Datavard präsentiert Mehrwert bei SAP-Transformationen
Die COVID-19-Krise und weitere Rahmenbedingungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik haben im letzten Jahr eines gezeigt: Um als Unternehmen flexibel und erfolgreich agieren zu können, bedarf es geeigneten Technologien und IT-Architekturen. Unter diesem Stern stehen die DSAG Technologietage 2021, an denen die Datavard AG als zuverlässiger SAP-Partner mit einem virtuellen Stand und einem Vortrag vertreten ist.
Schon 2020 stand der Umstieg auf SAP S/4HANA bei vielen SAP-Anwendern auf der Agenda. Das hat sich in diesem Jahr nicht geändert. Dabei unterstützen die Experten von Datavard. Sie führen Unternehmen mit SAP S/4HANA, der passenden Strategie und mehr als 20 Jahren Erfahrung in die digitale Zukunft. „Wir beraten unsere Kunden bei ihren Transformationsprojekten vollumfänglich. Von der Planung mit einer individuellen Roadmap, über den konkreten Go-Live bis hin zur Stilllegung von Altsystemen“, erklärt Götz Lessmann, CTO von Datavard: „Wir bieten unseren Kunden auch in diesen Zeiten Sicherheit, in dem wir sie den gesamten Weg und in ihrem Tempo begleiten.“
Datavard on stage – Erfolgreiche Durchführung von Transformationsprojekten
Am zweiten Veranstaltungstag bereichern die Datavard-Experten das Programm der DSAG Technologietage. In der Session „Mehrwert durch Transformationstechnologie bei SAP-Transformationen“ zeigen Götz Lessmann und Ben MacDermott, Program Manager bei Datavard, wie SAP-Transformationsprojekte erfolgreich durchgeführt werden.
Dabei bieten Transformationswerkzeuge wie die eigens entwickelte Datavard Transformation Suite einen echten Mehrwert bei der Migration auf die neuesten SAP-Technologien, aber auch bei Firmenzu- und -verkäufen oder Systemkonsolidierungen. „Unser Tool-basierter Ansatz gibt SAP-Nutzern Sicherheit und erleichtert die Umsetzung durch Automatisierung, selektive Datenauswahl und Near-Zero-Downtime Optionen“, gibt Ben MacDermott einen kurzen Einblick in seinen Vortrag.
Impulse für SAP-Transformationen am virtuellen Stand von Datavard
Die DSAG-Technologietage bieten insbesondere in diesem Jahr eine perfekte Möglichkeit, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. „Wir freuen uns auf den Austausch mit vielen SAP-Anwendern und wollen ihnen die nötigen Impulse für Ihre Transformationsprojekte an die Hand geben“, lädt Götz Lessmann alle Interessierten an den virtuellen Datavard-Stand ein. Weitere Informationen sowie den Registrierungslink finden Sie unter: https://www.datavard.com/de/event/datavard-bei-den-dsag-technologietagen-2021/
Datavard ist innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen und Consulting Services für SAP Datenmanagement, SAP S/4HANA Migration, Data Warehouse Modernisierung, die Stilllegung von Altsystemen, Integration von SAP Daten und Big Data und System Landscape Transformation. Als zuverlässiger SAP Partner mit über 20 Jahren Expertise unterstützt Datavard weltweit Unternehmen dabei, ihre SAP-Systeme schlank, effizient und gewinnbringend zu betreiben. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: Xing, LinkedIn, Instagram und Blog.
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Novartis erzielt mit Qlik sechsstellige Einsparungen
Die Entscheidung bei Novartis fiel auf die Qlik-Analytics-Plattform, da das Unternehmen Wert auf performante Analysen, optimale Datenverfügbarkeit und ein intuitives Analyseerlebnis legt, das Daten aus sämtlichen Quellen ohne Infrastrukturhürden einbezieht. Dabei werden Datenzugriff und -verfügbarkeit innerhalb der zentral gemanagten Governance gesteuert. Durch diese Demokratisierung aller verfügbaren Daten profitiert Novartis von einem umfassenden Self-Service-Betrieb der Analytics-Funktionen – auch auf mobilen Geräten.
