Monat: November 2020

Unterstützung des digitalen Ökosystems: TIBCO ermöglicht Pirelli die Bereitstellung von iPaaS-Plattform

Unterstützung des digitalen Ökosystems: TIBCO ermöglicht Pirelli die Bereitstellung von iPaaS-Plattform

Pirelli, ein weltweit führender Reifenhersteller und Anbieter von damit verbundenen Dienstleistungen, hat TIBCO ausgewählt, um bei der Entwicklung seiner Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS) zu unterstützen. Die Lösung soll dazu beitragen, Pirellis digitale Transformationsziele zu erreichen, und ein neues integriertes Betriebsmodell für das digitale Ökosystem des Herstellers bereitstellen.

Pirelli ist von einer hohen Innovationsfreude getrieben, was sich im ständigen Bestreben zeigt, neue Technologien einzuführen und zu nutzen. So umfasst die digitale Transformation die strategische Ausrichtung auf Cloud-orientierte Lösungen sowie die Auswahl führender SaaS-Anwendungen zur Neugestaltung und Digitalisierung der zentralen Prozesse, von CRM bis zu Integrierter Geschäftsplanung.

Mithilfe der Lösungen TIBCO Mashery (API-Management), TIBCO Cloud Integration und TIBCO Cloud Messaging wird Pirelli diese Anwendungen schnell und einfach integrieren und große Datenmengen verarbeiten, die über mehrere Umgebungen hinweg ausgetauscht werden. Zudem sorgt der Hersteller mit den Lösungen dafür, dass auf seine Systeme über geografische und zeitliche Grenzen hinweg zugegriffen werden kann. Die mit den TIBCO-Lösungen geschaffene iPaaS-Umgebung hilft Pirellis IT-Abteilung, schneller auf die sich verändernde Marktdynamik zu reagieren und Dienstleistungen bequem zu skalieren.

„Pirelli hat eine mehrstufige Cloud-Strategie – Software-as-a-Service, private und öffentliche Cloud – definiert und eingeführt. TIBCO ist hier der Integrations-Backbone, der die Kommunikation zwischen den auf verschiedenen Cloud-Ebenen gehosteten Lösungen ermöglicht“, so Luca Urban, Global Head of Enterprise Solutions and Core Platforms bei Pirelli. „Wir hosten in unserem digitalen Ökosystem vielfältige Anwendungen und zahlreiche Dienste, die zusammengebracht werden müssen, um die Bereitstellung des IT-Betriebs zu rationalisieren und die Integration dieser Systeme in Übereinstimmung mit den Geschäftsprozessen zu unterstützen. Dies gibt uns auch die nötige Flexibilität, um neue Anwendungen zu entwickeln, einzusetzen und in unsere Umgebung zu integrieren.“

Pirelli beschäftigt aktuell rund 31.600 Mitarbeiter und verfügt über 19 Werke in zwölf Ländern, mit etwa 16.500 Verkaufsstellen in über 160 Ländern. Die hybride iPaaS-Lösung von Pirelli auf Basis von TIBCO bildet das Bindeglied zwischen der Cloud- und unternehmensinternen Umgebung des Herstellers und unterstützt Integrationen über die gesamte Palette an Unternehmensanwendungen von Drittanbietern einerseits und maßgeschneiderten, individuellen Services andererseits hinweg. Die iPaaS-Lösung wird sowohl in der Cloud als auch in der unternehmensinternen Umgebung gehostet und ermöglicht die Entwicklung, Ausführung und Steuerung von Integrationsströmen. Sie unterstützt jede beliebige Kombination von Verbindungen zwischen standort- und Cloud-basierten Prozessen, Diensten, Anwendungen und Daten innerhalb der verschiedenen Geschäftsbereiche und -einheiten des Unternehmens.

„Pirelli hat eine klar umrissene und definierte Vision davon, was Technologie für das Unternehmen leisten soll, und ist bereit, innovative Ansätze zu nutzen, um diese Vision zu verwirklichen“, ergänzt Maurizio Canton, CTO und VP Customer Success bei TIBCO. „Die iPaaS-Umgebung von Pirelli ist mehr als nur eine Plattform zur Unterstützung von Datenintegration, Nutzung und Orchestrierung von Diensten und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie errichtet ein digitales Fundament für ein Unternehmen, das die Bedeutung einer kontinuierlichen Entwicklung auf hohem Niveau zur Schaffung nachhaltiger Innovationen anerkennt.“

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.
Die [url=https://www.tibco.com/de/connected-intelligence-cloud]Connected Intelligence Cloud[/url] des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.
Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

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81669 München
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Web-Seminar: Online Zeiterfassung schnell und einfach mit edtime (Webinar | Online)

Web-Seminar: Online Zeiterfassung schnell und einfach mit edtime (Webinar | Online)

Erhalten Sie in 45 Minuten einen kurzen Überblick zu folgenden Themen:

– Erfassung von Arbeitszeiten und Pausen

– Mobile Stempeluhr für Ihre Mitarbeiter

– Kalenderfunktion – sehen Sie, wer an- und abwesend ist

– Mitarbeiterverwaltung – behalten Sie alles im Überblick

– Einhaltung rechtlicher Vorschriften (MiLoG, Pausen- und Arbeitszeiten)

Eventdatum: Dienstag, 08. Dezember 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
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Der Bochumer PIM-Experte veranstaltete Anfang Oktober den ersten virtuellen eggheads day

Der Bochumer PIM-Experte veranstaltete Anfang Oktober den ersten virtuellen eggheads day

Wir müssen uns durch die Corona-Pandemie nicht nur mit neuen gesellschaftlichen und persönlichen Themen auseinandersetzen, sondern auch mit der Art, wie wir Inhalte aufnehmen und kommunizieren. eggheads ist mit über 2000 eggheads Usern ein schnell wachsendes B2B-SaaS- und On-Premise-Unternehmen in Europa. Doch die eggheads wollen mehr und sind dieses Jahr noch einen Schritt weiter gegangen: Neben dem Relaunch der Website und einem frischen Logoanstrich veranstalteten sie das für eggheads bisher größte „Online-Event“, den eggheads day.

