
16.000 Kilometer Küste vom Wohnzimmer aus
Zu den Regionen, deren Strände und Resorts aus luftiger Höhe aufgenommen wurden, zählen zum Beispiel die Balearen, die Kanaren, die spanische Festlandküste oder die Algarve im Süden Portugals. Darüber hinaus lassen sich zahlreiche Urlaubsziele an der ägyptischen Rotmeer-Küste sowie an der Türkischen Riviera von oben erkunden.
Neben beliebten Badezielen am und rund ums Mittelmeer gibt es auf www.heliview.de noch weitere Attraktionen zu sehen – so lassen sich etwa die Pyramiden von Gizeh von oben bestaunen, Golfplätze in der Türkei entdecken oder die Ostsee-Insel Rügen aus der Vogelperspektive überfliegen.
Die Idee zu HeliView kam vor einigen Jahren dem Touristiker Salim Sahi, CEO des Unternehmens traffics. Er wollte die Beratung im Reisebüro und auf Online-Portalen auf das nächste Level heben und ließ daher stolze 16.000 Kilometer Küste per Hubschrauber filmen. Beim Reisevertrieb kam die Idee überaus gut an. Bei vielen Reisebüros kommen die inspirierenden Clips der Heliflüge ebenso zum Einsatz wie bei einigen der führenden Online-Reiseportale.
Seit 1999 ist traffics eines der führenden Unternehmen für Travel Technology und zählt weltweit zu den Pionieren der digitalen Reiseindustrie. traffics steht für die innovative und kundenorientierte Entwicklung von Beratungs-, Such- und Buchungssystemen für Reisen. Zu den Systemnutzern gehören mehr als 6.000 Reisebüros sowie renommierte Reiseportale, Airlines, Hotels und Reiseanbieter mit mehr als 1,3 Milliarden Euro vermitteltem Reiseumsatz pro Jahr. Durch die kontinuierliche Arbeit an Innovationen und neuen Erfindungen konnte traffics bereits eine Reihe von Awards gewinnen und nachhaltige Standards in der gesamten Industrie setzen. traffics ist Mitgründer und Initiator des Branchenverbands für den Offenen Touristischer Daten Standard (OTDS) – zudem ist das Unternehmen aktiv in Gremien des Deutschen ReiseVerbands (DRV), im Travel Industry Club (TIC), im Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) sowie dem Bundesverband Startups.
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Hager Papprint optimiert die Druckvorstufe mit HYBRID Software
Das saarländische Unternehmen Hager Papprint beschäftigt sich seit langem mit dem Thema Druck: aus dem 1896 als Buchdruckerei und Buchbinderei gegründeten Familienbetrieb ist mittlerweile ein mittelständisches Industrieunternehmen geworden, das sich auf die Herstellung von Faltschachteln und Display im Offset- und Digitaldruck spezialisiert hat.
„Unser Betrieb hat sich kontinuierlich entwickelt. Aktuell sind wir mit einem Neubau beschäftigt, um unsere Kapazitäten zu erweitern und den wachsenden Ansprüchen gerecht werden zu können. Auf zukünftig mehr als 10.000 m² Produktions- und Lagerfläche fertigen wir für unser breit gefächertes Klientel aus Food, Industrie, Healthcare und sonstigem Non-Food. Dabei schätzen unsere meist langjährigen Kunden vor allem unsere Flexibilität und das „Alles-aus-einer-Hand“-Angebot.“ erklärt Geschäftsführer Günter Merziger, der bereits seit vielen Jahren das Unternehmen gemeinsam mit Susanne und Thomas Wirbel lenkt und entwickelt.
