Monat: November 2020

REPLY: AXULUS macht IIoT-Projekte skalierbar

REPLY: AXULUS macht IIoT-Projekte skalierbar

Industrieunternehmen stehen vor der Herausforderung mit immer kürzeren Innovationszyklen und komplexer werdenden Technologien Schritt zu halten. Obwohl der Einsatz von Industrial Internet of Things (IIoT) einen erheblichen Mehrwert bietet und fast alle Industrieunternehmen Strategien und technische Proof-of-Concepts (PoCs) implementiert haben, können nur fünf Prozent ihre Anwendungen skalieren und deren Vorteile nutzbar machen.

AXULUS Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen. Mit dem Value Scaling Accelerator können Anwender Use Cases für IIoT anhand von Templates entwickeln. Schritt für Schritt können so Use Case-Ideen identifiziert, Lösungen mit Hilfe von vordefinierten Vorlagen konfiguriert und mit digitalen Implementierungsworkflows im industriellen Produktionsumfeld ausgerollt werden. Eine integrierte Künstliche Intelligenz unterstützt Nutzer außerdem dabei, die eigenen Projekte kontinuierlich zu verbessern.

Die entscheidende Neuerung ist, dass AXULUS auf eine Digitalisierung des gesamten Prozesses abzielt – von der Definition der Use Cases über die Entwicklung von Lösungen und Lösungsvarianten bis hin zur Einführung der IIoT-Lösungen im Produktionsumfeld. Durch die Skalierbarkeit und den modularen Aufbau des Tools lässt sich jede Lösung individuell anpassen. Das ist von Vorteil, wenn eine Anwendung in einem anderen Unternehmensbereich, an anderen Standorten oder bei einem weiteren Kunden oder Zulieferer eingesetzt werden soll.

„Mit dem Accelerator steht Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie deutlich schneller Use Cases für IIoT-Projekte entwickeln sowie umsetzen können – und das auf Basis von Zielwerten, die den Nutzen solcher Lösungen transparent machen“, erläutert Florian Beil, Partner von AXULUS Reply. „Anstelle von kostspieligen, großen Digitalisierungsprojekte können Anwender einen selbstgesteuerten kontinuierlichen Verbesserungsprozess initiieren und so die Wertschöpfung von IIoT um den Faktor zwei bis fünf beschleunigen.“

Der AXULUS Value Scaling Accelerator ist als Cloud-basierte Tool-Sammlung konzipiert und richtet sich an Industrieunternehmen, die IIoT-Anwendungen einsetzen und IIoT-Lösungs-Entwickler gleichermaßen. Nutzer haben die Wahl zwischen einer Public-Cloud- oder Private-Cloud-Variante auf Subskriptionsbasis.

Über Reply Deutschland SE

Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltungen bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von Big Data, Cloud Computing, Digital Media und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, System Integration und Digital Services. www.reply.com

[url=https://axulus.io/]AXULUS[/url] Reply
Industrie Reply ist das Unternehmen der Reply Gruppe, das sich auf die Bereitstellung innovativer technologiebasierter Lösungen basierend auf Industrie 4.0 und IIoT konzentriert, um für Kunden schnell nachhaltigen Mehrwert über komplexe Liefer- und Wertschöpfungskette zu generieren. Industrie Reply ist dabei auf die gesamte Wertschöpfungskette von Engineering Manufacturing/IoT und Supply Chain Execution (SCE) spezialisiert. Das Unternehmen setzt auf skalierbare, modulare Industrie 4.0-Lösungen und hilft seinen Kunden, durch umfassende Beratung und Technologien ein Höchstmaß an Effizienz zu erreichen. www.industrie.reply.com

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Webinar: A short guide to EAC certification (Webinar | Online)

Webinar: A short guide to EAC certification (Webinar | Online)

Sind Sie ein industrieller Hersteller und möchten Ihre Produkte in Russland, Kasachstan, Belarus, Kirgisistan und Armenien verkaufen? Dann müssen Sie möglicherweise nach der EAC zertifzieren lassen. Nehmen Sie an unserem kostenlosen Webinar teil, um mehr über den Zertifizierungsprozess zu lernen und nutzen Sie die Gelegenheit Fragen zu stellen.

Themen werden sein:

  • Einführung in die EAC-Zertifizierung
  • Erläuterung des Zertifizierungsprozesses und der Vorlaufzeiten
  • Bedeutung der Märkte der eurasischen Zollunion für europäische Hersteller
  • Arten von Zertifikaten und Erklärungen und ihre Gültigkeit
  • Update zu den jüngsten und bevorstehenden Änderungen
  • Live Q&A-Session

 

  • Datum: 3. Dezember 2020
  • Uhrzeit: 14:00-15:00 Uhr (CET)
  • Sprache: Englisch

Registrieren Sie sich jetzt kostenfrei: https://info.lr.org/l/12702/2020-11-19/9s7m72

 

Eventdatum: Donnerstag, 03. Dezember 2020 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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​Revolutionäre IoT-Datenplattform in Kombination mit MES bietet Einblicke in die Zukunft der Fertigung

​Revolutionäre IoT-Datenplattform in Kombination mit MES bietet Einblicke in die Zukunft der Fertigung

Critical Manufacturing kündigt eine neue, bahnbrechende Version seines Industrie 4.0-Manufacturing Execution Systems (MES) an. Critical Manufacturing MES V8 stellt eine neuartige wegweisende IoT-Datenplattform als die Kombination von IoT und MES dar. Die Lösung bietet zwei weitere wichtige Module zur Förderung der intelligenten Fertigung in den Bereichen Materiallogistik und Fabrikautomatisierung und bringt Unternehmen näher zur „Lights-Out-Fabrik“. Dieses Release markiert einen Schrittwechsel auf dem Weg zur Industrie-4.0-Fertigung.