Die Kundenveranstaltung stand unter dem Motto #meet #network #inspire. Die Teilnehmer konnten am 01. Oktober in der Event App kostenlos und live Vorträge von Unternehmen wie Autlay, Retresco, Mercury, Framedivision, 1&1 oder eggheads selbst besuchen. Es bestand die Möglichkeit, sich direkt in der App mit der Community über die vielfältigen Themen auszutauschen. Einen Tag lang wurden Themen zu neuen Technologien und Trends, zu spannenden Kundenberichten und der Zukunft des Produktes aufgegriffen. Für die Live-Übertragung baute eggheads eigens ein Studio im Office auf. Moderiert wurde das Online-Event von der Marketingleitung, Anja Schölhorn.

Über eine Chatfunktion teilten die Teilnehmer ihr Feedback zum Online-Event und den Beiträgen direkt mit. So schrieb eine Teilnehmerin: „Danke an alle Beteiligten. Mal ein ganz anderer eggheads day! Hat mir gefallen“ Aber auch die teilnehmenden Partner von eggheads äußerten sich begeistert: „Gratulation für das reibungslose Event!”, lobt Florian Spengler, der beim eggheads Online-Event einen Vortrag zum Thema „KI-gestützte Textproduktion mit PIM-Daten im eggheads Suite Manager” hielt.

Über die eggheads GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Alte Wittener Straße 50
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dinext. eXperience baut Zusammenarbeit mit SAP aus

dinext. eXperience baut Zusammenarbeit mit SAP aus

Das Digitalisierungs- und Integrationsunternehmen dinext. eXperience aus Saarbrücken ist ab sofort Service- und Sell-Partner für die SAP Cloud-HR-Lösung SuccessFactors. Wie das Unternehmen mitteilt, wird die bestehende SAP-ByD-Partnerschaft damit strategisch um eine Lösung für die HR-Prozesse von SAP SuccessFactors ergänzt.

Bei SAP Success Factors handelt es sich um eine ganzheitliche HR Cloud-Lösung, die alle HR Prozesse von Unternehmen abdeckt. Das Produkt ermöglicht es Unternehmen, die gesamte Personaladministration vom Recruiting und Onboarding, über die Stammdatenverwaltung bis hin zu einem integrierten Talentmanagement zu digitalisieren. Der Vorteil: Durch das effiziente HR-Management haben Unternehmen mehr Zeit für strategische Aufgaben und Mitarbeiter profitieren von einem modernen Arbeitsumfeld. Da das System als Cloud-Lösung realisiert wird, können digitale HR-Prozesse beschleunigt und mit einem hohen Automatisierungsgrad ausgeführt werden.

Ganzheitlicher Beratungsansatz für kleine und mittelständische Unternehmen:

dinext. eXperience ist durch die neue Partnerschaft und die Nutzung des eigenen SAP SuccessFactors Paketes HR Pioneer in der Lage, seinen Kunden nun auch den schnellen und kostengünstigen Einstieg in die HR-Cloud anzubieten. Das bedeutet: Durch das neue Portfolio-Element von SAP SuccessFactors profitieren Kunden in Zukunft von einem ganzheitlichen Beratungsansatz, der die Vorteile von SAP Business ByDesign und die HR-Prozesse von SuccessFactors vereint. Gemeinsam mit SAP plant das Unternehmen zudem die Durchführung eigener Kampagnen.

Mit den Portfolio-Elementen  HR Cloud, Cloud ERP und Business Intelligence, deckt die dinext. Group alle Anforderungen von KMUs ab und unterstützt Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, im Bereich ganzheitliche SAP-Systeme für KMUs einer der führende Partner von SAP Deutschland zu werden.

Über dinext. Group

Die dinext. Group betrachtet Ihr Unternehmen als IT- & Digitalisierungsberater in einer 360-Grad-Perspektive und stellt maßgeschneiderte Lösungspakete für Ihre Anforderungen zusammen. Ganzheitliche Beratung heißt für uns, Prozesse, IT-Infrastrukturen, Datensicherheit, aber auch Unternehmenskultur und Werte einer Organisation zu berücksichtigen. Darauf aufbauend entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam eine Digitalisierungsstrategie und gestalten eine nahtlos integrierte IT-Landschaft für alle Kernfunktionen Ihres Unternehmens.

dinext. hat sich auf die Bereiche Cloud ERP, Cloud HR, Business Intelligence und IT-Security spezialisiert. Als SAP- und Microsoft Gold Partner arbeiten wir mit Lösungen, Services und Tools der führenden Anbieter für Business Management, Business Intelligence sowie Data Security zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dinext. Group
Innovationsring 16
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9833360-10
https://dinext-group.com

