Monat: Dezember 2020

Diamant Software und iS Software bündeln ihre Kompetenzen

Diamant Software und iS Software bündeln ihre Kompetenzen

Die Digitalisierung der Prozesse macht vor den Buchführungsaufgaben nicht Halt und viele Prozesse, vom Rechnungseingang bis zur korrekten Verbuchung werden zunehmend durch intelligente Softwarelösungen automatisiert. „Die Rolle eines Buchhalters wird sich in den nächsten Jahren deutlich verändern“ ist sich Roland Zahradnik, Geschäftsführer der iS Software GmbH aus Regensburg, sicher. „Der Buchhalter wird zukünftig zum Informationsmanager und sich vorrangig mit der Analyse der Unternehmensdaten und der Optimierung der Prozesse beschäftigen.“

Die Diamant Software GmbH ist spezialisiert auf Lösungen für das Rechnungswesen und Controlling. Das Bielefelder Unternehmen wurde unter anderem 2018 als „Top-Innovator“ für den Mittelstand ausgezeichnet. Heute nutzen über 40.000 Anwender die Lösung für ihre tägliche Arbeit. Die Software kann on Premise oder in der iS Software Cloud betrieben werden und unterstützt auch mobile Endgeräte, um beispielsweise eine Rechnung auch außerhalb des Büros unkompliziert freizugeben.

Die Integration der Abrechnungslösung und des Rechnungswesens erfolgt über modernste WEB-Services und gewährleistet damit immer die Aktualität und sofortige Auswertbarkeit der Unternehmensdaten.

„Wir bedanken uns für das große Vertrauen und freuen uns, mit der iS Software Gruppe einen erfolgreichen Partner auf Augenhöhe gefunden zu haben – mit der hohen Lösungsqualität, der starken Kundenorientierung und den guten persönlichen Beziehungen teilen wir dieselben strategischen Werte“, so Dieter Deffert, Leiter Partnervertrieb der Diamant Software GmbH.

„Bis März 2021 werden wir bei zwei Neukunden unser WinEV® Abrechnungssystem zusammen mit der integrierten Diamant Lösung einführen. Wir setzen damit unsere erfolgreiche Partnerstrategie fort, um den dynamischen Marktanforderungen gerecht zu werden“, ergänzt Roland Zahradnik.

Diamant Software – das Unternehmen

Diamant Software ist seit 40 Jahren der Spezialist für Rechnungswesen- und Controllingsoftware im Umfeld führender Unternehmenslösungen.

Die Software passt sich dabei den Anforderungen der Kunden flexibel an – in Bezug auf den Leistungsumfang, die Integration und den Betrieb. Grundlage hierfür bilden die Skalierbarkeit der Lösung, die modernste Technologie, die genial einfache Bedienung sowie die hohe Qualität in Produkt und Service.

Mittelständische Kunden, Organisationen mit Holdingstrukturen sowie dezentral organisierte Unternehmen, die eine anspruchsvolle Standardsoftware benötigen, schenken Diamant Software ihr Vertrauen. Auch Kunden, die ihre Lösung z. B. in einem Rechenzentrum betreiben oder als Cloudangebot nutzen wollen, profitieren von der über 15-jährigen Erfahrung mit Web-Technologien.

Die Kunden schätzen Diamant Software als fachlich kompetenten, unabhängigen sowie wirtschaftlich verlässlichen Partner. Diese Verlässlichkeit wird durch eine überdurchschnittlich hohe Kundenbindung und Kundenzufriedenheit dokumentiert.

www.diamant-software.de

 

Über die Kraftwerk | Energy Software Holding GmbH

Seit 1996 entwickelt iS Software stabile und moderne Softwarelösungen für die Energie- und Wasserwirtschaft, speziell für kleinere und mittlere EVU und Wasserversorger und mittlerweile auch für Areale wie Flughafen- und Industrieparkbetreiber. Die modulare Komplettlösung WinEV® bildet die vernetzten Vorgänge von der Zählerstandserfassung über die Abrechnung, die Durchführung der Marktpartnerkommunikation, die Energiemengenbilanzierung, den Kundenservice bis hin zum Rechnungswesen und zur Bilanzierung nahtlos ab und liefert aussagekräftige und entscheidungsrelevante Informationen für das Unternehmensmanagement. Weitere Themen wie wMSB, SMGWA oder die Unterstützung von Arealen und Quartieren sind hoch integriert in die Systemlösung eingebunden. Themenspezifische Partnermodelle ergänzen das Portfolio. Derzeit ist WinEV® bei über 290 Kunden im Einsatz.

www.is-software.com

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Technologie-News vom 11.12.2020

Technologie-News vom 11.12.2020

Technologie-News vom 11.12.2020

Das eigene JTL Shop 5 Template erstellen

JTL-Shops erfreuen sich großer Beliebtheit. Somit wurde sich auf der Website des E-Commerce Dienstleisters eBakery dem Thema angenommen, die Erstellung eigener Templates für das Shopsystem im Detail zu erklären. Im Blog geht man unter anderem auf den OnPage Composer genauer ein, sowie die vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten der JTL Shop 5 Templates. Das Ganze wurde auch mit einem Video näher veranschaulicht. weiterlesen

Veröffentlicht von eBakery


Innovation, technischer Fortschritt und die Folgen – gibt es mehr Diebstahl an Selbstbedienungskassen?

