Monat: Februar 2021

DEOS Pressekonferenz (Pressetermin | Online)

DEOS Pressekonferenz (Pressetermin | Online)

Am 16. März veranstaltet die DEOS AG eine digitale Pressekonferenz, um ihre Produkt- und Lösungshighlights 2021 zum Start der ISH digital 2021 vorzustellen. Geladen sind Fach- und Wirtschaftsjournalisten sowie Interessierte aus den Bereichen MSR-Integration, FM-Betreiber und Fachplaner. Sie erhalten einen Überblick der DEOS Neuigkeiten unter dem Motto „Building Connectivity ’21“ sowie exklusive Informationen und Markteinschätzungen.

Wir freuen uns zwei Branchenexperten begrüßen zu dürfen: Hans Kranz, Inhaber der HAK Ingenieurberatung und Verfasser mehrerer Fachbücher zum Thema BACnet sowie Prof. Dr. Michael Krödel, Professor für Gebäudeautomation an der TH Rosenheim. Dieser stellt in seiner Funktion als IGT-Institutsleiter seine neue Trendstudie „Bürogebäude der Zukunft“ in Auszügen vor. Die Teilnehmer erhalten exklusive Informationen und Statements zum Bau und Betrieb von intelligenten Gebäuden. Ebenso wird über die Standardisierung in der TGA-Planung und den modernen Gebäudeanforderungen der Zukunft gesprochen.

Im anschließenden Future-Talk erfahren die Teilnehmer von den DEOS Experten, wie wir als DEOS AG auf diese Herausforderungen reagieren und unser Produkt- und Lösungsportfolio neu ausrichten, um den Anforderungen gerecht zu werden. Neben dem DEOS Vorstand besetzt durch Stefan Plüth und Thomas Patzelt, werden Thorsten Javernik, Leiter des Geschäftsbereichs Building IT und Fabian Gödker, Leiter Produktmanagement die zukunftsorientierten DEOS Produkte und Lösungen vorstellen.

Eventdatum: Dienstag, 16. März 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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DEOS AG
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Nutanix Enterprise Cloud Index 2020: Deutsche Unternehmen brauchen mehr Zeit für die Hybrid Cloud

Nutanix Enterprise Cloud Index 2020: Deutsche Unternehmen brauchen mehr Zeit für die Hybrid Cloud

Nutanix, Spezialist für Private Cloud sowie Hybrid- und Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse der dritten Ausgabe der Studie Enterprise Cloud Index 2020 für Deutschland vorgestellt. Während die deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich besser auf die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice vorbereitet waren, benötigen sie offenbar mehr Zeit, um ihre Rechenzentrumsinfrastrukturen zu modernisieren. Doch das Ziel ist klar: die Hybrid Cloud.

„Deutsche Unternehmen denken in längeren Zeiträumen und folgen weniger kurzfristigen Trends. Sobald sich aber ein Trend durchsetzt und seine strategische Bedeutung unter Beweis stellt, verfolgen sie diese Entwicklung konsequent. Das zeigt sich gerade im Vergleich zur Situation in anderen Ländern und Regionen“, betont Peter Goldbrunner, Vice President Sales und Country Manager Deutschland und Österreich bei Nutanix.

Vorsprung beim Thema Home Office

Ein Beispiel dafür ist das Thema Telearbeit. So gab es vor der Pandemie weltweit mehr als ein Viertel der Unternehmen (27%), die keine Mitarbeiter im Home Office beschäftigten. In Deutschland waren es hingegen nur 10 Prozent. Dementsprechend hatten bereits 22 Prozent der deutschen Unternehmen alle für die Telearbeit notwendigen Tools im Einsatz, als die Krise ausbrach, während das weltweit, aber auch in der EMEA-Region bei nur 8 Prozent der Unternehmen der Fall war. Dazu Peter Goldbrunner: „Offenbar wurde die strategische Bedeutung hierzulande früher erkannt und wurden die dafür erforderlichen Werkzeuge und Technologien als ausgereift angesehen. Gleichzeitig waren und sind hier die erforderlichen Kenntnisse vorhanden.“

Dass alle Voraussetzungen erfüllt sein müssen – strategische Bedeutung, ausgereifte Lösungen und Technologien, dazu passende Kenntnisse und Kompetenzen –, um neuen Trends in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, zeigt sich insbesondere am Umgang der deutschen Unternehmen mit dem Thema Cloud. So sagte mehr als ein Viertel der hierzulande befragten IT-Entscheider (27%), dass durch die Pandemie keine zusätzlichen Cloud-Investitionen erforderlich wurden. In EMEA waren dies nur 12 Prozent und weltweit sogar nur 10 Prozent. Darin spiegelt sich jedoch keine generelle Skepsis gegen über der Cloud wider. Allerdings heißt der klare Favorit weder Private Cloud noch Public Cloud, sondern Hybrid Cloud, verstanden als integrierte Umgebung und Kombination aus privater Cloud und einer oder mehreren Public Clouds, der so genannten Multi-Cloud. 75 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland sehen in der Hybrid Cloud das ideale Betriebsmodell.

Strategischer Vorteil der Hybrid Cloud

Dieser Wert liegt zwar niedriger als der weltweite Durchschnitt mit 87 Prozent. Doch fragt man nach den strategischen Vorteilen des Hybrid-Cloud-Modells, fallen die deutschen Unternehmen gegenüber den Unternehmen in EMEA und weltweit nicht zurück, im Gegenteil: So sehen 71 Prozent der Befragten in Deutschland in der flexibleren und 61 Prozent in einer schnelleren Unterstützung des Kerngeschäfts das wichtigste Argument für die Hybrid Cloud. Die Werte für EMEA liegen demgegenüber bei 55 Prozent und 50 Prozent, weltweit bei 55 Prozent und 51 Prozent. Zu dieser generell positiven Einstellung gegenüber Cloud-Technologien passt zudem die Aussage, dass nur 5 Prozent der deutschen Unternehmen 2021 zusätzliche Anwendungen in Rechenzentren mit klassischer 3-Tier-Architektur betreiben wollen. Dieser Wert ist deutlich geringer als in EMEA (16%) und weltweit (15%).

