Monat: November 2020

Die Domains für die Schönheit: Beauty-Domain, Skin-Domain, Hair-Domain und Makeup-Domain

Die Domains für die Schönheit: Beauty-Domain, Skin-Domain, Hair-Domain und Makeup-Domain

L’Oreal gibt das Domaingeschäft auf und verkauft die Beauty-Domain, Skin-Domain, Hair-Domain und Makeup-Domain an XYZ.COM LLC.

Domain-recht.de berichtete bereits im Februar über die Entwicklung:

"Der französische Konsumgüterkonzern L’Oréal S.A. verabschiedet sich aus dem Geschäft mit generischen Top Level Domains. Im Paket wechseln die vier neuen Endungen .beauty, .hair, .makeup und .skin zu der in Las Vegas ansässigen XYZ.COM LLC, die vor allem mit .xyz den Markt aufmischt und erst im Herbst 2019 die Endung .quest erworben hatte."

Die Sunrise-Period der Beauty-Domains startet am 1. Dezember 2020. In der Sunrise Period können sich Inhaber von Marken um gleichlautende Beauty-Domains bewerben. Eine Anmeldung der Marken beim Trademark Clearinghouse ist notwendig.

Die General Availability beginnt am 2.März 2021.

Beauty-Domains sind für alle Webseiten geeignet, die Schönheit, Schönheitspflege und Kosmetik zum Thema haben.

Viele Nutzer, die sich für Beauty-Domains interessieren, werden sich auch für Makeup-Domains , Hair-Domains und Skin-Domains interessieren, die zu den gleichen Terminen und vergleichbaren Konditionen wie die Beauty-Domains angeboten werden.

Den Zusammenhang zwischen einem besseren Ranking in Suchmaschinen und den Neuen Top-Level-Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains bereits erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains sind bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser platziert als Webseiten mit .de-Domains und .com-Domains. Das Ergebnis der Searchmetric-Studie lässt sich wie folgt zusammenfassen:

"Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser."

Eine weitere Studie von Total Websites in Houston zeigt, dass die Ergebnisse der Searchmetrics-Studie prinzipiell auf alle Neuen Top-Level-Domains übertragbar sind, also auch auf die Beauty-Domains, Skin-Domains, Hair-Domains und Makeup-Domains. Total Websites stellt fest, dass Google die Domainendungen der Neuen Top-Level-Domains als wichtiges Kriterium für die Bewertung einer Domain heranzieht und kommt daher zu folgendem Schluss:

"Es ist klar, dass die Neuen Top-Level-Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern."

Hans-Peter Oswald

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Über die Secura GmbH

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kann veraendert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 landete Secura beim Industriepreis unter den Besten. Secura gewann 2016 den "Ai Intellectual Property Award 2016" als "Best International Domain Registration Firm – Germany". Beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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ITZBund leistet bei der elektronischen Rechnungsstellung Pionierarbeit

ITZBund leistet bei der elektronischen Rechnungsstellung Pionierarbeit

Das ITZBund bietet seinen Kunden, insbesondere Behörden der Bundesverwaltung, die passgenaue Infrastruktur zum Empfang von elektronischen Rechnungen gemäß der E-Rechnungsverordnung (ErechV) und nutzt diese auch selbst. Damit wird ein weiteres Etappenziel auf dem Weg zu einer modernen digitalen Verwaltung erreicht.

Die flächendeckende Einführung der E-Rechnung für alle Bundesbehörden erfolgte zum 27.11.2019. Seitdem können Lieferanten und Dienstleister ihre Rechnungen an die gesamte Bundesverwaltung über das zentrale Rechnungseingangsportal (ZRE) durch verschiedene Kanäle einreichen. Am 27.11.2020 tritt jetzt die Lieferantenverpflichtung in Kraft. Lieferanten der Bundesverwaltung dürfen nur noch elektronische Rechnungen einreichen.

Bei einer elektronischen Rechnung nach der ErechV handelt es sich um ein Dokument in einem wohldefinierten, strukturierten XML-Datensatz. Dies ermöglicht dem Rechnungssender, Rechnungen in einem Buchhaltungssystem automatisiert zu erstellen, rechnungsbegründende Unterlagen direkt in die Rechnung einzubetten und ohne Medienbrüche durch die gesamte Lieferkette über die ZRE bis zum Rechnungsempfänger zu übermitteln. Der Empfänger kann diese dann in seinem ERP-System direkt übernehmen, prüfen – sachlich und rechnerisch richtig zeichnen – und zur Auszahlung anweisen. Abschließend erfolgt mit der Archivierung die rechtssichere Aufbewahrung.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die E-Rechnung spart Unternehmen sowie Behörden der Bundesverwaltung viel Arbeit und Zeit. Durch den automatisierten Informationsaustausch werden Fehlermöglichkeiten minimiert. Druck- und Versandkosten entfallen. Der gesamte Prozess der Rechnungsstellung erfolgt automatisiert und medienbruchfrei. Die E-Rechnung leistet einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einer modernen digitalen Verwaltung und markiert damit auch einen Meilenstein bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Das ITZBund als der zentrale IT-Service Provider für die Bundesbehörden wurde im Projekt E-Rechnung mit der Entwicklung und dem Betrieb des zentralen Rechnungseingangsportals (ZRE) beauftragt. Zusätzlich bietet es den Bundesbehörden die Nutzung von Templates an, mit denen die eingegangenen Rechnungen in deren nachgelagerten ERP-Systemen weiterverarbeitet werden können. Das ITZBund stellt einerseits diese Infrastruktur den Bundesbehörden als Service zur Verfügung, nutzt diese allerdings auch selbst.

Die FAQs und weitere, hilfreiche Informationen zur Nutzung, Hinweise und Downloads rund um das Thema E-Rechnung finden Sie auf der Website www.e-rechnung-bund.de."

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter [url=http://www.itzbund.de]www.itzbund.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
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Thycotic als „Leader“ im Bereich Privileged Identity Management positioniert

Thycotic als „Leader“ im Bereich Privileged Identity Management positioniert

In ihrem aktuellen Report „Forrester Wave: Privileged Identity Management (PIM), Q4 2020“ stufen die IT-Analysten von Forrester den PAM-Spezialisten Thycotic erneut als „Leader“ ein. Insgesamt wurden zehn Anbieter anhand von 24 Bewertungskriterien in den drei Kategorien Angebot, Strategie und Marktpräsenz evaluiert.