Selbstbedienungskassen sind der aktuelle Trend im Einzelhandel – mit mehr oder weniger guter User Experience. Nicht alles was neu ist, ist gut, dachten wir uns – aber auch nicht automatisch schlecht. Auf die Machart kommt es an. Egal wie die Motivation auch aussieht, es drängt sich ein Verdacht in allen Fällen auf. Nämlich daß die Zahl der Diebstähle vermutlich deutlich steigen würde im Vergleich zu klassischen, mit Menschen besetzen Kassen. So viel sei verraten: Dem ist nicht so. weiterlesen

Veröffentlicht von xinonet GmbH


COSYS Inventurservice

Die Inventurzeit ist da und Sie planen bereits Ihre eigene Inventur? COSYS ist Ihr Partner bei Inventurfragen und liefert Ihnen nicht nur die Hardware, sondern auch die passende Software gleich mit. Leihen Sie einfach MDE Geräte aus dem großen COSYS MDE Geräteleihpool und beziehen die passenden Inventursoftware, wenn Ihnen noch eine Software fehlt. Die Software beschleunigt Ihre Inventur enorm und verhindert Fehler, die durch falsches Eintragen von Daten in Papierlisten entstehen. weiterlesen

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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Board International stärkt sein ESEF-Compliance-Angebot durch eine Partnerschaft mit CoreFiling

Board International stärkt sein ESEF-Compliance-Angebot durch eine Partnerschaft mit CoreFiling

Board International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform, die Business Intelligence (BI), Performance Management und Advanced Analytics integriert, hat heute die Partnerschaft mit CoreFiling, einem Software-Hersteller für regulatorisches Berichtswesen, bekanntgegeben. Hierdurch wird die Board-Plattform mit marktführenden iXBRL-Funktionen angereichert.

Das European Single Electronic Format (ESEF) ist der neue Standard zur Aufbereitung von Jahresfinanzberichten für Unternehmen, die an Börsen in der EU und Großbritannien gelistet sind. Durch die Partnerschaft sind die iXBRL-Reporting-Funktionen von CoreFiling direkt in Board verfügbar, sodass Anwender auf einfache Weise ESEF-konforme Jahresberichte erstellen können. KI-Unterstützung, Funktionen für automatisches Tagging sowie für das Tagging von Tabellen sorgen dafür, dass die Etikettierung schnell, akkurat und konsistent ist. Alle Taxonomien und Ablageregeln werden von dem System verwaltet und erfordern keinen Aktualisierungsaufwand seitens der Anwender.

„Unser Seahorse® iXBRL-Angebot, das jetzt direkt in Board eingebettet ist, ermöglicht es Unternehmen, ihre Hochglanzberichte mühelos in ESEF-konforme Jahresberichte umzuwandeln. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Board, um weiteren europäischen Emittenten dabei zu helfen, hochwertige ESEF-Berichte so einfach wie möglich zu erstellen. Wir sehen dies als eine strategische Partnerschaft und freuen uns darauf, gemeinsam mit Board an weiteren regulatorischen und Compliance-Anforderungen zu arbeiten“, kommentiert Philip Allen, Executive Chairman von CoreFiling.

„Die Board-Plattform bietet einen leistungsfähigen, flexiblen Ansatz für die Finanzberichterstattung als Teil ihrer integrierten Business-Intelligence-, Planungs- und Predictive-Analytics-Umgebung. Da viele Unternehmen verpflichtet sind, ESEF-konforme Berichte zu erstellen, wollten wir unsere Plattform durch eine Reihe von iXBRL-Funktionen ergänzen. Wir sind eine Partnerschaft mit CoreFiling eingegangen, da das Unternehmen in diesem Bereich branchenweit führend ist. Nun wird es unseren Kunden leichtfallen, die ESEF-konforme Finanzberichterstattung mithilfe von Board durchzuführen“, erklärt Pietro Ferrari, CTO bei Board International.

„Wir haben bereits äußerst positive Rückmeldungen von Kunden erhalten, die die neuen iXBRL-ESEF-Berichtsfunktionen getestet haben. Wir freuen uns darauf, noch mehr Unternehmen dabei zu unterstützen, mühelos konforme Berichte zu erstellen“, fügt Michele Bernasconi, Head of Financial Applications bei Board International, hinzu.

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Über CoreFiling

CoreFiling unterstützt Unternehmen und Regierungen bei der Verwaltung, Erstellung, Erfassung, Überprüfung und der Interpretation von Performance-Informationen. Die Unternehmenslösungen und professionellen Dienstleistungen helfen Organisationen auf der ganzen Welt, die Qualität, Aktualität und Relevanz von Informationen zu verbessern, die sie benötigen, um effektiv und effizient zu arbeiten. Die Plattform „True North Data“ ermöglicht es Unternehmen und Buchhaltungsexperten, Daten vertrauensvoll zu integrieren und zu veröffentlichen. Dabei wird höchste Datenqualität, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit gewährleistet. CoreFiling wurde 1997 gegründet und hat seinen Sitz in Oxford, Großbritannien. www.corefiling.com

Über Board International

Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.

Board International hat 28 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.

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Ihre Möglichkeiten mit dem b4 Bot

Ihre Möglichkeiten mit dem b4 Bot

Der b4 Bot ist das Produkt unserer jahrzehntelangen Bemühungen, eine Software für Robotic Process Automation so effizient, einfach und flexibel wie möglich zu gestalten. Dank des immer weiter steigenden Digitalisierungsgrades in den hiesigen Unternehmen rückte in den vergangenen Jahren auch das Thema RPA in den Fokus. Unser b4 Bot ist so konzipiert, dass er bei zahlreichen einfachen und repetitiven Prozessen entscheidend mithelfen kann und so zur Effizienzsteigerung beiträgt. Finden Sie heraus, ob auch in Ihrem Unternehmen Potentiale für RPA brachliegen.

Digitalisierungsschub durch COVID-19

So bitter es angesichts der Opfer der COVID-19-Pandemie klingen mag, aber die Coronakrise hat an vielen Stellen die längst überfällige Digitalisierung vorangetrieben. Unternehmen und öffentliche Stellen haben ihre Geschäftsprozesse überraschend schnell digitalisiert und somit auch effizienter und leistungsfähiger gemacht. Zwar sanken die Umsätze bei vielen Betrieben dennoch, aber es ist durchaus angebracht, zu behaupten, dass digitale Prozesse in einigen Fällen die Auswirkungen der Krise zumindest abgemildert haben. Mittelfristig bedeutet dies aber auch, dass diejenigen, die das Thema weiterhin eher stiefmütterlich behandeln, noch mehr unter Wettbewerbsdruck geraten. Wir von AmdoSoft möchten Sie daher ermutigen, RPA-Potentiale in Ihrem Unternehmen auch dann herauszufinden, wenn die Pandemie Sie nicht eh schon dazu gezwungen hat.