„Neben der Produktion spielt natürlich auch die richtige Vorbereitung eine große Rolle. Wir haben schon jeher die Vorteile einer internen Druckvorstufe für uns erkannt. Davon profitieren wir ganz klar: umfangreiche Erfahrung, kürzere Wege, schnellere Anpassungen, optimale Qualität. Unsere Kunden freuen sich über den direkten und unkomplizierten Service, wenn es um ihre Druckdaten geht. Das könnten wir mit einem externen Lieferanten so nicht leisten.“
Dass die Faltschachtel als Produkt besondere Anforderungen mit sich bringt, kann Maurice Cadet, Gruppensprecher in der Druckvorstufe bei Hager Papprint, bestätigen: „Es ist zwar am Ende nur ein Druckbogen, der durch die Maschine läuft, aber die Herstellung einer Faltschachtel bringt viele Anforderungen mit sich. Die Produktion mit Sonderfarben, die exakte Positionierung von Elementen im Anschluss auf den verschiedenen Flächen der Schachtel, die Kodierung für den Weiterverarbeitungsprozess – die Liste ist lang!“
In der Vorstufe hat Hager Papprint kürzlich einen Richtungswechsel vollzogen und sich für die Produkte von HYBRID Software entschieden. Günter Merziger erinnert sich: „Es ist mir nicht leicht gefallen, denn wir hatten bereits eine recht weit entwickelte Softwareumgebung in der Druckvorstufe, mit der wir über viele Jahre erfolgreich produziert haben. Doch es war klar, dass bei unserem bisherigen Lieferanten ein Innovationsstau bestand, auf den wir reagieren mussten. Unser Unternehmen sollte sich auch in diesem Bereich weiter entwickeln. Da wir einige der handelnden Personen bei HYBRID Software bereits aus der Vergangenheit kannten, haben wir uns entschieden, gemeinsam die Möglichkeiten zu prüfen.“
Im Kontakt mit HYBRID Software wurde intensiv geforscht, um vorbereitend ein möglichst gutes Bild von den faktischen Auswirkungen zu erhalten. „Wir haben unsere Abläufe in der bisherigen Softwareumgebung beschrieben und in mehreren Benchmarks mit HYBRID Software gegengemessen. Mir war bekannt, dass die Produkte PACKZ und CLOUDFLOW bei einigen unserer Marktbegleiter ihre hohe Leistungsfähigkeit bewiesen hatten. Die Ergebnisse in unseren eigenen Benchmarks haben mich dann aber wirklich beeindruckt.“ kommentiert Maurice Cadet. „Wenn man plötzlich feststellt, dass sich jenseits der bewährten Arbeitsweisen Ergebnisse deutlich schneller, sicherer und vor allem viel einfacher erreichen lassen, erkennt man schnell das Potential für die eigene Firma.“
Hager Papprint entschied sich zur Einführung von PACKZ und CLOUDFLOW, die von Maurice Cadet intensiv begleitet wurde. „Wir haben bereits am zweiten Tag unseres PACKZ-Trainings im Team entschieden, dass wir ab der Folgewoche die Altsysteme nicht mehr verwenden. Mit dieser Entscheidung sind wir sehr zufrieden, mit PDF und PACKZ geht es soviel einfacher. Auch wenn wir natürlich eine kleine Umgewöhnungsphase hatten, aber das ist ja normal. Besonders beeindruckt haben mich die Live-Objekte in PACKZ, die Anbringung komplexer Druckmarken ist jetzt wirklich ein Kinderspiel!“
Um die Vorstufenprozesse stärker zu automatisieren und die Kapazität der bestehenden Mannschaft zu steigern, wurde zusätzlich eine CLOUDFLOW-Umgebung aufgebaut, die den Abteilungen den zentralen Zugriff auf Produktionsdaten, eine direkte Kommunikation und die verteilte Qualitätskontrolle ermöglicht.
Günter Merziger ist zufrieden mit seiner Entscheidung: „Seit der Einführung der HYBRID-Produkte und der Integration mit unserem ERP können wir viele Abläufe kürzer, effizienter und transparenter gestalten. In der Summe stellen wir fest, dass wir nun ungefähr noch ein Drittel der bisherigen Zeit benötigen, um einen Job durch die Druckvorstufe zu schleusen. Das gibt uns die Möglichkeit, mit dem bestehenden Team ein deutlich höheres Auftragsvolumen zu stemmen.“
Neben den technischen Aspekten war auch die Art der Zusammenarbeit ein wichtiger Faktor für Hager Papprint. Maurice Cadet: „Wir wollten einen Partner, mit dem wir konstruktiv zusammenarbeiten können, der uns auch mal in die Karten schauen lässt und bereit ist, bei Bedarf unbürokratische und unkonventionelle Wege zu gehen. Während der gemeinsamen Implementierung von PACKZ und CLOUDFLOW haben wir immer wieder gemerkt, dass die Chemie mit HYBRID Software hier einfach passt.“
Im nächsten Schritt soll der Kunde direkt in den Prozess eingebunden werden.