In elf Kriterien erhielt Thycotic die höchstmögliche Punktzahl, darunter SaaS/Cloud, Innovationsfahrplan und Integrationen. Und auch in den Bereichen Bereitstellung, unterstützende Produkte und Dienstleistungen, kommerzielles Modell und PIM-Installationsbasis erreichte Thycotic beste Bewertungen und konnte die Analysten von Forrester überzeugen.

In seinem Bericht hob Forrester die wachsende Bedeutung von Privileged Identity Management hervor: So sollten PIM-Lösungen DevOps-Teams und IT-Administratoren bei der Konfiguration von Cloud-Infrastrukturen, Bots, dem IoT sowie API-gesteuerten Workloads unterstützen. Denn CISOs seien derzeit schwer damit beschäftigt, privilegierten Zugriff für diese Anwendungsfälle abzusichern. Kunden berichten demnach, dass die Zahl maschineller Identitäten derzeit doppelt so schnell wächst wie die Zahl menschlicher Identitäten. Außerdem werden auch immer häufiger Nicht-IT-Benutzer als privilegierte Benutzer definiert.

„Die Positionierung als Leader in der aktuellen Forrester Wave für privilegiertes Identitätsmanagement bestätigt die starke Produktstrategie, die wir in den letzten Jahren entwickelt und umgesetzt haben und die sich stark auf Cloud-Innovationen und Endbenutzererfahrung konzentriert“, so Jim Legg, Präsident und CEO von Thycotic. „Wir erweitern kontinuierlich unser Angebot an PIM-Lösungen, um den Zugang zu allen Arten von Plattformen zu sichern, von SaaS über Cloud bis hin zu IaaS. So haben wir allein in diesem Jahr vier neue Produkte vorgestellt.“

Der Report „The Forrester Wave™ Privileged Identity Management, Q4 2020“ steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit: https://thycotic.com/forrester-wave-pim-report-2020

Über Thycotic

Thycotic ist ein globaler Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Anwender weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und effektiv vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Anders als herkömmliche komplexe Lösungen stellen diese Sicherheitswerkzeuge der neuen Generation Flexibilität, Produktivität und Kontrolle in den Vordergrund. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Thycotic
71-91 Aldwych
WC2B 4HN London
Telefon: +44 (1777) 712603
http://www.thycotic.com

Ansprechpartner:
Dorothea Keck
PR-Agentur: Weissenbach PR
Telefon: +49 (89) 5506-7773
E-Mail: Thycotic@weissenbach-pr.de
Stefan Schweizer
Regional VP Sales DACH
Telefon: +49 (175) 2050-616
E-Mail: stefan.schweizer@thycotic.com
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KeyToData-Partner Kubotek3D kündigt die neue KeyCreator-Version 2021 an

KeyToData-Partner Kubotek3D kündigt die neue KeyCreator-Version 2021 an

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Agile und Effiziente CAD Tools für die Fertigung
Der KeyToData-Partner Kubotek3D hat die neue Version der 3D CAD Software KeyCreator bekanntgegeben. Die Produktivitätssteigerung von unterschiedlichen Funktionen, Verbesserungen der modellbasierten Definition sowie Aktualisierung der CAD-Übersetzer runden das neue Update ab.

Modelbasierte Definition (MBD)
Oberflächenfarben zur Unterstützung des "digital Thread"
Die KeyCreator CAD-Software wurde entwickelt, um die Wiederverwendung von CAD-Daten produktiver zu gestalten. In der Version 2021 wurden viele Verbesserungen am Materialsystem vorgenommen, um die Bedeutung jeder Oberflächenfarbe besser zu definieren und die Farben schnellstmöglich auf die entsprechenden Oberflächen anzuwenden oder zu kopieren.

Bei komplexen Werkzeugkonstruktionen werden Flächenfarbattribute für Merkmale von 3D-Modellen häufig als MBD-Form verwendet. Somit können Fertigungsinformationen wie Oberflächentoleranzen und Bohrungstypen dargestellt werden. Diese Farben werden später in einem NC-Programm in Zyklusparameter umgewandelt. Wird dieser Prozess automatisiert, folgt er der Strategie, die als Erhaltung des "digital Thread" bezeichnet wird. Dieses immer beliebter werdende Konzept spart Zeit und Fehler beim Lesen einer Zeichnung oder bei der Auswertung einer Datei und bei der wiederholten Eingabe der Details in die Fertigungssoftware.

"Die Farbwerkzeuge, die in der Version 2021 von KeyCreator zur Verfügung stehen, sind echt bahnbrechend", so Bill Bechard, Designer von Superior Tool and Mold in Windsor, Ontario. "Ich habe erstklassige CAD-Software verwendet, die diese Art der automatisierten Oberflächenfarbverarbeitung nicht bieten konnte. Unsere CNC-Schneideautomatisierung basiert auf Oberflächenfarben. Durch diese Werkzeuge können wir viel Zeit bei unseren Projekten einsparen. Ich bin gespannt darauf, die Software einzusetzen."

Aufgrund der unterschiedlichen Bedeutungen von Farben zwischen Unternehmen speichert KeyCreator 2021, Materialdefinitionen in Design- und Vorlagendateien und ermöglicht das Laden und Speichern von Materialsätzen aus Konfigurationsdateien. Durch die Aktualisierung des Auswahlfiltersystems kann in jeder Funktion auf Bereiche mit bestimmten Materialien zugegriffen werden. Um die Unterstützung für Konstruktionsdaten aus beliebigen Quellen zu erweitern, kann die neue Version von KeyCreator, die eindeutige Oberflächenfarbe des importierten Modells erkennen und eine automatisch angepasste Materialdefinition erstellen. Diese Funktion beschleunigt das Definieren von Standardfarbsätzen für zukünftige Aufträge aus bestimmten Filialen.

