Monat: November 2020

Expertise der hsp offenbart Lesern verborgene Chancen jeder Krise

Expertise der hsp offenbart Lesern verborgene Chancen jeder Krise

„Der Steuerberater als Krisenmanager“ lautet der Titel des Fachbuchs, für das Paul Liese, Geschäftsführer der hsp Handels-Software-Partner GmbH und Compliance-Software-Spezialist, seine Expertise rund um die Digitalisierung und ihre positiven Auswirkungen als Mitautor beisteuert. Das 270 Seiten umfassende Werk ist im Schäffer-Poeschel Verlag erschienen und kann Organisationen als Fahrplan in eine erfolgreiche Zukunft dienen. Erfahrene Praktiker aus der Steuer- und Unternehmensberatung stellen Beratungskonzepte rund um Liquiditätsplanung, Controlling und Rechnungswesen vor, die Unternehmen in Krisenzeiten stärken.

Die Steuerberatungsbranche und ihre Mandantenunternehmen bleiben von der aktuellen volkswirtschaftlichen Krise nicht verschont. Die Mandanten haben wegen Corona geänderte Erwartungen, was die Branche wiederum vor neue Herausforderungen unter ungewohnten Bedingungen stellt. Dennoch sagt hsp-Geschäftsführer Paul Liese: „Die Krise ist eine Chance. Punkt. Chancen ergreifen statt schwarz sehen in diesen verrückten Zeiten – das gilt ganz besonders für unsere Branche. Wir haben das steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche Know-how, das unsere Mandanten jetzt brauchen.“ Nun sei die Zeit, aus dem Wissen um die internen Abläufe und Prozesse mehr zu machen und Mandanten jenseits von Fragen der reinen Steuergestaltung zu begleiten.

Schon jetzt zeigt sich, dass die Herausforderungen der Pandemie vielerorts neue Möglichkeiten eröffnen. Besonders die Digitalisierung hat in diesem Kontext einen Stellenwert erreicht, den vor der Krise auch Fachleute nicht erwartet hätten. hsp-Geschäftsführer Paul Liese hat deshalb im Kapitel des Fachbuchs „Digitalisierung jetzt!“ seine Erfahrungen mit Prozessdokumentationen und Digitalisierung im Allgemeinen zusammengefasst und liefert Unternehmen damit einen Mehrwert, der sich als Wettbewerbsvorteil nutzen lässt.

Nur eine zukunftsorientiert aufgestellte Kanzlei kann ihren Mandanten ein zukunftsweisender Berater sein. Die fünf Autoren des Buches „Der Steuerberater als Krisenmanager“ – Steffi Köchy-Gellfart, Ines Scholz, Martin Klumpp, Paul Liese und Daniel Terwersche – sprechen im Livetalk am 20.11.2020 über das gemeinsame Buchprojekt. Das Buch bietet eine Handreichung für Steuerberater und ihre Dienstleistung unter den veränderten Bedingungen der Krise. Die Leser erhalten das Rüstzeug für eine erfolgreiche Bewältigung der anstehenden Aufgaben, die in den Kanzleien veränderungsbereite Steuerberater erfordert, die kaufmännisches Faktenwissen mit neuen Methoden verbinden und das klassische Steuerberatergeschäft weiterentwickeln. Ausführliche Praxisbeispiele, Checklisten und eine Mustersammlung unterstützen bei der Umsetzung im Praxisalltag.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.

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hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
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Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
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E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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Video: Nginx als Identity Awareness Proxy

Video: Nginx als Identity Awareness Proxy

Es liegt im vitalen Interesse aller Softwarebetreiber, den Zugriff auf ihre Systeme so sicher wie möglich zu gestalten. Um Identitäten zu managen, gibt es mittlerweile extra vorgefertigte Identity Management Lösungen. Dieser Vortrag zeigt, wie man diese mit einer bereits bestehenden Anwendung verknüpft – mithilfe von Nginx, einem Webserver, der auch als Reverseproxy oder als Mailproxy genutzt werden kann.

Wie funktioniert Nginx? Hier geht es zum Blogbeitrag mit Video.

Zum IT-Security Meetup Kassel:

Das IT-Security Meetup Kassel ist ein Netzwerk von Experten und Interessierten zum Thema IT-Sicherheit. Eingeladen sind alle, die sich beruflich oder aus persönlichem Interesse mit Fragen der IT-Sicherheit auseinandersetzen und in einen fachlichen Austausch mit Gleichgesinnten treten wollen.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Effiziente Wartung mit einem Wartungsplaner

Effiziente Wartung mit einem Wartungsplaner

Die Automatisierung bringt enorme Vorteile für die Effizienz von Montagelinien mit sich. Das Vernetzen von Maschinen (Machine to Machine) soll im Optimalfall zur Smart Factory führen, die sich fast komplett selbst steuert. In diesem Umfeld der Industrie 4.0 nimmt auch die Wartung eine immer wichtigere Rolle ein. Denn der Ausfall einer Maschine beeinträchtigt extrem die Geschwindigkeit einer automatisierten Produktionsstraße. Moderne Software-Tools für das Prüffristenmanagement sind hier eine wichtige Stütze für Predictive Maintenance und gewährleisten zudem Rechtssicherheit. https://www.Wartungsplaner.de/