Ansprechpartner:
Philip Welker
Geschäftsführer
E-Mail: info@dinext.de
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„Die positiven Fortschritte der Technik verdienen es gefördert zu werden. AIQNET ist ein Schlüsselprojekt in unserer Klinik“

„Die positiven Fortschritte der Technik verdienen es gefördert zu werden. AIQNET ist ein Schlüsselprojekt in unserer Klinik“

Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig z.B. Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen automatisiert erledigt werden. Welche Vorteile das neue, weltweite Ökosystem für Patienten, Ärzte und Hersteller bringen wird, erklärt Prof. Dr. Andreas Nüssler, der Leiter des Siegfried-Weller-Institutes für Unfallmedizinische Forschung (SWI) im Interview. Das SWI ist das klinikeigene Forschungsinstitut der BG Klinik Tübingen. Es dient dem Wissenstransfer zwischen klinischer Praxis und medizinischer Forschung.

Herr Prof. Nüssler, was hat Ihr Interesse an AIQNET geweckt?

Als Wissenschaftler suche ich stets neue Erkenntnisse und stelle diese auf den Prüfstand. Die BioRegio STERN Management GmbH hat mich vor etwa einem Jahr gefragt, ob ich an einem ersten Projekttreffen in Tuttlingen teilnehmen würde. Dieses Sondierungsgespräch war hoch interessant und hat den Ausschlag für mein Engagement gegeben. AIQNET hat das Potenzial, die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Warum gibt es aus Ihrer Sicht Bedarf für ein „Ökosystem für medizinische Daten“?

Es gibt in jedem Krankenhaus zahlreiche Daten, die aus medizinischen Gründen gesammelt werden. Diese Daten liegen in verschiedenen Archivsystemen und häufig in unstrukturierter Form vor. Der Patient kommt beispielsweise von seinem Hausarzt mit einem Arztbrief auf Papier, Untersuchungsbefunde kommen per PDF und später kommen Laborbefunde etc. dazu. Die Idee ist es, alle Daten in eine strukturierte Form zu bringen, in einer Datenbank zu sammeln und dann mittels KI auszuwerten.

AIQNET bietet die Chance, dass KI Fortschritte im Sinne des Patienten ermöglicht. Neben der hohen Kompetenz der Projektbeteiligten sind für uns auch die Fördergelder attraktiv. Alle wollen zwar IT und KI, aber häufig stehen keine Mittel dafür zur Verfügung oder deren Beantragung scheitert an Formalien. So bietet dieses Projekt die Möglichkeit, diese Ressourcen optimal nutzen zu können. Wir sehen uns als Pioniere im modernen Gesundheitswesen.

Warum ist es sinnvoll, klinische Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenzen zu strukturieren und auszuwerten?

Ich möchte Ihnen ein konkretes Beispiel nennen. Ein Punkt, an dem wir in der Klinik seit geraumer Zeit forschen und der auch im Rahmen des Projektes intensiv untersucht wird, ist der Zusammenhang zwischen verschiedenen Nebenerkrankungen der Patienten und deren Einfluss auf das „Outcome“, also das Therapieergebnis. AIQNET bietet uns die Möglichkeit, KI mit unseren bisherigen Forschungsansätzen zu kombinieren. Wir haben bereits eine eigene Datenbank zu dem Thema und dadurch festgestellt, dass ein Teil der Patienten ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung haben. In Deutschland wird Mangelernährung zwar behandelt, aber nur nachdem sie evident geworden ist. Nicht behandelt wird die Vorstufe, also das erhöhte Risiko für eine Mangelernährung. Wir haben daher den Ernährungszustand von Patienten, die in der Klinik operiert werden sollten, mittels des Nutrition Risk Score (NRS) klassifiziert, also nachgefragt ob ein Risiko für Mangelernährung besteht oder nicht. Patienten mit einem erhöhten Risiko für Mangelernährung hatten ein größeres Risiko eine Komplikation zu entwickeln, als solche die kein Risiko einer Mangelernährung hatten. Daher ist es vorstellbar, diesen Patienten vor der Operation für ein Knie- oder Hüftimplantat beispielsweise zusätzlich eine proteinreiche Nahrung oder eine Substitution zu verabreichen. Der Patient würde also bereits vor der OP behandelt werden, damit er in einer besseren Kondition im Krankenhaus ankommt und nach der Behandlung schneller regeneriert. Ein übergeordneter Zusammenhang wurde erkannt und Patienten mit schlechteren Chancen könnten plötzlich wieder auf eine ‚normale‘ Heilung hoffen.

Natürlich funktioniert das Prinzip auch wenn andere Konstellationen vorhanden sind, etwa Übergewicht und Diabetes in Verbindung mit einer Lebererkrankung. Dann weiß der behandelnde Arzt, dass er hier besondere Vorsicht walten lassen muss. Die neuen Erkenntnisse könnten auch die Nachbehandlung verbessern.

Das hört sich an, als würde vor allem der Anamnese-Bogen vor der OP noch länger. Wie soll KI hier ansetzen?

Zunächst einmal sollen die bestehenden Daten an einem Ort gebündelt werden. Die analogen Arztbriefe, die Befunde, die Laborparameter und dann natürlich auch noch die Informationen über das zukünftige Implantat. Die Fülle an Informationen soll wieder überschaubar werden.

