
❌ Microsoft SQL Server 10x schneller ❌ Lokal oder Cloud: ETL/Reorgs optimieren, BI-Datenaufbereitung, PII finden/schützen, migrieren und testen ❗
- Datenermittlung: Profilerstellung, Klassifizierung, ERDs
- Be- und Entladen großer Tabellen
- Routinemäßige Versorgungsoperationen (Reorgs)
- Komplexe Abfragen oder PowerBI-Performance
- Migrations- oder Replikationsarbeiten
- Schlechte Datenqualität oder Einheitlichkeit
- Zugriffs- und Aktivitätskontrolle, Überwachung und Audit (Firewall)
- Maskierung von PII in Tabellen statisch oder in Anwendungen wie MS Dynamics dynamisch
- Generierung intelligenter und sicherer Testdaten für Prototyping, DevOps, Demos, etc.
Auch spezifische Leistungsdiagnosen und -abstimmungen brauchen Zeit und können andere Benutzer betreffen. Schließlich können gespeicherte SQL-Prozeduren auch ineffizient programmiert werden, müssen optimiert werden und dauern dann immer noch zu lange.
Lösungen: Einfache und kostengünstige IRI-Software löst diese Probleme. Für spezielle Anforderungen stehen auch Dienstleistungen zur Verfügung.
Unload-Beschleunigung: IRI FACT (Fast Extract) zur Beschleunigung der SQL Server-Entladung. Verwenden Sie die SQL-Syntax in FACT’s CLI oder GUI, um große Tabellen schnell in flache Dateien zu übertragen.
Geben Sie SELECT * FROM aus der Tabelle an, damit Sie das Entladen nicht mit Qualifier wie "distinct", "order by", oder "group by" belasten. Sobald sich die Daten in Flat-Files befinden, verwenden Sie das Programm SortCL in IRI CoSort, um die Extrakte viel schneller zu dekupieren, zu sortieren, zu verbinden, zu gruppieren (und zu berichten)…. parallel, außerhalb der Datenbank.
Nutzen Sie die IRI Voracity-Plattform, um FACT, CoSort und Ihr Load Utility oder Downstream-Anwendungen in schnellen, kostengünstigen, visuellen ETL-Operationen in Eclipse zu kombinieren.
Load-Beschleunigung: IRI CoSort zur Vorsortierung von Flat-Files für Bulk-Bcp-Importe.
Microsoft empfiehlt, dass fast jede SQL Server-Tabelle einen geclusterten Index haben sollte. Erstellen Sie zuerst den geclusterten Index und sortieren Sie die Eingabedateien (auf dem primären Indexschlüssel) vor, um den Schritt Index erstellen zu verkürzen. Verwenden Sie die Option "SORTED_DATA" beim Erstellen von Indizes, um zu zeigen, dass CoSort die langsamere Sortierung in bcp umgangen hat.
Reorgs- und Abfragebeschleunigung: Der Offline Reorg-Assistent in der IRI Workbench, um die Kombination der folgenden Funktionen zu kombinieren und zu automatisieren: Schnelles Extrahieren, Sortieren und Zurückladen von klassischen (Offline-)SQL Server-Reorgs. Dies hilft Ihnen, Ihre Tabellen in der optimalen Reihenfolge der Abfragen zu pflegen.
Optimierung von Transformationen (ETL) und BI-Datenaufbereitung: IRI CoSort um die Datenbank von Verarbeitungsaufwand zu entlasten. Nutzen Sie die Vorteile von Dateisystem-I/O, Multithreading und der bewährten Datentransformationskraft und Konsolidierung des CoSort SortCL-Programms: Anwendungsfall
Wenn Sie eine schnellere Alternative zu SSIS oder einem anderen ETL-Tool benötigen, nutzen Sie IRI Voracity, eine Gesamtdatenmanagement-Plattform auf Basis von CoSort (oder Hadoop) und Frontend in Eclipse für den Zugriff auf (und die Integration und Verwaltung von) mehreren Datenquellen.
Migration und Replikation von SQL Server Datenbanken: IRI NextForm Datenbank-Edition zum Erfassen, Neuzuordnen, Neu-Formatieren und Erstellen/Befüllen neuer Tabellen während der Migration zu und von SQL Server. Sie können auch IRI NextForm oder das Programm SortCL in IRI CoSort oder Voracity verwenden, um Daten in SQL Sever neu zuzuordnen und zu konvertieren, benutzerdefinierte Berichte, Replikate und föderierte Ansichten von Daten zu erstellen.