So funktioniert der b4 Bot

Unser b4 Bot für die Roboter-Prozessautomation verhält sich im Grunde wie ein Mensch. Er klickt und navigiert mit der (virtuellen) Maus über dieselbe Nutzeroberfläche wie Ihre Mitarbeiter, startet Anwendungen und füllt Datenfelder aus. Er tut dies exakt nach den Regeln, die Sie vorgeben – ohne Ausnahme und ohne Fehler sowie ohne Pause und ohne Krankmeldung. Umso einfacher und regelbasierter ein Prozess ist, umso mehr lohnt sich unser b4 Bot und umso vorteilhafter ist es meist, für diese Art Prozesse keine wertvolle menschliche Arbeitskraft zu verschwenden. Unserer Erfahrung nach gelingen unseren Kunden einerseits Einsparungen durch den Einsatz des b4 Bots, andererseits wird aber auch Personal frei, um Projekte umzusetzen, die vorher lange auf Eis lagen.

Flexible Einsatzmöglichkeiten dank dezentraler Steuerung

Unser b4 Bot muss nicht in die eigentliche IT implementiert werden, sondern nimmt tatsächlich nur die Rolle eines Benutzers ein. Daher ist er auch ideal für Prozesse, die systemübergreifend funktionieren. Die Bots selbst funktionieren dezentral organisiert an jedem beliebigen (virtuellen) Arbeitsplatz. Über den sogenannten b4 Controller geben Sie den angeschlossenen Bots über eine zentrale Konsole vor, was zu tun ist und kontrollieren alle Aktionen über ein Dashboard. Die Kommunikation erfolgt natürlich SSL-verschlüsselt. So können Sie sicher sein, dass sensible Daten nicht abgefangen werden. Auf Wunsch kann der b4 Controller sogar in der Cloud agieren, so dass gar keine Installation bei Ihnen im System mehr nötig ist. Ein großer Vorteil unseres b4 Bots ist also die dezentrale Verwaltung über das Internet. Es spielt also keine Rolle, wo auf der Welt die Bots letztlich arbeiten und wie viele es sind.

Der b4 Bot als digitaler Leiharbeiter

Grundsätzlich ist es sogar möglich, unsere b4 Bots als eine Art digitale Leiharbeiter einzusetzen. So können beispielsweise Personaldienstleister bei sich den b4 Controller etablieren, während die eigentlichen Bots bei deren Kunden eingesetzt werden. Sie können also das b4 Roboterprinzip sowohl vertikal als auch horizontal fast beliebig skalieren. Egal ob ein Mittelständler nur zwei oder drei Bots intern braucht oder ein großer Konzern tausende Bots in allen Zweigstellen auf der ganzen Welt einsetzen möchte – b4 macht es möglich. Doch lassen Sie sich von den Zahlen nicht abschrecken. Selbst ein einziger Bot an einem einzigen Arbeitsplatz kann sich schon lohnen. Finden Sie es heraus!

Entdecken Sie die Möglichkeiten von RPA und digitalen Prozessen in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Behörde. Sprechen Sie mit uns und erkunden Sie gemeinsam mit uns die verborgenen Potentiale für Prozessautomation mit dem b4 Bot. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
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E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Der Gottesdienstmanager macht’s einfach

Der Gottesdienstmanager macht’s einfach

Teilnehmer*innen zuverlässig online registrieren und verwalten. Für Gottesdienste, Messen, Andachten oder Festansprachen schnell eine Datenschutz-konforme Online-Anmeldung und einen durchgängig automatisierten Anmeldeprozess umsetzen. Gerade in Zeiten von Corona besonders wichtig.

Corona ist für alle eine Herausforderung. Auch wenn Gottesdienste zugelassen sind, gelten doch strenge Kriterien. Durch Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln soll verhindert werden, dass sich die Teilnehmer*innen anstecken. Und im Falle eines nachträglich festgestellten positiven Tests muss eine schnelle und lückenlose Nachverfolgung und Information aller Teilnehmer*innen gewährleistet sein. Hier spielt die DSGVO-konforme Erfassung und Verwaltung der relevanten Teilnehmerdaten eine entscheidende Rolle. Manuelle Registrierungen und Ablagen stoßen dabei schnell an Grenzen – auch in Bezug auf die Speicherung und das Recht auf Löschung von personenbezogenen Daten. Wo liegen die Daten, wann wurden sie für welchen Zweck erfasst, wann müssen sie gelöscht werden etc.? Fragen, die man leicht mit einer digitalen Lösung wie den Gottesdienstmanager (proCSM) von CRMFIRST beantworten kann. Mit ihm können Kirchengemeinden und Glaubensgemeinschaften für ihre Veranstaltungen schnell und zuverlässig eine DSGVO-konforme Online-Registrierung für Ihre Veranstaltung umsetzen und den ersten Schritt in Richtung Digitalisierung gehen. Eine Lösung, die Zeit spart und Mitarbeiter*innen von verwaltungsintensiven Arbeiten entlastet. Thorsten Thiede, CEO von CRMFIRST: „Wir haben gesehen, dass viele Pfarreien noch manuell arbeiten, Strichlisten führen und aufwändig Daten abgleichen müssen. Zudem besteht ein großer Nachholbedarf in der aktiven Betreuung und Informationsversorgung der Gemeindemitglieder. Beides löst unser Gottesdienstmanager. Er unterstützt einerseits bei der Umsetzung der Corona-Anforderungen und schafft Freiräume durch automatisierte Prozesse, andererseits ermöglicht er durch Erweiterungen den Einstieg in die Digitalisierung. Das wird gerade auch für Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften immer wichtiger.“