"Daten sind Teil unserer DNA bei Novartis. Die Herausforderung für uns bestand darin, eine Plattform zu finden, die es allen Abteilungen im Unternehmen ermöglicht, durchweg Mehrwert aus unserer ‚Data-Chain‘ zu ziehen", sagt Loic Giraud, Business Analytics COE Lead, Novartis. "Bei der Umsetzung unserer ehrgeizigen Ziele spielte Qlik ein sehr große Rolle. Die Plattform hat nicht nur bestehende Geschäftsbereiche digital gestärkt, optimiert und erweitert. Sie hilft uns auch, neue Möglichkeiten zu erschließen und unterstützt die digitale Transformation der gesamten Organisation."
Die Implementierung der Qlik-Analytics-Plattform unterstützt Novartis in folgenden Punkten:
- Hoher Automatisierungsgrad reduziert fehleranfällige manuelle Prozesse
Dank Qlik-Technologie werden bei Novartis auch sehr große Datensets problemlos in Analytics-Projekte einbezogen, sodass die datenbasierte Entscheidungsfindung nahezu in Echtzeit stattfinden kann. Der hohe Automatisierungsgrad erlaubt zudem, manuelle Prozesse bei Standardaufgaben zu reduzieren. Da die Qlik-Plattform problemlos sämtliche Datenquellen anbinden kann, ist beispielsweise kein aufwendiges Hin- und Herkopieren mehr nötig, wenn Daten in Analyseapplikationen geladen werden, oder auch für die Erstellung von Reports. Dies verringert nicht nur die Fehleranfälligkeit, sondern spart den Novartis-Mitarbeitern auch Zeit, die ihnen nun für ihre eigentlichen fachlichen Aufgaben zur Verfügung steht.
- Erhöhte Verfügbarkeit von Analysen im Außendienst
Die Dashborads wurden für die mobile Nutzung optimiert. So haben die 20.000 Vertriebsmitarbeiter von Novartis ganz neue Möglichkeiten, auf Analysen zuzugreifen.
Für die Zukunft plant das global agierende Schweizer Unternehmen, die Nutzung der Qlik-Plattform mithilfe von Qlik GeoAnalytics auf standortbezogene Daten auszudehnen. Geografische Daten sollen mit verschiedenen Datenquellen kombiniert werden, um das bestehende Geo-Mapping zu verbessern und den Wert von Kartenvisualisierungen zu erhöhen. Außerdem testet das Unternehmen derzeit die Datenintegrationslösungen von Qlik, um Echtzeit-Analysen und die Vereinheitlichung von Datenquellen, wie z.B. SAP, zu beschleunigen und zu erleichtern.
„Wir freuen uns sehr, Novartis mit unserer Plattform unterstützen zu können und gemeinsam mit dem Unternehmen dessen weitere digitale Transformation zu gestalten“, so Wolfgang Kobek, SVP EMEA bei Qlik. „Gerade die Echtzeit- und Selfservice-Fähigkeiten von Qlik Sense sowie der Abbau von Datensilos und Infrastrukturhürden bieten große Vorteile für weltweit tätige Unternehmen wie Novartis.“
Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Die cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse von Qlik schließt die Lücke zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.
Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter und auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.
QlikTech GmbH
Niederkasseler Lohweg 175
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 58668-0
Telefax: +49 (211) 58668599
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Telefon: +49 (89) 41959937-53
Fax: +49 (89) 419599-12
E-Mail: qlik@maisberger.com
Director Marketing D/A/CH
Telefon: +49 (211) 58668-410
Fax: +49 (211) 58668-599
E-Mail: presse@qlikview.com

LEARNTEC xChange Roundtable mit Lemon Systems
Auch Lemon Systems wird im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung einen Roundtable veranstalten und am 02.02.2021 von 10:30-11:00 Uhr Erfahrungen, Techniken und Tools mit den Teilnehmern teilen und diskutieren. Heike Blanke und Kirsten Buhrmester von Lemon Systems laden Interessierte dazu ein, mehr über einfache Methoden zu erfahren, die dabei helfen, die passenden Lerninhalte zu entwickeln. In Best Practice Beispielen wird zudem gezeigt, wie Unternehmen bereits jetzt ihren Usern eine ideale Mobile Learning Experience anbieten. Denn berufliche Weiterbildung sollte idealerweise nicht nur Probleme lösen, sondern auch einen nachhaltigen Mehrwert für die Lernenden und damit für die ganze Organisation schaffen. Und dies gelingt nur, wenn Lernen auch begeistert und dabei flexibel und intuitiv anzuwenden ist.