Die Industrie verfolgt mit atemberaubender Geschwindigkeit Projekte im Bereich des industriellen Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT). Die Fertigungsindustrie ist allerdings – trotz der höchsten Anzahl eingesetzter IoT-Geräte im Vergleich zu anderen Branchen – nach wie vor kaum dazu in der Lage, den maximalen Wert der Daten auszuschöpfen. Der Grund dafür sind fehlende spezifische Lösungen für die Fertigung.

Die neue IoT-Datenplattform von Critical Manufacturing wurde dazu entwickelt, die Herausforderung hinsichtlich der Fertigungsdaten anhand eines neuen Ansatzes zu bewältigen, bei dem IIoT-, MES-, Anlagenintegrations- und Datenplattformelemente zur Datenverarbeitung und Analyse eingesetzt werden. So wird die Gewinnung zuverlässiger Informationen und echter Erkenntnisse aus der Fertigung für bessere Geschäftsergebnisse beschleunigt.

Francisco Almada Lobo, Critical Manufacturing CEO, sagt: „Wir sind Augenzeugen einer wahren Revolution, ob es sich nun um das IIoT, Big Data, künstliche Intelligenz oder Industrie 4.0 handelt. Die Daten stehen bei all diesen Ansätzen im Mittelpunkt. Wir sind überzeugt, durch die Kombination des IoT mit unserem modernen MES eine bahnbrechende Lösung geschaffen zu haben. Unsere neue IoT-Datenplattform wurde speziell für Fertigungsunternehmen entwickelt, um wertvolle Informationen in kürzester Zeit aus bisher unmöglichen Einblicken zu gewinnen und diese in praktische Maßnahmen umzusetzen, und somit einen schnellen ROI im Rahmen des Fertigungsbetriebs zu erreichen.“

Eine End-to-End-Datenlösung für tiefere Einblicke in Fertigungsprozesse

Die Critical Manufacturing IoT-Datenplattform ist eine umfassende, hochskalierbare Lösung, die alle erforderlichen Funktionen für eine ganzheitliche Datenverwaltung und -analyse mit Edge Processing, Data Ingestion, Data Brokering, Datenverarbeitung sowie Datenbereitstellung und Ausgabe umfasst. Die IoT-Datenplattform unterscheidet sich von anderen Lösungen durch den speziellen MES-Datenanreicherungsprozess, die Kontextualisierung und die Rückführung der MES-Daten in einen geschlossenen Regelkreis, sodass sichergestellt ist, dass Probleme holistisch gelöst werden.

Die Plattform ermöglicht die Aufnahme großer, strukturierter und unstrukturierter Datenmengen aus IoT-Geräten, aus dem MES sowie aus weiteren Datenquellen wie etwa ERP und PLM. Diese Lösung bietet außerdem ein allgemeines Datenmodell, ein einzigartiges MES-Anreicherungsverfahren und ermöglicht die Integration von Fremdlösungen mit der Datenplattform, um so einige der häufigsten Fehlerursachen bei der Umsetzung von IIoT-Projekten abzuschwächen. Die IoT-Datenplattform baut auf zwei allgemein bekannten und bewährten universellen Technologien auf und nutzt die Streaming-Datenplattform Apache Kafka™ sowie die integrierte Analyse-Engine Apache Spark™, die u.a. hohe Datenspeicherungs- und IT-Kosten in Unternehmen reduzieren.

Mit diesen Technologien können alle Daten sofort gespeichert und verarbeitet werden, ebenso können Ereignisse nach Bedarf später wiedergegeben werden. Data Scientists und Ingenieure erhalten Zugang zu den Daten, um besser zu verstehen, was derzeit und möglicherweise in der Zukunft geschehen wird. Die Fertigungsunternehmen profitieren von einer verkürzten Entscheidungsphase und einer termingerechten Problemlösung, da die Daten im jeweiligen Kontext analysiert werden. Die Kosten der Datenspeicherung werden gesenkt und die Datensicherheit gewährleistet, da die Lösung entweder direkt vor Ort oder in einer Cloud-basierten Umgebung eingesetzt werden kann.

Francisco Almada Lobo setzt fort: „Die neue Critical Manufacturing IoT-Datenplattform verfügt über alle wichtigen Komponenten, um die Konnektivität zu transformieren und Daten mit ausreichender Detailgenauigkeit für die Erstellung maschineller Lernmodelle sowie prädiktiver und präskriptiver Analysen zu liefern. Die Fertigungsunternehmen können mit den neuen leistungsstarken Erkenntnissen einen schnellen ROI mit Use Cases erreichen, die solche Maßnahmen wie vorausschauende Wartung und Ertragssteigerung vorantreiben und die Trennung zwischen IT und OT überbrücken, um alle wichtigen Daten zu verbinden. Das allgemeine IoT- und MES-Datenmodell ist für die IoT-Datenplattform von wesentlicher Bedeutung, denn es liefert kontextspezifische Informationen und ermöglicht so die Generierung von zuverlässigen Erkenntnissen.“

Weitere Module des neuen Critical Manufacturing MES V8 mit IoT-Plattform

Das neue Critical Manufacturing MES V8 bietet außerdem die neuen Module Fabrikautomatisierung und Materiallogistik. Das Modul Fabrikautomatisierung ist eine Workflow-Engine auf Fabrikebene, die zur Koordinierung unterschiedlicher Systeme und Anwendungen zum Erreichen eines höheren Automatisierungsgrades entwickelt wurde. Dieses neue Modul ist ein weiterer Schritt zum vollautomatisierten "Lights-Out"-Produktionsprozess. Die High-Tech-Unternehmen können damit eine höhere Widerstandsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit erreichen, indem mögliche Störungen abgewendet und die Abhängigkeit von menschlichen Arbeitskräften reduziert werden.

