Autor: Firma EPLAN

Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus

Eplan, Rittal und Phoenix Contact: Standards gesetzt für die Industrialisierung des Schaltschrankbaus

Vor fünf Jahren fiel der Startschuss: Mit „Smart Engineering and Production 4.0“ begründeten Eplan, Rittal und Phoenix Contact eine Technologie-Kooperation für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau mit dem Ziel einer durchgängigen Digitalisierung von Engineering und Produktionsprozessen. Heute sind aus dieser Vision praxiserprobte Lösungen geworden, die Unternehmen den Weg zur Industrialisierung eröffnen. Sie werden Tag für Tag eingesetzt und sichern einen effizienten Wertschöpfungsprozess, der von Engineering über Fertigung bis Betrieb und Service eines unterstreicht: absolute Datendurchgängigkeit auf Basis einer „Single Source of Truth“.

Die Ziele waren hoch, als sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact in 2015 zu einem Technologienetzwerk mit dem Namen „Smart Engineering and Production 4.0“ zusammenschlossen. Es ging um die Potenziale der durchgängigen Digitalisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Es ging um Ideen, um Trends und um Visionen. Heute – fünf Jahre später – sind aus diesen Ideen von „Smart Engineering and Production“ konkrete Produktinnovationen geworden. Konfiguratoren, Engineering-Plattformen, Automatisierungslösungen für die Fertigung und digitale Assistenzssysteme arbeiten vernetzt zusammen. Daten werden vom Engineering über die Fertigung bis zu Betrieb und Service genutzt.

Fazit: Das Zusammenspiel der Systeme funktioniert! Auch Artikeldaten sind standardisiert und durchgängig zur Verwendung im Engineering, in der Materialwirtschft und in den Fertigungsprozessen des Schaltschrankbaus beschrieben und leisten ganzheitlich ihren Beitrag zu einem vollständig digitalisierten Prozess nach dem Prinzip des „Single Source of Truth“.

Ausprägung von Daten mitgestaltet

Aktiv haben sich Eplan, Rittal und Phoenix Contact für die Weiterentwicklung von Standards eingesetzt, wie beispielsweise ECLASS für die digitale Beschreibung von Artikeln und Artikeldaten. Inzwischen hat sich ECLASS etabliert und leistet auch in Kombination mit AutomationML einen wichtigen Beitrag zur systemübergreifenden Bereitstellung von Daten in Engineering, Konfiguration und Fertigung. Davon profitiert nach Ansicht von Sebastian Seitz, CEO von Eplan, der gesamte Steuerungs- und Schaltanlagenbau: „Die Automatisierung und Digitalierung des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus ist heute umsetzbar. Grundvoraussetzung dafür waren standardisierte, qualifizierte Artikeldaten und Schnittstellen-Standards, die wir erfolgreich entwickelt haben.“

Schaltschrankbau wird industrialisiert

Engineering-Daten aus einer ganzheitlichen, virtuellen Produktbeschreibung fließen über standardisierte Datenaustauschformate wie AutomationML in den Herstellungsprozess. „In Konsequenz lassen sich konventionelle Automationstechnologien wie Bohr- und Fräscenter sowie Drahtkonfektionierautomaten in die digital gestützten Fertigungsprozesse des Steuerungs- und Schaltanlagenbaus integrieren“, erklärt Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Rittal.

Roland Bent, Geschäftsführer von Phoenix Contact, bringt das gemeinsame Engagement abschließend auf den Punkt: „Wir haben aus unseren Ideen konkret einsetzbare Produkte gemacht, die eine hochautomatisierte Fertigung, auch in Losgröße 1, unterstützen. Dabei schauen wir auf den gesamten Prozess und haben das große Ganze immer im Blick: Eine digitalisierte Produktentwicklung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, die den Weg zur Industrialisierung der Branche ebnet.“

Vortrag im Rahmen der SPS Connect

Zur kommenden virtuellen SPS Connect präsentieren die Unternehmen einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Schaltschrankbaus – Wie verändert die Digitalisierung die Engineering- und Fertigungsprozesse“. Interessierte können sich für die Präsentation am 24.11. um 14:00 Uhr kostenlos anmelden.

