Autor: Firma BluJay Solutions

Neue Softwareversion von BluJay bietet umfangreiche Funktionen und Tools

Neue Softwareversion von BluJay bietet umfangreiche Funktionen und Tools

BluJay Solutions, Spezialist für Supply-Chain-Lösungen, hat die Version 21.2 seiner Softwareanwendungen für Transport, Distribution und Compliance veröffentlicht. Die Lösung bietet Verladern, Logistikdienstleitern, Spediteuren und Zollmaklern erweiterte Funktionen, Tools sowie die aktuellsten Compliance-Updates. Ein besonderer Fokus lag auf der kontinuierlichen Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Anwendungen und Konnektivität zwischen verschiedenen Plattformen sicherzustellen.

Neben der Implementierung neuer Inhalte stand auch die kontinuierliche Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit im Fokus. Hierfür hat BluJay eine eigene UI/UX-Design-Philosophie mit dem Namen HELIX entwickelt. Die Abkürzung steht für „High Efficiency UI/UX Design/Philosophy“, ein benutzerdefinierter Ansatz, Design und Funktionalität zu verbessern und plattformübergreifend ein konsistentes Erscheinungsbild für alle Anwendungen zu gewährleisten.

Die wichtigsten Implementierungen in der Softwareversion 21.2 von BluJays DNA – Daten, Netzwerk und Anwendungen – sind:

Verbesserte Benutzererfahrung – Das Daten- und Analysetool BluIQ von BluJay ist jetzt in die AGT-Plattform integriert und wurde um neue Kartenerweiterungen ergänzt, die eine Auswahl von Verkehrs- oder Wetter-Overlays ermöglichen. Das produktübergreifende, interaktive Dashboard- und Visualisierungstool nutzt dabei verfügbare Daten über Zwei-Wege-APIs und bietet die Möglichkeit, mit wenigen Mausklicks durch die Daten zu navigieren und bei Bedarf in der Anwendung zu reagieren.

Erweitertes Reporting und Routing für Spediteure – Benutzer des BluJay Transport Management für Freight Forwarder haben nun Zugriff auf erweiterte Reporting-Funktionen, die über das Dashboard in BluIQ integriert sind. Darüber hinaus können die Route und der Status einer Sendung in der To-do-Liste des TMS visualisiert werden.

Verbesserte mobile Funktionalität – BluJays MobileSTAR bietet nun eine intuitivere Benutzeroberfläche mit neu gestaltetem Layout, das die Nutzerfreundlichkeit weiter erhöht. In der Kurieranwendung werden die Pakete jetzt während des Onboarding-Prozesses abgeglichen. Ein zusätzliches Upgrade für MobileSTAR bietet zudem die Möglichkeit, einen Auftrag über das Dispatch-Portal auf mehreren Routen zu senden. Der erste Fahrer, der den Auftrag annimmt, erhält den Zuschlag.

Cloudbasierte Option für Paketlösung – BluJays Paketversand-Management-Software wird jetzt als gehostete Lösung angeboten. Die cloudbasierte Option gewährleistet die korrekte Verwaltung der Hardware, Infrastruktur, Betriebssysteme und Datenbanken für die Paketanwendung. Gleichzeitig garantiert sie ein Leistungsniveau mit bewährtem Failover und Disaster Recovery sowie ein hohes Maß an Sicherheit für das Paketversandmanagement.

Erweiterte Compliance- und Benachrichtigungsfunktionen – Customs Management-US (CM-US) von BluJay enthält nun den Notification Manager, ein neues Tool, mit dem Benutzer automatische Sendungsbenachrichtigungen für ihre Kunden konfigurieren können. Diese können zudem bei Änderungen innerhalb der Sendung ausgelöst werden. Darüber hinaus wurden 33 Compliance-bezogene Funktionen für das CM-US integriert, darunter Section 301, zusätzliche Zollaussetzungen, APHIS/Lacey- sowie EPA-Änderungen, Nicht-CBMA-Steuersätze, APHIS Core-Updates, Aluminium-Importlizenzen, FTZ-Mehrfachlizenzen und Verbesserungen bei Einzelgeschäftsanleihen und Steueraufschub.

Erweitertes globales Zollmanagement – BluJays Augmented Global Trade (AGT) Plattform deckt ab sofort weitere Länder und Zollerklärungen ab. Darunter Österreich Express Cargo Services (ECS), Österreich Export, Irland Import Control System (ICS), Irland Import H7 Low Value Consignment (LVC), Irland Import Refund and Remission messages, Niederlande Client PD Export, Portugal Export, Portugal Import, Slowenien New Computerised Transit System (NCTS), Spanien Import, Vereinigtes Königreich Export mit Customs Declaration Services (CDS) und Vereinigtes Königreich Commercial Transportation Services (CTS) mit Common Transit Convention (CTC).

Rationalisierte Zollerklärungen – Die Augmented Global Trade (AGT) Plattform ermöglicht jetzt Nutzern, Erklärungen oder ein Unified Customs Schema (UCS) aus einer früheren Erklärung zu erstellen, das auf Daten aus einer Vorlage oder aus einer bestehenden Erklärung basiert. Diese Datenzuordnung ist sowohl für den Export als auch den Import verfügbar und kann zudem direkt über das AGT Command Center angesteuert werden.

Unterstützung internationaler Rechnungsabwicklung – BluJay’s Transportation Management for Shippers unterstützt nun auch international gültige Frachtbriefe (Bill of Lading, BOL). Auf diese Weise wird die Anwendung eines BOL-Dokuments erleichtert.

Mehr Sendungsdetails auf einen Blick – Das Kundenportal von BluJay ist jetzt Bestandteil des Customs Management-US und bietet so einen umfassenden Einblick in die Sendungsdetails. Die verbesserte Sichtbarkeit umfasst Suchoptionen und Informationen zum Freigabestatus, der Partner Government Agency (PGA), den Sendungsdokumenten und eine Widget-basierte Landingpage mit einer Schnellansicht der Sendungsinformationen.

Rationalisierte Buchung für Spediteure – Buchungsvorlagen für Sendungen mit sich wiederholenden Aufgaben können jetzt dem Kundenportal von BluJay für Transport Management für Freight Forwarder (TMFF) hinzugefügt werden. Wenn eine Buchung im Kundenportal vorgenommen wird, kann durch die Auswahl der Vorlage das Ausfüllen beschleunigt werden, indem Informationen standardmäßig in die neue Buchung übernommen werden.