Mit dem Modul Fabrikautomatisierung ist eine Verbesserung der Betriebseffizienz, Produktivität, Produktqualität und Maschinenauslastung, eine Verkürzung der Zykluszeiten bei gleichzeitiger Reduzierung der Arbeitskosten möglich. Alle Ereignisse in der Fabrik können überwacht und die richtigen Gegenmaßnahmen aus unterschiedlichen Systemen und Anwendungen koordiniert werden. Anwender können spezifische Arbeitsabläufe anlegen und ausführen, darunter die Berechnung von Prozessschritten für die nächste Maschine für fertiggestellte oder im Prozess befindliche Lose, sowie die Steuerung automatisierter Transportfahrzeuge oder Materialtransportsysteme. Die uneingeschränkte Flexibilität dieses Moduls erlaubt die schrittweise Erweiterung der Fähigkeiten zur automatisierten Fertigung und die Kombination von automatisierten und manuellen Szenarien entsprechend den Anforderungen der betreffenden Fertigungsprozesse.

Mit dem neuen Modul Materiallogistik werden alle Geschäftsprozesse rund um die Materialflüsse verwaltet. Dieses Modul bietet ein integriertes Lagermanagement für die Just-in-Time-Fertigung und unterstützt den gesamten Materiallogistik-Lebenszyklus bei optimaler Materialverfügbarkeit und -fluss. Fertigungsunternehmen erhalten mit dieser Funktionalität eine höhere Transparenz und eine genauere Rückverfolgbarkeit der Materialien, darüber hinaus werden Materialengpässe reduziert, Materialanfragen schneller abgewickelt, die Lagerverwaltung verbessert, der Ausschuss minimiert und die Gesamtkosten für die Materialverwaltung verringert.

Das neue Critical Manufacturing MES V8 ist eine der vollständigsten und modernsten Fertigungslösungen auf dem Markt. Unsere Lösung wurde entwickelt, um die Zukunft der Fertigung neu zu definieren und den Unternehmen die notwendige Flexibilität zu bieten, schnell und in einem Maße zu wachsen und sich anzupassen, sodass sich ändernde Geschäftsanforderungen optimal erfüllt werden.

Francisco Almada Lobo weiter: „Diese neue Softwareversion bedeutet für produzierende Unternehmen eine wichtige Etappe auf dem Weg zu einer integrierten intelligenten Fertigungsumgebung, mit der sie heute und auch zukünftig wettbewerbsfähig bleiben können. Die vollständig integrierten IOT- und MES-Funktionalitäten schließen dabei eine Lücke, die mit herkömmlichen IoT-Plattformen nicht überbrückt werden konnte, und werden, meiner Meinung nach, die zukünftige Nutzung der Fertigungsdaten, welche das Fundament für die optimale Ausschöpfung der Industrie-4.0-Vorteile bilden, deutlich verbessern. Die Industrie muss sich nicht länger zwischen der Investition in eine IoT-Plattform oder in ein MES entscheiden – beide Technologien können nun in einer Gesamtlösung genutzt werden. Und das ist eine echte Revolution.“

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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10 Jahre bewährtes Zusammenspiel: HS Dokumentenmanagement nutzt nscale

10 Jahre bewährtes Zusammenspiel: HS Dokumentenmanagement nutzt nscale

Seit zehn Jahren profitieren Anwender der ERP-Software von HS – Hamburger Software von einer integrierten Lösung zum Umgang mit digitalen Dokumenten. HS Dokumentenmanagement unterstützt Unternehmen von der reinen Archivierung über die Verwendung in manuellen digitalen Prozessen bis hin zu automatisierten Workflows. Hinter der Lösung steckt das Produkt nscale des Bielefelder ECM-Spezialisten Ceyoniq Technology, das HS – Hamburger Software in seine Anwendungen für Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und Personalmanagement integriert hat.

Mehrere tausend Anwender setzen Dokumentenmanagementlösung ein

„Im Laufe der zehnjährigen Zusammenarbeit ist die Lösung ständig gewachsen – funktionell und zudem immer mehr in unsere Produktwelt hinein. Diese Entwicklung war nur möglich, weil die Chemie zwischen den Unternehmen und den Personen stimmt und wir uns fachlich bestens ergänzen,“ sagt Christian Frick, Prokurist bei HS – Hamburger Software. Gemeinsam mit einem Ceyoniq-Mitarbeiter hatte er die Kooperation im Jahr 2010 initiiert. Andrea Haudel, Leiterin des HS Produktmanagements ergänzt: „Wir haben heute ein Portfolio, mit dem wir verschiedensten Unternehmen praxisgerechte Lösungen für ihre Bedürfnisse anbieten können. Mehr als 600 Kunden nutzen mit mehreren tausend Anwendern täglich die Vorteile von HS Dokumentenmanagement.“

Tiefe Integration ermöglicht Bedienung ohne Wechsel der Programmoberfläche

Das Besondere an der Lösung sei die tiefe Integration der Dokumentenmanagementfunktionen, erläutert Produktmanagerin Haudel. Dadurch lassen sich die Aufgaben im Bereich des Dokumentenmanagements aus den Leitanwendungen von HS – Hamburger Software, beispielsweise aus HS Finanzbuchhaltung heraus erledigen – ohne dass die Anwender dafür in ein separates Programm wechseln müssen. „Das ist keineswegs selbstverständlich und nicht zuletzt der Flexibilität unseres Partners Ceyoniq zu verdanken“, sagt Andrea Haudel.