Mehr Informationen zur Technologie-Kooperation „Smart Engineering and Production – Effizienz im Schaltschrankbau“ sind erhältlich unter: www.smartengineeringandproduction.de

Rittal

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelin-dustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energie- und CO2-Verbrauch können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzep-te. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslö-sungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unterneh-men der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 80 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde das Familienun-ternehmen 2020 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal in Folge zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Phoenix Contact

Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute rund 17.600 Mitarbeitende und hat in 2019 einen Umsatz von 2,48 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in elf Ländern mit einer hohen Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören achtzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.

Die digitale Transformation unterstützt Phoenix Contact mit Produkten, Systemen und Lösungen. Durch die Erfahrungen im hauseigenen Maschinenbau ist das Unternehmen mit den Anforderungen der Digitalisierung und des durchgängigen Datenflusses, vom Engineering über die Fertigung bis Installation und Wartung, entlang des gesamten Produkt-Lebenszyklus, vertraut.

In Entwicklungsbereichen an den Standorten Deutschland, China und den USA entstehen Produkt-Innovationen und spezifische Lösungen für individuelle Kundenwünsche. Zahlreiche Patente unterstreichen, dass viele Entwicklungen von Phoenix Contact einzigartig sind. In enger Zusammenarbeit mit Hochschule und Wissenschaft werden Zukunftstechnologien wie Elektromobilität und die Digitalisierung erforscht und in marktgerechte Produkte, Systeme und Lösungen überführt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.phoenixcontact.com

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 58.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 96 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.100 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2020 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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Umfassendes Nutzererlebnis mit neuem Webauftritt

Umfassendes Nutzererlebnis mit neuem Webauftritt

Jetzt ist sie online – die neue Website von Eplan. In komplett neuem, übersichtlichen Design bündelt sie innovative Inhalte zu Lösungen und Services rund um das Engineering. Der Schwerpunkt liegt auf einem optimalen Nutzererlebnis und höchster Effizienz in der Anwendung. Dazu wurde die Seitenstruktur angepasst und die Suchfunktion optimiert. Multimediale Verlinkungen sorgen dafür, dass jeder Besucher die Tiefe der angebotenen Informationen selbst bestimmen kann.

Effizienz gibt nicht nur im Lösungsspektrum von Eplan den Ton an. Sie ist zugleich Treiber der Entwicklung einer komplett neuen Homepage. Gleich auf den ersten Blick sind spannende Funktionen erkennbar: Dynamische Bilder und eine vertikale Navigation lösen das bisherige Format ab. Die komplette Struktur der Website wurde neu definiert. Zentrale themenbasierte Übersichtsseiten führen Nutzer schnell und einfach zu weiterführenden Informationen. Eine umfassende Auswahl an Interviews und Videos rund um die Eplan Plattform erweitern die Bandbreite der Themen. Mit dem responsiven Design kann die neue Website von jedem mobilen Endgerät angesteuert werden und bietet immer ein optimales Nutzererlebnis.

Content – passend zugeschnitten

Schon auf der Startseite findet sich eine entscheidende Neuheit: Besucher erhalten bei Bestimmung ihrer Position und Branche direkt individuell zutreffenden Content. Ergänzt wird diese intuitive Filtermöglichkeit durch eine verbesserte Suchfunktion, die ein schnelles Finden relevanter Inhalte ermöglicht. „Wir haben uns bei der Gestaltung der Website an den Bedürfnissen des Marktes orientiert“, erklärt Gabriele Geiger, Leiterin Marketing. „Im modernen Look and Feel machen wir es Kunden und Interessenten jetzt noch einfacher, Antworten auf individuelle Fragen und Themengebiete zu erhalten.“

Social-Media-Kanäle im Visier

Links zu Xing, LinkedIn, Twitter, Facebook und Youtube bieten Kunden und Partnern die Möglichkeit, Inhalte schnell und einfach zu teilen. Die ebenfalls überarbeitete Eplan ePulse Website (www.epulse.com) lädt zum Klicken ein: Für Anwender besteht die Möglichkeit, sich über eine Verlinkung in der Cloud-Software einzuloggen und die Lösungen Eplan eView, Eplan eBuild und das Eplan Data Portal zu nutzen. Auch das Online-Support-System „Eplan Solution Center“ ist mit wenigen Klicks erreichbar. Hier finden sich nützliche Tutorials, Fragen und Antworten sowie das Eplan Informationsportal. Last but not least ist der Blog des Lösungsanbieters auf der Webseite verlinkt (www.eplan.blog). Hier finden Leser Informationen zu den Themenbereichen Trends, Projekte, Software sowie Backstage.