Letzterer Befund ist umso bemerkenswerter, als aktuell immer noch die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland (52%) eine gemischte Infrastruktur betreibt, also ein nicht miteinander integriertes Nebeneinander aus eigenem Rechenzentrum mit klassischer Architektur oder auf Basis einer Private Cloud und verschiedenen Public-Cloud-Angeboten vorherrscht. Doch das wird sich nach Aussage der befragten IT-Entscheider in den kommenden Jahren deutlich ändern. So soll der Anteil traditioneller 3-Tier-Rechenzentren in Deutschland bis 2025 um 13 Prozent von aktuell 17 Prozent auf 4 Prozent zurückgehen. Das entspricht annähernd dem weltweiten Rückgang von 15 Prozent.

Darüber hinaus ist in Deutschland vor allem die gemischte Infrastruktur auf dem Rückzug. Deren Anteil soll hierzulande bis 2025 um 18 Prozent auf 34 Prozent sinken, weltweit hingegen nur um 8 Prozent, wenngleich der globale Durchschnittswert heute mit 26 Prozent nur die Hälfte des aktuellen Werts in Deutschland beträgt. Fast in demselben Maße soll der Anteil der Hybrid Cloud in Deutschland um 17 Prozent auf dann 36 Prozent steigen. Weltweit wird dieser Wert in fünf Jahren allerdings bereits bei 49 Prozent liegen. Die Richtung ist klar: Die Unternehmen in Deutschland werden ihre Rechenzentren modernisieren und ihre Infrastrukturen zu einer echten Hybrid Cloud weiterentwickeln, doch sie benötigen mehr Zeit dafür als Firmen in anderen Ländern und Regionen.

Wissenserwerb als Mittel gegen Fachkräftemangel

Doch woran liegt dieser Verzögerung? Anders als vielleicht vermutet sind die Gründe nicht in den hierzulande über viele Jahre diagnostizierten Bedenken in den Bereichen Sicherheit und Compliance zu suchen. Hier liegen die Unternehmen in Deutschland, die diese Bereiche als wichtigsten Entscheidungsfaktor für oder gegen eine bestimmte Infrastruktur ansehen, mit 21 Prozent der Befragten gleichauf mit dem weltweiten und nur geringfügig höher als der EMEA-Durchschnitt (20%). Aber auch am Geld scheint es nicht zu liegen. Denn Kostenvorteile als zentralen Entscheidungsgrund für eine der möglichen Infrastrukturvarianten nennen in Deutschland nur 12 Prozent der Befragten; in EMEA sind es 17 Prozent und weltweit 18 Prozent. Ähnlich sieht es bei der Frage aus, ob die notwendigen Budgets für die Anschaffung der verschiedenen Infrastrukturkomponenten vorhanden sind. Denn nur 6 Prozent der Unternehmen in Deutschland sehen hier das wichtigste Argument für oder gegen eine Infrastruktur, während das in EMEA für 10 Prozent und weltweit für 9 Prozent zutrifft.

Auffallend ist jedoch, dass die Unternehmen in Deutschland die Frage, ob sie eine Infrastruktur mit den vorhandenen IT-Kompetenzen betreiben können, im internationalen Vergleich deutlich wichtiger einstufen. Während hierzulande 11 Prozent der Befragten die Antwort auf diese Frage als zentral ansehen, sind es in der EMEA-Region und weltweit nur 5 Prozent. Das deckt sich mit den Ergebnissen einer ähnlichen Befragung von Mitte 2020. Damals wurde speziell mit Bezug auf die Hybrid Cloud und nicht auf jede Art von Infrastruktur gefragt, was die Unternehmen als das größte Hindernis auf dem Weg zur Hybrid Cloud ansehen. Nicht weniger als 62 Prozent der Befragten aus Deutschland gaben dabei unzureichende Kenntnisse beim Betrieb von On-premise- und Cloud-Umgebungen zur Antwort. Im weltweiten wie europäischen Vergleich waren es mit 50 Prozent weit weniger. „Angesichts des IT-Fachkräftemangels in Deutschland dürfte somit ein Schwerpunkt für die Unternehmen in den kommenden Jahren darin liegen, das fehlende Wissen schnellstmöglich zu erwerben und sich mit Technologien und Lösungen vertraut zu machen, mit deren Hilfe sich echte hybride Umgebungen managen lassen“, so Peter Goldbrunner.

Die Studie

Zum dritten Mal in Folge hat die Studie das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von Nutanix erstellt und 3.400 IT-Entscheider weltweit – darunter 100 in Deutschland – dazu befragt, wo sie ihre Geschäftsanwendungen heute betreiben und wo sie das künftig vorhaben, welchen Herausforderungen sie bei der Implementierung und Bereitstellung ihrer Cloud-Umgebungen gegenüberstehen und welchen Stellenwert ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten und -Prioritäten einnehmen. Die Teilnehmer der Umfrage kamen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).

Die Studienergebnisse und die vollständige dritte Ausgabe des Enterprise Cloud Index stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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HPC und compacer setzen IT-Integration für automatisierte Zollabfertigung für Cuxport um

HPC und compacer setzen IT-Integration für automatisierte Zollabfertigung für Cuxport um

HPC Hamburg Port Consulting, der Logistikberater für Managementberatung und Softwarelösungen für Häfen, See- und Binnenterminals sowie den intermodalen Schienenverkehr, hat für das deutsche Tiefwasserterminal Cuxport das Projekt- und Integrationsmanagement zur Bereitstellung von Schnittstellen für die terminalseitige Zollabfertigung umgesetzt. Ziel des mit compacer, dem Softwareanbieter für IoT Strategien, gemeinschaftlich betriebenen Projekts war die elektronische Verknüpfung von Kunden- und  Zollabfertigungssystem an die Cuxport IT-Systemlandschaft zum Zwecke der Automatisierung komplexer Verzollungsprozesse im Warenhandel mit Großbritannien.

Die zunehmende digitale Vernetzung der globalen Supply Chain stellt hohe Anforderungen an die elektronische Kommunikationsfähigkeit aller Teilnehmer. Cuxport, ein modernes Multifunktionsterminal mit schleusenfreiem Zugang zur Nordsee und optimaler Hinterlandanbindung, bietet neben dem effektiven Umschlag von RoRo, Containern, Stückgut, Projektladung sowie Automobillogistik auch ein zuverlässiges und schnelles Handling der benötigten Frachtdokumentation an.

