
Vorausschauendes IT-Management mit CSMITS
Da das gesamte IT-Management größtenteils per Fernverwaltung möglich ist, werden Probleme schnell und ohne Besuch bei Ihnen vor Ort behoben, wodurch Anfahrtskosten gespart werden. Falls doch Reparaturen direkt vor Ort anstehen, können notwendige Ersatzteile bereits im Vorfeld bestellt und mitgebracht werden.
Ihre IT-Umgebung unterliegt kontinuierlich, bisher manuellen Wartungen wie das Patchen oder das Verwalten von Antiviren-Scans und BackUps. Mit CSMITS werden diese Aufgaben automatisch durchgeführt, weshalb der Arbeitsaufwand unserer Mitarbeiter und damit auch die anstehenden Arbeitskosten reduziert werden.
Präventive Sicherung Ihrer Server und Geräte vor unerwünschten Ausfällen mit CSMITS von der LANTECH Informationstechnik GmbH.
Die LANTECH Group fasst in der Firmengruppe alle Firmen und Beteiligungen von Günter Meixner zusammen. Durch gemeinsame Werbung und Koordination aller Projekte kann unseren Kunden fast die komplette Bandbreite der IT- und IT-nahen Dienstleistungen angeboten werden.
LANTECH GROUP
Philipp-Kachel-Straße 42a
63911 Klingenberg am Main
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Telefax: +49 (9372) 9451-122
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Marketing Manager
Telefon: 09372-9451-128
Fax: 09372-9451-122
E-Mail: carolin.eckert@lantech.de

Kostenloses Online-Projektmanagement, richtungsweisende Integrationen und Features aus der Community
Im Mai 2020 präsentierte InLoox für seine SaaS-Lösung InLoox now! eine kostenlose Starter-Edition. Diese kommt besonders gut bei Interessenten an, die einen unkomplizierten Einstieg in das Online-Projektmanagement benötigen. „Die Idee dafür hatten wir schon länger. Jetzt freuen wir uns umso mehr, dass wir sie in diesem Jahr umsetzen und einigen Organisationen trotz Budgetbeschränkungen und kritischer wirtschaftlicher Lage den Start ins Projektmanagement ermöglichen konnten“, sagt InLoox Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel.
Neue Integrationen erweitern die Anbindung zur Microsoft-Landschaft
Auch 2020 hat InLoox weiterhin auf seine Microsoft Gold Partnerschaft gesetzt und die Anbindung zur Microsoft-Landschaft vorangetrieben, um den Mehrwert, den es seinen Kunden bereits heute mit den Integrationen zu Outlook und Microsoft 365 bietet, auch künftig als integrierte und smarte Projektmanagement-Plattform zu erhalten. In diesem Jahr konnte InLoox seine Anbindungen um eine Integration zu Microsoft Teams und eine Schnittstelle zu Microsoft Power BI erweitern. Über die Teams App können Nutzer direkt in der Collaboration-Plattform auf ihre Projekte zugreifen, diese bearbeiten und Informationen in Echtzeit diskutieren. Mit der Anbindung an Power BI liefert InLoox zudem einen komfortablen Analysezugang, um Projekte noch besser zu steuern und Trends rechtzeitig zu erkennen.
Optimierungen basierend auf Kunden-Feedback
Darüber hinaus fördert InLoox bewusst den kontinuierlichen Austausch mit seinen Kunden über seine Contribute-Plattform. Auf diese Weise konnten neue Features in die Roadmap aufgenommen oder bereits umgesetzt werden. Mit der Version 10.2 ließ der Software-Hersteller erstmals Feedback direkt aus seiner Community in die Produktentwicklung einfließen. Basierend auf Nutzerwünschen konnten beispielsweise der Planungsdruck und das Kanban-Board umfangreich optimiert werden. In die künftige Roadmap wurden bereits weitere Wünsche wie Abteilungsberechtigungen oder dynamische Rollenberechtigungen aufgenommen.
Ausbau der Entwicklungsabteilung
Um auch in 2021 gemeinsam mit seinen Kunden zu wachsen und die Software in ihrem Sinne voranzutreiben, investiert InLoox stark in sein Entwicklungsteam und baut dort die Ressourcen kontinuierlich aus. Neben der Entwicklungsabteilung wird auch die Arbeit der Customer Success Consultants weiter vorangetrieben. Hierbei stehen die Consultants im regelmäßigen Austausch mit den Nutzern, erörtern individuelle Herausforderungen und unterstützen mit Workshops zu verschiedenen Themen.
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.
InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
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E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de

LogiPlus unterstützt mit einer Spende an die Stiftung Paula Wittenberg Projekte für die Kindernotfallhilfe
Seit nunmehr 16 Jahren setzt sich Stiftungsgründer Lars Wittenberg gemeinsam mit seiner Ehefrau für die kontinuierliche Verbesserung der notfallmedizinischen Versorgung von Kindern im Rhein-Neckar-Kreis ein. Anlass war der Tod ihrer kleinen Tochter Paula im Jahr 2004 durch Blutungen nach einer Mandel-Operation. Die Stiftung unterstützt zahlreiche Projekte, wie bspw. die Organisation und Finanzierung von Weiterbildungsmaßnahmen für medizinisches Personal, um für Kindernotfälle gewappnet zu sein. Darüber hinaus stellt die Stiftung auch speziell entwickelte Baby- und Kinderreanimationspuppen für die Ausbildung von Laien zur Verfügung. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Finanzierung spezieller Kindernotarztwagen. Hier handelt es sich um ein schnelles Einsatzfahrzeug mit Ausrüstung, das vorrangig an den Kinderbedarfen ausgerichtet ist.
„Wir freuen uns sehr über die Spende der LogiPlus! Die Beträge werden für unser Projekt am Uniklinikum Mannheim zur Notarztausbildung und zur Bereitstellung eines Kindernotarztwagens verwendet.“, strahlt Lars Wittenberg. „Darüber hinaus profitiert aber auch der Elternkreis Neugeborene e.V., der sich seit langer Zeit sehr intensiv um „Frühchen“ (Frühgeborene) im Uniklinikum Mannheim kümmert, von dieser Spende. Deshalb verdoppeln wir die Spende nochmals von unserer Seite.“, ergänzt der Initiator der Stiftung erfreut.
Mit dem Kindernotarztwagen bietet das Uniklinikum Mannheim ein Angebot, das in der Region seinesgleichen sucht. „Das Einsatzgebiet beschränkt sich nicht auf Mannheim, das Fahrzeug wird auch durch umliegende Krankenhäuser ganz aktiv mitgenutzt.“, beschreibt Dr. med. Julia Reinhard, Oberärztin am Uniklinikum in Mannheim, den Einsatzzweck des Kindernotarztwagens. „Weit über 100-mal pro Jahr kommt er in der Region zum Einsatz und leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur bestmöglichen Versorgung von Kindern in Ernstfällen.“, so Reinhard weiter.
Für LogiPlus ist dauerhaftes soziales Engagement in der Region eine Selbstverständlichkeit, weshalb seit vielen Jahren lokale Projekte aktiv gefördert werden. LogiPlus-Gründer Thilo Matheis erläutert, was ihn antreibt. „Wir möchten die Anstrengungen von regional verankerten Vereinen und Stiftungen, die sich mit unermüdlichem persönlichem Engagement für die Menschen einsetzen, ganz aktiv unterstützen. Insbesondere der Schutz und die Förderung von Kindern und Jugendlichen liegen uns dabei sehr am Herzen.“
Weitere Informationen zu LogiPlus finden interessierte Leser unter www.logiplus.de
Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.
Die End-to-End Services reichen von der Strategie- und Prozessberatung über die Entwicklung, Integration und Implementierung der Lösungen bis hin zum Betrieb und Support.
LogiPlus Consulting GmbH
Torfstecherring 27
67067 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 6694-390
Telefax: +49 (621) 6290-634
http://www.logiplus.de
Leiter Marketing
Telefon: +49 (621) 6694-39 40
Fax: +49 (621) 6 29 06 34
E-Mail: marketing@logiplus.de

Low Code Plattform brixxbox: Der Schlüssel zu mehr Dienstleistungsumsatz für IT-Dienstleister
Nicht enden wollende Feature Requests, zeitraubende Updates, unflexible Softwaresysteme – das sind nur wenige Herausforderungen, mit denen sich IT-Dienstleister bei der Umsetzung von IT-Projekten konfrontiert sehen. „Das muss doch auch entspannter gehen!“, dachte sich Sven Lüttgens, CEO bei GEBRA-IT GmbH & Co.KG, vor 3 Jahren und machte sich auf die Suche nach einer modernen, flexiblen und skalierbaren Softwarelösung, die er letztendlich mit brixxbox fand. Heute blickt er dankbar auf die wegweisende Entscheidung zurück: „Mit der brixxbox machen IT-Projekte endlich wieder Spaß. Als ich das erste Mal mit der brixxbox gearbeitet habe, konnte ich erst gar nicht glauben, wie einfach die Erstellung von Apps und der Aufbau von Prozessen ist. Egal welche Anforderungen unsere Kunden haben: Mit der brixxbox können wir alle Wünsche erfüllen! Die Projektumsetzung ist jetzt einfach ultra entspannt.“
