Monat: November 2020

Mit der AC Motor Control Solution komplexe Regelungen für energieeffiziente E-Antriebe entwickeln

Mit der AC Motor Control Solution komplexe Regelungen für energieeffiziente E-Antriebe entwickeln

Damit Elektrofahrzeuge robuster, sparsamer und preiswerter werden, wird in den Antrieben neueste Halbleitertechnologie in Verbindung mit komplexen Regelungen verwendet. dSPACE stellt Entwicklern mit der neuen MicroAutoBox III AC Motor Control Solution jetzt eine Software-Anbindung zur Verfügung, mit der komplexe Regelalgorithmen für Frequenzumrichter und elektrische Antriebe in Kombination mit dem Prototyping-System MicroAutoBox III und dem Interface Modul DS1553 performant und komfortabel im Fahrzeug entwickelt und bei Versuchsfahrten getestet werden können.

Die AC Motor Control Solution bietet eine umfassende Bibliothek an I/O-Funktionen. Diese stellen die für die Entwicklung der Umrichteransteuerung optimierten Treiberfunktionen über eine einfach konfigurierbare Nutzeroberfläche dar. Per Drag & Drop und mit wenigen Klicks können so die Funktionen mit den passenden Reglern, basierend zum Beispiel auf MATLAB/Simulink, grafisch verbunden werden. Weitere I/O-Funktionen existieren für diskrete Signale und verschiedene Positions- und Drehgeber. Dadurch erweitert sich der Anwendungsbereich des Systems, da auch protokollbasierte Geber unterstützt werden. Beispielanwendungen finden sich etwa in hochautomatisierten Industrieanlagen oder in Erntemaschinen, in denen zunehmend preisgünstige Elektromotoren aufwendige und starr gekoppelte mechanische Antriebe ersetzen. 

Eine zentrale Anforderung bei der Entwicklung der AC Motor Control (ACMC) Solution für die MicroAutoBox III war die vollständige Kompatibilität mit bestehenden Hardware- und Software-Komponenten von dSPACE. So kann ein bereits von der MicroAutoBox II vorhandenes DS1553 AC Motor Control Module unkompliziert in der entsprechenden MicroAutoBox III weitergenutzt werden. Ein Wechsel auf die MicroAutoBox III mit ihrer höheren Rechenleistung und ihren neuen I/O-Modulen wie dem DS1521 Bus Board wird dadurch bestmöglich unterstützt.

Das DS1553 wird dabei an den  Xilinx FPGA der MicroAutoBox angekoppelt. Die I/O-Funktionen der MicroAutoBox III AC Motor Control Solution basieren auf den bereits für die direkte FPGA-Programmierung entwickelten Bibliotheken von dSPACE. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch ein Wechsel zwischen der AC Motor Control Solution und der Implementierung direkt auf dem FPGA problemlos möglich ist, da die Funktionen im Kern identisch sind. Kunden können somit mit der hier vorgestellten Lösung beginnen und dann, wenn extrem schnelle Regler-Zykluszeiten von unter 20 µs erforderlich sind, direkt auf den FPGA wechseln.

Typische Anwendungsfälle für die AC Motor Control Solution für die MicroAutoBox III sind neben der Entwicklung von Antriebsregelungen die Entwicklung von Mechatronik-Komponenten wie Lenkungen oder DC/DC-Wandlern, die für das Zusammenführen von HV- und LV-Bordnetzen notwendig sind.

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.

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BARC-Studie „Future of Analytics“: Mangelhaftes Datenmanagement und fehlendes Know-how bremsen daten-gestützte Entscheidungen aus

BARC-Studie „Future of Analytics“: Mangelhaftes Datenmanagement und fehlendes Know-how bremsen daten-gestützte Entscheidungen aus

Die aktuell veröffentlichte BARC-Studie „Future of Analytics“, die vom Data-Analytics-Spezialisten Qlik unterstützt wurde, zeigt, dass 20 Prozent der Organisationen Advanced Analytics unternehmensweit einsetzen. Dies entspricht einer Steigerung von 15 Prozentpunkten gegenüber der gleichnamigen Umfrage aus dem Jahr 2017. Der Anteil der Unternehmen, die Analytics zumindest selektiv in bestimmten Bereichen nutzen, stieg im selben Zeitraum von 31 Prozent auf 41 Prozent. Trotz des deutlichen Aufwärtstrends kommt Analytics in 38 Prozent der befragten Unternehmen aktuell noch nicht zum Einsatz.

Dabei ist es wichtiger denn je, fundierte und schnelle Entscheidungen auf Basis aktueller Entwicklungen treffen zu können, denn Marktanforderungen und Geschäftsmodelle verändern sich mit der Digitalisierung extrem schnell. Zusätzlich wirkt offenbar die Corona-Pandemie wie ein On-Top-Beschleuniger. Die Unternehmen benötigen Analytics-Lösungen, die ein fundiertes Entscheiden auf Basis valider Daten ermöglichen. Wie die Ergebnisse der Studie zeigen, wird dabei das Management der Datenbasis zur dringlichsten Aufgabe: 66 Prozent der Befragten gaben allerdings an, dass ihnen hierfür die Zeit- und Mitarbeiterressourcen fehlen. Weitere Probleme im Datenmanagement sind komplexe Datenlandschaften (46 Prozent) und ein schwieriger Zugang zu den Datenquellen (46 Prozent).

