
Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation
Martin Kaloudis, Chief Executive Officer (CEO) der BWI, und Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter des Fraunhofer FKIE, unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Ausweitung ihrer Kooperation. Beide Partner bekräftigten das Ziel, in enger Zusammenarbeit auf den gemeinsamen Kunden Bundeswehr zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.
„Zusammen mit dem Fraunhofer FKIE legen wir mit dieser Absichtserklärung den Grundstein für eine langfristige Kooperation. In enger Abstimmung wollen wir Synergien durch gemeinsam entwickelte Innovationen in der Wertschöpfung für die Bundeswehr schaffen – aber auch im Hinblick auf einen bilateralen Zugang zu Kompetenzen, Know-how und Kontakten des jeweils anderen Partners“, sagt Martin Kaloudis, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der BWI.
„Durch diese Absichtserklärung wird die Zusammenarbeit zwischen der BWI und dem Fraunhofer FKIE auf eine feste Basis gestellt. Sie steht ganz im Zeichen des Transfers von Forschung in die Praxis und bringt unsere FKIE-Technologien dorthin, wofür wir sie entwickeln: in den Einsatz,“ fasst Professor Peter Martini, FKIE-Institutsleiter, zusammen.
Durch einen intensiveren und direkten Austausch auf der Fachebene könne man gemeinsam Potenziale identifizieren und digitale Anwendungen entwickeln, die an den individuellen Bedürfnissen des gemeinsamen Kunden Bundeswehr ausgerichtet sind, betonte Martin Kaloudis, der seit Mai 2020 Mitglied im Kuratorium des Fraunhofer FKIE ist.
BWI und Fraunhofer FKIE haben bereits konkrete Felder für ihre Zusammenarbeit identifiziert. Beispielsweise befasste sich ein kürzlich abgeschlossenes Innovationsexperiment mit der Verarbeitung und nutzerzentrierten Erschließung großer Datenmengen für verschiedene Organisationseinheiten der Bundeswehr. Dabei werden Daten unter Anwendung eines FKIE-eigenen Frameworks interaktiv visualisiert. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, individuelle Skalierbarkeit und den Wegfall aufwändiger manueller Reports ergeben sich enorme Potenziale hinsichtlich Effektivität und Effizienz beim Einsatz wertvoller Zeit- und Personalressourcen.
Fraunhofer FKIE
Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ist in seinem Kern auf die Unterstützung staatlicher Institutionen im Bereich der Äußeren und Inneren Sicherheit ausgerichtet. Herausragende Bedeutung hat die strategische Kooperation mit dem Verteidigungsministerium sowie auf ziviler Seite mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Im Bereich der Wirtschaft fokussiert das Fraunhofer FKIE auf den sicheren und effizienten Betrieb von Verkehrsinfrastrukturen und den Schutz industrieller Liegenschaften und Anlagen. Mit seinen circa 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Wachtberg und Bonn ist das Fraunhofer FKIE ein führendes Institut für anwendungsorientierte Forschung und praxisnahe Innovation in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Bereich der menschzentrierten Systemgestaltung.
Die BWI ist eine 100-prozentige Bundesgesellschaft. Als zentraler IT-Dienstleister der Bundeswehr betreibt und modernisiert sie die nichtmilitärische Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr. Sie sorgt für einen stabilen, sicheren und wirtschaftlichen Betrieb und entwickelt diese weiter. Darüber hinaus wird die BWI als IT-Dienstleistungszentrum des Bundes ihre Leistungen auch anderen Bundesressorts anbieten. Die BWI betreut rund 1.200 Bundeswehr-Liegenschaften in Deutschland und verfügt über ein eigenes bundesweites Servicenetz mit drei zentralen Rechenzentren in Köln/Bonn, Strausberg und Wilhelmshaven, 25 Servicecenter im gesamten Bundesgebiet, einem Auskunft- und Vermittlungsdienst sowie einem zentralen User Help Desk zur Nutzerunterstützung.
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TRUMPF geht enge Partnerschaft mit Lantek ein und erweitert Softwaregeschäft
„TRUMPF öffnet sich damit den Produktionsökosystemen der Kunden“, sagt Tom Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer Werkzeugmaschinen von TRUMPF. „Der Prozess unserer Kunden ist unser Fokus – wir bilden mit Lantek die Prozesskette Blechumfassend ab, auch mit Maschinen verschiedener Hersteller. So gehen wir einen weiteren großen Schritt in Richtung effizienter und vernetzter Blechfertigung und bereichern das Lösungsportfolio der Smart Factory.“
Nach der Beteiligung an der Entwicklung von umati, der offenen Maschinendatenschnittstelle, die Entwicklung von Omlox, des offenen Ortungsstandards, sowie der Kooperation mit dem Intralogistik-Experten Jungheinrich bei fahrerlosen Flurförderfahrzeugen ist die Zusammenarbeit mit Lantek ein konsequenter Schritt hin zu Prozessoptimierung und Vernetzung für die Blechfertigung der Zukunft.
„Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit TRUMPF. Lantek ist seit 35 Jahren führend im Bereich der Blechbearbeitungssoftware, dank seiner Fähigkeit, die besten Fertigungslösungen auf alle Schneidanlagen zu bringen. Das wird auch weiterhin unser Ziel sein, indem wir die Vernetzung zwischen Fabrikaten verschiedener Werkzeugmaschinenhersteller sicherstellen und zugleich die Wahlfreiheit der Anwender ermöglichen. Unsere Kunden profitieren von einem engen Austausch in den Schlüsseltechnologien der Zukunft: Künstliche Intelligenz, Datenmodelle und ganzheitliche Prozesssteuerung. So können wir unsere Kompetenzen bündeln und künftig noch offener und kundenorientierter Software für die Zukunft der Blechfertigung entwickeln", sagt Alberto López de Biñaspre, CEO von Lantek.
Der inhabergeführte Softwarespezialist Lantek wurde 1986 gegründet und hat seinen Hauptsitz im spanischen Vitoria-Gasteiz. Das Unternehmen ist weltweit mit 20 Standorten in 14 Ländern tätig. Mehr als 200 Mitarbeiter entwickeln, implementieren und warten Software für die Blech- und Metallbearbeitung mit beliebigen Schnitttechnologien. Dazu zählen unter anderem CAD-, CAM-, MES- und ERP-Lösungen.
Lantek soll auch weiterhin unter dem bisherigen Namen firmieren. Eine Integration unter der Marke TRUMPF ist nicht geplant. Über die finanziellen Details der Transaktion haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Das Closing der Transaktion wird Ende des Monats erwartet.
Über TRUMPF
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern.
2019/20 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 70 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko, China und Japan.
Weitere Informationen über TRUMPF finden Sie unter: www.trumpf.com
Lantek ist ein multinationales Unternehmen, das die digitale Umstellung von Betrieben im industriellen Blech- und Metallsektor anführt. Mit seiner patentierten intelligenten Fertigungssoftware ermöglicht Lantek die Vernetzung von Produktionsstätten und macht sie zu intelligenten Fabriken. Das Dienstleistungsangebot wird abgerundet durch CAD/CAM/MES/ERP-Softwarelösungen für Hersteller von Blechteilen, Rohren und Profilen mit unterschiedlichen Schneid-(Laser, Plasma, Autogen, Wasserstrahl, Scheren) und Stanzverfahren.
Gegründet 1986 im Baskenland (Spanien), einem der wichtigsten europäischen Zentren für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen, ermöglicht das Unternehmen die Integration von Blech- und Metallbearbeitungstechnologien mit modernster Software für das Produktionsmanagement. Lantek ist aktuell Marktführer in der Branche, dank seiner Innovationskompetenz und konsequenten Internationalisierungsstrategie. Mit mehr als 24.800 Kunden in über 100 Ländern und 20 eigenen Büros in 14 Ländern verfügt die Firma über ein umfangreiches Netz an Distributoren mit weltweiter Präsenz. Im Jahr 2019 erwirtschafteten die internationalen Aktivitäten 86 Prozent des Ertrags.
LANTEK Systemtechnik GmbH
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Acht Antworten, mit denen Sie das Potenzial der Cloud voll ausschöpfen
Wer sich in der Cloud-Welt einmal zurechtgefunden hat, weiß um ihre enormen Vorteile. Dies gilt im beruflichen Kontext insbesondere für IT-Organisationen: Die eigenen Ressourcen durch Cloud-Kapazitäten zu ergänzen, ermöglicht Ihnen, Lastspitzen abzufedern und Investitionskosten zu senken. In kleinen und mittleren Unternehmen können Sie möglicherweise sogar ganz auf Cloud-Technologien umsteigen und so die Qualität Ihrer Infrastruktur deutlich erhöhen.
Vielleicht haben Sie selbst schon die Erfahrung gemacht, dass es kein Selbstläufer ist, auf den Trend ‚Cloud‘ aufzuspringen. Es gibt viele individuelle Parameter in Ihrem Unternehmen, die es zu berücksichtigen gilt. Ihnen werden Herausforderungen begegnen. Diese sollten Sie jedoch nicht davon abhalten, das Thema Cloud anzugehen – vor allem dann nicht, wenn Sie bereits die Antworten auf die häufigsten Herausforderungen kennen:
- Wie Sie Schatten-IT vermeiden
- Wie Sie einen Single Point of Contact schaffen
- Wie Sie die Automatisierung durch Schnittstellen erhöhen
- Wie Sie Abhängigkeit vermeiden
- Wie Sie die Nutzung steuern
- Wie Sie Prozesse aufeinander abstimmen
- Wie Sie Sicherheitsstrukturen schaffen
- Wie Sie Kostenfallen vermeiden
Erhalten Sie das kostenlose White Paper
Die DCON Software & Service AG stellt Ihnen hier ein kostenloses White Paper zur Verfügung, das konkrete Antworten für diese und weitere Herausforderungen enthält und Ihnen eine wertvolle Checkliste an die Hand gibt. Auf 24 Seiten erfahren Sie, wie Sie den Mehrwert der Cloud-Welt für Ihr Business ausschöpfen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Standardsoftware Servity: als Meta-Portal zur einheitlichen Erbringung von Cloud-Services und Non-Cloud-Services macht Servity Ihr Unternehmen rundum cloudfähig. Gleichzeitig können Sie die Software für das Enterprise Service Management selbst in der Cloud betreiben.