Beide Partner ziehen positive Zwischenbilanz

„HS – Hamburger Software ist für uns ein wichtiger strategischer Partner. Wir arbeiten gemeinsam kontinuierlich an der Lösung, und der Erfolg rechtfertigt dieses Engagement auf jeden Fall. Nicht nur wirtschaftlich, auch persönlich läuft die Zusammenarbeit sehr gut,“ resümiert Oliver Kreth, Geschäftsführer von Ceyoniq Technology.

Christian Bartsch, Partner Manager bei Ceyoniq Technology, unterstreicht: „Dass die gute Zusammenarbeit und der enge Austausch auch zu Corona-Zeiten funktioniert, hat das – leider nur digitale – Treffen zum Jubiläum gezeigt. In den knapp zwei Tagen haben wir uns auf zehn weitere gemeinsame Jahre eingestimmt.“

Ulrich Brehmer, Geschäftsführer von HS – Hamburger Software fügt an: „Wir freuen uns, dass wir mit Ceyoniq einen verlässlichen Partner haben, mit dem wir auf allen Ebenen so vertrauensvoll und offen zusammenarbeiten können. Diese Basis werden wir auch in Zukunft nutzen, um attraktive Angebote für Unternehmen zur Unterstützung ihrer Digitalisierungsprojekte zu entwickeln.“

So spielen auch beim neuesten Produkt von HS – Hamburger Software das Dokumentenmanagement und die Kooperation mit Ceyoniq eine wichtige Rolle: Mit der kürzlich freigegebenen HS Rechnungseingangsverarbeitung können die Anwender im Rahmen eines dokumentierten Prozesses Eingangsrechnungen bequem erfassen, verschlagworten, prüfen und zur Zahlung freigeben.

Beide Partner freuen sich auf die Fortsetzung der Kooperation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG
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BSI als Dreh- und Angelpunkt für die Kundenbetreuung bei CALIDA

BSI als Dreh- und Angelpunkt für die Kundenbetreuung bei CALIDA

Beim Wäschelabel CALIDA, bekannt für hochwertige Tag- und Nachtwäsche sowie Loungewear, steht der Kunde im Zentrum aller Massnahmen. Der Schweizer Hersteller hat es sich zum Ziel gesetzt, an allen Verkaufskanälen einen exzellenten Kundenservice zu bieten. Dafür setzt CALIDA auf BSI CRM aus der Cloud als zentrale Datendrehscheibe, die eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden und seine Vorlieben ermöglicht.

Beste Schweizer Qualität, Nachhaltigkeit, exzellente Verarbeitung und absolutes Wohlgefühl – dafür steht CALIDA. Egal über welchen Kanal der Kunde mit dem Wäschehersteller in Kontakt tritt, immer soll er sich kompetent beraten fühlen. Voraussetzung dafür ist, seine Bedürfnisse und Wünsche möglichst gut zu verstehen. Obwohl CALIDA bereits Lösungen wie das Loyalty-Programm «friends+forever» am POS und im Onlineshop im Einsatz hatte, war bisher eine Betreuung über verschiedene Verkaufs- und Kontaktpunkte hinweg schwierig. Mit der zentralen CRM-Lösung von BSI soll sich dies ändern. Ein Kunde, der in Zürich an der Löwenstrasse häufig zu Gast ist, soll sich auch im Onlineshop oder bei seinem Städtetrip in Hamburg willkommen und erkannt fühlen, so die Omnichannel-Vision von CALIDA.

BSI fungiert als Daten-Hub und bündelt alle relevanten Kundeninformationen – aus den Webshops, den Kassensystemen, der Marketing-Plattform und der zentralen Order Management Software (OMS) – in Echtzeit an einem Ort. Diese will CALIDA im Sinne ihrer Kunden für den besten Service rund um ihre Produkte einsetzen. «Als Omnichannel-Unternehmen ist es uns ein Anliegen, unsere Kunden über all unsere Kanäle hinweg möglichst gut zu kennen und gleichzeitig ihre Privatsphäre zu respektieren. Ein CRM hilft uns, diesen Spagat zu meistern. Gute Kunden sollen und wollen als solche erkannt werden. Und viele wünschen sich individuell abgestimmte Angebote», so Florian Übleis, Director Marketing & Sales bei Reich Online Services, E-Commerce Hub der CALIDA Group, zur Zielsetzung der CRM-Einführung. «Wir haben uns lange Gedanken gemacht, welche Lösung am besten zu uns passt. Bei BSI haben uns zum einen die moderne Technologie in Verbindung mit dem Funktionsumfang überzeugt. Zum anderen die Menschen, die hinter BSI stehen. BSI passt gut zu CALIDA, weil auch sie den Kunden ins Zentrum stellen. Wir müssen schnell am Markt reagieren können und wollen unseren Kunden flexibel neue Dienstleistungen anbieten. Mit BSI haben wir hierfür einen starken Partner an unserer Seite», begründet Florian Übleis die Entscheidung für den Softwarehersteller.