Daten bereinigen und anreichern (Qualität): CoSort oder Voracity um Fehler in Datenwerten, Bereichen, Formaten oder Kontexten zu finden und zu beheben. Scrubben und standardisieren Sie doppelte oder fuzzy-angepasste Werte. Weitere Möglichkeiten zur Datenqualität finden Sie hier.
Klassifizieren und Maskieren von sensiblen Daten: IRI FieldShield (oder IRI Voracity) um sensible Daten in SQL Server zu finden, zu klassifizieren und unterschiedlich zu maskieren, wie beispielsweise personenbezogene Daten (PII) oder geschützte Gesundheitsinformationen (PHI). FieldShield wendet Maskierung, Verschlüsselung und andere Identifizierungsfunktionen auf eine oder mehrere Spalten und Tabellen gleichzeitig an. Verwenden Sie FieldShield, um die Datenschutzgesetze wie HIPAA, PCI DSS, FERPA und die EC GDPR einzuhalten.
SQL Server Testdaten generieren: IRI RowGen (oder Voracity) um SQL Server- oder SSIS ETL-Operationen schnell mit sicheren Testdaten zu füllen. RowGen verwendet Ihre Datenmodelle, um die Testdaten für eine gesamte Datenbank mit referentieller Integrität automatisch zu generieren. Ein Subsetting-Assistent (mit Maskierungsoptionen) ist ein weiterer integrierter Ansatz.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
Klimaschutz und -anpassung in der Bauleitplanung (Webinar | Online)
Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels – wie die Steigerung der Auftretenswahrscheinlichkeit von Häufungen von Hitzetagen und Tropennächten sowie Extremwetterereignisse wie Starkregen – erfordert aktuell und in Zukunft auch eine Berücksichtigung in der Planung von Neubaugebieten bzw. in der Bauleitplanung. Die Einbindung Erneuerbarer Energien, eine nachhaltige Begrünung oder der Schutz vor Starkregen sind Beispiele, die bereits heute umgesetzt werden können und so einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz sowie der zukunftsfähigen Entwicklung von attraktiven Baugebieten leisten.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen stellt Kommunen und Planer vor eine komplexe Herausforderung, da sowohl rechtliche als auch technische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden müssen. Dieses Seminar zeigt, welche Ziele sinnvoll sind, welche rechtlichen Planungsinstrumente eingesetzt und welche Anreize in den Kommunen für die Akzeptanz und Umsetzung geschaffen werden können.
Neben den rechtlichen Möglichkeiten wird der Praxisbezug durch die Diskussion von Hintergründen, Maßnahmen und Beispielen in den Bereichen
- Regenwassermanagement & Begrünung
- Energieversorgung & Klimaschutz
- Ganzheitliche Konzepte
vertieft. Dabei bekommen die Seminarteilnehmer einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik sowie zu den Kriterien für die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen. Besonders im Energiebereich sind dabei energiewirtschaftliche Optimierungen möglich, die eine zusätzliche Wertschöpfung ermöglichen.
Wie aus Einzelmaßnahmen ein ganzheitliches Konzept entsteht, das Synergien nutzt und Konflikte vermeidet, diskutieren wir zum Ende des Seminars und geben den Teilnehmern damit konkrete Ansatzpunkte für die Praxis mit auf den Weg.
Eventdatum: Dienstag, 02. Februar 2021 09:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Transferstelle Bingen (TSB) – Geschäftsbereich des ITB – Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH
Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
Telefon: +49 (6721) 98424-0
Telefax: +49 (6721) 98424-29
http://tsb-energie.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Binger IntensivSeminar (Online) Das neue Gebäudeenergiegesetz 2020 (Seminar | Online)
Das Gebäudeenergiegesetz ist zum 1.11.2020 inkraft getreten und nun verpflichtend für die Ausgestaltung der Gebäudeenergieversorgung in Neubauten und im Bestand. Grundsätzlich ist dieses Gesetzt im Kontext des Klimaschutzprogramms 2030 und des Klimaschutzplans 2050 zu sehen. Strukturell erfolgt eine Vereinigung
- des Energieeinspargesetzes EnEG,
- der Energieeinsparverordnung EnEV und
- des ErneuerbareEnergienWärmegesetzes EEWärmeG
zu einem neuen Gebäudeenergiegesetzes GEG 2020. Anlass bietet zum einen die EU-Gebäuderichtlinie, die Anforderungen an Neubauten ab 2019/2021 richtet. Weiterhin sollen bisher bestehende Diskrepanzen aus der EnEV und dem EEWärmeG ausgeräumt werden.