Automatisierte Lösungen für Datenintegration und Datenanalyse

Um das Datenmanagement in den Griff zu bekommen und Daten aus heterogenen und verteilten Datenquellen zusammenführen und aufbereiten zu können, sehen 65 Prozent der Befragten die Lösung in der Automatisierung der Datenintegration. Sie ist die Voraussetzung, um valide Daten für die Analyse zur Verfügung stellen zu können. Mit der Qlik-spezifischen End-to-End-Lösung, die Plattformen für Datenintegration und Datenanalyse verbindet, können Unternehmen Rohdaten aus sämtlichen Datenquellen zusammenführen, aufbereiten und mittels Analysen, Reports oder Forecasts auswerten. Ein durchgängiger „Data-to-Insights“-Ansatz führt für Unternehmen zu besseren Entscheidungen und damit zu messbar besseren Geschäftsergebnissen. So gaben 80 Prozent der Studienteilnehmer, die ihre Unternehmen als Best-in-Class hinsichtlich des Einsatzes von Advanced Analytics klassifizierten, an, durch Advanced Analytics Wettbewerbsvorteile zu haben.

Interaktionsmöglichkeiten in natürlicher Sprache

Hinsichtlich der Bedeutung von KI gehen 67 Prozent der Studienteilnehmer davon aus, dass sie künftig zunehmend zur Basis von Entscheidungen wird. Allerdings sehen sie den Anwender nicht dauerhaft in der Rolle des passiven Datenkonsumenten. Ziel ist es vielmehr, Aktionen, die vom System angestoßen werden, zu verstehen oder neue Insights für die Entscheidungsfindung zu nutzen. Dies setzt voraus, dass KI und automatisierte Technologien wie Machine Learning hin zu einer Augmented Analytics erweitert werden, in die Interaktionsmöglichkeiten in natürlicher Sprache und menschliche Intuition mit einfließen können. So können auch Business User aus operativen Bereichen zu Analytics-Anwendern werden, um wertvolle Erkenntnisse für ihre Aufgaben zu generieren.

Datenkompetenz unterstützt die Akzeptanz von Analytics

Eine Erweiterung des Anwenderkreises setzt allerdings für 58 Prozent der Befragten voraus, dass die Akzeptanz für Analytics sowie das Verständnis und die Kompetenz für Daten unter den Mitarbeitern entsprechend gefördert wird. 46 Prozent der Studienteilnehmer halten Investitionen in Trainings für wichtig. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl Maßnahmen zum Aufbau von Kompetenz als auch zur Förderung von Akzeptanz umschließt, können Unternehmen eine Datenkultur über alle Unternehmensbereiche und -ebenen hinweg etablieren. Die Studie zeigt klar: Im engen Zusammenspiel von Technologie und Data Literacy führen Daten zu Erkenntnissen und diese zu Aktionen und Maßnahmen, die echten Mehrwert generieren­.

Die Studie “The Future of Analytics“ wurde von BARC im Juni und Juli 2020 als Online-Umfrage durchgeführt. 317 Anwender aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Positionen beantworteten weltweit Fragen zum Einsatz und zur Bedeutung von Analytics. Die Studie ist unter MediaContact@qlik.com kostenfrei erhältlich.  

Über die QlikTech GmbH

Qlik® hat eine Vision: eine datenkompetente Welt, in der jeder Daten nutzen kann, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und auch schwierigste Probleme und Herausforderungen zu lösen. Nur Qlik bietet End-to-Endsowie Echtzeit-Lösungen für Datenintegration und -analyse an. Sie unterstützen Organisationen dabei, in ihre Daten einzutauchen und diese in echten Geschäftswert zu transformieren. Qlik hilft Unternehmen, mit Daten führend zu sein, um das Kundenverhalten besser zu verstehen, Geschäftsprozesse neu zu erfinden, neue Umsatzquellen zu erschließen und Risiko und Ertrag in Einklang zu bringen. Qlik ist in mehr als 100 Ländern tätig und unterstützt über 50.000 Kunden auf der ganzen Welt.

Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.

© 2020 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Qlik®, Qlik Sense®, QlikView®, QlikTech®, Qlik Cloud®, Qlik DataMarket®, Qlik Analytics Platform®, Qlik NPrinting™, Qlik Connectors™, Qlik GeoAnalytics™ und die QlikTech-Logos sind eingetragene Warenzeichen von QlikTech International AB und wurden in zahlreichen Ländern registriert. Alle anderen hier verwendeten Marken und Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

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Digital Signage reduziert Wartezeiten durch optimierte Organisation

Digital Signage reduziert Wartezeiten durch optimierte Organisation

Wartezeiten optimieren, Schlangenbildung vermeiden und die Kundenzufriedenheit steigern – das verspricht IAdea Deutschland mit ihrem „DS Kundenaufrufsystem“. Dazu kombiniert der deutsche Digital Signage Pionier die Digital Signage Technologie mit den Möglichkeiten der Web- und Smartphone-Integration und stellt die Lösung aus einer Hand mit einem modernen Cloud-basierten Management aus deutschen Rechenzentren bereit.