Die Vorteile einer digitalen Lösung bei der Registrierung von Teilnehmer*innen

  • Einfache Registrierung rund um die Uhr
  • Zuverlässig Abfrage aller relevanten Daten
  • Automatisierte Bestätigung der Anmeldung mit QR-Code
  • Anlegen von Wartelisten und automatisierte Information an Teilnehmer*innen
  • Listendruck aller Daten zur Weitergabe, z.B. an das Gesundheitsamt
  • Speicherung und Löschung gemäß EU-DSGVO-Vorgaben
  • Einlasskontrolle per QR-Code über mobile Endgeräte

Zukunftssicher: Der Gottesdienstmanager ist keine Stand-alone-Lösung

Mit dem Gottesdienstmanager kaufen Anwender*innen keine Stand-alone-Lösung, sie kaufen eine Lösung, die durch die enge Verzahnung mit Microsoft-Produkten und -Anwendungen alle digitalen Möglichkeiten heute und für die Zukunft einschließt. Entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 können zusätzliche Anwendungen wie Outlook, Word, Excel, aber auch Teams oder E-Mail-Marketinglösungen nahtlos integriert werden. Und je nach Ausbaustufe können weitere Bausteine etwa für automatisierte Werbekampagnen ergänzt werden. So können neben der Planung und Umsetzung von Gottesdiensten und Versammlungen nicht nur Kirchen- und Gemeindemitglieder DSGVO-konform und digital verwaltet werden, auch Verträge können hinterlegt oder Gemeindesversammlungen online geplant und durchgeführt werden. Und mit einer Integration von Teams ist das Streamen und Übertragen von Gottesdiensten möglich, können Videokonferenzen und digitale Elternabende organisiert werden. „Der Gottesdienstmanager ist nicht nur ein perfektes Tool für den automatisierten Anmeldeprozess bei Gottesdiensten und Veranstaltungen, er ist auch eine sehr gute Basis, um die ersten Schritte im Sinne einer zukunftssicheren Digitalisierung einer Gemeinde zu gehen. Die Microsoft-Welt bietet hier umfassende Möglichkeiten und Optionen, die alle sehr nutzerfreundlich und perfekt verzahnt sind,“ erläutert Thorsten Bleifeld, CTO von CRMFIRST.

Aus der Cloud und OnPremise

Der Gottesdienstmanager ist sowohl als reine Cloudlösung als auch als OnPremise- oder Private-Cloud-Variante verfügbar. In allen Varianten zeichnet er sich durch eine moderne, bedienerfreundliche Benutzeroberfläche aus, Nutzer*innen werden Schritt für Schritt durch das Programm geführt. Der Gottesdienstmanager ist für alle Devices, PC, Tablet oder Smartphone, optimiert. Eine mobile App für iOS und Android ist inklusive und ermöglicht eine einfache Handhabung vor Ort. Der Gottesdienstmanager ist ab 95,00 Euro monatlich verfügbar. Weitere Informationen finden sich auf der Website www.gottesdienstmanager.de.

Über die CRMFIRST GmbH

CRMFIRST ist der auf Microsoft Dynamics 365 spezialisierte Digitalisierungspartner bei Mittelstands- und Großkunden in der DACH-Region, kirchlichen Organisationen und gemeinnützigen Einrichtungen. Das Unternehmen unterstützt bei der Einführung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, bei der Optimierung der Kundenbetreuung und der Intensivierung von Kundenbeziehungen. Zusammen mit dem Mutterunternehmen libracon GmbH blickt CRMFIRST auf eine Erfolgsgeschichte seit 2001 zurück.

Weitere Informationen www.crmfirst.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CRMFIRST GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
65795 Hattersheim am Main
Telefon: +49 (69) 400502-100
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Altair kündigt Wechsel im Finanzvorstand an

Altair kündigt Wechsel im Finanzvorstand an

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) anbietet, gibt bekannt, dass Matthew Brown mit Wirkung zum 1. Januar 2021 zum Senior Vice President ernannt wurde und am 16. März 2021 die Position des Chief Financial Officer (CFO) bei Altair übernehmen wird. Matthew Brown wird die Nachfolge von Howard Morof antreten, der am 16. März 2021 von seinem Amt als CFO zurücktreten wird, um sich neuen Herausforderungen und persönlichen Interessen zu widmen.

Matthew Brown war zuvor in Führungspositionen im Finanzbereich bei NortonLifeLock tätig, einem führenden Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit für Verbraucher, unter anderem als Interim-CFO von November 2019 bis Juli 2020. Davor hatte er von August 2016 bis November 2019 bei Symantec, einem führenden Anbieter von Sicherheitssoftware für Unternehmen, Führungspositionen im Finanzbereich inne, zuletzt als Vice President of Finance und Chief Accounting Officer. Vorher war Matthew Brown in verschiedenen Finanzfunktionen bei Blue Coat Systems, NETGEAR und Brocade Communications tätig, nachdem er seine Karriere bei KPMG, LLP begonnen hatte. Matthew Brown ist staatlich geprüfter Wirtschaftsprüfer und hat einen Bachelor of Science-Abschluss in Betriebswirtschaft der Walter A. Haas School of Business an der University of California, Berkeley.

