Monat: November 2020

Affinity Photo 1.8: Neues Buch zur aktuellen Version

Affinity Photo 1.8: Neues Buch zur aktuellen Version

Mit der Bildbearbeitunssoftware Affinity Photo lassen sich eigene Fotos einfach und schnell bearbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf elementaren Arbeitsweisen der Bildbearbeitung. Durch den geschickten Einsatz von Werkzeugen, Ebenen, Spezialeffekten und Filtern können Fotos so in der Nachbearbeitung durch ein paar Klicks optimiert werden. Egal ob es darum geht, die Belichtung, den Kontrast oder den Weißabgleich zu verbessern, trübe Himmel aufzuhübschen, unerwünschte Bildteile zu entfernen oder Fotomontagen vorzunehmen – das Buch enthält eine Fülle an grundlegendem Wissen, so dass Leser zukünftig problemlos selbstständig mit Affinity Photo arbeiten und Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

Der Autor Winfried Seimert ist EDV-Dozent und Autor zahlreicher Fachbücher, insbesondere zu den Themen Software und Betriebssysteme.

Die Neuerscheinung »Affinity Photo 1.8« beinhaltet unter anderem folgende Themen:

  • Basiswissen: Benutzeroberfläche, Einstellungen und Tastenkombinationen
  • Hilfslinien und Raster verwenden
  • Bildgröße anpassen und Bilder ausrichten
  • Farbanpassung vornehmen und Farbmodelle verstehen
  • Freistellen und Separieren
  • Arbeiten mit Ebenen: Zeichenobjekt-, Text-, Füllungs-, Maskierungs-, Anpassungs- und Live-Filterebenen
  • Schnelle automatische sowie manuelle Bildoptimierung
  • Spezialeffekte und Filter einsetzen
  • Fotomontagen, Bildretusche, Schönheitskorrekturen, Restaurieren und Panoramen

 

Alle Informationen zum Buch finden Sie unter www.mitp.de/0284.   

Über die mitp Verlags GmbH & Co. KG

Der mitp-Verlag ist ein unabhängiger Fachbuchverlag aus Deutschland und bietet seinen Lesern Profiwissen zu aktuellen Themen aus den Bereichen IT, Marketing, Fotografie und Kreativität.

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AST International erhält einen Beirat

AST International erhält einen Beirat

AST (Advanced Sensor Technologies) International („Unternehmen“), eine Portfolio Gesellschaft von Blantyre Capital Limited („Blantyre“) hat zum 02. November 2020 einen Beirat um den CEO und Geschäftsführer Johannes Prosteder geschaffen zur Unterstützung der Wachstumsstrategie des Unternehmens. Der Beirat wird aus Dr. Thomas Wünsche, Sebastian Bihari und Johann Scheid bestehen.

Dr. Thomas Wünsche ist seit über 25 Jahren in der Automobilindustrie tätig, war bis 2020 CEO der Chassis Brakes International, und ist derzeit Berater der Hitachi Automotive Systems. Davor war er Vorsitzender der Geschäftsführung der Benteler Deutschland GmbH und Benteler Automobiltechnik GmbH, sowie CEO der Exhaust Technology beim Esslinger Automobilzulieferer Eberspächer. Begonnen hat Dr. Thomas Wünsche seine Karriere bei Muhr und Bender in Deutschland. Dr. Thomas Wünsche hat einen Abschluss als Diplom-Ingenieur von der Universität Aachen und an der Montan Universität Loeben (Österreich) zum Dr. Ing. promoviert.

Sebastian Bihari ist Managing Partner und Mitgründer von Vektor Partners, einem internationalen Venture Capital Unternehmen im Bereich neuer, disruptiver Mobilitätskonzepte. Davor war er Managing Director sowie Head of Automotive Investment Banking EMEA bei BNP Paribas, sowie im Bereich M&A bei Moelis & Company und Greenhill & Co tätig. Sebastian Bihari hat einen Abschluss in Internationaler Ökonomie von der Universität Innsbruck und hält einen MBA der Columbia Business School.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Dr. Thomas Wünsche und Sebastian Bihari als Beiräte gewinnen konnten. Dr. Thomas Wünsche ist ein international sehr erfahrener Automotive-Experte. AST wird von seiner strategischen Weitsicht und internationalen Erfahrung profitieren. AST Sensortechnologien für die Bereiche Digitalisierung und Elektrifizierung sind entscheidende Pfeiler der Wachstumsstrategie. Sebastian Bihari ist ein herausragender Unternehmer in den Bereichen Technologie und Mobilität. Wir freuen uns, dass Sebastian mit seiner tiefgreifenden M&A Erfahrung unser Team bei der weiteren Umsetzung der Wachstumsstrategie begleitet“, sagt Johannes Prosteder, CEO der AST International.