Sich in einer Schlange anzustellen und zu Warten bis ein Kunde nach dem anderen bedient wurde, ist zwar nervig, gehört aber bislang zum Alltag. Ärgerlich sind Drängler oder, wenn man feststellt, dass das Ende der Schlange gar nicht dort ist, wo man es vermeintlich vermutet hatte. Hinzu kommt, dass längeres Verharren in der Starre, für ältere, ganz junge oder gebrechliche Mitmenschen extrem anstrengend oder gar nicht zumutbar ist. Das „DS Kundenaufrufsystem“ von IAdea Deutschland, sorgt hier für eine deutlich bessere Organisation.

Jeder potenzielle Kunde beispielsweise in einem Cafe, in einem Schnellrestaurant, in speziellen Wartebereichen beziehungsweise vor jeglichen Service-Schaltern, weiß mit dem „DS Kundenaufrufsystem“ genau, wann er an der Reihe ist, ohne in einer Warteschlange verharren zu müssen oder sich über Drängler zu ärgern.

Weitere Vorteile des Digital Signage Anzeigesystems von IAdea Deutschland sind neben dem klassischen Infotainment – der Domaine von Digital Signage durch die Split-Screen-Technik -, der Einspielung von wichtigen Informationen oder auch Werbeclips, die Integration von Social-Media und der Web-Technik.

Beispielsweise könnte ein Cafe über seine Webseite, die Bestellung schon vor dem Betreten des Cafes ermöglichen und signalisieren wann die Bestellung zur Abholung bereitsteht. Ähnlich würde so ein Szenario auch vor Ort funktionieren, indem man via Smartphone einfach einen entsprechenden QR-Code scannt. Die Möglichkeiten der Integration sind dabei nahezu unbegrenzt, selbst direkte Online-Bezahlungen sind denkbar.

„Kurzum“, so Dipl.-Kfm. Björn Christiansen, geschäftsführender Gesellschafter des Digital Signage Anbieters  IAdea Deutschland „unser ´DS Kundenaufrufssystem´ reduziert die gefühlte Wartezeit deutlich, verbesserte die Organisation vor Ort und lässt mannigfaltige Integrationsmöglichkeiten zu, welche die Kundenzufriedenheit optimiert.“

Dazu verfügt IAdea Deutschland über ein modernes Cloud-Content-Management-System „DS Channel“, welches in deutschen Rechenzentren gehostet wird und den Zugriff für die Content-Erstellung und -Steuerung orts- und zeitunabhängig erlaubt.

Die Vorteile des DS-Kundenaufrufsystems auf einen Blick:

Das „DS Kundenaufrufsystem“ steuert den Kundenverkehr in Unternehmen, Behörden, Gastronomie im Handel oder bei Dienstleistern und sorgt für zügige und gerechte Zuordnung der Wartenden. Das „DS Kundenaufrufsystem“ ist voll skalierbar und IAdea Deutschland kann es individuell auf die jeweiligen IT-Prozesse und Unternehmensabläufe abstimmen. Das Ticketterminal, die Tickets und die Anzeige auf dem Bildschirm können zudem individuell dem Coporate-Design angepasst werden. Weitere Vorteile sind:

  • Mehrsprachigigkeit
  • Nummerischer Aufruf
  • Mitarbeiterentlastung
  • Aktuelle Wartezeitanzeige
  • Sinkendes Stresspotential
  • Intuitive Benutzeroberfläche
  • Modular und skalierbar
  • Digitale Schalteranzeige
  • Aufruf per Smartphone
  • Darstellung von Produkten und Leistungen
  • Digitale Raumanzeige
  • Barrierefreiheit durch Aufrufansage
  • Alarmfunktion für Notfälle
  • DSGVO-konformer Aufruf
  • Statistiken integriert
  • ASP & Onpremise
  • Barrierefreiheit durch Aufrufansage
  • Kundenkarten mit QR- Code
  • Integration von Digital Signage Displays in allen Größen möglich
  • Infotainment

Für weitere Informationen steht das Vertriebsteam der IAdea Deutschland GmbH unter Tel. 040 180 241 080 und vertrieb@digitalsignage.de zur Verfügung

Über die digitalSIGNAGE.de GmbH

Digital Signage Marktführer

Digital Signage ist unsere Sprache.

IAdea Deutschland ist DER anerkannte Pionier auf dem Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen erzeugt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung in dieser Branche auf Partnerschaften ist es IAdea Deutschland gelungen, sich mit einer großen Bandbreite von Geräten auf vertikalen Märkten ein global agierendes Umfeld aufzubauen. Das Ziel dabei ist die Bereitstellung eines versierten Kundendienstes, der ebenfalls weltweit ansprechbar ist.

Unsere Vision Mit Digital Signage ermöglichen wir den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten als ein Erlebnis, das eine anziehende und magische Wirkung bei dem Betrachter oder Nutzer erzeugen soll.

Wir bieten

… hochmoderne Technologien, um neue Orte für kommerziellen Service zu finden. Die IAdea Deutschland Digital Signage Produktlinie hilft, Einzelhandel, Unternehmenskommunikation, Gastfreundschaft und Bildungsumgebungen zu verbessern, indem sie sie mit der neuesten, visuellen Technologie wirkungsvoller macht. Unsere Retail-Suite hilft Integratoren, das perfekte Umfeld für den Einzelhandel zu schaffen, um die Käufer der zukünftigen Generation besser bedienen zu können.

Marktführer

… mit weltweit in über 300.000 Installationen eingesetzter Hardware sind wir Marktführer für Digital Signage Player und Signboards.