Ausblick

„Seit dem letzten Website-Relaunch im Jahr 2013 hat sich einiges getan“, erzählt Gabriele Geiger. „Aber natürlich ist hier noch lange nicht Schluss. Wir arbeiten kontinuierlich an neuen Features, um das Nutzererlebnis weiter zu steigern.“ Der nächste Schritt ist eine 3D-Branchenanimation, in der Website-Besucher sich durch die verschiedenen Industriesektoren klicken können. Zudem wird der Login-Bereich erweitert. So lassen sich künftig individuelle Downloads an einer Stelle gebündelt wiederfinden und jederzeit neu anfordern. Aktuell ist die Website in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Ab Mitte 2020 soll sie auch international in 50 Ländern mit regionaler Sprachunterstützung und lokalen Inhalten bereitstehen.

Mehr Informationen:
www.eplan.de
www.eplan.blog

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 55.000 Kunden unterstützt. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum elften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2019 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2019 bereits zum vierten Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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Cloudbasiert zum Schaltplan

Cloudbasiert zum Schaltplan

Eplan eBuild, die neue Cloud-Software zur Generierung von Stromlauf- oder Fluidplänen, wird zur SPS gelauncht. Sie richtet sich an Anwender der Eplan Plattform 2.8, die Lust auf erste Gehversuche in der Cloud haben. Voraussetzung zur Nutzung der brandneuen Freemium-Software ist eine Registrierung im Cloud-System Eplan ePulse sowie der Einsatz der Version 2.8.

Eplan eBuild ist der Name des Newcomers, der im Rahmen des Cloud-Spektrums Eplan ePulse ganz neue Spielräume im Engineering eröffnet. Mit Recht lässt die kostenlose Software Anwender aufhorchen. Schließlich ist die Arbeitsweise komplett neu und – entsprechend der Nutzung in der Cloud – durch und durch auf Einfachheit getrimmt. Anwender, die mit der Eplan Plattform arbeiten, dürfen sich auf einen leichten Einstieg freuen, der kein Training oder eine umfassende Einarbeitung verlangt. Einfach in Eplan ePulse registrieren, danach Projekt öffnen, Aufgabenstellung auswählen und per Knopfdruck konfiguriert die Software Schaltpläne auf Basis von Eplan Electric P8 oder Fluidpläne auf Basis von Eplan Fluid.

Makrotechnik für schnellen Erfolg

Schnell und einfach loslegen ist die Devise, die Hauke Niehus, Vice President Cloud Business, mit wenigen Worten auf den Punkt bringt: „Mit Eplan eBuild erhalten unsere Kunden ein einfaches und zugleich wirkungs-volles Tool, das eine erste Projektierung über die Cloud ermöglicht. Damit können unsere Kunden über hinterlegte Makrobibliotheken automatisch Schaltpläne für Standardschaltungen generieren. Das erspart viel Zeichenarbeit und Zeit bei der Projektierung von Automatisierungssystemen.“

Logik inklusive

Das Besondere an Eplan eBuild ist, dass nicht Daten einzelner Artikel oder Komponenten bereitgestellt werden, sondern Makros ganzer Schalt- und Fluidpläne inklusive der entsprechenden Logik und Varianz hinterlegt sind. Das beschleunigt den Prozess der Projektierung enorm und macht in smarter Bedienbarkeit einfach mehr Spaß. User können sich damit in Zukunft mehr auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und die bisherige Methodik „Copy und Paste“ gehört der Vergangenheit an. Dass die Qualität der Dokumentation mit bereits geprüften Schaltungsvorlagen steigt, ist ein weiterer Vorteil, den Lösungsanbieter Eplan 1:1 an seine Kunden weitergibt. Die Bibliotheken werden sukzessive erweitert und zur SPS ist ein erstes Startpaket in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar. Lösungsanbieter Eplan ist im Gespräch mit zahlreichen Komponentenherstellern, um kontinuierlich die Palette an Bibliotheken zu erweitern. Ziel ist hier, eine möglichst umfassende Verfügbarkeit von Konfiguratoren zu erreichen für ein maximal positives Benutzererlebnis auf ePulse. Dass diese Daten aktuell sind, wird durch die Bereitstellung in der Cloud enorm vereinfacht. Sind Änderungen erforderlich, werden diese an die User per Cloudzugriff weitergereicht.