Aktualisierte Abrechnungsworkflows für Logistikdienstleister – Die LSP-Plattform von BluJay verfügt über einen neuen Workflow für die Rechnungsstellung, der die vollständige Abwicklung von Rechnungen über einen externen Dienst ermöglicht. Kosten und Gebühren werden nach wie vor von der LSP-Plattform generiert und bis zu dem Zeitpunkt verarbeitet, an dem sie für die Rechnungsstellung bereit sind. Zudem wurden weitere Updates veröffentlicht, darunter die Konfiguration auf Bereichsebene für Funktionen wie Gutschriften oder Rechnungssperren.

„Unsere neue Softwareversion ist gezielt auf die Bedürfnisse der Logistik in der aktuellen Situation zugeschnitten. Das gesamte BluJay-Team hat mit der Version 21.2 einen Meilenstein geschaffen, um unsere Kunden bestmöglich bei den tagtäglichen Herausforderungen in der Lieferkette zu unterstützen“, sagt David Landau, Chief Product Officer bei BluJay Solutions. „Die aktuellen Software-Updates fokussieren sich insbesondere auf Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, Innovationen, mit denen Anwender Zeit und Geld sparen, und Erweiterungen unserer globalen Handelsplattform. Die Version 21.2 bietet das umfangreichste Update und die größte Anzahl an neuen, zertifizierten Zollerklärungen in der Geschichte von BluJay.“

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.blujaysolutions.com.

Über die BluJay Solutions GmbH

BluJay Solutions hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Spitzenleistungen in der Logistik und der Handels-Compliance zu erzielen – es liegt in unserer DNA. Ein Zusammenwirken aus Daten, Netzwerken und Applikationen, die durch den BluJay-Ansatz bereitgestellt werden. Damit unterstützt unsere DNA-Plattform die reibungslose Supply Chain Tausender weltweit führender Hersteller, Einzelhändler, Distributoren, Spediteure, Zollagenten, Frachtführer und Logistikdienstleister. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.blujaysolutions.com oder folgen Sie uns auf Twitter @myblujay und LinkedIn.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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BluJay veröffentlicht neue Tools für mehr Produktivität in globalen Lieferketten

BluJay veröffentlicht neue Tools für mehr Produktivität in globalen Lieferketten

BluJay Solutions, führender Anbieter von Supply-Chain-Software und ‑Dienstleistungen, hat die Version 21.1 seiner Softwareanwendungen für Transport, Distribution und globalen Handel veröffentlicht. Damit bietet BluJay neue Software- und Partner-Integrationen, die aktuellen Compliance-Updates sowie erweiterte Funktionen für eine verbesserte Nutzererfahrung. Ziel ist es, die Resilienz von Unternehmen gegenüber Störungen der globalen Lieferketten zu stärken.

Zu den wichtigsten Einsatzgebieten der Version 21.1 von BluJays DNA-Software (Daten, Netzwerk und Anwendungen) zählen:

Für Verlader:

  • Optimierte Routing Guides – BluJays Transportmanagement für Verlader unterstützt jetzt dynamische Routing Guides für Backup-Carrier. Zusätzlich zu einer vordefinierten Liste von Frachtführern können Benutzer auch Frachtführer mit niedrigeren Spot-Raten dynamisch und ohne Benutzereingriff in ihre Routing Guides aufnehmen. Der Vorteil für Verlader ist das Routing zu Spediteuren mit den günstigsten Tarifen – unabhängig davon, ob es sich um Spot- oder Vertragstarife handelt.
  • Erweiterte Carrier-Unterstützung – SpotFinder, der Carrier-Finder für das Transportmanagement-Netzwerk von BluJay, wurde um die Unterstützung von Carriern außerhalb der Netzwerke der einzelnen Verlader erweitert, um die Carrier-Verfügbarkeit zu erhöhen. SpotFinder berücksichtigt nun alle Spediteure im BluJay-Netzwerk, die eine Ladung in der Nähe eines Orts ausliefern, an dem ein Verlader aktuell nach Frachtkapazitäten sucht. Dazu gehören sowohl Spediteure, mit denen der Verlader bereits eine Geschäftsbeziehung hat, als auch neue. Die Lösung berücksichtigt die Lieferzeit, die Ausrüstung und die Entfernung vom ursprünglichen Versandpunkt, um festzustellen, ob der Spediteur bei der Suche nach einer Ladungsabdeckung berücksichtigt werden sollte. Die Ladungen werden dann von SpotFinder auf dem Spotmarkt veröffentlicht, um den Spediteuren die Möglichkeit zu geben, Gebote für die verfügbare Fracht abzugeben.

 Für Spediteure:

  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit – BluJays Transportmanagement für Spediteure bietet jetzt Multi-Bildschirm-Unterstützung mit einer Liste der kürzlich aufgerufenen Bildschirme, einschließlich der derzeit aktiven oder inaktiven. Die Benutzer können einfach zwischen den Bildschirmen wechseln, indem sie ihre bevorzugten Ansichten markieren und anklicken. Neu ist außerdem ein separater Bereich, der die vom Benutzer am häufigsten verwendeten Module anzeigt. Das Transportmanagement bietet außerdem neue Drag-and-Drop-Funktionen für eDocs in der gesamten Anwendung.
  • Neue Funktionen des Kundenportals – Die neu hinzugefügte Funktion „Angebot anfordern“ ermöglicht es Kunden des Spediteurs, ein Angebot aus BluJays Transportmanagement für Verlader (Transportation Management for Forwarders, TMFF) direkt über das BluJay-Kundenportal anzufordern. Angebote können vom Kundenportal aus angenommen und in eine Buchung umgewandelt werden, was wiederum den Versandprozess innerhalb von TMFF startet und damit vereinfacht.