„Wir freuen uns sehr, Matt in unserem Team willkommen zu heißen“, sagte James R. Scapa, Gründer und CEO, Altair. „Seine Erfahrung im Finanz- und Rechnungswesen sowie sein Engagement für das Unternehmenswachstum ermöglichen es ihm, einen wichtigen Beitrag für unser Unternehmen zu leisten. Ich bin überzeugt, dass er für mich ein wertvoller Berater sowie ein wichtiger Teil unseres Wachstums und unserer Entwicklung sein wird.“

„Ich freue mich, zu einem so spannenden Zeitpunkt in der Unternehmensgeschichte zu Altair zu kommen", sagte Brown. „Innovation und Zukunftsvisionen gehören zum Kern der Altair Unternehmenskultur. Ich freue mich darauf, dieses Erbe fortzuführen und gleichzeitig mit einigen der klügsten Köpfe der Branche zusammenzuarbeiten, um profitables Wachstum zu fördern und unseren Kunden, Partnern, Aktionären und Mitarbeitern einen Mehrwert zu bieten“.

„Ich möchte diese Gelegenheit auch nutzen, um Howard Morof für seine beachtlichen Leistungen für Altair in den vergangenen acht Jahren zu danken, sowohl als Leiter unserer Buchhaltungs- und Finanzteams als auch als wichtiges Mitglied des Senior Managements“, sagte Scapa. „Mit seinen Führungsqualitäten, die uns durch unseren Börsengang geleitet und uns dabei geholfen haben, eine solide Grundlage als berichtspflichtiges Unternehmen zu entwickeln, hat Howard Morof entscheidend dazu beigetragen, unsere starke Beziehung zur Investoren-Gemeinschaft zu entwickeln, die auf einem soliden Ruf für Integrität und Glaubwürdigkeit beruht. Ich wünsche Howard für die Zukunft viel Erfolg.“

„Es war mir eine große Freude, als CFO von Altair tätig zu sein“, sagte Morof. „Ich habe größtes Vertrauen in die Organisation und bin dankbar dafür, dass ich mit einem so talentierten und engagierten Team zusammenarbeiten durfte.“

Altair bekräftigt seine bereits früher angekündigte Prognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2020, die in der Pressemitteilung zu den Ergebnissen des dritten Quartals 2020 dargelegt wurde.

Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinn der „Safe Harbor“ Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zu unserer Bekräftigung unserer Prognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2020. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung getätigt und basieren auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen, Prognosen und Vorhersagen sowie den Einschätzungen und Annahmen des Managements. Ausdrücke wie „erwarten“, „annehmen“, „sollte“, „glauben“, „hoffen“, „Absicht“, „Vorhaben“, „Ziele“, „schätzen“, „potenziell“, „vorhersagen“, „müsste“, „wird“, „würde“, „könnte“, „beabsichtigt“, Varianten dieser Begriffe, oder deren Negierung sowie andere, vergleichbare Ausdrücke sollen dazu dienen, derartige zukunftsbezogene Aussagen zu kennzeichnen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, wobei viele davon Faktoren oder Umstände beinhalten, auf die Altair keinen Einfluss hat.

Altairs tatsächliche Ergebnisse können von den hier in unseren zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen substanziell abweichen, aufgrund einer Reihe von Faktoren, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, die Risiken, die in Altairs Quartals- und Jahresberichten beschrieben werden, die bei der „U.S. Securities and Exchange Commission“ hinterlegt wurden sowie in anderen Dokumenten, die vom Unternehmen bei der „U.S. Securities and Exchange Commission“ vorgelegt werden.

Die Geschäftsergebnisse der Vergangenheit sind nicht zwangsläufig ein Indikator für die zu erwartenden zukünftigen Ergebnisse. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen stellen die Einschätzung von Altair zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar. Das Unternehmen geht davon aus, dass nachfolgende Ereignisse und Entwicklungen eine Änderung seiner Sichtweise bewirken. Altair übernimmt weder eine Verpflichtung noch beabsichtigt, die in dieser Pressemitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, sei es als Resultat einer neuen Information, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig. Diese zukunftsbezogenen Aussagen können zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung nicht als verlässliche Ansichten Altairs herangezogen werden.

Dieses Dokument liegt als englisches Original vor, bei Abweichungen geht die englische maßgebliche Fassung des Dokuments der deutschen Übersetzung vor.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Data Analytics, Produktentwicklung und High-Performance Computing (HPC) und anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Monica Gould
Investor relations
Telefon: +1 212.871.3927
E-Mail: ir@altair.com
Anja Habermann
Presse
Telefon: +49 (6421) 9684351
E-Mail: habermann@bluegecko-marketing.de
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Expresszustellung: Anpassbare Applikationen für Kurierdienstleister Hermes

Expresszustellung: Anpassbare Applikationen für Kurierdienstleister Hermes

Als der Kurierdienstleister Hermes einen neuen weltweiten Lieferservice einführte, konnten Pakete – wegen der fehlenden Integration des internationalen Frachtsystems mit dem europäischen Liefersystem – nicht lückenlos nachverfolgt werden. In nur zwei Monaten entstand mithilfe der OutSystems-Plattform eine maßgeschneiderte Logistiklösung, die dem Dienstleister und seinen Kunden nun durchgängige Transparenz für jedes Paket ermöglicht.

Die Hermes-Gruppe ist einer der größten Kurier-, Express- und Paketdienstleister Europas. Als die Gruppe als neuen weltweiten Lieferservice für E-Commerce-Händler und internationale Hersteller Hermes BorderGuru einführte, brachte der Service mit Logistik, Zahlungssystemen und Zollabfertigung alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen grenzüberschreitenden E-Commerce mit.

Doch es gab ein Problem: Individuelle Pakete konnten nach dem Überqueren bestimmter Grenzen nicht mehr verfolgt werden – die fehlende Integration des internationalen Frachtsystems mit dem europäischen Liefersystem führte zu blinden Flecken. Anbieter und Kunden erfuhren nur, wenn ein Paket seine Reise begann und am Ziel ankam, für die Stationen dazwischen gab es keine Informationen. Hermes BorderGuru brauchte eine Lösung – und zwar in Wochen statt Monaten.