Whitepaper: Cloud – Management von Cloud-Services mit Servity
Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und CGI.
DCON ist Hersteller der Software Servity und Spezialist für die Service-Prozesse in öffentlichen Organisationen und großen Unternehmen. Mit dem Ziel, diese Prozesse ganzheitlich zu automatisieren, bringt DCON bewährte Best Practices und den richtigen Tooleinsatz zusammen: Mit seiner Software Servity und als Berater für die ServiceNow Produkte ITSM, CSM und GRC setzt DCON sich für den nachhaltigen Erfolg seiner Kunden ein. Servity ist als Komplettlösung in 18 Practices nach ITIL4 zertifiziert.
Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen "Top Company" und "Open Company" des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.
DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.
DCON GmbH
Europaallee 31
67657 Kaiserslautern
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Referentin Marketing/Sales
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Expertin Unternehmenskommunikation
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MUTABOR entwickelt UX/UI für neue IAA App
Besondere Funktionen der neuen IAA App
Die neue IAA App soll über Features wie Ticketing, Newshub, Location-Guide, Programmplanung und Netzwerkmöglichkeiten einen Mehrwert für alle Besucher bieten. Die Besonderheiten: Durch die Aktivitäten des Nutzers lernt die App, für welche Themen und Marken sich der Nutzer interessiert und hebt passenden Content, Aussteller und Programmpunkte hervor. Aussteller können über die neue IAA App ihren Stand digital erweitern, indem sie ihren Content ausspielen, auf ihr Programm aufmerksam machen und Services wie Test-Drive Booking oder Mobility Services anbieten.
Burkhard Müller (CDO MUTABOR):
»Wir bündeln die wichtigsten Inhalte, Events und Services erstmals in einer zentralen App. Unser Anspruch ist es, Aussteller und Besucher via App enger zusammenzubringen, damit beide aus der IAA das Maximum an Information und Entertainment für sich herausholen können.«
Die neue IAA App hilft den Automobilunternehmen und Mobilitätsanbietern auch bei der Vermarktung. 30 Prozent aller Besucher haben nach Erfahrungen des VDAs klare Kaufabsichten mit einem durchschnittlichen Pkw-Investment in Höhe von 65.000 Euro. Die kumulierte Kaufkraft aller potenziellen App-Nutzer liegt damit bei ca. 8 Mrd. Euro. Durch die App können die Nutzer persönlich angesprochen werden und bekommen passende Angebote zugespielt.
Johannes Plass (CEO MUTABOR):
»Eine moderne Plattform kann nur mit einem digitalen Footprint erfolgreich sein. Darum wird die neue IAA App ein Schlüsselbaustein für den Erfolg der nächsten IAA. Wir freuen uns, dass ein treuer Kunde wie der VDA bei der digitalen Transformation der IAA unserem Team vertraut. So können wir das Wissen aus mehreren Jahren VDA- und IAA-Beratung optimal in die neuen digitalen Services einfließen lassen.«
Digitale Transformation bei MUTABOR
MUTABOR hat in den letzten Jahren viel für die Digitalisierung im eigenen Haus getan und neben der Gründung einer eigenen Unit für UX und UI die ursprünglichen Kernkompetenzen Corporate Identity und Corporate Design sowie Live Kommunikation »digital-first« umgestellt. Dadurch konnten Meilensteine gesetzt werden, wie der Mandatgewinn als digitale Leadagentur der MIGROS, der Launch des intelligenten CI/CD Brand Hubs für den Pharmakonzern Merck sowie das erste Hybrid Event von Daimler Trucks & Buses. Kürzlich vermeldet MUTABOR außerdem die Zusammenarbeit mit OTTO, die ihren Brand Refresh mit einem integrierten »Mobile First«-Ansatz planen.
MUTABOR möchte 2021 den Weg hin zu einem digitalen Player für Design und Transformation mit großen Schritten weitergehen. Weitere digitale Großproduktionen und App-Entwicklungen sind bereits in Arbeit.
Über die: IAA
Die IAA MOBILITY wandelt sich von einer reinen Autoshow zur internationalen Mobilitätsplattform mit vier Säulen: Dem Summit, der Conference, der „Blue Lane“ und dem innerstädtischen Open Space. Unter dem Motto „What will move us next“ steht sie für die digitale und klimaneutrale Mobilität der Zukunft.
Vom 7. bis 12. September 2021 kommen die Auto-, Fahrrad- und Tech-Industrie auf der IAA MOBILITY in München zusammen. Die Presse- & Medientage der IAA MOBILITY finden vom 6. bis 7. September statt.
We are MUTABOR *- the leading house for design and transformation.
Wir sind über 140 MUTABORianer, die kreativ, strategisch und interdisziplinär in fünf Units zusammenarbeiten: Identity, Strategy, Experience, Architecture und Technology. Zu unseren Kunden gehören u.a. Audi, Bahlsen, Clariant, Daimler, die DFL, Faber-Castell, Hyperloop TT, Merck, Migros, OTTO, der Verband der Automobilindustrie (VDA), Volkswagen und Vodafone.