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Ottenser Hauptstraße 2-6
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Telefon: 040 180 241 080
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Kathrin Schneider
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VDZ Tech Summit: Cookie-freie Werbewelt und KI im Fokus

VDZ Tech Summit: Cookie-freie Werbewelt und KI im Fokus

Mit einem digitalen Kick-off ist der VDZ Tech Summit heute gestartet. 100 Expertinnen und Experten aus der Verlagswelt nehmen online daran teil. Für die 90-minütige Auftaktveranstaltung konnte der VDZ drei Top-Speaker für die Themen KI und Cookie-Alternativen gewinnen.

Im Fokus der digitalen Eröffnungsveranstaltung stehen die Themen „Künstliche Intelligenz“ und „Alternativen zu Cookies“. In seinem Eröffnungsvortrag geht Prof. Dr. Sebastian Stiller vom Institute for Mathematical Optimization der TU Braunschweig auf den „Mythos KI“ ein. Seiner Auffassung nach hat „der provozierende Ausdruck ‚Künstliche Intelligenz‘ wenig mit dem zu tun, was wissenschaftlich und technisch als Künstliche Intelligenz bezeichnet wird.“ Er stellt dem Begriff deshalb einen differenzierteren und dennoch allgemeinverständlichen Einblick in verschiedene Arten von Algorithmen entgegen, um die Diskussion um KI zu versachlichen.

Die Tage von Cookies sind angesichts der DSGVO und E-Privacy-Verordnung gezählt. Doch was dann? Carsten Sander, Executive Director Monetisation Technology & Solutions bei BurdaForward, zeigt in seiner Keynote unter dem Titel „Wer sich 20 Jahre lang nur von Cookies ernährt, lebt nicht gesund“ Alternativen zum Cookie-Einsatz auf. „Den richtigen und effektiven Auslöser für eine langfristige Ernährungsumstellung zu finden, ist eine echte Herausforderung. Die Suche nach Alternativen zum Cookie ist nicht trivial.“ Seiner Auffassung nach bieten kontextuelle- und contentbasierte Lösungen die besten Chancen, um auch in Zukunft erfolgreich digitale Werbung betreiben zu können.

Peter Kirchner, geschäftsführender Gesellschafter von Kirchner+Robrecht management consultants sowie Gründer und Geschäftsführer von incelerator.ai, einem Start-Up für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Medienunternehmen, berichtet in seinem Slot über einen praxisorientierten Einsatz von KI in Verlagen. Er fordert die Beschleunigung datengetriebener Geschäftsmodelle ein und ist der Überzeugung, „dass dies nur durch den Einsatz echtzeitfähiger Plattformen und KI-gestützter Anwendungen gelingt, die durch agile, über Bereichsgrenzen hinaus agierende Teams entwickelt werden.“

„Fokussiert und innovativ – und das verbunden mit konkreten Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen: So präsentiert sich die Tech-Fachkonferenz für Geschäftsführer, CTOs und CIOs von Medienhäusern nicht nur mit dem heutigen Kick-off, sondern darüber hinaus auch im Frühjahr nächsten Jahres. Nirgendwo   sonst   bekommen   Verlage   so  komprimiert   einen   Einblick   über   erfolgreiche Strategien und technologische Lösungen für ihre Unternehmen“, unterstreicht Lutz Drüge, Geschäftsführer Print und Digitale Medien im VDZ.

Bereits jetzt sollten sich Verlagsverantwortliche aus den genannten Bereichen den 4. März 2021 vormerken: An diesem Tag wird der VDZ Tech Summit als Digitalveranstaltung stattfinden. Über die weiteren Details wird der VDZ zeitnah informieren.

https://www.vdz.de/nachricht/artikel/vdz-tech-summit-cookie-freie-werbewelt-und-ki-im-fokus/

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Über Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. ist die Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als Dachverband, organisiert in drei Fachverbänden (Fachpresse, Konfessionelle Presse, Publikumszeitschriften) und fünf Landesverbänden, repräsentieren seine rund 450 Mitgliedsverlage mit mehr als 7.000 Zeitschriftenmarken rund 90 Prozent des deutschen Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen, Vertrieb, Digitale Medien, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert er sich auf deutscher und europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er im Auftrag der Landesverbände für die Verleger die Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften für Redakteure Darüber hinaus leistet der VDZ mit der VDZ Akademie einen wesentlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im Internet unter: www.vdz.de www.publishers-summit.de www.pz-online.de www.deutsche-fachpresse.de www.vdz-akademie.de www.editorial.media www.duon-portal.de www.presse-verkauft.de

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eurodata bietet Jahreswechsel-Web-Seminare 2020/21 erstmals kostenlos an

eurodata bietet Jahreswechsel-Web-Seminare 2020/21 erstmals kostenlos an

Um Unternehmen beim Abschluss des Corona-Jahres zu unterstützen und auf das kommende Jahr vorzubereiten, bietet eurodata seine stark frequentierten Jahreswechsel-Web-Seminare in diesem Winter unentgeltlich an. Teilnehmen kann jeder, der sich für das Thema Lohn interessiert und wissen will, was sich im nächsten Jahr ändert.

Die Vorbereitung auf den Jahreswechsel mit seinen vom Gesetzgeber vorgesehenen Änderungen sind für die Lohn- und Gehaltsabrechnung jedes Jahr ein wichtiges Thema. Die entsprechenden Fortbildungsmöglichkeiten sind daher auch bei den Anwender/innen von edlohn begehrt.