Automatisierungssysteme für Branchen wie Automobil, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Pharmazeutik, Medizin oder Elektronik sind durch die Industrie 4.0 noch komplexer geworden. Wurden früher nur einzelne Aufgaben automatisiert, etwa das Verpacken von Endprodukten oder Montageschritte, so wird heute angestrebt, alle Maschinen und Anlagen mithilfe von Technik aus dem Maschinenbau und der Elektrotechnik miteinander zu vernetzen. Die Produktion wird dadurch effizienter und transparenter. Anlageneffizienz (OEE), Anlagenverfügbarkeit und Prozessoptimierungen sind Indikatoren, die für die Fabrik von Morgen immer wichtiger werden. Aber Automatisierung bedeutet auch einen Anstieg der Betriebsmittel, die gewartet werden müssen, denn zu den primären Produktionsmaschinen mit ihrer Mechanik kommen noch Komponenten der Sensorik, Industrieautomation und Steuerungstechnik hinzu, die vor allem hinsichtlich funktionierender Elektronik regelmäßig überprüft werden müssen. Werden Roboter eingesetzt, brauchen auch diese Pflege. Denn ein Ausfall bedeutet einen teuren Produktionsstillstand.

Den Überblick über gesetzlich vorgeschriebene Prüfintervalle behalten

Wartungsplanung und Prüffristenmanagement ist nicht nur ein Sicherheitsfaktor für die Produktion, sondern hat auch rechtliche Hintergründe. Denn zahlreiche Instanzen wachen in Deutschland über Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz und schreiben festgelegte Prüfintervalle für Betriebsmittel vor. Und diese orientieren sich nicht, so wie in der Smart Maintenance angestrebt, an der ökonomischen Wirksamkeit von Instandhaltungsmaßnahmen, sondern folgen gesetzlichen Vorgaben. Die Wartungs- und Instandhaltungsstrategie steht also heute vor der Herausforderung, diesen beiden Faktoren gerecht zu werden. Dabei ist dringend darauf zu achten, dass die Termine eingehalten werden, die externe Instanzen wie das Gewerbeaufsichtsamt oder das Amt für Arbeitsschutz vorgeben. Denn bei Nichtbeachtung drohen hohe Strafzahlungen. Stellt sich zum Beispiel heraus, dass ein nicht rechtzeitig geprüftes Elektrogerät einen Brand verursacht hat, zahlt auch die Versicherung für den entstandenen Schaden nicht. Kommen gar Mitarbeiter dabei zu Schaden, verweigern Berufsgenossenschaften die Leistung.

Prüfberichte, Prüfergebnisse und Prüfprotokolle an einem Ort speichern

Bei der Vielzahl an verschiedenen Prüfintervallen ist es allerdings nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Selbst erstellte Excel-Tabellen können funktionieren, sind aber nicht zeitgemäß und auch sehr fehleranfällig. Eine smarte Alternative, um den Sicherheitsingenieuren die Arbeit zu erleichtern, sind Programme wie die Wartungsplaner Software der Hoppe Unternehmensberatung. Laut DGUV Vorschrift 2, § 5, sind die Verantwortlichen gesetzlich dazu verpflichtet „über die Erfüllung der übertragenen Aufgaben regelmäßig zu berichten“. Die professionelle Software für Prüffristenmanagement macht diesen Auftrag denkbar leicht, weil hier an einem Ort Prüfberichte, Prüfergebnisse und Prüfprotokolle festgehalten werden können. Der erste Schritt ist die sorgfältige Registrierung aller überwachungsbedürftigen Betriebsmittel, dazu gehören Maschinen, Anlagen, Elektrogeräte aber auch Türen, Tore, Fenster und Regale sowie deren Prüfintervalle. Steht eine Inspektion an, erinnert die Software die Sicherheitsfachkraft mit einer Mail-Benachrichtigung an den Termin.

Rechtskonforme Dokumentation für externe Prüfinstanzen

Neben der Prüfung an sich ist die Dokumentation eine wichtige Säule im Prüffristenmanagement. Sie hat zwei wichtige Aufgaben. Erstens werden in der Software die Ergebnisse der Wartung und Instandhaltung im System hinterlegt. So haben alle Zuständigen Zugriff auf relevante Informationen und Fotos. Schwachstellen in Abläufen werden hier sichtbar und die Transparenz hilft Arbeitsprozesse zu optimieren. Zweitens ermöglicht die Software eine rechtskonforme Dokumentation und damit Rechtssicherheit. Prüfer wollen bei ihren Audits aussagekräftige Protokolle sehen, in denen ersichtlich ist, dass Prüfungen korrekt und in den vorgeschriebenen Zeiträumen stattgefunden haben und dass genug getan wurde, um Arbeitsunfälle zu verhindern. Auch der Versand als PDF-Datei an die Kontrollinstanzen ist mit einem Klick möglich. Mit der Software ist es leicht, einen Überblick zu behalten und die Wartungen jährlich zu planen. Das so genannte digitale Kontrollbuch enthält einen Überblick über alle Prüfungen, beanstandete Punkte und Instandhaltungsmaßnahmen. Kommt ein neues prüfpflichtiges Betriebsmittel hinzu, kann es einfach hinzugefügt werden.

