Monat: November 2020

Schlecht geplante Meetings verursachen jährlich Kosten in Millionenhöhe

Schlecht geplante Meetings verursachen jährlich Kosten in Millionenhöhe

Deutschen Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern entstehen jährliche Kosten in Höhe von 57 Millionen Euro durch verschwendete Zeit in Meetings. Dies geht aus einer repräsentativen Studie hervor, für die 1.000 Büroangestellte aus Deutschland zu Anzahl, Effizienz und Relevanz ihrer Meetings befragt wurden.

Bei der durch die TimeInvest mpm GmbH durchgeführten Studie wurden 1.000 Büroangestellte aus Deutschland befragt, die für mittlere oder große Unternehmen arbeiten. Es wurde sichergestellt, dass es sich bei mindestens 50 % der Befragten um Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung handelt.

Büroangestellte in Deutschland haben im Schnitt fast acht Meetings mit einer Dauer von jeweils knapp 49 Minuten pro Woche. Sie verbringen also ca. sechs Stunden und zwanzig Minuten pro Woche in Meetings. Das bedeutet, dass ein Büroangestellter in Deutschland durchschnittlich ca. 6,3 Wochen pro Jahr, also über ein Sechstel seiner effektiven Arbeitszeit in Meetings verbringt. 85 % der Befragten nehmen regelmäßig an Meetings teil, die für sie komplett irrelevant sind. Im Schnitt besuchen sie 3,3 irrelevante Meetings pro Woche.

Insgesamt gaben 80 % der Teilnehmer an, dass in Meetings zumindest gelegentlich Zeit verschwendet wird. Diese wurde mit einer durchschnittlichen Dauer von fast 19 Minuten je Meeting beziffert. Zu viele irrelevante Gespräche sind mit 62 % klar der stärkste Grund für die Zeitverschwendung in Meetings. So werden im Schnitt 2,4 Arbeitswochen pro Jahr in für den Teilnehmer grundsätzlich relevanten Meetings verschwendet. Zudem verbringen die Studienteilnehmer im Schnitt 2,4 Arbeitswochen im Jahr in komplett irrelevanten Meetings. Büroangestellte in Deutschland verschwenden somit ca. fünf Wochen, d.h. nahezu ein Achtel ihrer Arbeitszeit pro Jahr durch sinnlose Zeit in Meetings. “Die größten Zeit- und Effizienzfresser in Meetings sind naheliegend. Das zeigen die Ergebnisse unserer Studie. Auch unsere Kunden spiegeln uns dies. Erster Tipp: Fragen Sie Ihre Mitarbeiter, fragen Sie kontinuierlich nach ihrem Zeitinvest in Meetings! Die meisten Kolleginnen und Kollegen können die Hauptprobleme aus Meetings sofort benennen: keine oder mangelhafte Agenda, Verspätung der Teilnehmer, zu viele irrelevante Gespräche, Nutzung von elektronischen Geräten. ” so Mathis Christian, CEO & Founder der TimeInvest mpm GmbH.

Legt man die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Durchschnittsbruttoverdienste 2019 sowie die vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung veröffentlichten potenziellen Arbeitstage 2019 zugrunde, erhält man Kosten von ca. 5.708 Euro pro Angestellten pro Jahr für in Meetings verschwendete Zeit bzw. in irrelevanten Meetings verbrachte Zeit. Für ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern bedeutet dies bereits knapp 570.000 Euro Kosten pro Jahr. Bei Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern reden wir bereits von ca. 57 Millionen Euro Kosten pro Jahr. Hierzu Mathis Christian: “Wir sehen ein riesiges Einsparungspotential, das aktuell nicht gehoben wird. Gerade in Zeiten von Corona und wachsender Anzahl von Remote Meetings bedeutet unser Tool ein Paradigmenwechsel Richtung aktives Zeitmanagement, das gemeinsam mit den Mitarbeitern durchgeführt wird. “

Über die timeinvest mpm GmbH

TimeInvest ist das Tool zur Effizienzsteigerung von Meetings in Unternehmen. Es basiert auf der sogenannten "Return on Time Invested" (ROTI) Methode, bei der Meetingteilnehmer den Mehrwert eines Meetings auf einer Skala von 1 bis 5 bewerten, woraufhin der Meetingverantwortliche sieht, ob und wie er das Meeting verbessern bzw. ganz abschaffen sollte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

timeinvest mpm GmbH
Brunnenstraße 3
10119 Berlin
Telefon: +49 (30) 68912054
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Ansprechpartner:
Mathis Christian
CEO & Founder
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E-Mail: mathis@timeinvest.com
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Wie Sie sich das Bestandsmanagement leicht machen

