Autor: Firma Z-PUNKT CONSULTING

Z-PUNKT CONSULTING GmbH gründet Tochtergesellschaft in Nürnberg

Z-PUNKT CONSULTING GmbH gründet Tochtergesellschaft in Nürnberg

Die Z-PUNKT CONSULTING GmbH aus Zürich hat heute die Gründung ihrer neuen Tochtergesellschaft, der Z-PUNKT SERVICES GmbH, in Nürnberg bekannt gegeben. Die Gründung erfolgte am 27. November 2024 beim Notar und ist das Ergebnis einer Strategie-Klausur im Januar 2024 im Raum Bamberg, bei der Matthias Zurfluh und Marcus Dresel entscheidende Weichen für die Zukunft des Unternehmens gestellt haben.

Nach der erfolgreichen 20-Jahresfeier im letzten Jahr, bei der über 100 Gäste, darunter Kunden, Partner und ehemalige Mitarbeitende, anwesend waren, hat sich Z-PUNKT CONSULTING das Ziel gesetzt, die kommenden Jahre weiter bewusst zu gestalten. Seit Januar wird das Kerngeschäft in der Managementberatung im Kontext der digitalen Transformation kontinuierlich weiterentwickelt, um den sich schnell verändernden Marktanforderungen gerecht zu werden.

Ein wiederkehrendes Bedürfnis der Kunden wurde in diesem Jahr strukturiert angegangen: Der PMO Service Desk wurde weiterentwickelt, standardisiert und mit mehr Methodik aus den Beratungsprojekten unterfüttert. Unsere PMO-Services sind spezialisiert auf größere, komplexe Business-IT-Projekte, insbesondere im ERP-Kontext. Sie umfassen die Unterstützung bei der Projektplanung und -koordination, dem Ressourcenmanagement, Qualitätsmanagement sowie der Berichterstattung und Kommunikation. Um der steigenden Nachfrage nach PMO-Services gerecht zu werden, wurde die Z-PUNKT SERVICES GmbH in Nürnberg gegründet. Die Geschäftsführung des Tochterunternehmens übernehmen Marcus Dresel und Matthias Zurfluh.

Z-PUNKT CONSULTING ist eine Managementberatungsboutique mit über 20 Jahren Erfahrung, die sich auf die Digitalisierung von mittelständischen und großen Unternehmen spezialisiert hat. Mit einem bewährten Ansatz begleitet das Unternehmen Business-IT-Projekte von der Analyse bis zum Betrieb, immer mit dem Ziel, die Kunden in den Driver Seat zu bringen und sich stets weiterzuentwickeln.

Digitalisierung und Organisationsentwicklung – seit 2003

Interessieren Sie sich für Themen rund um die Digitalisierung und Organisationsentwicklung? – Hier finden Sie unseren Input: Fokusthemen – Z-PUNKT CONSULTING GmbH

Haben Sie Fragen zu Z-PUNKT CONSULTING oder zu unseren Dienstleistungen und Projekten ganz allgemein? – Hier geht es zu unserer Homepage: Home – Z-PUNKT CONSULTING GmbH

Über die Z-PUNKT CONSULTING GmbH

EXPERTS IN MANAGEMENT AND TRANSFORMATION SINCE 2003

Z-PUNKT CONSULTING ist eine führende Management Boutique-Beratung mit Hauptsitz in Zürich. Das interdisziplinäre & internationale Team setzt sich dafür ein, ergebnisorientiert zu wirken und in allen Bereichen höchste Schweizer Qualität zu liefern:

Analyse. Strategie. Transformation. Change. Digitalisierung. Training. Coaching.

Mission:
Mensch, Technik und Organisation sind untrennbar. Nachhaltige Transformation findet in einem soziotechnischen Kontext statt.

Wir schauen genau hin und fragen nach.
Wir gehen gemeinsam unseren Kunden bis zum Gipfel.
Wir fordern, wir emanzipieren & wir fördern Eigenverantwortung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Z-PUNKT CONSULTING GmbH
Bleicherweg 10
CH8002 Zürich, CH
Telefon: +41 (44) 22110-10
http://www.z-punkt.com

Ansprechpartner:
Matthias Zurfluh
CEO Z-PUNKT CONSULTING
Telefon: +41 (44) 221-1010
E-Mail: matthias.zurfluh@z-punkt.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Business-IT-Architektur und ERP-Evaluation im Wandel

Business-IT-Architektur und ERP-Evaluation im Wandel

Digitalisierung? Endlose Feature & Function-Listen? Das war gestern. Mit Blick auf wirtschaftliche Nachhaltig, langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Investitionsschutz gilt insbesondere für den gehobenen Mittelstand heute: mehr Fokus auf Strategie, Taktik und Organisation- bzw. Business Development und weniger funktionales Klein-Klein. 