Fazit

Das Aufgabenfeld der betrieblichen Instandhaltung befindet sich seit der Industrie 4.0 im Wandel. Zu den konventionellen Tätigkeiten sind im Zuge der Smart Maintenance noch weitere Anforderungen und technische Gegebenheiten hinzugekommen. Die Software Wartungsplaner leistet hier einen wichtigen Beitrag zu einer kosteneffizienten und sicheren Wartungs- und Instandhaltungsstrategie, da sie garantiert, dass Prüfintervalle rechtskonform eingehalten werden und so die Arbeitssicherheit garantiert ist.

Im Internet finden Sie unter https://www.Wartungsplaner.de zahlreiche Informationen und nützliche Tipps zum Thema Wartungsplanung und Prüffristenmanagement.

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Video: Elasticsearch. Securing a search engine while maintaining usability

Video: Elasticsearch. Securing a search engine while maintaining usability

Elasticsearch – das Herz des Elastic Stacks – ist als verteilte, skalierbare Volltext-Suchmaschine und für Analytics bekannt. Zehntausende Elasticsearch-Instanzen laufen weltweit, so dass neben allen neuen Features  auch über das Thema Sicherheit in jedem Release nachgedacht werden muss – zu jeder Zeit.

Dieser Vortrag von Alexander Reelsen geht auf unterschiedliche Aspekte von Elasticsearch im Bereich Sicherheit ein, von einzelnen Features bis hin zu bestimmten – manchmal auch unpopulären – Entscheidungen.

Hier geht’s zum Vortrag.

Zur Java User Group Hessen:

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Siemens optimiert Kundenservice mit intelligenten Sensoren und Cloud-Technologien

Siemens optimiert Kundenservice mit intelligenten Sensoren und Cloud-Technologien

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• Service 4.0: Erweitertes Portfolio für höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Anlagen
• Vorausschauende Instandhaltung zur Minimierung von Ausfallzeiten in Paketsortierzentren und Gepäckförderanlagen an Flughäfen
• Verbesserter Einsatz von Betriebsressourcen

Siemens Logistics hat seinen bewährten Kundenservice weiterentwickelt und bietet jetzt mit SmartService ein Portfolio modernster Lösungen zur zusätzlichen Verbesserung der Prozesse. Flughäfen, Fluglinien und Paketzentren minimieren so kostspielige Betriebsausfälle an ihren Anlagen und steigern deutlich deren Verfügbarkeit. Hierbei setzt Siemens auf vorausschauende Instandhaltung: Dabei werden anhand erhobener Daten veränderte Zustände an Systemen und deren Komponenten frühzeitig erkannt. Notwendige Maßnahmen wie Wartung, Reparatur oder einfache Reinigung werden dadurch zum optimalen Zeitpunkt durchgeführt und gleichzeitig Ressourcen bestmöglich eingesetzt.

„Wir sind stolz darauf, für unsere Kunden ein zuverlässiger Life-Cycle-Partner zu sein. Mit unseren innovativen digitalen Servicelösungen erhöhen wir die Leistungsfähigkeit von Materialförderanlagen und verlängern die Lebensdauer von Systemkomponenten“, sagt Michael Reichle, CEO von Siemens Logistics. „Damit verschaffen wir unseren Kunden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“

Siemens’ Serviceansatz basiert auf der Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) von Anlagen. Bei dieser erfassen mobile und stationäre Sensoren beispielsweise Vibrations- oder Distanzmesswerte von Schienen und Riemen sowie auf Ketten einwirkende Kräfte. Sobald es Abweichungen von Schwellenwerten gibt, die aus der Analyse historischer Daten resultieren, können Kunden gezielte Wartungsmaßnahmen planen, ausführen und somit Ausfälle vermeiden.

Die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) von Siemens fußt auf dem Condition Monitoring und nutzt die Fortschritte der Digitalisierung voll aus: Intelligente Applikationen und hochentwickelte Machine-Learning-Algorithmen werten die gesammelten Daten aus und prognostizieren die verbleibende Lebensdauer von Komponenten wie Sorter-Carriern, Riemen oder Motoren. Zur Speicherung und Analyse der gewonnenen Daten bietet Siemens das offene, cloud-basierte IoTBetriebssystem MindSphere an. Auf benutzerfreundlichen Dashboards werden die Auswertungen und Handlungsempfehlungen dargestellt.