Fragen wie „ist dieses Implantat für eine bestimmte Konstellation von Patienten besser geeignet als ein anderes Implantat?“ können wir beantworten, wenn die Nebenerkrankungen systematisch erfasst werden. Stichwort „Komorbidität“. Wir erwarten, dass KI, wenn sie entsprechend trainiert ist, auf Grundlage der gebündelten Patientendaten selber die Schlussfolgerung zieht, dass bei einem bestimmten Patienten ein bestimmtes Problem vorliegt. Das könnte z. B. das erhöhte Risiko einer Mangelernährung sein. Entsprechend schnell kann daraus ein Handlungsschema entwickelt werden. Natürlich muss das immer überprüft werden. Aber gerade bei anderen und weniger erfahrenen Kollegen oder in kleineren Krankenhäusern, die nicht diese Menge an Patienten haben, ist es ein Vorteil, wenn KI derartige Handlungsempfehlungen liefert. Die KI kann uns in diesem Fall unterstützen, eine verbesserte, individuell angepasste Therapie, ein besseres „Outcome“, zu erreichen.

Warum wurde für die Kooperation mit dem Medizintechnik-Hersteller Aesculap AG der „Use Case“ Knieimplantate gewählt?

Zum einen müssen für das Projekt eine große Menge an Daten generiert werden, um zu sehen, ob unser digitales Ökosystem in diesem Use Case auch wirklich funktioniert. Zum anderen lässt sich der Zusammenhang zwischen Risiken bei Knieimplantaten und Nebenerkrankungen leicht nachvollziehen. Die BG-Klinik Tübingen ist eine große Unfallklinik, hier werden sehr viele Knieimplantate pro Jahr erfolgreich eingesetzt. Durch unser Qualitätsmanagement sind die Abläufe sehr gut erfasst.

Trotz bester Operationstechnik und bester Implantate bringen nicht alle Patienten die gleichen Heilungschancen mit. Wenn jemand Diabetes hat, hat er ein hohes Risiko eine diabetische Osteopathie zu entfalten. Also gibt es ein höheres Risiko eine Komplikation zu entwickeln, wenn diese Person beispielsweise ein Knieimplantat benötigt. Diabetologische Erkrankungen sehen wir in knapp 13 Prozent der Fälle. Insgesamt haben 20 bis 25 Prozent unserer Patienten ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung. In der Alterstraumatologie ist das Risiko einer Mangelernährung noch sehr viel höher, da liegen wir bei 30 bis 40 Prozent. Bei über 10.000 operativen Eingriffen pro Jahr in unserer Klinik ist das eine ganze Menge an Risikofaktoren, die die Patienten von zuhause mitbringen.

Welche Bedeutung hat es für Sie im medizinischen Alltag, dass mit Hilfe von KI unter anderem die Messbarkeit von Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten verbessert werden soll?

Nicht nur die Nebenerkrankungen der Patienten stehen auf dem Prüfstand, sondern auch die Medizinprodukte. Zunächst muss entschieden werden, welches der vorhandenen Implantate in einer bestimmten Konstellation, für den jeweiligen Patienten passt. Er soll schließlich das für ihn am besten geeignete Implantat erhalten. Der Arzt kann dann auf Grundlage der Daten mit Hilfe der KI besser beurteilen, ob er Prothese A, B oder C für einen Patienten wählt, der bestimmte Konstellationen oder Nebenerkrankungen, hat. Darüber hinaus könnten wir den Herstellern außerdem widerspiegeln, dass bei dem Implantat XY und einer bestimmten Konstellation die Mehrheit der Patienten z.B. eine negative Entwicklung durchmachen. Solche Erkenntnisse werden nur aus großen Datenmengen gewonnen. Wenn etwas nicht funktioniert, kann es ja auch reiner Zufall sein, dass wir hier in Tübingen diese Verläufe beobachten, die, für ganz Deutschland betrachtet, ein ganz anderes Resultat ergeben. Würde jedoch ein negativer Zusammenhang identifiziert, könnte der Hersteller im Interesse der Patientensicherheit nacharbeiten. Falls es bei einem Implantat vermehrt Infektionen gibt, wenn der Patient eine bestimmte immunologische Komponente hat, dann kann sich der Hersteller überlegen, ob dort z.B. eine Beschichtung gegen Keime sinnvoll ist. Andere Medizinprodukte werden vielleicht auch vom Markt genommen werden. AIQNET schafft somit eine objektivere Bewertungsplattform, z.B. für Implantate. Und wir erwarten von der KI, dass sie entsprechend klare Handlungsempfehlungen ermöglicht.

Wie profitieren Kliniken und Hersteller von der engen Kooperation zwischen Versorgung und Industrie in diesem Projekt?