„Mit Besetzung des Beirats mit diesen beiden sehr erfahrenen und geschätzten Persönlichkeiten sind wir überzeugt, die AST Erfolgsgeschichte weiter fortzuschreiben und die Wachstumsstrategie des Managements hin zu neuen Produkten und Märkten zu unterstützen“, sagt Johann Scheid, Vertreter von Blantyre.

Über die AST International GmbH

AST (Advanced Sensor Technologies) International ist Technologieführer für Sensoren und Steuerungen in den Bereichen Predictive Service & Safety (PS²) Sensoren sowie Sensor Based Controls (SBC). Das Unternehmen kombiniert Innovationskraft mit eigener Industrialisierung bis hin zu einer hochautomatisierten Serienproduktion. Im Bereich der Sensortechnologien ist AST gut positioniert für die Bereiche Digitalisierung, Elektrifizierung und Big Data. Zu den Kunden zählen weltweit führende Unternehmen der Automobil- und weiterer Industrien wie der Hausgeräte-Branche und der Roboterindustrie. Das Unternehmen beschäftigt über 300 Mitarbeiter an seinen Standorten in Calw (Deutschland) und Chodová Planá (Tschechien), davon über 50 hochqualifizierte Mitarbeiter in den Bereichen Software- und Hardwareentwicklung sowie der Konstruktion.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen über 250 Jahren zurück. Die Spezialisierung auf Elektronik begann vor über 40 Jahren, vor über 10 Jahren startete die Entwicklung von Sensorik-Produkten. Die kombinierte Füllstands- und Qualitätssensorik wird heute millionenfach in Automobilen, z.B. mit SCR Technologie eingesetzt, und ist gleichzeitig wegweisend für die Reinigung optischer Sensoren, welche durch die fortschreitende Entwicklung des autonomen Fahrens zunehmende Bedeutung erlangt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AST International GmbH
Bärental 26
75365 Calw
Telefon: +49 (7051) 6001-0
https://www.ast-international.com/

Ansprechpartner:
Larissa Bauer
Head of Communications
Telefon: 07051 6001-0
E-Mail: larissa.bauer@ast-international.com
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Europäischer Industriekonzern entscheidet sich für Aspera zur Verwaltung seiner SAP-Lizenzen

Europäischer Industriekonzern entscheidet sich für Aspera zur Verwaltung seiner SAP-Lizenzen

Aspera, führender Anbieter für Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Software Asset Management (SAM), hat einen europäischen Industriekonzern als Neukunden gewonnen. Ziel der Vereinbarung ist es, durch den Einsatz von LicenseControl for SAP die Verwaltung von 180.000 SAP-Lizenzen zu optimieren, die Software Compliance zu gewährleisten und jederzeit einen automatisierten Überblick über den kompletten SAP-Bestand zu haben. Des Weiteren sollten Details zur SAP-Nutzung anhand definierter Metriken sowie der SAP-Lizenzverbrauch in Echtzeit dargestellt werden. Das SAP-Projekt startete im Frühsommer 2020.  

Die vertraglichen Vereinbarungen mit SAP, die eine jährliche, detaillierte Bestandsaufnahme der installierten Lizenzen beinhaltet, motivierte die interne IT-Abteilung des Kunden, den Einsatz eines professionellen Software-Asset-Management-Tools zu evaluieren, das auch herstellerunabhängig ist. Nach einer Ausschreibung und einem umfangreichen Proof of Concept (POC) entschied sich der Kunde für Aspera. Ausschlaggebend waren die innovative Technologie und Leistungsfähigkeit von LicenseControl for SAP und die von Aspera angebotenen Supportleistungen. Das System vereinfacht und automatisiert außerdem die Migration zu S4 / HANA erheblich.

„Bei Aspera war es sehr einfach, die Software-Asset-Management-Lösung einzurichten und mit deren Einsatz zu starten. Das Aspera-Team hat uns in jeder Phase des Projekts dabei unterstützt, LicenseControl for SAP zu verstehen und zu implementieren. LicenseControl für SAP soll als Pilot-Anwendung für eine umfassendere Asset Management-Lösung dienen“, sagt der technische Direktor für den Bereich SAP des Kunden. „Wir sind darauf spezialisiert, große Unternehmen bei der Optimierung ihres Software-Bestands und ihrer Software-Investitionen zu unterstützen. Gleichzeitig gewährleistet Aspera die Compliance-Einhaltung. Daher freuen wir uns, dass die Leistungsfähigkeit von LicenseControl for SAP den Kunden überzeugt hat und uns diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem namhaften Neukunden ermöglicht,“ erklärt Eléonore Varet, Geschäftsführerin von Aspera France.