Die Business-IT-Architektur und Business-IT-Evaluation und entsprechende Investitionen sind heute strategischer und taktischer als je zuvor. Der Wandel hin zu integrierten Technologie-Ökosystemen prägt zunehmend den Markt, und die Relevanz dieser Ökosysteme nimmt kontinuierlich zu. 

Aus Sicht der Anwenderunternehmen bewegen sich der Markt (Kunden, Lieferanten und Mitbewerber), sowie das Marktumfeld (globale Märkte, Lieferketten, lokale und internationale Regulatorien) heute derart schnell, dass der Anpassungsdruck nicht nur inhaltlich eine Herausforderung ist, sondern auch unter einen einem enormen Zeitdruck steht. 

Marktkonsolidierung und die Rolle von Ökosystemen 

Die einst unüberschaubare Zahl an ERP-Anbietern hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert. Im Kern-ERP-Bereich hat eine signifikante Konsolidierung stattgefunden, wobei viele kleinere Anbieter nicht mithalten konnten und dem Powerplay der großen Markt-, Lösungs- und Technologietreiber zum Opfer fielen. Diese Marktkonzentration wurde durch den wachsenden Bedarf an umfassenden und integrierten Lösungen begünstigt, die nur von wenigen großen Anbietern aufrechterhalten werden können. Kleinere Nischenlösungen konnten oft nicht mit den finanziellen Ressourcen und der Innovationskraft der größeren Wettbewerber mithalten. 

Angleichung der Funktionalitäten und sich wandelnde Kundenbedürfnisse 

Mit der Konsolidierung haben sich die funktionalen Unterschiede zwischen den verbleibenden ERP-Systemen deutlich verringert – zumindest in den Kernbereichen von Werte- und Materialfluss. Wo früher spezifische Features und Funktionen die Wahl eines Systems bestimmten, haben sich die Lösungen heute stark angeglichen. Viele Business-IT-Standardsysteme bieten ähnliche Funktionalitäten, was die Differenzierung schwieriger macht. 

Gleichzeitig verändern sich die Bedürfnisse der Kunden in verschiedenen Branchen rasant – angetrieben durch das Unternehmenswachstum, dynamischen Wettbewerb, technologische Innovationen und regulatorische Anforderungen (die sich je Branche immer mehr differenzieren). Diese Entwicklungen erfordern von den Systemanbietern die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren und kontinuierlich zu investieren. 

Die Bedeutung von IT-Ökosystemen 

In diesem Kontext gewinnen IT-Ökosysteme zunehmend an Bedeutung. Große ERP-Anbieter nutzen diese Ökosysteme, um Innovationen auf eine Vielzahl externer Partner zu verteilen. Dies reicht von Start-ups mit spezifischen niederschwelligen App-Lösungen bis hin zu etablierten Spezialisten. Diese Parallelisierung von Risiken, Budgets und Innovationsanstrengungen ermöglicht es den großen Anbietern, ihre Kunden mit einer breiteren Palette an Lösungen zu versorgen, während sie gleichzeitig ihre eigene Innovationskraft stärken. 

Für die Kunden bieten diese Ökosysteme mehrere Vorteile

  • Erhöhter Investitionsschutz: Durch die Zugehörigkeit zu einem Ökosystem können Unternehmen auf eine größere Anzahl von Lösungen und Anbietern zugreifen, was das Risiko verteilt und die Flexibilität erhöht. 
  • Zugriff auf vielfältige Innovationsquellen: Ein Ökosystem schafft eine dynamische Umgebung, in der Wettbewerb und Technologievielfalt kontinuierlich neue Lösungen hervorbringen. 
  • Mehr taktische Flexibilität: Die Möglichkeit, an der Peripherie der Kern-IT-Landschaft auf Marktveränderungen zu reagieren, ermöglicht es Unternehmen, agiler zu handeln und ihre IT-Strategie anzupassen. 

Der entscheidende Mehrwert einer nach bestimmten Dimensionen differenzierten IT-Landscape liegt darin, dass man das an sich riesige Big Picture in relationale «Scheiben» schneiden kann. So lassen sich entsprechend unterschiedliche Evaluations- bzw. Bewertungskriterien inklusive einer unterschiedlichen Gewichtung für unterschiedliche Lösungsbausteine einsetzen. Eine Mobile App zur Mengenermittlung von Ziegelsteinen auf einer Palette (in der Bsp. Grafik: oberer, rechter Quadrant) kann und muss bzgl. Investitionsschutz anders bewertet werden als ein Kern ERP (in der Bsp. Grafik: unterer, rechter Quadrant). 