Von Hamburg aus realisieren unsere Teams Projekte überall auf der Welt – immer mit dem Anspruch an kreative und handwerkliche Perfektion. Ein Anspruch, der sich auszahlt: Mit über 600 nationalen und internationalen Awards und regelmäßigen Top-Platzierungen in Kreativ-Rankings ist MUTABOR eine Institution der Kreativbranche. Im Horizont Ranking der kreativsten Dienstleister und Agenturen Deutschlands der letzten 10 Jahre ist MUTABOR die einzige Designcompany in den Top 20. Keine deutsche Designagentur hat seit 2010 mehr Awards gewonnen.
1993 publizierten die Kommunikationsdesigner Johannes Plass und Heinrich Paravicini MUTABOR als Design-Magazin an der Muthesius Kunsthochschule Kiel. 1998 gründeten sie eine Designagentur, die sich zur größten inhabergeführten Deutschlands entwickelte und sich seit mehr als 10 Jahren unter den Top 3 beweist. Heute initiiert, plant und realisiert unser Haus ganzheitliche Transformationsprozesse, führt nationale und internationale Unternehmen auf ihr nächstes Level und setzt neue Maßstäbe im digitalen Branding und mit digitalen Designlösungen.
*MUTABORs Wahlspruch ist gleichzeitig die Übersetzung des lateinischen Wortes "MUTABOR", ein Zauberwort aus dem Märchen Kalif Storch und lautet: I’m going to change.
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JSAE Automotive Engineering Exposition 2021 (Messe | Yokohama)
JSAE Automotive Engineering Exposition is the annual trade fair of the Society of Automotive Engineers of Japan, Inc. (JSAE). The spring congress of the society is held at the same time as the exposition.
Eventdatum: 26.05.21 – 28.05.21
Eventort: Yokohama
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SPEKTRA Schwingungstechnik und Akustik GmbH Dresden
Heidelberger Str. 12
01189 Dresden
Telefon: +49 (351) 40024-0
Telefax: +49 (351) 4002499
http://www.spektra-dresden.com
Weiterführende Links
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VMware erweitert die Unterstützung von Multi-Cloud-Management, um die Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten für Kunden zu erhöhen
„Um flexibel zu bleiben, setzen Unternehmen auf einen Multi-Cloud-Ansatz, stehen aber vor der Herausforderung, ihre Apps cloudübergreifend bereitzustellen, zu verwalten und besser abzusichern“, sagt Purnima Padmanabhan, Senior Vice President und General Manager, Cloud Management, VMware. „VMware macht diese Komplexität des Cloud-Managements quasi unsichtbar. Durch die Bereitstellung von konsistenter Kostenverrechnung, Sicherheit, Governance, Betrieb und Service-Automatisierung über Clouds hinweg, ermöglicht VMware seinen Kunden eine höhere Anwendungs- und Business-Agilität.“
Verbesserte IT-Agilität und beschleunigte Time-to-Value durch Self-Service Multi-Cloud
VMware vRealize Automation 8.4 bietet neue und erweiterte Funktionen, um die Anforderungen der Kunden an eine moderne Self-Service Multi-Cloud Infrastruktur, intelligente Netzwerkautomatisierung und ereignisgesteuerte Konfigurationsautomatisierung zu erfüllen. Die neue Version bietet eine engere Integration mit den Open-Source-Innovationen des Salt-Projekts sowie eine erweiterte Multi-Cloud-Bereitstellung und -Governance über Google Cloud, Microsoft Azure und VMware Cloud. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:
- Verbesserte Unterstützung für Public Cloud Provisioning: Bietet Kunden eine erweiterte Unterstützung für die Bereitstellung von Public Clouds für Microsoft Azure und Google Cloud. Für Microsoft Azure wird dieses Release Unterstützung für bestehende Verfügbarkeits-Sets, benutzerdefinierte Images aus einer Azure Image Gallery und Azure Festplattenverschlüsselungssets enthalten. Für Google Cloud unterstützt diese Version die Bereitstellung von Knoten für einzelne Mandanten („sole-tenant“).
- Verbesserte vRealize Automation SaltStack Config-Integration: Dank des Salt-Projekts profitieren Kunden von einer vereinfachten Installation, Einrichtung und Bereitstellung von vRealize Automation SaltStack Config durch eine engere Integration mit vRealize Suite Lifecycle Manager.
- Erweiterte Netzwerkautomatisierung mit NSX-T-Migrationsunterstützung: Wird NSX-Kunden weiterhelfen, Migrationen von NSX für vSphere (NSX-V) zu NSX-T-Umgebungen über das erweiterte vRealize Automation Migration Assistant-Tool zu vereinfachen und zu beschleunigen.
- Verbesserte Self-Service-Automatisierung für VMware Cloud on AWS: Die Integration von VMware vRealize Automation Cloud mit VMware Cloud on AWS wird es Kunden von VMware Cloud on AWS ermöglichen, vRealize Automation Cloud mit einem einzigen Klick zu aktivieren und die Einrichtung der erforderlichen Cloud-Ressourcen zu automatisieren. Kunden werden auch in der Lage sein, vRealize Automation zur Automatisierung von VMware Cloud on AWS-Sicherheitsgruppen zu nutzen.