Weil eurodata in diesem für alle schwierigen Jahr weiter konkrete Unterstützung leisten möchte, bietet das Unternehmen die Jahreswechsel-Web-Seminare 2020/21 an drei Terminen erstmals kostenfrei an: 21. Dezember 2020 / 12. Januar 2021 / 14. Januar 2021. Die Anmeldung kann ab sofort über die eurodata Webseite oder über www.edlohn.de erfolgen.

Die edlohn Systemberatung hat in diesem Jahr bereits eine Serie kostenfreier Web-Seminare durchgeführt, für die sich mehr als 10.000 Interessenten registrierten. Die Bandbreite der Themen reichte von der Einführung in die Abrechnung von Kurzarbeitergeld über das Corona-KUG bis hin zur Pfändungsverwaltung.

„Die äußerst positive Resonanz der Teilnehmer/innen aus den virtuellen Corona-KUG-Veranstaltungen haben gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und uns bestärkt, das kostenfreie Angebot in diesem Jahr auch für die Jahreswechsel-Thematik fortzuführen“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata. Sein Unternehmen ist das einzige Softwarehaus in Deutschland, das ein Jahreswechsel-Web-Seminar kostenlos und ohne spezielle Teilnahmevoraussetzungen anbietet; sprich auch Anwender von Lohnabrechnungslösungen anderer Anbieter sind eingeladen.

Darüber hinaus bietet eurodata auch Web-Seminare für diejenigen an, die einzelne Lösungen zunächst nur kennenzulernen wollen. Die cloudbasierte Lohnabrechnungslösung edlohn wird beispielsweise am 18. November 2020 vorgestellt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich unter: https://bit.ly/3kTrWUl

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
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Sicherheitsleck CVE-2020-17022 im Windows Betriebssystem- mit itWatch bleibt trotzdem alles sicher

Sicherheitsleck CVE-2020-17022 im Windows Betriebssystem- mit itWatch bleibt trotzdem alles sicher

Remote Code Execution Schwachstelle CVE-2020-17022 ermöglicht Angreifern anonym beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten auszuführen. Diese Art der Verarbeitung von Objekten im Speicher durch die Microsoft Windows Codecs Library kann zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden, indem das Opfersystem eine spezielle Bilddatei beispielsweise per Mail vom Angreifer empfängt.

Mit der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) und den darin enthaltenen Modulen XRayWatch, DeviceWatch, DEvCon und ApplicationWatch können Contentfilter so gesetzt werden, dass das Verarbeiten solch schadhafter Dateien sicher verhindert wird. Diese Möglichkeit bezieht sich auf alle Formen des Zuflusses von Dateien. Zum einen kann mittels applikationsspezifischer Rechte sichergestellt werden, dass keine Anwendung (Browser, Mail etc.) solche Dateien verarbeiten kann. Zum anderen können alle Dateien solcher Art , die Peripheriegeräte / Devices an beliebigen  Schnittstellen „ankommen“ sicher geblockt werden – das gilt auch für Dateien, die direkt durch das Betriebssystem eingelesen werden sollen.

Soll die Lösung ohne eine Endpoint Security Software mittels einer separierten Komponente durchgeführt werden, so bietet itWatch mit itWash, einer Datenschleuse mit Datenwäsche, eine geeignete Lösung. itWash ermöglicht es durch Prüfung und Konvertierung in sichere Dateiformate sogar, die betroffenen Dateien so zu modifizieren (Datenwäsche), dass  der Inhalt der Datei befreit von den problematischen Elementen weiter verarbeitet werden kann.

Nähere Informationen finden Sie unter www.itWatch.de

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Aschauer Straße 30
81549 München
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Angelika Lindenmeier
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Kendox stellt Version 5.0 der Cloud DMS-Lösung InfoShare vor

Kendox stellt Version 5.0 der Cloud DMS-Lösung InfoShare vor

Der DMS-Spezialist Kendox AG stellt die neueste Version seiner renommierten Dokumentenmanagement-Lösung «Kendox InfoShare» vor. Auf Basis einer durchgängigen Microservice-Architektur bietet Version 5.0 wesentliche Vorteile in Bezug auf Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit im Rechenzentrum sowie für den Aufbau verteilter Standorte. Mit der Unterstützung erweiterter Authentifizierungsverfahren und Compliance-Anforderungen sorgt Kendox zusätzlich für mehr Sicherheit. Bisherige Client-Anwendungen von Kendox InfoShare werden vollständig vom erweiterten «Mobile Web Client» abgelöst.

Im Zentrum von «InfoShare 5.0» stehen der neue, durchgängig auf Microservices basierende «Kendox InfoShare Server» sowie der komplett überarbeitete und vollständig in HTML5 implementierte «Mobile Web Client». Während sich die Vorgängerversion «Version 4» nur auf einem Server betreiben ließ, erlaubt es die neue Architektur des «Kendox InfoShare Servers», einzelne Dienste auf verschiedene Server zu verteilen und dort zu betreiben. Im Zusammenspiel mit entsprechenden Load-Balancing-Konfigurationen lässt sich das Gesamtsystem de-facto unbegrenzt horizontal skalieren, sodass die Systemperformance auch unter sehr hoher Last sichergestellt ist. Durch die mehrfache Implementierung zentraler Services erhöht sich die Ausfallsicherheit des Systems nochmals massiv. Bei einem etwaigen Ausfall eines Servers werden die betroffenen Services automatisch von anderen Servern bereitgestellt, so dass die Verfügbarkeit der Lösung weiterhin gewährleistet bleibt.