Das gesamte Programm des LEARNTEC xChange gibt es online unter www.learntec.de/xchange. Die Anmeldung ist kostenlos und erfolgt über den LEARNTEC-Ticketshop.
Die Lemon Systems GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung des Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® spezialisiert und macht digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche E-Learning, Corporate Knowhow-Distribution und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem mobilen System. Für seine Arbeit wurde Lemon Systems bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, unter anderem dem Digital Communication Award 2019, zwei eLearning AWARDS 2020 und einem Gold Stevie 2020.
Lemon Systems GmbH
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
http://www.lemon-systems.com
Redakteurin für Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Telefon: +49 (40) 888827-70
E-Mail: presse@lemon-systems.com

Neue Unterstützung für betriebs- und datensichereren Hypervisor und RISC-V RTOS
Green Hills wird sein µ-velOSity ™ RTOS vorstellen, welches jetzt auch für RISC-V verfügbar ist. IoT-Edge-Designs verwenden zunehmend RISC-V, um zeit- und geschäftskritische Softwareanwendungen auszuführen, die häufig mit ARM- oder Intel-Prozessoren auf einem einzigen SoC kombiniert werden. Das µ-velOSity-RTOS und die Entwicklungstools bieten eine einheitliche integrierte Entwicklungsumgebung zum Debuggen und Optimieren heterogener Prozessor-SoC-Designs.
Diskutieren Sie auf der Embedded World 2021 DIGITAL über erstklassige Softwareprodukte, Design- und Zertifizierungsexpertise von Green Hills für Ihre eingebetteten Systeme der nächsten Generation.
Green Hills Software GmbH
Siemensstr. 38
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 4330777
Telefax: +49 (228) 4330797
http://www.ghs.com
Publitek
Telefon: +44 (20) 8429-6546
E-Mail: andrew.town@publitek.com

Sichere In-Display Gesichtsauthentifizierung
- trinamiX präsentiert die weltweit erste Lösung zur sicheren Gesichtsauthentifizierung, die unsichtbar hinter dem Smartphone-Display integriert ist
- Damit ebnet trinamiX den Weg für neue Smartphone-Designs und ein verbessertes Smartphone-Erlebnis
- trinamiX demonstriert ihre Lösung erstmal live der Öffentlichkeit auf dem Mobile World Congress in Shanghai vom 23.-25. Februar 2021
Die trinamiX GmbH, führend im Bereich der 3D-Bildgebung und Infrarot-Sensorik, bietet ihre 3D-Vision-Lösung zur sicheren Gesichtsauthentifizierung nun auch zum Einsatz hinter OLED-Displays an. Damit verbindet trinamiX höchste Sicherheitsstandards der Gesichtsauthentifizierung mit neuer Designfreiheit und exzellenter Benutzerfreundlichkeit.
Die trinamiX-Technologie zur Nutzerauthentifizierung ist einzigartig: Sie erfasst nicht nur 3D-Merkmale des Gesichts in Echtzeit, sondern erkennt auch echte Haut. Das Entsperren des Smartphones mit einer fotorealistischen Maske, 3D-Skulptur oder sogar einem detaillierten 2D-Ausdruck wird praktisch unmöglich. Durch die Authentifizierung in Echtzeit garantiert trinamiX eine nahtlose Nutzererfahrung. Reibungslose mobile Zahlungen und Zugangskontrollen sind damit garantiert. Dabei besteht die Hardware lediglich aus einer Standard-Kamera mit Silizium-Sensor (CMOS-Kamera) und einem Nahinfrarot-Lichtprojektor. Das komplette System kann nun auch hinter dem Smartphone-Display integriert werden.
trinamiX’ patentierte Technologie ermöglicht Vollbild-Display
Auf diese Weise eröffnet trinamiX OEMs neue Möglichkeiten beim Design des Smartphones. Für eine sichere Authentifizierung des Smartphone-Nutzers über seine individuellen Gesichtsmerkmale war bisher eine Aussparung auf dem Smartphone-Display von Nöten. Diese wird nun obsolet.