Profil
- Familienunternehmen mit Tradition seit 1896
- Heute: mittelständisches Industrie-Unternehmen mit Full-Service- Angebot
- Offsetdruckerei mit Schwerpunkt Verpackung
- Langjährige interne Druckvorstufe
- Umstieg von ArtPro/Nexus auf PACKZ/CLOUDFLOW
HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie über ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.hybridsoftware.com
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TÜV SÜD sorgt für mehr Effizienz beim Einsatz von BIM
Damit Bauherren von den Vorteilen des Building Information Modeling (BIM) profitieren, ist ein durchgängiges BIM-Management erforderlich, das die Kompetenzen von BIM-Experten, spezialisierten Bauwerksgutachtern und Projektingenieuren zusammenfasst. „Über unser BIM Projektmanagement Office stellen wir für jedes Bauprojekt das passende Team zusammen“, sagt Bruno Hattayer von der TÜV SÜD Advimo GmbH. „Damit stellen wir sicher, dass ein BIM-Modell und die dahinter liegende Planung vollständig und fachlich nach dem Stand der Technik ausgeführt sind.“ Denn nur dann können die für Bauherren relevanten Vorteile eines BIM-Modells wie Vermeidung von Planungsfehlern, Kostensicherheit, fehlerfreie Bauabläufe oder optimierte Energieeffizienz auch wirklich zum Tragen kommen. „Je nach Reifegrad der Beteiligten und nach Projektfortschritt schulen wir die Beteiligten in der Anwendung der BIM-Methodik“, so Hattayer, „und gestalten mit ihnen die spezifischen Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA mit BAP).“
Model Checker steigern Effizienz
Im Rahmen eines umfassenden und effizienten BIM-Managements werden Model Checker immer wichtiger. Sie ermöglichen eine automatisierte oder teilautomatisierte Überprüfung von bestimmten Parametern eines Bauprojekts. So lässt sich beispielsweise anhand von Vertragsbildern und lokalen Normen kontrollieren, ob eine Planung dem zugrundeliegenden Vertrag entspricht.
Die TÜV SÜD-Experten haben inzwischen eine ganze Reihe von Model Checkern entwickelt, mit denen sich unter anderem die Anforderungen an die Modellqualität, den Brandschutz oder die Belüftung überprüfen lassen. Auf der BIM World Munich präsentiert TÜV SÜD den TGA Check, mit dem sich die Einhaltung von TGA-Planungsanforderungen überprüfen lässt. „Im ersten Schritt haben wir die Anforderungen an eine Entwurfsprüfung zugrunde gelegt und in Parametern beschrieben und den TGA Check bereits in einem Pilotprojekt in der Praxis erprobt“, erklärt Marcus Ullrich, Bereichsleiter Technical Advisory Services (TAS) von TÜV SÜD Advimo. „In Zukunft wollen wir Model Checks auch für andere Bereiche –beispielsweise Nachhaltigkeitsstandards wie DGNB, BREEAM oder LEED – anbieten.“
Vortrag über die Rolle von BIM in der Betriebsphase
Bei einer entsprechenden Standardisierung und vorausschauenden Planung können BIM-Daten die Grundlage für ein durchgängiges Datenmanagement sein, das nicht nur die Planungs- und Herstellungsphase, sondern auch die Betriebsphase einer Immobilie umfasst. In der Betriebsphase liefert das BIM-Modell eine vollständige, einheitlich strukturierte und gesicherte Datenbasis für ein Computer Aided Facility Management (CAFM). Wie das in der Praxis aussieht und wie der Übergang von der Planungs- und Bauphase in die Betriebsphase gelingt, erklärt Matthias Mosig von TÜV SÜD Advimo in seinem Vortrag über „Die Rolle von BIM im Umfeld von autonom betriebenen Gebäuden, digitalen Geschäftsmodellen und Managed Services“ (25. November 2020, 12.30 Uhr, Channel 2).
Die neutralen und herstellerunabhängigen BIM-Experten von TÜV SÜD unterstützen die Beteiligten dabei, die Komplexität der digitalen Modelle beherrschbar zu machen und den tatsächlichen Mehrwert der BIM-Methode in allen Gebäudephasen zu realisieren. Weitere Informationen zu den umfassenden BIM-Leistungen von TÜV SÜD gibt es unter https://www.tuvsud.com/BIM.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de
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Atomic Branding: Von der Idee zur starken Marke (Webinar | Online)
Erfahren Sie im interaktiven Webinar, warum eine klare Positionierung und skalierbare Leitidee eine Marke zukunftssicher machen, wie Marken mit flexiblen Brand Codes agil auf neue Anforderungen, Märkte und Zielgruppen reagieren können und wie man mit Atomic Branding eine erfolgreiche Marke aufbaut.
Atomic Branding: Von der Idee zur starken Marke.
Egal ob neues Produkt, neuer Markt, oder Neugründung – der Erfolg im B2B-Bereich hängt längst nicht mehr nur von guten Features oder dem richtigen Team ab. In einem maximal transparenten, globalen Marktumfeld von immer ähnlicher werdenden Angeboten macht die Marke den Unterschied. Um auch künftig erfolgreich zu sein, brauchen Marken eine klare, konsistente Identität, die für die Zielgruppen relevant ist und sich im Markt differenziert. Der Schlüssel dafür lautet Atomic Branding.
Als Nukleus und Ausgangspunkt beim Atomic Branding steht eine starke Markenidee: Sie bildet als »Leitplanke« einen medienneutralen genetischen Code der Marke, der weltweit einen konsistenten Auftritt garantiert und sich beliebig skalieren lässt. In Design, Kommunikation und auf allen Touchpoints.
Sebastian Tretbar, Creative Director und Lisa Geisler, Brand Strategist bei wirDesign geben im interaktiven Online-Workshop wertvolle Insights, Impulse und Tipps.