Die Inbetriebnahme von BSI CRM war gewissermassen eine Operation am offenen Herzen: Zuerst wurden die Daten aus dem Webshop ins CRM-System übernommen, anschliessend folgten die Kundendaten aus der Kasse und zuletzt die Kontakte aus der Marketing-Plattform. Die letzten beiden Imports wurden bereits im operativen Betrieb durchgeführt, ohne grössere Komplikationen. «In Projekten gibt es aber natürlich auch immer Konflikte und Herausforderungen, das ist völlig normal. Bei BSI hat man genau in solchen Augenblicken gespürt, dass das Unternehmenscredo, Kunden zum Erfolg zu verhelfen, nicht nur leere Worthülsen sind», so Florian Übleis.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Impress your customer – das ist unser Versprechen an Sie. Dank unseren smarten Softwarelösungen für Customer Relationship Management (CRM) und Marketing Automation erreichen Sie Leads und Kunden da, wo sie sind und begleiten sie durch die gesamte Customer Journey. Mit strukturierten Kundendaten, Künstlicher Intelligenz und echten Emotionen lassen sich Kundenherzen gewinnen. Bei BSI gehen Beratung, Software-Entwicklung und -Implementierung Hand in Hand. BSI bietet eine der führenden Omnichannel-Suiten im Markt und Lösungen von CRM über Customer Experience bis zu Data Management. Unsere Lösungen bieten eine breite Funktionalität und die nahtlose Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse – spezialisiert für Retail, Banking und Insurance. Das Ergebnis: Eine überraschend einfache und intuitive Bedienung sowie ein Experience Management, das Endkun-den begeistert. BSI wurde 1996 in der Schweiz gegründet und beschäftigt über 338 Mitarbeiter an Standorten in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, Hamburg, München und Zürich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

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Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
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Neue Aufgabe für Ole von Beust

Neue Aufgabe für Ole von Beust

Ole von Beust, 65, von 2001 bis 2010 Erster Bürgermeister in Hamburg und in den beiden letzten Amtsjahren Chef der ersten schwarz-grünen Koalition auf Landesebene in Deutschland, seitdem vielbeschäftigter Berater, Lobbyist, Anwalt und Netzwerker, hat ein neues Tätigkeitsfeld mit hochaktuellem Bezug gefunden –  als Promoter eines Management-Frühwarnsystems. Das neue Analyseinstrument schlägt Alarm, wenn sich irgendwo im Unternehmen Probleme entwickeln: ein vor allem in der Corona-Krise überaus hilfreiches Management-Tool, weil Homeoffice, Fernarbeit und Teamarbeit mit digitaler Kommunikation Fehlentwicklungen schwerer erkennbar machen.

Für Führungskräfte ergeben sich daraus komplexe Fragestellungen: Wie kann der Herzschlag eines Managementteams oder einer Organisation gemessen werden, wenn die Interaktion vor Ort begrenzt ist? Sind Top-Management und mittleres Management aufeinander abgestimmt? Passen Infrastruktur, Strategie und Unternehmenskultur zu den Anforderungen einer agilen und digitalen Arbeitsweise?

Das von der Züricher Unternehmensberatung Z-Punkt Consulting entwickelte Analyse- und Monitoring-Tool basiert auf regelmäßigen internen Umfragen unter Führungskräften. „Unsere webbasierte 360° Monitoring Suite (MS-360) zeigt, in welchen Bereichen des Unternehmens es hakt und wo das Unternehmen fit ist“, sagt Z-Punkt- Consulting-Geschäftsführer Matthias Zurfluh. „Mit den Ergebnissen des Monitorings und unseren daraus abgeleiteten Empfehlungen kann proaktiv gegengesteuert werden, bevor größere Schäden eintreten.“ Von Beust hat das Analyseinstrument der Zürcher Beratungsboutique überzeugt: „Gerade in Corona-Zeiten, wo das Management ständig auf neue Herausforderungen reagieren muss, sind Wachsamkeit und schnelle Reaktionen überlebensnotwendig.“

Zurfluh und von Beust sind sich schon seit Jahren geschäftlich verbunden: Der Ex-Politiker, im Hauptberuf Geschäftsführer der von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mit Büros in Hamburg und Berlin, Beiratsmitglied verschiedener internationaler Firmen und einer von drei Anwälten der Hamburger Kanzlei von Beust Rechtsanwälte, sitzt seit 2015 im Beirat von Z-Punkt Consulting – inzwischen aber mit einer neuen Aufgabe.

Über die Z-PUNKT CONSULTING GmbH

EXPERTS IN MANAGEMENT AND TRANSFORMATION SINCE 2003

Z-PUNKT CONSULTING ist eine führende Management Boutique-Beratung mit Hauptsitz in Zürich. Das interdisziplinäre & internationale Team setzt sich dafür ein, ergebnisorientiert zu wirken und in allen Bereichen höchste Schweizer Qualität zu liefern:

Analyse. Strategie. Transformation. Change. Digitalisierung. Training. Coaching.

Mission:
Mensch, Technik und Organisation sind untrennbar. Nachhaltige Transformation findet in einem soziotechnischen Kontext statt.