Mit dem Austritt Großbritanniens aus dem Europäischen Binnenmarkt zum 01.01.2021 muss der gesamte Frachtverkehr von und nach Großbritannien – und damit ein bedeutender Anteil der bei Cuxport umgeschlagenen Frachtgüter – zollrechtlich behandelt werden. Die damit verbundenen, neu eingeführten Zollprozesse erfordern spezifische Daten und Kenntnisse, sind arbeitsintensiv und bei manueller Durchführung fehleranfällig. Daher hat Cuxport HPC beauftragt, die Zollabfertigungsprozesse für den Import- und Exportwarenverkehr mit Großbritannien zu digitalisieren und weitestgehend zu automatisieren.

IT Consulting Spezialisten von HPC haben alle zoll-relevanten Informationsflüsse analysiert und vernetzte Datenmodelle entwickelt, die Datensilos aufbrechen und unterschiedliche externe und interne Datenquellen prozessual verbinden. Mit edbic hat compacer die technische Daten- und Prozessintegrationsplattform, auf der die Datenmodelle umgesetzt wurden, gestellt.

Um die Güterabfertigung für unsere Kunden im Post-Brexit Zeitalter auf dem gleichen Qualitäts- und Serviceniveau zuverlässig anbieten zu können, spielt die Digitalisierung der Zollabwicklung eine entscheidende Rolle“, sagt Hans-Peter Zint, Geschäftsführer Cuxport. „Wir investieren kontinuierlich in die Verbesserung unserer digitalen Infrastruktur und damit auch die Optimierung der digitalen Kommunikation zwischen Reeder, Schiffen, Terminal und Behörden. Wir freuen uns, dank der IT-Business-Integration durch HPC und compacer termingerecht ‚Brexit-ready‘ zu sein und unseren Kunden eine effektive Frachtdokumentation gewährleisten zu können.“

HPC hat bereits erfolgreich Integrationsprojekte mit compacer für Häfen und Terminals von der Projektsteuerung bis zur Fertigstellung und dem Go-Live der Gesamtlösung realisiert. Auf der Basis einer umfassenden Schnittstellenanalyse und -spezifikation sowie einer Datenbank zur Vorhaltung zollrelevanter Daten erlaubt edbic mit dem Zollabwicklungs- und Dispositionssystem sowie dem IT-System der Reeder effizient zu kommunizieren. Für die kontinuierliche Überwachung kam zusätzlich edpem zum Einsatz. Das Process Event Monitoring Tool von compacer macht die Prozesse sichtbar und transparent.

„Ich freue mich, dass unser Business Integration Cluster, edbic für Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung auf dem Terminal Cuxport sorgt und für Effizienz und Qualität im gesamten Wertschöpfungsprozess“, sagt Lumir Boureanu, CEO der compacer GmbH.

„Erfolgreiches IT-Integrationsmanagement erfordert eine gründliche Analyse der Prozesse und ihrer Abbildung in der vorhandenen IT-Landschaft sowie eine effiziente Projektkoordination mit allen Stakeholdern“, sagt Torsten Neubert, Senior IT Consultant bei HPC. „Wir freuen uns innerhalb eines kurzen Projektzeitraums Cuxport mit der Bereitstellung der für die Zollabfertigung notwendigen IT-Infrastruktur nicht nur unterstützen zu können, sondern darüber hinaus die Weichen zur weiteren Automatisierung gestellt zu haben.“

Mit der Einführung einer Integrationsplattform schafft Cuxport die Voraussetzung für die effiziente Erschließung und Integration künftiger Internet of Things (IoT) Technologien. Die umfangreiche Auswahl vorgefertigter Konnektoren sowie die automatisierte Überwachung von Schnittstellenprozessen bietet Vorteile bei der effektiven Implementierung und beim Ausbau zukünftiger schnittstellenbasierter Kommunikation mit anderen IT-Systemen.

Weitere Anwendungsbeispiele erfolgreicher Projekte und Integrationsstrategien aus den Bereichen Automation, vorausschauende Wartung und Überwachung, Energiemanagement sowie Hafen-Kommunikations-Systemen können Teilnehmer der Port Integration Days 2021 kennenlernen. Das von HPC und compacer gemeinsam veranstaltete, virtuelle Event mit Live-Moderation findet vom 23. bis 24. Februar statt. Interessierte können sich hier registrieren: https://bit.ly/3mYk5Fx

Kontakt

Steffi Karsten, HPC Marketing / PR, E-Mail: s.karsten@hpc-hamburg.de
Stefanie Meier, compacer Marketing / PR, E-Mail: stefanie.meier@compacer.com 

Über HPC

Hamburg Port Consulting (HPC) ist ein Logistikberatungsunternehmen, das sich auf Managementberatung und Softwarelösungen für Häfen, See- und Binnenterminals sowie den intermodalen Schienenverkehr spezialisiert hat.  Seit der Gründung im Jahr 1976 hat das Hamburger Beratungsunternehmen mehr als 1.600 Projekte in 120 Ländern auf sechs Kontinenten entlang des gesamten Entwicklungszyklus von Hafenprojekten durchgeführt. HPC beschäftigt rund 100 Fachleute mit einem Hintergrund als Terminalbetreiber, Software-Ingenieure, Logistik-Manager, Transportwirtschaftler und Mathematiker. Als Tochterunternehmen der Hamburger Hafen- und Logistikgesellschaft (HHLA) hat HPC seine Wurzeln im Hafenumschlag von Containern, Break Bulk und Multipurpose sowie im Hinterlandbetrieb. www.hamburgportconsulting.com

Über compacer

Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodataGruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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Der Rehamanager der Pflegeplatzmanager GmbH startet ab Februar 2021

Der Rehamanager der Pflegeplatzmanager GmbH startet ab Februar 2021

 

Ab sofort steht der Rehamanager als kostenfreie Pilotversion zur Verfügung.
Die Pflegeplatzmanager GmbH verwirklicht somit den Wunsch ihrer Klinikkunden.