Für Global Trade Kunden:

  • Integration der Augmented Global Trade Plattform – BluJays Customs Management-Global ist vollständig innerhalb der neuen Augmented Global Trade (AGT) Plattform verfügbar. Das ermöglicht es Kunden, neue AGT-fähige Produkte zu nutzen, um einfach Deklarationen zu erstellen. Die Integration bietet auch verstärkte Unterstützung für Kunden, die mit den Herausforderungen und Möglichkeiten des Brexits konfrontiert sind: Version 21.1 beinhaltet eine erweiterte Länderabdeckung für das Import Control System (ICS) in Frankreich und das UK ICS, das Meldungen einschließlich Nordirland und Security and Safety unterstützt.
  • Verbesserte US-Zollplattform – In Customs Management-US können Benutzer ab sofort ein gescanntes Dokument an Customs and Border Protection (CBP) senden, während sie sich in der Sendungsbearbeitung befinden, ohne eine separate Menüoption aufrufen zu müssen. Außerdem wurden verschiedene Compliance-Funktionen implementiert, um die CBP und Partner-Regierungsbehörden (PGA) zu unterstützen, darunter die Food and Drug Administration (FDA), das US Dept. of Agriculture – Animal Plant Health Inspection Service (USDA APHIS), Agriculture Marketing Service (AMS), Fish and Wildlife Service (FWS) sowie der National Marine Fisheries Service (NMFS).

Für Logistikdienstleister (LSPs) und Flottenbetreiber:

  • Automatisierte Rechnungsstellung für LSPs – Die LSP-Plattform von BluJay ermöglicht es jetzt, die Erstellung von Rechnungen sowie den Druck und die Übertragung ins Buchhaltungssystem automatisch zu planen und auszuführen. Die neueste Version verbessert auch die Bulk-Bearbeitung in der Sendungs-, Planungs- und Prozessübersicht, sodass mehrere Sendungen oder Fahrten gleichzeitig einfacher und schneller aktualisiert werden können.
  • Erhöhte Routensicherheit und -effizienz – BluJays MobileSTAR bietet eine Reihe von Verbesserungen bei der Routenoptimierung, um den Fahrern eine sicherere und effizientere Tourenplanung zu ermöglichen. Version 21.1 ermöglicht es Betreibern, Abbiegevorgänge im Querverkehr auf Hauptverkehrsstraßen zu sanktionieren, beinhaltet Fahrzeugprofile und weist neue Aufträge dem besten Standort innerhalb der aktuellen Sequenz zu.

 

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BluJay Solutions wird im Gartner Market Guide 2021 für Global Trade Management gelistet

BluJay Solutions wird im Gartner Market Guide 2021 für Global Trade Management gelistet

BluJay Solutions, führender Anbieter von Supply-Chain-Software und -Dienstleistungen, ist im jüngst veröffentlichten „Gartner Market Guide for Global Trade Management“1 in der Kategorie „Representative Vendor“ gelistet. Zudem hat BluJay seine Augmented Global Trade (AGT) Plattform auf den Markt gebracht. Die mandantenfähige SaaS-Plattform verbessert und automatisiert die End-to-End-Zoll- und Compliance-Anforderungen für den internationalen Handel. Als Teil der globalen Zoll- und Compliance-Management-Suite von BluJay bietet die AGT-Plattform eine intuitive Automatisierung mit speziell entwickelten Lösungen und Echtzeit-Konnektivität zu Handelspartnern in einer zentralen Plattform.

In der Studie heißt es: „Globale Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie haben gezeigt, wie fragil globale Lieferketten sein können. Resilienz ist zu einem Schlüsselwort im Vokabular vieler Organisationen geworden; waren sie doch gezwungen, ihren Unternehmen innerhalb eines besonders herausfordernden Umfelds Kontinuität zu verschaffen. Handels- und Zollkriege, geopolitische Veränderungen (etwa der Brexit) und die Folgen einer globalen Pandemie in Form von logistischen Herausforderungen (wie fehlende Transportkapazitäten, steigende Gebühren, Hafenüberlastung oder Containerknappheit) wirken sich mit unterschiedlicher Intensität auf den globalen Handel und dessen Akteure aus. Laut einer 2020 durchgeführten Gartner-Befragung von 585 Supply-Chain-Fachleuten werden insbesondere die Bereiche Technologie, politische Veränderungen und Lieferverschiebungen von unvorhergesehenen Ereignissen besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.“2

Die Augmented Global Trade Plattform von BluJay rationalisiert Arbeitsabläufe, senkt Risiken und beschleunigt die Effizienz internationaler Handelsoperationen. Dabei wird die innovative „Augmented Intelligence“ des Unternehmens genutzt, um neuen Nutzern den Einstieg zu erleichtern und die Arbeit für erfahrene Nutzer noch effizienter zu machen. Dank AGT können mit BluJays Customs Management-Global länderübergreifende elektronische Zollerklärungen in einer zertifizierten, skalierbaren und speziell entwickelten Plattform bereitgestellt werden.

„In einem solchen Umfeld setzt der GTM-Softwaremarkt auf Optimierungstechnologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um Teile der Prozesse im globalen Handel zu automatisieren und Mitarbeiter von mühsamen manuellen Aufgaben zu entlasten. Technologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden jetzt von GTM-Anbietern in verschiedenen Bereichen des globalen Handels eingesetzt, etwa bei der Schätzung der Ankunftszeit einer Sendung, der Verbesserung der Screening-Prozesse für Drittanbieter oder der Unterstützung bei der Klassifizierung von Produkten. Die meisten GTM-Software-Anbieter haben ML bereits in ihre Plattformen integriert oder es auf ihre kurzfristige Roadmap gesetzt.“2

Weitere Informationen erhalten Sie im Gartner Market Guide for Global Trade Management.

Gartner Haftungsausschluss

Gartner empfiehlt keine der in seinen Forschungspublikationen aufgeführten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Research-Publikationen von Gartner geben die Meinung der Research-Organisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

1 https://info.blujaysolutions.com/…
2 https://info.blujaysolutions.com/…

 

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Empfindliche Lieferketten: Warum ein havariertes Schiff den globalen Warenfluss beeinträchtigen kann

Empfindliche Lieferketten: Warum ein havariertes Schiff den globalen Warenfluss beeinträchtigen kann

Nichts geht mehr, so die Diagnose, als am 23. März 2021 das Containerschiff „Ever Given“ mit einer Rumpflänge von 400 Metern bei der Durchfahrt des Suezkanals auf Grund lief. Nach vollständiger Blockade des Kanalabschnitts mit nur einer Fahrrinne wurde der quergestellte Riesenfrachter sechs Tage später freigeschleppt, doch die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sind schwerwiegend. BluJay Solutions, ein führender Anbieter von Supply-Chain-Software und -Services, fasst einige der Folgen zusammen, die die zeitaufwendige Bergung bereits nach kurzer Zeit für globale Lieferketten hatte.