Wir schauen genau hin und fragen nach.
Wir gehen gemeinsam unseren Kunden bis zum Gipfel.
Wir fordern, wir emanzipieren & wir fördern Eigenverantwortung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Z-PUNKT CONSULTING GmbH
Bleicherweg 10
CH8002 Zürich, CH
Telefon: +41 (44) 22110-10
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Ansprechpartner:
Matthias Zurfluh
CEO Z-PUNKT CONSULTING
Telefon: +41 (44) 221-1010
E-Mail: matthias.zurfluh@z-punkt.com
Hans-Jürgen Klesse
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Aspera gewinnt US-Finanzdienstleister im Bereich Software Asset Management

Aspera gewinnt US-Finanzdienstleister im Bereich Software Asset Management

Für die Optimierung des konzernweiten Software Asset Management (SAM) hat sich ein führendes amerikanisches Finanzinstitut („der Kunde“) für Aspera entschieden. Der 3-Jahres-Vertrag im Gesamtumfang von 1,3 Mio. $ bezieht sich auf die Nutzung der Lizenzmanagement-Technologie Aspera SmartTrack, Oracle-Optimierungslösungen und damit verbundene Dienstleistungen.

SAM-Experten von Seiten des Kunden haben Aspera im Rahmen ihrer Marktevaluierung als beste Lösung für das Lizenzmanagement ausgewählt. Neben dem breiten und etablierten Lösungsportfolio war vor allem die Fähigkeit zur effektiven Integration einer Vielzahl von Datenquellen ein zentrales Entscheidungskriterium.

„Da der Kunde bereits zuvor eine spezialisierte Softwarelösung einsetzte, welche die hohen Anforderungen nicht mehr erfüllen konnte, ist dieser Auftrag für das Aspera-Team besonders hoch einzuschätzen“, so Mel Passarelli, Präsident und CEO von Aspera.

Durch den Einsatz des Aspera-Produktportfolios und des Inhouse-Service-Teams können Kunden ihren ROI verbessern und bessere Software-Entscheidungen treffen. Aspera hat Niederlassungen in Europa und den USA und betreut Kunden weltweit durch ein globales Partner-Netzwerk.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

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USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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Studie: Hybrid-Cloud-Einführung gewinnt in der Corona-Pandemie an Fahrt

Studie: Hybrid-Cloud-Einführung gewinnt in der Corona-Pandemie an Fahrt

Nutanix, Spezialist für Hybrid- und Multi-Cloud-Computing, hat die Ergebnisse der dritten Ausgabe der Studie Enterprise Cloud Index vorgestellt. Die Untersuchung auf Basis einer weltweiten Unternehmensbefragung verfolgt das Ziel, den Fortschritt bei der Einführung und Nutzung privater, hybrider und öffentlicher Cloud-Angebote zu messen. In diesem Jahr wurde zusätzlich nach den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf aktuelle und für die Zukunft geplante IT-Entscheidungen und -Strategien gefragt. Ein zentrales Ergebnis der diesjährigen Studie lautet: Die Hybrid Cloud steht weiterhin klar an der Spitze und wird von 86% der Befragten als ideales IT-Infrastrukturmodell angesehen. Zudem lassen sich Unternehmen mit hybriden Umgebungen aufgrund der Pandemie mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von ihren strategischen Anstrengungen ablenken und erzielen umgekehrt eher positive Ergebnisse für ihr Geschäft.

Die Pandemie hat die Prioritäten der IT in Richtung Unterstützung für Telearbeiter und radikale Minimierung des für die Bereitstellung von Infrastrukturen benötigten Zeitaufwands verschoben. Die Herausforderung bestand dabei darin, geographisch verteilte Teams mit den erforderlichen Maßnahmen zu erreichen und die Weiterentwicklung der Unternehmen mittels einem Mehr an Cloud-Technologien voranzutreiben. Dabei war der Anteil der Befragten, die angaben, flexiblere Arbeitsmodelle bereitstellen, ihre Pläne zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs stärken und wegen der Pandemie häufiger als bisher digitale Konferenztools nutzen zu wollen, höher unter denjenigen, die bereits hybride Umgebungen im Einsatz haben.

Die Mehrheit der Befragten (rund 76%) berichtete, dass die Pandemie sie dazu veranlasst habe, strategischer über das Thema IT nachzudenken. Fast die Hälfte (46%) sagte, ihre Investitionen in die Hybrid Cloud hätten als direkte Folge der Pandemie zugelegt. Gleichzeitig hätten auch die Investitionen in die Private und Public Cloud zugenommen. Zudem vertrauen die Unternehmen im Vergleich zu den Vorjahren verstärkt auf multiple Angebote der Public Cloud, um ihre Anforderungen zu erfüllen. Der Anteil derjenigen Unternehmen, die nicht nur ein, sondern zwei oder mehr Public-Cloud-Angebote – anders ausgedrückt: Multi-Cloud-Angebote – nutzen, liegt dabei bei 63%, eine Zahl, die in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich auf 71% steigen wird.