Ihre Learnings:
- Wie man mit Atomic Branding eine klare und konsistente Marke sowie zielgerichtete Marketing-Kommunikation aufbaut
- Warum eine klare Positionierung und Leitidee eine Marke zukunftssicher machen
- Verständnis für die Kraft einer Markenidee als Zuspitzung aller Markenfacetten in einem kreativ-inspirierenden Gedanken
- Wie Marken mit flexiblen Brand Codes agil auf neue Anforderungen, Märkte und Zielgruppen reagieren können
Eventdatum: Donnerstag, 12. November 2020 17:00 – 18:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
wirDesign communication AG
Berliner Straße 82
13189 Berlin
Telefon: +49 (30) 275728-0
Telefax: +49 (30) 275728-28
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Digitalisierung mit der Logistiksoftware CarLo: Auswertungen und Statistiken mit Abo-Button
Die Vorteile:
- Visualisierung als Diagramm, Tabelle, Ampel oder Pivot-Tabelle
- Automatischer Versand der Auswertungen, sog. Cockpits
- Exportmöglichkeit nach Excel
- Individuelle Auswertungen und Analysen
Profitieren Sie vom automatischen Cockpit-Versand und erhalten Sie beispielsweise alle Informationen zu aktuellen Verkaufszahlen, Auftragseingängen oder den aktuellen Projektstatus. Zeitaufwändige Informationsbeschaffung, manuelle Datenerfassung und die anschließende Auswertung werden durch diese Funktion in CarLo überflüssig.
Statistiken & Reports – nur eine von zahlreichen Funktionen mit denen Sie Schritt für Schritt Ihre Prozesse sowohl digitalisieren als auch optimieren. Erfahren Sie mehr über GO DIGITAL – Die Digitalisierungsinitiative der Soloplan GmbH.
Melden Sie sich jetzt an! GO DIGITAL Webinar „Automatisierte Auswertungen und Statistiken mit Abo-Button“ am 17. November um 15:00 Uhr.
Sie möchten gerne mehr über die Logistiksoftware CarLo erfahren? Dann vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Präsentationstermin und kontaktieren Sie uns per Mail an vertrieb@soloplan.de, per Telefon unter +49 831 57407 300 oder über unseren LIVE-Chat.
Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.
Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 200 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.
Aufgrund unserer stetigem Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten (Zentrale) bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kemptener (Zentrale), und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen sowie in Südafrika bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien, Chile/Südamerika und Portugal.
In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet, nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran diese umzusetzen.
Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de
Marketing Manager
Telefon: 083157407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de

Eingebettet am Edge und in der Fog
Neben Standardaufgaben wie Datenverarbeitung, Kommunikation und Steuerung in Echtzeit führen Fogs häufig auch Lösungen für Künstlichen Intelligenz (KI), Virtuelle Realität (VR) und Erweiterte Realität (Augmented Reality / AR) aus und stellen sie Edge-Geräten und kritischen Netzwerkapplikationen zur Verfügung. Solche Applikationen erzeugen derzeit eine rasch steigende Nachfrage bei Pharmaunternehmen und Gesundheitseinrichtungen, da diese ihre F&E-Anstrengungen so schnell wie möglich verstärken und optimieren müssen, um der COVID-19-Pandemie wirksam entgegenzuwirken. VR/AR kann sich auch als wertvolle Lösung für die Tele-Assistenz erweisen, um unnötige Reisen zu vermeiden oder das E-Learning zu erleichtern – hier wird der Bedarf aufgrund von Schul- und Universitätsschließungen ebenfalls sprunghaft ansteigen. congatec adressiert diese Bedürfnisse umfassend mit COM Express Type 7 basierten Lösungen und seinen brandneuen, auf dem COM-HPC Standard basierenden Plattformangeboten. Durch den Einsatz von Real-Time-Hypervisor-Technologien ermöglichen sie ein perfektes Performance-Balancing und reduzieren erheblich die Gesamtbetriebskosten, da darüber die Leistungsskalierung der nächsten Fog-Generation durch einen einfachen Wechsel des Prozessormoduls möglich wird.
„Die Herausforderung bei Echtzeit-Edge-Computing-Anwendungen besteht darin, das beste Setup sowohl für die Fog-Dienste als auch für die über zeitsensitive Netzwerke verbundenen Edge-Geräte zu finden. Da an den Edges viele Aufgaben zu bewältigen sind, benötigen OEM-Kunden und professionelle Endanwender einen individuellen Mix der Rechenkapazitäten. Wir können diese Bedürfnisse vollständig abdecken, indem wir Modularität sowohl auf der Hardware- als auch auf der Softwareebene anbieten und perfekt zugeschnittene applikationsfertige Plattformen aus einer Hand liefern“, erklärt Jason Carlson, CEO der congatec AG.
