: Das zeitgemässe Benutzererlebnis ist nicht nur angenehm, sondern auch äusserst ansprechend.
  • Intuitive Bedienung: Der Modellierer vereinfacht die Modellierung von Prozessen durch eine auf Benutzerfreundlichkeit und intuitive Steuerung ausgelegte Oberfläche.
  • Verbesserte Darstellungsmöglichkeiten: Die Prozesse können mit verbesserten Visualisierungstools angepasst werden, die mehr Flexibilität und Präzision bieten.
  • Geführtes Zeichnen: Der Modellierungsprozess wird durch innovative Technologien beschleunigt, die geführtes Zeichnen unterstützen und so die Umsetzung von Ideen erleichtern.

Schulungsangebot für nahtlosen Übergang

Um den Übergang zum neuen Modellierer zu erleichtern, bietet die IMS AG spezielle Schulungen an. Diese sind darauf ausgerichtet, alle neuen Funktionen detailliert zu erklären und sicherzustellen, dass das volle Potenzial der Software ausgeschöpft werden kann. 

Weitere Informationen und Unterstützung

Weitere Verbesserungen und Features in der Version 2024.01 können auf der Release Notes-Seite eingesehen werden. Dort sind umfassende Informationen verfügbar, die helfen, alle Vorteile des Updates vollständig zu nutzen. 

Die Einführung des neuen Prozess-Modellierers in IMS PREMIUM stellt einen wichtigen Schritt dar, um den Anforderungen moderner Geschäftswelten gerecht zu werden. Es wird erwartet, dass dieses Tool einen signifikanten Mehrwert für Unternehmen darstellt und zur Optimierung der Geschäftsprozesse beiträgt.

Über die IMS Integrierte Managementsysteme AG

IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.

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Digitales Prozessmanagement: Vom statischen Modell zur dynamischen Prozessausführung

Digitales Prozessmanagement: Vom statischen Modell zur dynamischen Prozessausführung

Die Digitalisierung ist in der Wirtschaft angekommen. Ihr volles Potenzial nutzen jedoch nur wenige Unternehmen. In Prozess- und Qualitätsmanagement ist die Umwandlung statischer Informationssysteme in ein vielseitiges, flexibles und multikompatibles System ablauffähiger, automatisierter Prozesse die Zukunft. 

In der aktuellen DIHK-Digitalisierungsumfrage 1 stellen die befragten Unternehmen sich zum Stand der Digitalisierung im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt die Schulnote 2,9 aus. (Zugrunde gelegt wurde hierbei das deutsche Benotungssystem mit der Bestnote 1.) Der Wert stagniert im Vergleich zum Vorjahr und wird zudem massgeblich durch einzelne Branchen wie die IKT-Branche (Note 2,1) positiv beeinflusst. Die für die Gesamtwirtschaft nicht weniger bedeutsame Industrie bringt es im Vergleich zum Beispiel in der Selbsteinschätzung gerade einmal auf die Note 3,2 und verschlechtert sich damit sogar im Vorjahresvergleich um 0,2 Punkte. Die Zahlen der deutschen Erhebung lassen sich in ihrer Tendenz auch auf die Schweizer Wirtschaft übertragen. Hier schätzen Unternehmen, insbesondere in der Fertigungsbranche, ihren digitalen Reifegrad in Umfragen überwiegend als mittelmässig ein (mehr als 40 Prozent der Teilnehmer einer Studie der International Data Corporation bewerten ihren Reifegrad auf einer fünfstufigen Skala mit der Note 3). Trotzdem ist die Schlussfolgerung erlaubt, dass das Thema Digitalisierung in der Wirtschaft angekommen ist und Unternehmen aller Branchen mehrheitlich verstanden haben, dass der Einsatz digitaler Technologie in allen Unternehmensbereichen unverzichtbar ist, um sich im nationalen und internationalen Wettbewerb zu behaupten.

Digitalisierung light

Egal, ob kleiner mittelständischer Betrieb oder Grosskonzern, der Einsatz digitaler Technologie ist im Grundsatz heute weitgehend eine Selbstverständlichkeit. Datenbanken haben Aktenschränke abgelöst und Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Mail und Co. haben ihre analogen Vorgänger erfolgreich verdrängt. Wichtiger als die Frage, ob Unternehmen digitale Werkzeuge nutzen, ist deshalb die Frage, wie sie sie nutzen.