Der Suezkanal zählt zu den unverzichtbaren Lebensadern des globalen Warenverkehrs. Er verbindet das Mittelmeer mit dem Roten Meer und bietet damit den kürzesten Weg zwischen Asien und Europa. 2020 durchfuhren nach Angaben der Kanalbehörde fast 19.000 Schiffe die Wasserstraße. Auch Kunden von BluJay Solutions waren unmittelbar von der Havarie betroffen, wie Vertreter des Unternehmens meldeten. Demnach habe beispielsweise ein großes Unternehmen für Meeresfrüchte bereits nach wenigen Tagen die Auswirkungen auf die Exporte von Meeresfrüchten aus Alaska nach Europa sowie den Treibstoffverbrauch und die Verfügbarkeit von eingehenden Containern für die Verladung gespürt.

Flexibilität als entscheidender Wirtschaftsfaktor

Große Containerverlader zogen frühzeitig Änderungen ihrer Routen rund um den afrikanischen Kontinent in Erwägung. Allerdings ist es für Verlader, die ihre Routen um Afrika herum ändern wollen, wichtig zu wissen, wo sich die Container und die Fracht befinden. Helfen kann dabei eine Technologie namens Dynamic Routing. „Spediteure, die normalerweise keine alternativen Routen nutzen, können das Tool verwenden, um Optionen vorzuschlagen, die auf bereits in der Anwendung erfassten Fahrtrouten basieren“, erklärt Ritu Rooney, Senior Global Product Manager, für Transportmanagement für Spediteure bei BluJay Solutions.

Selbst nach Auflösung einer Blockade dieses Ausmaßes dauert es, bis die teils erheblichen wirtschaftlichen Folgen in ihrer Tragweite erkennbar werden: Produktknappheit oder Nichtverfügbarkeit von bestimmten Produkten, beispielsweise im Lebensmitteleinzelhandel mit Preissteigerungen, sind Nebeneffekte davon. Betroffen sind vor allem größere Einzelhändler, aber auch Hersteller, die von Komponenten aus China abhängig sind. Dies wiederum kann sich auf die Umwelt auswirken, da mehr Produkte auf dem Luftweg transportiert werden.

Ein weiterer Härtetest für Lieferketten

Insgesamt führt dies zu weiteren Überlastungen und Verspätungen, mit denen die Retail-Branche infolge der globalen Pandemie bereits zu kämpfen hat. Demnach sind viele Schiffe in Häfen gestrandet und können nicht entladen werden. Von den Auswirkungen betroffen sind Länder wie zum Beispiel der Libanon, die auf Importe und Exporte angewiesen sind, sowie Länder, die vom Betrieb des Kanals profitieren. Die ägyptische Regierung verdiene jährlich mehr als 5,5 Milliarden Dollar[1] mit dem Betrieb des Suezkanals. Durch die Unterbrechung geraten zudem einige der Landbrückenmodelle, an denen als Alternative zum Suezkanal gearbeitet wird in den Fokus. Immerhin werden schätzungsweise zehn Prozent des gesamten Rohöls durch den Suezkanal transportiert – ein Nadelöhr, das Aufmerksamkeit von Entscheidern in der Logistik verdient.

Erfahren Sie auf www.blujaysolutions.com, wie Unternehmen resilientere Lieferketten schaffen können.

[1] https://www.tagesschau.de/ausland/container-schiff-suezkanal-101.html

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BluJay Solutions startet Augmented Global Trade Platform

BluJay Solutions startet Augmented Global Trade Platform

BluJay Solutions, ein führender Anbieter von Supply-Chain-Software und -Dienstleistungen, führt eine mandantenfähige SaaS-Plattform ein, die End-to-End-Zoll- und Compliance-Anforderungen im internationalen Handel verbessert und automatisiert: die Augmented Global Trade (AGT) Plattform. Für Logistikdienstleister, Spediteure und Verlader, die komplexe Zollerklärungen verwalten und die Kontrolle über ein Netzwerk von Brokern und Spediteuren behalten müssen, optimiert die Augmented Global Trade Plattform von BluJay die Arbeitsabläufe, verringert das Risiko und beschleunigt die Effizienz im internationalen Handel.

Die Augmented Global Trade Plattform von BluJay nutzt die innovative „Augmented Intelligence“ des Unternehmens, um Benutzer aktiv zu unterstützen. Damit werden erfahrene Handelsakteure noch effizienter, während neue Nutzer die Werkzeuge an die Hand bekommen, um effektiver und schneller zu agieren.

„Unsere neue Augmented Global Trade Plattform wurde entwickelt, um den Informationsstand des Anwenders zu maximieren. Innerhalb einer einheitlichen Benutzeroberfläche lässt sich dank Dashboard-Transparenz der gesamte Zoll- und Compliance-Workflow überblicken“, so David Landau, Chief Product Officer bei BluJay Solutions. „BluJays AGT bietet einen entscheidenden Vorteil für Unternehmen, die im grenzüberschreitenden Handel tätig sind: Es konsolidiert und digitalisiert Prozesse, die bislang manuell und unzusammenhängend abliefen, und vereint eine Vielzahl von Systemen unter einem gemeinsamen Dach.“

Nicolas Ethevenin, Director Product Management, betont die hohe Skalierbarkeit von AGT und die daraus resultierende Flexibilität: „Neben der Organisation von Arbeitsabläufen ist die AGT-Plattform von BluJay darauf ausgelegt, externe Partner, Systeme und Prozesse zu verbinden. Damit können sich unsere Kunden an wechselnde Anforderungen anpassen und bei Bedarf entsprechend skalieren. Gleichzeitig wird das Risiko für Fehler, Verzögerungen und Geldstrafen reduziert, die sich allesamt negativ auf das Geschäftsergebnis auswirken können.“

Die AGT-Plattform von BluJay bildet eine zentrale Anlaufstelle, in der intuitive Automatisierung, speziell entwickelte Lösungen sowie die Echtzeit-Konnektivität mit Handelspartnern zusammenwirken. Zu den in der AGT-Plattform gehosteten Anwendungen zählen:

Command Center – Ein neues handlungsorientiertes Dashboard, das einen Überblick über den Zoll- und Compliance-Status von internationalen Sendungen bietet. Als Control Tower zeigt das Command Center farbkodierte Warnungen an, mit denen Nutzer potenzielle Probleme erkennen, bevor sie auftreten, und direkt aus der Warnmeldung heraus Maßnahmen ergreifen können. Ein Klick genügt, um die Erstellung einer Deklaration auszulösen. Sendungs-, Strecken-, Party-Master- und Artikelstammdaten werden in einer Unified Customs Schema (UCS)-Nachricht konsolidiert. Diese kann anschließend innerhalb von AGT in eine Deklaration umgewandelt oder zur Bearbeitung an eine Drittpartei gesendet werden.