Als weltweit führendes Unternehmen für Computer-on-Modules ist Modularität auf der Hardwareebene seit vielen Jahren die Kernkompetenz von congatec. Die firmeneigene Hypervisor-Software für echtzeitfähige virtuelle Maschinen rundet das Plattformangebot für Fog-Server auf Softwareebene ab und schafft die Grundlage für weitere Entwicklungsschritte der OEMs zum Aufbau perfekt zugeschnittener Rugged Fogs. congatec wird sein Angebot in Zukunft durch die Unterstützung von Lösungspartnern für Vision, KI, VR, AR, Big Data Analytics und dedizierte Edge-Computing-Services erweitern. Sie residieren in den virtuellen Maschinenkonfigurationen der Fog-Server, um IoT Gateway- und Sicherheitsfunktionen zur Erkennung von Schwachstellen, Angriffen und Anomalien oder kryptographische Funktionen anzubieten, die bis zu den Standards FIPS 140-2 Level 3 oder BSI Common Criteria EAL5, die in Hochsicherheitsanwendungen eingesetzt werden, zertifiziert sind.
[1] https://www.grandviewresearch.com/industry-analysis/edge-computing-market
congatec ist ein stark wachsendes Technologieunternehmen mit Fokus auf Embedded- und Edge-Computing-Produkte. Die leistungsstarken Computermodule werden in einer Vielzahl von Systemanwendungen und Geräten in der industriellen Automatisierung, der Medizintechnik, dem Transportwesen, der Telekommunikation und vielen anderen Branchen eingesetzt. Unterstützt vom Mehrheitsaktionär DBAG Fund VIII, einem deutschen Mittelstandsfonds mit Fokus auf wachsende Industrieunternehmen, verfügt congatec über die Finanzierungs- und M&A Erfahrung, um diese expandierenden Marktchancen zu nutzen. Im Segment Computer-on-Module ist congatec globaler Marktführer mit einer exzellenten Kundenbasis von Start-ups bis zu internationalen Blue-Chip-Unternehmen. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Sitz in Deggendorf erwirtschaftete 2019 einen Umsatz in Höhe von 126 Mio. US Dollar. Weitere Informationen finden Sie unter www.congatec.de oder bei LinkedIn, Twitter und YouTube.
congatec GmbH
Auwiesenstrasse 5
94469 Deggendorf
Telefon: +49 (991) 2700-0
Telefax: +49 (991) 2700-111
http://www.congatec.com
Director Marketing
Telefon: +49 (991) 2700-146
E-Mail: christian.eder@congatec.com
Agentur SAMS Network
Telefon: +49 (2405) 4526720
E-Mail: info@sams.network.com
Für mehr Wow-Momente im Kundenmanagement: BSI hilft Unternehmen im Spannungsfeld von Speed vs. Perfection
Der Software-Hersteller BSI hat sich der Customer Experience verschrieben. Um seine Kunden und deren Kunden stetig zu begeistern und das Kundenbeziehungsmanagement noch intelligenter zu machen, investiert BSI viel in die Produktentwicklung und in die Diskussion der Produkte-Roadmap mit seinen Kunden. 2019 lancierte BSI seine Artificial Intelligence Platform und zeigte, wie Unternehmen die Künstliche Intelligenz im Dialog mit Kunden und Leads gewinnbringend nutzen können. Am Customer Summit vergangene Woche präsentiere der CRM-Anbieter nun, seine neusten Errungenschaften im Umfeld von CRM und CX: Zum einen die Customer Data Plattform für ein wirkungsvolles Data Management und aussagekräftige 360°-Kundenprofile. Zum anderen führte er mit Customer Insights ein Instrument für Datenanalysen und starke Analytik ein, das den Fachabteilungen direkten Zugang zur Business Intelligence ermöglicht.
Datendrehscheibe für saubere Daten und aussagekräftige Kundenprofile
BSI hilft mit seiner Customer Data Platform aus der Cloud Unternehmen dabei, ein ganzheitliches Bild von ihren Leads und Kunden zu gewinnen. Daten aus verschiedenen Systemen werden in BSI in Echtzeit gesammelt und konsolidiert. Diese Datengrundlage bildet dann das Fundament für die Digitalisierung der Kundenbeziehung, starke Customer Insights für Marketing, Sales und Service sowie personalisierte Omnichannel-Kampagnen. «Die Customer Data Platform von BSI vereint die Vorteile von Master Data Management und CRM-System. Ihre Stärken: Eine konzernweite Kommunikationshistorie und die clevere Datenkonsolidierung und -Anreicherung» fasst Chris Rusche, Chief Product Officer (CPO), die Vorteile zusammen.