Blinde Flecken auf der Karte, fehlende Kapazitäten in der Entwicklung

Da jedoch keine eigenen Kapazitäten für die Applikationsentwicklung zur Verfügung standen, ergaben sich für den Projektverantwortlichen, Product Owner Tobias Latta, drei Alternativen: Die Zusammenarbeit mit einem Entwicklungsstudio für native mobile Apps, mit einem Scanning-Anbieter bei Anpassung der Standardlösung oder mit einem Anbieter einer Plattform zur Unterstützung der Entwicklungsprozesse wie OutSystems.

Obwohl Sicherheit, Skalierbarkeit und Performance wichtig waren, stand Latta zufolge eine andere Anforderung an erster Stelle: „Hermes BorderGuru ist eine junge Geschäftseinheit. Das bedeutet, dass sich Prozesse weiterentwickeln werden. Zudem wollen wir den Service auf den Rest der Welt ausweiten, wo Systeme und Prozesse variieren können. Diese Faktoren haben die Anpassbarkeit zur wichtigsten Anforderung gemacht.“

Der agile Weg zur App – dank Trip und TrApp

Bei einem zweitägigen Proof-of-Concept überzeugten Schnelligkeit und Qualität der Entwicklung das Team um Latta, dass der Ansatz von OutSystems in diesem Kontext der passende ist. In Zusammenarbeit mit dem Partner Jade Eli Technologies entschied sich der Anbieter für einen schlanken, iterativen Ansatz. Die ersten beiden Applikationen, die entwickelt wurden, heißen Trip und TrApp.

Für TrApp (Transit App) konnten zwei Entwickler in nur acht Tagen ein funktionierendes „Minimum Viable Product“ liefern, das das Team in zwei Monaten iterativ zu einem Produktivsystem ausbaute. Damit ließen sich rund 60 Prozent der Zeit einsparen, die für einen manuellen Ansatz veranschlagt worden war.

Das Produktivsystem umfasst nun unter anderem die konsolidierte Erfassung von internationalen Sendungen in das europäische Netzwerk sowie eine offene REST-API für die Anbindung an andere Hermes-Systeme. Dazu gehört auch eine mobile App, die von Händlern zur Übermittlung von Transit-Details genutzt wird – von Geolokalisierung über Kamera-/Barcode-Integration und Support-Chat bis hin zum Offline-Betrieb. Ebenfalls abgedeckt sind Transithistorie und Statusverwaltung sowie die Generierung von E-Mail-, PDF- und QR-Code-Ausgaben.

Die zweite Applikation, Trip (Transport Information Platform), basiert auf dem gleichen Backend wie TrApp und liefert konsolidierte Informationen zum Paketstatus während des Transports, von den Hermes-Zentren und -Lagern bis zum Zielort.

Vollständige Track-and-Trace-Transparenz – in zwei Monaten

In nur zwei Monaten konnte das Team genau die maßgeschneiderte Logistiklösung liefern, die Hermes BorderGuru brauchte. Dank der OutSystems-Applikationen kann Hermes BorderGuru internationalen Kunden einen integrierten Service bieten. Sowohl der Anbieter als auch die Kunden verfügen nun über durchgängige Transparenz für jedes Paket, einschließlich aller Lagerstopps und Transitschritte. Das führte zu höheren Umsätzen bei geringerem Aufwand, da beispielsweise deutlich weniger Anfragen zum Sendungsstatus und Reklamationen eintreffen.

Die nächsten Schritte sind bereits eingeplant: Als nächstes möchte Hermes BorderGuru das System für wachstumsstarke Regionen anpassen, wobei die OutSystems-Apps als Kerntechnologie für den internationalen Betrieb übernommen werden.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de.

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AusweisApp2 zur Nutzung des Online-Ausweises mit neuen Features

AusweisApp2 zur Nutzung des Online-Ausweises mit neuen Features

  • Mit der neuen Version 1.22.0 prüft die AusweisApp2 auf Knopfdruck, ob das eigene Smartphone und Ausweis zur mobilen Nutzung einsatzbereit sind
  • AusweisApp2 SDK zur Integration jetzt auch für iOS-Apps
  • Android- und iOS-Versionen optisch verbessert
  • Neues Video-Tutorial zur reinen Smartphone-Nutzung

Die vom Bund kostenfrei bereitgestellte Software AusweisApp2 steht seit 01.12.2020 in der aktuellen Version 1.22.0 zum Download zur Verfügung. Neben einer verbesserten Startseite für die mobilen Versionen (Android und iOS) beinhaltet die neue Version wichtige Features zum Vorteil von Nutzerinnen und Nutzern, aber auch für Integratoren.

Bei der Nutzung mobiler Endgeräte kann die AusweisApp2 nun auf Knopfdruck prüfen, ob Smartphone und Ausweis bereit für die Online-Ausweisfunktion sind. Dies heißt einerseits, ob das entsprechende Smartphone die erforderlichen technischen Anforderungen wie NFC-Schnittstelle und Extended-Length Kommunikation erfüllt. Andererseits auch, ob die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises oder elektronischen Aufenthaltstitels aktiviert ist und die PIN nicht durch zu viele Falscheingaben blockiert ist. „Aus Usability-Gesichtspunkten ist dies eine tolle Funktion. Bisher erfolgten diese Prüfungen unsichtbar im Hintergrund und ein Hinweis erfolgte nur im Fehlerfall. Jetzt kann diese Prüfung schnell und einfach ausgeführt werden und das Ergebnis wird übersichtlich und mit Handlungsempfehlungen angezeigt“, freut sich Dr. Niels Räth, Projektleiter im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Ebenfalls neu sind verbesserte Hilfsanimationen zur korrekten Positionierung des Ausweises am Smartphone.

„Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung ist die Bereitstellung des Software Development Kits (SDK) für iOS“, so Räth weiter. Bereits seit längerem stehen die SDKs für Android, Windows und Mac OS zur Verfügung. Nachdem Apple Ende vergangenen Jahres die NFC-Schnittstelle für iOS-Geräte freigegeben hatte, war die Nachfrage nach einem iOS-SDK seitens der Integratoren groß. Mit dem Release 1.22.0 ist nun auch diese Lücke geschlossen. Darüber hinaus unterstützt das SDK nun auch die PIN-Änderung.

Weitere Verbesserungenhaben u.a. sowohl das PIN-Management als auch der Hilfe-Bereich der AusweisApp2 erfahren. Die macOS-Version kann nun ebenfalls über den App Store installiert werden und aktualisiert sich zukünftig auch darüber. Unterstützt wird mit der Version 1.22.0 nun auch die sog. Unionsbürgerkarte, die ab Januar 2021 von Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union (EU) und Angehörigen des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beantragt werden kann.

Pünktlich zur Bereitstellung der neuen Versionen für mobile Betriebssysteme wurde im AusweisApp2-Youtube-Kanal ein neues Video-Tutorial für Smartphone-Nutzer bereitgestellt.

Weitere Informationen unter: www.ausweisapp.bund.de und https://www.youtube.com/c/AusweisApp2-Videos/featured

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird im Auftrag des BSI ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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Neue Episode des Tech-Talk Podcast rund um Fileserver und Datenchaos wird live präsentiert

Neue Episode des Tech-Talk Podcast rund um Fileserver und Datenchaos wird live präsentiert

Die migRaven GmbH hat vor Kurzem ihren eigenen Podcast „Trifft ein Metzger einen Biersommelier in der IT“ mit Thomas Gomell (CEO) und Karsten Morschett (Partnermanager) gestartet. Worüber die beiden reden? Vom Chaos auf Fileservern, wie man die Kontrolle über unstrukturierte Daten wiedererlangt und welche Rolle nutzerzentriertes Datenmanagement dabei spielt.

Die zweite Episode "Von der Fleischerei zum Fileserver" wird live vorgestellt am Montag, den 14.12.2020 von 14:30 Uhr – 15:00 Uhr. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Anmeldung unter https://www.migraven.com/webinare/

Die Idee hinter dem migRaven Podcast

Thomas Gomell und Karsten Morschett treffen im Büro aufeinander und tauschen sich, mit einem dazu passenden Bier, über Themen wie Desktop-Messies, Green IT oder Dark Data aus. Jede neue Episode wird live vorgestellt. Im Anschluss an die Vorstellung sind die Zuschauer herzlich eingeladen, in der Diskussionsrunde Ihren eigenen Senf dazuzugeben. Die ganze Video-Podcastreihe ist mit vielen Hintergrundinformationen zu den einzelnen Folgen auf migraven.com/podcast zu finden.

Darum geht es in der neuen Episode "Von der Fleischerei zum Fileserver"

In unserer Episode vor Weihnachten geht es etwas stärker um die menschlichen Seiten der IT. Karsten Morschett fragt in dieser Folge zum Beispiel nach dem beruflichen Werdegang unseres Geschäftsführers Thomas Gomell. Wie kam es dazu, dass der heutige IT-Experte zunächst eine Ausbildung zum Fleischer absolviert hat, obwohl er bereits mit 14 Jahren mit seinem C64 an einem Warenwirtschafssystem tüftelte?

"Manchmal sind die Leute einfach noch nicht reif dafür."

Ganz klar: Daten- & Berechtigungsmanagement und das Aufräumen auf dem Fileserver gehören mit Sicherheit zu den weniger geliebten IT-Themen. Thomas Gomell und das Team bei migRaven beschäftigen sich trotzdem bereits seit 15 Jahren damit. Erfahren Sie vom Experten, warum Chaos auf Fileservern nicht alleine technisch lösbar ist, was die Kollegen und Kolleginnen in den Abteilungen damit zu tun haben und warum die Hinzunahme neuer Ablagesysteme meist nur zu noch mehr Chaos führt. Nebenbei wird deutlich, dass psychologische Aspekte nicht selten über Erfolg oder Misserfolg von IT-Projekten entscheiden.

Den Trailer zur zweiten Episode gibt es auf https://www.migraven.com/podcast/.

Anmeldung zum Podcast

Ab heute können Sie sich für die zweite Episode unter migraven.com/webinare/ anmelden. Mit Angabe Ihrer Emailadresse können wir Ihnen die Zugangsdaten zusenden.

Über die migRaven GmbH

Die migRaven GmbH ist ein spezialisierter Software-Hersteller und steht für Datenökonomie sowie Effizienz und Sicherheit bei der Arbeit mit dem Fileserver.

Mit migRaven.24/7 bieten wir unseren Kunden eine einfach zu integrierende Datenmanagement-Lösung für ein effizientes Filesystem ohne Datenberge, ohne chaotische Verzeichnisse und ohne ausufernde Zugriffsrechte. Dazu hält migRaven.24/7 Funktionen zur Analyse der Daten- und Rechtestruktur, zur automatisierten Reduzierung der Datenmenge und zum sicheren, internen Filesharing bereit.

Seit 2011 profitieren Unternehmen aller Branchen von etwas mehr als 100 Usern bis zu solchen mit über 60.000 von unserer Expertise im Daten- und Berechtigungsmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

migRaven GmbH
Hallerstraße 6
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 80 95 010 – 40
https://www.migraven.com/

Ansprechpartner:
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@migraven.com
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Qlik präsentiert die fünf wichtigsten BI- und Data-Analytics-Trends für 2021

Qlik präsentiert die fünf wichtigsten BI- und Data-Analytics-Trends für 2021

Der Data-Analytics-Spezialist Qlik hat mit Blick auf das kommende Jahr 2021 BI- und Analytics-Trends identifiziert, die einiges an neuen Tech-Trends enthalten – aber auch Learnings aus dem Corona-Jahr 2020. Laut Qlik wird die Analytics Economy im kommenden Jahr vor allem geprägt sein durch SaaS, Shared Data, Up-to-date- und Business-ready Data, Alternative Data und Collaboration.