STEP AP 242
Kuboteks proprietäre Lesegeräte für STEP-Dateien (ISO 10303) wurden auf AP 242 erweitert, um Kunden, die einen vollständigen, standardisierten MBD-Ansatz verwenden, zu unterstützen. STEP AP 242 definiert kritische Anmerkungen zur Fertigung, einschließlich der geometrischen Dimensionierung und Tolerierung (GD&T) und deren Beziehung zu den Flächen des 3D-Modells. Diese Anmerkungen sowie die Nenngröße und Position des präzisen geometrischen Modells liefern eine eindeutige Bauteildefinition.

Diese Form der MBD kann die Prozesseffizienz erhöhen, da Konstruktionen nicht mehr in detaillierte Zeichnungen übersetzt werden müssen und die Automatisierung anknüpfender Vorgänge wie die NC-Bearbeitung und die Prüfung besser unterstützt wird.

Zudem wurde eine zweite STEP-Erweiterung der Version 2021 hinzugefügt, um komprimierte ASCII-STEP-Dateien, die die Erweiterung ".stpZ" verwenden, zu öffnen und zu exportieren. Komprimierte STEP-Dateien haben etwa 20% der Größe von unkomprimierten STEP-Dateien. Das stpZ-Format hat seit seiner ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 2013 an Popularität gewonnen, insbesondere in der Luft- und Raumfahrt und in der Automobilindustrie.

Verbesserungen der Produktivität
KeyCreator 2021 bietet darüber hinaus weitere zeitsparende Verbesserungen:

  • Senkrecht zu einer Linie/Kante definierte Hilfszeichnungsansichten
  • Signifikante Geschwindigkeitsverbesserung beim erneuten Öffnen des Detail-Style-Editors
  • Achsenindikatoren wählbar für Vektorrichtung oder -position
  • 2D-Schnittscheibengeometrie aus Teil-Referenzgeometrie erzeugen.

Aktualisierte CAD-Übersetzer
Die Interoperabilität mit anderen CAD-Software wurde um zwei weitere relevante CAD-Dateiformaten erweitert:

  • Autodesk Inventor 2021
  • PTC Creo 7,0.

Testversion
KeyCreator kann über KeyToData 15 Tage kostenfrei und unverbindlich getestet werden. 

Über die K2D-KeyToData GmbH

Geballtes Know-how für Softwarelösungen in den Bereichen Prüfplanung & Qualitätssicherung, CAD Viewing, CAD/CAM und Lizenzmanagement.

KeyToData ist mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung kompetenter Partner der Fertigungsindustrie. Die hochwertigen Softwarelösungen zeichnen sich durch umfangreiche Anwendungsgebiete, intuitive Bedienung und kurze Implementierungsphasen mit hervorragender Betreuung aus. KeyToData betreut Kunden aus verschiedenen Branchen wie beispielsweise Automobilzulieferung, Luft- und Raumfahrt, Kunststoff verarbeitende Industrie, Maschinen- und Anlagenbau, Metall verarbeitende Industrie, Medizintechnik. Weitere Informationen finden Sie unter www.keytodata.com.

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Marketingleiter
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Trendumfrage: Einführung digitaler Prozesse und Systeme stehen in der Immobilienbranche erst am Anfang

Trendumfrage: Einführung digitaler Prozesse und Systeme stehen in der Immobilienbranche erst am Anfang

  • Großteil der Unternehmen bereits mit Digitalisierungsstrategie und Digitalisierungsbeauftragtem
  • 82 Prozent der Daten liegen digital vor, doch nur 12 Prozent der digitalen Daten wandern in zentrale Systeme
  • Reine Digitalisierung von Informationen (Digitization) bereits weit vorangeschritten
  • Digitalisierung von Prozessen und Einführung umfassender digitaler Systeme (Digitalization) noch nicht weit verbreitet
  • Unternehmen überschätzen häufig ihren Digitalisierungsgrad

Die Digitalisierungsbestrebungen in der Immobilienbranche nehmen Fahrt auf. Ein Großteil der Immobilienunternehmen hat bereits einen Digitalisierungsbeauftragten oder eine Digitalisierungsabteilung und greift auf eine Digitalisierungsstrategie zurück bzw. erarbeitet diese derzeit. Auch liegen mit durchschnittlich 82 Prozent die meisten Informationen und Dokumente in digitaler Form vor. Jedoch arbeitet nur gut jeder zehnte mit digitalisierten Prozessen und einem zentralen System, in welches Daten automatisch eingespeist und jederzeit ausgewertet werden können. Dieses Missverständnis zwischen der digitalen Repräsentation von Informationen (Digitzation) und der Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen (Digitalization) führt dazu, dass Unternehmen ihren Digitalisierungsgrad häufig überschätzen. Das sind einige der zentralen Ergebnisse einer Trend-Umfrage, die RUCKERCONSULT im Auftrag der Cloudbrixx GmbH unter Akteuren der Immobilienwirtschaft durchgeführt hat und die heute im Rahmen einer Online-Pressekonferenz zusammen mit der RGM Facility Management GmbH, Unternehmensgruppe Gegenbauer, vorgestellt wurden.

Mitten in der heißen Phase

Lediglich zwei Prozent der Befragten gaben an, dass die Prozesse in ihrem Unternehmen weitestgehend digitalisiert sind, sieben Prozent befinden sich in der Anfangsphase der Digitalisierung. Das heißt die Mehrheit der Unternehmen ist derzeit in einer Umsetzungsphase. „Digitalisierung geschieht nicht über Nacht“, sagt Marc Mockwitz, Geschäftsführer der Cloudbrixx GmbH. „Besonders in großen Unternehmen gibt es langwierige Entscheidungsprozesse. Immerhin betrifft die Umstellung auf digitale Lösungen in der Regel alle Abteilungen. Da will die Auswahl des Anbieters wohldurchdacht sein.“ Dass viele Immobilienunternehmen bereits in der heißen Phase der Digitalisierung stecken, spiegelt sich im hohen Anteil an Unternehmen mit einer Digitalisierungsstrategie (60%) und einer Digitalisierungsabteilung bzw. Digitalisierungsbeauftragtem (70%) wider.