Von Datenintelligenz profitieren – Customer Insights von BSI
Sales, Marketing und Service bekommen mit Customer Insights von BSI ausserdem ein mächtiges und gleichzeitig intuitives Analytik-Werkzeug an die Hand. BSI bietet ihnen abteilungsübergreifend übersichtliche Reporting Dashboards und die Möglichkeit Entscheidungen datenbasiert abzustützen. Ausserdem können Marketing-, Sales- und Service-Verantwortliche über BSI direkt auf alle relevanten Kundendaten zugreifen, ohne den Umweg über das DWH- oder Business-Intelligence-Team gehen zu müssen. «Ein wirkungsvolles Kunden- und Lead-Management lebt von Customer Insights. Unternehmen müssen wissen, welche Massnahmen wirken und welche nicht», ist Urs Frick, führende Kraft der Produktentwicklung bei BSI, überzeugt.
BSI Customer Summit – Zwei Tage geballtes Expertenwissen
«Wow. Now.» lautete das Motto der diesjährigen Kundenkonferenz von BSI. Der Name war Programm: Die Expertenvorträge thematisierten, wie Unternehmen begeisternde Kundenerlebnisse schaffen können, aber auch, wie sie agil und resilient durch Krisenzeiten kommen. Den ersten Konferenztag eröffnete CPO Chris Rusche mit folgenden Worten: «Es ist mir fast etwas unangenehm, aber BSI geht es ausgezeichnet. Mit einem Wachstum von 12% haben wir ein Rekord-Halbjahr hinter uns. Viele investieren jetzt in ihre Kundenbeziehungen». Rusche betonte, dass Kundennähe besonders in unsicheren Zeiten essenziell sei. Es gehe darum, das Verhalten der Kunden genau zu beobachten, um zu verstehen, wie man ihnen individuell und bestmöglich dienen kann. Langfristig müssten Unternehmen aber auch lernen zu verstehen, wie sich das Verhalten und die Bedürfnisse der Kunden ändern, um Kundenzentrierung auch in Zukunft leben zu können. Und dabei seien Künstliche Intelligenz und starke Machine-Learning-Workflows unabdingbar, so Rusche. «Genau für diese Zukunftsherausforderungen ist BSI der passende Partner.»
Das bestätigten sowohl die zahlreichen Anwendervorträge von BSI Kunden wie ADAC, BEKB, VZ Depotbank, HDI, Hornbach und SWICA als auch die Experten-Inputs von Dennis Lück, dem am höchsten ausgezeichneten Kreativen der Schweiz, Nils Hafner, Professor für CRM, oder Robert Schuhmacher, einem Pionier des datengetriebenen Marketings. Markus Brunold, CEO von BSI, fasste die Mission von BSI am Customer Summit folgendermassen zusammen: «Wir bei BSI lieben Software und wir lieben unsere Kunden. Seit 25 Jahren machen wir Software für Menschen. Und das werden wir auch weiterhin tun. Durch stetige Produktinnovationen, einem starken Ökosystem und starken Partner sorgen wir dafür, dass Kundenherzen zu gewinnen zur schönsten aller unternehmerischen Aufgaben wird.»
Links
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www.bsi-software.com/insights
Impress your customer – das ist unser Versprechen an Sie. Dank unseren smarten Softwarelösungen für Customer Relationship Management (CRM) und Marketing Automation erreichen Sie Leads und Kunden da, wo sie sind und begleiten sie durch die gesamte Customer Journey. Mit strukturierten Kundendaten, Künstlicher Intelligenz und echten Emotionen lassen sich Kundenherzen gewinnen. Bei BSI gehen Beratung, Software-Entwicklung und -Implementierung Hand in Hand. BSI bietet eine der führenden Omnichannel-Suiten im Markt und Lösungen von CRM über Customer Experience bis zu Data Management. Unsere Lösungen bieten eine breite Funktionalität und die nahtlose Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse – spezialisiert für Retail, Banking und Insurance. Das Ergebnis: Eine überraschend einfache und intuitive Bedienung sowie ein Experience Management, das Endkunden begeistert. BSI wurde 1996 in der Schweiz gegründet und beschäftigt über 338 Mitarbeiter an Standorten in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, Hamburg, München und Zürich.
BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
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Telefon: +49 (89) 628175-11
E-Mail: dbastan@we-worldwide.com
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com

Perfekt vorbereitet für den Jahreswechsel in der Personalabteilung
Für die perfekte Vorbereitung auf den Jahreswechsel, veranstaltet die DPS BS Akademie ein Jahreswechselseminar für alle Anwender der Sage HR Suite mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Änderung in der Sozialversicherung, Meldewesen und Lohnsteuer im Jahr 2021
- Arbeitsrechtliche Hinweise/Änderungen für das Personalbüro im Jahr 2021
- Programmneuerungen und Produkterweiterungen in der Sage HR Suite und HR Suite Plus
- Jahreswechselarbeiten im Lohnbüro
- Tipps und Trick für die tägliche Arbeit rund um das Personalbüro
Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung an acht Schulungsstandorten in Deutschland und als Onlineseminar statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.dps-bs.de/akademie.html
Die DPS Business Solutions GmbH unterstützt Unternehmen im Mittelstand bei der Optimierung von Geschäftsprozessen und bietet umfassende Projektbetreuung bei ERP- und HR-Lösungen. Hosting und IT-Dienstleistungen. Leistungsstarke Erweiterungen ergänzen den Funktionsumfang der Standardlösungen.
www.dps-bs.de
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81829 München
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Telefax: +49 89 248835001
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E-Mail: julia.erber@dps-bs.de

Die Ablösung von alten Softwaresystemen vereinfachen
Die Transformation von Altsystemen (engl. „legacy systems“) in neue IT-Systeme stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Oft ist nicht erfasst worden, welche Funktionalitäten in den bestehenden IT-Systemen vorhanden sind und wie diese Systeme technisch funktionieren. Gründe dafür können sein, dass die ursprünglichen Entwickler nicht mehr im Unternehmen tätig sind und die Software schlecht oder gar nicht dokumentiert wurde.
Reverse Engineering: Verstehen, kopieren, verbessern
Fehlt eine saubere Dokumentation, können nur durch eine Dokumentation des Altsystems – vor der Umstellung auf ein neues System – Risiken minimiert und Probleme vermieden werden. Diese Dokumentation wird nicht nur für die Neukonzeption des Ablösesystems benötigt, sondern oft auch nach der Umstellung für die Schulung neuer Mitarbeiter, die zukünftig das legacy system technisch betreuen müssen. Getreu dem Motto „Im Code steckt die Wahrheit“ wird das Altsystem analysiert, um es zu verstehen, zu kopieren oder zu verbessern. ReqPOOL setzt hierbei eine Methode zur Vereinfachung der Nachdokumentation ein, das sogenannte „Reverse Engineering“. Je nachdem wie sich bei der Softwareablösung entschieden wird: Reverse Engineering kann erneut zum Einsatz kommen. Bei Ablöse durch ein neues externes System dient Reverse Engineering als Hilfsmittel, um im Rahmen des Beautycontest den IT-Background verschiedener Softwareangebote zu vergleichen. Bei Ablöse durch eine Neuentwicklung eines eigenen Systems dient es hingegen als Tool zur kontinuierlichen Dokumentation.
„Altsysteme sind meistens nicht passend dokumentiert und das Thema hat auch selten Priorität. Wir helfen dabei, die Dokumentation zügig und ohne große Zusatzbelastung nachzuholen. Und zwar so, dass die Systemexperten wiederentdecken, wie spannend die ‚Ausgrabungen‘ an Ihrem Systems eigentlich sein können. Daher nennen wir es manchmal auch Softwarearchäologie!“ – Jakob Strasser, Senior Manager bei ReqPOOL.
Die Finanzbranche befindet sich im IT-Umbruch
Viele Finanzdienstleister sind intensiv mit dem Austauschen alter IT-Systeme beschäftigt. Hier sind die Herausforderungen komplex: Häufig fehlen Programmierer für bestimmte ältere Programmiersprachen (z.B. COBOL, Natural oder PL/I), welche die Systeme verstehen und entsprechend warten könnten. Zusätzlich kann es sein, dass die alten Systeme schlicht nicht mehr den neuesten Anforderungen entsprechen. Hinzu kommt: Insbesondere in der Finanzbranche muss eine Softwaredokumentation compliance-konform erstellt werden, weil dort z.B. für die BaFin besondere Regularien greifen. So können Transformationsprozesse schnell sehr vielschichtig werden.
Im Anwendungsfall der Softwaredokumentation wird mittels Reverse Engineering semi-automatisiert eine Dokumentation erstellt. ReqPOOL hat zusammen mit dem Software Competence Center Hagenberg der Johannes Kepler Universität Linz die Dokumentationslösung „sysparency“ entwickelt, um die automatisierte Softwaredokumentation zu vereinfachen. Dieser vereinfachte Prozess kann die internen Ressourcen schonen und dabei helfen, die Transformation schnell und unkompliziert zu gestalten. Anschließend kann in einer Kombination aus strukturiertem Vorgehen und toolgestützten Ansätzen die Ablösung der Altsysteme – selbstverständlich in jeder Branche – erfolgreich umgesetzt werden.