Seminarinhalt bilden die Inhalte des neuen Gebäudeenergiegesetzes sowie die daraus resultierenden Änderungen gegenüber den bisher geltenden gesetzlichen Regelungen.
Insbesondere werden hier die Anforderungen für Neu- und Bestandsbauten, die veränderten Regelungen für Bestandsbauten bei Gebäudeerweiterungen und Nutzungsänderungen und die Umstellung der Energieausweise thematisiert und anhand von Beispielen erläutert.
Ziel des Seminars ist die grundsätzliche Vermittlung der Inhalte des neuen Gebäudeenergiegesetzes sowie die Darstellung aller daraus resultierenden Änderungen mit Hilfe von Beispielen aus der Praxis.
Eventdatum: Mittwoch, 20. Januar 2021 09:00 – 12:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Transferstelle Bingen (TSB) – Geschäftsbereich des ITB – Institut für Innovation, Transfer und Beratung gemeinnützige GmbH
Berlinstr. 107a
55411 Bingen am Rhein
Telefon: +49 (6721) 98424-0
Telefax: +49 (6721) 98424-29
http://tsb-energie.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Zeit zu Handeln
Mit rund 1700 Beschäftigten schweizweit ist die Debrunner Koenig Gruppe mit den Sparten Bewehrungen, Multi Metal und Technische Produkte ein führender Distributions- und Servicepartner. Sie ist die Schweizer Landesgesellschaft der international tätigen Klöckner & Co, die als einer der größten produzentenunabhängigen Stahl- und Metalldistributoren und eines der führenden Stahl-Service-Center sowie Vorreiter der digitalen Transformation in der Stahlindustrie gilt. Das 1755 in St. Gallen gegründete Schweizer Unternehmen stellte sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs einem neu aufblühenden Markt. Aufgrund verschiedener Firmenübernahmen zählt die Gruppe mittlerweile vier Unternehmenszweige mit über 35 Standorten in der Schweiz.
Bereits seit mehreren Jahren steht mit IMS PREMIUM ein gruppenweites Managementsystem im Einsatz, womit Prozesse, Dokumente, Organisation und kontinuierliche Verbesserungsprozesse verwaltet werden. Aufgrund unterschiedlicher Anforderungen an den einzelnen Standorten sind lokalspezifische Abläufe und Prozesse entstanden, die aus Gruppenperspektive nicht übergeordnet ausgewertet und gepflegt werden können. Um diese Altlasten aufarbeiten und den Sprung zu einem übergeordnet aufgebauten System zu schaffen, wurde im Projekt – zusammen mit der Softwareherstellerin IMS Integrierten Managementsysteme AG – die erweiterte Nutzung von IMS PREMIUM angegangen.
Die erwähnten unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Standorte haben zu einer ressourcenintensiven Abarbeitung von einzelnen Aufgaben und Maßnahmen geführt. Das stetige Wachstum der Unternehmensgruppe hat auch dazu geführt, dass historisch bedingt, ungleiches Prozessverständnis Einzug gehalten hat. Insbesondere im Bereich von Audits und Prozessen der Arbeitssicherheit konnte mit dieser Ausgangslage die Nachvollziehbarkeit und Nachweisbarkeit nur mit viel manuellem Aufwand gewährleistet werden. Auch die mobile Nutzung vor Ort – etwa für Audits in der Produktion oder im Logistikzentrum – konnte bisher nur eingeschränkt gewährleistet werden. Somit wurden als Kernanforderungen übergeordnete und einfache Auswertungsmöglichkeiten sowie eine mobile Nutzung definiert. Ein effizientes, gruppenübergeordnetes Maßnahmenmanagement für Audit, Arbeitssicherheit und weitere, zukünftige Themen sollte möglich werden.