Global Trade Item Master – Die neue Lösung zur Erweiterung und Anpassung von Daten zur Unterstützung der Handels-Compliance umfasst eine Out-of-the-Box-Datensatz-Unterstützung für globalen Handel und Zollerklärungen. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, Datenelemente auf Länderebene zu speichern, einschließlich Klassifizierungscodes und kundenspezifischer Daten. Das zweckmäßige zentrale Repository von Global Trade Item Master ermöglicht es Anwendern, Daten in einer konsistenten, leicht weiterzuverarbeitenden Weise zu speichern und für alle relevanten Partner zugänglich zu machen.

Smart Classification – Das neue Tool zur Rationalisierung der besonders arbeitsintensiven Produktklassifizierung umfasst drei beliebig kombinierbare Automatisierungsstrategien: HS-Schnellklassifizierung, Klassifizierung nach Regeln oder Klassifizierung nach Schlüsselwörtern. Mit Smart Classification vermeiden Anwender kostspielige Verzögerungen und Bußgelder, die im Falle einer unsachgemäßen Klassifizierung drohen.

Customs Management-Global – BluJays länderübergreifende elektronische Lösung für die Zollanmeldung verfügt über eine sich selbst aktualisierende Compliance-Engine und eine Abdeckung von mehr als 20 Ländern. Neue Zollverfahren sind in jeder größeren Softwareversion enthalten. Customs Management-ZABIS, BluJays elektronische, NCTS-zertifizierte Zolllösung für Deutschland, ist ebenfalls über CM-Global zugänglich und AGT-fähig.

Restricted Party Screening – Die Anwendung für Compliance-Prüfungen über transaktionales Spot Screening oder automatisiertes Community Screening überwacht die Änderungen von Inhalten und Stammdaten.

Nicolas Ethevenin: „Wir freuen uns, dass unsere Kunden ab sofort von noch mehr Effizienz profitieren können, indem sie die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten von BluJays Augmented Global Trade nutzen.“

Über die BluJay Solutions GmbH

BluJay Solutions hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Spitzenleistungen in der Logistik und der Handels-Compliance zu erzielen – es liegt in unserer DNA. Ein Zusammenwirken aus Daten, Netzwerken und Applikationen, die durch den BluJay-Ansatz bereitgestellt werden. Damit unterstützt unsere DNA-Plattform die reibungslose Supply Chain Tausender weltweit führender Hersteller, Einzelhändler, Distributoren, Spediteure, Zollagenten, Frachtführer und Logistikdienstleister. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.blujaysolutions.com oder folgen Sie uns auf Twitter @myblujay und LinkedIn.

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BluJay stärkt die Lieferketten mit neuer Softwareversion

BluJay stärkt die Lieferketten mit neuer Softwareversion

BluJay Solutions, ein führender Anbieter von Supply-Chain-Software und -Dienstleistungen, hat Version 21.0 seiner Softwareanwendungen für Transport, Distribution und Compliance veröffentlicht. Die wichtigsten Änderungen umfassen neue Software- und Partner-Integrationen, eine verbesserte Benutzererfahrung, die aktuellsten Compliance-Updates sowie einen erweiterten Funktionsumfang. Kunden werden so in die Lage versetzt, ihre Lieferketten auszubauen und die Resilienz zu stärken.

Zu den wichtigsten Implementierungen in Version 21.0 von BluJays DNA – Daten, Netzwerk und Anwendungen – gehören:

Rationalisierte Anwendungs- und Datenintegrationen – Das Daten- und Erkenntnisanalyse-Tool BluIQ von BluJay wird in zwei zusätzliche Anwendungen integriert: MobileSTAR und Customs Management Global. Das produktübergreifende interaktive Dashboard- und Visualisierungstool nutzt vorhandene Daten über Zwei-Wege-APIs und ermöglicht es dem Benutzer, mit wenigen Mausklicks durch die Daten zu navigieren und – falls notwendig – in der zugehörigen Anwendung zu reagieren. In der neuesten Version können BluJay-Kunden das BluIQ-Dashboard einfach konfigurieren, um Echtzeit-Tracking, täglichen Fortschritt, Fahrerstatus, aktuelle Auslastung und vorausgesagtes Volumen einzusehen sowie die KPIs für die globale Zoll- und Handelskonformität zu überwachen.

Erweitertes Angebot für Verlader und Spediteure – BluJays Beschaffungstool wurde mit einer neuen Oberfläche noch bedienungsfreundlicher gestaltet, um das Nutzererlebnis für alle beteiligten Parteien zu verbessern. In der Anwendung Transportation Management for Shippers bietet die API-Integrationskonnektivität den BluJay-Partnern neben Skalierbarkeit und einfacher Implementierung auch eine verbesserte beziehungsweise erstmals eingeführte Unterstützung für Distance API, Payable Rating API, Billable Rating API und Spot Quote APIs. Diese verbesserten Datenaustausch-Workflows tragen dazu bei, für alle Parteien eine optimale Interaktion mit dem TMS zu gewährleisten. Darüber hinaus hat BluJay die Unterstützung für den internationalen Versand mit Value-Added-Partnern wie PTV als Distance Engine Provider, PC*MILER Worldwide, sowie die Unterstützung für verbesserte Tracking Workflows auf internationaler Ebene mit Projekt44 verstärkt.