Neben der Microservice-Architektur wurde mit der neuen Version «Kendox InfoShare 5.0» auch die Architektur der Schnittstellen überarbeitet. Anwenderunternehmen und Technologiepartnern stehen nun rund 300 API-Schnittstellen kostenfrei als REST API zur Verfügung, mit denen sie «Kendox InfoShare» in eigene Anwendungen und Lösungen integrieren können. Die REST API bildet auch die Grundlage für Plattform-Unabhängigkeit. Unternehmen können nun Anwendungen erstellen, die sich unabhängig vom zugrundeliegenden Betriebssystem mit «Kendox InfoShare» integrieren lassen.

„Einer der zentralen Antriebsfaktoren bei der Produktentwicklung war die Leitidee ‘one software, any device’ – also eine Software, die auf allen Geräten eingesetzt werden kann, auch auf einem Smartphone“, erläutert Werner Haltner, Chief Technical Officer der Kendox AG. „Diese Anforderung haben wir in der Weiterentwicklung unserer Lösung konsequent umgesetzt.“

Auch der neue «Mobile Web Client» wurde durchgängig basierend auf der REST-API entwickelt. Er ist vollständig als HTML5-Anwendung implementiert, präsentiert sich im Responsive Design und erlaubt damit eine plattformübergreifende Verwendung auf jedem Web-fähigen Endgerät (auf iOS, Android, Mac, etc.) sowie auf herkömmlichen Windows-Arbeitsplätzen. Anwenderunternehmen können somit ihren Mitarbeitern und Geschäftspartnern einen sicheren, mobilen Zugriff auf geschäftsrelevante Dokumente bereitstellen sowie gleichzeitig die rechtskonforme Ablage aller Belege gewährleisten.

Im Unternehmen gerecht zu werden, die «Kendox InfoShare» im internationalen Kontext einsetzen, ist der «Mobile Web Client» in neun Sprachen verfügbar. Dazu gehören Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Japanisch und Mandarin. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung und können bei Bedarf kurzfristig bereitgestellt werden.

Zahlreiche Neuerungen bietet der «Mobile Web Client» auch auf funktionaler Ebene. Über eine intuitive Drag & Drop Bedienung können beliebige Dokumente sowie E-Mails und deren Attachments auf einfache Weise über den Browser vom lokalen System in «Kendox InfoShare» übertragen werden. Mithilfe des «InfoShare Local Access» ermöglicht Kendox zudem eine nahtlose Integration des Mobile Web Clients mit Windows-Anwendungen wie beispielsweise Microsoft Outlook und Microsoft Office. Damit können Dokumente aus «Kendox InfoShare» in der lokal installierten Anwendung geöffnet, bearbeitet und automatisch aus- bzw. wieder eingebucht werden.
Zusätzlich unterstützt der «Mobile Web Client» erweiterte Authentifizierungsverfahren. Neben der bereits in der vorherigen Version verfügbaren Single Sign-On-Anmeldung via Microsoft Active Directory unterstützt Kendox nun auch die Autorisierungsstandards OAuth 2 eziehungsweise OpenID Connect. Damit lassen sich Single Sign-On Verfahren basierend auf Microsoft Azure AD, OKTA und vielen weiteren realisieren.

Zu den neuen Funktionen im «Mobile Web Client» gehören auch die vollständige Umsetzung der Anforderungen an Gesetzeskonformität gemäss GoBS und GeBüV (z.B. permanenter Löschungsschutz laut Vorgabe der GeBüV), sowie ein anonymisiertes Statistikmodul für regelmässige Auswertungen. Ausgebaut wurden auch die Möglichkeiten der Eingangsrechnungsverarbeitung. Standards wie ZUGFeRD, XRechnung sowie auch die in Italien üblichen E-Invoice XML-Rechnungen werden nun unterstützt.

Bisherige Client-Anwendungen von «Kendox InfoShare» werden mit dem neuen «Mobile Web Client» vollständig abgelöst. Dies betrifft den klassischen «Kendox InfoShare Client» (Windows Anwendung) sowie den «Kendox InfoShare RIA Web Client» (eine auf Microsoft Silverlight basierende Web-Anwendung). Kendox InfoShare Version 5.0 steht bereits für ausgewählte Beta-Kunden zur Verfügung, der offizielle Marktstart ist für Anfang 2021 vorgesehen. Kunden, die Kendox InfoShare in der Version 4 einsetzen, werden sowohl von Kendox als auch von den zahlreichen Kendox Vertriebs- und Servicepartnern bei der Umstellung unterstützt. Support und Wartung für die «Kendox InfoShare Version 4» ist noch bis mindestens Ende 2023 sichergestellt.