Iteratives Vorgehen für optimale Ergebnisse
Um sämtliche Punkte aus der Anforderungsliste abdecken zu können, wurde IMS PREMIUM auf die neueste Softwareversion aktualisiert und das Modul Prozessausführung inklusive vorkonfigurierter Auditvorgänge neu lizenziert. Da für den mobilen Einsatz unternehmensspezifische Wünsche umgesetzt werden sollten, kam die Entwicklung einer individuellen, mobilen Seite für die wichtigsten Kernfunktionen hinzu. Für den Aufbau der neuen Inhalte und die Überarbeitung bestehender Prozesse wurde parallel zum Live-System eine zweite Software installiert und iterativ gehandelt. So konnten die Umsetzungen punktuell von verantwortlichen Personen innerhalb der Gruppe (z. B. Prozessmanager) geprüft und im Anschluss allfällige, weitere Optimierungen vorgenommen werden.
Gruppenübergreifendes Maßnamenmanagement für Audits
Mit der Aufrüstung des Systems ist ein übergeordnetes Maßnahmenmanagement für Audit und weitere Prozesse und Abläufe entstanden. Es ermöglicht eine automatisierte, systemgesteuerte Erstellung, Anpassung, Freigabe und Verteilung von Informationen. Vorkonfigurierte, workflowgesteuerte Abläufe führen Anwender durch ihre persönlichen Aufgaben und fördern so die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen und Stellen bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Audits. Mit der Integration von Berechtigungen und dem Zuordnen von Personen und Rollen zu einzelnen Aufgabenschritten, werden Autoren, Überprüfer und Freigeber automatisch über offene Aufgaben informiert. Besonders in der Maßnahmenabarbeitung sorgt diese systemgeführte Inhalts- und Aufgabenverteilung für eine zeitgerechte Umsetzung und eine nachvollziehbare Statusanalyse und -auswertung. Nachvollziehbarkeit und Nachweisbarkeit sind nun gruppenübergreifend vorhanden und mittels vereinfachter, standardisierter Auswertungen kann praktisch jede Sichtweise in der gesamten Gruppe und in jedem Unternehmen eingenommen werden.
Ergonomisches Benutzerkonzept und mobiler Einsatz
Mit der neuen Softwareversion kann gleichzeitig auch von einem mächtigen, ergonomischen Benutzerkonzept profitiert werden. Es ermöglicht eine vereinfachte, intuitive Nutzung durch sämtliche Anwendergruppen und führt selbsterklärend durch dynamische Formulare und firmenweite Informationspflege. Mit der webbasierten Oberfläche gelingt der unabhängige Zugriff von jedem Gerätetyp, egal ob per Tablet vor der Produktionsmaschine oder per Laptop am Schreibtisch. Für externe Audits können passwortgeschützte Zugänge erstellt und verwaltet werden. Softwareupdates benötigen keine zeitaufwendige Verteilung mehr, da per einfachem Mausklick die neue Version für alle Benutzer auf allen Geräten verfügbar gemacht werden kann. Innerhalb kürzester Zeit ist der Sprung auf ein automatisiertes und gruppenweites Maßnahmenmanagement gelungen. Erste Rückmeldungen von Mitarbeitenden zeigen, dass Motivation und Systemakzeptanz dank der effizienteren Abläufe weitergewachsen sind. Doch zurücklehnen will man sich bei der Debrunner Koenig Gruppe deshalb nicht. Bereits erste Ideen zur weiteren Mobile-Optimierung und der Integration von Arbeitssicherheit stehen im Raum und warten darauf, umgesetzt zu werden.
IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.
IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com
Marketing
Telefon: +41 41 798 04 64
E-Mail: communications@ims-ag.com
Neue Studie von BluJay Solutions: 75 Prozent der Unternehmen wollen resilientere Lieferketten schaffen
Eines der wichtigsten Ergebnisse: Einerseits hat die COVID-19-Pandemie die Lieferketten stark beeinträchtigt – andererseits wirkt die Pandemie aber auch als Katalysator für Wandel und Innovation. Insgesamt erwarten 75 Prozent der Befragten mäßige bis extreme Veränderungen. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, dass ihre Unternehmen viele oder extreme Veränderungen in der Gestaltung und im Betrieb ihrer Lieferketten vornehmen werden, um ihre Lieferketten widerstandsfähiger zu machen.
Auf die Frage, welche Funktionen oder Prozesse innerhalb ihrer Lieferkette die meisten Veränderungen oder eine Neubewertung erfordern werden, stufen die Befragten die IT-Fähigkeiten (61 Prozent) und die Regelungen im Bereich Personal (58 Prozent) als die beiden wichtigsten ein. In vielen Unternehmen deckte der schnelle und unerwartete Wechsel ins Home-Office Defizite in diesen beiden Bereichen auf. Insbesondere machte sich das in Unternehmen bemerkbar, die von On-Premise-Anwendungen abhängig sind, also nicht über die Cloud auf ihre Software zugreifen können.