Mehr Infos unter: https://eplan.de/ebuild

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 55.000 Kunden unterstützt. "Efficient Engineering" ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.500 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum elften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2019 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2019 bereits zum vierten Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

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Virtueller Schaltschrankbau – zu Ende gedacht

Virtueller Schaltschrankbau – zu Ende gedacht

Kurz nach der SPS IPC Drives erscheint die neue Version 2.8 von Eplan Pro Panel. Besucher der Messe erwartet ein exklusiver Einblick in die Professional-Version mit zahlreichen Möglichkeiten beim Tausch von platzierten Artikeln oder ganzen Schaltschrankgehäusen. Eine wahre Punktlandung stellt die automatisierte Migration TS 8-basierter Projekte auf das neue Großschranksystem VX25 von Rittal dar. Und das ist nicht alles: Eplan und Rittal präsentieren in Nürnberg gemeinsam jede Menge Innovationen im Kontext Schaltschrankbau.

Zur SPS IPC Drives hat die neue Version 2.8 von Eplan Pro Panel ihren ersten großen Auftritt. Erweiterte Flexibilität kennzeichnet die Software zum virtuellen 3D-Schaltschrankaufbau, die Anwender mit brandneuer, 4K-fähiger Bedienoberfläche überrascht. Doch auch Entscheider dürfen aufhorchen: Live in Nürnberg präsentiert Lösungsanbieter Eplan gemeinsam mit Rittal eine ganze Reihe an Innovationen im Kontext Schaltschrankbau: aufeinander abgestimmte Software-Lösungen für das Engineering und die Arbeitsvorbereitung, innovative Systemtechnik für Gehäuse, Stromverteilung und Klimatisierung, Automationstechnologien und digitale Assistenzsysteme zur ganzheitlichen Automatisierung der Fertigungsprozesse. Damit positionieren sich Eplan und Rittal als Lösungsanbieter, die ganzheitliche Antworten auf die Optimierung der Prozesse im Schaltschrankbau geben: kombinierte Maschinen/Hardware und Software-Lösungen, produktbegleitende Daten und umfassende Dienstleistungen zur Prozessintegration beim Kunden.

Artikel tauschen? Läuft…

Auch die Software Eplan Pro Panel ist in ihrer neuen Version ganz auf „Prozess“ eingestellt. Häufig müssen bestehende 3D-Schaltschrankaufbauten geändert werden – sei es aus Platzmangel oder aufgrund anderer Ausprägungen eines Schranks, beispielsweise Türanschlag rechts statt links. Die neue Funktion „Artikel tauschen“ unterstützt Anwender beim Austausch bereits platzierter Komponenten. Und das Beste: Selbst NC-relevante Bezüge werden vom System beibehalten. Makrovarianten lassen sich einfach auswählen und in den Stammdaten eines 3D-Makros hinterlegen. Ähnliches gilt für Montageflächen: Auch hier lassen sich komplexe Bestückungen einfach einer anderen Montagefläche zuordnen. Ein kompletter 3D-Montageaufbau kann so schnell und flexibel in eine andere konstruktive Umgebung integriert werden.

Systemwechsel leicht gemacht

Wer bislang TS 8-Schränke von Rittal eingesetzt hat, steht mit Einführung des neuen Großschranksystems VX25 vor der Herausforderung, vorhandene Projekte zu migrieren. Hierfür bietet Eplan Pro Panel Professional in seiner Version 2.8 optimale Migrationsunterstützung. Wie funktioniert das Ganze? Der Inhalt eines Projektes, 3D-Bauraums oder einzelnen Schrankes wird softwaregestützt analysiert. Stellt das System fest, dass Artikel zur VX25-Migration fehlen, so können diese in einer Einkaufsliste zusammengefasst über den Warenkorb des Eplan Data Portals in die Artikelverwaltung von Eplan integriert werden.

Migration mit System

Sind alle Artikel vorhanden, so migriert das System automatisch. TS 8-Artikel werden gegen VX25-Artikel getauscht. Dabei berücksichtigt die Software bestehende Bezüge zwischen platzierten Betriebsmitteln oder Montage-Ebenen. Gleiches gilt für NC-relevante Informationen wie auch Streckennetze für die Verdrahtung. Interaktive Funktionen wie Prüfläufe oder Abstandskorrekturen bei Anreihungen ergänzen das Leistungsspektrum der neuen Version 2.8.