Verbesserte Multi-Cloud-Vorgänge durch verstärkte Unterstützung von Clouds und Apps
Angetrieben von KI und vorhersagenden Analysen bietet VMware vRealize Operations 8.4 selbständig ablaufende Betriebsprozesse von Applikationen bis zur Infrastruktur, um private, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen besser optimieren, planen und skalieren zu können. Zu den neuen und erweiterten Funktionen gehören:
- Verbesserte Unterstützung von AWS-Services: vRealize Operations wird die Abdeckung, der am häufigsten genutzten nativen AWS-Services erheblich erweitern – insgesamt 57 Services werden künftig unterstützt und helfen Kunden, den Betrieb dieser Services weiter zu automatisieren und zu vereinfachen.
- Verbesserte VMware Cloud auf AWS-Kostenberechnung: Ermöglicht es Kunden, die Kosten für ihre VMware Cloud on AWS VMs und Cluster mithilfe ihrer VMware Cloud on AWS-Rechnungen zu berechnen. Dies beinhaltet die Auswertung von Berichten und die Erfassung der potenziellen Einsparungen durch die Reklamation von ausgeschalteten VMs, ungenutzten VMs, VM-Snapshots, verwaisten Festplatten und übergroßen VMs. Zusätzlich profitieren Kunden von der Möglichkeit, ein zentrales Dashboard zu erstellen, das die Kosten von VMware Cloud on AWS und VMware vSphere vor Ort umfasst.
- Verbesserte Cost-Flow-Optimierung: Dieses umfassende Update bietet Kunden Leitlinien für den Cost Flow und hilft ihnen, ihre Kosteneffizienz zu verbessern. Mit 10 neuen Dashboards können Kunden ihre Kosten verbessern und visualisieren, einschließlich Return on Investment, Total Cost of Ownership, potenzielle Kosteneinsparungen und mehr.
- Neue VMware Cloud auf AWS Was-wäre-wenn-Planung: Mit den neuen Funktionen zur Kapazitätsplanung für VMware Cloud on AWS können Kunden den Bedarf vorhersagen, zukünftige Kapazitätsanforderungen planen und entsprechende Erkenntnisse gewinnen. Die neuen Funktionen umfassen die Möglichkeit, die Trends der Kapazitätsauslastung zu bewerten, zu erkennen, wann die verbleibende Zeit ausläuft, sowie die Kostenauswirkungen des Hinzufügens oder Entfernens von VMs in einer bestehenden VMware Cloud on AWS-Umgebung.
- Neue Unterstützung für den Open Source Telegraf Agent: Erweitert die Möglichkeiten der Kunden, ihre Apps zu überwachen, indem sie Daten von jeder App abrufen können, die eines der Open-Source-Plugins für den Telegraf-Agenten verwendet oder ihre eigenen entwickeln. Außerdem können Kunden diese Anwendungen überall überwachen – unabhängig davon, ob sie in einer VMware-Umgebung oder auf Bare-Metal-Servern laufen.
VMware vRealize Log Insight 8.4 und vRealize Log Insight Cloud werden effiziente Speicherpartitionen und umfangreiche Multi-Cloud-Überwachungsfunktionen beinhalten. Die neue Funktion "Log Partitions as rules" wird dabei helfen, Daten in spezifische Teilbereiche aufzuteilen – "active" für die reguläre Hochleistungsspeicherung von Daten und "archive" für die kostengünstige Speicherung von Daten. Die neue Version bietet Multi-Cloud-Observability für AWS-, Microsoft Azure- und Google Cloud Platform-Protokolle (zusätzlich zur früheren Unterstützung für 50+ AWS-Dienste).
Optimierte Anwendungsentdeckung mit maschinellem Lernen für Migrationen
VMware vRealize Network Insight 6.2 und VMware vRealize Network Insight Cloud bieten eine End-to-End-Netzwerkansicht, indem sie von mehreren Datenquellen in der virtuellen und physischen Infrastruktur dazulernen. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen (ML) zur Anwendungserkennung sowie Sicherungs- und Verifizierungsfunktionen erleichtert vRealize Network Insight Kunden die Planung, den Aufbau und das Management komplexer Netzwerke. Diese neue Version beinhaltet:
- Verbesserte Netzwerktransparenz für VMware Cloud on AWS: Ermöglicht die Netzwerksichtbarkeit von Intra-SDDC-Gruppen und AWS Transit Connect-Verkehrsströmen, damit Kunden die Netzwerkleistung besser messen und optimieren können.
- VMware Cloud: Die neue Netzwerktransparenz für Google Cloud VMware Engine und Azure VMware Solution bietet Anwendern mehr Möglichkeiten für die korrekte Analyse der Anwendungsleistung in mehreren Cloud-Umgebungen.
- Machine Learning Flow-Based Application Discovery: Unterstützt IT-Mitarbeiter bei der effizienten Vorbereitung der Migrationsplanung, indem VMs in der Cloud oder On-Premise dynamisch in Anwendungsgruppen gruppiert und Anwendungsgrenzen erkannt werden. Diese Erweiterung wird für vRealize Network Insight (On-Premises)-Kunden neu verfügbar sein und für vRealize Network Insight Cloud (SaaS)-Kunden verbessert werden.