Herausforderungen durch Abhängigkeit 

Trotz der Vorteile bringen diese Ökosysteme auch Herausforderungen mit sich. Die Abhängigkeit von wenigen großen Anbietern im ERP-Kernbereich kann zu einer gewissen Monokultur führen, in der Unternehmen stark an die Innovationszyklen und strategischen Entscheidungen dieser Anbieter gebunden sind. Im transaktionalen Umfeld, wo Waren- und Wertefluss zentral sind, kann dies die Flexibilität und Unabhängigkeit der Unternehmen einschränken. In der Realität heisst das manchmal auch, dass der Austausch zwischen Kunde und IT-Systemhaus auf Augenhöhe erschwert wird. 

Cloud, KI und ML – der Business-IT bzw. ERP-Markt entwickelt sich rasant weiter 

Die aktuelle Fachliteratur betont die Notwendigkeit eines hybriden Ansatzes bei der Auswahl und Implementierung von ERP-Systemen. Laut neuesten Studien liegt der Fokus zunehmend auf Modularität und Flexibilität in ERP-Systemen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Moderne ERP-Architekturen setzen vermehrt auf eine Cloud-native Infrastruktur, die es Unternehmen ermöglicht, skalierbare und anpassbare Lösungen zu implementieren. Diese Ansätze fördern eine höhere Interoperabilität zwischen verschiedenen Modulen und Drittanbieterlösungen innerhalb eines Ökosystems. 

Ein weiterer zentraler Trend ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) innerhalb von ERP-Systemen, um prädiktive Analysen und Automatisierungen zu ermöglichen. Diese Technologien bieten nicht nur Effizienzsteigerungen, sondern auch tiefere Einblicke in Geschäftsprozesse, was die Entscheidungsfindung erheblich verbessert. 

Zusammengefasst zeigt sich, dass Unternehmen, die auf Ökosysteme und vermehrt auf modulare, cloud-basierte ERP-Lösungen setzen, besser in der Lage sind, sich schnell ändernden Marktbedingungen anzupassen und gleichzeitig ihre Innovationskraft zu stärken.

Digitalisierung und Organisationsentwicklung – seit 2003

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Neue Aufgabe für Ole von Beust

Neue Aufgabe für Ole von Beust

Ole von Beust, 65, von 2001 bis 2010 Erster Bürgermeister in Hamburg und in den beiden letzten Amtsjahren Chef der ersten schwarz-grünen Koalition auf Landesebene in Deutschland, seitdem vielbeschäftigter Berater, Lobbyist, Anwalt und Netzwerker, hat ein neues Tätigkeitsfeld mit hochaktuellem Bezug gefunden –  als Promoter eines Management-Frühwarnsystems. Das neue Analyseinstrument schlägt Alarm, wenn sich irgendwo im Unternehmen Probleme entwickeln: ein vor allem in der Corona-Krise überaus hilfreiches Management-Tool, weil Homeoffice, Fernarbeit und Teamarbeit mit digitaler Kommunikation Fehlentwicklungen schwerer erkennbar machen.

Für Führungskräfte ergeben sich daraus komplexe Fragestellungen: Wie kann der Herzschlag eines Managementteams oder einer Organisation gemessen werden, wenn die Interaktion vor Ort begrenzt ist? Sind Top-Management und mittleres Management aufeinander abgestimmt? Passen Infrastruktur, Strategie und Unternehmenskultur zu den Anforderungen einer agilen und digitalen Arbeitsweise?

Das von der Züricher Unternehmensberatung Z-Punkt Consulting entwickelte Analyse- und Monitoring-Tool basiert auf regelmäßigen internen Umfragen unter Führungskräften. „Unsere webbasierte 360° Monitoring Suite (MS-360) zeigt, in welchen Bereichen des Unternehmens es hakt und wo das Unternehmen fit ist“, sagt Z-Punkt- Consulting-Geschäftsführer Matthias Zurfluh. „Mit den Ergebnissen des Monitorings und unseren daraus abgeleiteten Empfehlungen kann proaktiv gegengesteuert werden, bevor größere Schäden eintreten.“ Von Beust hat das Analyseinstrument der Zürcher Beratungsboutique überzeugt: „Gerade in Corona-Zeiten, wo das Management ständig auf neue Herausforderungen reagieren muss, sind Wachsamkeit und schnelle Reaktionen überlebensnotwendig.“

Zurfluh und von Beust sind sich schon seit Jahren geschäftlich verbunden: Der Ex-Politiker, im Hauptberuf Geschäftsführer der von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mit Büros in Hamburg und Berlin, Beiratsmitglied verschiedener internationaler Firmen und einer von drei Anwälten der Hamburger Kanzlei von Beust Rechtsanwälte, sitzt seit 2015 im Beirat von Z-Punkt Consulting – inzwischen aber mit einer neuen Aufgabe.

Über die Z-PUNKT CONSULTING GmbH

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Hans-Jürgen Klesse
E-Mail: hansjuergenklesse@googlemail.com
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