Mit Predictive Maintenance können Siemens’ Kunden die Zuverlässigkeit ihrer Anlagen deutlich erhöhen. Gleichzeitig werden der Einsatz von Serviceteams und das Ersatzteilmanagement optimiert und unnötige Arbeiten vermieden. Das reduziert nicht nur Kosten, sondern erhöht zusätzlich die Sicherheit der Servicemitarbeiter.

Siemens Logistics hat bereits SmartService-Lösungen wie Sorter 360 und Motor 360 sowohl im Flughafen- als auch im Paketbereich weltweit implementiert.

Sorter 360 liefert Kunden wertvolle Daten, zum Beispiel zum Abnutzungsgrad der Rollen an Sorter-Carriern. Dies erfolgt durch die Überwachung der Vibration und Höhe beweglicher Teile an Kippschalensortern wie VarioSort TTS in Gepäckförderanlagen oder Quergurtsortern wie VarioSort EXB in Paketsortierzentren. Die Installation ist auch bei Sortern von Drittanbietern möglich. Eine weitere Lösung, Motor 360, konzentriert sich auf die Erfassung und Auswertung von Daten, die bereits im System vorhanden sind. Auf diese Weise werden vom Normalzustand abweichende Stromwerte rechtzeitig identifiziert. Weitere Informationen zum SmartService-Portfolio finden Sie unter: www.siemens-logistics.com/….

 

Über die Siemens Logistics GmbH

Die Siemens Logistics GmbH mit Sitz in Konstanz ist eine 100-prozentige Tochter der Siemens AG. Siemens Logistics ist ein führender Anbieter innovativer und leistungsstarker Produkte und Lösungen in den Bereichen Brief- und Paket-Automation, Flughafenlogistik mit Gepäck- und Frachtabfertigung sowie Digitalisierung der Logistikprozesse mit hochwertiger Software. Ein umfassender Kundenservice vervollständigt das Portfolio. Siemens Logistics ist mit regionalen Gesellschaften international vertreten und in mehr als 60 Ländern aktiv. Unter den Hauptkunden befinden sich namhafte Flughäfen sowie Post- und Paketdienstleister rund um den Globus. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens-logistics.com.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Siemens verbindet die physische und digitale Welt – mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 57,1 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen

Zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen

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Agilität wird häufig als einzig mögliche Antwort von Organisationen auf die Corona-Krise dargestellt. Die Berliner Transformationsberatung zero360 ist anderer Meinung. Sie hat ein Whitepaper veröffentlicht, in dem sie einen erweiterten Ansatz vorstellt: Prädaption.

Weltweit kämpfen Organisationen mit den Folgen der Corona-Krise. Das neue Whitepaper von zero360 gibt Einblicke in eine Umfrage mit über 150 Führungskräften und Mitarbeitenden, die zeigt: Die Dynamik der Krise wird bleiben – Veränderung wird zum Dauerzustand. Auf diese Einsicht gibt es zwei verbreitete Antworten: Die einen wollen die Resilienz von Unternehmen stärken – also etablierte Strukturen erhalten und gegen äußere Veränderungen schützen. Sich der Veränderung zu verwehren, kann kein erfolgversprechender Weg sein, sagen die anderen: Sie setzen auf die Agilität von Unternehmen, um auf äußere Veränderungen einzugehen und sich auch intern weiterzuentwickeln. Ein guter Weg, aber noch nicht ausreichend.

Agilität wird dabei häufig mit Flexibilität gleichgesetzt. Im jetzt veröffentlichten Whitepaper schlägt das Team von zero360 einen erweiterten Ansatz vor. Laut der Transformationsberatung lässt Agilität einen entscheidenden Aspekt weitestgehend außer Acht: Der zukunftsgewandte Blick und die Auseinandersetzung mit Zukunftsszenarien. Agilität bezieht sich dabei auf akute Veränderungen und gegenwärtige Nutzerbedürfnisse und orientiert sich an gegebenen Strukturen. Agilität auf Organisationsebene entspricht einer kontinuierlichen Adaption. Eine wichtige Fähigkeit von Unternehmen, aber nur der erste Schritt. Was Unternehmen darüber hinaus brauchen, ist ein ganzheitlicher Blick auf die Zukunft und eine frühzeitige Adaption der Organisationen an zukünftige Entwicklungen. Organisationen müssen die Fähigkeiten entwickeln, auch große gesellschaftliche Zukunftstrends in ihr Handeln einzubeziehen, um dauerhaft bestehen zu können. Ein Beispiel ist das Thema Nachhaltigkeit. So schaffen sie die Basis, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Es geht nicht mehr nur um agile Adaptionen. Es geht um Prädaption – einen agilen Umgang mit akuten Veränderungen, gepaart mit zukunftsgewandten, vorausschauenden Werkzeugen. Kompakt formuliert ist der Ansatz der Transformationsberatung: Prädaption = Agilität + Foresight