Mehr Informationen unter:
https://www.eplan.de/plattform_28 

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Datendurchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 51.000 Kunden mit mehr als 145.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögliche Effizienzsteigerungen.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

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Eplan View Mobile – jetzt auch auf Android

Eplan View Mobile – jetzt auch auf Android

Bislang ausschließlich im iOS-Format verfügbar, geht die bisherige Eplan View App jetzt neue Wege. Mit neuem Namen„Eplan View Mobile“ und einer grundlegend neuen Version ist diese ab Juli 2018 auch auf Android erhältlich. Anwender profitieren von einem modernen, einfachen Design mit Satellite-Menü und weiteren innovativen Funktionen. Dass sich die kostenlose App seit ihrem Launch im Jahr 2013 großer Beliebtheit erfreut, demonstrieren die Zugriffszahlen: Bisher wurden knapp 11.000 Downloads verzeichnet.   

Monheim, 11. Juni 2018 – Ob Inbetriebnahme, Instandhaltung oder eine Fehlermeldung im Betrieb der Anlage: Schnelles Handeln und ein direkter Zugriff auf die Anlagendokumentation ist in allen Fällen erforderlich. Eplan View Mobile macht dies auch direkt an der Maschine möglich. Jetzt im iOS- und Android-Format verfügbar, ermöglicht die neue App den unmittelbaren Zugriff auf die Eplan Dokumentation des Automatisierungssystems und unterstützt das Servicepersonal bei der Beseitigung von Störungen.

Bei der Entwicklung der neuen Version wurden zahlreiche innovative Funktionen integriert. Ein aktuelles Satellite-Menü bietet die einfache Navigation. Alle entscheidenden Funktionen lassen sich direkt per Fingertip steuern – Einfachheit steht hier im Zentrum der Bedienung. So genannte Swim Lanes sind weitere innovative Elemente, die Spaß an der Anwendung versprechen. Mit Tablet- und Smartphone-typischer Touch-Bedienung hat der Anwender damit auch umfangreiche Projekte intuitiv im Griff. Durch die Nutzung auf diversen mobilen Geräten wie Android Tablets oder iPads kann die App auch in möglicherweise schmutzbelasteten Werkstattumgebungen einfacher eingesetzt werden, als eine rein PC-basierte Anwendung.

Deutlicher Mehrwert für Anwender ist die neue Suchfunktion, mit der User auch innerhalb des Schalt- oder Fluidplans komfortabel navigieren können. Das vollständige Eplan Projekt lässt sich damit einsehen – unabhängig davon, ob ein Elektro- oder Fluidplan oder ein Schaltschrank projektiert wurde. Die App unterstützt von Eplan Electric P8 über Eplan Fluid bis hin zu Eplan Preplanning und Eplan Pro Panel nahezu alle Produkte der Plattform.

Eplan View Mobile wird ab Anfang Juli in Deutsch und Englisch verfügbar sein. Interessenten können  diese kostenlos in den jeweiligen Stores – Google Play und dem App Store von Apple – herunterladen. Auch die Zukunft ist anvisiert: In Planung sind weitere zusätzliche Oberflächensprachen und die 3D-Funktionalität soll besonders im Bereich Schaltschrankbau weiter ausgebaut werden.

Fazit:

Mit Eplan View Mobile werden Anwender flexibler und die Datendurchgängigkeit wird nachhaltig verbessert. Die App bildet ergänzend zu der auf der Hannover Messe vorgestellten Cloud-basierten View-Lösung einen wichtigen Baustein im Portfolio von Engineering Lösungen: Einfacher Zugriff auf Eplan Projekte, auch über das Engineering hinaus. So wird die Zusammenarbeit zwischen Engineering und Inbetriebnahme bzw. dem Service durch die Weitergabe einer papierlosen Anlagendokumentation gelebte, stark vereinfachte Praxis.

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Daten-durchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 51.000 Kunden mit mehr als 145.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögli-che Effizienzsteigerungen.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2018 bereits zum dritten Mal zu den besten Ausbildungsbe-trieben gehört.

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