Weitere zentrale Ergebnisse der diesjährigen Studie:

  • Die Unternehmen leiten wichtige Schritte auf dem Weg zum IT-Betriebsmodell ihrer Wahl ein: Die Unternehmen weltweit haben Initiativen gestartet, um hybride Umgebungen erfolgreich zu betreiben. Dazu gehören die Einführung hyperkonvergenter Infrastrukturen in ihren Rechenzentren und die Stilllegung nicht Cloud-fähiger Rechenzentren zugunsten der Nutzung von Private und Public Clouds. IT-Teams weltweit planen substanzielle Änderungen im Infrastrukturbereich. So soll im Durchschnitt über die nächsten fünf Jahre der Anteil an Hybrid-Cloud-Bereitstellungen um 37% steigen. Spiegelbildlich dazu soll der Anteil der nicht Cloud-fähigen Rechenzentren im selben Zeitraum um 15 Prozentpunkte zurückgehen. Aktuell aber herrscht im Infrastrukturbereich das gemischte Modell aus Private Cloud, Public Cloud und traditionellen Rechenzentren vor, das knapp 26% der Befragten nutzen und das offenbar eine Vorstufe zur Einführung und Bereitstellung von Hybrid-Cloud-Umgebungen darstellt.
  • Telearbeit ist gekommen, um zu bleiben – und die Unternehmen passen sich an diese neue Realität an: In der letztjährigen Umfrage gaben rund 27% der Teilnehmer an, dass ihre Unternehmen überhaupt keine Angestellten haben, die in Vollzeit von zu Hause aus arbeiten. Dieser Prozentsatz ist infolge der Pandemie um 20 Punkte auf 7% gefallen. Die Befragten gehen davon aus, dass sich dieser Wert bis 2022 auf durchschnittlich 13% einpendelt, was immer noch einer Halbierung gegenüber dem Wert von 2019, also dem Jahr vor Ausbruch der Pandemie, entspricht. Infolgedessen genießen Verbesserungen der Infrastruktur für 50% der Befragten und Telearbeit-Funktionalitäten für 47% in den kommenden zwölf bis achtzehn Monaten Priorität.
  • Strategische Geschäftsziele, nicht Einsparungen, treiben den Wandel aktuell voran: Die Befragten nannten als primäre Motive für die Modifizierung ihrer IT-Infrastrukturen, ihre IT-Ressourcen besser kontrollieren (58%), sich flexibler an dynamische Veränderungen bei den geschäftlichen Anforderungen (55%) anpassen und Kunden sowie Telearbeiter besser unterstützen zu können (46%). Demgegenüber gaben nur 27% der Befragten Kostensenkungen als vorrangiges Ziel an.
  • Bildungseinrichtungen kämpfen mit besonderen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Pandemie: Mehr Unternehmen aus dem Bildungssektor als aus anderen Branchen nannten die Bereitstellung adäquater Hardware für den Heimarbeitsplatz als primäre Herausforderung. Außerdem sahen 47% unter ihnen adäquate Kommunikationskanäle zwischen Angestellten und Kunden als eine der Top-Herausforderungen an. Als Folge davon forciert der Bildungssektor die Transformation und nimmt eine obere Position bei der Bereitstellung privater Cloud-Umgebungen ein. 29% der Unternehmen in diesem Bereich gaben sogar an, ausschließlich Private Clouds zu betreiben, ein Wert, der deutlich über dem globalen Durchschnitt von 22% liegt.

„Noch im Januar war für viele Unternehmen Technologie ein Faktor unter vielen für einen funktionierenden Geschäftsbetrieb, die Kernprozesse einer Organisation unterstützen“, so Wendy M. Pfeiffer, Chief Information Officer bei Nutanix. „In der Zwischenzeit hat Technologie einen völlig neuen Stellenwert erlangt. Covid-19 hat uns in eine neue Ära der strategischen IT katapultiert. Deren Ansehen ist erheblich gestiegen und die Ergebnisse des diesjährigen Enterprise Cloud Index spiegeln diese neue Realität wider. Die Hybrid Cloud liegt an der Spitze der bevorzugten IT-Infrastrukturen und -Betriebsmodelle und wird auch weiterhin diese führende Position einnehmen. Denn die Entwicklung, physische und virtuelle Umgebungen miteinander zu kombinieren, setzt sich fort und wir bewegen uns weg vom Entweder-Oder in dieser Frage, um das Geschäft zu unterstützen.“

Zum dritten Mal in Folge hat die Studie das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von Nutanix erstellt und 3.400 IT-Entscheider weltweit dazu befragt, wo sie ihre Geschäftsanwendungen heute betreiben und wo sie das künftig vorhaben, welchen Herausforderungen sie bei der Implementierung und Bereitstellung ihrer Cloud-Umgebungen gegenüberstehen und welchen Stellenwert ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten und -Prioritäten einnehmen. Die Teilnehmer der Umfrage kamen aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).

Die Studienergebnisse und die vollständige dritte Ausgabe des Enterprise Cloud Index stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Ergebnisse der Studie „Hybrid IT 2021“ von IDG Research Services und USU

Ergebnisse der Studie „Hybrid IT 2021“ von IDG Research Services und USU

Welche Cloud-Infrastrukturen nutzen Unternehmen in der DACH-Region aktuell, wie hoch ist der Reifegrad der „Hybrid IT“, und wie zufriedenstellend  laufen die Workloads in der Cloud? Rund 350 IT-Verantwortliche aus Unternehmen unterschiedlicher Größe wurden hierzu vom IT-Marktforschungsunternehmen IDG Research Services in Zusammenarbeit mit USU befragt. Die Ergebnisse liefern eine aktuelle Vergleichsbasis für die eigene Standortbestimmung und geben Einblick in die Erfolgsfaktoren für den Hybrid-IT-Einsatz. USU bietet die Studie im Wert von 299 € kostenlos zum Download: bit.ly/studie-hybrid-IT-2021

Rund zwei Drittel der Befragten bestätigen eine aktuell schon starke bis sehr starke Nutzung von Cloud-Services. Mehr als die Hälfte (57 %) favorisieren dabei noch das abgeschottete Modell einer Private Cloud. Doch die Hybride Cloud sowie die Public Cloud erhalten mit je 43 % ebenfalls eine hohe Zustimmung – Tendenz steigend. Damit wächst auch die Komplexität im Infrastruktur-Management: Über 70 % der Befragten arbeiten mit mehreren Cloud-Services-Anbietern zusammen.