Wir haben in diesem Projekt zwei Use Cases – Risikopatienten und Knieimplantate – bei denen es eine Schnittmenge gibt. Das übergeordnete Ziel für Kliniken ist die frühestmögliche Identifikation von Risikopatienten und die Möglichkeit auf Knopfdruck Risiken abfragen zu können. Dadurch lassen sich dann denkbare Komplikationen beim Eingriff minimieren, die Behandlung wird objektiv und subjektiv verbessert. Die Hersteller profitieren, weil sie die Anforderungen durch die MDR (Medical Device Regulation) für ihre Produkte mit Hilfe von AIQNET leichter erfüllen können. Sie erhalten von den Kliniken Daten aus tausenden von Behandlungen, um ihre Produkte besser zu validieren. Dass diese Informationen gewonnen werden, ist übrigens nicht neu. Alle bisherigen Erkenntnisse stammen aus aufwändigen klinischen Studien. AIQNET will den Erkenntnisgewinn vereinfachen. Die enge Kooperation der Projektpartner ist nicht zuletzt wichtig, um Schnittstellen zwischen Versorgung und Industrie zu etablieren. Dabei gibt es noch viel Diskussionsbedarf: Wie gehen wir, wenn wir das digitale Ökosystem etabliert haben, in den nächsten Jahren damit um? An welcher Stelle und auf welche Weise kann der zusätzliche Aufwand der Datenverarbeitung bezahlt werden? Es gibt die Position, dass die Daten sowieso erhoben und bereits durch die Krankenkassen bezahlt werden, dies ist leider nicht richtig. Auch das IT-Unternehmen, das die Auswertung betreut, muss bezahlt werden. Die Digitalisierung und Umstellung von Prozessen benötigt Ressourcen und Arbeit. Es wird also noch viele Diskussionen darüber geben, wie man mit den verfügbaren Daten, respektive mit den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen, umgeht.

Der ethische und datenschutzrechtliche Aspekt ist für Sie dabei von zentraler Bedeutung?

Richtig. Die Patienten sollen ihre Daten natürlich freiwillig zur Verfügung stellen. Aber wie geht man im Sinne des Datenschutzes mit diesen Daten um? Wie werden Daten gespeichert? Wie werden Daten ausgetauscht? Es geht nicht einfach so: „Gebt uns mal die Daten und wir machen dann schon.“ Wir Kliniken haben einen extrem hohen Aufwand, um die gesetzlichen Regularien einzuhalten, um IT-Sicherheitssysteme zu betreiben und um mit den Patienten im Rahmen der Aufklärung zu besprechen, dass sie ihre Daten zur Verfügung stellen können. Wir müssen ihnen deutlich machen, dass sie am meisten davon profitieren. Gleichzeitig soll unsere Schnittstelle den Patienten vor unbefugter Datenbenutzung schützen. Wir nehmen unsere Rolle im Konsortium sehr ernst. Aber natürlich profitieren alle, die im Gesundheitswesen arbeiten einschließlich Industrie, Krankenkassen, Gesundheitsministerium usw.

Warum braucht AIQNET Sie bzw. Ihre Expertise?

Seit 2007 fördere ich unter anderem das Thema „Identifikation von Risikopatienten in der Klinik“, da habe ich viele Erfahrungen sammeln dürfen, positive wie negative. Ich habe jetzt die Möglichkeit, diese Erfahrungen für AIQNET und zur Etablierung eines digitalen Ökosystems einzubringen. Dabei bin ich eigentlich gar nicht besonders technikaffin. Ich bin jetzt über 60 und habe meine Doktorarbeit noch auf einer Schreibmaschine getippt. Aber ich habe mich nach und nach angepasst und weiß, dass wir IT nicht nur im täglichen Leben brauchen. Moderne Technik ist in meiner Forschungsabteilung selbstverständlich geworden. Das Problem ist manchmal, dass sich die Kliniken und Verbände dagegen sperren. Aber da muss man halt ein dickes Fell entwickeln und sich auch gegen Widerstände durchsetzen. Die positiven Fortschritte der Technik verdienen es gefördert zu werden. Ich habe sicherlich genügend Durchsetzungsvermögen, um dieses Projekt auf den Weg zu bringen. AIQNET ist mittlerweile eines der Schlüsselprojekte in dieser großen BG-Klinik mit über 10.000 klinischen Eingriffen. Es hat ein wenig Zeit gekostet, aber ich denke, dass ich hier inzwischen (fast) alle überzeugt habe.

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu

Ansprechpartner:
Anja Reutter
BioRegio STERN Management GmbH
Telefon: +49 711 870354-23
E-Mail: reutter@bioregio-stern.de
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DASYLab® 2020.1 unterstützt CAN-Interfaces von Kvaser

DASYLab® 2020.1 unterstützt CAN-Interfaces von Kvaser

Die Messtechniksoftware DASYLab unterstützt in der neuesten Version 2020.1 nun auch die CAN-Interfaces und Logger von Kvaser. DASYLab-Anwendern steht damit die fünfte CAN-Plattform zur Verfügung.

DASYLab ist ein universelles Software-Werkzeug für die Umsetzung unterschiedlichster Mess-, Prüf- und Überwachungsaufgaben. Der neue Treiber für Kvaser-Hardware schafft eine unkomplizierte Möglichkeit, CAN-Netzwerke in eine Applikation einzubinden. Die Interfaces und Logger von Kvaser integrieren an den CAN-Bus angeschlossene Messgeräte über gängige PC-Schnittstellen. Verfügbar sind Adapter für USB, PCI und viele weitere PC-Schnittstellen.

Die in DASYLab eingebundene Standard-API von Kvaser stellt höchste Systemkompatibilität und Aktualität sicher.

Mit mehr als 24 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von CAN und mehr als 30 CAN-bezogenen Produkten ist Kvaser AB (www.kvaser.com) der CAN-Experte. Die fundierten Kenntnisse auf dem Gebiet von CAN bringt Kvaser in Branchen wie Automobil, Avionik, Gebäudeautomatisierung, Haushaltsgeräte, hydraulische Ausrüstung, Industrieautomatisierung, Schifffahrt, Medizin, Militär, Eisenbahn, Telekommunikation und Textilien ein.