1. SaaS ist das „neue Normal”

2020 hat die verstärkte Nutzung von Cloud-Anbietern und Online-Services bei vielen Unternehmen entscheidend dazu beigetragen, dass sie ihren Betrieb in virtuellen Umgebungen – auch trotz Corona – aufrechterhalten konnten. Das hat dazu geführt, dass die Firmen ihre Zögerlichkeit bezüglich SaaS, PaaS und sonstiger „as-a-Service“-Leistungen überwunden haben. Organisationen, die lange Zeit Vorbehalte gegenüber SaaS-Angeboten hatten, haben sich 2020 überzeugen lassen und ihr Business entsprechend aufgestellt. Mit vielen positiven Nebeneffekten: Beispielsweise profitieren Unternehmen nun von zusätzlicher Skalierbarkeit und Flexibilität. Das Innovationstempo rund um die Nutzung von Daten und Analysen hat zugenommen. Zusätzlich bieten SaaS-Angebote unmittelbaren Zugang zu neuen Technologien, die Transformationsprozesse wie Augmented Analytics erleichtern.

2. Shared Data,  Visualisierung und Storytelling: datenbasierte Arbeit für alle

2020 ist der Einsatz von Daten und Datenvisualisierungen in den Nachrichten nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie sprunghaft angestiegen. Eine breite Öffentlichkeit befasst sich plötzlich mit Daten aus Quellen wie dem Robert-Koch-Institut. Diese Entwicklung wird viele Menschen veranlassen, sich um mehr Datenkompetenz zu bemühen und auch in Zukunft datenbasiert ihre Umgebung, ihren Alltag und ihre Herausforderungen im Job zu meistern. Fragen nach Datenherkunft, Datenqualität, Transparenz und dem Einbinden zusätzlicher Datensätze werden dabei ebenso eine Rolle spielen wie Fragen nach Datenmodellen, Datenkatalogen und Datenverfügbarkeit – etwa über Data Marketplaces.

3. Immer up to date: Echtzeit-Informationen und geschäftsbereite Daten wichtiger denn je

Seit Beginn der Pandemie steigt die Nachfrage nach Echtzeitinformationen und aktuellen Daten. Routine-Betrachtungen wie beispielsweise vierteljährliche Geschäftsprognosen werden volatiler, komplizierter und unbeständiger. Aktuelle Alerts, Datenaktualisierungen und Prognosen werden auch in Zukunft öfter benötigt werden. Makroökonomisch sind 2020 einige Lieferketten eingeknickt, beispielsweise mussten sich Krankenhäuser intensiv um Schutzausrüstungen bemühen, Verbraucher horteten unter anderem Toilettenpapier. Interessant dabei: Bei Schutzausrüstungen konnte offenbar nur mit Verzögerung auf einen tatsächlichen Mangel reagiert werden, während beim Toilettenpapier lediglich eine „vermutete Knappheit“ den Markt irritierte. Solche und ähnliche Nachfragespitzen lassen sich datenbasiert in Zukunft besser abfangen und handhaben.

4. Alternative Data: Erheben, Bereitstellen und Synthese neuer und zusätzlicher Daten

Um wie viel früher hätte sich Corona entdecken, einschätzen und vielleicht auch besser eindämmen lassen? Auswertungen zusätzlicher, bzw. alternativer Daten, die auf den ersten Blick vielleicht wenig mit einer Fragestellung zu tun haben, können überraschende Einblicke liefern. Beispiel Corona: Verkehrsdaten in der Umgebung von Krankenhäusern in Wuhan und die Stichwort-Suche von Internetnutzern in dieser Gegend nach bestimmten Symptomen legen den Schluss nahe, dass das Virus schon Ende 2019 grassierte. Solche Datenkombinationen können künftig nicht nur im Rückblick, sondern vor allem auch im Ausblick auf gesellschaftliche Herausforderungen wichtige Handlungsimpulse liefern. Audiomaterial, Bildinformationen, Sensor- und Umgebungsdaten: Zahlreiche Datenquellen werden verstärkt dabei helfen, Auffälligkeiten, Anomalien oder mögliche Bedrohungen noch präziser zu erkennen – und diese früher entsprechend zu handhaben.

5. Collaboration: Gemeinsam das Beste aus der Daten-Wertschöpfungskette holen

Im Jahr 2020 haben Webkonferenzen, Remote-Zusammenarbeit und Online-Lernen eine neue Dimension erreicht. Das Zusammenwachsen von Datenmanagement und ‑analyse hat neue Chancen für Schnittstellen zwischen den Komponenten der Datenpipeline geschaffen. Das bietet die Gelegenheit, Analysen durch Synthesen und Synergieeffekte zu ergänzen und aktive Metadaten, Business-Logiken und Kataloge als verbindende Elemente zu nutzen. So werden die Zusammenarbeit, Innovation und Diskussion zu den Möglichkeiten von Daten noch fokussierter.

„Unsere Welt verändert sich in rasantem Tempo, und Disruptionen treten immer häufiger auf. Daher sollten Unternehmen jetzt den großen digitalen Umbruch einleiten“, so Wolfgang Kobek, SVP EMEA bei Qlik. „Dazu gehört es, Möglichkeiten auszubauen, um schneller zu reagieren, Warnsignale klarer zu erkennen und Handlungsalternativen zu entwickeln. Kurzfristig ist der Umstieg von physischen zu digitalen Geschäftsprozessen eine Frage des Überlebens. Er bietet aber auch die Chance für eine kreative Erneuerung und ist ein großer Schritt in die Zukunft.“

Über die QlikTech GmbH

Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Die cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse von Qlik schließt die Lücke zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

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QlikTech GmbH
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Senior Director DACH/Southern EMEA Marketing
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Emma Deil-Frank
Maisberger GmbH
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