Eine Mehrheit von 53 Prozent der Befragten stimmt zu, dass die Schaffung einer widerstandsfähigeren Lieferkette mit der Entwicklung stärkerer und transparenterer Beziehungen zu den Hauptlieferanten beginnt. Auf den weiteren Plätzen folgen die interdisziplinäre Schulung von Mitarbeitern (Cross-Training) mit 49 Prozent sowie die Erweiterung/Diversifizierung der Lieferantenbasis (43 Prozent).
Kundenzufriedenheit bleibt wichtig
Die Bereitstellung eines verbesserten Kundenerlebnisses war während der Pandemie aufgrund von Lieferverzögerungen und geringen Lagerbeständen besonders schwierig. Dennoch sind die Studienteilnehmer nach wie vor davon überzeugt, dass das Kundenerlebnis in den nächsten fünf Jahren das wichtigste Markendifferenzierungsmerkmal werden wird: 62 Prozent der Befragten stimmen dieser Einschätzung zu – ein leichter Anstieg gegenüber 61 Prozent im Jahr 2019.
Aufstrebende Treiber und Innovationshindernisse
Welche Faktoren treiben die Innovation in der Lieferkette besonders stark voran? Angesichts der großen wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Pandemie ist es nicht überraschend, dass die Kostensenkung als wichtigster Faktor gilt. In diesem Jahr rangierte „Kosten senken/wettbewerbsfähiger werden“ mit 31 Prozent der Stimmen der Top-Faktoren insgesamt an erster Stelle.
Als größte Innovationshindernisse gelten „Silo-Systeme und/oder Prozesse“ (17 Prozent), gefolgt von „Bestehende IT-Systeme sind veraltet“ (14 Prozent), was mit den Ergebnissen des Vorjahres übereinstimmt.
Unternehmen, die zu den Innovatoren zählen und neuen Technologien besonders offen gegenüberstehen, setzen den Schwerpunkt bei den Innovationshindernissen etwas anders: Für sie stehen geopolitische Faktoren und Handelsrestriktionen auf Platz 1 der Innovationshemmnisse (16 Prozent). Das Ergebnis zeigt deutlich, wie belastend sich etwa der Brexit oder der Zollkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China auf die Innovations- und damit die Investitionsbereitschaft auswirken.
Die Mehrgenerationen-Lieferkette
Im Rahmen der diesjährigen Umfrage wurden die Befragten gebeten anzugeben, welcher Generation sie angehören: Stille Generation (geboren 1925-1945), Baby Boomer (1946-1964), Generation X (1965-1980), Millennials (1981 – 1996) und Generation Z (1997 bis heute). Die Betrachtung der Ergebnisse aus dieser Generationenperspektiven zeigt deutlich die Richtung, in die sich das Lieferkettenmanagement entwickelt.
Insgesamt legen die beiden Gruppen in der mittleren und frühen Karrierephase einen stärkeren Schwerpunkt auf Technologie, Transparenz und Umweltverantwortung. Millennials und Generation Z messen dem Bereich Business Intelligence/Analytik/Machine Learning große Bedeutung für die Verbesserung des Kundenerlebnisses zu (24 Prozent); bei den Angehörigen der Silent- und Baby-Boomer-Generation waren es lediglich sieben Prozent.
In puncto Nachhaltigkeitsziele lassen sich deutliche Abweichungen zwischen den Alterskohorten erkennen: Millennials und Gen Z Top-messen dem Thema weitaus größere Bedeutung zu als Vertreter der Silent/Boomer und Generation X. Auffällige Abweichungen gibt es auch bei der Einschätzung, welche Gruppen innerhalb der Lieferkette Innovationen behindern: Studienteilnehmer aus der Silent-/Boomer-Generation sehen externe Handelspartner als ein viel größeres Innovationshindernis an als Gruppen im eigenen Unternehmen. Vertreter der Gen X, Millennials und Gen Z sehen das genau umgekehrt
„Disruption war schon immer ein Teil des Managements der Lieferkette, aber die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Störungen, die Unternehmen 2020 zu bewältigen hatten, waren beispiellos. Die Lieferketten fast aller Unternehmen weltweit waren betroffen, wobei einige den Betrieb stoppten und andere mit unerwarteten Nachfrageschüben zu kämpfen hatten“, so Patrick Maley, Chief Marketing Officer bei BluJay Solutions. „Die Pandemie hat sehr deutlich gemacht, wie unerlässlich die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette für Erfolg und Überleben ist. Wir hoffen, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung nützliche Einsichten liefern und wichtige Gespräche zwischen allen Interessengruppen anregen werden, um für die Zukunft intelligentere, bessere und widerstandsfähigere Lieferketten zu schaffen.“
Den vollständigen Bericht lesen Sie auf supplychainresearch.info.