 

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

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ID.3 Deutschlandtour: Rainer Zietlow zieht erste Zwischenbilanz beim be·connected ID.3 Tour Talk powered by has·to·be gmbh

ID.3 Deutschlandtour: Rainer Zietlow zieht erste Zwischenbilanz beim be·connected ID.3 Tour Talk powered by has·to·be gmbh

Seit fünf Wochen läuft die einzigartige Marathonfahrt quer durch Deutschland und der Mannheimer Langstreckenrekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner zeigen, dass E-Mobilität in Deutschland längst angekommen ist. Im Fokus stehen die Ladeinfrastruktur Deutschlands und das Ladeerlebnis der E-Autofahrer. Während der Panel-Diskussion im Münchner Büro der has·to·be gmbh mit Maximilian Huber, COO und Tobias Scharfen, CSO wird deutlich, dass die Ladeinfrastruktur in Deutschland bereit ist, diese aber mit dem rasanten Wachstum der Automobilhersteller und Anstieg der E-Automodelle mithalten und weiter ausgebaut werden muss. Um auch in Zukunft den Anforderungen des E-Mobilitätsmarktes entsprechen zu können und die europäischen Klimaziele 2050 zu erreichen, gilt es jetzt alte Gewohnheiten aus der Verbrennerwelt abzulegen und der Bevölkerung zu vermitteln, dass die neue Normalität der Mobilität im elektrischen Antrieb verankert ist.

  • Rekordfahrer Rainer Zietlow und Beifahrer Dominic Brüner haben bereits mehr als 15.000 Kilometer durch Deutschland zurückgelegt.
  • Im Mittelpunkt stehen die Touren von Schnellladepunkt zu Schnellladepunkt.
  • Rund 350 Ladestationen mit mehr als 60 kW-Ladeleistung wurden bereits getestet.

Die E-Autofahrer in Deutschland verbinde aktuell vor allem der Community-Gedanke und das Interesse am Austausch sei hoch, erzählt Rainer Zietlow am Anfang der Diskussion. „Egal wo wir mit dem ID.3 bisher stehen geblieben und geladen haben, neugierige Blicke haben wir immer geerntet und sind ins Gespräch gekommen, denn der Informationsbedarf ist ungebrochen hoch. Meistens haben wir über Erfahrungen zu Ladeerlebnissen an Schnellladesäulen gesprochen“, fasst Zietlow weiter zusammen. Man könne die Faszination des Ladens beispielsweise bei einem Ladevorgang an einem High-Power-Charger wie an denen von IONITY besonders intensiv erleben. „Was 350 kW leisten können, spürt man förmlich während des Ladens, wenn da die ganze Power ins Auto fließt. Die Leitung vibriert und wird warm, einfach ein sehr spannendes Erlebnis“, fügt Zietlow noch hinzu.

Bestandsaufnahme Ladeinfrastruktur: E-Mobilität in Deutschlands Städten und Landregionen

Zietlow will vor allem wissen, wie und ob der elektrische Alltag sowohl in großen Städten wie Frankfurt oder Dresden, aber auch auf dem Land funktioniere. Aktuell würde er auf die Frage, ob es möglich ist, mit ja antworten, sieht aber auch die Notwendigkeit des Umdenkens von Autofahrern, die mit E-Autos unterwegs sind. Eine gute Vorausplanung und ein bisschen Zeit, vor allem bei Langstrecken sei essenziell und die Tatsache, dass man als E-Autofahrer sein Auto immer dann lädt, wenn man es parke, sei ein wesentlicher Aspekt des Umdenkens. „Das ist eben anders als die klassische Fahrt zur Tankstelle. Jetzt lädt man, wann immer man kann, egal wo man ist und sucht im Zweifel eine Parkmöglichkeit aus, an der es eben auch eine Lademöglichkeit gibt.“

Und öffentliche Ladepunkte lassen sich in Deutschland bereits über 30.000-mal finden: Davon sind etwas über 12.000 Ladepunkte, die über die führende Cloud-Software be.ENERGISED von der has·to·be gmbh abgewickelt werden. Die Software deckt alle Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten – vom Zugangsmanagement bis hin zur automatisierten Abrechnung jedes Ladevorgangs an mehr als 30.000 be.ENERGISED Ladepunkten europaweit ab.

"Wir sind an einem Transfertag schon mal ohne Zwischenladen 420 Kilometer am Stück gefahren“, erzählt Zietlow. Sofern man es nicht zu sehr "krachen" lässt und vernünftig mit 110 bis 120 km/h fährt, dann ist auch das durchaus möglich im elektrischen Alltag.“

Die Zukunft der E-Mobilität: die nächsten großen Schritte

Mit der steigenden Anzahl an E-Automodellen und Fokus auf E-Mobilität steige auch der Druck auf die Industrie, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. „Die neue Ära hat längst begonnen“, ist sich Zietlow sicher. Tobias Scharfen fügt hinzu: „Nicht nur der Druck auf die Industrie steigt, sondern auch auf all jene, die große Parkflächen zur Verfügung haben und Ladeinfrastruktur anbieten müssen, beispielsweise Handelsunternehmer und Arbeitgeber. Die Gesellschaft bewegt sich stark in Richtung nachhaltiger Lifestyle, alte Verhaltensmuster werden abgelegt und ein E-Auto zu fahren ist „in“.