Baustelle ‚Digitaler Workflow‘

Laut Befragung benutzen 80 Prozent der Teilnehmer zwischen einem und vier Programmen in Ihrem Arbeitsalltag, abseits der üblichen Standardanwendungen aus der Microsoft- oder Apple-Welt. Doch der Datenaustausch zwischen diesen Programmen funktioniert nur bei neun Prozent der Befragten reibungslos. Das heißt 91 Prozent haben mehr oder weniger häufig mit Problemen zu kämpfen. „In der Praxis sehen wir sehr häufig Softwarelandschaften, die mangelhaft oder gar nicht miteinander verbunden sind. Infolge fehlender Schnittstellen kommt es dann häufig zu Medienbrüchen und in der Folge zu Datenverlust “, sagt Marc Mockwitz. Dabei bemühen sich die Unternehmen, ihre Softwaresysteme miteinander zu verbinden. Knapp zwei Drittel der Befragten geben an, dass sie Software verwenden, die mittels Schnittstellen einen digitalen Datenfluss gewährleisten sollen. Doch nur acht Prozent konstatieren, dass der Datenfluss auch sehr gut funktioniert. „Die Antworten zeigen deutlich auf, dass die verbundenen Softwaresysteme mangelhaft arbeiten. Echte digitale Workflows sind unserer Erfahrung nach eher selten vorhanden“, sagt Mockwitz.

Nils Lueken, Geschäftsführer der RGM Facility Management GmbH, sagt: „Als 100%ige Tochter der Unternehmensgruppe Gegenbauer nutzt die RGM Facility Management GmbH bereits heute viele Vorteile einer Digitalisierung mit dem Ziel, unsere Workflows und die Kundenarbeit zu verbessern. Dabei stehen wir in einem beständigen Austausch mit unseren Kunden vor Ort, um das Potential neuer Technologien und den praktischen Nutzen der Digitalisierung für ein aktives Immobilienmanagement voranzubringen. Wir transportieren die Innovation auch zum Kunden und führen Pilotprojekte in Kundenobjekten durch, um so die Möglichkeiten und die Sinnhaftigkeit digitaler Ansätze im Gebäudemanagement gemeinsam auszuloten.“

„Unternehmen stecken bei der Digitalization noch in den Kinderschuhen“

Die Datenlage in der Immobilienwirtschaft ist bereits sehr digital. Laut der Einschätzung der Befragten liegen durchschnittlich 82 Prozent der Daten, mit denen sie arbeiten, in digitaler Form vor. Aber nur 12 Prozent dieser digital abgelegten Daten werden in ein zentrales System eingespeist, das jederzeit den Zugriff und die Auswertung der eingegangenen Informationen ermöglicht. Marc Mockwitz kommentiert: „Dieser geringe Anteil deutet auf einen Sachverhalt hin, den wir immer wieder feststellen: Unternehmen überschätzen ihren Digitalisierungsgrad. Und das liegt an der unscharfen Definition des Begriffs hierzulande. In der englischen Sprache wird unterschieden zwischen ‚Digitization‘, also der Überführung analoger Informationen in die Welt der Einsen und Nullen, und ‚Digitalization‘, die die Umstellung und Automatisierung ehemals händischer Prozesse, gegebenefalls mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning, in komplett digitale Workflows umfasst. In Deutschland sind viele Unternehmen bereits weit vorangeschritten bei der Digitization, sind bei der eigentlichen Digitalization aber noch nicht so weit“.

Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 16. bis 29. September 2020 durchgeführt. Es haben 54 Akteure aus der Immobilienwirtschaft teilgenommen, insbesondere aus den Teilbranchen Verkauf / Vermietung / Marketing / Makler, Projektentwicklung / Grundstücksentwicklung und Asset Management / Fonds Management.

Über RGM Facility Management GmbH

Die RGM Facility Management GmbH ist eines der führenden Immobilien-Dienstleistungsunternehmen in Deutschland mit Schwerpunkten auf technisches und integriertes Facility Management sowie Industrial Services und Real Estate Consulting. Im Jahr 2019 erwirtschafteten rund 4.200 Vollzeitkräfte (FTE) eine Gesamtleistung von rund 400 Mio. EUR. Die RGM Facility Management GmbH ist ein Unternehmen der Gegenbauer Holding SE & Co. KG, Berlin. Gegründet 1925 in Berlin, erbringen heute über 18.000 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Gegenbauer umfängliche Dienstleistungen für Immobilien, Liegenschaften und Menschen. Zu den wichtigsten Kunden zählen Industrie und Handel, öffentliche Auftraggeber, Banken und Versicherungen, Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie Wohnungsunternehmen. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte Gegenbauer einen Konzernumsatz von 767,7 Mio. EUR.

Über die Cloudbrixx GmbH

Die 2015 gegründete Cloudbrixx GmbH bietet mit Cloudbrixx eine modulare und revisionssichere Cloudsoftware für das Bau- und Immobilienmanagement und versteht sich als digitaler Prozess- und Work Flow-Optimierer. Die grundsätzlich ganzheitliche Life-Cycle-Software bringt alle Projektbeteiligten auf einer zentralen digitalen Plattform zusammen und ermöglicht somit komplexe Bauprojekte zu realisieren, Bestandsimmobilien zu betreiben und Portfolien zu verkaufen, in einer Anwendung. Durch das browserbasierte Arbeiten und die zur Verfügung stehenden Cloudbrixx Apps wird flexibel und mobil gearbeitet.

Kunden der Cloudbrixx GmbH sind Bauunternehmen, Architekten, Ingenieurbüros, Projektentwickler, Institutionelle Immobilienunternehmen, Immobilienverwalter, Investment Manager und Kommunen. Mehr als 12.800 User in überwiegend großen und mittelständischen Unternehmen nutzen bereits Cloudbrixx und betreuen damit etwa 118.000 Liegenschaften.

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EMPB-Webinar: Automatisiert einen PPAP Prüfbericht erstellen (Webinar | Online)

EMPB-Webinar: Automatisiert einen PPAP Prüfbericht erstellen (Webinar | Online)

Wir laden Sie herzlich zu unserem kostenlosen EMPB-Webinar ein

Automatisierte Prüfplanung live erleben

Thema: Wie erstellen Sie die Ergebnisse der Maßprüfungen eines PPAP Prüfberichts mit InspectionXpert?