Mit dem Rehamanager können die Kliniken ab 15. Februar 2021 ihre Patienten digital in die Anschlussheilbehandlung (AHB) übermitteln. Die Überleitung der Patienten von Klinik an Rehaeinrichtung stellte bisher für alle Beteiligten: Rehasuchende, Krankenhaus, Kostenträger und Rehaeinrichtung einen hohen organisatorischen und bürokratischen Aufwand dar. Diesen reduziert der Rehamanager, als zugeschnittene Produkterweiterung des Pflegeplatzmanagers für Rehaeinrichtungen, indem es alle für die Verlegung notwendigen Informationen in einem Kanal bündelt. Anhand verschiedener Kriterien, wie z.B. der Fach- und Versorgungsauswahl und/oder der vom Patienten gewünschten Rehaeinrichtung, werden die passenden Rehaeinrichtungen über die webbasierte Plattform kontaktiert. Rehaeinrichtungen erhalten somit nur passgenaue Anfragen zur Prüfung. Mit einem Mausklick kann auf Anfragen reagiert oder bei Vollbelegung eines Fachbereiches automatisiert abgesagt werden. Weiterhin können digitale AH B-Anträge verschlüsselt und datenschutzkonform übertragen werden, sodass keine Medienbrüche entstehen. Die künftige Implementierung der Kostenträger wird die Kommunikation zusätzlich beschleunigen. Im Mittelpunkt steht dabei stets das Patientenwunsch- und -wahlrecht. Freie Kapazitäten werden in Echtzeit abgebildet und die Suche nach einem Rehabilitationsplatz vereinfacht. Teilnehmende Rehaeinrichtungen profitieren außerdem von einem bundesweiten Einweisernetzwerk und der proaktiven Steuerung der Kapazitätsauslastung ihrer Einrichtung.

Die Anmeldung für die kostenfreie Pilotversion des Rehamanagers ist unter https://www.pflegeplatzmanager.de/rehaklinik-anmeldung/ möglich. Für Fragen steht Ihnen das Team der Pflegeplatzmanager GmbH unter info@pflegeplatzmanager.de und der 03661 457850 zur Verfügung. 

Über die Pflegeplatzmanager GmbH

Das Thüringer Unternehmen digitalisiert seit 3 Jahren das Entlass-, Überleit- und Aufnahmemanagement im Gesundheitswesen. Gemeinsam schauen die beiden Gründer auf 10 Jahre Berufserfahrung als Einrichtungsleiter in stationären Pflegeeinrichtungen zurück. Preise für den Pflegeplatzmanager waren u. a. der Thüringer Innovationspreis in 2018, der Deutsche Digital Award 2019 in Silber, der dfg.Award (Branchenpreis für das Gesundheitswesen 2020) sowie der Thüringer ThExAward in der Kategorie Durchstarter. Die Unternehmensentwicklung steht auf Expansionskurs. Mittlerweile können die 183 Klinikkunden über 91 % aller stationären und ambulanten Pflegeakteure deutschlandweit mithilfe der webbasierten Plattform kontaktieren. In enger Abstimmung mit den Kunden wird die Plattform stetig weiterentwickelt und weitere Akteure wie Kostenträger, Transportdienste oder Heil- und Hilfsmittellieferanten mit eingebunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pflegeplatzmanager GmbH
Papiermühlenweg 11
07973 Greiz
Telefon: +49 (3661) 45785-0
Telefax: +49 (3661) 6392855
http://www.pflegeplatzmanager.de

Ansprechpartner:
Chris Schiller
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3661) 457850
E-Mail: c.schiller@pflegeplatzmanager.de
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German Edge Cloud und IBM bringen Hybrid-Cloud-Lösung für industrielles Edge Computing direkt auf den Shopfloor

German Edge Cloud und IBM bringen Hybrid-Cloud-Lösung für industrielles Edge Computing direkt auf den Shopfloor

Mit „ONCITE powered by IBM“ adressieren German Edge Cloud und IBM die Digitalisierungs-bedürfnisse der Fertigungsindustrie durch relevante Shopfloor-Funktionen als All-In-One Hybrid-Cloud-Lösung, die bereits im digital integrierten Rittal Werk Haiger eingesetzt wird.

Die schnelle und einfache Implementierung von datengetriebenen Shopfloor-Anwendungen bei gleichzeitiger Datensouveränität ist aktuell eine der größten Herausforderungen der Fertigungsindustrie. Die Industrial Edge Appliance ONCITE von German Edge Cloud (GEC) wurde um die Komponenten aus den IBM Cloud Paks erweitert, die auf der Kubernetes-Plattform für Unternehmen Red Hat OpenShift, aufbauen. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket profitieren Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller sowie die Zulieferindustrie schnell von der Digitalisierung in der Fertigung durch den Hybrid-Cloud-Einsatz – selbst mit wenig eigenen Ressourcen und Know-how.

Vor allem die Fertigungsindustrie ruft mit steigendem Digitalisierungsgrad nach schnellen und sicheren Möglichkeiten zur wertschöpfenden Nutzung von Daten. Während des Produktionsprozesses fallen an den Maschinen und Anlagen massenweise Daten zum Status und Zustand der Maschine, zum Produkt sowie zum jeweiligen Prozessschritt an. Diese Daten müssen ohne Zeitverlust direkt vor Ort erfasst, analysiert und weiterverarbeitet werden. Die Gründe dafür sind vielfältig: Kurze Latenzzeiten für Echtzeit-Anwendungen, schneller Relevanz-Verfall der Daten, gesetzliche Regularien oder Vorgaben für Datensicherheit. Hinzu kommt der essenzielle Wunsch der Unternehmen nach Datensouveränität zum Schutz ihres geschäftskritischen Know-hows.  

Bei einer modernen KI-gestützten visuellen Inspektion in der Fertigung beispielsweise werden hochauflösende Bilder automatisch analysiert – am besten in Echtzeit. Wenn zur Analyse jedes einzelne Bild zunächst über das lokale Fabriknetzwerk in die Public Cloud geschickt werden muss, verpufft der Nutzen der modernen KI-Technologien durch die hohe Latenzzeit und die oftmals unzureichende Verfügbarkeit des Wide Area Network (WAN) für den großen Datenstrom. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen noch nicht über eine Anzeige relevanter Kenngrößen zum Produktionsprozess und Anlagenstatus verfügen. Oft gelingt es noch nicht, am Ort des Geschehens in der Fertigung die benötigten Daten aus allen heterogenen Quellen zusammenzubringen, um darauf valide Analysen durchführen zu können.  

Vorkonfigurierte und integrierte Lösung demokratisiert Edge Cloud-Anwendungen

GEC, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat gemeinsam mit Partnern im Oktober 2019 die ONCITE entwickelt – die erste datensouveräne Industrial Edge Appliance für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle. IBM hat die Appliance jetzt um die IBM Cloud Pak Lösung erweitert, die auf Red Hat OpenShift basiert. Das Ergebnis für die Industrie-Anwender: schnellere Inbetriebnahme und flexiblere Integration der Appliance in alle Leitebenen der Fertigung. 