«Big Data ist seit Jahren in aller Munde. Unternehmen haben verstanden, dass sie nur durch die Digitalisierung in der Lage sind, wachsende Datenmengen zu bewältigen», weiss Martin Grubinger, Co-Geschäftsführer der IMS Integrierte Managementsysteme AG. «Erst wenige Unternehmen verstehen es jedoch, diese Daten auch sinnvoll und effizient zu nutzen, anstatt sie nur zu digitalisieren und lokal zu speichern.»

Die Digitalisierung war und ist insbesondere für das Prozess- und das Qualitätsmanagement ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Daten digital zu erfassen und verfügbar zu machen, anstatt sie in Papierform zwischen Aktendeckeln zu sammeln, ist jedoch nur der erste Schritt. Prozesse und Standards zu definieren und so nachvollziehbar und reproduzierbar zu machen ist eine Grundvoraussetzung der strategischen Unternehmensführung und zum Beispiel im Qualitätsmanagement unverzichtbar für jegliche Zertifizierung.

In der Praxis ist die Digitalisierung in vielen Unternehmen nur eine begrenzte Arbeitserleichterung, verursacht im Gegenteil oft zusätzlichen Arbeitsaufwand bei geringem praktischem Nutzwert und präsentiert sich zudem als Fehlerquelle. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Daten werden ausschliesslich lokal gespeichert, sodass oftmals an mehreren Stellen un- abhängig voneinander an den gleichen Datensätzen gearbeitet wird. Daten liegen so häufig in unterschiedlichen Versionen vor und müssen manuell auf den aktuellen Stand gebracht werden, wodurch die Gefahr von Doubletten und Fehleingaben signifikant wächst. Unternehmen arbeiten ausserdem mit unterschiedlichen unabhängigen Systemen, für die Daten separat bereitgestellt werden müssen. Gleiches gilt für den häufig erforderlichen Export von Daten über Unternehmensgrenzen hinweg.

Vom Datenspeicher zum dynamischen Managementsystem

Prozesse wie beispielsweise das Onboarding eines neuen Mitarbeiters basieren in Unternehmen idealerweise auf einem strukturierten und standardisierten Ablaufschema. Auch wenn digital gespeicherte Informationen diesen Ablauf vorgeben, findet der eigentliche Prozess in vielen Unternehmen in unabhängigen manuellen Einzelschritten statt. Jede beteiligte Abteilung, von der Erfassung der Personalstammdaten bis zur Registrierung in der Lohnbuchhaltung oder der Unternehmens-IT, muss in diesen Fällen separat die Initiative ergreifen und abteilungsinterne Prozesse anstossen, wozu in vielen Fällen eigenständig Daten erfasst und verarbeitet werden. Auch hier erweisen sich einfache digitale Systeme als zu statisch.

Eine Alternative zu dieser Form der digitalen Informationsverwaltung bieten innovative, lösungsorientierte, workflowgesteuerte integrierte Managementsysteme. Sie verbinden Daten aktiv mit Prozessen und ermöglichen so nicht nur die Dokumentation der Prozesse, die vollzogen werden müssen, sondern automatisieren deren Ablauf. Von der digitalen Abwesenheitsmeldung über das Onboarding neuer Mitarbeitender bis zur Verarbeitung von Kundenfeedback werden alle Beteiligten Abteilungen mit einem System verbunden. Einmal erfasste Daten werden proaktiv nach vorgegebenen Mustern zur weiteren Verarbeitung weitergeleitet. So können zum Beispiel im Onboarding sukzessive Daten zusammengetragen werden, ohne sie mehrfach zu erfassen. Das System überwacht dabei den Fortschritt und ermöglicht so zum Beispiel Verantwortlichen die Organisation von Analyse- und Steuerungsmassnahmen.

Als integriertes System fasst ein solches dynamisches Managementsystem alle Instrumente der Digitalisierung in einem Unternehmen zusammen. Daten können dadurch plattformübergreifend genutzt werden. Mithilfe unkompliziert einzurichtender, effizienter Rollen- und Berechtigungssteuerung werden dabei selbst strengste Vorgaben im Bereich Compliance und Datenschutz berücksichtigt.