Weniger Stress, begeisterte Kunden, mehr Zeit für die wesentlichen Dinge
Die Low Code Plattform brixxbox basiert auf dem Prinzip „Konfigurieren statt Programmieren“ und ermöglicht es dem IT-Consultant so, das IT-Projekt direkt mit dem Kunden umzusetzen – ohne Hinzuziehen eines Programmierers. Jegliche Prozesse lassen sich dank Bausteinprinzip abbilden und hoch individuell gestalten, wodurch Zusatzprogrammierungen und Frustration damit endlich der Vergangenheit angehören. Für Sven Lüttgens trifft die Low Code Plattform brixxbox dem Zahn der Zeit: „Mit der brixxbox agiere ich als IT-Consultant endlich frei und flexibel. Auch hoch komplexe ERP-Systeme mit Kommunikation mit Prozessperipherie und Subsystemen lassen sich mit der brixxbox entspannt umsetzen. Ich brauche endlich keine Angst mehr davor zu haben, Wünschen meines Kunden nicht gerecht werden zu können.“
Der Erfolg des Einsatzes der brixxbox schlägt sich bei GEBRA-IT aber nicht nur in einer höheren Zufriedenheit wieder: Auch die Kunden sind begeistert. Erst vor Kurzem erhielt Lüttgens eine E-Mail eines Kunden mit einem Screenshot. Darauf zu sehen eine Nachricht einer Mitarbeiterin mit den Worten „Habe ich schon erwähnt, dass ich brixxbox liebe?“ Solche Erfahrungen bestätigen Sven Lüttgens: „Die brixxbox ermöglicht es mir, aus einem IT-Projekt ‚mein Baby‘ zu machen. Es ist schön, wenn das dann auch beim Nutzer ankommt.“
Natürlich rentiert sich der Einsatz der brixxbox auch wirtschaftlich für das Beratungsunternehmen. Da die Projekte zügiger umgesetzt werden können, hat Sven schließlich wieder mehr Zeit für neue Projekte und andere wichtige Dinge, die sonst auf der Strecke bleiben. Auch das Supportvolumen hat sich deutlich reduziert: „Dadurch, dass wir das eingesetzte System direkt mit dem Kunden umsetzen und das Ergebnis genau den Anforderungen entspricht, kommen so gut wie nie Rückfragen auf. Was ich persönlich besonders schätze: Updates der Plattform betreffen nie die Prozesse des Kunden – Support durch veränderte, nicht mehr funktionierende Prozesse entfällt vollständig. Der Support betrifft nach Go-Live im Grunde nur noch Erweiterungswünsche der Kunden, die im Prozess der gemeinsamen Konfiguration regelrecht kreativ werden und Freude an den vielen Möglichkeiten der brixxbox finden. Das wiederum ist natürlich auch wirtschaftlich spannend, da dies wiederum zusätzlichen Consulting-Umsatz generiert.“
Partner werden: IT-Dienstleister heben ihr Geschäft mit brixxbox auf das nächste Level
GEBRA-IT ist Brixxbox Solutions Partner und profitiert dadurch von einer Reihe an Vorteilen: Neben dem kompletten Zugriff auf vorhandenes Marketingmaterial zur zielgerichteten Ansprache der Kunden hat der IT-Dienstleister über einen personalisierten Teams-Channel jederzeit die Möglichkeit, sich direkt mit den Fachabteilungen auszutauschen. Über Customized Links können die Lösungen für den Kunden individualisiert werden. Weitere Punkte wie OEM-Branding, Public Cloud, Azure Access, Public Links und ein Brixxbox Solutions-E-Mail-Account ergänzen die Vorteile für Brixxbox Solutions-Partner.
Sven Lüttgens ist überzeugt: „Die Low Code Plattform brixxbox ist die Zukunft von IT-Projekten. IT-Dienstleister sollten jetzt die Chance nutzen und sich auf innovative und moderne Art und Weise von ihren Mitbewerbern abheben.“
Mehr über das Partner-Programm von brixxbox: https://brixxbox.net/brixxbox-partner/
brixxbox ist die einzigartige Revolution auf dem Gebiet der Low Code Software. Das benutzerfreundliche, intelligente Baustein-System ermöglicht eine 100%ige Abdeckung aller Unternehmensprozesse, wobei auf unnötige Felder und Funktionen komplett verzichtet wird. Im Gegensatz zu traditionellen Systemen kann die brixxbox ohne eine Unterbrechung des Produktivbetriebs und bis zu 80% schneller eingeführt werden. Die hohe Flexibilität macht es zudem möglich, auf Marktveränderungen sofort zu reagieren und das System in Minutenschnelle eigenständig zu konfigurieren – ohne zusätzlichen Programmieraufwand.
Die brixxbox ist eine smarte, zukunftsfähige Lösung für mittelständische Unternehmen, die die Vorteile eines web- und cloudbasierten, modernen und hoch flexiblen Systems schätzen, aber auf die Sicherheit einer DSGVO-konformen und branchenerprobten Software nicht verzichten möchten.