GEC liefert eine ausgeklügelte und sichere lokale Netzwerkanbindung. Hinzu kommt die performante und industrietauglich robuste Technologie des IT-Infrastruktur-Spezialisten Rittal, dem größten Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Darüber hinaus ermöglicht die GEC mit ihrem „Smart Manufacturing Operations Management“ (smart MOM) und der darin integrierten GEC Analytics Plattform die Visualisierung und „near Realtime“-Analyse der Produktionsdaten aus allen Quellen. 

Was zunächst einfach klingen mag, ist immer noch eine der größten Herausforderungen in modernen Fertigungsumgebungen: das Sichtbarmachen der relevanten Produkt- und Prozessdaten während des laufenden Transports – lückenlos von Station zu Station bis zur Qualitätskontrolle und Auslieferung der serialisierten Produkte an den Kunden. Hier kommt IBM ins Spiel. 

OT-IT-Integration mit IBM

Damit diese Visualisierung gelingt, müssen in nahezu Echtzeit alle relevanten Daten zusammengeführt werden – entlang der gesamten „Automatisierungs-Pyramide“ der Fertigung: Von den lokalen IT-Systemen der Fabrik mit ERP an der Spitze, über PLM, MES und SCADA bis zu den Sensoren und Aktoren der verarbeitenden Maschinen an der Basis. 

Die ersten eingesetzten Module aus den IBM Cloud Paks adressieren die OT-IT-Integration durch die IBM-Lösung Plant Service Bus. Sie basiert auf IBM App Connect for Manufacturing und bietet eine universelle Integration in den Shopfloor auf Basis von MQTT, OPC UA und einer Vielzahl weiterer Protokolle. Zusätzlich kommt der IBM Operational Decision Manager zum Einsatz, der es Nicht-IT-Mitarbeitern ermöglicht, das Verhalten und die Datenflüsse im Shopfloor über Geschäftsregeln zu steuern. Dabei werden alle Daten aus dem operativen Bereich (OT) erfasst und mit den IT-Systemdaten vereinheitlicht, um sie dann dem Smart MOM zur Verfügung zu stellen. 

Die Lösung läuft auf Red Hat OpenShift, womit nicht nur die von GEC und IBM zur Verfügung gestellten Komponenten, sondern auch weitere Lösungen von Drittanbietern in einer modernen Container-, Automations- aber auch virtualisierten Umgebung als die neue Fertigungs-IT laufen. Mit Red Hat OpenShift bekommen Kunden die Flexibilität, ihre Anwendungen lokal oder in der Cloud-Umgebung auszuführen – der große Nutzen einer Hybrid-Cloud-Umgebung.

„Der Vorteil der mit IBM erweiterten Lösung liegt auf der Hand“, sagt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud: „Die produzierenden Unternehmen profitieren durch den Einsatz von Hyperscaler-Technologie schnell von einem hohen Digitalisierungsgrad in ihrer Fertigung, ohne selbst umfassendes Know-how dafür entwickeln zu müssen. Während die Fabrikbetreiber sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, sorgen GEC und IBM für IT-Infrastruktur, die zu ihren Produktions-Anforderungen, Investitionsplänen und Datensouveränitäts-Ansprüchen passt.“

Die Perspektiven von ONCITE zeigt das Pilotprojekt im digital integrierten Produktionswerk von Rittal im hessischen Haiger. 250 vernetzte Maschinen produzieren dort bis zu 18 Terabyte Daten jeden Tag, die analysiert, in nahezu Echtzeit verarbeitet und zur Optimierung der Produktion genutzt werden – und zwar mit der notwendigen Datensicherheit und -souveränität. Bei der Planung des Werks im Jahr 2015 war noch keine passgenaue, datensouveräne Lösung verfügbar. Dies war der Anstoß zur Entwicklung von ONCITE. Mit Hilfe der IBM Lösung erweiterten sich die Möglichkeiten: Produktinformationen aus dem SAP-System wurden mit Echtzeit-Stationsdaten zusammengeführt. Damit konnte schnell und einfach visualisiert werden, in welchem Bearbeitungszustand sich die jeweiligen Produkte befinden und wie der Produktionsprozess insgesamt verläuft.

„Der Aufbau und die digitale Integration unserer Produktion in Haiger war Pionierarbeit. Jetzt wollen wir mit der ONCITE powered by IBM, dass auch unsere Kunden von unseren Erfahrungen profitieren“, sagt Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group: „Mit IBM haben wir einen Partner, der Nutzen und Implementierungsgeschwindigkeit für die Kunden noch weiter steigert – bei voller Datensouveränität.“

Zum Schutz des in den Daten enthaltenen Know-hows setzt die GEC auch auf die GAIA-X konforme International Data Spaces (IDS)-Architektur. Das Unternehmen ist einer von wenigen Cloud-Anbietern im Markt, der IDS- und somit GAIA-X „ready“ ist. Damit unterstützt die Friedhelm Loh Group auch die Mission der neuen GAIA-X-Organisation zum Aufbau einer sicheren und souveränen europäischen Dateninfrastruktur. Sie ist mit ihrer Tochtergesellschaft GEC einer der Mitbegründer von GAIA-X. Prof. Friedhelm Loh hat das im Herbst 2019 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. 

„Wir freuen uns, mit der ONCITE zu einer effizienten Neuausrichtung der IT nach Cloud-Prinzipien im Werk beizutragen“, sagt Gregor Pillen, General Manager DACH bei IBM. „Die ONCITE powered by IBM entspricht unserem Verständnis der Cloudifizierung von Fabriken: Mit unserem Hybrid-Cloud-Ansatz behalten die Unternehmen die vollständige Datenhoheit, da sie selbst bestimmen können, welche Daten wie und wo verarbeitet werden – sei es lokal, zentral oder in der Public Cloud.“

Für alle interessierten Unternehmen bietet GEC eine dreimonatige Testphase der Lösung an.