BluJay Solutions hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Spitzenleistungen in der Logistik und der Handels-Compliance zu erzielen – es liegt in unserer DNA. Ein Zusammenwirken aus Daten, Netzwerken und Applikationen, die durch den BluJay-Ansatz bereitgestellt werden. Damit unterstützt unsere DNA-Plattform die reibungslose Supply Chain Tausender weltweit führender Hersteller, Einzelhändler, Distributoren, Spediteure, Zollagenten, Frachtführer und Logistikdienstleister. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.blujaysolutions.com oder folgen Sie uns auf Twitter @myblujay und LinkedIn.
BluJay Solutions GmbH
Marienbader Platz 1
61348 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 9268-0
Telefax: +49 (6172) 9268-399
http://www.blujaysolutions.com/de
LEWIS
Telefon: +49 211 8824 7607
E-Mail: ingo.geisler@teamlewis.com

Makeup-Domain – die Domain für Kosmetik und Makeup
Die Trademarkholder Landrush Period der Makeup-Domains startete am 1. Dezember 2020. In dieser Periode können sich Inhaber von Marken um gleichlautende Makeup-Domains bewerben. Die Marken müssen nicht wie bei einer normalen Sunrise-Period beim Trademark Clearinghouse angemeldet sein.
Was ist die Aufgabe der Makeup-Domains?
Dafür ist immer noch gültig, was L’Oreal in seiner Bewerbungsschrift an ICANN festhielt:
"The mission and purpose of the TLD is first and foremost to promote the beauty, makeup and cosmetics segments, through meaningful engagement with manufacturers, beauty enthusiasts, consumers, and retailers, using a domain space intended for use by individuals and/or companies within or associated with the various industries that provide, utilize, or bear a recognizable connection to makeup and cosmetic products and/or services."
Den Zusammenhang zwischen besserem Ranking und den Neuen Top Level Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains plazieren sich bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser als Webseiten unter den De-Domains und Com-Domains. Das Ergebnis der Studie von Searchmetrics läßt sich so zusammenfassen:
"Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser."
Die Studie von Total Websites in Houston zeigt, daß die Ergebnisse von Searchmetrics auf alle Neuen Top Level Domains verallgemeinerbar sind, also auch auf die Makeup-Domains.. Sie stellte fest, daß Google die Domainendungen der Neuen Top Level Domains als Schlüsselelement für die Bewertung der Domain nimmt. Total Websites zieht als Fazit:
"Es ist klar, daß die neuen Top Level Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern."
Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/… (deutsch)
https://www.domainregistry.de/… (English)
Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden.
Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.
2018 landete Secura beim Industriepreis unter den Besten. Secura gewann 2016 den "Ai Intellectual Property Award 2016" als "Best International Domain Registration Firm – Germany". Beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
ICANN-Registrar Secura GmbH
Frohnhofweg 18
D-50858 Koeln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de
http://www.com-domains.com
Secura GmbH
Frohnhofweg 18
50858 Koeln
Telefon: +49 (221) 2571213
Telefax: +49 (221) 9252272
http://www.domainregistry.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (221) 2571213
Fax: +49 (221) 9252272
E-Mail: secura@domainregistry.de

Projekte zu COVID-Impfkoordination setzen auf Communications Platform von Retarus
Nach den vielversprechenden Fortschritten bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen das Corona-Virus stehen im Gesundheitswesen nun praktische Fragen im Vordergrund: Wie kann zeitnah eine breit angelegte Impfung der Bevölkerung mit den neuen COVID-Vakzinen sichergestellt werden?