„Wir freuen uns sehr, diese neue Ära gemeinsam mit den Smartphone-Herstellern einzuläuten “, sagt Dr. Stefan Metz, Director 3D Imaging bei trinamiX. „Nutzer müssen künftig keine Kompromisse mehr eingehen und erhalten dank unserer Technologie den besonderen Schutz der Privatsphäre, ohne dabei auf ein benutzerfreundliches Display verzichten zu müssen.“
Premiere in Shanghai: trinamiX zeigt Live-Demo auf dem MWC
trinamiX präsentiert eine Live-Demo ihrer 3D-Bildgebungslösung hinter OLED-Displays auf dem Mobile World Congress Shanghai, der vom 23.-25. Februar stattfindet. Interessierte sind herzlich eingeladen, den Stand des Unternehmens in Halle N2, D161 zu besuchen oder bereits vorab ein Treffen zu vereinbaren.
Weitere Informationen zur trinamiX 3D-Bildgebung finden Sie unter www.trinamiXsensing.com/3d-imaging. Zusätzliches Pressematerial steht unter https://trinamixsensing.com/news-events/press/ zur Verfügung.
Die trinamiX GmbH mit Sitz in Ludwigshafen wurde 2015 gegründet und ist eine 100-prozentige Tochter der BASF SE. Als Start-up sind wir operativ eigenständig und können zugleich auf die Kompetenzen und Erfahrungen der BASF-Gruppe zurückgreifen. Was uns antreibt? Unsere Technologien sollen es Mensch und Maschine ermöglichen, die Welt zu erfassen und zu verstehen – für eine bessere Entscheidungsfindung und mehr Sicherheit. Dafür arbeiten wir mit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen 3D-Sensorik, Distanzmessung und Infrarot-Sensorik. Weitere Informationen unter www. trinamiXsensing.com
trinamiX GmbH
Industriestraße 35
67063 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 60-42082
http://www.trinamiXsensing.com
Manager Communications
Telefon: +49 621 60 58609
E-Mail: vera.kockler@trinamix.de
Corona: Hambuger Startup veröffentlich Algorithmus zur besseren Einhaltung des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard
Das Hamburger Start-up Hygienekonzept App hilft Unternehmen nun dabei, diese Schutzmaßnahmen schnell und effizient einzuführen und den Arbeitsschutzstandard besser einzuhalten. Die Software übernimmt die automatisierte Schicht- und Teamzuweisung und hilft damit, die Belegungsdichte zu optimieren und Personenkontakte zu minimieren. Der Algorithmus definiert versetzte Arbeits- und Pausenzeiten und sorgt für die zeitlichen Entzerrung der gemeinsam genutzten Arbeitsbereiche. Die innerbetrieblichen Personenkontakte werden verringert, indem interdisziplinäre Teams erstellt werden und die Anzahl der Meetings restriktiert wird. Arbeitsmittel oder Werkzeuge werden nur noch personenbezogen verwendet. Ein Risikodashboard zeigt die jeweilige Büroauslastung und dient als Informationshub für alle Mitarbeiter. Im Fall einer Infektion hilft das System Kontaktpersonen schnell zu identifizieren und sofort zu informieren.
Analog organisiert Hygienekonzept App die Durchführung von COVID-19 Antigen Schnelltests im Unternehmen, (ab 29,99 € pro Mitarbeiter) durch geschultes Fachpersonal. Die Software definiert den optimalen Test-Intervall und zeigt übersichtlich den Gesundheitszustand der Belegschaft. Alle im Unternehmen benötigten Hygieneartikel, FFP2 Masken, Latex oder Nitril Handschuhe sowie diverse Desinfektionsmittel können automatisiert nachbestellt werden. Vertrieben werden dabei ausschließlich Arzneimittel und Medizinprodukte, die vom Bundesinstitut empfohlen sind.