„Wichtig ist, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur für den privaten wie auch beruflichen Sektor jederzeit einsatzbereit ist. Damit einher geht auch, dass neben dem weiteren Ausbau des Ladenetzes E-Mobilitätsservices verlässliches und barrierefreies Laden ermöglichen müssen. Daran arbeiten wir hier bei der has·to·be gmbh weiterhin fokussiert“, unterstreicht Maximilian Huber am Ende der Diskussion.

Die Aufzeichnung zur Panel-Diskussion können Sie unter dem folgenden Link nachhören: https://bit.ly/2JUOMxn

Hinweis: Entschuldigen Sie bitte die schlechtere Tonqualität rund um Minute 10 verursacht durch den Ausfall des Hauptmikrofons. Ab Minute 11 ist die Qualität wieder ausreichend gewährleistet.

Weitere Informationen zur ID.3 Deutschlandtour

Das Team startete am 28. September am südlichsten Hotel Deutschlands nahe Oberstdorf und endet nach 65 Tagen am nördlichsten Parkplatz Deutschlands, westlich von List auf Sylt. Fest eingeplant ist ein Stopp beim SOS-Kinderdorf in Bernburg/Saale, dessen Wohnprojekt Zietlow mit Teilen der Werbeerlöse aus seiner Fahrt unterstützt. Auf http://www.id3-deutschlandtour.com/ berichten Zietlow und sein Team tagesaktuell von Ihren Erfahrungen.

Zu den Partnern der Marathonfahrt gehören ADS-TEC, Alpitronic, CAR-connect, E. ON Drive, Hankook Reifen, has·to·be gmbh, Infineon Technologies, MOON, Steigenberger Hotels, Tank & Rast Gruppe, We Charge sowie die Volkswagen AG.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Sabrina Wurzer
Telefon: +43 (6452) 21200-61
E-Mail: sabrina.wurzer@has-to-be.com
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BARC Award 2020: BD Rowa holt den Sieg!

BARC Award 2020: BD Rowa holt den Sieg!

BD Rowa, führender Hersteller von Medikamenten-Kommissioniersystemen für Apotheken und Krankenhäuser, ist der diesjährige Gewinner des „BARC Best Practice Award Business Intelligence und Analytics“. Damit hat zum dritten Mal in Folge ein Projekt die begehrte Trophäe errungen, das von den Düsseldorfer Datenexperten ORAYLIS betreut wurde. Die Fachjury lobte besonders den hohen Innovationsgrad und die zukunftsweisende Ausbaufähigkeit der gemeinschaftlich entwickelten Cloud-Lösung. Auf den weiteren Plätzen finden sich die Finanzdienstleister 48bytesNorth sowie die Wirtschaftsprüfer KPMG. Das Finale und die Preisverleihung fanden gestern im Rahmen der Big Data & AI World statt – aufgrund der aktuellen Corona-Lage dieses Mal allerdings online.

Kunden erhalten Service in Echtzeit

„Als Partner des Gesundheitswesens sind Schnelligkeit, Effizienz und Sicherheit unser absoluter Maßstab“, erläutert Dr. Dorothée Gößwein, die das Projekt als Project Manager von Seiten BD Rowa verantwortet hat. „So legen wir von jeher großen Wert auf einen zuverlässigen Kundenservice für unsere komplexen Anlagen – mit dem Anspruch, uns kontinuierlich zu verbessern.“

Genau das ermöglicht die prämierte Lösung: Alle Daten der im Einsatz befindlichen Kundenanlagen werden auf einer digitalen Plattform in der Azure Cloud zentral zusammenführt und nahezu in Echtzeit bereitstellt. Dadurch können die Service-Mitarbeiter von BD Rowa bei Problemen sofort helfen und Störungen proaktiv vorbeugen. Ebenso verfügen die Kunden des Unternehmens über eine App, die wertvolle Einblicke zu ihren Maschinen liefert. „Mit diesen neuen Möglichkeiten senken wir die ohnehin geringen Stillstandszeiten unserer Anlagen und unsere Kunden profitieren von einer noch höheren Verfügbarkeit.“ Nicht zuletzt wandelt sich BD Rowa vom reinen Maschinenhersteller zum Anbieter digitaler Services.