Wie Sie sich das Bestandsmanagement leicht machen

Das Bestandsmanagement stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Da werden manche Bestände in komplexesten ERP-Systemen geführt, dort müssen viele Dialoge beantwortet werden, um Kleinmaterial wie Schrauben o. Ä. einzubuchen. Sobald dieser Aufwand zu hoch wird und die Arbeitsbelastung steigt, kommt es automatisch zu Versäumnissen, die zu Unterbeständen, Kundenreklamationen und Frust führen. Dabei kann eine Bestandsverwaltung Software so einfach sein!

Effizienzsteigerung im Bestandsmanagement

Mitarbeiter sind zunehmend ein knappes Gut und so macht der Fachkräftemangel die technologische Unterstützung der vorhandenen Mitarbeiter erforderlich. Bei einem effizienten Bestandsmanagement geht es nicht um Weg-Rationalisierung von Arbeitsplätzen, sondern schlicht darum, die Aufgaben und Aufträge im Sinne des Kunden schnell, digital und kosteneffizient abzubilden. Digitale App Lösungen sichern damit Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation!

Sie haben ein eigenes Smartphone oder Business Smartphone? Dann haben Sie bereits alles, was nötig ist, um COSYS Applösung „Bestandsführung“ kostenlos zu testen. Damit unsere Kunden die Katze nicht im Sack kaufen, haben wir zum einen eine kostenlose Demo App entwickelt, die Sie aus dem Google Play Store und bald auch aus dem Apple App Store runterladen. Zum anderen ist es Teil unseres Pre-Sales Service, Ihnen unsere Software live über Remote vorzustellen und alle offenen Fragen mit Ihnen zu klären. Bei näherem Interesse schicken wir Ihnen auch eine auf Sie angepasste Testversion inklusive MDE Hardware zu.

COSYS Datenverwaltung

Erfasste Daten der MDE-Geräte und Smartphones werden an das COSYS Backend übertragen, dort in einer Datenbank zentralisiert und können auch ERP-Systemen oder anderen Systemen bereitgestellt werden.

Erfahren Sie mehr über unsere Softwarelösungen für unterschiedlichste ERP und kundenspezifische Datenbank Systeme. Die Datenkommunikation vom COSYS WebService kann über unterschiedlichste technische Lösungswege erfolgen. Anbindungen zu folgenden ERP-Systeme nutzen bereits viele Kunden:

In folgenden Branchen haben COSYS Bestandsmanagement und weitere mobile Lösungen unter anderem eine starke Marktdurchdringung erreicht:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Technologie-News vom 23.11.2020

Technologie-News vom 23.11.2020

Technologie-News vom 23.11.2020

BLACK FRIDAY Rabatt auf unsere Einstellungstest Produkte

Natürlich macht auch Plakos beim Black Friday mit. Wir geben dir diese Woche satte 20% Rabatt alle Komplettpakte zur Vorbereitung auf deinen Einstellungstest bei der Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, in der öffentlichen Verwaltung, beim Zoll und viele weitere Berufsgruppen. Unsere Online Testtrainer sind berufsspezifisch. Unsere berufsspezifischen Komplettpakete für Bewerber*innen von Polizei, Zoll, Bundeswehr, Öffentlicher Dienst, Bahn und viele mehr bieten Dir die perfekte Vorbereitung.

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Veröffentlicht von Plakos GmbH


Jetzt mit den Black Week Gutscheinen mit COUPONS.DE sparen

Jetzt hat sie begonnen, die Black Week 2020 und damit geben Onlineshops so richtig Gas in Sachen Rabatte und Deals. Wer seit längerem eine Anschaffung plant, sollte jetzt zuschlagen und kräftig sparen. Für die beliebtesten Shoppingtage des Jahres hat COUPONS.DE ein eigenes Rabattspecial gestartet. Nutzer können so in den Kategorien Technik & Wohnen, Mode & Beauty sowie Freizeit die höchsten Rabatte für beliebte Onlineshops finden.