Mehr Informationen unter www.brixxbox.net
Brixxbox GmbH
Rheinstraße 7
41836 Hückelhoven
Telefon: +49 (241) 12025
Telefax: +49 (241) 12026
http://brixxbox.net
Leitung Marketing
Telefon: +49 (151) 72428562
Fax: +49 (241) 12026
E-Mail: annika.fleuren@brixxbox.net

Höhenflug statt digitaler Bruchlandung
IT passend zur Idee
Gründer nehmen in der Anfangszeit aus Angst vor hohen laufenden Kosten oft keinen externen IT-Service in Anspruch. Dabei unterschätzen sie allerdings auch häufig die hohen Anschaffungskosten für Hard- und Software sowie den Aufwand für deren regelmäßige Wartung, Updates und Sicherheitsvorkehrungen. „Viele junge Unternehmer versuchen sich zunächst selbst an Aufbau und Administration ihrer IT-Landschaft, allerdings verlieren sie dabei oft Zeit und Geld, da sie zwar wissen, was sie möchten, aber nicht über ausreichendes Fachwissen zur Umsetzung verfügen“, beschreibt Robert Rios. Um nicht nur auf technischer, sondern auch auf rechtlicher Seite bezüglich Datenschutz und Datensicherheit von Beginn an richtig aufgestellt zu sein, lohnt es sich, auf externe Expertise zu setzen, auch weil in kleineren Unternehmen meist kein Budget für eine extra eingestellte IT-Fachkraft zur Verfügung steht. Bei dem großen Angebot an Dienstleistern gilt es jedoch darauf zu achten, dass dieser auf die Wünsche und Bedürfnisse des Start-ups eingeht. „Start-ups benötigen in der Regel keine Standardlösungen und riesige Komplettpakete“, so Rios. „Wichtig sind vor allem Individualität und Flexibilität des IT-Services. Externe Dienstleister sollten Gründer auch über die Entwicklungs- und Implementierungsphase hinaus unterstützen können, insbesondere wenn das junge Unternehmen wächst und sich schnell verändert. Aus diesem Grund muss die IT-Infrastruktur von Beginn an skalierbar angelegt sein.“
Cloud-Dienste als Lösung
Für moderne Unternehmen führt der Weg ganz klar weg von traditionellen Hardwareinstallationen und hin zu Cloud-Lösungen, die bei einem externen IT-Dienstleister angesiedelt sind. Dieser übernimmt die gesamte Administration und das strategische Management der Unternehmens-IT und kümmert sich um Back-up, Monitoring und Wartung sowie um Sicherheitsmaßnahmen wie Antivirus-, Antispam- und Firewall-Lösungen. Auch bei cloudbasierten Services wie Microsoft 365 oder Konferenz- und Telefonielösungen unterstützen IT-Experten bei der Auswahl und Implementierung. Besonders ortsunabhängiges und mobiles Arbeiten mit einer hohen Verfügbarkeit lässt sich mit Cloud-Software effektiv und sicher realisieren. Mittels Mobile Device Management verwaltet der Dienstleister die eingesetzten Geräte und schließt potenzielle Sicherheitslücken. „Ein besonderer Vorteil von Cloud-Lösungen für Start-ups ist, dass sie ganz flexibel skalierbar und an individuelle Anforderungen anpassbar sind. So nutzen Unternehmen nur die Services, die sie auch wirklich benötigen, wodurch sich die Kosten ganz präzise kalkulieren lassen“, beschreibt Rios. Dazu bietet die RioMar GmbH auch eine IT-Flatrate an, in der verschiedene Service-Leistungen durch eine Monatspauschale abgedeckt sind. Ohne Leistungs- und Stundenlimit steht der Experte dann zu jeder Zeit zur Verfügung, aber die Kosten sind fix und demnach gut einzuplanen.
Weitere Informationen unter www.riomar-it.de
Die RioMar GmbH ist spezialisiert auf individuelle IT-Projekte. Dabei setzt das Unternehmen stets die neuesten Technologien und Entwicklungen zukunftsorientiert und innovativ immer am Puls der Zeit bei Kundenprojekten ein. Mit insgesamt über 25 Jahren Erfahrung unterstützt das Unternehmen bundesweit kleine und mittelständische Unternehmen mit Infrastrukturen zwischen 1 und 800 Geräten. Dabei übernimmt RioMar das Gesamtkonzept von der Planung und Realisierung von Hard- und Software-Landschaften bis zur anschließenden weiteren Betreuung der Systeme. Zu den Kerngebieten gehören der komplette IT-Service wie Administration, Back-up, Wartung und Monitoring, Mobile Device und Dokumentenmanagement, sowie Telekommunikationstechnik, Daten- und IT-Sicherheit.
RioMar GmbH
Herrnbergstr. 34
65201 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 95006599
Telefax: +49 (611) 9544058
http://www.riomar-it.de
PR-Beratung
Telefon: +49 (4298) 4683-25
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: doeppner@borgmeier.de
Borgmeier Public Relations
Telefon: +49 (4298) 4683-26
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: lehr@borgmeier.de/

eurodata‘s kostenfreie Jahreswechsel-Web-Seminare sind der „Renner“
Mehr als 900 Anmeldungen zeigen, dass eurodata mit seinem Angebot ins Schwarze getroffen hat. „Die hohe Zahl der Web-Seminar-Anmeldungen hat uns nicht wirklich überrascht“, sagt Christof Kurz Generalbevollmächtigter der eurodata mit einem eigenen Faible für die Lohn- und Gehaltsabrechnung. „Schon während des ganzen Jahres haben die Anwender/innen ihre Wertschätzung für unser Angebot an Web-Seminaren ausgedrückt. Dabei ging es nicht nur um die Tatsache, dass eurodata für die Web-Seminare nichts berechnet. Die Qualität, die geboten wird, führte zu enorm positiven Rückmeldungen.“
Die Jahreswechsel-Web-Seminare finden an folgenden Terminen statt: 21. Dezember 2020 / 12. Januar 2021 / 14. Januar 2021. Anmeldungen sind weiterhin über die eurodata Webseite oder über www.edlohn.de möglich.