- Verbesserte Sicherheit und Verifizierung: Bietet Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit und Skalierung für eine geschäftlich motivierte Validierung und hilft dabei, ein proaktiveres Netzwerk zu ermöglichen.
Erweiterung der umfangreichen Kostenberichterstattung auf Microsoft Azure
CloudHealth ist eine führende Multi-Cloud-Management-Plattform, die das Finanzmanagement und den operativen Betrieb vereinfacht sowie die Sicherheit und Compliance stärkt. CloudHealth FlexReports unterstützt jetzt Microsoft Azure Enterprise Agreements (EAs), so dass Kunden sowohl Azure EA als auch AWS Cost and Usage Reports (CUR) auswählen können, um die Kosten anhand verschiedener Maßstäbe und Filterkriterien auszuwerten. CloudHealth hat seine Unterstützung für AWS Savings Plans mit der Einführung von automatisierten Empfehlungen weiter ausgebaut. Sobald Kunden ein Angebot für einen Sparplan erstellt haben, können sie den Kauf des Sparplans über die CloudHealth-Plattform automatisieren. Über die Compute Savings Plan-Empfehlung hinweg können Kunden verschiedene Compute Savings Plan-Engagement-Level-Szenarien erkunden und herausfinden, wie sie sich in ihrer Umgebung auswirken könnten.
Erweiterungen der proaktiven Problemvermeidung für VMware NSX-T, vSAN und mehr
Um Kunden weiterhin dabei zu helfen, Probleme im Vorfeld zu vermeiden, bietet VMware Skyline neue proaktive Befunde und Empfehlungen, Verbesserungen bei Log Assist und produktinterne E-Mail-Benachrichtigungen.
- Neue proaktive Befunde und Empfehlungen: Zusätzliche Befunde und Empfehlungen für VMware vSAN, vSphere Virtual Volumes und NSX-T.
- Log Assist-Verbesserungen: Verbesserte Benutzeroberfläche für die erfolgreiche automatische Übertragung von Support-Protokollbündeln an den technischen Support von VMware sowie Segmentverfolgung für die Anzahl der Hosts und Objekte, die für eine bestimmte Protokollübertragung ausgewählt wurden.
- Verbesserte E-Mail-Benachrichtigungen: Aufnahme der Unternehmens-ID und des Unternehmensnamens in Benachrichtigungs-E-Mails bei Anmelde-Inaktivität. Dadurch werden Kunden auf die spezifischen Skyline-Organisationen hingewiesen, bei denen sie sich in letzter Zeit nicht angemeldet haben.
Verfügbarkeit
Die neuen Funktionen und Erweiterungen für CloudHealth by VMware, VMware vRealize Automation Cloud, VMware vRealize Operations Cloud, VMware vRealize Log Insight Cloud und VMware vRealize Network Insight Cloud sind ab sofort verfügbar. VMware vRealize Automation 8.4, VMware vRealize Operations 8.4, VMware vRealize Log Insight 8.4, VMware vRealize Suite Lifecycle Manager 8.4, VMware vRealize Network Insight 6.2 und VMware Skyline werden voraussichtlich bis 30. April 2021 verfügbar sein.
Weiterführende Informationen
- Blog-Beitrag: "Announcing what’s new in vRealize 8.4"
- Blog-Beitrag: "Announcing vRealize Automation 8.4"
- Blog-Beitrag: "Announcing vRealize Network Insight 6.2"
- Erfahren Sie mehr über VMware vRealize Cloud Management
- Erfahren Sie mehr über CloudHealth von VMware
- Erfahren Sie mehr über VMware Skyline
- Registrieren Sie sich noch heute für VMwares "Leading Change: Schnellere App- und Cloud-Transformation"-Veranstaltung am 31. März 2021 um 19:00 Uhr
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VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.
Weitere Informationen finden Sie unter www.vmware.com/de
VMware Global, Inc
Willy-Brandt-Platz 2
81829 München
Telefon: +49 (89) 370617000
Telefax: +49 (89) 3706
http://www.vmware.com/
Telefon: +49 (89) 419599-71
E-Mail: vmware@maisberger.com

Kontinuierliche Patientenbefragungen am Beispiel der AMEOS Gruppe (Webinar | Online)
Viele Gesundheitsanbieter erheben über groß angelegte Patientenbefragungen die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Patienten, um basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen Prozesse und Service-Qualität zu optimieren. Neben der aufwendigen Vorbereitung und Auswertung der Antworten birgt diese Erhebungsmethodik ein weiteres Problem: Die Wirksamkeit ergriffener Maßnahmen ist nicht direkt nachvollziehbar. Dafür ist eine permanente Erhebung der Patientenzufriedenheit notwendig.
Im Webinar „Kontinuierliche Patientenbefragungen am Beispiel der AMEOS* Gruppe“ erfahren Sie, wie diese Form der dauerhaften Datenerhebung gelingt. Dafür gibt Ihnen AMEOS‘ Qualitätsbeauftragter Detlef Handke exklusive Einblicke in das maßgeschneiderte Patientenbefragungssystem des namhaften Gesundheitsversorgers.