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht. German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

Mehr Informationen:
www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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OMD-Ad-hoc-Umfrage analysiert öffentliches Interesse am GameStop-Phänomen

OMD-Ad-hoc-Umfrage analysiert öffentliches Interesse am GameStop-Phänomen

Aktuell sind viele Augen weltweit auf den Aktienmarkt gerichtet: Eine global vernetzte Community von Kleinanlegern forderte mit einem Kaufansturm auf GameStop-Aktien die großen Hedgefonds heraus. Das sogenannte „GameStop-Phänomen“ hat die Mediaagentur OMD zum Anlass genommen, um in einer repräsentativen Ad-hoc-Umfrage vom 29. Januar bis 01. Februar 2021 mit etwa 800 Teilnehmenden (OMD Online-Survey, Alter 18-69 Jahre, repräsentatives Deutschland Panel) das öffentliche Interesse in der deutschen Bevölkerung zu dieser Thematik abzufragen. Bereits 43 Prozent der Befragten zwischen 18 und 69 Jahren haben sich über die GameStop-Aktie informiert, elf Prozent verfolgen die Berichterstattung nach eigenen Angaben sehr genau. Insbesondere bei jüngeren Menschen unter 39 Jahren ist das Interesse nochmal deutlich ausgeprägter. Insgesamt bekommt das Thema bei Männern nochmal deutlich mehr Aufmerksamkeit, hier liegt der Anteil über 50 Prozent.

Steigende Relevanz von Social-Media-Plattformen

In der Informationsbeschaffung rund um das Thema Finanzen nimmt Social Media mittlerweile eine wachsende Rolle ein. 55 Prozent der Befragten zwischen 18 und 69 Jahren geben an, sich zumindest ab und an über Social Media zum Thema Wertanlagen zu informieren – knapp 30 Prozent sogar regelmäßig. Bei Männern unter 39 Jahren ist dieses Verhalten besonders ausgeprägt, hier liegt der Anteil sogar bei 78 Prozent unregelmäßiger bzw. 51 Prozent regelmäßiger Nutzung. Das starke, allgemeine Interesse an dem Thema ist sicherlich auch Ausdruck eines sich verändernden, individuellen Geldanlageverhaltens: 41 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren geben an, dass sie ihre Anlagegeschäfte zunehmend lieber selbst in die Hand nehmen. Auch hier wird der Trend primär durch jüngere Männer getrieben.

„Social Media erhält eine immer wichtigere Rolle im Entscheidungsprozess bei Finanz- und Anlageprodukten. Ob über YouTube, Online-Communities oder Finanzforen – insbesondere jüngere Zielgruppen machen von diesen Möglichkeiten in immer stärkerem Maße Gebrauch. „Der Bedarf an Beratung steigt, denn durch den Trend des ‚Self Investments‘ fehlt eine entsprechend professionelle Betreuung“, so Klaus Stinnertz, Managing Director OMD Germany. „Viele der neuen Selbstanleger sind noch unerfahren auf dem Aktienmarkt und suchen nach Orientierung. Social-Media-Plattformen und Communities nehmen hier in vielen Fällen die Rolle des vermeintlich neutralen Beraters ein.“

Die jüngsten Entwicklungen rund um die GameStop-Aktie verdeutlichen die damit verbundenen Risiken. Zwar hat sich der Aktienwert über die letzte Woche vervielfacht, allerdings ist er innerhalb von nur zwei Tagen wieder um mehr als 80 Prozent rapide gesunken. Anleger, die angesteckt vom Social-Media-Hype zu spät investiert haben, mussten erhebliche Buchverluste hinnehmen.

Über die OMD GERMANY GMBH

OMD ist eine der führenden Mediaagenturen Deutschlands und entwickelt auf Basis von Innovation, Kreativität, Empathie und Daten wirksame Marketing- und Kommunikationslösungen für Unternehmen. Getreu ihrer Philosophie „Better decisions, faster.“ steht für OMD immer im Fokus, ihre 900 Mitarbeitenden und über 160 Kunden dabei zu unterstützen, schneller zu lernen und schneller zu handeln – um letztlich relevantere, effektivere und profitablere Verbindungen zwischen Menschen und Marken entstehen zu lassen. So gelingt es OMD, nachweisbar zum Geschäftserfolg ihrer Kunden beizutragen.

OMD ist in Deutschland an insgesamt vier Standorten vertreten: Düsseldorf, Hamburg, München und Berlin. Die Agenturgruppe ist Teil von OMD Worldwide (www.omd.com) dem weltweit größten Media-Agenturnetzwerk mit Offices in 100 Ländern und mehr als 13.000 Angestellten. Weltweit ist OMD vom renommierten US-Branchenmagazin Adweek zur „Global Media Agency of the Year 2019 & 2020“ ernannt worden. Der Effie Effectiveness Index 2020 hat OMD zudem als effektivstes Media-Agenturnetzwerk der Welt bestätigt.

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Zentrale End-to-End Automation und Monitoring bei Sharp mit BatchMan & File & DataManager

Zentrale End-to-End Automation und Monitoring bei Sharp mit BatchMan & File & DataManager

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BatchMan seit über 15 Jahren im Einsatz

Sharp ist bereits seit 2005 zufriedener HONICO Kunde und nutzt BatchMan auf zwei SAP ERP Systemen zur Jobautomation und im SAP BW Umfeld zur Prozesskettensteuerung für 17 Landesgesellschaften in Europa.

File & DataManager für neue Datenschnittstellen

Sharp suchte nach einer Lösung für die Realisierung von automatisierten, neuen Datenschnittstellen zwischen dem SAP ERP System und SFTP Servern, sowohl im weltweiten Sharp internen Verbund, als auch für die Integration externer Unternehmen.

Bei den neuen Schnittstellen handelte es sich um Prozesse für die Auftragsabwicklung, Lieferscheinerstellung, Rechnungserstellung und den Stammdatenautausch. Hierbei sollte ein Aufsetzen eines zusätzlichen SFTP Servers umgangen werden. Zudem sollten alle Prozesse konsolidiert End-to-End in einem zentralen Monitoring nachvollziehbar sein.

Durch die Einbindung in BatchMan als Add-on war File & DataManager (FDM) für die Schnittstellen-Automation die richtige Lösung.

Die einfache Installation, die vertrauten Oberflächen, die Integration in die BatchMan Prozesse und das einfache Erstellen von Interfaces überzeugten Sharp schon nach einer kurzen Testinstallationsphase von einer Woche von dem HONICO Produkt. 

Mit  File & DataManager konnte Sharp dem Go-Live beruhigt entgegensehen. Das Installations- und Benutzerhandbuch ist so einfach und verständlich geschrieben, dass kein zusätzlicher Consulting Support in Anspruch genommen werden musste und Sharp schon nach einer Stunde das erste Interface selbst aufgesetzt hatte.