Basierend auf «Kendox InfoShare Version 5.0» und dem «Mobile Web Client» werden von Kendox einige Standardlösungen bereitgestellt. Hierzu gehören unter anderem «Kendox InfoShare Purchase-to-Pay», eine End-to-End Lösung zur Abbildung des digitalen Beschaffungsprozesses, «Kendox InfoShare Invoice Approval» für die Unterstützung der digitalen Rechnungsbearbeitung, «Kendox InfoShare für SAP Business ByDesign» zur Integration dokumentenbasierter Prozesse in SAP Business ByDesign sowie die «Kendox InfoShare Digitale Personalakte» für die Bewirtschaftung von Unterlagen in der Personalabteilung.

Über die Kendox AG

Kendox begleitet seine Kunden bei der Einführung digitaler Dokumenten- und Informationsprozesse. Seit 2004 entwickelt das Schweizer Softwarehaus moderne, flexible und benutzerfreundliche Standardsoftwarelösungen für Dokumenten- und Geschäftsprozessmanagement, gesetzeskonforme Archivierung, Scanning, Eingangspostbearbeitung, E-Mail Compliance und digitale Akten. Die Kendox InfoShare Produktfamilie ist sowohl für die Installation beim Kunden als auch für den Einsatz als Cloud Service ausgelegt.

Der Hauptsitz der Kendox AG ist in Oberriet (Schweiz). Niederlassungen sowie Vertriebs- und Beratungsstandorte befinden sich in Wien (A), Westheim (D), Oberhausen (D) sowie an weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kendox arbeitet eng mit einem Netzwerk von qualifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern zusammen und betreut mehrere hundert Kundeninstallationen.

Weitere Informationen unter: www.kendox.com.

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Mit InBetween zum intelligenten Publizieren

Mit InBetween zum intelligenten Publizieren

Trotz der weltweiten Pandemie kann die Softwareentwicklung bei InBetween in vollem Umfang und in voller Personalstärke weiter gehen. Die neue Version der InBetween Dynamic Publishing Lösung InBetween 4.7 ist Teil unseres Fortschritts, die Produkte unserer Softwarefamilie immer einfacher zu bedienen und immer weiter auf die tatsächlichen Anwendungsfälle unserer Kunden zugeschnitten zu gestalten. Als Beispiel konnte der Aufwand, ein Publikationsprojekt neu zu erstellen, mehr als halbiert werden.

Der webbasierte Publication Wizard, den immer mehr Kunden als zentrales Werkzeug ihrer Publikationserstellung einsetzen, ist noch intuitiver bedienbar. Dazu bietet der Publication Wizard jetzt die Möglichkeit, durch eine Beschnitt- und Zoomfunktion den passenden Bildausschnitt für die konkrete Verwendung eines Bildes auf einer Seite zu wählen. Auch graphisch orientierte Benutzer, die direkt in Adobe InDesign arbeiten wollen, profitieren vom neuen Release: So werden Datenänderungen noch anschaulicher angezeigt und mehrere Produkte noch einfacher auf einmal auf den Seiten platziert. Die Synchronisationsfunktion des DTP-Clients erlaubt nun eine schnellere Übersicht der Änderungen zwischen den Inhalten im InDesign-Dokument und der Datenquelle.

Längst ist InBetween aus seinem ursprünglichen Kernsegment der Katalogerstellung herausgewachsen und findet immer mehr Anwendungsfelder. Unser PDF-Renderer ist in der Lage, mehr als 50.000 Datenblätter über Nacht zu generieren und wir konnten die Dateigröße ohne Qualitätsverlust deutlich reduzieren, welches gerade für Webanwendungen wichtig ist. Unser neues Ausgabeformat Adobe Illustrator erleichtert die Automatisierung von Etiketten und Verpackungen. Die Erstellung von Office-Dokumenten wurde abermals verbessert, was insbesondere für technische Dokumentationen und Vertriebsunterlagen wichtig ist.

Weitere Neuerungen beim Release 4.7 betreffen den Preflight-Check für neu erstellte Templates. Mit dem Preflight-Check kann die InBetween Software neu erstellte Templates auf mögliche Probleme mit der Darstellung überprüfen und zeigt diese dem Benutzer an, einschließlich die Vorschläge zur Behebung.

Außerdem gibt es eine neue Zeichensatzverwaltung, hier muss jeder Schriftschnitt nur einmal angelegt werden und die Übersetzung in den jeweils benötigten Namen wird für die unterschiedlichen Ausgabeformate automatisch im Hintergrund vorgenommen.

Durch verkettete Flusslayouts, bei dem die Templates miteinander verknüpft werden, können sich die Templates nach Wunsch des Nutzers selbst anordnen und verschieben. Wird ein Produkt in ein verkettetes Flusslayout eingefügt, verschoben oder gelöscht, so verschieben sich automatisch auch die zugewiesenen Templates auf den folgenden Seiten.

Des Weiteren kommt mit dem neuen Software-Release das erneuerte Barcodemodul. Für den Barcode wird jetzt ein Bild in der gewünschten Größe ausgegeben, das auf jedem Gerät angezeigt und auch problemlos gescannt werden kann.

Die REST-Datenquelle von InBetween, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, wurde spürbar verbessert. Benötigte Daten werden zwischengespeichert und nur die zwischenzeitlich in der Datenquelle geänderten Daten müssen nachgeladen werden. Für den eigentlichen Generierungsprozesse ist der Aufwand eine lokale Datenbankabfrage. Für mehrere PIM-Systeme gibt es schon vorgefertigte REST-Konnektoren.

Freuen Sie sich auf das neue InBetween!