Erfahren Sie mehr über:
– Einsatz und Funktionsweise der Multi-Channel Befragungen an allen AMEOS Standorten
– Vorstellung der Spectos Real-Time Performance Management™ Suite als zentrale Plattform, welche alle Befragungsergebnisse automatisiert zusammenführt
– Einblicke tagesaktuelle Dashboards, kontinuierliche Portfolioanalysen, speziell entwickelte Filterfunktionen, integriertes Ticketsystem für systematische Aufgabenverwaltung
– Erläuterungen zur flexiblen Erweiterbarkeit der Spectos Real-Time Performance Management™ Plattform
– Beleuchtung der agilen Projektentwicklung mit Spectos
Speaker:
– Detlef Handke | AMEOS
– Theres Ehrlich | Spectos GmbH
Zielgruppe: Verantwortliche im Bereich Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Digitalisierung, Business Development
Registrierte Teilnehmer können direkt an der Veranstaltung teilnehmen und erhalten den Zugang zur Webinaraufzeichnung und den Präsentationsunterlagen nach dem Event.
*Die AMEOS Gruppe zählt mit 95 Einrichtungen an 51 Standorten und 15.700 Mitarbeitenden zu den wichtigsten Gesundheitsversorgern im deutschsprachigen Raum. Im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie arbeiten AMEOS und Spectos seit 2018 eng zusammen. Daraus entstand ein systematischer Multi-Channel Ansatz zur kontinuierlichen Ermittlung der Patientenzufriedenheit. Bis heute greift der Gesundheitsversorger auf die täglich eingehenden Feedbacks aus seinen digitalen Zufriedenheitsbefragungen zurück, um daraus im Rahmen seines Qualitätsmanagements serviceoptimierende Maßnahmen abzuleiten.
Eventdatum: Donnerstag, 10. Juni 2021 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Spectos GmbH
Theaterstraße 6
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 320250
Telefax: +49 (351) 465610-42
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bluechip unterstützt mit mobilen Lösungen beim DigitalPakt Schule
„Corona bedingt werden aktuell insbesondere mobile Lösungen für Lehrkräfte und Schüler benötigt. Als Education Solution Specialist bieten wir für jede Anforderung das passende Gerät. Für Lehrer und Schüler sind unter anderem die robusten Notebooks (geprüft nach MIL-STD 810G) der bluechip TRAVELline EDU Serie im 15,6“ und 17,3“ Format bestens geeignet. Neben komfortablen Features, wie einer HD-Webcam, einer beleuchteten Tastatur, einem internen DVD-Laufwerk, einer biometrischen Authentifizierung, zahlreichen zukunftsorientierten Schnittstellen und einer schnellen Netzwerkanbindung mit Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1, legen wir bei der bluechip TRAVELline EDU besonderes Augenmerk auf wartungsfreundliche und nachrüstfähige Systeme. Dies spiegelt sich unter anderem in dem werkzeuglos wechselbaren Akku, der 36-monatigen Garantie sowie den umfangreichen Aufrüstoptionen wider. Auch die Möglichkeit, die Systeme nach Kundenwunsch ab Losgröße 1 konfigurieren zu können (BTO) ist besonders“, sagt Kay Müller, Leiter Projektmanagement der bluechip Computer AG.
Als indirekter Microsoft Cloud Service Provider kann bluechip zudem optional entsprechende Schul-Accounts anlegen und die durch Microsoft bereitgestellten Pläne für Office 365 oder Applikationen wie Microsoft Teams in diesen Accounts hinterlegen.
Seit 29 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT-Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2019/2020 hat die bluechip group mit durchschnittlich 312 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 171 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und anderer Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister. Unter der Eigenmarke "bluechip" entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor.
Ergänzend dazu bietet bluechip mit Workplace-as-a-Service ein flexibles Arbeitsplatzmodell auf Mietbasis sowie eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Als IT-Distributor hat bluechip ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software im Angebot.
Hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.
Weitere Informationen: www.bluechip.de
bluechip Computer AG
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SOFTTECH wird zur Aktiengesellschaft
Vorbereitung auf Generationswechsel und Wachstumsprozess
Dieter J Heimlich bleibt der neuen AG weiterhin als Vorstand erhalten und wird dort für die Produktentwicklung verantwortlich sein. Seine Tochter Solveig D Heimlich wurde ebenfalls zum Vorstand der AG berufen. Sie blickt optimistisch in die Zukunft: „Wir sind ein werteorientiertes Familienunternehmen. Mit der Neustrukturierung und dem Generationswechsel schaffen wir die Möglichkeit, unsere Innovationskraft in Entwicklung und Vertrieb deutlich zu steigern. Wir nehmen die Herausforderung mit Motivation und Leidenschaft an und möchten einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung im Bauwesen leisten.“
Die SOFTTECH AG ist ein inhabergeführtes Unternehmen für bauspezifische Software mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße. Mehr als 50 Mitarbeiter entwickeln am pfälzischen Standort Anwender-Lösungen "Made in Germany". Mit der Gründung im Jahr 1985 gehört SOFTTECH zu den deutschlandweit am längsten agierenden Unternehmen für Software im Bauwesen.