Das Team von zero360 zeigt in seinem neuen Whitepaper, wie Unternehmen nach dieser Formel bereits jetzt denken und handeln können, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern und welche Handlungsempfehlungen Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft geben.
Das Whitepaper können Sie hier exklusiv herunterzuladen. Die Anmeldung zu begleitenden Events finden Sie hier.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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SolarWinds übernimmt SentryOne und erweitert Datenbankleistungsmanagement für die Microsoft-Datenplattform

SolarWinds übernimmt SentryOne und erweitert Datenbankleistungsmanagement für die Microsoft-Datenplattform

SQL Sentry soll den SolarWinds Database Performance Analyzer und Database Performance Monitor ergänzen und eine leistungsstarke Produktsuite schaffen, die den Anforderungen nahezu aller Personen entspricht, die Datenbanken verwalten – vom „Datenbankadministrator aus Zufall“ bis hin zu Anwendungsteams und spezialisierten Microsoft-Datenexperten.

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter leistungsstarker und kostengünstiger IT-Management-Software, gab heute die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von SentryOne bekannt. SentryOne ist ein führender Technologieanbieter für Datenbankleistungsmanagement- und DataOps-Lösungen auf SQL Server, Azure SQL-Datenbanken und der Microsoft-Datenplattform. In den letzten 16 Jahren hat SentryOne ein starkes, namhaftes Produktportfolio aufgebaut und mit einem kundenorientierten Modell gearbeitet, das gut zu den Zielen von SolarWinds und seinem Engagement für die professionelle IT-Community passt. Das Angebot von SentryOne ergänzt die lokalen und cloudnativen Angebote für das Datenbankmanagement von SolarWinds, um alle Anforderungen mittelständischer Unternehmen abdecken und größere Unternehmen besser unterstützen zu können. Die geplante Ergänzung des SolarWinds-Portfolios um die Produkte von SentryOne bedeutet außerdem, dass SolarWinds eine erweiterte Unterstützung für Microsoft- und Microsoft Azure-Umgebungen bieten kann.

„Seit über 20 Jahren setzt sich SolarWinds dafür ein, eine breite Produktpalette auf den Markt zu bringen, mit der IT-Experten auch den schwierigsten Herausforderungen im IT-Infrastrukturmanagement begegnen können. Anwendungen und Daten werden immer komplexer und umfangreicher und das Datenbankmanagement ist zu einer kritischen Funktion für Unternehmen jeder Art und Größe geworden“, sagt Kevin B. Thompson, Chief Executive Officer bei SolarWinds. „Wir sind der Meinung, dass die explosionsartige Zunahme von unternehmenskritischen Anwendungen, die von einer erstklassigen Datenbankleistung abhängig sind, für SolarWinds eine Chance darstellt, unsere Unterstützung für IT-Organisationen weiter auszubauen.“

Thompson fährt fort: „Die Datenbanken sind uns wichtig, weil uns die Anwendungen wichtig sind. Die Ursache für Anwendungsprobleme liegt oft bei der Datenbankleistung – ob lokal oder in der Cloud. Datenbanken sind so entscheidend für die Anwendungsleistung, dass mit ihnen der Erfolg aller IT-Experten und Geschäftsführer steht und fällt – vom spezialisierten Datenbankadministrator bis zum „DBA aus Zufall“, von Anwendungsentwicklern und APM-Experten, die ihre Anwendungen mit Daten füttern, bis hin zu BI-Profis und Führungskräften, die Einblicke für das Management brauchen.“

„SentryOne hat es sich zur Aufgabe gemacht, Microsoft-Datenexperten eine bahnbrechende Performance in physischen, virtuellen und cloudbasierten Umgebungen zu ermöglichen. Während unseres Wachstums haben wir unsere Benutzer auf sehr ähnliche Weise wie SolarWinds einbezogen und unser Angebot erweitert, um den immer komplexeren Anforderungen der heutigen hybriden IT-Realität gerecht zu werden“, sagt Bob Potter, CEO von SentryOne. „Durch unseren Fokus auf die Anforderungen von Microsoft-Datenexperten können Unternehmen, die SQL Server, die Azure SQL-Datenbank und die Microsoft-Datenplattform nutzen, eine optimale Performance und einen erfolgreichen Betrieb sicherstellen, egal wo sich ihre Datenbanken befinden.“

„Wir glauben, dass wir mit den leistungsstarken, marktführenden Angeboten für das Datenbankleistungsmanagement von SentryOne ein weiteres überzeugendes Produkt erhalten, das IT-Experten die Arbeit erleichtert, besonders denen, die Microsoft-Umgebungen verwalten“, erläutert Thompson. „Durch die Kombination von SolarWinds und SentryOne erwarten wir, das gesamte Spektrum der Datenbanken und die damit verbundenen Herausforderungen beim Leistungsmanagement in hybriden IT-Umgebungen abdecken zu können, von kleinen Unternehmen bis zu den Fortune 500.“

Der Abschluss der Transaktion wird im Laufe dieses Monats erwartet.

Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete“ Aussagen, die den „Safe-Harbor“-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 unterliegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen umfassen im Allgemeinen Aussagen über die potenzielle Transaktion zwischen SolarWinds und SentryOne, einschließlich möglicher Aussagen zum erwarteten Zeitplan für den Abschluss der Transaktion, die Möglichkeit des Abschlusses, den Erhalt erforderlicher behördlicher Genehmigungen und die erwarteten Vorteile und Möglichkeiten der Transaktion. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Einschätzungen des Managements und auf dem Management aktuell zur Verfügung stehenden Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Aussagen, die keine historischen Fakten sind und durch Begriffe wie „anstreben“, „erwarten“, „glauben“, „können“, „könnten“, „sollten“, „beabsichtigen“, „werden“, „würden“, „planen“, „schätzen“, „fortfahren“ oder ähnliche Ausdrücke sowie deren Verneinung gekennzeichnet sein können. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizierten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die solche Unterschiede verursachen oder zu ihnen beitragen könnten, beinhalten unter anderem: (i) das Risiko, dass die Transaktion nicht oder nicht rechtzeitig abgeschlossen werden kann, (ii) die Nichterfüllung der Bedingungen für den Abschluss der Transaktion, einschließlich des Erhalts behördlicher Genehmigungen von Regierungsbehörden (einschließlich möglicher Bedingungen, Einschränkungen oder Beschränkungen, die für diese Genehmigungen auferlegt wurden) und das Risiko, dass eine oder mehrere Regierungsbehörden die Genehmigung verweigern, (iii) das Eintreten eines Ereignisses, einer Änderung oder eines anderen Umstandes, der zur Aufhebung der endgültigen Vereinbarung für den Transaktionsabschluss führen könnte, (iv) die Auswirkung der Ankündigung oder Anhängigkeit der Transaktion auf die Geschäftsbeziehungen, Geschäftsergebnisse oder das allgemeine Geschäft von SolarWinds oder SentryOne, (v) das Risiko, dass das schwebende Geschäft aktuelle Pläne und Abläufe behindert, (vi) das Risiko, dass das schwebende Geschäft die Aufmerksamkeit des Managements vom laufenden Geschäftsbetrieb ablenkt, (vii) das Risiko, dass die Transaktion einige oder alle erwarteten Vorteile nicht erzielt, auch infolge der Auswirkungen der globalen COVID-19-Pandemie auf die Weltwirtschaft oder die Geschäfte und die finanzielle Lage von SolarWinds oder auf die Geschäfte und die finanzielle Lage seiner Kunden, deren Endkunden und potenziellen Kunden sowie (viii) weitere Risiken und Unsicherheiten, die von SolarWinds an die Securities and Exchange Commission eingereicht oder zur Verfügung gestellt wurden, einschließlich der im Jahresbericht von SolarWinds genannten Risikofaktoren im Formular 10-K für den Zeitraum bis zum 31. Dezember 2019, eingereicht am 24. Februar 2020, Formular 10-Q von SolarWinds für das am 31. März 2020 endende Quartal, eingereicht am 8. Mai 2020, Formular 10-Q von SolarWinds für das am 30. Juni 2020 endende Quartal, eingereicht am 10. August 2020, und Formular 10-Q von SolarWinds für das am 30. September 2020 endende Quartal, mit dessen Einreichung SolarWinds am oder vor dem 9. November 2020 rechnet. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und SolarWinds verpflichtet sich nicht, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Die Marken SolarWinds, SolarWinds & Design, Orion und THWACK stehen im alleinigen Eigentum der SolarWinds Worldwide, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen, sind im U.S. Patent and Trademark Office eingetragen und können in anderen Ländern eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen Marken, Dienstleistungsmarken und Logos von SolarWinds können Marken nach nicht kodifiziertem Recht, eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen hier erwähnten Marken dienen lediglich zu Identifikationszwecken und sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Management-Software. Mit unseren Produkten können Unternehmen jeder Art, Größe oder Struktur weltweit ihre IT-Services, ‑Infrastrukturen und ‑Anwendungen überwachen und verwalten, egal, ob lokal vor Ort, über die Cloud oder über Hybrid-Modelle. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten – Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps und Managed Service Provider (MSPs) – um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger, hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und ‑Anwendungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir Produkte für bekannte Herausforderungen im IT-Management entwickeln und die von Technikexperten gewünschten Lösungen bereitstellen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Software für Netzwerk- und IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Managed Services gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.