Yard Management auf der Höhe der Zeit – BluJay hat Driver Gate in eine mobile App eingebettet, mit der Fahrer kontaktlos und komplett via Handy Zugang erhalten können. Darüber hinaus bietet die grafische Übersicht des Yard-Managements den Benutzern die Möglichkeit, Yard-Aktivitäten einfach per Drag & Drop auszuführen, Gate-Ins abzuwickeln und Material von einem Parkplatz zum anderen, vom Parkplatz zur Rampe und von der Rampe zum Parkplatz zu bewegen.

Verbesserte Benutzererfahrung für Parcel – Auch BluJay Parcel bietet ab sofort eine Benutzeroberfläche mit neu gestaltetem Layout und modernem Design, mit der sich die Benutzerfreundlichkeit bei allen wichtigen Vorgängen erhöht. Die neue UI-Funktionalität unterstützt Inlandstransaktionen, einschließlich Bewertung, Versand und Tarifeinkauf, und ermöglicht es den Nutzern, die Anzeige den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Darüber hinaus unterstützt Track & Trace zusätzliche Carrier und neue Berichtsfunktionen.

Erweitertes und beschleunigtes globales Zollmanagement – BluJays Customs Management-Global-Plattform deckt ab sofort in den Niederlanden eine größere Zahl spezialisierter Arbeitsabläufe und Arten von Zollerklärungen ab. Die Anwendung unterstützt darüber hinaus auch das neue Automated Import System (AIS) für die Republik Irland und adressiert die Version 2.4 des EMCS in Deutschland. Aktualisierungen des Unified Customs Schemas (UCS) für eine beschleunigte und einfache Datenschnittstelle von jedem Quellsystem aus umfassen jetzt neben den Niederlanden auch Belgien, das Vereinigte Königreich und Frankreich.

Ein immersives Mobilitätserlebnis – Zusätzlich zur BluIQ-Integration umfasst MobileSTAR mehrere neue Funktionen, um ein immersiveres Erlebnis zu schaffen. Dank der verbesserten Benutzeroberfläche sind weniger Wechsel zwischen einzelnen Seiten notwendig; hinzu kommen Fortschrittsbalken und erweiterte Berichtsfunktionen. Dispatcher können jetzt mehrere Ladelisten über den Tag verteilt planen, sodass Aufträge je nach erforderlicher Kapazität auf mehrere Touren verteilt werden können.

Verbesserte US-Zollplattform – Im Customs Management-US wurden Änderungen vorgenommen, um Compliance-Neuerungen in den Zoll- und Grenzschutzbestimmungen (Customs and Border Protection – CBP) sowie bei den Partnerregierungsbehörden (Partner Government Agencies – PGA), einschließlich AMS Organics und APHIS Core, zu entsprechen. Dank der modernisierten Benutzeroberfläche können Kunden außerdem künftig auf die zuvor erforderliche Remote-Sitzung verzichten.

„Bei BluJay konzentrieren wir uns auf die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Software. Das gilt insbesondere für die sinnvolle Vernetzung von Partnerunternehmen und den gegenseitigen Datenaustausch. Unsere Kunden erhalten damit die passenden Werkzeuge an die Hand, um auch bei Disruptionen in der Lieferkette handlungsfähig zu bleiben und ihr Geschäft auszubauen“, so David Landau, Chief Product Officer bei BluJay Solutions. „Die Veröffentlichung einer neuen Version ist immer eine besonders aufregende Zeit hier bei BluJay. Von den Neuerungen profitieren unsere Kunden unmittelbar, etwa durch die neue Benutzeroberfläche, die erweiterte Länderabdeckung und die neuen APIs, die unsere Anwendungen in puncto Softwareintegration noch offener machen. Für 2021 planen wir darüber hinaus, weitere nützliche Applikationen an den Start zu bringen.“

Über die BluJay Solutions GmbH

BluJay Solutions hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Spitzenleistungen in der Logistik und der Handels-Compliance zu erzielen – es liegt in unserer DNA. Ein Zusammenwirken aus Daten, Netzwerken und Applikationen, die durch den BluJay-Ansatz bereitgestellt werden. Damit unterstützt unsere DNA-Plattform die reibungslose Supply Chain Tausender weltweit führender Hersteller, Einzelhändler, Distributoren, Spediteure, Zollagenten, Frachtführer und Logistikdienstleister. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.blujaysolutions.com oder folgen Sie uns auf Twitter @myblujay und LinkedIn.

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Marienbader Platz 1
61348 Bad Homburg
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Neue Studie von BluJay Solutions: 75 Prozent der Unternehmen wollen resilientere Lieferketten schaffen

Neue Studie von BluJay Solutions: 75 Prozent der Unternehmen wollen resilientere Lieferketten schaffen

BluJay Solutions, ein führender Anbieter von Supply-Chain-Software und -Dienstleistungen, hat heute seine dritte jährlichen Studie veröffentlicht: „Creating Resilience Amid Disruption: Research on How Supply Chains are Changing for Success and Survival". Die Erhebung gibt Einblicke in die Strategien, mit denen Unternehmen auf die globale Herausforderung durch COVID-19 auf ihre Lieferketten reagieren. Durchgeführt wurde die Erhebung von Adelante SCM in Partnerschaft mit dem Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) im Auftrag von BluJay Solutions.

Eines der wichtigsten Ergebnisse: Einerseits hat die COVID-19-Pandemie die Lieferketten stark beeinträchtigt – andererseits wirkt die Pandemie aber auch als Katalysator für Wandel und Innovation. Insgesamt erwarten 75 Prozent der Befragten mäßige bis extreme Veränderungen. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, dass ihre Unternehmen viele oder extreme Veränderungen in der Gestaltung und im Betrieb ihrer Lieferketten vornehmen werden, um ihre Lieferketten widerstandsfähiger zu machen.

Auf die Frage, welche Funktionen oder Prozesse innerhalb ihrer Lieferkette die meisten Veränderungen oder eine Neubewertung erfordern werden, stufen die Befragten die IT-Fähigkeiten (61 Prozent) und die Regelungen im Bereich Personal (58 Prozent) als die beiden wichtigsten ein. In vielen Unternehmen deckte der schnelle und unerwartete Wechsel ins Home-Office Defizite in diesen beiden Bereichen auf. Insbesondere machte sich das in Unternehmen bemerkbar, die von On-Premise-Anwendungen abhängig sind, also nicht über die Cloud auf ihre Software zugreifen können.