Zusammen mit den Lösungen von HMS Industrial Networks, NI National Instruments, Vector Informatik und PEAK-Systems können DASYLab-Nutzer nun auf insgesamt fünf verschiedene CAN-Hardware-Plattformen zugreifen.

Über die measX GmbH & Co. KG

measX ist Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Entwickelt werden Prüfsysteme, Datenmanagement-Applikationen und Systeme zur Versuchsdatenauswertung für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Produktion. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie sowie aus den Branchen Chemie, Elektronik und Energie.

Aus bewährten Lösungen entwickelt measX interne Standards und Tools sowie eigene Hard- und Softwareprodukte. Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Software X-Crash, eines der weltweit führenden Systeme zur Auswertung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit und Standard der Euro NCAP.

measX ist Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Software DASYLab von National Instruments zur Messung, Visualisierung und Analyse von Messdaten.

An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach und Aachen sind fast 60 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.

measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments und aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. (Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems) und Arbeitskreis Messdatenverarbeitung Fahrzeugsicherheit (MDVFZ).

"ADAS IIT-Innovation In Test", eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kompetenzen der Partner im Bereich Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.

Mehr Informationen unter: https://www.measx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com

Ansprechpartner:
Thomas Irmen
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com
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COSYS Mobile App für die Cloudlösung Dynamics 365 Business Central

COSYS Mobile App für die Cloudlösung Dynamics 365 Business Central

Microsoft Dynamics 365 Business Central bietet als cloudbasiertes ERP-System eine solide Grundlage für die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens. Dabei lassen sich weitere Prozesse über leistungsstarke mobile Software-Module abbilden. Oft ist der Warenstrom derart dynamisch, dass eine Bearbeitung an einem PC zu umständlich ist Mitarbeiter mit mobilen Geräten hingegen, führen die Erfassungen einfach mobil durch. So sind in den IT-Systemen genaue Daten verfügbar.

Eine dynamisch-chaotische Lagerführung hilft, Lagerplätze einzusparen und ist in gewachsenen Strukturen stark vertreten und erforderlich. Eine hohe Dynamik setzt eine gute Verwaltung jedes Lagerplatzes voraus. Jede Warenbewegung ist optimalerweise zu erfassen und in Echtzeit zurückzumelden, um den Überblick über die Bestände zu behalten. Die Papierliste, die mit einem Stift beschrieben wird, erfüllt diese Anforderungen nicht. Stattdessen können Mitarbeiter mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets sowie MDE-Geräten digitale Erfassungen durchführen.

Mit COSYS binden Sie ein cloudbasiertes Subsystem an Ihr Dynamics 365 an, das Ihre Geschäftsprozesse nahtlos abbildet. Dazu werden die COSYS Standardkomponenten im kundenspezifischen Customizing bereitgestellt. Ein Ansprechpartner für das Gesamtsystem zur mobilen Datenerfassung hilft, eine effiziente Implementierung der Software und Hardwarekomponenten zu ermöglichen. COSYS mobile Softwarelösungen sind bereits in Navision und Axapta Projekten sowie unter Dynamics 365 und vielen anderen ERP-Systemen erfolgreich im Einsatz.

Vorteile beim Erfassungsprozess:

– Abgleich gegen Vorgabedaten

– intuitive Abläufe, Mitarbeiter werden effizient unterstützt

– weniger Fehler bei höherer Ausbringung, Bewältigung eines höheren Auftragsvolumens

– Business Logik ist auch offline verfügbar um Fehler zu vermeiden

– Datenübertragung bei Netzverbindung

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
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Digitalisieren Sie Ihren Datenschutz mit der Forever Free Version von Robin Data

Digitalisieren Sie Ihren Datenschutz mit der Forever Free Version von Robin Data

Entgegen der verbreiteten Ansicht sind die Bußgelder wegen DSGVO-Verstößen trotz Corona-Krise nicht gesunken. Im Gegenteil, im Vergleich zu 2019 zeichnet sich jetzt schon eine Steigung um 50 Prozent ab. Nicht zuletzt ein guter Grund das Thema DSGVO-konforme Datenschutz-Dokumentation endlich anzugehen.  Mit der neuen Forever Free Version der Datenschutz-Software von Robin Data, einem Legal-Tech-Startup aus dem Herzen Deutschlands, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, dass ungeliebte Thema Datenschutz digital und assistiert anzugehen, gibt es jetzt keine Ausreden mehr. Mit der Forever Free Lizenz nutzen Datenschutz-Verantwortliche ab sofort die Datenschutz-Software von Robin Data kostenfrei und zeitlich unbegrenzt. Robin Data möchte mit der neuen Version „Forever Free“ einen Beitrag leisten, das komplexe Thema Datenschutz für Unternehmen jeder Größe und Branche einfach umsetzbar und leicht zugänglich zu machen.