Impfkoordination: Kommunikation per Retarus Transactional Email
Im Hintergrund laufen seitens der Gesundheitsversorger bereits entsprechende IT-Projekte. Dabei werden die Retarus-Services an zentraler Stelle eine wichtige Rolle übernehmen: Zur Koordination der Termine für die Impfungen gilt es, bundesweit eine große Anzahl an Benachrichtigungen zuverlässig und automatisiert an Bürger zu versenden. Eine hierfür geeignete Lösung muss Lastspitzen mit hohen Versandvolumina abfangen und alle Mitteilungen stets zuverlässig an die Empfänger zustellen können. Sie darf nicht etwa bereits an Spamfiltern scheitern – gerade beim hochvolumigen und automatisierten Versand aus Applikationen heraus eine nicht zu unterschätzende Hürde.
Maximale Zuverlässigkeit, höchster Datenschutz
Hierfür stellt Retarus Transactional Email mit umfassendem Reputation Management und CSA-Zertifizierung sicher, dass auch große Mengen transaktioneller E-Mail-Nachrichten genau dort landen, wo sie sollen – unter Berücksichtigung höchster Datenschutzstandards.
„Ich bin wirklich stolz darauf, dass wir hier mit unserer Technologie, unseren Services und vor allem mit dem Know-how meiner Mitarbeiter bei den derzeit wohl relevantesten IT-Projekten für ganz Deutschland helfen können“, sagt Martin Hager, Gründer und Geschäftsführer von Retarus. „Die zuverlässige Kommunikation zwischen Systemen und Menschen ist in derartigen Projekten ein entscheidender Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg mitentscheidet.“
„Die E-Mails für die Impfkoordination werden ausschließlich über lokale, Retarus-eigene Rechenzentren versendet und nach den strengen europäischen Datenschutzvorgaben der DSGVO verarbeitet,“ ergänzt Sören Schulte, Senior Product Marketing Manager für die Secure Email Platform bei Retarus. „Die Wahl innerhalb des bundesweiten Projekts zur Impfkoordination fiel daher ganz bewusst auf Retarus als Dienstleister mit deutschem Firmensitz.“
Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien „Made in Germany“ die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de
retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 55280000
Telefax: +49 (89) 5528-1919
http://www.retarus.de/
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 89 5528-1408
Fax: +49 89 1250400-1408
E-Mail: press@de.retarus.com

Sybit unter den angesehensten SAP-Beratungshäusern
Die Reputationsstudie der COMPUTERWOCHE und des IMWF setzte sich zur Aufgabe, das Meinungsbild von über 100 Unternehmen aus der SAP-Beratungsbranche zu untersuchen. Dabei wurden unter Einsatz von künstlicher Intelligenz und neuronalen Netzen insgesamt 438 Mio. Online-Quellen nach definierten Key Words und der textlichen Tonalität untersucht. Eingeteilt in die Dimensionen Produkt & Service, Profitabilität, Nachhaltigkeit, Innovation sowie Performance des Managements und als Arbeitgeber wurde ein Score errechnet, der dann den Ruf des jeweiligen Unternehmens abbildet. Die Sybit GmbH erreichte dabei einen bemerkenswerten 7. Platz. Auch das itelligence-Tochterunternehmen GISA erreichte einen starken 16. Platz.
„Dass die Sybit in einem Umfeld, das stark geprägt ist von Global Playern und Großunternehmen, einen der vordersten Plätze belegt, ist für uns eine sehr schöne Bestätigung und macht uns stolz, vor allem für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Thomas Regele, CEO bei Sybit. „Damit bilden wir gemeinsam mit itelligence und GISA ein unschlagbares Team in der heutigen SAP-Beraterbranche.“
Die Studie „IT-Champions: SAP-Berater“ erschien am 02.12.2020 und wurde im Auftrag der COMPUTERWOCHE durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung realisiert. Basis der Auszeichnung ist eine umfangreiche Datenerhebung, in der sämtliche Texte, welche vordefinierte Suchbegriffe enthielten, gesammelt und anschließend ausgewertet wurden. Für die Studie seien für den Untersuchungszeitraum vom 01. Oktober 2019 bis 30. September 2020 aus insgesamt 438 Mio. Online-Quellen (Nachrichtenseiten, Foren, Blogs, Social-Media-Kanäle etc.) gut 200.000 Nennungen zu den etwa 100 Unternehmen erkannt und ausgewertet worden. Unterteilt in die Eventtypen Produkt & Service, Profitabilität, Nachhaltigkeit, Innovation, Management und Arbeitgeber wurden zur Punktermittlung zwei Werte bestimmt und in ein entsprechendes Verhältnis gesetzt: das Tonalitätssaldo und die Reichweite. Itelligence setzte hier mit 100 Punkten die Benchmark aller Beratungshäuser, Sybit erzielte mit 84,4 Punkten Platz 7 im Ranking.