Einen Schritt weiter ersetzt ein digitales Managementsystem als Software as a Service (SaaS) die lokale Installation. Dadurch entfallen einerseits umfangreiche Zusatzaufgaben durch Wartung und Instandhaltung, andererseits ist das System zu jeder Zeit, von jedem Ort auch mobil über einen Standardbrowser erreichbar, was seine Anwendungsmöglichkeiten zusätzlich erweitert. Als Cloud-Anwendung entfällt durch die ebenfalls zentralisierte Datenspeicherung auch das Risiko der doppelten Datenerfassung, was die erforderliche Datenpflege erleichtert.

«Die Digitalisierung, wie sie von vielen Unternehmen heute bereits vernünftigerweise betrieben wird, kann gewissermassen als die Pflicht angesehen werden, ohne die heute kein Unternehmen mehr am Markt bestehen kann», weiss Martin Grubinger. «Dynamisches Qualitäts- und Prozessmanagement ist so gesehen die Kür, mit der Unternehmen einen wichtigen Schritt weiter in die Zukunft gehen und sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten. » 

[1] https://www.dihk.de/… f2a2ce14532eb3fc9d45e/digitalisierungsumfrage-2022data.pdf

Exécuter les processus de manière numérique et dynamique

Dans l’idéal, les processus, tels que l’onboarding d’un nouveau collaborateur, reposent dans les entreprises sur un schéma de déroulement structuré et standardisé. Même si des informations enregistrées numériquement définissent ce déroulement, le processus proprement dit se déroule dans de nombreuses entreprises en étapes individuelles manuelles indépendantes. Dans ce cas, chaque département concerné doit prendre l’initiative de lancer des processus internes. Dans de nombreux cas, les données doivent être saisies et traitées de manière autonome. Les systèmes numériques simples s’avèrent ici trop statiques. Les systèmes de gestion intégrés innovants, axés sur les solutions et pilotés par les flux de travail, offrent une alternative à cette forme de gestion numérique des informations.

Ils relient activement les données aux processus et permettent ainsi non seulement de documenter les processus qui doivent être exécutés, mais aussi d’automatiser leur déroulement. De la notification numérique des absences au traitement des commentaires des clients en passant par l’intégration des nouveaux collaborateurs, tous les services concernés sont reliés à un système. Une fois saisies, les données sont transmises de manière proactive selon des modèles prédéfinis pour un traitement ultérieur. Par exemple, lors de l’onboarding, les données peuvent être rassemblées successivement sans être saisies plusieurs fois. Le système surveille la progression et permet par exemple aux responsables d’organiser des mesures d’analyse et de contrôle. En tant que système intégré, un tel système de gestion dynamique regroupe tous les instruments de la numérisation dans une entreprise.

 

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Kundenmeldungen digital und smart abwickeln (Webinar | Online)

Kundenmeldungen digital und smart abwickeln (Webinar | Online)

Mit dem workflowbasierten, automatisierten und ablauffähigen Formular optimieren Sie die Bearbeitung der Reklamationen und Massnahmen in Ihrem Unternehmen und sorgen für eine unvergleichliche Übersicht in Ihrem Reklamationsmanagement.

Die einfache und direkte Erfassung von Kundenmeldungen kann dank der modernen Webtechnologie auf mobilen wie auf stationären Geräten erfolgen. Mittels Schnittstelle zu Ihrem bestehenden ERP-System wird die Erfassung wichtiger Daten automatisiert.

Es kann damit nicht nur eine lückenlose, normgetreue und nachvollziehbare Dokumentation aller Kundenmeldungen, sondern auch eine vereinfachte, verantwortungsbezogene Aufgabensteuerung realisiert werden. Sämtliche beteiligte Personen und Abteilungen sind direkt in den Prozess eingebunden und erhalten die für sie relevanten Aufgaben, Massnahmen und Informationen per E-Mail oder als To-Do-Eintrag im IMS PREMIUM.

Umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten bündeln alle gewünschten Informationen und unterstützen transparent bei der Umsetzung von Verbesserungen und Innovationen.

Inhalt
– Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
– Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
– Einblick in die IMS Lösung «Kundenmeldung» inklusive Livepräsentation
– Fragen & Antworten

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Eventdatum: Dienstag, 11. Oktober 2022 09:00 – 09:30

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Audit leicht gemacht – von der Planung bis zur Umsetzung mit Massnahmen und Feststellungen (Webinar | Online)

Audit leicht gemacht – von der Planung bis zur Umsetzung mit Massnahmen und Feststellungen (Webinar | Online)

In zahlreichen Unternehmen gehören regelmässige Audits zum Alltag. Dabei gibt es verschiedene Arten von Audits mit unterschiedlichen Anforderungen. Dazu gehören interne Audits wie Prozess-, Produkt- und Systemaudits oder externe Audits wie Kunden- und Lieferantenaudits. Um die methodische Dokumentation sämtlicher Informationen und Erkenntnisse effizient gestalten zu können, bietet IMS PREMIUM eine durchgängig digitale und automatisierte Lösung. Von der Planung der Audits über die Durchführung bis hin zur Dokumentation der Feststellungen und Umsetzung der Massnahmen entsteht damit ein lückenloser und revisionssicherer Ablauf.

Inhalt
– Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
– Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
– Einblick in die IMS Lösung «Auditmanagement» inklusive Livepräsentation
– Fragen & Antworten

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Eventdatum: Dienstag, 06. September 2022 09:00 – 09:30

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Proaktives Risikomanagement als Erfolgsfaktor (Webinar | Online)

Proaktives Risikomanagement als Erfolgsfaktor (Webinar | Online)

Risiken können in verschiedenen Bereichen eines Unternehmens auftreten. Mit einem aktiv systemgesteuerten Risikomanagement werden Risiken effizient bewältigt und können so zu Chancen werden. Die durchgängig digitale und automatisierte IMS Lösung «Risikomanagement» unterstützt den gesamten Prozess von der Identifikation über die Analyse und Bewertung bis hin zur Bewältigung mit abgestimmten Massnahmen und Controlling.

Erleben Sie das volle Potenzial vom IMS Risikomanagement und melden Sie sich noch heute für unser kostenloses Webinar an.

Datum
Dienstag, 28. Juni 2022

Zeit
09.00 – 09.30 Uhr

Sprache
Deutsch

Inhalt
– Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
– Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
– Einblick in die IMS Lösung «Risikomanagement» inklusive Livepräsentation
– Fragen & Antworten

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

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Digitales Prüf- und Messmittelmanagement mit System (Webinar | Online)

Digitales Prüf- und Messmittelmanagement mit System (Webinar | Online)

Die Lösung Prüf- und Messmittelmanagement ermöglicht eine nahtlose Sicherstellung der Einsatzbereitschaft von Prüf- und Messmitteln. Dank automatischer Überprüfung können Kalibrierungszyklen oder Revisionsintervalle automatisch überwacht werden und verantwortliche Personen werden automatisch an kommende Termine erinnert.

Die hierarchische Strukturierung erlaubt es auch bei komplizierteren Geräten die Übersicht zu bewahren. Alle Daten wie Beschrieb, Identifikationscodes, Standort, verantwortliche Personen und Bilder der Prüf- und Messmittel können hinterlegt werden. Auch Anleitungen, Prüfungsprotokolle und Zertifikate können angehängt werden und ermöglichen so das einfache Auffinden aller relevanten Informationen. Eine komplette Historie mit lückenloser Dokumentation garantiert volle Nachvollziehbarkeit der Standardkonformität.

Datum
Dienstag, 17. Mai 2022

Zeit
09.00 – 09.30 Uhr

Sprache
Deutsch

Inhalt
– Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
– Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
– Einblick in die IMS Lösung «Prüf- und Messmittelmanagement» inklusive Livepräsentation
– Fragen & Antworten

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Eventdatum: Dienstag, 17. Mai 2022 09:00 – 09:30

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Smarte Prozessdigitalisierung mit BPM-Tools von IMS (Webinar | Online)

Smarte Prozessdigitalisierung mit BPM-Tools von IMS (Webinar | Online)

Ein optimales Prozessmanagement ist ein Erfolgsfaktor, damit die Prozesse im Unternehmen verstanden und gelebt werden. Prozessmanagement ist nicht nur ein technisches Werkzeug im Bereich des Qualitätsmanagements, sondern es geht um Prozessdigitalisierung und Prozessautomation. Erfahren Sie wie einfach Sie mit BPM-Tools von IMS den Weg vom statischen Modell zur ablauffähigen Prozessausführung meistern können.