Inhalte: Wir zeigen Ihnen, wie Sie im Rahmen des Produktionsteil-Freigabeverfahren (PPAP) 
* eine Bauteilzeichnung stempeln,
* dabei gleichzeitig die Sollwerte erfassen,
* anschließend Messergebnisse importieren und
* auf Knopfdruck die Ergebnisse der Maßprüfungen in einen PPAP Prüfbericht ausgeben!

Termin: 03.12.2020 | 11:00 Uhr
Dauer: 30min
Trainer: Jochen Layer

Nicht verpassen, seien Sie dabei: Kostenfrei anmelden!

 

Ihre Vorteile mit unseren Webinaren 
Konkrete Problemstellungen aus der Praxis und hochrelevantes EMPB-Wissen verständlich erklärt:
‣ Kostenfrei
‣ Ortsunabhängig
‣ Kompaktes Wissen
‣ Fragen stellen
‣ Zeitlich flexibel
‣ Praxisnah

    
Warum InspectionXpert?
Zeichnungen und Modelle mit wenigen Klicks digital stempeln, gleichzeitig Merkmale erfassen und in Prüfberichtsvorlagen übertragen. Das alles in wenigen Minuten! Sie können InspectionXpert unverbindlich 14 Tage kostenfrei testen –> Informieren.

Nicht das passende Thema?
Weitere spannende Webinare über EMPB finden Sie hier.

Haben Sie Fragen?
Kontakt aufnehmen!
‣ Telefon: +49 (7152) 9453-0
‣ E-Mail: info@keytodata.com

Eventdatum: Donnerstag, 03. Dezember 2020 11:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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71229 Leonberg
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It’s a match!

It’s a match!

Aufmerksamkeit erzeugen, Bekanntheit steigern, potenzielle Mitarbeiter/-innen kennenlernen: Nach zwei Tagen auf der erstmals online stattfindenden Jobmesse akademika ahead kann virtual7 nach ersten Einschätzungen, die Erwartungen an die diesjährige Messe als erfüllt werten. Am 24. und 25. November 2020 konnte sich virtual7 als Arbeitgeber in der Technologieregion Karlsruhe als auch in Nürnberg und München präsentieren. An beiden Messetagen bekamen Studenten, Absolventen aller Fachrichtungen und Young Professionals die Möglichkeit virtual7 und stellvertretend zwei seiner Mitarbeiter kennenzulernen.

Angelehnt an eine bekannte Dating-App konnten potenzielle Bewerber/-innen und Vertreter/-innen von Unternehmen sich durch die im Vorfeld angelegten Profile swipen – Liken und Disliken — bis es hieß: It’s a match!

Anschließend bestand die Möglichkeit zu chatten und einen Termin während der akademika ahead zu vereinbaren. An den Eventtagen selbst konnten die Bewerber vom heimischen Display aus mithilfe einer Live-Präsentation des Unternehmens die Firmenkultur und Mitarbeiter aus dem Bereich Human Relations und Consulting kennenlernen. Dabei war das gesamte Angebot nach der Anmeldung kostenfrei.

Bereits in den Jahren zuvor war die virtual7 GmbH, auf der in Nürnberg stattfindenden akademika vertreten. Dieses Jahr unterschied sich die Gestaltung des Messeauftritts deutlich von denen der Vorjahre. Weder die Konzipierung des Standdesigns noch Informationsmaterialien, wie Flyer und großflächige Wandelemente mussten gestaltet werden. Vielmehr waren es die Live-Präsentation und die Gespräche per Videokonferenz, durch die das Unternehmen Aufmerksamkeit schaffen musste.

Trotz des neuen Formats, konnte auch die diesjährige akademika als erfolgreich gewertet werden. Es konnten viele neue Kontakte zu Studenten, Absolventen und Quereinsteigern geknüpft werden. Insgesamt wurden 35 Gespräche mit potenziellen Bewerbern geführt und die Rückmeldungen zur Live-Präsentation durch einen Mitarbeiter waren durchweg positiv. In diesem Jahr unterschied sich die Erwartungshaltung zu den vergangenen Messeauftritten, da virtual7 bereits im Vorfeld durch das neuartige Konzept der akademika die Möglichkeit hatte mit den Interessenten zu matchen.

So konnte bereits von Anfang an sichergestellt werden, dass die Interessen und Erwartungen übereinstimmen, was die Kommunikation deutlich vereinfachte. Zudem konnte dadurch gewährleistet werden, dass die knapp bemessene Zeit von 15 Minuten pro Gespräch aufschlussreich und sinnvoll genutzt wird. Im Vergleich dazu gingen Face-to-Face Gespräche während der vorherigen Messeauftritte nicht über ein erstes Kennenlernen hinaus und gestalteten sich eher oberflächlich. Durch die vertretenden Mitarbeiter konnte eine lockere Atmosphäre geschaffen werden. So gelang es die Distanz, die per Videokonferenz entsteht zu durchbrechen und einen persönlichen Austausch auf Augenhöhe zu erreichen. virtual7 legt bei der Auswahl von neuen Mitarbeitern sehr viel Wert darauf, diese möglichst gut in das bestehende Team zu integrieren, um einen möglichst unkomplizierten Einstieg ins Unternehmen sicherstellen zu können.

 

Über die virtual7 GmbH

virtual7 realisiert Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt vitual7 zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessern und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schaffen. Bei der Umsetzung wird auf Open-Source Technologien in intelligenter Kombination mit Produkten aus dem Hause ORACLE gesetzt.
Mit mehr als 100 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon (Schweiz) und Timişoara in Rumänien, ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten. Experten aus dem Kompetenzzentrum in Timişoara unterstützen die Realisierung der Projekte. Die deutschsprachigen Entwicklungsexperten können in Kombination mit deutschen Mitarbeitern umfangreiche Entwicklungsprojekte umsetzen. Diese vertrauensbasierte und agile Arbeitsweise innerhalb des gesamten Teams macht die Einführung der responsiven Unternehmensorganisation möglich. In fachspezifische Cluster gebündelt, werden Aufgaben seit 2020 in eigenverantwortlichen Rollen zusammengefasst und ausgeführt. Das stetig wachsende Unternehmen hat den Wandel des Zielmarktes erkannt und treibt diesen in Richtung Kundenfokus. Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten trägt maßgeblich dazu bei Ziele gemeinsam im Sinne des Unternehmens realisieren zu können.