Mit der Nutzung von Cloud-Infrastrukturen werden am häufigsten „geringere Kosten“ bzw. „flexiblere Kosten“ verbunden. Direkt danach folgen Ziele wie „flexiblere Ressourcen-Nutzung“, ein „höheres Sicherheitsniveau“ und „automatische Software-Updates“. Der Nutzungsgrad sowie die Zufriedenheit mit Cloud-Services entwickeln sich gleichermaßen positiv: Knapp die Hälfte der Teilnehmer schätzt, dass aktuell bereits 50 bis 70 % der Workloads über die Cloud abgewickelt werden. Bei weiteren 20 % der Teilnehmer liegt dieser Anteil bereits zwischen 80 und 90 %. Die Zufriedenheit der Cloud-Anwender ist ebenfalls hoch: Rund 60 % sind zufrieden bis sehr zufrieden, nur 6 % unzufrieden.

Die Umfrageergebnisse bieten außerdem Einblick in die Erfolgsfaktoren und Hindernisse in Unternehmen auf dem Weg zur „Hybrid IT“, zum Management hybrider Infrastrukturen und zum Einsatz von Cloud-Management-Tools.

Die Studie „Hybrid IT 2021“ wurde von IDG Research Services in Kooperation mit USU durchgeführt. Die USU stellt die Ergebnisse im Wert von 299 € kostenlos zum Download zur Verfügung: bit.ly/studie-hybrid-IT-2021

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

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Corona-Sonderaktion bei Planware – CPQ-System 3 Monate kostenlos nutzen

Corona-Sonderaktion bei Planware – CPQ-System 3 Monate kostenlos nutzen

Noch hält uns die Corona-Pandemie in Atem und viele Unternehmen haben ihre Ausgaben auf ein Minimum eingeschränkt. Die Entwicklung der verschiedenen Impfstoffe macht jedoch sehr erfreuliche Fortschritte, so dass endlich Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird.

Um nicht noch mehr Zeit für die wichtige Zukunftsaufgabe Digitalisierung ungenutzt verstreichen zu lassen, hat sich die Planware für ihr CPQ-System KONFEX® ein besonderes Corona-Special überlegt. Wer sich bis Ende Februar 2021 zur Einführung von KONFEX® entscheidet, kann sein neues CPQ-System für die ersten drei Monate kostenlos nutzen. Und dies gilt gleichermaßen für Kunden der On-premise-Lösung wie auch der SaaS-Lösung. Das bedeutet, dass Lizenzen und Wartung erst zum Beginn des vierten Nutzungsmonats in Rechnung gestellt werden, ebenso fallen die Nutzungsgebühren im SaaS-Modell erst im vierten Monat der Nutzung erstmals an.

Wer es dann noch schafft, das Projekt mit einem geeigneten Digitalisierungsfördertopf (siehe dazu auch unseren Artikel: Staatliche Zuschüsse zur Digitalisierung – jetzt Förderprogamme für KMU nutzen vom 26.10.2020) zu kombinieren, hat auch für die anfallenden Aufwände für Beratung, Schulung und Customizing mit sehr überschaubaren Kosten zu rechnen. Mit dieser Kombination aus Planware Angebot und staatlichem Förderprogramm kann also ein Maximum an Liquiditätsschonung in der Krise bei gleichzeitigem Aufbruch in die digitale Zukunft erreicht werden. Wenn nach der Pandemie das Geschäft wieder anzieht und möglicherweise Nachholeffekte zu einer  Überlastung des Vertriebs führen könnten, ist man für diesen erhöhten Arbeitsanfall hervorragend aufgestellt.

Die Planware bietet mit ihrem CPQ-System KONFEX® eine Software, die Vertriebs- und Angebotsprozesse digitalisiert. Es können neue zusätzliche Zugangswege zum Kunden über das Internet erschlossen werden, was zu einer deutlichen Steigerung der Vertriebseffizienz führt.

Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an mich. Sie sollten dieses Angebot jetzt unbedingt nutzen, um liquiditätsschonend einen wichtigen Schritt in eine digitale, erfolgreiche Zukunft zu machen.

Über die JustRelate Planware GmbH

Seit 1989 entwickeln wir Konfigurationssoftware für Investitionsgüter-Anbieter (B2B). Die Planware-Software bietet mittleren und großen Unternehmen alles, was sie für die Produktkonfiguration sowie die Preiskalkulation und Angebotserstellung benötigen. Vertriebsmitarbeiter und Kunden können damit schnell und einfach auch komplexeste Produktvarianten selbst konfigurieren. Mit über 30 Jahren Erfahrung gehören wir zu den renommiertesten Anbietern für CPQ-Lösungen in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Planware GmbH
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Ansprechpartner:
Josef Huber
Geschäftsführer/Pressekontakt
E-Mail: josef.huber@justrelate.com
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