Datum
Dienstag, 15. Februar 2022

Zeit
09.00 – 09.30 Uhr

Sprache
Deutsch

Inhalt

  • Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
  • Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
  • Einblick in die BPM-Tools von IMS PREMIUM
  • Fragen & Antworten

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Eventdatum: Dienstag, 15. Februar 2022 09:00 – 09:30

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[Webinar] KVP spielend einfach digitalisieren (Webinar | Online)

[Webinar] KVP spielend einfach digitalisieren (Webinar | Online)

KVP spielend einfach digitalisieren

Innovation – egal in welcher Form – benötigt Zeit und Kreativität, um Ideen zu finden und zu entwickeln. Zeit die durch automatisierte Abläufe und gezielte Informationssteuerung, gewonnen werden kann. Erfahren Sie in diesem Webinar, wie mit IMS PREMIUM neue Ideen einfach erkennen und verwandeln Sie Kunden- und Mitarbeitenden-Rückmeldungen in innovative Lösungen und Produkte.

Durch automatisierte und ablauffähige Prozesse, Formulare und Dokumente werden Informationen mit der IMS Lösung „Verbesserungsvorschlags-/Ideenmanagement“ verdichtet und zielgerichtet verarbeitet. Gleichzeitig wird eine vereinfachte, verantwortungsbezogene Aufgabensteuerung realisiert. Vordefinierte Auswertungen unterstützen die Analyse aller erfassten Daten und zeigen in übersichtlicher Weise gemeinsame Vorkommnisse und damit das Innovationspotenzial auf.

Datum
Dienstag, 25. Januar 2022

Zeit
09.00 – 09.30 Uhr

Sprache
Deutsch

Inhalt

  • Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
  • Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
  • Einblick in die IMS Lösung «Verbesserungsvorschlags-/Ideenmanagement» inklusive Livepräsentation
  • Fragen & Antworten

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Eventdatum: Dienstag, 25. Januar 2022 09:00 – 09:30

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Papierlos und abgesichert in die Zukunft

Papierlos und abgesichert in die Zukunft

Nachweiserbringung ist kontrovers: Zum einen bezüglich der Definition, was genau nachgewiesen werden soll, zum anderen wegen der aufwendigen Kontrolle. Diesen Herausforderungen stellen sich Unternehmen seit vielen Jahren und die Covid-Krise führt das Thema mit Test- und Impfnachweisen nun an die Privatsphäre heran. Mit der Digitalisierung von Prozessen erfahren Nachweise heute eine neue Dynamik und Potenzial für die praktische Umsetzung.

Seit Monaten ist das Thema Nachweis allgegenwärtig und auch im privaten Umfeld allen vertraut. Denn die Testbzw. Nachweispflicht für Covid-Zertifikate bringt zunehmend Einschränkungenfür alle, die sie nicht erfüllen können. In der Wirtschaft wird die Nachweispflicht durch immer mehr Normen, Gesetze und Compliance- Vorgaben seit Jahren verschärft: Hier eine Lesebestätigung für die E-Mail, dort ein Beleg über den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung. Dabei muss die Beweisführung in allen Fällen sicher und verbindlich sein. In regulierten Branchen wie Medizintechnik, Pharma oder Lebensmittel gilt es zudem, die Langfristigkeit als zentrales Element zu gewährleisten. Wer heute noch analoge Nachweissysteme auf Papier oder isolierte Softwarelösungen im Einsatz hat, kann zahlreiche Anforderungen nicht mehr oder nur mit großem Aufwand erfüllen.

Auslaufmodell papiergestütztes System

Dennoch trifft man heute noch – insbesondere bei kleineren Unternehmen – auf gedruckte Vorgaben und Richtlinien. Gibt es Änderungen oder neue Regeln zu beachten, müssen die Unterlagen in einem aufwendigen Verteilprozess von Hand ausgetauscht werden. Die Anwendernachweise müssen ebenfalls schriftlich eingeholt und geprüft werden. Auch Personalwechsel lösen träge Aktionsketten aus, um Unterlagen zu aktualisieren und Lesebestätigungen einzufordern. Im papiergestützten System läuft man Nachweisen meist hinterher. Um vom Papiersystem wegzukommen, haben viele Unternehmen ihre Anweisungen und Lesebestätigungen in einem ersten Schritt digitalisiert. Dabei werden bereits vorhandene Softwareprodukte (z.B. MS Office) verwendet, die sich nur begrenzt zur Nachweiserbringung eignen. Richtlinien werden häufig in Word und die dazugehörigen Lesebestätigungen in Excel erfasst. Die Verteilung erfolgt per E-Mail über Outlook. Informationen liegen nun digital vor, jedoch gibt es weder eine übersichtliche Versionierung, noch eine zentrale Ablage oder eine dynamische Verknüpfung zu den zuständigen Stellen. Aktualisierungen, Kontrollprozesse und Planung müssen immer noch manuell vorgenommen, respektive durchgeführt werden.