Hygienekonzept App UG (in Gründung)
Richard-Sorge-Str. 24
10249 Berlin
Telefon: +49 (176) 51951336
http://hygienekonzept.app/
Telefon: +49 (176) 51951336
E-Mail: moritz@sxis.cc

Die Vier-Tage-Woche im Digi:TALK
Das Arbeitszeitmodell wurde im Oktober 2019 eingeführt und nach einer halbjährigen Testphase beibehalten. Grund für die Weiterführung waren zunächst die Veränderungen, die das Team subjektiv wahrnahm: Die Mitarbeitenden lobten die bessere Stimmung, bemerkten eine höhere Konzentrationsfähigkeit und bessere Erholung. Sie erlebten sich motivierter, engagierter und sind dankbar. Besonders interessant werden für die Gäste des Digi:TALK #6 neben diesen ganz persönlichen Eindrücken vor allem die Untersuchung der Forschungsgruppe der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Uni Erfurt sein. Die Gäste des Digi:TALK erfahren, welche Fragen sich die Psychologen stellten und mit welchen Methoden, welche Aspekte speziell untersucht wurden?
Antworten auf diese Fragen, aber auch Herausforderungen, die sich bei der Einführung der Vier-Tage-Woche ergaben, werden zu den Diskussionen im Digi:TALK #6 beitragen.
Erfahren Sie hier mehr zur interativen Reihe Digi:TALK und melden Sie sich zur Veranstaltung an: www.jena-digital.de/veranstaltungen/digitalk/
Mehr Informationen zu JustOn unter: www.juston.com
Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwicklung auf der Salesforce Platform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rechnungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Auswertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloud-basierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten. Mehr unter www.juston.com
JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com
Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
NIMMSTA und StayLinked kooperieren und optimieren gemeinsam Telnet-Workflows mit touchfähigem Handrückenscanner NIMMSTA HS 50
StayLinked, Entwickler einer intelligenten mobilen Software für bestehende Supply-Chain-Systeme, und NIMMSTA, Hersteller des branchenweit ersten Handrückenscanner mit Touch Display, haben offiziell ihre Partnerschaft bekannt gegeben. Die Kooperation zwischen dem Software- und Hardwarehersteller unterstreicht ihr Engagement, die Effizienz von Abläufen zu verbessern, die Produktivität zu steigern und die neusten verfügbaren Technologien in etablierte Lagersysteme zu bringen.
"Wir freuen uns, mit StayLinked gemeinsam daran zu arbeiten, KundenInnen bei der Erweiterung und Verbesserung ihrer bestehenden Arbeitsabläufe zu unterstützen", sagt Andreas Funkenhauser, CEO von NIMMSTA. " Die Allianz mit StayLinked ermöglicht unseren KundenInnen, die NIMMSTA-Geräte zu nutzen und ihre Telnet-Anwendungsmöglichkeiten auf neue Geräte zu erweitern, ohne die typische Komplexität der Integration."
Optimierung in herausfordernden Bereichen
Aufgrund der Auswirkungen, mit denen Unternehmen infolge der anhaltenden globalen Krisensituation konfrontiert sind, konzentrieren sich diese mehr denn je darauf, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und optimieren, um das Personal zu unterstützen und zu entlasten. Mit dem Fokus auf die Systemintegration können Unternehmen ihre Arbeitskräfte mit neusten Technologien wie dem HS 50 Freehand-Scanner schnell und einfach ausstatten, das Lagerverwaltungssystem (LVS) wird bei der Integration nicht berührt. Diese Systeme ermöglichen dem KundenInnen, die Komponenten der Lieferkette miteinander zu verbinden und sich dabei auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
StayLinked.io: Eine innovative Plattform für IIoT-Integration
StayLinked.io ist eine Technologie-Adoptions- und Integrationsplattform für die Lieferkette, die MitarbeiterInnen mit intelligenten Automatisierungs- und IIoT-Lösungen ausstattet. Die Plattform ermöglicht Terminal-Emulations-Systemen (TE) die Interaktion mit den neusten Technologien, wie dem NIMMSTA HS 50, ohne dass dabei Komplikationen und hohe Kosten entstehen, wie bei anderen Ansätzen.
"Als Teil unserer Strategie, Innovationen in den TE-Bereich zu bringen, ist StayLinked stolz darauf, NIMMSTA als weiteren StayLinked.io-Launch-Partner hinzuzufügen. Unsere KundenInnen können die Freehand-Scanning-Möglichkeit des HS 50 nutzen, um ihre Telnet-Funktionen schnell und einfach weiter auszubauen", sagt Padraig Regan, CTO, StayLinked Labs. "Die Möglichkeit, bestehende Workflows mit neuen Technologien zu erweitern, ist etwas, das jedes Lagersystem, jeder Größe jetzt mit der StayLinked.io-Plattform nutzen kann."
Steigerung der Produktivität: Praxis Szenario
Die LagermitarbeiterInnen erhalten konstant Aufträge der Host-Anwendung auf ihren mobilen Datenerfassungsgeräten (MDEs). Dabei wird jeder Barcode basierend auf der Anweisung gescannt. Oftmals besteht die Situation, dass ein ArbeiterIn ein Paket mit beiden Händen greifen muss. Dazu muss dieser der Anweisung auf dem MDE folgend, einen Barcode scannen, das MDE ablegen, das Paket aufnehmen, umlagern und das MDE wieder aufnehmen, um anschließend der nächsten Arbeitsanweisung zu folgen.
Das Optimierungspotential dieses sich immer wiederholenden Ablaufs ist enorm und ermöglicht eine massive Verbesserung des Kommissionier-Workflows.
"Die NutzerInnen können das wiederholende Aufnehmen und Absetzen des MDEs vermeiden", so Regan, „und einfach den Anweisungen auf dem HS 50 Display folgen. Die Integration in die Prozesse erfolgt mit StayLinked in nur 15 Minuten und erfordert keine Softwareentwicklung, kein Skripting und keine technischen Kenntnisse."
Vorteile von NIMMSTA + StayLinked
- Optimierung des Kommissionier-Workflows durch die Integration des NIMMSTA HS 50 Handrückenscanners erhöht die Produktivität.
- Das Touch-Display des HS 50 präsentiert dynamische Inhalte, die mit StayLinked in wenigen Minuten konfiguriert werden können.
- LagerarbeiterInnen können Aufträge bearbeiten und Artikel scannen und das verbundene Mobilgerät wird dabei nicht benötigt.
- Mit StayLinked kann der KundeIn Softbuttons auf dem touchfähigen HS 50 konfigurieren, um eine einfache Navigation durch die App zu ermöglichen.
- KundenInnen können die Vorteile dieser Integration in wenigen Stunden evaluieren.
"Die Möglichkeit, Telnet-Anwendungen durch die einfache Anbindung des NIMMSTA Handrückenscanner weiter zu verbessern, ermöglicht den KundenInnen, die Produktivität sofort zu beeinflussen", sagt Regan. "Die zusätzlichen Touchscreen-Funktionen des HS 50 beschleunigen die Abläufe im Lager, wie z. B. die Kommissionierung, auf eine völlig neue und kosteneffiziente Weise."
Über StayLinked
StayLinked ist der bewährte Marktführer im Bereich der Terminal-Emulation für die Supply- Chain-Industrie und treibt Innovationen mit den fortschrittlichsten Softwarelösungen für das Lager weiter voran. StayLinked ermöglicht seinen KundenInnen die einfache Migration auf modernste Geräte, die Messung und Optimierung der Produktivität mit neuster Business Intelligence und die Anbindung an bahnbrechende Technologien in den Bereichen Automatisierung, Robotik, Augmented Reality und standortbezogene Dienste. Seit fast zwei Jahrzehnten liefert StayLinked revolutionäre Softwareprodukte mit beispielloser Kundenzufriedenheit und erstklassigem Support an Hunderte von Partnern und Tausende von KundenInnen rund um den Globus. Für weitere Informationen besuchen Sie www.staylinked.com.
NIMMSTA ermöglicht High Performance Picking mit der weltweit ersten Industrial Smart Watch, wodurch die Intralogistik grundlegend revolutioniert wird. Die optimierten Picking Workflows werden auf der innovativen Smart Watch dargestellt. Durch die bidirektionale Interaktion zwischen Werker und WMS laufen die Picking Prozesse bis zu 50% effizienter ab. Zudem wird dadurch eine Null-Fehlerquote erreicht. Der hohe Tragekomfort durch die ergonomisch individuelle Platzierung begeistert die Werker.
Weitergehende Informationen auf www.nimmsta.com
NIMMSTA
Moosacher Straße 73
80809 München
Telefon: +49 (177) 464197-4
http://nimmsta.com
Marketing und Vertrieb
E-Mail: wimmer@nimmsta.com
StayLinked Gesellschaft
Telefon: +1 (714) 918-7709
E-Mail: jay.cichosz@staylinked.com
Lantek konsolidiert den ungarischen Markt mit Lamitec Kft
- Das multinationale Unternehmen ergänzt mit neuem Partner sein Distributoren-Netzwerk und verstärkt seine Präsenz in Ungarn.
- Beide Partner werden gemeinsam Blech bearbeitende Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse für die Anforderung von Industrie 4.0 unterstützen
Lantek (www.lantek.com), ein multinationales Unternehmen mit Schwerpunkt auf Entwicklung und Vertrieb von CAD/CAM/MES/ERP-Softwarelösungen und Pionier in der digitalen Transformation der Blechbearbeitung, hat eine Vertriebsvereinbarung mit Lamitec Kft bekanntgegeben, die seine Präsenz auf dem ungarischen Markt stärkt. Die Allianz folgt der Vertriebswegstrategie von Lantek und festigt zudem seine Führungsposition in Osteuropa.
Lamitec Kft mit Sitz in Budaörs, westlich der Hauptstadt Budapest, hat sich auf Vertrieb, Automatisierung und Support von Blechbearbeitungsmaschinen verschiedenster Technologien spezialisiert. Ursprünglich eine Abteilung für Blechbearbeitung der GE-CO Hungary Gruppe, ist es im vergangenen Jahr dank seines Wachstums, seiner ausgezeichneten Erfolgsbilanz, seiner Erfahrung und seines Know-hows zu einer selbstständigen Tochtergesellschaft innerhalb der Gruppe geworden.
Heute widmet sich Lamitec Kft der Blechbearbeitung und richtet seinen besonderen Fokus auf die Bedürfnisse des ungarischen Marktes in Bezug auf Transformation und Modernisierung. Mit seiner Zusage und Selbstverpflichtung, die Leistungsfähigkeit der Maschinen mithilfe modernster Technologie zu maximieren, teilt Lamitec Kft die Philosophie von Lantek.
Durch die Vereinbarung mit dem international agierenden Unternehmen Lantek geht Lamitec Kft einen weiteren Schritt in seinem Streben, einer der maßgeblichen Technologie-Integratoren in der ungarischen Blechbearbeitung zu werden. Denn jetzt kann es die steigende Nachfrage nach Schneid- und Stanzmaschinen mit der neuesten Software-Generation von Lantek Expert bedienen und zusätzlich einen umfassenden Support und Kundendienst bieten.
„Industrie 4.0 ist ein globales Phänomen und Ungarn davon nicht ausgenommen. Bevor aber die intelligente Produktion Realität werden kann, müssen viele ungarische Unternehmen in Sachen Fertigungsverwaltung aufholen, um ihre Produktivität steigern zu können“, erläutert Rubén Segura, Gebietsverkaufsleiter bei Lantek. „Wir möchten Lamitec Kft dabei unterstützen, diese Lücke mit Software von Lantek zu füllen. Unsere Vereinbarung geht zweifellos weit über den reinen Vertriebsaspekt hinaus, denn Lamitec Kft wird damit ein hochrangiger Technologiepartner von Lantek in diesem Markt.“
„Lanteks internationale Außenwirkung, die kurzen Reaktionszeiten, seine erstklassigen Teams in Verkauf und technischem Support sowie seine Service-Qualität und Leidenschaft für Innovation gaben den Ausschlag für unsere Entscheidung zur Zusammenarbeit“, erläutert Tamás Kutnyánszky, Geschäftsführer von Lamitec Kft. „Wir freuen uns, Lanteks strategischer Partner in Ungarn zu sein, und sind überzeugt, dass diese Allianz beiden Seiten viele Vorteile bringen wird.“
Gemäß der Vereinbarung mit Lantek wird Lamitec Kft dafür verantwortlich sein, das Portfolio an CAD/CAM-Produkten und -Lösungen von Lantek bestehenden und potenziellen Kunden auf dem ungarischen Markt anzubieten. Ziel ist es, den Kunden eine vollständige und wettbewerbsfähige Alternative für die Steuerung und Optimierung der Fertigungsprozesse zu bieten.