Studien zeigen, dass jedes zweite Unternehmen bei der Umsetzung der DSGVO auf softwarebasierte Unterstützung setzt. Hauptgrund dafür ist, dass die Umsetzung der Dokumentations- und Informationspflichten der DSGVO für Unternehmen oftmals hohe Aufwände bedeutet. Durch die Arbeit mit Softwarelösungen wird das Thema Datenschutz-Management steuerbar und übersichtlicher. “Wer im Jahr 2020 noch auf Papier oder Excel statt auf digitale Lösungen setzt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.”, sagt Prof. Dr. Andre Döring, CEO und Co-Founder der Robin Data GmbH. "Was Unternehmen brauchen, ist eine intuitive Plattform, die die Arbeit erleichtert, damit Datenschutz-Verantwortliche weniger Zeit damit verbringen müssen, Datenschutz-Aufgaben umzusetzen und mehr Zeit für Ihre tatsächliche Arbeit haben. Genau darum geht es bei der Datenschutz-Software von Robin Data. Mit der Forever Free Lizenz, machen wir unsere Lösung jetzt auch für jeden leicht zugänglich".

Über die Robin Data GmbH

Erst im Juni 2020 hatte es die Robin Data GmbH unter die Top 100 der am schnellsten wachsenden Startups in Deutschland geschafft. Robin Data dabei wird durch starke Investoren unterstützt.

Das Legal-Tech-Startup überzeugt mit einer innovativen Geschäftsidee, die das Thema Datenschutz völlig neu angeht. Robin Data setzt das Thema Datenschutz digital und automatisiert um. Mit tausenden Vorlagen ist Robin Data die einzige Datenschutz-Software, die dem Anwender Inhalte passend für seine Branche liefert.

Die Software ist von Robin Data selbst entwickelt und wird sicher in Deutschland gehostet. Sie muss nicht lokal installiert werden, sondern ist von überall erreichbar als Web-Anwendung. Auch Beratung rund um die Themen Datenschutz und Datensicherheit bietet Robin Data. Lokale Partner beraten vor Ort oder können als externe Datenschutzbeauftragte bestellt werden.

Das Konzept überzeugt: Schon heute ist die Software schon an über 300 Standorten in ganz Deutschland im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Robin Data GmbH
Fritz-Haber-Str. 9
06217 Merseburg
Telefon: +49 (3461) 4798960
https://www.robin-data.io

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Zugriff auf tausende Datenschutz-Vorlagen mit der Forever Free Lizenz

Zugriff auf tausende Datenschutz-Vorlagen mit der Forever Free Lizenz

Erst im Juni 2020 hatte es die Robin Data GmbH unter die Top 100 der am schnellsten wachsenden Startups in Deutschland geschafft. Robin Data dabei wird durch starke Investoren unterstützt.

Das Legal-Tech-Startup überzeugt mit einer innovativen Geschäftsidee, die das Thema Datenschutz völlig neu angeht. Robin Data setzt das Thema Datenschutz digital und automatisiert um. Mit tausenden Vorlagen ist Robin Data einer der führenden Anbieter von Datenschutz-Software, die dem Anwender Inhalte passend für seine Branche liefert.

Die Software ist von Robin Data selbst entwickelt und wird sicher in Deutschland gehostet. Sie muss nicht lokal installiert werden, sondern ist von überall erreichbar als Web-Anwendung. Auch Beratung rund um die Themen Datenschutz und Datensicherheit bietet Robin Data. Lokale Partner beraten vor Ort oder können als externe Datenschutzbeauftragte bestellt werden.

Das Konzept überzeugt: Schon heute ist die Software schon an über 300 Standorten in ganz Deutschland im Einsatz.

Über die Robin Data GmbH

Erst im Juni 2020 hatte es die Robin Data GmbH unter die Top 100 der am schnellsten wachsenden Startups in Deutschland geschafft. Robin Data dabei wird durch starke Investoren unterstützt.

Das Legal-Tech-Startup überzeugt mit einer innovativen Geschäftsidee, die das Thema Datenschutz völlig neu angeht. Robin Data setzt das Thema Datenschutz digital und automatisiert um. Mit tausenden Vorlagen ist Robin Data die einzige Datenschutz-Software, die dem Anwender Inhalte passend für seine Branche liefert.

Die Software ist von Robin Data selbst entwickelt und wird sicher in Deutschland gehostet. Sie muss nicht lokal installiert werden, sondern ist von überall erreichbar als Web-Anwendung. Auch Beratung rund um die Themen Datenschutz und Datensicherheit bietet Robin Data. Lokale Partner beraten vor Ort oder können als externe Datenschutzbeauftragte bestellt werden.

Das Konzept überzeugt: Schon heute ist die Software schon an über 300 Standorten in ganz Deutschland im Einsatz.

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Automatisiertes Testen im Umfeld SAP Digital Manufacturing

Automatisiertes Testen im Umfeld SAP Digital Manufacturing

Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2020 hat allvisual mit der Test Suite einen weiteren Meilenstein in der Unterstützung bei der Entwicklung von Projekten im Umfeld SAP Digital Manufacturing realisiert. Vor etwas mehr als einem Jahr wurde das STK im Rahmen der allvisual SAP Digital Manufacturing Offensive erstmals veröffentlich. Mit dem letzten Major Release in 2020 wartet das Service Toolkit noch einmal mit einem großen Sprung auf: einer Test Suite.

„Die Möglichkeit, komplexe Businesslogiken ganzer Applikationen oder dedizierter Szenarien auf Knopfdruck testen zu können, bietet riesigen Mehrwert für alle Unternehmen, die Lösungen wie SAP ME oder SAP MII im Einsatz haben.“, beschreibt Tobias Vitzthum, Head of SAP Digital Manufacturing der allvisual gmbh, die neue Funktionalität.