Die ReqPOOL GmbH ist branchenübergreifender Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation und hat die Vision vom „Selbstfahrenden Unternehmen“ ausgerufen. www.ReqPOOL.com
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Aßmannshauser Str. 11
14197 Berlin
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Telefon: +49 (271) 3032902
Fax: +49 (271) 3032904
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Logi Analytics erzielt Top-Ergebnisse für Embedded BI im „The BI & Analytics Survey 21“ von BARC
Diese Ergebnisse sind ein gutes Zeichen für Logi Analytics. Im Juni 2020 brachte das Unternehmen Logi Composer auf den Markt, die erste intuitive, Low-Code- und Out-of-the-box-Entwicklungsumgebung. BARC erklärt: „Logi’s starke Ergebnisse in diesem Jahr umfassen eine hohe Bewertung für die Kriterien Operational BI und Embedded BI, die beide wesentliche Messgrößen für den Markt für Embedded Analytics sind. Diese KPIs bestätigen den weit verbreiteten Einsatz der Lösung in diesen Szenarien sowie Logis umfassende Expertise.“
Mit Logi Composer sind Unternehmen in der Lage, Analyse-Dashboards zu entwickeln und einzubetten sowie Reports zu erstellen. Außerdem können sie Self-Service-Funktionen mit einer hochperformanten Query Engine, die mit vielen modernen Datenquellen verbunden ist, anpassen und konfigurieren. Logi Composer basiert auf einer Microservices-Architektur.
Charles Caldwell, Vice President of Product Management von Logi Analytics, erklärt dazu: „Wir haben das Privileg, den Analytics Layer von Anwendungen für viele Softwareunternehmen bereitzustellen. Durch die Partnerschaft mit Logi Analytics sind Unternehmen in der Lage, das Potenzial ihrer Daten freizusetzen, um innerhalb ihrer Anwendung bessere Erkenntnisse zu gewinnen.“
Die Umfrage ergab auch, dass 95 Prozent der befragten Anwender mit Logi Analytics zufrieden sind. Darüber hinaus bewerteten 94 Prozent von ihnen die Funktionen zur Erstellung von Dashboards von Logi Analytics als ausgezeichnet oder gut.
Evan Quinn, Principal Director of Product Marketing bei QAD, Inc., steht hinter Logi Analytics. Er bestätigt: „Von den vielen positiven Reaktionen, die wir von unseren Kunden erhalten haben … wozu auch die eingebetteten Analysefunktionen von Logi gehören, ist die Benutzerfreundlichkeit herausragend. Insbesondere das grafische Front-End ist für Anwender – und damit meine ich nicht für einen Entwickler oder Data Scientist, sondern für den Endbenutzer – recht einfach zu handhaben.“
Die Anwenderbefragung The BI & Analytics Survey 21 wurde von März 2020 bis Juni 2020 durchgeführt und basiert auf den Antworten von 2.135 BI-Endanwendern. Insgesamt wurden 33 Produkte oder Produktgruppen analysiert. Die Umfrage enthält Antworten von 31 Logi Analytics Anwendern, die Fragen zu den eigenen BI- und Analyseprodukten von Logi Analytics beantwortet haben. Die diesjährige Untersuchung beinhaltet das Feedback von Nutzern zur Auswahl und Nutzung von BI-Produkten anhand von 36 Kriterien (KPIs), einschließlich Business Benefits, Project Success, Business Value, Customer Experience, Innovation und Competitiveness.
Weitere Informationen zu den BARC-Umfragen finden Sie hier: https://www.bi-survey.com/
Für weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen von Logi Analytics, können Sie sich den Highlights-Report herunterladen.
Über BARC
Das Business Application Research Center (BARC) ist eines der führenden europäischen Analystenhäuser für Unternehmenssoftware mit Schwerpunkt auf den Bereichen Data, BI und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) und Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gegründet. Heute verbindet BARC empirische und theoretische Forschung, technisches Know-how und praktische Erfahrung, einschließlich des ständigen Austauschs mit allen Marktteilnehmern.
Logi Analytics bietet Softwareteams weltweit die intuitivsten, entwicklerfreundlichsten Embedded-Analytics-Lösungen. Durch die Partnerschaft mit Logi Analytics können Sie Ihre Anwendung unter Verwendung Ihres vorhandenen Technologiestacks schnell erstellen, verwalten und bereitstellen. Durch die unbegrenzten Anpassungsfähigkeiten und White-Labeling von Logi Analytics, behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Anwendungen.
Über 2.200 Anwendungsteams vertrauen bereits der Logi Analytics Plattform, um ihre Unternehmen mit hochentwickelten Analysefunktionen zu unterstützen. Der Hauptsitz von Logi Analytics befindet sich in McLean, Virginia, mit Niederlassungen in Irland, England, der Ukraine und China. Erfahren Sie mehr über Logi Analytics unter: LogiAnalytics.com
Logi Analytics
7900 Westpark Drive Suite
USA22102 McLean, VA
Telefon: +1-888-564-4965
http://go.logianalytics.com/
eloquenza pr gmbh
Telefon: +49 (89) 242038-0
E-Mail: logianalytics@eloquenza.de
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