Ganzes Potenzial der Digitalisierung nutzen

Selbst wenn Schulung, Unterweisung, Richtlinien, Hygiene, GMP, Compliance, Arbeitssicherheit für verschiedene Nachweise vorhanden sind, so wird deren Handhabung für alle Anwender unübersichtlich und kompliziert. Für Verantwortliche ist es fast unmöglich den Überblick zu behalten.

Die Forderung ist daher klar: Das Nachweismanagement muss zusammen mit der Digitalisierung weiterentwickelt werden. Je mehr Prozesse im Unternehmen digital unterstützt werden, umso größer wird der Druck, dass Nachweise ohne Medienbruch digital durchgeführt werden können. Heute verfügbare Technologien sind soweit entwickelt, dass Systeme integriert und zur nahtlosen Weiterführung von Abläufen eingebunden werden können. Den Maßstab setzen hier insbesondere mobile Anwendungen, die eine einfache und verständliche Benutzeroberfläche bieten und geräteunabhängig von jedem Ort aus genutzt werden können.

Zusammengefasst werden folgende Anforderungen an eine Software gestellt, die ein effizientes, flexibles, langfristig verbindliches und sicheres Nachweismanagement ermöglichen soll:

  • Digital: Durchgehende, digitale Abläufe für eine lückenlose und sichere Dokumentation.
  • Integriert: Komplett an bestehende Lösungen angebunden, laufen Nachweisprozesse systemübergreifend und profitieren von einer Vernetzung bestehender Informationen und Organisationsstrukturen.
  • Automatisiert: Höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit durch systemgeführte, automatisierte Abläufe zur Aufgabenbearbeitung in jeder Prozessphase.
  • Einfach: Selbsterklärende, systemgesteuerte Benutzeroberfläche sorgt für eine intuitive Nutzung und unternehmensweite Systemakzeptanz.
  • Zuverlässig: Langfristig verfügbare, auswertbare Informationen und fehlerloser Betrieb der Software garantieren die Sicherheit der unternehmensweiten Informationen.
  • Mobil und geräteunabhängig: Flexible Nutzungsmöglichkeiten ermöglichen uneingeschränkten Zugriff auf Informationen – im Labor, an der Produktionsstraße, im Büro oder auf der Baustelle.
  • Ressourcenschonend: Einfache und langfristig kostengünstige Verteilung, Wartung und Updates der Software schonen Zeit- und Geldressourcen und bieten Flexibilität und Ausbaufähigkeit für zukünftige Anforderungen.

Vorteile für alle Nachweisarten und Anwendergruppen

Eine Software, die aktuellste Technologien einsetzt und direkt mit anderen Systemen kommunizieren kann, ermöglicht eine sichere Nachweiserbringung im Rahmen gesetzlicher, normenspezifischer oder compliancebedingter Vorgaben. Dabei können verschiedenste Varianten wie z.B. Schulungsnachweis, Kontrolltests, Arbeitssicherheit oder Produktsicherheit abgedeckt werden. Von der einfachen Lesebestätigung bis hin zu fachspezifischen Formularen mit mehrstufigen Bearbeitungsworkflows und mehreren Verantwortlichen: Die Nachweiserbringung erfolgt durchgehend digital. Sie ist lückenlos nachvollziehbar – auch Jahre später per Knopfdruck in übersichtlicher Darstellung.

Der Nachweis kann als Eigennachweis von Mitarbeitern selbst (z.B. Lesebestätigung einer Unterweisung zum Umgang mit schädlichen Stoffen) oder von Ausbildern, Kursleitern (z.B. Zertifikatausstellung an Kursteilnehmer), Auditoren oder Controllern vorgenommen werden.