Zum 3. Mal gewinnt ein ORAYLIS-Projekt

In den beiden vergangenen Jahren haben mit WMF und GermanPersonnel bereits Unternehmen den BARC Best Practice Award gewonnen, deren Lösungen gemeinsam mit ORAYLIS entwickelt wurden. Entsprechend begeistert wurde die Nachricht vom erneuten Sieg aufgenommen: „Dieser Erfolg erfüllt mich mit tiefem Stolz“, so Unternehmensgründer und Gesellschafter Thomas Strehlow. „Das BARC Institut bewertet Projekte als unabhängige Instanz. Und wir können davon ausgehen, dass bei dem Wettbewerb die anspruchsvollsten Lösungen ins Rennen gehen, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat. Allein drei Jahre in Folge als eines der besten Projekte nominiert zu werden, ist schon eine bedeutsame Leistung. Nun belegt im dritten Jahr hintereinander einer unserer Kunden den ersten Platz. Das zeigt, welche Erfolge unsere Teams den ORAYLIS-Kunden ermöglichen. Und genau das ist unser Antrieb: Wir wollen unsere Kunden zu Gewinnern machen. Dafür stehen wir jeden Tag auf.“

Der BARC Best Practice Award prämiert alljährlich Projekte, die durch ihren wirtschaftlichen Nutzen sowie vorbildliche Methoden und Vorgehensweisen bei der Implementierung und Weiterentwicklung von Datenlösungen hervorstechen. Lesen Sie jetzt die Success Story über BD Rowa.

Über die ORAYLIS GmbH

Als Experten für datengetriebene IT-Lösungen setzen wir den Innovationswillen unserer Kunden in die digitale Realität um. Mit der richtigen Transformationsstrategie, innovativen Ideen und handwerklicher Präzision helfen wir Unternehmen, ihre Ziele zu verwirklichen – digital, intelligent und verantwortungsbewusst.

So schaffen wir zukunftsweisende Lösungen auf Basis von Microsoft-Technologie, ergänzt durch Komponenten ausgewählter Partner.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORAYLIS GmbH
Klaus-Bungert-Str. 4
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 179456-0
Telefax: +49 (211) 179456-10
https://www.oraylis.de/

Ansprechpartner:
Michael Schmahl
Marketing & PR Manager
Telefon: +49 (211) 179456-124
E-Mail: m.schmahl@oraylis.de
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SAP-Anwenderbefragung: Digitalisierung in COVID-19 Zeiten

SAP-Anwenderbefragung: Digitalisierung in COVID-19 Zeiten

Die COVID-19-bedingten Einschränkungen haben Gesellschaft und Arbeitsbedingungen nachhaltig verändert. Für die Consult-SK GmbH (CSK) Grund genug, im Rahmen einer Online-Befragung bei den SAP-Anwendern nachzuhaken. 

Purchase2Pay und Order2Cash – diese Prozessketten nimmt die CSK unter die Lupe und digitalisiert dabei z.B. Abläufe, die immer noch auf Papier statt im SAP-System stattfinden. Dazu zählt der Rechnungseingang, das transparente Handling von Bestellanforderungen, der automatisierte Versand von Ausgangsrechnungen und vieles mehr.

In diesem Jahr fällt auf: Die Dringlichkeit von Digitalisierungsvorhaben in den oben genannten Bereichen ist stärker als vor dem Beginn der Corona-Pandemie. Denn die Arbeitswelt verändert sich und Homeoffice ist von einer Ausnahmeregelung zum Gebot der Stunde geworden. Wer von Zuhause aus genau so effizient arbeiten soll, wie sonst im Büro, der braucht allerdings auch digitalen Zugriff auf Dokumente. Wie gut hat das für SAP-Nutzer funktioniert? Wo stehen wir aktuell?

Auf diese und weitere Fragen möchte die CSK Antworten finden und lädt herzlich zur Teilnahme an der Online-Umfrage "SAP-Anwenderbefragung: Digitalisierung in COVID-19 Zeiten" ein. Der kurze Fragebogen – Umfragedauer ca. 5 Minuten – ist unter folgendem Link zu finden: surveymonkey.de/r/csk2020

Als kleines Dankeschön für die Teilnahme können Sie optional an der Verlosung eines 100 € Amazon-Gutscheins teilnehmen, wenn Sie am Ende der Befragung eine E-Mail-Adresse angeben.

Über die Consult-SK GmbH

Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com

Ansprechpartner:
Stephan Kaup
Geschäftsführer
Telefon: +49 (571) 783435-10
E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de
Sandra Spönemann
Marketing
Telefon: +4915901057496
E-Mail: sandra.spoenemann@consult-sk.de
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SIA und INFORM starten einen neuen digitalen Service für Zahlungen im E-Commerce

SIA und INFORM starten einen neuen digitalen Service für Zahlungen im E-Commerce

Dank einer technologischen Partnerschaft mit INFORM, ermöglicht SIA Banken, Zahlungsdienstleistern und anderen Finanzinstitutionen in ganz Europa, die Zahl der Online-Transaktionen zu erhöhen und den Authentifizierungsprozess in Bezug auf die PSD2-Sicherheitsanforderungen zu vereinfachen. Verbraucher profitieren mit schnellen und reibungslosen Online-Einkäufen von der Transaktionsrisikoanalyse in Echtzeit.

SIA, ein führendes europäisches Hightech-Unternehmen im Bereich der Zahlungsdienste und -infrastrukturen, das von CDP Equity kontrolliert wird, bringt einen neuen digitalen Service für Banken, Zahlungsdienstleister und andere Finanzinstitute in ganz Europa auf den Markt. Damit können ihre Kunden den Authentifizierungsprozess für Online-Zahlungen gemäß den PSD2-Sicherheitsstandards beschleunigen. Die Initiative wird von RiskShield unterstützt, einem fortschrittlichen Risikobewertungssystem, das von INFORM entwickelt wurde.

Dank ihrer technologischen Partnerschaft stellen SIA und INFORM eine Infrastruktur zur Betrugsbekämpfung bereit, mit der sich Risiken mittels einer hochmodernen Scoring-Engine für jede Zahlungstransaktion in Echtzeit analysieren lassen. Auf Grundlage der risikobasierten Authentifizierung mit RiskShield von INFORM ist SIA nun in der Lage, einen gestaffelten „Step-Up“-Authentifizierungsprozess für verdächtige Transaktionen im E-Commerce anzubieten, der reibungslose Zahlungen für risikoarme Aktivitäten ermöglicht. Denn mit der COVID-19-Pandemie steigt die Zahl der Online-Einkäufe weiter an.

Die gemeinsame Initiative von SIA und INFORM zielt auf den Schutz der Verbraucher vor Betrug im Online-Handel ab. Sie stellt außerdem einen weiteren Schritt zur Erfüllung der neuen verbindlichen Anforderungen der Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) bis Ende 2020 dar.

IMit der Einführung dieses neuen Dienstes für die europäische Finanzwirtschaft intensiviert sich die Geschäftsbeziehung zwischen SIA und INFORM. Die Zusammenarbeit hat bereits 2015 begonnen und erstreckt sich auf verschiedene Anwendungsbereiche wie die Überwachung von Zahlungsvorgängen, die Prävention und Erkennung von Kartenbetrug sowie die Überwachung auf Beobachtungslisten und die Bewertung von Anträgen.

„Gemeinsam mit INFORM helfen wir unseren Kunden, die Einführung einer starken Kundenauthentifizierung mit dem Ziel sicherer Online-Einkäufe zu beschleunigen. Wir haben eine fortschrittliche Lösung in unsere Infrastrukturen integriert, die zügig implementiert und die PSD2-Konformität gewährleisten kann. Darüber hinaus profitieren die Verbraucher mit schnellen und reibungslosen Online-Einkäufen von der Echtzeit-Transaktionsrisikoanalyse, was zu einer einfachen und sicheren Nutzererfahrung führt“, sagt Gabriele Boni, Global Service Line Cards Director bei SIA.

„Unsere Fähigkeit, sowohl für Issuer als auch Acquirern eine risikobasierte Authentifizierung anzubieten, hat uns eine einzigartige Marktposition verschafft“, so Roy Prayikulam, Bereichsleiter Risk & Fraud bei INFORM. „Der Ansatz von INFORM, Betrug über mehrere Kanäle hinweg gemeinsam mit SIA zu bekämpfen, hat sich bewährt. Wir freuen uns darauf, mehr Finanzinstitute bei der Einhaltung der PSD2-Richtlinie zu unterstützen. Ich bin mir sicher, dass diese Partnerschaft auch weiterhin erfolgreich sein wird und freue mich auf viele weitere gemeinsame Projekte”, fügte Prayikulam hinzu.

Über SIA
SIA – eine Tochtergesellschaft von CDP Equity – ist in Europa führend in der Konzeption, Schaffung und Verwaltung von Technologie Infrastrukturen und Dienstleistungen für Finanzinstitute, Zentralbanken, Unternehmen und den öffentlichen Sektor in den Bereichen Karten- und Händlerlösungen, digitale Zahlungslösungen und Kapitalmarkt- und Netzwerklösungen. Die SIA-Gruppe bietet ihre Dienstleistungen in 50 Ländern an und ist auch über ihre Tochtergesellschaften in Österreich, der Tschechischen Republik, Kroatien, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Rumänien, Serbien, der Slowakei und Südafrika tätig. Das Unternehmen hat auch Niederlassungen in Belgien und den Niederlanden sowie Vertretungen in Großbritannien und Polen. https://www.sia.eu/de | @SIA_pressoffice

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Als ein führender Anbieter von intelligenten, kundenzentrierten Lösungen in den Bereichen Betrugsprävention und AML-Compliance bieten wir mit RiskShield eine Multi-Channel-Plattform, die verdächtige Aktivitäten erkennt und steuert, Verluste minimiert und die Effizienz von Prozessen mittels Advanced Analytics, Machine Learning und intuitivem Regelmanagement optimiert. RiskShield bietet eine robuste Lösung mit zuverlässigen, schnellen und reaktiven Ergebnissen bei der Betrugserkennung. Von Containerterminals, Verkehrsflughäfen, Finanzdienstleistern, Industriebetrieben und Großhändlern bis zu Lager- und Umschlagzentren sowie Transportunternehmen – heute betreuen über 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater mehr als 1.000 Kunden weltweit. www.riskshield.de | Video: http://bit.do/riskshield_video

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de

Ansprechpartner:
Alexander Jatscha
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Sabine Walter
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (2408) 9456-1233
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
David Weaver
Informationen zu RiskShield
Telefon: +49 (2408) 9456-5000
E-Mail: david.weaver@inform-software.com
Filippo Fantasia
SIA
Telefon: +39 (0) 026084-2833
E-Mail: pressoffice@sia.eu
Valentina Piana
SIA
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Digitale Kontaktnachverfolgung und Fiebermessung am Eingang

Digitale Kontaktnachverfolgung und Fiebermessung am Eingang

Leipziger Unternehmen stellt neue Features i hres Einlass-Management-Systems und ihrer virtuellen Warteschlange “Sensape Q” auf der Pro.vention Fachmesse i n Erfurt vor.

Ein erneuter Lockdown aufgrund der anhaltenden Pandemie zwingt derzeit zur verstärkten Einhaltung der Hygiene- und Gesundheitsregeln. Um außerdem i m Fall einer I nfektion eine Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten, wird die Protokollierung von Anwesenheiten i n Geschäften, Restaurants oder auch i n Büros noch wichtiger als zuvor. Um fehleranfällige, handgeschriebene Listen zu vermeiden, hat das Leipziger Unternehmen SENSAPE digitale Lösungen zum Einlassmanagement entwickelt. Neben einer Kontaktnachverfolgung wurden die Technologien nun auch um eine Fiebermessung ergänzt und auf der Pro.vention, einer Fachmesse zum I nfektionsschutz i n Erfurt, vorgestellt.

“In der derzeitigen Situation wollen wir helfen, Kontakte sicherer zu gestalten.”, erzählt Matthias Freysoldt, Gründer von SENSAPE. “Entwickelt haben wir dafür SENSAPE Q, eine virtuelle Warteschlange, die ohne App funktioniert. Kunden können so i hre Wartezeit am Ort i hrer Wahl verbringen und werden i n Echtzeit über i hren Platz i n der Schlange i nformiert.” Zudem führt das Unternehmen ein digitales Einlass-Management-System, welches durch die i m Gerät verbaute künstliche I ntelligenz am Eingang erkennt, ob und wie ein Mund-Nasen-Schutz getragen wird. Ein Spiegeleffekt, durch den sich eintretende Personen selbst sehen, erhöht die Aufmerksamkeit. Wird die Maske falsch getragen, weist das System optisch und akustisch darauf hin und zeigt durch eine virtuelle Maske den richtigen Sitz. Neben Funktionen wie Kapazitätsmessung und Erinnerungen an Hygiene-Vorschriften wurde nun auch eine kontaktlose Fiebermessung i ntegriert. Zeigt das Gerät keine freien Kapazitäten an, können sich Kunden per QR-Code am eigenen Smartphone i n die virtuelle Warteschlange einreihen oder sich einen freien Wunschzeitraum reservieren. Personen ohne eigenes Smartphone kann am Gerät ein Pager zur Verfügung gestellt werden. Sind mehrere Orte über die Software verknüpft, kann Kunden eine optimale Route basierend auf Entfernungen und Wartezeiten angezeigt werden. “Mit der Lösung wollen wir das Vertrauen der Bevölkerung i n die Schutzmaßnahmen und deren Einhaltung stärken und ein sicheres, entspanntes Einkaufserlebnis ermöglichen. Das Einlass-Management-System bietet dabei ein sicheres Betreten und i n Kombination mit der SENSAPE Q werden auch Kontakte i n der Warteschlange vermieden.”, sagt Freysoldt.

Weitere I nformationen:
https://www.sensape.com/de/loesungen/store/customer-access
https://web.sensape.com/sensape-q

 

Über die SENSAPE GmbH

Die SENSAPE GmbH mit Sitz i n Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur i nteraktiven und i ntelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören der FC Bayern München, die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, L’Oréal, Haufe Lexware, die Commerzbank, Daimler, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen i n mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, I talien, Spanien, Chile, Ecuador und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre i nternationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SENSAPE GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39298-552
http://sensape.com

Ansprechpartner:
Michael Lehnert
Telefon: +49 (157) 923601-83
E-Mail: lehnert@sensape.com
Hanna Schubert
E-Mail: schubert@sensape.com
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Digital verunsichert oder digital souverän? (Webinar | Online)

Digital verunsichert oder digital souverän? (Webinar | Online)

Einladung zur Online Praxisrunde Digitalisierung: Digital verunsichert oder digital souverän? 