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USU-White-Paper erklärt Anforderungen von ITIL 4 an IT-Servicemanagement-Tools

USU-White-Paper erklärt Anforderungen von ITIL 4 an IT-Servicemanagement-Tools

Die neue Version ITIL® 4 des in IT-Organisationen weit verbreiteten Prozess-Frameworks stellt neue Anforderungen an die Tool-Unterstützung im IT-Servicemanagement – sowohl durch neue ITIL-4-Konzepte, z. B. die „Service Value Chain“, als auch durch die Einführung der so genannten „Practices“. Im Rahmen ihrer White-Paper-Serie zu ITIL 4 erklärt USU, welche funktionalen Anforderungen ITSM-Tools zur Unterstützung von ITIL 4 erfüllen müssen und wie wahrscheinlich es ist, dass die Tool-Hersteller diese Funktionen implementieren werden. Das White Paper wurde gemeinsam mit dem unabhängigen Experten Stephen Mann verfasst. Es steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bit.ly/itil-4-itsm-tools

Dieses White Paper ist der dritte und letzte Teil einer dreiteiligen Serie. Der erste Teil erläutert die grundlegenden ITIL-4-Konzepte und deren organisatorische Auswirkungen. Im zweiten Teil werden die Neuerungen in den ITIL-4-Practices im Vergleich zur vorherigen ITIL-Version in kompakter Form erklärt und konkrete Empfehlungen für deren Einsatz in der Praxis gegeben. Co-Autor der White-Paper-Reihe ist der Brite Stephen Mann, ein unabhängiger IT-Servicemanagement-Experte und ausgewiesener Kenner der ITIL-Best-Practices und deren Anwendung in der Praxis.

ITIL-zertifizierte USU-Software Valuemation

Die USU-Software Valuemation ist eines von nur wenigen ITSM-Tools weltweit, das maximale ITIL-Konformität beweist und die höchstmögliche Zertifizierungsstufe erreicht hat. Damit ist USU mit ihrer Valuemation-Software „made in Germany“ leistungsfähiger als die meisten internationalen Anbieter. Valuemation wurde bereits mehrfach von international anerkannten Organisationen wie Pink Elephant, AXELOS und SERVIEW untersucht und nach ITIL v3/2011 und ITIL 4 zertifiziert.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation sind verfügbar auf www.valuemation.com

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

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Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus

Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus

Vor fünf Jahren fiel der Startschuss: Mit „Smart Engineering and Production 4.0“ begründeten Eplan, Rittal und Phoenix Contact eine Technologie-Kooperation für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau mit dem Ziel einer durchgängigen Digitalisierung von Engineering und Produktionsprozessen. Heute sind aus dieser Vision praxiserprobte Lösungen geworden, die Unternehmen den Weg zur Industrialisierung eröffnen. Sie werden Tag für Tag eingesetzt und sichern einen effizienten Wertschöpfungsprozess, der von Engineering über Fertigung bis Betrieb und Service eines unterstreicht: absolute Datendurchgängigkeit auf Basis einer „Single Source of Truth“.

Die Ziele waren hoch, als sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact in 2015 zu einem Technologienetzwerk mit dem Namen „Smart Engineering and Production 4.0“ zusammenschlossen. Es ging um die Potenziale der durchgängigen Digitalisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Es ging um Ideen, um Trends und um Visionen. Heute – fünf Jahre später – sind aus diesen Ideen von „Smart Engineering and Production“ konkrete Produktinnovationen geworden. Konfiguratoren, Engineering-Plattformen, Automatisierungslösungen für die Fertigung und digitale Assistenzssysteme arbeiten vernetzt zusammen. Daten werden vom Engineering über die Fertigung bis zu Betrieb und Service genutzt.

Fazit: Das Zusammenspiel der Systeme funktioniert! Auch Artikeldaten sind standardisiert und durchgängig zur Verwendung im Engineering, in der Materialwirtschft und in den Fertigungsprozessen des Schaltschrankbaus beschrieben und leisten ganzheitlich ihren Beitrag zu einem vollständig digitalisierten Prozess nach dem Prinzip des „Single Source of Truth“.

Ausprägung von Daten mitgestaltet

Aktiv haben sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact für die Weiterentwicklung von Standards eingesetzt, wie beispielsweise ECLASS für die digitale Beschreibung von Artikeln und Artikeldaten. Inzwischen hat sich ECLASS etabliert und leistet auch in Kombination mit AutomationML einen wichtigen Beitrag zur systemübergreifenden Bereitstellung von Daten in Engineering, Konfiguration und Fertigung. Davon profitiert nach Ansicht von Sebastian Seitz, CEO von Eplan, der gesamte Steuerungs- und Schaltanlagenbau: „Die Automatisierung und Digitalierung des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus ist heute umsetzbar. Grundvoraussetzung dafür waren standardisierte, qualifizierte Artikeldaten und Schnittstellen-Standards, die wir erfolgreich entwickelt haben.“

Schaltschrankbau wird industrialisiert

Engineering-Daten aus einer ganzheitlichen, virtuellen Produktbeschreibung fließen über standardisierte Datenaustauschformate wie AutomationML in den Herstellungsprozess. „In Konsequenz lassen sich konventionelle Automationstechnologien wie Bohr- und Fräscenter sowie Drahtkonfektionierautomaten in die digital gestützten Fertigungsprozesse des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus integrieren“, erklärt Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Rittal.