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Veröffentlicht von COUPONS4U GmbH


Black Week 2020

In der Black Week sparen Sie bei uns für ein Jahr bis zu 30% Ihrer Lizenzkosten. Dies entspricht einer Ersparnis von bis zu 390 €. Das Angebot gilt nur für Neukunden und ist auf einen Nutzer begrenzt. Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen und testen Sie reybex kostenlos!

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Veröffentlicht von reybex Cloud ERP


Mehrwertsteueränderung ab 01.01.2021

Das Konjunkturpaket der Bundesregierung hat Mitte des Jahres eine MwSt.-Senkung berücksichtigt, begrenzt bis zum 31.12.2020. Planen Sie jetzt die notwendigen Schritte für die bevorstehende MwSt.-Erhöhung.

Weitere Informationen sowie eine Anleitung, Videos, Checklisten uvm. finden Sie auf unserer Website zum Thema „Mehrwertsteueränderung“.

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Veröffentlicht von TSO-DATA


TSO-DATA Nürnberg spendet an Clownprojekt e.V.

Stellvertretend für uns alle, überreichte Angelika gestern den Spendenscheck über 600,00 € an den Klinikclown Trüc des Clownprojekt e.V.
Die Clowns finden die Idee auf Geschenke zu verzichten und zu spenden klasse. Sie freuen sich sehr über die Spende, die einige Auftritte in Kliniken in der Region finanziert. Die Clowns spielen auf den verschiedenen Stationen für ca. zwei bis drei Stunden und zaubern den Kindern dadurch ein Lächeln ins Gesicht.

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Veröffentlicht von TSO-DATA


B2B-Smartphones – durch Individualisierung zum Erfolg

Geschäftliche Smartphones gehören heute zur Grundausstattung jedes Unternehmens. Daher darf sich auch dessen Identität in dem Gerät wiederfinden. Individuelle Farben und Logogravuren auf Glas- oder Metallic-Rückseite machen das Smartphone zum Unternehmensbotschafter.

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Veröffentlicht von Gigaset Technologies GmbH


IAS MEXIS Webinar-Reihe Intelligente Instandhaltung: Fazit und Ausblick für 2021

Mit Erfolg ist auch unsere zweite Webinar-Reihe zum Thema intelligente Instandhaltung zum Ende gekommen. Wir freuen uns über die engagierten Teilnehmer, die regen Diskussionen und die zahlreichen externen Referenten, die die Webinare bereichert haben! Im Januar planen wir eine Fortsetzung der Veranstaltungs-Reihe – mit noch mehr Praxisbezug und hilfreichen Tipps für Ihr Unternehmen!

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Veröffentlicht von IAS MEXIS GmbH


Warum Journalismus ohne Technologie keine Zukunft hat

Kaum eine Branche ist so öffentlichkeitswirksam von der digitalen Welle umgekrempelt worden, wie die Medienbranche. Auflagen schrumpfen seit nun Jahrzehnten und Verlage kämpfen um jeden Abonnenten und bringen mehr oder weniger spannende digitale Geschäftsmodelle an den Start. Nun sehen viele künstliche Intelligenz als die nächste große Bedrohung – oder gar den Todesstoß.
Doch ist das so – oder ist es nicht vielmehr eine große Chance?

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Veröffentlicht von xinonet GmbH


Transport Management Software von COSYS

Verwalten Sie ganz einfach Ihre Transporte und (An-) Lieferungen mit der COSYS Transport Management Software. Die Software ist mit allen gängigen MDE Geräten kompatibel und lässt sich einfach bedienen. Die Software ist in Module unterteilt und kann auf Anfrage um weitere Module erweitert werden. Lieferdaten und Informationen werden aus dem COSYS WebDesk bezogen. Dieser lässt sich auch an Ihr bestehendes ERP System anbinden, damit beide Systeme immer aktuell sind.

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Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH


Ressourcenplanung in SAP: Demand Driven Material Requirements Planning (DD-MRP)

Langfristige, globale Faktoren, wie z. B. gesättigte Märkte, intensiver Wettbewerb, Globalisierung und beschleunigte Produktlebenszyklen, stellen Unternehmen vor Herausforderungen. Um diese zu meistern, braucht es volle Transparenz durch nahtlos integrierte Prozesse an allen Stationen der Lieferkette eines Produkts. Im Webinar mit unserem Experten Dietmar Lohr erfahren Sie, wie Sie mit der Ressourcenplanung in SAP S/4HANA die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg Ihres Unternehmens sicherstellen.