Eine Mehrheit von 53 Prozent der Befragten stimmt zu, dass die Schaffung einer widerstandsfähigeren Lieferkette mit der Entwicklung stärkerer und transparenterer Beziehungen zu den Hauptlieferanten beginnt. Auf den weiteren Plätzen folgen die interdisziplinäre Schulung von Mitarbeitern (Cross-Training) mit 49 Prozent sowie die Erweiterung/Diversifizierung der Lieferantenbasis (43 Prozent).

Kundenzufriedenheit bleibt wichtig

Die Bereitstellung eines verbesserten Kundenerlebnisses war während der Pandemie aufgrund von Lieferverzögerungen und geringen Lagerbeständen besonders schwierig. Dennoch sind die Studienteilnehmer nach wie vor davon überzeugt, dass das Kundenerlebnis in den nächsten fünf Jahren das wichtigste Markendifferenzierungsmerkmal werden wird: 62 Prozent der Befragten stimmen dieser Einschätzung zu – ein leichter Anstieg gegenüber 61 Prozent im Jahr 2019.

Aufstrebende Treiber und Innovationshindernisse

Welche Faktoren treiben die Innovation in der Lieferkette besonders stark voran? Angesichts der großen wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Pandemie ist es nicht überraschend, dass die Kostensenkung als wichtigster Faktor gilt. In diesem Jahr rangierte „Kosten senken/wettbewerbsfähiger werden“ mit 31 Prozent der Stimmen der Top-Faktoren insgesamt an erster Stelle.

Als größte Innovationshindernisse gelten „Silo-Systeme und/oder Prozesse“ (17 Prozent), gefolgt von „Bestehende IT-Systeme sind veraltet“ (14 Prozent), was mit den Ergebnissen des Vorjahres übereinstimmt.

Unternehmen, die zu den Innovatoren zählen und neuen Technologien besonders offen gegenüberstehen, setzen den Schwerpunkt bei den Innovationshindernissen etwas anders: Für sie stehen geopolitische Faktoren und Handelsrestriktionen auf Platz 1 der Innovationshemmnisse (16 Prozent). Das Ergebnis zeigt deutlich, wie belastend sich etwa der Brexit oder der Zollkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China auf die Innovations- und damit die Investitionsbereitschaft auswirken.

Die Mehrgenerationen-Lieferkette

Im Rahmen der diesjährigen Umfrage wurden die Befragten gebeten anzugeben, welcher Generation sie angehören: Stille Generation (geboren 1925-1945), Baby Boomer (1946-1964), Generation X (1965-1980), Millennials (1981 – 1996) und Generation Z (1997 bis heute). Die Betrachtung der Ergebnisse aus dieser Generationenperspektiven zeigt deutlich die Richtung, in die sich das Lieferkettenmanagement entwickelt.

Insgesamt legen die beiden Gruppen in der mittleren und frühen Karrierephase einen stärkeren Schwerpunkt auf Technologie, Transparenz und Umweltverantwortung. Millennials und Generation Z messen dem Bereich Business Intelligence/Analytik/Machine Learning große Bedeutung für die Verbesserung des Kundenerlebnisses zu (24 Prozent); bei den Angehörigen der Silent- und Baby-Boomer-Generation waren es lediglich sieben Prozent.

In puncto Nachhaltigkeitsziele lassen sich deutliche Abweichungen zwischen den Alterskohorten erkennen: Millennials und Gen Z Top-messen dem Thema weitaus größere Bedeutung zu als Vertreter der Silent/Boomer und Generation X. Auffällige Abweichungen gibt es auch bei der Einschätzung, welche Gruppen innerhalb der Lieferkette Innovationen behindern: Studienteilnehmer aus der Silent-/Boomer-Generation sehen externe Handelspartner als ein viel größeres Innovationshindernis an als Gruppen im eigenen Unternehmen. Vertreter der Gen X, Millennials und Gen Z sehen das genau umgekehrt

„Disruption war schon immer ein Teil des Managements der Lieferkette, aber die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Störungen, die Unternehmen 2020 zu bewältigen hatten, waren beispiellos. Die Lieferketten fast aller Unternehmen weltweit waren betroffen, wobei einige den Betrieb stoppten und andere mit unerwarteten Nachfrageschüben zu kämpfen hatten“, so Patrick Maley, Chief Marketing Officer bei BluJay Solutions. „Die Pandemie hat sehr deutlich gemacht, wie unerlässlich die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette für Erfolg und Überleben ist. Wir hoffen, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung nützliche Einsichten liefern und wichtige Gespräche zwischen allen Interessengruppen anregen werden, um für die Zukunft intelligentere, bessere und widerstandsfähigere Lieferketten zu schaffen.“

Den vollständigen Bericht lesen Sie auf supplychainresearch.info.

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Die Logistikbranche nach dem Brexit: Ein Blick in die Zukunft

Die Logistikbranche nach dem Brexit: Ein Blick in die Zukunft

Der Brexit steht bevor – und mit ihm tiefgreifende Veränderungen in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien. Wie sie ausgestaltet werden, hängt entscheidend von den laufenden Verhandlungen zwischen beiden Parteien ab – doch schon jetzt zeichnen sich Zukunftstrends ab. BluJay Solutions, Experte für die Lieferkette, gibt Prognosen und Handlungsempfehlungen für die Entwicklung in der Logistik nach dem 31. Dezember 2020.

Die Verhandlungen zum Brexit gehen in die heiße Phase: Wenn Großbritannien zum Jahreswechsel aus dem Binnenmarkt und der Zollunion ausscheidet, werden sich Zollanmeldung, Exportbedingungen und Steuerregelungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich entscheidend ändern – unabhängig davon, ob beide Seiten bis dahin ein Handelsabkommen vereinbaren oder ob mit Eintritt eines harten Brexits automatisch die Mindeststandards der Welthandelsorganisation (WTO) in Kraft treten.