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Lösungen. Dabei wird die Technologieplattform SAP Customer Experience Solutions als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt. Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit ca. 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Niederlassungen in 28 Ländern.
Weitere Informationen: www.sybit.de
Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 9508-0
Telefax: +49 (7732) 9508-111
https://www.sybit.com/de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7732) 9508-293
E-Mail: presse@sybit.de

Cloud oder OnPremise – eine Frage der Perspektive?!
Nun, die Zeiten sind weitaus komfortabler geworden. Heutzutage loggen wir uns auf weit entfernt liegenden zentralen Rechnerfarmen ein und bearbeiten unsere eigenen Daten. Wir müssen uns um die Verwaltung von Software und um Updates nicht mehr kümmern. Oder etwa doch? Ist das vielleicht auch heute noch sinnvoll?
In unserem Blog agentur-wissen.de werden die wichtigen fünf Aspekte vorgestellt, die bei der Entscheidung zwischen einer Cloud- oder OnPremise-Lösung zu bedenken sind. Die Blickrichtung ist dabei die Implementierung einer Agentursoftware oder einer anderen Businesslösung.
Der Artikel erschien in zwei handlichen Teilen:
In Teil 1 lesen Sie über Kosten/Nutzen, Datensicherheit und Datenhoheit
https://www.agentur-wissen.de/cloud-oder-onpremise-eine-frage-der-perspektiven-teil-1/
Teil 2: In Teil 2 geht es um Software-Entwicklung, Datenzugriff sowie IT-Know-How und Service
https://www.agentur-wissen.de/cloud-oder-onpremise-eine-frage-der-perspektiven-teil-2/
Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihre
Agenturberatung hm43
https://hm43.de
https://agentur-wissen.de
https://agentursoftware-guide.de
Agenturberatung hm43
Manhagener Allee 88
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 9822-579
Telefax: +49 (175) 60065-25
http://www.hm43.de
Inhaberin
E-Mail: h.mews@hm43.de
Presse-Einladung: Online-Präsentation der GEFMA-Studiene Facility Management am 11.12.2020 (Pressetermin | Online)
Facility Management und Nachhaltigkeit: Präsentation der Studienergebnisse
Die Europäische Union ist mit dem „Green New Deal“ das ambitionierte Ziel, der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. In den Ländern der EU entfallen 40 Prozent des Energieverbrauchs auf den Gebäudebestand. Um hier zu beleuchten, inwieweit das FM seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit verbessern kann, befragte die Unternehmensberatung Roland Berger Mitgliedsunternehmen des GEFMA, Deutscher Verband für Facility Management e.V., im Frühherbst 2020 mit der Studie „Bedeutung und Rolle des Facility Managements zur Steigerung der Nachhaltigkeit, insbesondere der Energie- und Ressourceneffizienz im Bau-/Immobiliensektor“ .
Am 11.12.2020 von 10:00 bis 11:30 Uhr freuen wir uns die Studienergebnisse zu präsentieren.
Programm
10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung
Martin Schenk, Vorstandvorsitzender GEFMA
Torsten Henzelmann, Managing Director Central Europe, Roland Berger
10:15 – 11:00 Uhr Vorstellung der Studienergebnisse Facility Management und Nachhaltigkeit
Ralph Büchele, Partner, Roland Berger
11:00 – 11:30 Uhr Paneldiskussion Nachhaltigkeit im FM
Moderation: Thorsten Henzelmann, Roland Berger
Teilnehmer: Robin Petersen, GEFMA-Vorstand für Nachhaltigkeit,
Jörg Mehlis, GEFMA-AK Energie, Philipp Ochel, GEFMA-AK Nachhaltigkeit
Wir freuen uns, wenn Sie sich zu der Präsentation der Studienergebnisse anmelden. Sie erhalten dann von GEFMA einen entsprechenden Link, mit dem Sie sich am 11.12.2020 zu der Veranstaltung einwählen. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme nur über Mozilla Firefox und GoogleChrome möglich ist. Der Internet Explorer wird nicht unterstützt.
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch. Zur Anmeldung hier
Eventdatum: Freitag, 11. Dezember 2020 22:19 – 23:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.
Basteistraße 88
53173 Bonn
Telefon: +49 (228) 850276-0
Telefax: +49 (228) 850276-22
http://www.gefma.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet