
Experten für Datenschutz sind gefragt
Ständige Neuerungen verlangen regelmäßige Fortbildungen
Jedes Unternehmen mit mehr als 19 Mitarbeitern, die ständigen Umgang mit personenbezogenen Daten haben, benötigt einen Datenschutzbeauftragten. Doch auch jedes andere Unternehmen muss sich an die Regulierungen der DSGVO halten, sofern es Umgang mit personenbezogenen Daten hat. Hierbei eingeschlossen sind beispielsweise der Einsatz von Trackingtools auf der Unternehmenswebsite sowie der Umgang mit Bewerberdaten bis hin zur datenschutzkonformen Nutzung von Firmenhandys und -laptops. Zudem vernetzt sich die Welt immer mehr, immer mehr läuft online ab. Was einerseits viele Vorteile hat, schürt gleichzeitig auch die Angst einiger, die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Während viele Menschen besonders im Privaten häufig achtlos mit ihren persönlichen Daten umgehen, gilt es besonders in Unternehmen diese zu schützen. Das sollten sie in erster Linie aus eigenem Interesse verfolgen, um gegenüber Konkurrenten wettbewerbsfähig zu bleiben, aber auch, um hohen Bußgeldern zu entgehen. In Sachen Datenschutz folgt der Gesetzgeber dem Trend der digitalen Welt. Die Flut der Daten ruft auch immer mehr Hacker auf den Plan, die ihre Techniken ständig verbessern. Daher gab es in der Vergangenheit immer wieder Neuerungen und die Bundesregierung hat bereits weitere Anpassungen geplant. Eine dieser Neuerungen haben viele auch privat bemerkt: die Änderung der Cookie-Richtline. Seit Oktober 2019 ist lediglich der Einsatz von Cookies erlaubt, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind. Alle anderen benötigen die Einwilligung des Nutzers, die aufgrund einer eindeutigen, aktiven Handlung der betreffenden Person erfolgen muss und auch Einwilligungsfelder dürfen nicht vorausgefüllt sein. "Gleichzeitig zeigt auch die Corona-Pandemie auf, dass Unternehmen an zahlreichen digitalen Stellschrauben noch nacharbeiten müssen. Dabei treten nicht zuletzt Fragen in Sachen Homeoffice auf – denn auch in den eigenen vier Wänden ist die DSGVO nicht außer Kraft gesetzt", so Warmeling. Ein besonderer Schutz von Daten wird daher auch in Zukunft notwendig sein.
Besonders schützenswerte Informationen
Datenschutz ist also ein Bereich, der die meisten Unternehmer täglich begleitet. Damit stellt dieser Beruf für immer mehr Menschen eine interessante Option dar, um sich selbstständig zu machen und ihre Dienstleistungen anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. "Um nicht völlig auf sich allein gestellt zu sein, lassen sich in diesem Bereich beispielsweise Lizenzen erwerben, mit denen Interessenten nicht nur das nötige Fachwissen bereitgestellt wird, sondern sie auch eine Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter erhalten", so Warmeling. Neuselbstständige erhalten so einen guten Einstieg in den Beruf des Datenschützers. Strategien und Abläufe müssen nicht neu erarbeitet werden, sondern sind bereits erprobt. Aber auch durch den fachlichen Austausch, regelmäßige Fortbildungen und ein offenes Ohr bei Fragen und Zweifeln bieten sich Lizenzsysteme ebenfalls für interessierte Quereinsteiger an, die in einem Bereich durchstarten möchten, der in den nächsten Jahren weiter an Relevanz gewinnen wird. "Zusätzlich wünschen sich besonders Unternehmen einen direkten Ansprechpartner zu haben, der sie beispielsweise im Falle einer Datenpanne oder bei Fragen und Zweifeln rund um das Thema Datenschutz direkt unterstützen kann. Der Bedarf an Fachkundigen in diesem Bereich wird daher vermutlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen," erklärt Mike Warmeling abschließend.
Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting
Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.
Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
Lengericher Landstr. 19b
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Stellv. Leitung Public Relations Lilienthal
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Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand
Philipp Bauknecht, Geschäftsführer bei der medialesson GmbH, Tobias Wahner, Geschäftsführer bei der Just 4 People GmbH, sowie abtis-Geschäftsführer Thorsten Weimann geben einen praxisgerechten Überblick über die Möglichkeiten zur Digitalisierung von Unternehmen. Sie beantworten dabei die zentralen Fragen aus Sicht des Mittelstands: Wo und wie sollte man beginnen, digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen voranzutreiben? Welche digitalen Prozesse und Arbeitsmodelle lassen sich schon heute im Mittelstand sinnvoll umsetzen?
Dabei bringen die drei Unternehmer ihre individuellen Stärken und Erfahrungen zusammen. Ganzheitlich wird dabei von der Strategie über die technische und organisatorische Umsetzung bis hin zu individuellen Programmierungen die gesamte Spanne erfolgreicher Projekte beleuchtet. Anhand leicht übertragbarer Praxisbeispiele veranschaulichen die IT-Unternehmer, wo man ansetzen kann und was im Mittelstand funktioniert.
In nur 60 Minuten geben Bauknecht, Wahner und Weimann Impulse für die Digitalisierung verschiedenster Unternehmensbereiche. Ob Vertrieb, Verwaltung, Produktion, Logistik oder IT – überall gibt es Optimierungspotenzial und einen passenden Weg in die Digitale Zukunft jedes einzelnen Unternehmens.
In dem Webcast geht es um Fragen wie:
– Wie lässt sich mit KI der Umsatz steigern? Stichwort: Digital Selling
– Welches Potenzial steckt in der Digitalisierung interner Prozesse?
– Smart Factory und IOT: Mehr als nur Schlagwörter?
– Digitaler Versand: Was ist heute schon möglich?
– Cyber Security: Welche Rolle spielen Zero Trust und Co.?
Im Anschluss an dieses Wrap-Up der Digitalisierung nehmen sich die drei Experten in einer 30-minütigen Q&A-Session ausführlich Zeit für ganz individuelle Fragen der Webcast-Teilnehmer.
„Ich freue mich darüber, gemeinsam mit meinen beiden Partnern Tobias Wahner und Philipp Bauknecht einen Webcast der Leader der Pforzheimer IT-Landschaft veranstalten zu können“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Selten ergibt sich die Gelegenheit, innerhalb nur eines Online-Events so viel geballtes Fachwissen vermittelt zu bekommen und dann auch noch die eigenen Fragen an die Experten ihrer Branche richten zu können.“
Der kostenfreie Webcast mit dem Titel „Digitale Zukunft – Impulse für den Mittelstand“ findet am Dienstag, den 24. November 2020, um 14 Uhr statt. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.abtis.de/webcast-digitale-arbeitsprozesse/
Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de
Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Anbieter von Beratung, Services und Produkten für die IT-Infrastruktur im Mittelstand. abtis bietet IT-Infrastruktur aus einer Hand mit Fokus auf Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services) und liefert so eine individuell auf die Anforderungen des Kunden angepasste, leistungsfähige IT-Infrastruktur.
Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints für die Bereiche Data Center, Security, Workplace und Cloud, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie. Mit IT-Consulting entwickelt abtis Handlungsempfehlungen und Konzepte für die Umsetzung.
abtis übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Dabei bietet abtis die ganze Bandbreite von punktueller Unterstützung über Managed Services bis hin zum reinen Cloud Service.
Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der Kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
Weitere Informationen unter www.abtis.de. abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
abtis GmbH
Wilhelm-Becker-Str. 11b
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 4431-0
Telefax: +49 (7231) 4431-299
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PR-Agentur
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E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing Specialist
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E-Mail: v.jung@abtis.de

Warenwirtschaftssystem Orgasoft.NET ermöglicht Online-Kundenbestellungen
Kundenbestellungen mit der Online-Warenwirtschaft Orgasoft.NET Anywhere
Signum hat die Web-App Orgasoft.NET Anywhere entwickelt, um den Anwendern der Wawi-Software Orgasoft.NET einen zusätzlichen Online-Zugang zum Warenwirtschaftssystem anzubieten. Mit der Web-App können die Mitarbeiter in der Zentrale und den Filialen eines Unternehmens wichtige Funktionen des Warenwirtschaftsprogramms im Browser von Tablet oder Smartphone ausführen.
Immer häufiger stellen Anwender von Orgasoft.NET aber auch ihren Geschäftskunden die Web-App Orgasoft.NET Anywhere zur Verfügung, um deren Bestellungen entgegenzunehmen. “Vor allem in der Bäckerei-Branche wird unsere Web-Anwendung zunehmend für Kundenbestellungen genutzt”, berichtet Felix Hochapfel, Vorstand der Signum Warenwirtschaftssysteme AG. “Beliefert zum Beispiel eine Bäckerei Hotels in der Umgebung mit Frühstücksbrötchen, müssen diese Geschäftskunden die Bestellungen nicht mehr per E-Mail oder Telefon durchgeben. Mit Orgasoft.NET Anywhere passen sie online die tägliche Bestellmenge an die Anzahl der Gäste direkt in der Software der Bäckerei an.”
Mit der Web-App Orgasoft.NET Anywhere lassen sich Bestellungen von Geschäftskunden auch annehmen, wenn der Kunde die Ware zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft benötigt oder die Ware gerade nicht vorrätig ist.
Einsatz der Web-App als Filialsystem
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Orgasoft.NET Anywhere sind filialisierte Unternehmen, die Bestellungen ihrer Filialen zentral verwalten. Bei Filialbestellungen wird Ware, welche in der Filiale nicht vorrätig ist, über das Warenwirtschaftssystem bei der Zentrale geordert, welche die Bestellung veranlasst. Durch Orgasoft.NET Anywhere sind Filialbestellungen jederzeit und an jedem Ort online über den Browser möglich. Warenbedarf lässt sich so auch bei einem Gang durchs Lager melden, ohne dass der Filialmitarbeiter das Warenwirtschaftssystem erst am PC aufrufen muss.
Unabhängig vom Betriebssystem nutzbar
Im Gegensatz zu einer Desktopanwendung läuft das Online-Warenwirtschaftssystem auf allen Betriebssystemen. Für die Nutzung der Software wird nur ein internetfähiges Gerät benötigt, egal ob der PC, das Tablet oder Smartphone mit Android, Apple iOS oder Windows läuft.
Aufrufbar ist die Orgasoft.NET Anywhere über einen Link im Browser (z. B. Chrome, Firefox, Edge oder Safari). Die Web-App ist für die Bedienung per Touchscreen und Tastatur optimiert. In den Einstellungen der Web-Anwendung ist wählbar, ob das Warenwirtschaftssystem mit dem Keyboard oder den Fingern gesteuert werden soll.
Über die Signum Warenwirtschaftssysteme AG
Der Software Hersteller aus Darmstadt ist spezialisiert auf Warenwirtschaftslösungen für die Gastronomie, Bäckereien und den Einzelhandel. Zu den Highlight-Funktionen von Orgasoft.NET gehören neben der lückenlosen Abbildung von warenwirtschaftlichen Prozessen die Vernetzung von Filialen und die Anbindung von über 50 Kassensystemen. Für den Einsatz im Multichannel-Vertrieb stellt das Warenwirtschaftssystem Schnittstellen zu Online-Shopsystemen wie Shopware, Magento und Plentymarkets zur Verfügung.
Über die Web-App Orgasoft.NET Anywhere lassen sich Erfassungen in das Warenwirtschaftssystem auch online im Browser vornehmen. Für den Einstieg in die Verwaltung von stationärem Handel oder kleinerer Gastronomie-Betriebe kann die Freeware Orgasoft.NET Free, eine kostenlose Version des Warenwirtschaftssystems, genutzt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Signum AG:
www.signum-warenwirtschaftssysteme.de
Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH
Kasinostraße 2
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1518-0
Telefax: +49 (6151) 1518-100
http://www.signum-warenwirtschaftssysteme.de
Signum Warenwirtschaftssysteme AG
Telefon: +49 (6151) 1518-506
E-Mail: kkiesewetter@signum.ag

10 Jahre bewährtes Zusammenspiel: HS Dokumentenmanagement nutzt nscale
- Ceyoniq und HS – Hamburger Software kooperieren
- Tiefe Integration für reibungslose Prozesse
- Rechnungseingangsverarbeitung als jüngste Innovation
HS – Hamburger Software und Ceyoniq Technology feiern eine Dekade erfolgreiche Kooperation im Bereich Dokumentenmanagement.
Seit zehn Jahren profitieren Anwender der ERP-Software von HS – Hamburger Software von einer integrierten Lösung zum Umgang mit digitalen Dokumenten. HS Dokumentenmanagement unterstützt Unternehmen von der reinen Archivierung über die Verwendung in manuellen digitalen Prozessen bis hin zu automatisierten Workflows. Hinter der Lösung steckt das Produkt nscale des Bielefelder ECM-Spezialisten Ceyoniq Technology, das HS – Hamburger Software in seine Anwendungen für Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Personalmanagement integriert hat.
Mehrere tausend Anwender setzen Dokumentenmanagementlösung ein
„Im Laufe der zehnjährigen Zusammenarbeit ist die Lösung ständig gewachsen – funktionell und zudem immer mehr in unsere Produktwelt hinein. Diese Entwicklung war nur möglich, weil die Chemie zwischen den Unternehmen und den Personen stimmt und wir uns fachlich bestens ergänzen,“ sagt Christian Frick, Prokurist bei HS – Hamburger Software. Gemeinsam mit einem Ceyoniq-Mitarbeiter hatte er die Kooperation im Jahr 2010 initiiert. Andrea Haudel, Leiterin des HS Produktmanagements ergänzt: „Wir haben heute ein Portfolio, mit dem wir verschiedensten Unternehmen praxisgerechte Lösungen für ihre Bedürfnisse anbieten können. Mehr als 600 Kunden nutzen mit mehreren tausend Anwendern täglich die Vorteile von HS Dokumentenmanagement.“
Tiefe Integration ermöglicht Bedienung ohne Wechsel der Programmoberfläche
Das Besondere an der Lösung sei die tiefe Integration der Dokumentenmanagementfunktionen, erläutert Produktmanagerin Haudel. Dadurch lassen sich die Aufgaben im Bereich des Dokumentenmanagements aus den Leitanwendungen von HS – Hamburger Software, beispielsweise aus HS Finanzbuchhaltung heraus erledigen – ohne dass die Anwender dafür in ein separates Programm wechseln müssen. „Das ist keineswegs selbstverständlich und nicht zuletzt der Flexibilität unseres Partners Ceyoniq zu verdanken“, sagt Andrea Haudel.
Beide Partner ziehen positive Zwischenbilanz
„HS – Hamburger Software ist für uns ein wichtiger strategischer Partner. Wir arbeiten gemeinsam kontinuierlich an der Lösung, und der Erfolg rechtfertigt dieses Engagement auf jeden Fall. Nicht nur wirtschaftlich, auch persönlich läuft die Zusammenarbeit sehr gut,“ resümiert Oliver Kreth, Geschäftsführer von Ceyoniq Technology.
Christian Bartsch, Partner Manager bei Ceyoniq Technology, unterstreicht: „Dass die gute Zusammenarbeit und der enge Austausch auch zu Corona-Zeiten funktioniert, hat das – leider nur digitale – Treffen zum Jubiläum gezeigt. In den knapp zwei Tagen haben wir uns auf zehn weitere gemeinsame Jahre eingestimmt.“
Ulrich Brehmer, Geschäftsführer von HS – Hamburger Software fügt an: „Wir freuen uns, dass wir mit Ceyoniq einen verlässlichen Partner haben, mit dem wir auf allen Ebenen so vertrauensvoll und offen zusammenarbeiten können. Diese Basis werden wir auch in Zukunft nutzen, um attraktive Angebote für Unternehmen zur Unterstützung ihrer Digitalisierungsprojekte zu entwickeln.“
So spielen auch beim neuesten Produkt von HS – Hamburger Software das Dokumentenmanagement und die Kooperation mit Ceyoniq eine wichtige Rolle: Mit der kürzlich freigegebenen HS Rechnungseingangsverarbeitung können die Anwender im Rahmen eines dokumentierten Prozesses Eingangsrechnungen bequem erfassen, verschlagworten, prüfen und zur Zahlung freigeben.
Beide Partner freuen sich auf die Fortsetzung der Kooperation.
Weitere Informationen: www.ceyoniq.com
Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.
Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archivierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Management (EIM) System nscale entstand. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.
Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bundesweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.
Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (521) 9318-1612
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: a.kleinekathoefer@ceyoniq.com
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Expertise der hsp offenbart Lesern verborgene Chancen jeder Krise
Die Steuerberatungsbranche und ihre Mandantenunternehmen bleiben von der aktuellen volkswirtschaftlichen Krise nicht verschont. Die Mandanten haben wegen Corona geänderte Erwartungen, was die Branche wiederum vor neue Herausforderungen unter ungewohnten Bedingungen stellt. Dennoch sagt hsp-Geschäftsführer Paul Liese: „Die Krise ist eine Chance. Punkt. Chancen ergreifen statt schwarz sehen in diesen verrückten Zeiten – das gilt ganz besonders für unsere Branche. Wir haben das steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche Know-how, das unsere Mandanten jetzt brauchen.“ Nun sei die Zeit, aus dem Wissen um die internen Abläufe und Prozesse mehr zu machen und Mandanten jenseits von Fragen der reinen Steuergestaltung zu begleiten.
Schon jetzt zeigt sich, dass die Herausforderungen der Pandemie vielerorts neue Möglichkeiten eröffnen. Besonders die Digitalisierung hat in diesem Kontext einen Stellenwert erreicht, den vor der Krise auch Fachleute nicht erwartet hätten. hsp-Geschäftsführer Paul Liese hat deshalb im Kapitel des Fachbuchs „Digitalisierung jetzt!“ seine Erfahrungen mit Prozessdokumentationen und Digitalisierung im Allgemeinen zusammengefasst und liefert Unternehmen damit einen Mehrwert, der sich als Wettbewerbsvorteil nutzen lässt.
Nur eine zukunftsorientiert aufgestellte Kanzlei kann ihren Mandanten ein zukunftsweisender Berater sein. Die fünf Autoren des Buches „Der Steuerberater als Krisenmanager“ – Steffi Köchy-Gellfart, Ines Scholz, Martin Klumpp, Paul Liese und Daniel Terwersche – sprechen im Livetalk am 20.11.2020 über das gemeinsame Buchprojekt. Das Buch bietet eine Handreichung für Steuerberater und ihre Dienstleistung unter den veränderten Bedingungen der Krise. Die Leser erhalten das Rüstzeug für eine erfolgreiche Bewältigung der anstehenden Aufgaben, die in den Kanzleien veränderungsbereite Steuerberater erfordert, die kaufmännisches Faktenwissen mit neuen Methoden verbinden und das klassische Steuerberatergeschäft weiterentwickeln. Ausführliche Praxisbeispiele, Checklisten und eine Mustersammlung unterstützen bei der Umsetzung im Praxisalltag.
Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.
Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.
hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de

Video: Nginx als Identity Awareness Proxy
Wie funktioniert Nginx? Hier geht es zum Blogbeitrag mit Video.
Zum IT-Security Meetup Kassel:
Das IT-Security Meetup Kassel ist ein Netzwerk von Experten und Interessierten zum Thema IT-Sicherheit. Eingeladen sind alle, die sich beruflich oder aus persönlichem Interesse mit Fragen der IT-Sicherheit auseinandersetzen und in einen fachlichen Austausch mit Gleichgesinnten treten wollen.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Marie-Calm-Straße 1-5
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Effiziente Wartung mit einem Wartungsplaner
Automatisierungssysteme für Branchen wie Automobil, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Pharmazeutik, Medizin oder Elektronik sind durch die Industrie 4.0 noch komplexer geworden. Wurden früher nur einzelne Aufgaben automatisiert, etwa das Verpacken von Endprodukten oder Montageschritte, so wird heute angestrebt, alle Maschinen und Anlagen mithilfe von Technik aus dem Maschinenbau und der Elektrotechnik miteinander zu vernetzen. Die Produktion wird dadurch effizienter und transparenter. Anlageneffizienz (OEE), Anlagenverfügbarkeit und Prozessoptimierungen sind Indikatoren, die für die Fabrik von Morgen immer wichtiger werden. Aber Automatisierung bedeutet auch einen Anstieg der Betriebsmittel, die gewartet werden müssen, denn zu den primären Produktionsmaschinen mit ihrer Mechanik kommen noch Komponenten der Sensorik, Industrieautomation und Steuerungstechnik hinzu, die vor allem hinsichtlich funktionierender Elektronik regelmäßig überprüft werden müssen. Werden Roboter eingesetzt, brauchen auch diese Pflege. Denn ein Ausfall bedeutet einen teuren Produktionsstillstand.
Den Überblick über gesetzlich vorgeschriebene Prüfintervalle behalten
Wartungsplanung und Prüffristenmanagement ist nicht nur ein Sicherheitsfaktor für die Produktion, sondern hat auch rechtliche Hintergründe. Denn zahlreiche Instanzen wachen in Deutschland über Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz und schreiben festgelegte Prüfintervalle für Betriebsmittel vor. Und diese orientieren sich nicht, so wie in der Smart Maintenance angestrebt, an der ökonomischen Wirksamkeit von Instandhaltungsmaßnahmen, sondern folgen gesetzlichen Vorgaben. Die Wartungs- und Instandhaltungsstrategie steht also heute vor der Herausforderung, diesen beiden Faktoren gerecht zu werden. Dabei ist dringend darauf zu achten, dass die Termine eingehalten werden, die externe Instanzen wie das Gewerbeaufsichtsamt oder das Amt für Arbeitsschutz vorgeben. Denn bei Nichtbeachtung drohen hohe Strafzahlungen. Stellt sich zum Beispiel heraus, dass ein nicht rechtzeitig geprüftes Elektrogerät einen Brand verursacht hat, zahlt auch die Versicherung für den entstandenen Schaden nicht. Kommen gar Mitarbeiter dabei zu Schaden, verweigern Berufsgenossenschaften die Leistung.
Prüfberichte, Prüfergebnisse und Prüfprotokolle an einem Ort speichern
Bei der Vielzahl an verschiedenen Prüfintervallen ist es allerdings nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Selbst erstellte Excel-Tabellen können funktionieren, sind aber nicht zeitgemäß und auch sehr fehleranfällig. Eine smarte Alternative, um den Sicherheitsingenieuren die Arbeit zu erleichtern, sind Programme wie die Wartungsplaner Software der Hoppe Unternehmensberatung. Laut DGUV Vorschrift 2, § 5, sind die Verantwortlichen gesetzlich dazu verpflichtet „über die Erfüllung der übertragenen Aufgaben regelmäßig zu berichten“. Die professionelle Software für Prüffristenmanagement macht diesen Auftrag denkbar leicht, weil hier an einem Ort Prüfberichte, Prüfergebnisse und Prüfprotokolle festgehalten werden können. Der erste Schritt ist die sorgfältige Registrierung aller überwachungsbedürftigen Betriebsmittel, dazu gehören Maschinen, Anlagen, Elektrogeräte aber auch Türen, Tore, Fenster und Regale sowie deren Prüfintervalle. Steht eine Inspektion an, erinnert die Software die Sicherheitsfachkraft mit einer Mail-Benachrichtigung an den Termin.
Rechtskonforme Dokumentation für externe Prüfinstanzen
Neben der Prüfung an sich ist die Dokumentation eine wichtige Säule im Prüffristenmanagement. Sie hat zwei wichtige Aufgaben. Erstens werden in der Software die Ergebnisse der Wartung und Instandhaltung im System hinterlegt. So haben alle Zuständigen Zugriff auf relevante Informationen und Fotos. Schwachstellen in Abläufen werden hier sichtbar und die Transparenz hilft Arbeitsprozesse zu optimieren. Zweitens ermöglicht die Software eine rechtskonforme Dokumentation und damit Rechtssicherheit. Prüfer wollen bei ihren Audits aussagekräftige Protokolle sehen, in denen ersichtlich ist, dass Prüfungen korrekt und in den vorgeschriebenen Zeiträumen stattgefunden haben und dass genug getan wurde, um Arbeitsunfälle zu verhindern. Auch der Versand als PDF-Datei an die Kontrollinstanzen ist mit einem Klick möglich. Mit der Software ist es leicht, einen Überblick zu behalten und die Wartungen jährlich zu planen. Das so genannte digitale Kontrollbuch enthält einen Überblick über alle Prüfungen, beanstandete Punkte und Instandhaltungsmaßnahmen. Kommt ein neues prüfpflichtiges Betriebsmittel hinzu, kann es einfach hinzugefügt werden.
Fazit
Das Aufgabenfeld der betrieblichen Instandhaltung befindet sich seit der Industrie 4.0 im Wandel. Zu den konventionellen Tätigkeiten sind im Zuge der Smart Maintenance noch weitere Anforderungen und technische Gegebenheiten hinzugekommen. Die Software Wartungsplaner leistet hier einen wichtigen Beitrag zu einer kosteneffizienten und sicheren Wartungs- und Instandhaltungsstrategie, da sie garantiert, dass Prüfintervalle rechtskonform eingehalten werden und so die Arbeitssicherheit garantiert ist.
Im Internet finden Sie unter https://www.Wartungsplaner.de zahlreiche Informationen und nützliche Tipps zum Thema Wartungsplanung und Prüffristenmanagement.
Direkt Kontakt unter https://www.Hoppe-Net.de Telefon: +49(0)6104 / 65327
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Video: Elasticsearch. Securing a search engine while maintaining usability
Dieser Vortrag von Alexander Reelsen geht auf unterschiedliche Aspekte von Elasticsearch im Bereich Sicherheit ein, von einzelnen Features bis hin zu bestimmten – manchmal auch unpopulären – Entscheidungen.
Zur Java User Group Hessen:
Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Siemens optimiert Kundenservice mit intelligenten Sensoren und Cloud-Technologien
• Service 4.0: Erweitertes Portfolio für höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Anlagen
• Vorausschauende Instandhaltung zur Minimierung von Ausfallzeiten in Paketsortierzentren und Gepäckförderanlagen an Flughäfen
• Verbesserter Einsatz von Betriebsressourcen
Siemens Logistics hat seinen bewährten Kundenservice weiterentwickelt und bietet jetzt mit SmartService ein Portfolio modernster Lösungen zur zusätzlichen Verbesserung der Prozesse. Flughäfen, Fluglinien und Paketzentren minimieren so kostspielige Betriebsausfälle an ihren Anlagen und steigern deutlich deren Verfügbarkeit. Hierbei setzt Siemens auf vorausschauende Instandhaltung: Dabei werden anhand erhobener Daten veränderte Zustände an Systemen und deren Komponenten frühzeitig erkannt. Notwendige Maßnahmen wie Wartung, Reparatur oder einfache Reinigung werden dadurch zum optimalen Zeitpunkt durchgeführt und gleichzeitig Ressourcen bestmöglich eingesetzt.
„Wir sind stolz darauf, für unsere Kunden ein zuverlässiger Life-Cycle-Partner zu sein. Mit unseren innovativen digitalen Servicelösungen erhöhen wir die Leistungsfähigkeit von Materialförderanlagen und verlängern die Lebensdauer von Systemkomponenten“, sagt Michael Reichle, CEO von Siemens Logistics. „Damit verschaffen wir unseren Kunden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“
Siemens’ Serviceansatz basiert auf der Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) von Anlagen. Bei dieser erfassen mobile und stationäre Sensoren beispielsweise Vibrations- oder Distanzmesswerte von Schienen und Riemen sowie auf Ketten einwirkende Kräfte. Sobald es Abweichungen von Schwellenwerten gibt, die aus der Analyse historischer Daten resultieren, können Kunden gezielte Wartungsmaßnahmen planen, ausführen und somit Ausfälle vermeiden.
Die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) von Siemens fußt auf dem Condition Monitoring und nutzt die Fortschritte der Digitalisierung voll aus: Intelligente Applikationen und hochentwickelte Machine-Learning-Algorithmen werten die gesammelten Daten aus und prognostizieren die verbleibende Lebensdauer von Komponenten wie Sorter-Carriern, Riemen oder Motoren. Zur Speicherung und Analyse der gewonnenen Daten bietet Siemens das offene, cloud-basierte IoTBetriebssystem MindSphere an. Auf benutzerfreundlichen Dashboards werden die Auswertungen und Handlungsempfehlungen dargestellt.
Mit Predictive Maintenance können Siemens’ Kunden die Zuverlässigkeit ihrer Anlagen deutlich erhöhen. Gleichzeitig werden der Einsatz von Serviceteams und das Ersatzteilmanagement optimiert und unnötige Arbeiten vermieden. Das reduziert nicht nur Kosten, sondern erhöht zusätzlich die Sicherheit der Servicemitarbeiter.
Siemens Logistics hat bereits SmartService-Lösungen wie Sorter 360 und Motor 360 sowohl im Flughafen- als auch im Paketbereich weltweit implementiert.
Sorter 360 liefert Kunden wertvolle Daten, zum Beispiel zum Abnutzungsgrad der Rollen an Sorter-Carriern. Dies erfolgt durch die Überwachung der Vibration und Höhe beweglicher Teile an Kippschalensortern wie VarioSort TTS in Gepäckförderanlagen oder Quergurtsortern wie VarioSort EXB in Paketsortierzentren. Die Installation ist auch bei Sortern von Drittanbietern möglich. Eine weitere Lösung, Motor 360, konzentriert sich auf die Erfassung und Auswertung von Daten, die bereits im System vorhanden sind. Auf diese Weise werden vom Normalzustand abweichende Stromwerte rechtzeitig identifiziert. Weitere Informationen zum SmartService-Portfolio finden Sie unter: www.siemens-logistics.com/….
Die Siemens Logistics GmbH mit Sitz in Konstanz ist eine 100-prozentige Tochter der Siemens AG. Siemens Logistics ist ein führender Anbieter innovativer und leistungsstarker Produkte und Lösungen in den Bereichen Brief- und Paket-Automation, Flughafenlogistik mit Gepäck- und Frachtabfertigung sowie Digitalisierung der Logistikprozesse mit hochwertiger Software. Ein umfassender Kundenservice vervollständigt das Portfolio. Siemens Logistics ist mit regionalen Gesellschaften international vertreten und in mehr als 60 Ländern aktiv. Unter den Hauptkunden befinden sich namhafte Flughäfen sowie Post- und Paketdienstleister rund um den Globus. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens-logistics.com.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Siemens verbindet die physische und digitale Welt – mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 57,1 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen
Agilität wird häufig als einzig mögliche Antwort von Organisationen auf die Corona-Krise dargestellt. Die Berliner Transformationsberatung zero360 ist anderer Meinung. Sie hat ein Whitepaper veröffentlicht, in dem sie einen erweiterten Ansatz vorstellt: Prädaption.
Weltweit kämpfen Organisationen mit den Folgen der Corona-Krise. Das neue Whitepaper von zero360 gibt Einblicke in eine Umfrage mit über 150 Führungskräften und Mitarbeitenden, die zeigt: Die Dynamik der Krise wird bleiben – Veränderung wird zum Dauerzustand. Auf diese Einsicht gibt es zwei verbreitete Antworten: Die einen wollen die Resilienz von Unternehmen stärken – also etablierte Strukturen erhalten und gegen äußere Veränderungen schützen. Sich der Veränderung zu verwehren, kann kein erfolgversprechender Weg sein, sagen die anderen: Sie setzen auf die Agilität von Unternehmen, um auf äußere Veränderungen einzugehen und sich auch intern weiterzuentwickeln. Ein guter Weg, aber noch nicht ausreichend.
Agilität wird dabei häufig mit Flexibilität gleichgesetzt. Im jetzt veröffentlichten Whitepaper schlägt das Team von zero360 einen erweiterten Ansatz vor. Laut der Transformationsberatung lässt Agilität einen entscheidenden Aspekt weitestgehend außer Acht: Der zukunftsgewandte Blick und die Auseinandersetzung mit Zukunftsszenarien. Agilität bezieht sich dabei auf akute Veränderungen und gegenwärtige Nutzerbedürfnisse und orientiert sich an gegebenen Strukturen. Agilität auf Organisationsebene entspricht einer kontinuierlichen Adaption. Eine wichtige Fähigkeit von Unternehmen, aber nur der erste Schritt. Was Unternehmen darüber hinaus brauchen, ist ein ganzheitlicher Blick auf die Zukunft und eine frühzeitige Adaption der Organisationen an zukünftige Entwicklungen. Organisationen müssen die Fähigkeiten entwickeln, auch große gesellschaftliche Zukunftstrends in ihr Handeln einzubeziehen, um dauerhaft bestehen zu können. Ein Beispiel ist das Thema Nachhaltigkeit. So schaffen sie die Basis, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Es geht nicht mehr nur um agile Adaptionen. Es geht um Prädaption – einen agilen Umgang mit akuten Veränderungen, gepaart mit zukunftsgewandten, vorausschauenden Werkzeugen. Kompakt formuliert ist der Ansatz der Transformationsberatung: Prädaption = Agilität + Foresight
Das Team von zero360 zeigt in seinem neuen Whitepaper, wie Unternehmen nach dieser Formel bereits jetzt denken und handeln können, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern und welche Handlungsempfehlungen Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft geben.
Das Whitepaper können Sie hier exklusiv herunterzuladen. Die Anmeldung zu begleitenden Events finden Sie hier.
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