Insbesondere zur Erfüllung der geräteunabhängigen und mobilen Nutzungsmöglichkeit bietet eine cloudbasierte Nachweislösung entscheidende Vorteile. Da sie mit jedem Browser funktioniert, ist jedes Gerät ohne Installationsaufwand sofort einsatzbereit. Dies reduziert den Aufwand zur Systembetreuung erheblich, da Installation und Updates zentral auf dem Server vorgenommen werden und die aktuellste Software sofort an jedem Arbeitsplatz verfügbar ist.

IMS Premium ist eine solche webbasierte, integrierbare und modular aufgebaute Managementsoftwarelösung. Durch flexible Prozess-, Workflow- und Formulargestaltungsmöglichkeiten können sämtliche Nachweisszenarien digital dokumentiert und deren Abläufe automatisiert ausgeführt werden. Bestehende Systeme sind mittels zahlreicher Schnittstellen nahtlos integrierbar. Informationen und Prozesse fließen ohne Medienbruch über mehrere Unternehmen, Standorte und Abteilungen hinweg und ermöglichen ein lückenloses und systemgesteuertes Managen sämtlicher Unternehmensinformationen – Nachweise eingeschlossen.

Gesetze, Unterweisungen, Schulungsinhalte, Richtlinien oder sonstige Inhalte können als bestehende Dokumente integriert oder bequem direkt als gestaltbare Formulare erfasst werden. Auch die korrekte Einhaltung sämtlicher Normen (z.B. ISO, FDA CFR, Part 11, MDR 745 oder IATF16949 und VDA) kann aufgrund der lückenlosen Dokumentation nachvollziehbar geprüft und nachgewiesen werden.

Je nach Nachweis werden individuelle Workflows festgelegt und für die systemgesteuerte Bearbeitung der Inhalte verwendet. Die integrierten Organisationseinheiten bieten die Möglichkeit, Zuständigkeiten dynamisch mittels Stellen oder Personen im Inhalt oder im Nachweisablauf zuzuordnen. Aufgaben zur Inhaltserfassung oder zur Nachweiserbringung werden vom System verschickt. Erinnerungen an regelmäßig zu wiederholende Nachweise verteilt die Software ebenfalls automatisch.

Auf Veränderungen im Unternehmen oder zukünftige Anforderungen kann durch den modularen Funktionsaufbau einfach eingegangen werden. Die flexibel kombinierbare Software bietet dadurch ein langfristiges, sicheres und zukunftsorientiertes Nachweismanagement. W

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Prozess-Management Forum (Kongress | Wien)

Prozess-Management Forum (Kongress | Wien)

Das zweitägige Event bietet neben den Expertenvorträgen für alle Prozessmanager die Möglichkeit zum aktiven Netzwerken. Treffen Sie uns in Wien und seien Sie dabei bei unserem Vortrag.

Das diesjährige Prozess-Management Forum behandelt unter anderem die brennende Frage, wie man krisensichere, agile und belastbare Geschäftsmodelle & Prozesse schafft und dabei Rücksicht auf die gestiegenen Kundenerwartungen, digitale Transformation und New Work nimmt.

Unternehmen sind noch stärker als in der Vergangenheit gefordert, Prozesse zu optimieren und sich somit den neuen Herausforderungen stellen zu können.

Schwerpunkte

  • Prozessautomatisierung: RPA, IP & Low-Code Werkzeuge
  • Einsatz Künstlicher Intelligenz bei Geschäftsprozessen
  • Kundenzentriertes Prozessmanagement
  • Was braucht der Prozessmanager von morgen?
  • Was sind die großen Learnings aus der Pandemie

Zielgruppe

Das Prozess-Management Forum ist branchenübergreifend konzipiert und richtet sich an

  • Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung
  • Chief Process Officer (CPO) und Chief Organisation Officer (COO)
  • Chief Information Officer (CIO) und Chief Digital Officer (CDO)
  • ProzessmanagerInnen und Führungskräfte aus Strategie, Organisation, Unternehmensentwicklung, Digitalisierung, Innovation

Programm

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Wir freuen uns, Sie beim Prozess-Management Forum 2021 im Hilton Vienna Danube begrüssen zu dürfen.

Eventdatum: 07.10.21 – 08.10.21

Eventort: Wien

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