Im Anschluss an diese und andere Web-Seminare haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Feedback zu geben oder sogar zukünftige Themen vorzuschlagen. Wünsche, aus den zurückliegenden Umfragen sind bereits in die Web-Seminar-Planung des ersten Quartal 2021 eingegangen: Erstmals wird es ein Web-Seminar zum Thema Entgeltfortzahlung im Rahmen einer Durchschnittsberechnung geben sowie eines zur betrieblichen Altersvorsorge, inkl. Vertragsverwaltung.
Alle Web-Seminare sind im Lohnportal www.edlohn.de veröffentlicht und zur Anmeldung für edlohn Anwender/innen wie auch für Interessierte kostenlos.
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

Mit „abas ERP 20“ stellt der Karlsruher Softwarehersteller das bisher umfangreichste Upgrade seiner 40-jährigen Firmengeschichte vor, die kundenindividuellen Anpassungen bleiben dank der einzigartigen Architektur bestehen
Mit dem neuen Release „abas ERP 20“ erweitert die Karlsruher abas Software GmbH für ihre über 120.000 Nutzer nicht nur den Funktionsumfang ihrer Unternehmenssoftware, die insbesondere im Mittelstand und der Fertigung eingesetzt wird. Der Schwerpunkt der neuen Version liegt auf der Erhöhung der Prozesssicherheit bei gleichzeitig maximaler Flexibilität, um Prozesse an unternehmensindividuelle Bedürfnisse anzupassen. Zudem sind nun 13 bislang aufpreispflichtige Funktionen im Standard-Lieferumfang enthalten: Beispiele sind die mobilen Anwendungen Warehouse für die Lagerverwaltung oder Shopfloor für die Betriebsdatenerfassung (BDE). Auch im Bundle integriert ist jetzt der „Elektronische Rechnungsversand“ – wahlweise im nun unterstützten E-Rechnungsformat ZUGFeRD 2.1, das eine automatische Übergabe der Rechnungen an das Dokumentenmanagementsystem ermöglicht. Oder die „abas Dashboard“ Technologie, die neben vorkonfigurierten Standard-Übersichten und Cockpits eine Erstellung nach individuellen Anforderungen im Dashboard Editor bietet – ohne jegliche Programmierung.
Das besondere Highlight bei den Upgrades von abas ist, dass alle kundenspezifischen Anpassungen beim Update erhalten bleiben. Das ist bei den meisten ERP-Herstellern nicht der Fall. Bei abas müssen die individuellen Programmierungen nach dem Update nicht neu durchgeführt werden. Das senkt die Total Costs of Ownership.
Mehr Prozesssicherheit durch Leitplanken
Für das Upgrade hat abas neue Standard-Prozesse definiert, Plausibilisierungen erweitert und bestehende Prozessleitplanken geschärft. Dafür wurden sieben neue Vorgangsarten entwickelt, die nun für maximale Eindeutigkeit sorgen. Sie sind einfach zu bedienen, reduzieren die Möglichkeit von Fehleingaben und vereinfachen das Tagesgeschäft im Einkauf, Verkauf, Service, Lager, in der Fertigung und der Finanzbuchhaltung. Die Anwender profitieren nicht nur von einer stärkeren Entlastung im Geschäftsalltag, sondern „abas ERP 20“ beugt insbesondere Falscheingaben im ERP-System sowie daraus resultierenden Fehlern hinsichtlich Beständen, Lagerwerten und Kalkulationen vor.
Zur Stärkung der Prozesssicherheit passt auch die Integration des bisherigen Add-ons „abas BPM Toolkit“ in „abas ERP 20“. BPM steht für Business Process Management, ein Werkzeug zur Workflow- und Prozessautomatisierung, um Geschäftsprozesse schnell an sich ändernde Marktanforderungen anpassen zu können. Gemäß dem etablierten BPMN 2.0 Standard (Business Process Model and Notation) werden unternehmensspezifische Geschäftsprozesse grafisch abgebildet, automatisiert, im gesamten Unternehmen ausgerollt und systematisch überwacht.