Daten sind die Währung in der Informationsgesellschaft. Mit zunehmender Digitalisierung spielt diese Währung bei Unternehmen, Behörden und Privatpersonen eine immer größer werdende Rolle. Das weckt natürlich auch Begehrlichkeiten.

Reiner Schmidt, Referatsleiter am Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geht auf den Wert der Daten und die Sicherheitslage ein. Was haben Fancy Bear, Mustang Panda oder Mummy Spider im Sinn? Wer steckt dahinter und welche Angriffsvektoren werden genutzt? Hier gibt er Antworten, Lösungen und verdeutlicht, dass die Informationssicherheit im Ökosystem der Digitalisierung das tragende Fundament darstellt.

Unser Praktiker:

Reiner Schmidt, Referatsleiter für die Kommunal- und Bürgerberatung, Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI)

Moderation:

Sabine Betz-Ungerer, Geschäftsführerin OHM Professional School

Anmeldung:

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Senden Sie uns zur Anmeldung eine formlose Mail an ohm-professional-school@th-nuernberg.de.

Wir senden Ihnen dann die entsprechenden Zugangsdetails zeitnah vor Veranstaltungsbeginn zu.

Eventdatum: Mittwoch, 25. November 2020 16:30 – 18:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de

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AllCloud wird APN Social Impact Partner of the Year

AllCloud wird APN Social Impact Partner of the Year

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AllCloud, ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und AWS Premier Consulting Partner, bekommt für seine Arbeit mit EyeControl von AWS den Award APN Social Impact Partner of the Year in der DACH Region verliehen.

Mit den APN Partner Awards werden Mitglieder des AWS Partner Network (APN) ausgezeichnet, die führend im Channel sind und eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Kunden zu unterstützen, Innovationen voranzutreiben und Lösungen basierend auf AWS aufzubauen.

AllCloud bekommt den APN Social Impact Partner of the Year Award in DACH für seine Arbeit mit EyeControl. EyeControl ist ein Anbieter einer KI-gestützten Eye-Tracking-Technologie, die die Kommunikation zwischen beatmeten Intensivpatienten und medizinischem Personal ermöglicht. AllCloud half EyeControl dabei, die Genauigkeit seiner Lösung mit Hilfe von AWS Services zu verbessern. Im Digital Builders Showroom in der Münchner Niederlassung von AWS ist eine Demonstration der Lösung möglich.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt Uli Baur, SVP DACH Region bei AllCloud. „Der Award belohnt die harte Arbeit unseres Teams und unser Engagement, Kunden bei der Nutzung von AWS Services zu unterstützen. Wir danken AWS für die Auszeichnung und blicken weiteren Erfolgen als AWS Partner entgegen, während wir unser starkes Wachstum fortsetzen.“

Über die AllCloud GmbH

AllCloud ist ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und Managed Services, der Unternehmen mit Tools für das Cloud Enablement und die Cloud Transformation unterstützt. Durch eine einzigartige Kombination von Expertise und Agilität beschleunigt AllCloud das Potenzial von Cloud-Innovationen und hilft Unternehmen, den Wert der Cloud-Technologie voll auszuschöpfen. Als AWS Premier Consulting Partner unterstützt AllCloud Kunden bei dem Aufbau eines neuen Betriebsmodells, mit dem sie die Vorteile von AWS effizient und sicher nutzen. AllCloud greift auf ein leistungsstarkes Ökosystem von Technologiepartnern, bewährten Methoden und gut dokumentierten Best Practices zurück. AllCloud unterstützt seine Kunden dabei, operative Exzellenz mit der Cloud zu erreichen, in einer sicheren Umgebung und bei jedem Meilenstein auf dem Weg zu einem Unternehmen mit einer Cloud-Strategie.

Mit über 12 Jahren Erfahrung und einem Portfolio mit Tausenden von erfolgreichen Cloud Deployments und zahlreichen Zertifizierungen bedient AllCloud Kunden auf der ganzen Welt. AllCloud hat Niederlassungen in Israel, Europa und Nordamerika. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://allcloud.io/de, lesen Sie unseren Blog und folgen Sie @AllCloud auf Twitter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AllCloud GmbH
Rosenstraße 2
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 767598600
http://www.allcloud.io/de

Ansprechpartner:
Uli Baur
SVP DACH Region
Telefon: +49 (30) 24310214-5
E-Mail: de-info@allcloud.io
Christian Fabricius
Account Director
Telefon: +49 (89) 993887-31
E-Mail: allcloud@hbi.de
Konrad Horsch
HBI GmbH (PR-Agentur)
Telefon: +49 (89) 993887-29
E-Mail: allcloud@hbi.de
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