VON DER GRÜNDUNG ZUR RESPONSIVEN UNTERNEHMENSORGANISATION
Im November 1996 gründeten die Geschäftsführer der heutigen virtual7 GmbH, Marcus Weiß und Jochen Rieg, die web Solution GbR. Als Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität Karlsruhe waren sie von der exponentiellen Ausweitung des Marktes rundum vernetzte Datensysteme überzeugt und sahen insbesondere in dem sich entwickelnden Internet-Boom eine unternehmerische Zukunft. Im Jahr 2000 erfolgte die Umfirmung in die virtual7 GmbH. Im Zuge der Expansion, im Jahre 2004, wurde die Niederlassung in Timişoara in Rumänien eröffnet. Darauf folgte 2014 die Niederlassung in München. Ein Jahr später, 2015 wurde die Niederlassung Pfäffikon in der Schweiz gegründet. Im Anschluss folgte im Jahr 2018 eine weitere Niederlassung in Nürnberg. Seit dem Umzug im Jahre 2019, ist die virtual7 GmbH in der Firmenzentrale in Karlsruhe Durlach ansässig. Mit Beginn des Jahres 2020, setzt virtual7 auf eine responsive Unternehmensorganisation. Der Teamgedanke ist ein wesentlicher Aspekt der Arbeit von virtual7. Den Mitarbeitern entgegengebrachtes Vertrauen ermöglicht die Organisation in eigenständige Einheiten, den sogenannten Clustern mit thematischem Fokus, innerhalb des Unternehmens. Die einzelnen Cluster, ehemalige Abteilungen, sind in der Lage autark und unabhängig voneinander zu handeln. Somit stehen sie in keiner direkten Abhängigkeit zueinander, um Entscheidungen im Sinne des Unternehmens treffen können. In Rollen aufgeteilt, übernehmen Mitarbeiter eigenverantwortlich die Organisation und Umsetzung von Projekten. Kunden wurden durch die erfolgte Umstrukturierung in das Zentrum der Tätigkeiten gerückt.

AUFTRAGGEBER
In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Expertise von virtual7 kontinuierlich ausgebaut. Für Auftraggeber, die hauptsächlich aus den Tätigkeitsfeldern der öffentlichen Hand Deutschlands stammen, konnte virtual7 in dieser Zeit Lösungen zur Digitalisierung von Fachverfahren bereitstellen. Das Schaffen von übergreifendem Datenaustausch, von bestehenden Daten für intelligente Analysen wird für den Erhalt von Systemlandschaften der Verwaltungen, Ämter, Behörden und Ministerien genutzt. Unsere Expertenteams sind deutschlandweit unterwegs.

BERATUNG
virtual7 entwickelt individuelle Lösungen, realisiert die Integration verschiedener Systeme, modernisiert vorhandene Applikationen, optimiert Geschäfts- und IT-Prozesse und schöpft Potential aus bestehenden Daten. Die Spezialisierung, das vorhandene Fachwissen und Zertifizierungen sind dabei Voraussetzung für eine zuverlässige und schnelle Projektumsetzung.

ENTWICKLUNG
Experten werden individuell für die Anforderungen von Projekten ausgewählt. Teams aus Entwicklern, Architekten, Consultants, Projektmanagern und Scrum-Mastern, garantieren durch fachliche Expertise die zielorientierte und zuverlässige Fertigstellung von Projekten. In Bezug auf Skalierung wird auf die Entwickler in der rumänischen Niederlassung gesetzt. Sie sind kulturelle Europäer und größtenteils fließend deutschsprachig. Die technologische Expertise von virtual7 reicht von ORACLE Technologien bis hin zu top aktuellen Open-Source Technologien.

QUALITÄTSSICHERUNG
Das Instandhalten von Systemlandschaften durch Updates, Wartung, Pflege, Performance-Optimierung und Tuning, sind wesentliche Bestandteile der Arbeit von virtual7. Betrieb und Wartung, sowie der Support und die Realisierung von Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen, werden den Bedürfnissen der Auftraggeber angepasst. Es wird Wert daraufgelegt, dass einzelne Komponenten eines Fachverfahrens oder einer Anwendung von Beginn an den höchsten Qualitätsvorgaben unterliegen und diese den gesamten Entwicklungszyklus bestimmen.

BETRIEB
Onsite oder per Fernzugriff, On-Premises oder Cloud-Lösung diese Service-Leistungen werden genutzt, um die Performance von Systemen zu optimieren. Dabei wird je nach System, Technologie-Landschaft und Bedarf ein individuelles Service-Paket zusammengestellt.

SCHULUNG
Der Transfer von Wissen über ORACLE Produkte und Open-Source Technologien wird ebenfalls von virtual7 angeboten. In Form von Schulungen, Trainings und Coachings werden individuell auf die Bedürfnisse der Auftraggeber zugeschnittene Trainingspfade entwickelt. Als mehrfach zertifizierter ORACLE Platinum Partner teilt virtual7 sein Expertenwissen und weiterentwickelt es stetig weiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Corona ist der Weckruf für die digitale Trans-formation im Einkauf

Corona ist der Weckruf für die digitale Trans-formation im Einkauf

Wo steht der Mittelstand aktuell in der Digitalisierung? Welche Herausforderungen gibt es für den Einkauf in der Corona-Krise? Wie geht der Einkauf mit dem Megatrend KI um? In der Folgestudie „Einkaufsbarometer Mittelstand 2020“ untersuchte die Onventis GmbH in Zusammenarbeit mit der ESB Business School und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) den Status quo der Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien im Einkauf mittelständischer Unternehmen. Befragt wurden 285 Teilnehmer aus dem Einkauf – davon 56 % Entscheidungsträger. Die Ergebnisse der Studie zeigen: Die Beschaffung im Mittelstand muss digitaler werden und Trends aufgreifen.

Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft fest im Griff. Im Kampf gegen die Folgen der Pandemie nimmt der Einkauf in Unter­nehmen eine Schlüsselrolle ein. Entstandene Absatzeinbrüche erfordern neben Kostensenkungen auch Ideen für zukunftsfähi­ge Geschäftsmodelle, Vertriebskanäle und Partner. Unterbrochene Lieferketten stellen Risikomanagement, Versorgungs- und Prozesssicherheit in den Mittelpunkt, offenbaren aber gleichzeitig die dort verankerten Schwächen und den Aufholbedarf beim Einsatz neuer Technologien und Services. „Unsere Key-Findings zur Beschaffungssituation im deutschen Mittelstand zeigen, dass sich im Vergleich zu 2019 kaum etwas verändert hat. Doch gerade in der Pandemie sollte man sich nicht nur auf Ad-hoc-Trends wie die Versorgungssicherheit stützen. Besonders jetzt sind digitale Systeme in Kombination mit dem Vorantreiben neuer Technologien wettbewerbsentscheidend“, bilanziert Frank Schmidt, Geschäftsführer des All-in-One-Procurement-Plattformanbieters Onventis die Studie. „Das Coronavirus ist ein Momentum für die Digitalisierung und der Weckruf für den Einkauf, den strukturellen Veränderungen und geschäftskritischen Auswirkungen mit Mut, technologischer Intelligenz und transformatorischem Führungsgeist zu begegnen“, folgert Prof. Dr. Kämpf von der ESB Business School.

Keine Verbesserung bei der operativen Automatisierung

Die Katalogquote bemisst den Anteil an Bestellpositionen mit Bezug zu existierenden Materialstämmen oder Katalogartikeln. Diese Kennzahl zielt darauf ab, den effizienzsteigernden Automatisierungsgrad der operativen Beschaffungsprozesse einer Organisation ermitteln zu können. Sowohl bei mittelständischen Großunternehmen als auch bei KMUs zeigen die Ergebnisse: Nur ca. 40-50 % der befragten Unternehmen beschaffen mehr als die Hälfte der Bestellpositionen über Materialstämme oder Kataloge. Entsprechend ist bei 50-60 % der Unternehmen der Katalogbezug als nicht zufriedenstellend einzuordnen. Im Vergleich zur Studie 2019 ergibt sich daraus eine tendenziell abfallende Automatisierungsquote im operativen Bereich.

Prozesskostenoptimierung treibt Beschaffungsorganisationen am meisten voran

Moderne und zukunftsfähige Einkaufsabteilungen sind angehalten, sich stets zu aktuellen Markttrends zu informieren und digitale Möglichkeiten zur Prozess- und Kostenoptimierung auszuschöpfen. Die digitale Ausrichtung des Einkaufs prägen in 2020 Themen von der Ausgabenanalyse über Maverick Buying bis zur Kostensenkung. Mit Blick auf die aktuell wichtigsten Treiber zeichnet sich ein deutliches Bild ab: Für ca. 25 % aller befragten Unternehmen stellt die Prozesskostenoptimierung den wichtigsten Treiber der Digitalisierung im Einkauf darf. An zweiter und dritter Stelle folgen Kostensenkung und Automatisierung. Während KMUs primär die Kostensenkung (20 %) als Treiber sehen, werden größere Unternehmen tendenziell von der Au­tomatisierung (16 %) angetrieben.

Sieben Megatrends für den Einkauf der Zukunft

Im Zuge der Corona-Krise hat sich eines sehr klar herausgestellt: Wer sich als Unternehmen nicht weiterentwickelt und agil auf schwierige Situationen reagieren kann, verliert entscheidende Wettbewerbsvorteile. Dasselbe gilt auch für den Einkauf. Umso wichtiger wird es, gegenwärtige Procurement-Trends zu identifizieren, zu evaluieren und anschließend auch konsequent zu implementieren. Bei der Frage nach den eingesetzten Trendthemen setzt die Mehrheit (ca. 30 %) der Teilnehmer auf Nachhaltigkeit und Lieferantennetzwerke. Technologische Trends wie beispielsweise Robotic Process Automation (RPA), Künstliche Intelligenz (KI) oder Internet of Things (IoT) fallen im Vergleich deutlich ab. Das verwundert, weil diese Lösungen in Unternehmen allgemein an Popularität gewinnen. Ihr Einsatz trägt zur gezielten Optimierung operativer Prozesse bei, was wiederum zu positiven Kosteneffekten führt.

KI-Readiness-Check: Deutscher Einkauf nicht bereit für Künstliche Intelligenz

Obwohl Künstliche Intelligenz den Arbeitsalltag im Einkauf grundlegend erleichtern könnte, wird KI in mittelständischen Einkaufsabteilungen als noch nicht einsatzfähig betrachtet. Etwas mehr als die Hälfte aller KMUs und ca. 40 % der mittelständischen Großunternehmen gaben an, dass ihre Organisation noch nicht bereit ist für KI. Lediglich 2-7 % der befragten Unternehmen haben KI in die Unternehmensstrategie aufgenommen oder Künstliche Intelligenz organisatorisch im Unternehmen verankert. In Einkaufsorganisationen besteht ergo noch große Unklarheit darüber, inwiefern Data-Science und KI-Tools aktuell genutzt und skaliert werden können.

Die Beschaffung muss digitaler werden und Trends aufgreifen

Die Ergebnisse des Einkaufsbarometers 2020 zeigen erneut, dass die Digitalisierung leider weit hinter den Erwartungen zurückbleibt – trotz neuer, durch die Pandemie in den Fokus gerückter Anforderungen für Digitalisierungsprojekte. Hinzu kommt, dass sich die mittelständischen Einkaufsabteilungen noch viel zu wenig mit zukunftsweisenden Trends auseinandersetzen. Von einer flächendeckenden Implementierung Künstlicher Intelligenz kann beispielsweise in naher Zukunft ebenfalls nicht ausgegangen werden. Gunnar Schmidt, Bundesvorstand Mittelstand des BME e.V., bestärkt Unternehmen darin, sich digitaler aufzustellen: „Der Einkauf sollte sich in Krisenzeiten nicht nur darauf fokussieren, akute Brände zu löschen, sondern gerade jetzt die Digitalisierung vorantreiben. Nur so kann die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig gestärkt werden.“

Die komplette Studie kann bei Onventis angefordert werden unter: onventis.de/einkaufsbarometer