Über die InBetween Deutschland GmbH

InBetween steht seit beinahe 30 Jahren für High Performance Dynamic und Database Publishing. Mit InBetween können sämtliche Publikationen für Marketing und Vertrieb sowie technische Dokumentationen einfach, schnell und umfassend erstellt werden. In allen gewünschten Sprach- und Ländervarianten. Wir bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten und sind mit dem weltweit größten Dynamic-Publishing Entwicklungsteam ausgesprochen agil in Entwicklung und Support. In einem Bruchteil der gewohnten Produktionszeit wird mit dem Einsatz von InBetween eine deutlich höhere Qualität bei effizient geringeren Kosten erzielt. Die daraus resultierende deutlich kürzere Time-to-Market und optimierte Customer Touchpoints sind heute unverzichtbare Benefits.

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adesso unterstützt Migrations-Großprojekt für die Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen

adesso unterstützt Migrations-Großprojekt für die Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen

Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat ein zweijähriges Großprojekt zur Ablösung des zentralen Großrechners in der NRW-Landesverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Ein Teil dieses Vorhabens wurde durch den IT-Dienstleister adesso umgesetzt. Der Dortmunder IT-Spezialist war mit der Modernisierung und Migration von speziellen Verwaltungsverfahren des Landes Nordrhein-Westfalen in eine moderne Systemarchitektur beauftragt worden.

Gegenstand des Migrationsprojekts in der Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen waren die drei Fachanwendungen für „Wohngeld“, „Entschädigungsrenten“ und „Versorgungsverwaltung“. Im Zuge der Ablösung des Großrechners wurden diese Mainframe-basierten Zahlverfahren in eine zukunftsfähige, hochsichere Client-Server-Umgebung überführt. Damit ist die Grundlage für die anschließende Modernisierung gelegt.

Die Entscheidung für diesen Plattformwechsel mit Migration der Fachverfahren schuf die technische Basis, um die strukturelle Zukunftsfähigkeit der Landesverwaltung zu erhalten und zukünftig Kosteneinsparungen zu ermöglichen. Für die Migration sprach – neben den hohen Betriebskosten des Großrechners – der Umstand, dass ein Großteil der Cobol-Entwickler in den Ruhestand geht und damit das Wissen um die ursprüngliche Konzeption der Systeme wegbrechen wird.

Das technische Herzstück der Projektarbeiten von adesso basiert auf der Lösung „adesso transformer“, die mit ihren Komponenten eine automatisierte Überführung von Altsprachen in die moderne Entwicklungssprache Java ermöglicht. Mit diesem System konnten alle drei hostbasierten Altverfahren erfolgreich und zuverlässig in eine zukunftssichere Umgebung überführt werden. Alle fachlichen Funktionalitäten und Schnittstellen wurden dabei beibehalten und die vorhandenen Datenbestände vollständig migriert. 

Dr. Jan Mütter hat als Geschäftsbereichsleiter „IT-Lösungen“ beim Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) das Projekt verantwortet: „Unser Programm mit der zeitlich befristeten Großrechnerablösung war ambitioniert. Es ist der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten auf Seiten von IT.NRW und adesso zu verdanken, dass wir das Vorhaben erfolgreich zum Abschluss bringen konnten.“ Die Vorteile liegen für Dr. Mütter auf der Hand: „Durch die Modernisierung lassen sich zukünftig erhebliche Betriebskosten einsparen. Für die Wartung der Java-Programme konnten wir gut qualifizierten IT-Nachwuchs gewinnen und sind damit für die Zukunft gerüstet.“

adesso hatte im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für das Projekt vom Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) erhalten. Nach Abschluss des Migrationsprojekts wird adesso IT.NRW beziehungsweise die NRW-Landesverwaltung als IT-Partner noch bis voraussichtlich Ende 2020 bei Folgeprojekten unterstützen. 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

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adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
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Telefax: +49 (231) 7000-1000
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Proofpoint: Mobile Phishing in den USA steigt um mehr als 300 Prozent

Proofpoint: Mobile Phishing in den USA steigt um mehr als 300 Prozent

Proofpoint, Inc., (NASDAQ: PFPT), eines der führenden Next-Generation Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, hat einen besorgniserregenden Anstieg von mobile Phishing festgestellt: Innerhalb von nur drei Monaten, vom zweiten zum dritten Quartal 2020, hat diese Art der Cyberkriminalität um 328 Prozent zugenommen.

Dies geht aus der Analyse jüngster Daten von Proofpoints Systemen hervor, da rund 80 Prozent aller mobilen Nachrichten in den USA von Proofpoint verarbeitet werden. Dabei konnten 36 Prozent der Messages den Anbietern von Communication Platform as a Service (CPaaS) zugeordnet werden, was für eine starke automatisierte Nutzung dieser Plattformen spricht.

Unter den ersten zehn Markennamen, die die Cyberkriminellen dabei missbrauchten, sind sechs Banken, ein Online-Marktplatz, eine Versicherung, ein Telekommunikationsunternehmen sowie ein weltweit tätiger Elektronikkonzern.

Weitere Details, darunter auch, wie ein solche Phishing-Versuch abläuft, finden Sie im aktuellen Blogpost unseres Kunden Proofpoint.

Proofpoint ist ein eingetragenes Warenzeichen von Proofpoint, Inc. in den USA und / oder anderen Ländern. Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

 

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Proofpoint
Zeppelinstr. 73
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