„Durch die hervorragende, nahtlose Integration des FDM in unsere hochkomplexe BatchMan-Steuerung ist es Sharp gelungen zusätzliche Schnittstellen/Prozesse zentral zu steuern und zu monitoren."

Ernst Schorning, Manager SAP Business Support & Common Applications, Sharp Electronics GmbH

Der Einsatz des FDM konnte Sharp kostbare Zeit für die Implementierung einer Alternativlösung auf der vorhandenen Middleware einsparen. Durch die Integration in BatchMan wurde das geplante Ziel, einer Konsolidierung der Prozessautomation und eines zentralen Monitorings, erreicht.

Über die HONICO Systems GmbH

HONICO Systems ist seit über 20 Jahren Ihr Spezialist für Business Automation für SAP und andere ERP Landschaften. Unsere Lösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, vor Ort oder in der Cloud. Manuelle Interventionen werden somit überflüssig und Ihre Mitarbeiter können sich auf das Wesentliche konzentrieren.

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Interessante Kombination für eine beschleunigte Entwicklung

Interessante Kombination für eine beschleunigte Entwicklung

Mit Tabris.js entwickelt man bekannterweise auf sehr effiziente Art und Weise Mobile Apps für Android und iOS aus einer einzigen Codebasis. Der Quellcode wird vollständig in JavaScript geschrieben. Noch mehr Komfort für die Entwicklung bietet der Einsatz von TypeScript. Das User Interface wird deklarativ mittels JSX (Javascript Syntax Extension) oder auch klassisch imperativ erstellt. Interessant ist, dass keine weiteren Programmiersprachen und auch kein HTML und CSS benötigt werden, um eine App zu entwickeln. Ab sofort kann eine Tabris.js App problemlos in existierende native Android Apps integriert werden. Auf diese Weise kann man bestehende Features, Funktionen und Komponenten, sogar vollständige Apps, in weiteren Szenarien nutzen und bestehende Apps um neue Features ergänzen. Es führt zu einer erheblichen Einsparung von Entwicklungsaufwand, Zeit und Kosten.

Was auf den ersten Blick technisch kompliziert erscheinen mag, kann in der Tat in nur wenigen Schritten erledigt werden. Um beide App-Projekte miteinander zu verschmelzen, ist das Tabris.js-Projekt als Referenz in die Android App einzubinden. Danach kann man die Tabris.js App und deren Features im Android Projekt nutzen. Der Blog-Artikel unter https://tabris.com/integrate-tabris-js-with-existing-android-apps/ beschreibt das wirklich einfache Vorgehen.

Um Tabris.js auszuprobieren nutzt man am einfachsten den so genannten Online-Playground unter https://playground.tabris.com/. Einfache und anpassbare Codebeispiele können online erstellt und direkt in der Developer App auf dem Smartphone ausprobiert werden. Dazu ist lediglich der angezeigte Barcode zu scannen. Auf diese Weise gelangt man in wenigen Augenblicken zur eigenen App. Einfacher geht es nicht.

Über die INNOOPRACT Informationssysteme GmbH

Die Innoopract Informationssysteme GmbH (https://innoopract.com/) mit dem Hauptsitz in Karlsruhe ist ein Software- und Dienstleistungsunternehmen, das Firmen und Entwickler dabei unterstützt, aus ihrem Investment in Tools und Plattformen das Beste herauszuholen. Als Gründungsmitglied der Eclipse Foundation hat sich die Innoopract Informationssysteme GmbH schon immer stark im Open-Source-Bereich engagiert. Mit dem eigenen Cross-Plattform-Framework Tabris.js agiert man auch heute stets am Puls der Zeit.

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INNOOPRACT Informationssysteme GmbH
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Senior Software Developer
Telefon: +49 721 664733-35
E-Mail: mpost@eclipsesource.com
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virtual7 – Unterstützung bei Prognosen für steuerrelevante Entscheidungen

virtual7 – Unterstützung bei Prognosen für steuerrelevante Entscheidungen

Bereits 2019 legte die Bundesregierung Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 vor. Bestandteil dessen war unter anderem die Anhebung der Pendlerpauschale. Anhand dieser ist er möglich, das Verfahren zur Entscheidungsfindung innerhalb öffentlicher Finanzbehörden zu veranschaulichen. Berufspendler mit langen Arbeitswegen sollen durch die Anhebung der Pendlerpauschale von 30 auf 35 Cent ab den 21sten gefahrenen Kilometer entlastet werden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamt legten im Jahr 2015 rund 6,7 Millionen Einkommenssteuerpflichtige einen Arbeitsweg von mehr als 20 Kilometern zurück. In der Steuererklärung gaben 5,8 Millionen (86 Prozent) an, für mindestens einen Teil der Strecke mit dem Auto zurückzulegen. Die tatsächliche Zahl der Betroffenen wird höher geschätzt. Basierend auf den bestehenden Daten der Finanzämtern der Länder , werden Prognosen erstellt und dem zuständigen Entscheidungsträger vorgelegt. Diese Prognosen, die aus der Komprimierung von Massendaten abgeleitet werden, dienen als Basis für die Entscheidungsfindung. Sei es nun die Pendlerpauschale oder eine andere steuerrelevante Entscheidung all das basiert auf im Vorfeld erhobenen Daten.

Kennzahlen bezüglich Steuern fallen in den Zuständigkeitsbereich der jeweiligen Landesbehörde. Daten, die in den Systemen über Jahre gesammelt werden, müssen zur Erstellung einer bestimmten Statistik aufbereitet und zusammengefasst werden. Basierend auf diesen Daten werden im nächsten Schritt Prognosen erstellt. Diese Vorgehensweise bedeutet angesichts der zu bearbeitenden  Datenmenge nicht nur einen zeitlichen Mehraufwand für die Angestellten in der Behörde, sondern fordert von ihnen höchste Konzentration und Genauigkeit. Schließlich sollen die erstellten Prognosen dem Finanzministerium vorgelegt werden, damit diese basierend auf ihnen steuerrelevante Entscheidungen treffen können.

Mit Hilfe des Oracle Analytics Servers konnte eine Lösung geschaffen werden, die sowohl den Datenzugriff als auch die Datenaufbereitung vereinfacht. Ein wichtiger Vorteil der neuen Lösung besteht darin, dass Daten schneller aufbereitet und für Prognosen zur Entscheidungsfindung im Finanzministerium zur Verfügung gestellt werden können.