Über die ONVENTIS GmbH

Onventis ist seit 2000 ein Cloud-Pionier für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen. Die Cloud Software Onventis Buyer ist ein All-in-One-Beschaffungssystem, das Unternehmen bei allen Beschaffungsvorgängen unterstützt, um Kontrolle über die Finanzlage, Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen unter Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen zu erzielen. Onventis Buyer optimiert und automatisiert alle Prozesse von der Beschaffungsquelle bis zur Bezahlung, einschließlich der Zusammenarbeit mit Lieferanten im Netzwerk. Das Onventis Netz-werk verbindet Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Weltweit wickeln über 1.000 Unternehmen mit ca. 450.000 Anwendern im Onventis-Netzwerk ein jährliches Beschaffungsvolumen von über 10 Milliarden Euro mit mehr als 50.000 Lieferanten ab.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Onventis Ihnen helfen kann, Ihre Beschaffung zu opti-mieren und Kosten zu sparen: onventis.com

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TU Ilmenau: 2. Thüringer KI-Forum vernetzt und unterstützt Forscher und Unternehmen beim Einsatz lernender Systeme

TU Ilmenau: 2. Thüringer KI-Forum vernetzt und unterstützt Forscher und Unternehmen beim Einsatz lernender Systeme

Unter der Schirmherrschaft des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG) veranstaltet das Thüringer Zentrum für Lernende Systeme und Robotik (TZLR) unter Leitung der Technischen Universität Ilmenau am Montag, 7. Dezember 2020, gemeinsam mit dem Thüringer ClusterManagement, das 2. Thüringer KI-Forum zu den Themen Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Assistenzrobotik. Eröffnet und moderiert wird die Online-Veranstaltung um 12.30 Uhr von Prof. Kai-Uwe Sattler, Vorläufiger Leiter der Universität. Interessierte können sich noch bis 6. Dezember unter https://tzlr.de/… anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„Bereits das erste KI-Forum im Mai 2019, das den Grundstein für einen Austausch- und Kommunikationskanal zum Thema Künstliche Intelligenz gelegt hat, hat ein reges Interesse an den Themen KI, Maschinelles Lernen und Assistenzrobotik sowohl in der Forschung als auch in der Thüringer Wirtschaft gezeigt“, so Dr. Stefan Hagedorn, Geschäftsstellenleiter des TZLR. „Mit dem diesjährigen Forum möchten wir die Thüringer Unternehmen und Forschungseinrichtungen noch besser vernetzen und beim Einsatz lernender Systeme unterstützen.“ Geplant sind spannende Vorträge und Diskussionen über aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz im betrieblichen Umfeld. Dabei werden sowohl Grundlagen der KI-Methoden und Anwendungsbeispiele in der Praxis als auch rechtliche und ethische Fragen bei der praktischen Umsetzung behandelt.

Mit Prof. Volker Markl haben die Veranstalter dafür einen der führenden Datenwissenschaftler eingeladen. Als Forschungsgruppenleiter der Gruppe „Intelligente Analytik für Massendaten“ (IAM) am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) spricht er in seiner Keynote zum Thema „Big Data und KI“ über die Basis von Lernenden Systemen und den Ausgangspunkt für die meisten Anwendungen: Daten.

Eine solche Anwendung ist die Assistenz- und Service-Robotik, die sich mit der direkten Interaktion zwischen Mensch und Roboter beschäftigt. In diesem Bereich hat Prof. Horst-Michael Groß als Leiter des Fachgebiets Neuroinformatik und Kognitive Robotik an der TU Ilmenau langjährige Forschungserfahrung: Wie bringe ich einen Menschen dazu mir zu helfen? Wie biete ich ihm meine Hilfe an? Solche und ähnliche Fragen gehören ebenso zu seinen Forschungsthemen wie die praktischen Fragen der Objekterkennung oder der Orientierung in Gebäuden und werden in seiner Keynote zum Thema „Robotik als verkörperte KI“ erläutert.

Mit der Akzeptanz von KI-Systemen im Allgemeinen befasst sich der dritte Keynote-Speaker: Prof. Armin Grunwald beschäftigt sich als Professor für Technikphilosophie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und als Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag maßgeblich mit ethischen Fragen von KI bei der Umsetzung eines „ecosystem of trustworthiness“, wie es die europäische KI-Strategie vorsieht: Welche Anforderungen bedarf es bei der Entwicklung von KI-Systemen? Wie können diese in die Entwicklung integriert werden? Antworten darauf gibt er in seinem Vortrag „Ethische Nutzung von KI“.

Weitere Vorträge befassen sich mit den Themen Machine Listening, Schadstellenerkennung mittels Deep Learning, dem Bauhaus.Mobility.Lab, KI in der Produktion, Enterprise AI Canvas, dem TZLR als Transferzentrum und Robot-Recht. Zum Abschluss gibt es eine Panel-Diskussion zum Thema „KI in Thüringen – endlich erwacht?”

Das TZLR ist eine gemeinsame Einrichtung Thüringer Universitäten und Forschungseinrichtungen unter Leitung der TU Ilmenau. Ausgehend vom Leitmotiv eines verantwortungsvollen Umgangs mit KI-Technologien bündelt und koordiniert das Zentrum die Expertise verschiedener Forschergruppen der TU Ilmenau, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Fraunhofer IOSB, Institutsteil Angewandte Systemtechnik AST, und des DLR – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Es versteht sich als thüringenweite Kontakt- und Schnittstelle zwischen Universität, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wirtschaft und wird mit Mitteln der Carl-Zeiss-Stiftung und des Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG) gefördert. Ein Verein zur Förderung von Grundlagenforschung, anwendungsorientierter und vorindustrieller Forschung auf den Gebieten Künstliche Intelligenz, Lernende Systeme, Data Science und Robotik in Thüringen und zum Transfer innovativer Forschungsergebnisse in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik befindet sich derzeit in Gründung. Nähere Infos unter https://tzlr.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Technische Universität Ilmenau
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Telefon: +49 (3677) 69-0
Telefax: +49 (3677) 69-1701
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Ansprechpartner:
Dr. Stefan Hagedorn
Geschaftsstellenleiter TZLR
Telefon: +49 (3677) 69-4539
E-Mail: stefan.hagedorn@tzlr.de
Iris Holzhäuser
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Marco Frezzella
Pressesprecher
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