Das gewaltige Ausmaß des bevorstehenden Umbruchs zeigt ein Blick in die Statistik, denn im internationalen Handel gilt: Großbritannien ist keine Insel. Derzeit werden rund 70 Prozent aller in England, Schottland, Wales und Nordirland verkauften Waren importiert. Die Hälfte der Einfuhrenstammte dabei im Jahr 2019 aus der Europäischen Union (Wert: 304 Milliarden Euro), Importe aus Nicht-EU-Ländern beliefen sich auf 311,9 Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum exportierte das Vereinigte Königreich Waren im Wert von rund 193,7 Milliarden Euro innerhalb des EU-Binnenmarktes und für 217,3 Milliarden Euro außerhalb der EU.

Ob Hard oder Soft Brexit – Zollformalitäten automatisieren

Im Falle eines harten Brexits würden sich allein die Zollformalitäten für den Handel mit EU-Staaten drastisch erhöhen, erläutert Stefan Tärneberg, Director Solutions Consulting bei BluJay Solutions: „Sollte Großbritannien zum Drittstaat werden, wird sich die Zahl der Zollanmeldungen vervielfachen. Im vergangenen Jahr mussten britische Unternehmen fünf Millionen Zollerklärungen ausfüllen, im Falle eines Hard Brexit wären es schlagartig 400 Millionen – ein Anstieg um beispiellose 8.000 Prozent.“

Art und Umfang der Zollformalitäten hängen vom Zustandekommen eines Freihandelsabkommen ab – und ein Brexit ohne Handelsvertrag würde teuer werden. Tärneberg dazu: „Im besten Fall kommt Großbritannien mit einem blauen Auge davon. Liegt ein Abkommen vor, lassen sich die Zollformalitäten begrenzen.“ In einem „No-Deal“-Szenario würden dagegen erhebliche Ressourcen in den Unternehmen durch das Ausfüllen komplexer Zollerklärungen gebunden. „Die Unternehmen müssen die Sache selbst in die Hand nehmen und die Zollerklärungen automatisieren. Wer unvorbereitet ins neue Jahr geht, wird am 1. Januar einen gewaltigen Schock erleben.“

Warenfluss: Umleiten statt Schlange stehen

Ebenso wichtig ist es, die ab dem 1. Januar 2021 unvermeidlichen Staus zwischen Calais und Dover einzuplanen. Denn wie auch immer die neuen Zollregelungen im Detail aussehen werden – in jedem Fall ist mit einem holprigen Start und langen Wartezeiten zu rechnen. Wann immer möglich, sollten insbesondere im Januar und Februar andere Ziele in Großbritannien ausgewählt werden, um die überlastete Verbindung nach Dover zu vermeiden. Hier bieten sich etwa die Häfen London Gateway, Tilbury, Harwich oder Newhaven an.

Stefan Tärneberg resümiert: „Natürlich wird das nicht für jede Ware klappen. Frische Blumen aus den Niederlanden oder Früchte aus dem Mittelmeerraum werden die lange Reise nicht überstehen. Ebenso problematisch ist es, wenn bei Schwertransporten jeder zusätzliche Kilometer zu Buche schlägt. Aber für viele Unternehmen birgt die Krise auch eine Chance, die Lieferkette flexibler und damit krisensicherer zu machen. Beispiele sind etwa die gemeinsame Nutzung von Containern oder eine Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Versendern, Logistikunternehmers, Spediteuren und Zollagenten bei der Routenplanung. Letztlich werden diejenigen profitieren, die trotz sprichwörtlich schwerer See ihre Ziele erreichen – auch wenn das bedeutet, vom bislang gewohnten Kurs abzuweichen.“

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BluJay bezieht neuen globalen Hauptsitz in Manchesters MediaCityUK

BluJay bezieht neuen globalen Hauptsitz in Manchesters MediaCityUK

BluJay Solutions, ein führender Anbieter von Supply-Chain-Software und ‑Dienstleistungen, hat heute die Eröffnung seines neuen globalen Hauptsitzes im Herzen der MediaCityUK, Manchester, bekanntgegeben. In unmittelbarer Nähe befinden sich nicht nur die BBC, Ericsson und die Universität Salford, sondern auch weitere bedeutende Innovationsmotoren wie das führende Rundfunkunternehmen SIS und die preisgekrönte VFX-Agentur Carbon Digital.

Als internationale Drehscheibe für Technologie, Innovation und Kreativität wird es der neue Standort BluJay ermöglichen, seine offene und gemeinschaftsorientierte Unternehmenskultur weiter auszubauen. Die neuen Räume und Einrichtungen in der MediaCityUK werden gezielt so gestaltet, dass sie das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und den Teamgeist stärken. BluJay sichert sich damit einen Spitzenplatz im Wettbewerb um die Top-Talente der Logistik-IT-Branche.

Der Umzug des BluJay-Hauptsitzes, der zuvor im 4M-Gebäude in der Nähe des Flughafens von Manchester untergebracht war, spiegelt die Initiative des Unternehmens wider, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Verlegung ins Stadtzentrum reduziert die Pendelzeiten für Mitarbeiter und ermöglicht es ihnen, verstärkt auf eine umweltfreundliche Anreise per U-Bahn, mit dem Rad oder zu Fuß zu setzen. Kunden profitieren ebenso von der besseren Erreichbarkeit des BluJay-Hauptsitzes. Der Umzug ist Bestandteil von BluJays umfassender Initiative zur Förderung nachhaltiger Praktiken in der Logistikbranche.

„Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter hatten bei uns schon immer oberste Priorität“, sagt Andrew Kirkwood, Chief Executive Officer bei BluJay Solutions. „Während der gesamten Covid-19 Pandemie hat unser Team eine unglaubliche Resilienz gezeigt. So konnte mit Beginn des Lockdowns in Großbritannien innerhalb von weniger als 24 Stunden vollständig auf Remote-Arbeit umgestellt werden. Unsere Entscheidung, weltweit keine Mitarbeitenden zu entlassen, zahlt sich jetzt aus. In den neuen Räumlichkeiten werden unsere hart arbeitenden Teams in Zukunft wieder vereint sein – und ich möchte jedem Einzelnen für das enorme Engagement in den vergangenen Monaten danken, durch das wir Kundenoperationen und Warenfluss aufrechterhalten konnten.“

Im Einklang mit den örtlichen Vorschriften zu Hygienemaßnahmen und Social Distancing stehe die neuen Büros im MediaCityUK zunächst denjenigen Mitarbeitern zur Verfügung, die derzeit nicht im Homeoffice arbeiten können.

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