Durch die Beteiligung des Unternehmens an der Einrichtung dieser Lösung, hat virtual7 einen Beitrag zur digitalen Zukunft Deutschlands geleistet. Das Unternehmen unterstützt die öffentliche Hand in zahlreichen Projekten deutschlandweit, um mit Innovationen und technischen Fachwissen die digitale Zukunft Deutschlands zu gestalten und dadurch einen Mehrwert für Bürger und Behörden zu schaffen.

Über die virtual7 GmbH

virtual7 realisiert Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt vitual7 zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessern und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schaffen. Bei der Umsetzung wird auf Open-Source Technologien in intelligenter Kombination mit Produkten aus dem Hause ORACLE gesetzt.
Mit mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

virtual7 GmbH
Amalienbadstr. 41d
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 619017-0
Telefax: +49 (721) 619017-29
http://www.virtual7.de

Ansprechpartner:
Julia Hoffmann
Redaktion
E-Mail: julia.hoffmann@virtual7.de
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Erfolgreiche Web-Migration mit 12 Millionen Zeilen Code

Erfolgreiche Web-Migration mit 12 Millionen Zeilen Code

Das Team von Wisej freut sich, über eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Amtech zu berichten. Amtech ist der weltweit führende Anbieter von Software- und Hardwarelösungen für die Verpackungsindustrie. Die EnCore-Suite wird weltweit von mehr als 600 Fabriken und Produktionsstätten eingesetzt.

Ausgangspunkt für das Migrationsvorhaben war die umfassende Imaginera-Software-Suite, welche ursprünglich als lokale Client-Server-Lösung entwickelt wurde. Um die stetig wachsenden fachlichen und technischen Anforderungen der Kunden in einer dynamischen Branche erfüllen zu können, bestand das Ziel in einer Migration zu einer modernen Web-Applikation.

Mit Wisej wurde ein idealer Lösungsansatz gefunden, um eine derartig umfassende Softwaresuite mit ca. 2,4 Millionen Quellcodeelementen, d.h. ungefähr 12 Millionen Codezeilen, 880 Bildschirmseiten, 1.250 Dialogen sowie 800 Berichten und Auswertungen, in ein webnatives HTML5-Frontend zu portieren. Mit Unterstützung der auf Software-Migrationen spezialisierten Unternehmensgruppe fecher mit Standorten in Rödermark (bei Frankfurt) und Washington (USA) konnte die Legacy-Applikation in eine moderne auf Wisej und .NET basierte Web Anwendung transformiert werden.

Die neu entstandene Anwendung mit dem Namen EnCore K2 ist vollständig zu vorhandenen Datenbanken kompatibel und kann in vorhandenen Imaginera-Installationen bereitgestellt werden. Gleichzeitig wurde eine erheblich verbesserte Benutzeroberfläche und Ergonomie erreicht. Die Technologie der neuen Anwendung ist zukunftsfähig und bietet die Möglichkeit einer langfristigen Wartung und Funktionserweiterung.  

Das Projekt begann mit einer automatisierten Gupta-zu- .NET-Portierung der Imaginera ERP Software, die sich aus mehr als 110 Einzelanwendungen zusammensetzte. In den folgenden Projektphasen konsolidierte das Team von fecher alle Module, portierte die Anwendung ins Web und führte einen umfassenden Relaunch der Benutzeroberfläche durch. Auch eine Funktionserweiterung war Bestandteil des Projektes.

Die neue Software EnCore K2 kann heute als webbasierte Lösung praktisch auf nahezu jeder Hardware mit einem Internetbrowser ausgeführt werden. Die zentrale Verwaltung der Software vereinfacht die Administration erheblich und die konsolidierte und die neu gestaltete Benutzeroberfläche führt zu einer deutlich verbesserten Benutzererfahrung. Funktional wurde ein neues Kundenportal integriert, die ein nahtloses Supply Chain Management – von der Bestellung über die Produktion bis zur Auslieferung – ermöglicht.

Mark Handzlik, Chief Development Officer von Amtech, zeigt sich sehr zufrieden und wagt in diesem Zusammenhang auch einen Blick in die Zukunft:

„Von Beginn an haben wir uns anspruchsvolle Ziele gesetzt: Unsere Nutzer sollten mit unserer Software an jedem Ort, zu jeder Zeit und auf jedem beliebigen Gerät arbeiten können. Jetzt haben wir ein brandneues Produkt und bieten eine ideale Grundlage für künftige Self-Service Apps, um unseren Kunden und deren Auftraggeber weitere Optimierungspotentiale zu ermöglichen.“

Einen Eindruck über die Durchführung dieses umfassenden und komplexen Migrationsvorhabens erhält man mit einem Blick in die Case Study, die auf der Wisej-Homepage unter https://wisej.com/case-studies/amtech-erp/ bereitgestellt wurde. Der erfolgreiche Projektabschluss bestätigt, dass auch sehr umfassende Legacy-Applikationen mit der richtigen Strategie, Erfahrung und dem passenden Werkzeug erfolgreich migriert werden können. Das Vorgehen wurde zu einem Bruchteil an Kosten und Zeit im Vergleich zu einer Neuentwicklung umgesetzt und umgeht so die Risiken einer Neuentwicklung von etablierten Fachanwendungen. Gleichzeitig wird das Ziel erreicht, die Software technologisch und von der Usability her auf die Höhe der Zeit zu bringen.

Wisej ist ein Produkt der Ice Tea Group, LLC. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Washington D.C. (USA) und ist ein weltweit tätiger Spezialist für Software-Werkzeuge zur Entwicklung von Web-basierten Applikationen und für die Modernisierung von Unternehmensanwendungen. Die Ziele des internationalen Teams sind, den Wert von Software-Assets im Unternehmenseinsatz zu stärken und zu steigern.

Über Ice Tea Group, LLC

Seit 1998 hat die Ice Tea Group mehr als 600 Unternehmen mit rund 5.000 Anwendungen in über 50 Ländern weltweit begleitet. Zu den Kunden zählen u.a. DATEV, Fujitsu, Goodyear, Xerox, Skanska, Volvo, Merck, GE Healthcare, IFS, Air New Zealand, CBS, SAGE, Ericsson, Siemens, ASFINAG, Markel, Ameriprise und Europ Assistance.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ice Tea Group, LLC
1010 Wisconsin Ave. #315
USA20007 Washington
Telefon: +1 (202) 4493778
http://www.iceteagroup.com

Ansprechpartner:
Thomas Althammer
E-Mail: thomas@iceteagroup.com
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