Ursprung in der Dokumentation

Seinen Ursprung hatte das Service Toolkit bereits in 2006 mit der Erstellung einer einfachen Bibliothek zur besseren Dokumentation von SAP MII Projekten. „Es ist für alle schwierig die da draußen unterwegs sind – Kunden wie Lieferanten. SAP MII bietet genügend Möglichkeiten zur Dokumentation von Funktionalität, aber die schlechte Nutzbarkeit führt dazu, dass jeder seine Applikationen / Projekte auf unterschiedliche Art und Weise dokumentiert.“ weiß Sebastian Holzschuh, CTO der allvisual gmbh aus seiner Erfahrung und weiter „das damalige Dokumentationstool wurde dazu entwickelt, auf dem SAP MII Standard basierend eine standardisierte Dokumentation zu ermöglichen.“. Zur interaktiven Dokumentation zählen neben der Visualisierung von SAP MII Quellcodes auch die der SAP MII Objekte in der Businesslogik wie zum Beispiel Transaktionen und Queries.

Von der Doku zum Helferlein

Mit dem ersten Einsatz kamen die nächsten Ideen und das ursprüngliche Dokumentationstool wurde bereits zum Jahreswechsel 2019/2020 mit zusätzlichen Werkzeugen ausgestattet. Die Fähigkeit mögliche Probleme in der Businesslogik zu finden, die Dokumentationsqualität und den Projektaufbau zu analysieren gaben bereits den Ausschlag zur Namensänderung hin zum allvisual „Service Toolkit“. Mit der zusätzlichen Hinzugabe verschiedener Tools wie zum Beispiel dem Regular Expression Validator, der XML/XSLT Testumgebung und dem JSON Validator sowie der mittlerweile integrierten Möglichkeit zur Analyse von Unterschieden in Texten (Text Diff z.B. für Coding) wurde das STK entsprechend abgerundet.

Wer suchet der findet

Eines der meistgenutzten Features des STK ist bis heute aber unangefochten die unglaublich mächtige Suchfunktion. So können alle in einer Dokumentation befindlichen Projekte auf die verschiedensten Arten und Weisen durchsucht werden. Sei es eine RegEx-Suche, eine Suche nach Dateinamen oder gar eine Volltextsuche über alle Ebenen innerhalb einer Transaktion. Das STK ermöglicht das 100%ige Auffinden aller Vorkommnisse in kürzester Zeit.

Unterstützen und Optimieren

Mantra-artig ziehen sich die Themen „Unterstützung“ und „Optimierung“ durch die Projektwelt von allvisual: „Eine Funktion, die die Arbeit nicht erleichtert oder beschleunigt ist keine optimale Funktion. Was wir mit dem Service Toolkit erreicht haben und mit jeder neuen Funktion weiter forcieren ist die bedingungslose Vereinfachung und Optimierung der Arbeit im Umfeld SAP Digital Manufacturing und damit die Unterstützung von kompletten Entwicklungsprojekten oder Wartungsaufgaben und die drastische Reduktion von Aufwänden.“ Bringt es Eduardo Zima, Head of Development und Produkt Owner des STK auf den Punkt.

Viel Erfahrung und die Quadratur des Kreises

Die am STK beteiligten Berater kommen zusammen auf mehr als 40 Jahre Erfahrung im Umfeld von SAP Digital Manufacturing und haben teilweise bereits vor der Akquise der Firmen Lighthammer in 2005 (heute SAP MII) und Visiprise in 2008 (heute SAP ME) mit den jeweiligen Unternehmen zusammen und den Applikationen gearbeitet. „Die aktuell im STK beinhalteten Features sind quasi ein Best of der für uns wichtigsten Helferlein aus den ganzen Jahren der Projektentwicklung und -pflege.“ Sagt Tobias Vitzthum, der 2004 bereits selbst bei Lighthammer in Philadelphia gearbeitet hat und ergänzt: „Mittlerweile ist fast überall auch die interne IT lean aufgestellt. Das STK sorgt gerade in solchen Konstellationen für eine merkliche Verbesserung bei den Kapazitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Statt einen Incident stundenlang analysieren zu müssen, ist man mit dem STK teilweise bereits nach ein paar Sekunden fertig.

STK unterm Weihnachtsbaum

Das STK spart ab dem ersten Tag viel Zeit und auch Geld und führt damit nachhaltig zur Reduktion von IT / Projektkosten und dem TCO im Umfeld SAP Digital Manufacturing. Das STK ist das perfekte Geschenk für unter den Weihnachtsbaum.

Über die allvisual gmbh

Die allvisual gmbh mit Standort in Schwetzingen ist ein international tätiges, inhabergeführtes Beratungsunternehmen und Teil der allvisual Gruppe mit weiteren Standorten in der Schweiz und Österreich. Auf Basis von Best Practice berät und implementiert allvisual Dienstleistungen und Lösungen im Umfeld der Smart Factory, des Mitarbeiters 4.0, der Digitalen Unternehmenstransformation und dem Product Lifecycle Management branchenübergreifend für namhafte Unternehmen z.B. aus der Pharmazie, dem Automobilsektor, dem Anlagen- und Maschinenbau, dem Hightech-Bereich und der Medizintechnik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

allvisual gmbh
Duisburger Straße 22
68723 Schwetzingen
Telefon: +49 6202 590 72 20
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Ansprechpartner:
Sebastian Holzschuh
Geschäftsführer
E-Mail: sebastian.holzschuh@allvisual.ch
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