Lantek ist ein multinationales Unternehmen, das die digitale Umstellung von Betrieben im industriellen Blech- und Metallsektor anführt. Mit seiner patentierten intelligenten Fertigungssoftware ermöglicht Lantek die Vernetzung von Produktionsstätten und macht sie zu intelligenten Fabriken. Das Dienstleistungsangebot wird abgerundet durch CAD/CAM/MES/ERP-Softwarelösungen für Hersteller von Blechteilen, Rohren und Profilen mit unterschiedlichen Schneid-(Laser, Plasma, Autogen, Wasserstrahl, Scheren) und Stanzverfahren.
Gegründet 1986 im Baskenland (Spanien), einem der wichtigsten europäischen Zentren für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen, ermöglicht das Unternehmen die Integration von Blech- und Metallbearbeitungstechnologien mit modernster Software für das Produktionsmanagement. Lantek ist aktuell Marktführer in der Branche, dank seiner Innovationskompetenz und konsequenten Internationalisierungsstrategie. Mit mehr als 24.800 Kunden in über 100 Ländern und 20 eigenen Büros in 14 Ländern verfügt die Firma über ein umfangreiches Netz an Distributoren mit weltweiter Präsenz. Im Jahr 2019 erwirtschafteten die internationalen Aktivitäten 86 Prozent des Ertrags.
LANTEK Systemtechnik GmbH
Schöfferstraße 12
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 39789-0
Telefax: +49 (6151) 99795-5
https://www.lantek.de
Vertriebsleiter Lantek DACH
Telefon: +49 (6151) 39789-0
E-Mail: info@lantek.de
Gottex Brokers Daten jetzt in Infront Terminal- und Feed-Produkten verfügbar
Infront erweitert ständig sein Angebot, um den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden. Durch die Kooperation mit Gottex Brokers S.A. kann Infront seinen Kunden Zugang zu umfassenden und zuverlässigen Daten in den Bereichen Zinsderivate, Fixed Income, FX und Money Markets sowie Energie und Rohstoffe bieten. Die Daten von Gottex Brokers S.A. sind jetzt im Infront Market Manager und im Infront Investment Manager verfügbar. Gottex-Daten werden Anfang 2021 auch über den Infront Data Manager und das Infront Professional Terminal verfügbar sein.
"Unsere Daten sind für den Schweizer Markt besonders interessant, da Gottex eine globale Referenz für Schweizer Franken IR-Derivate bietet und auch Daten für die skandinavischen Märkte bereitstellt. Gottex ist ein wichtiger Partner und Anbieter für die laufende Migration von LIBOR zu SARON und stellt eine etablierte Benchmark dar", sagt Pierre Antoine Saucier, COO Gottex Brokers.
"Mit Gottex haben wir einen starken Partner mit internationaler Erfahrung gefunden. Als gebürtiges europäisches Unternehmen bieten wir unseren Kunden eine globale Abdeckung mit lokaler Expertise. Wir kennen die lokalen Marktanforderungen sehr genau. Diese speziellen Daten von Gottex wurden bereits von Schweizer Kunden nachgefragt, daher freuen wir uns, dass wir nun die Bedürfnisse unserer Schweizer Kunden noch besser erfüllen können", betont Mirko Silvestri, Infront.
Über Gottex
Gottex Brokers S.A. ist ein Marktführer und bietet seit über 30 Jahren hochwertige Informationen für Nutzer von Datenservices. Gottex stützt sich auf ein sehr erfahrenes und international diversifiziertes Team, das in enger täglicher Zusammenarbeit mit den Marktteilnehmern verlässliche Preise auf den Finanzmärkten ermittelt.
Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht.
Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handel zusammen mit integrierten Lösungen für Datenfeeds, Portfoliomanagement und Beratung sowie für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Berechnungen.
Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.
Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.
Infront ist an der Osloer Börse notiert.
Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
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