Neben den "klassischen" Kundengruppen wie Architekten, Planer und Ingenieure nutzen viele große deutsche Industrieunternehmen Produkte von SOFTTECH. Das in 35 Jahren erarbeitete Know-how, wie CAD und Alphanumerik optimal miteinander arbeiten, setzt die Firma auch in baunahen Branchen ein. Dazu gehören unter anderem der Gerüstbau, das Facility Management und der Betonfertigteilbau. Mit einem weltweit erfolgreichen Projekt-Management-Informationssystem (PIM) hat SOFTTECH auch ein umfassendes Angebot für große Architekturbüros, Projektsteuerer und größere Industrieunternehmen.
SOFTTECH AG
Lindenstraße 7-11
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon: +49 (6321) 939-0
Telefax: +49 (6321) 939-199
http://www.softtech.de
Leiterin Marketing, Presse
Telefon: +49 (6321) 939-292
Fax: +49 (6321) 939-199
E-Mail: mwesely@softtech.de

Optimierter Eingangsrechnungsworkflow trotz Homeoffice
PROXESS, Experte für Dokumentenmanagement, bietet mit seinem browserbasierten Eingangsrechnungsworkflow eine Lösung für eine digitale, effiziente und transparente Verarbeitung von Eingangsrechnungen. Alle Standardprozesse, von der Belegerfassung bis zur Buchung, werden automatisiert und – auch bei dezentralem Eingang – über den zentralen Workflow bearbeitet. Dennoch haben alle Standorte und beteiligten Mitarbeiter*innen ortsunabhängig und mobil jederzeit Zugriff auf den Verarbeitungsprozess. Liege- und Transportzeit bei der Prüfung und Freigabe werden durch den digitalen, KI-gestützten Weg erheblich minimiert, eine manuelle Erfassung und Prüfung im ERP-System entfallen.
Denn durch die Nutzung von Standards wie XML lässt sich das PROXESS-Modul „Digitaler Rechnungseingang“ unkompliziert in die vorhandene IT-Umgebung eines Unternehmens, beispielsweise ERP oder FiBu, integrieren und verfügt über Schnittstellen zu E-Mail-Programmen, Office-Anwendungen und weiteren PROXESS-Modulen. Somit ist die Handhabung für die Mitarbeiter*innen denkbar einfach. Der Zugang ist browserbasiert via PROXESS Web Client möglich, was die notwendige Flexibilität für dezentrales Arbeiten mit sich bringt.
Als Erweiterung sorgt das Modul „PROXESS Belegleser“ für eine automatische Prüfung digital eingehender oder eingescannter Rechnungen. Relevante Kopf- und Fußdaten wie Rechnungsempfänger, -datum, -nummer, Kreditor, Brutto-, Netto- und Mehrwertsteuerbeträge werden ausgelesen. Anschließend erfolgt automatisiert eine Prüfung auf Konsistenz, Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten und Beträge mittels mathematischer Regeln sowie KI-basierter Methoden. So können Fehler frühzeitig erkannt und korrigiert werden. Das System zieht Erfahrungswerte aus der Praxis zur Prüfung heran und lernt mittels KI. Dieser selbstlernende Ansatz führt zu einer laufenden Systemoptimierung im Hintergrund.
Nach der Datenextraktion und -überprüfung werden die erkannten Rechnungsdaten nahtlos an den Eingangsrechnungsworkflow übergeben. Dieser steuert notwendige Prüfungs- und Freigabeprozesse und leitet Eingangsrechnungen zielgerichtet durchs Unternehmen, bis zur FiBu und dem Archiv als zentrale Endpunkte. Die Prüfung, Freigabe und Versendung der Rechnungen können automatisch oder manuell, regelbasiert, an die individuellen Prozessanforderungen des Unternehmens angepasst erfolgen. Die Weiterleitung von Aufgaben an verantwortliche Personen erfolgt automatisch, mit einer entsprechenden Benachrichtigung via E-Mail. Wo und in welchem Status sich eine Rechnung befindet und wer sie zuletzt bearbeitet hat, ist jederzeit digital einsehbar. Alle beteiligten Kolleg*innen können den Bearbeitungsstatus standortunabhängig via PROXESS Web Client abrufen und haben jederzeit Zugriff auf alle notwendigen Dokumente, was die interne, dezentrale Zusammenarbeit und die Informationstransparenz nachhaltig verbessert. Wenn der Bearbeitungsprozess abgeschlossen ist, erfolgt die rechtssichere, GoBD-konforme Archivierung der Rechnung, inklusive aller Bearbeitungsschritte, im digitalen PROXESS Archiv. Durch die automatische Übergabe von Schlagworten ist eine komfortable Suche auch für Mitarbeiter*innen ohne Zugriff auf den Workflow garantiert.
Akzentum und HABEL, zwei Softwareunternehmen, die sich bereits seit Anfang der 1990er Jahre mit der Digitalisierung von Dokumenten beschäftigen, haben Ihre Kompetenzen gebündelt und agieren seit 01. September 2019 gemeinsam unter dem neuen Unternehmensnamen PROXESS GmbH. Mit langjähriger Erfahrung entwickelt die PROXESS GmbH zukunftsweisende Lösungen im Bereich Dokumentenmanagement, wie Lösungen für digitale Archivierung, automatische Belegverarbeitung und Dokumentenworkflow.
PROXESS GmbH
Untere Hauptstraße 1 – 5
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