Mehr Qualität und Konnektivität
Weiterhin enthalten sind nun QM und die beiden Tools „abas Connect“ und „abas PDM Documents“. Das Qualitätsmanagement basiert auf der DIN EN ISO 9001:2015. Der Anwender nimmt nun seine Qualitätsplanung, -sicherung und -lenkung sowie das Reporting ohne zusätzliches Add-on vor. „abas Connect“ und „abas PDM Documents“ sorgen für mehr Konnektivität: Die Integrationsplattform „abas Connect“ vereinfacht den Nachrichtenaustausch zwischen dem ERP-System abas ERP und Drittsystemen, Services sowie Lösungen im IoT-Umfeld. Eine schnelle Anbindung – beispielsweise von Maschinen – ist ohne Programmieraufwand möglich. Im fertigenden Mittelstand trägt die reibungslose Kommunikation zwischen PDM- und ERP-System zu einer erheblichen Beschleunigung und Verbesserung konstruktionsintensiver Prozesse bei. Grund genug für abas auch den „PDM Connector“ zu integrieren, denn er stellt den durchgehenden Informationsfluss von der Konstruktion über die Arbeitsvorbereitung bis zum Ein- und Verkauf sicher.
Neue Dashboard-Technologie
Das neue Release bietet dem Anwender ein Self-Service-Tool, um eigene Informationscockpits zu erstellen und diese speziell nach den Anforderungen einzelner Abteilungen, Anwender oder Verwendungszwecke zu gestalten. So lassen sich Daten und Kennzahlen mithilfe verschiedener Widgets grafisch aufbereiten und um externe Informationen ergänzen. In „abas ERP 20“ sind bereits 20 Standard-Dashboards enthalten, beispielsweise eine Fertigungsübersicht oder Prozesskette. Im Dashboard Editor kann der Nutzer seine eigenen Dashboards konfigurieren.
Lizenzierung und Authentifizierung
Der neue abas Lizenzserver sorgt für eine vollautomatisierte Lizenzierung aller Komponenten der ERP-Installation und datet diese zudem stets automatisch auf die neuesten Versionen up. So bedarf es hierfür nicht länger einem Zugriff Dritter auf das System. Neu ist in diesem Zusammenhang auch die Integration der Identity und Access Management-Komponente Keycloak in abas ERP, eine Single Sign-On-Lösung, die eine sichere Authentifizierung und somit die Weitergabe des ERP-Logins an alle damit verknüpften Komponenten ermöglicht. Vorteil: Der Anwender kann sich beispielsweise an seinem Arbeitsplatz über die Windows-Anmeldung automatisch in abas ERP einloggen.
ERP-Gesamtpaket
„‚abas ERP 20‘ ist ein umfassendes Gesamtpaket, mit dem wir genau die richtige Kombination bieten aus passgenauer Fertigungsfunktionalität und Flexibilität, die für die Implementierung der einzigartigen Geschäftsprozesse unserer Kunden erforderlich ist. So helfen wir unseren Kunden ihre Herausforderungen als mittelständisches Fertigungsunternehmen tagtäglich zu meistern“, fasst Patrick Markowski, Vice President Product Management, abas Software GmbH, zusammen.
Über abas ERP
Eine flexible, anpassbare ERP Software ist der Schlüssel, um das Potenzial einer Organisation voll auszuschöpfen. Seit 40 Jahren versetzt abas fertigungsnahe Unternehmen weltweit in die Lage, Veränderung zu gestalten und wettbewerbsfähig zu agieren. Mit fortschrittlichster ERP Software, kluger Prozessberatung und dem umfassenden Wissen der abas Mitarbeiter und Partner. Ob Management oder Controlling, Einkauf oder Vertrieb, Service oder Rechnungswesen, Produktion oder Lager: Als Komplettlösung stellt abas ERP jedem Anwender genau die Funktionen und Informationen zur Verfügung, die er braucht. Sämtliche Geschäftsbereiche profitieren von dem breiten Produktportfolio, das neben ERP-Kernfunktionen eine große Palette wertvoller Lösungen von APS bis Projektmanagement umfasst.
abas Software GmbH
Gartenstraße 67
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96723-0
Telefax: +49 (721) 96723-100
http://www.abas-erp.com
PR Konstant
Telefon: +49 (2153) 910850
E-Mail: till@konstant.de

Wie begeistert man Unternehmen für Industrie 4.0?
Die Vorreiter aus unterschiedlichen Branchen, darunter Klein-, Mittelstand- und Großunternehmen, haben die Führung übernommen und sich die Vorteile dieser neuen Revolution zu eigen gemacht, um der Welt aufzuzeigen, welche Erfolge damit möglich sind. Die Hauptvorteile der Industrie 4.0 bieten unter anderem:
- Eine unternehmenskulturelle Neuausrichtung: die Zusammenarbeit der Mitarbeiter, ihre Arbeitsweise und Kundenbetreuung
- Verbesserte Produktionsmetriken: Qualität, Durchsatz, verringerter Ausschuss, verbesserte Maschinenverfügbarkeit sowie Rückverfolgbarkeit
- Vereinheitlichte Datenaggregation für einen Single Point of Truth für Fertigungsabläufe.
Unternehmen, welche die digitale Transformation strategisch angehen und die für diese neue Revolution notwendigen Veränderungsschritte vollziehen, stärken ihre Wertschöpfungskette und haben so die Möglichkeit, beispiellose Ergebnisse im Rahmen ihrer operativen Geschäftstätigkeit und der erweiterten Lieferkette zu erreichen.
Was genau ist Industrie 4.0?
Es gibt immer noch viele Vorbehalte und Unsicherheiten seitens Industrieunternehmen auf der ganzen Welt hinsichtlich der Frage, ob der Industrie-4.0-Ansatz tatsächlich umgesetzt werden sollte oder nicht. Manche Unternehmen sind der Meinung, man sollte abwarten und sich erst einmal selbst ein Bild davon machen, welche Vorteile für andere Unternehmen durch ihre Initiativen zur digitalen Transformation erzielt werden. Andere sind der Meinung, es sei besser, einen einzelnen Teilaspekt des gesamten Technologiespektrums von Industrie 4.0 zu verfolgen, als zu versuchen, alle wesentlichen Anwendungsfälle einzubeziehen, sodass die Implementierung fragmentarisch erfolgt.
Gehen wir nun einen Schritt zurück. Heute sprechen wir über das allgemeine Industrie-4.0-Konzept und die Methoden zu seiner Umsetzung. Wir werden außerdem herausfinden, warum die digitale Transformation der Wertschöpfungskette JETZT beginnen muss, also nicht erst dann, wenn es möglicherweise schon zu spät ist.
Zunächst einmal sprechen wir über den berühmten Elefanten im Raum: Was genau ist die Industrie 4.0? In unserem Whitepaper "Manufacturing Software for Industry 4.0, Embracing Change and Decentralization for Success" ist eine gute Definition zu finden. Mit einfachen Worten: die Industrie 4.0 ist die vierte Etappe der industriellen Revolution.
Sogenannte cyber-physische Systeme – also die Verknüpfung der realen und der virtuellen Welt – dienen als Grundlage dieser vierten industriellen Revolution. Diese cyber-physischen Systeme beruhen auf Basistechnologien wie eingebettete Elektronik, Kommunikation, Datenverarbeitung, mobile Systeme, Cloud Computing, moderne Analyseverfahren, 3D-Druck und kollaborative Community-Plattformen.
Das Industrie-4.0-Potenzial für Fertigungsunternehmen beschränkt sich nicht nur auf eine Kostenreduzierung, eine Qualitätsverbesserung und einen höheren Durchsatz/eine schnellere Verarbeitung, vielmehr geht es um einen Personalisierungs-Faktor bei kleineren Losgrößen, im Prinzip um die Losgröße „Eins“. Die größte Zukunftsvision von Industrie 4.0 beschreibt einen Marktplatz, wo intelligente Produkte und smarte Geräte autonom miteinander kommunizieren und so eine dynamische Online-Optimierung ermöglichen.
Erfahren Sie mehr zu diesem Thema hier.
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
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Ist Hybrid-Office das neue Home-Office?
Arbeitnehmer zieht es wieder in die Büros
Während im Frühjahr noch fast die Hälfte aller deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausschließlich im Home-Office gearbeitet hat, ist es im November nur noch rund ein Drittel. Der Trend des Hybrid-Office, also einen Teil der Arbeitszeit vor Ort im Unternehmen und einen Teil im Home-Office zu verbringen, scheint sich durchzusetzen.
Hybrid-Office kombiniert die Vorteile des Vor-Ort-Arbeitens und des Home-Office. So ermöglicht ein hybrides Arbeiten eine einfachere Trennung zwischen Beruflichem und Privatem. Während die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit im reinen Home-Office verschwimmen oder gar nicht vorhanden sind, fällt es vielen Menschen leichter, abends abzuschalten, wenn sie zumindest tageweise vor Ort im Büro sind. Auch wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch Home-Office und entfallende Arbeitswege wertvolle Lebens- und Familienzeit gewinnen, fehlt ihnen oft der soziale Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen. Der eine oder andere Tag im Unternehmen kann dabei Abhilfe schaffen.
Es ist davon auszugehen, dass der Trend zum hybriden Arbeiten auch nach der Pandemie anhalten wird. Einer Studie der Plattform StepStone zufolge möchten zwei Drittel der Unternehmen weiterhin Home-Office und Hybridlösungen anbieten, weil sie dadurch ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und den Wünschen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach mehr Flexibilität nachkommen. „Der Großteil der Unternehmen will aber kein Homeoffice für immer und für alle, sondern eine Mischform zwischen Präsenz- und Homeoffice-Tagen“, berichtet Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei StepStone.
Zehn Jahre Hybrid Office bei alfatraining
Die alfatraining Bildungszentrum GmbH lebt dieses Modell nicht erst seit der Corona-Pandemie, sondern bereits seit zehn Jahren. Seit 2010 setzt alfatraining sein eigenes DSGVO-konformes Videokonferenz-Tool alfaview erfolgreich für die interne und externe Unternehmenskommunikation ein, sodass sich die 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der alfatraining Unternehmensgruppe virtuell besprechen können.
Das Weiterbildungsunternehmen bildet in alfaview die Raum- und Organisationstruktur aller über 100 Standorte in Deutschland und Griechenland ab. In virtuellen Räumen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren gewohnten Teams per Video und Audio vernetzt, egal, wo sie sich gerade befinden. Einen Lockdown oder Kurzarbeit gab es bei alfatraining daher während der Corona-Pandemie nicht: Durch den Einsatz der Videokonferenzsoftware alfaview war ein nahtloser Wechsel vom Büro ins Home-Office und wieder zurück möglich.
Der Trend zum Hybrid-Office wird auch nach Corona anhalten. Daher ist es notwendig, dass Unternehmen die dafür nötige Infrastruktur, beispielsweise eine ausgereifte Videokonferenzsoftware wie alfaview, bereitstellen. alfaview punktet dabei in Sachen Datenschutz, Usability und Stabilität: Die Kommunikation ist lippensynchron, die Benutzung intuitiv und die Verbindung stabil, auch bei hohen Teilnehmerzahlen und bei geringer Bandbreite. Egal, ob sich zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem alfaview-Raum befinden oder 350 Personen im Zuschauermodus, eine gemeinsame Kaffeepause ist im virtuellen Raum genauso möglich wie eine Betriebsversammlung.
Wenn auch Ihr Unternehmen alfaview testen möchte, steht Ihnen unsere kostenlose Testversion für Unternehmenskunden zur Verfügung. Weiter Informationen erhalten sie unter www.alfaview.com.
alfatraining ist eines der führenden Weiterbildungsunternehmen in Deutschland und bietet auf der Bildungsplattform www.alfatraining.de ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, die über das Videokonferenzsystem alfaview® bequem von zuhause aus besucht werden können.
Das Seminar findet bei alfatraining im virtuellen Klassenzimmer statt – live, lippensynchron und in Echtzeit. Über das Videokonferenzsystem alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die hervorragende Bild- und Tonqualität sowie die hohe Stabilität der Videokonferenzsoftware alfaview® ermöglichen den ortsunabhängigen Live-Unterricht von alfatraining.
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Vorzeitige Vertragsverlängerung für Dr. Volker Kruschinski um weitere fünf Jahre
Dr. Volker Kruschinski (51) ist seit 1998 in leitender Funktion bei der Schleupen AG tätig. 2006 wurde er zum Vorstand bestellt, seit 2014 ist er Vorstandsvorsitzender. „Der Markt ist derzeit stark in Bewegung. Insbesondere viele große Energieversorger überdenken derzeit ihre IT-Strategie und sprechen uns an. Diese Chancen werden wir nutzen, um unsere Marktführerschaft weiter auszubauen und weiter zu wachsen.“, sagt Dr. Kruschinski mit Blick auf die Zukunft. Mit der Energiewende wird es wichtig, über Digitalisierung nicht nur zu reden, sondern sie umzusetzen. „Wir machen Versorgungsunternehmen zu erfolgreichen Playern in einer digitalisierten Welt. Das beinhaltet viel mehr, als nur eine Software zu entwickeln. Wir bieten Kunden prozessorientierte IT-Lösungen und umfassende IT-Services, die sie in ihren strategischen Zielen unterstützen.“
Entsprechend wird das Unternehmen die Stärken der Plattform Schleupen.CS ausspielen und konsequent weiterentwickeln. „Heute wird deutlich: Die Zukunft gehört den IT-Plattformen, das haben wir schon vor Jahren erkannt.“, so Dr. Kruschinski. „Ihre moderne, offene Architektur, ihre Integrationsfähigkeit, die Fähigkeit zur effizienten Verarbeitung von Massenprozessen – und alles zu führenden Prozesskosten –, machen die Plattform Schleupen.CS zu einem mächtigen Werkzeug, das Versorgungsunternehmen jeder Größe hilft, Geschäftsprozesse effizient zu gestalten und sich im Wettbewerb zu behaupten. Dass diese Qualitäten auf dem Markt ankommen, zeigt die große Zahl von Ausschreibungen, zu denen die Schleupen AG derzeit eingeladen wird. Als besonderer Vorteil erweist sich dabei die Fähigkeit, alle Marktrollen zu bedienen.
Durch die offene, servicebasierte Architektur lassen sich moderne, neue Technologien und spannende Anwendungen besonders einfach in die Plattform integrieren. Diesen Weg will Dr. Kruschinski auch in Zukunft weiterverfolgen. Ob es um den Ausbau des Partnernetzwerks geht, zukunftsträchtige Lösungen wie Business Intelligence oder die Nutzung von Technologien wie Robotic Process Automation – die Schleupen AG wird ihren Kunden weiterhin mit praxistauglichen, intelligenten Lösungen in die Zukunft der digitalisierten Energie- und Wasserwirtschaft begleiten.
Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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