Roland Bent, Geschäftsführer von Phoenix Contact, bringt das gemeinsame Engagement abschließend auf den Punkt: „Wir haben aus unseren Ideen konkret einsetzbare Produkte gemacht, die eine hochautomatisierte Fertigung, auch in Losgröße 1, unterstützen. Dabei schauen wir auf den gesamten Prozess und haben das große Ganze immer im Blick: Eine digitalisierte Produktentwicklung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, die den Weg zur Industrialisierung der Branche ebnet.“

Vortrag im Rahmen der SPS Connect

Zur kommenden virtuellen SPS Connect präsentieren die Unternehmen einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Schaltschrankbaus – Wie verändert die Digitalisierung die Engineering- und Fertigungsprozesse“. Interessierte können sich für die Präsentation am 24.11. um 14:00 Uhr kostenlos anmelden.

Mehr Informationen zur Technologie-Kooperation „Smart Engineering and Production – Effizienz im Schaltschrankbau“ sind erhältlich unter: www.smartengineeringandproduction.de

Rittal

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelin-dustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energie- und CO2-Verbrauch können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzep-te. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslö-sungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unterneh-men der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 80 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde das Familienun-ternehmen 2020 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal in Folge zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Phoenix Contact

Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute rund 17.600 Mitarbeitende und hat in 2019 einen Umsatz von 2,48 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in elf Ländern mit einer hohen Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören achtzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.

Die digitale Transformation unterstützt Phoenix Contact mit Produkten, Systemen und Lösungen. Durch die Erfahrungen im hauseigenen Maschinenbau ist das Unternehmen mit den Anforderungen der Digitalisierung und des durchgängigen Datenflusses, vom Engineering über die Fertigung bis Installation und Wartung, entlang des gesamten Produkt-Lebenszyklus, vertraut.

In Entwicklungsbereichen an den Standorten Deutschland, China und den USA entstehen Produkt-Innovationen und spezifische Lösungen für individuelle Kundenwünsche. Zahlreiche Patente unterstreichen, dass viele Entwicklungen von Phoenix Contact einzigartig sind. In enger Zusammenarbeit mit Hochschule und Wissenschaft werden Zukunftstechnologien wie Elektromobilität und die Digitalisierung erforscht und in marktgerechte Produkte, Systeme und Lösungen überführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.phoenixcontact.com

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 58.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 96 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.100 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2020 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EPLAN GmbH & Co. KG
An der alten Ziegelei 2
40789 Monheim
Telefon: +49 (2173) 3964-0
Telefax: +49 (2173) 3964-25
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Dr. Carola Hilbrand
Rittal GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (2772) 505-2527
E-Mail: hilbrand.c@rittal.de
Angela Josephs
Phoenix Contact GmbH & Co KG
Telefon: +49 (5235) 341512
E-Mail: ajosephs@phoenixcontact.com
Birgit Hagelschuer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Fax: +49 (2173) 3964-163
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DSGVO in Zeiten der Unsicherheit – auf Schwachstellen angemessen reagieren (Webinar | Online)

DSGVO in Zeiten der Unsicherheit – auf Schwachstellen angemessen reagieren (Webinar | Online)

Die Einhaltung der DSGVO und anderer Regularien ist in normalen Zeiten schon eine Herausforderung – in Zeiten höchster Unsicherheit, hervorgerufen durch eine weltweite Pandemie, erst recht. In der ersten Welle mussten IT-Abteilungen die Belegschaft quasi über Nacht ins Homeoffice bringen und sicherstellen, dass der Betrieb aufrechterhalten werden konnte. Dass nicht jedes Unternehmen auf einen solchen Fall vorbereitet war, ist hinlänglich bekannt.

Heute, einige Monate später und in der zweiten Welle, begegnet man dem neuerlichen Rückzug in die Heimbüros mit mehr Gelassenheit und Strategie. Man weiß um die Schwachstellen der privaten Netzwerke und man weiß, welche Lösungsansätze es gibt.

Ein großes Problem vieler mobil arbeitender Unternehmen ist jedoch nach wie vor die sichere und DSGVO-konforme Kommunikation. Ideal wäre hier eine innovative Lösung, die jegliche Kommunikation – egal ob Filesharing, E-Mail, SFTP etc. – kanalisiert. Dies würde Unternehmen eine revisionssichere Protokollierung sowie eine einheitliche und übersichtliche Darstellung aller versendeter und empfangener Dateien in einem zentralen Dashboard ermöglichen.

Im Live-Webcast am 9. Dezember um 11 Uhr werden Martin Nix von Accellion und Frank Jurak vom TÜV Rheinland Ihnen Lösungsansätze für eine DSGVO-konforme Kommunikation in Krisenzeiten aufzeigen.

Eventdatum: Mittwoch, 09. Dezember 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Accellion GmbH
Löwen-Markt 5
70499 Stuttgart
Telefon: +49 711 25286610
https://www.accellion.com/de/

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