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Veröffentlicht von SYCOR GmbH

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Scania bietet Telematik-Services für bis zu 10 Jahre kostenlos an

Scania bietet Telematik-Services für bis zu 10 Jahre kostenlos an

Scania bietet das Monitoring Paket nun für bis zu zehn Jahre ab Erstzulassungsdatum eines Fahrzeugs kostenlos an. Damit sollen mehr Kunden die Vorteile dieses Telematik-Pakets nutzen können, die Leistung von Fahrer und Fahrzeug verbessern und damit die Effizienz in ihrem Transportgeschäft erhöhen.

„Mit dem kostenlosen Monitoring Paket bieten wir einen professionellen Einstieg in unsere Telematik-Dienstleistungen, damit Kunden einfach und unkompliziert die Vorteile der Vernetzung für sich nutzen können“, erklärt Steffen Plog, Service Sales Manager, Scania Deutschland Österreich. „Das kostenlose Scania Monitoring Paket gilt dabei nicht nur für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge, sondern auch für Fahrzeuge unserer langjährigen Stammkunden. Entscheidend ist das Erstzulassungsdatum des Fahrzeugs.“

Kosten sparen dank Übersicht zu Fuhrparkdaten und Trends

Mit dem Monitoring Paket lassen sich für einen Transportunternehmer die Gesamtbetriebskosten ganz leicht reduzieren. Denn das Telematik-Paket liefert Kunden verschiedene Informationen und Trends, um die Leistung von Fahrer und Fahrzeug zu optimieren“, beschreibt Steffen Plog die Vorteile des Monitoring Pakets…….  Lesen Sie hier weiter.

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Wie Sie der Zoom-Fatigue entfliehen können

Wie Sie der Zoom-Fatigue entfliehen können

Als Folge der Corona-Pandemie hat die Zahl der Videokonferenzen in den letzten Monaten enorm zugenommen. Neben den unbestreitbaren Vorteilen der Online-Meetings bemerken jedoch viele Nutzerinnen und Nutzer virtueller Kommunikationsplattformen eine gewisse Erschöpfung und Müdigkeit, die in den Medien zurzeit unter dem Label „Zoom-Fatigue“ kursiert.

Nach monatelangem Corona-Alltag: Erste wissenschaftliche Erkenntnisse

Mehr als ein halbes Jahr ist inzwischen seit den ersten Kontaktbeschränkungen und dem Umzug vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ins Home Office vergangen. Eine repräsentative Befragung des Bayrischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation unter Berufstätigen in Deutschland hat ergeben, dass etwa die Hälfte der Befragten während der ersten Coronawelle im März 2020 zumindest zeitweise im Home Office arbeiteten. Inzwischen lassen sich erste nachhaltige Effekte der damit verbundenen Zunahme der virtuellen Kommunikation nachweisen: Eine empirische Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen verweist vor allem auf psychische Beeinträchtigungen. Fast 60 % der Befragten gaben an, zumindest zeitweise unter besagter Onlinemeeting-Müdigkeit zu leiden, die sich vor allem durch Konzentrationsmangel, wachsende Ungeduld und Gereiztheit, aber auch durch Kopf- und Rückenschmerzen bemerkbar macht.

Gründe für die digitale Ermüdung

Als Ursache ihrer Beschwerden nannte die Hälfte der Befragten die schlechte Tonqualität sowie einen schleppenden Gesprächsfluss aufgrund der zeitverzögerten Übertragung von Bild und Ton. Hier bietet die vom deutschen Bildungsunternehmen alfatraining entwickelte Videokonferenzplattform alfaview eine herausragende Alternative zu vielen der bekannten Anbieter. Ob mit 20, 50, 100, 200 oder mehr Personen gleichzeitig, alfaview bleibt immer lippensynchron und liefert Bild und Ton stabil in hoher Qualität und ohne Abbrüche, rund um die Uhr. Auch bei einer geringen Bandbreite.

Die bisherige Studienlage legt nahe, dass digitale Begegnungen traditionelle Kommunikationsmuster tiefgreifend durchbrechen. Tatsächlich beklagte fast die Hälfte der Befragten der Ludwigshafener Studie, die Mimik mancher Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer nicht erkennen zu können, da deren Bild nur klein am Bildschirmrand oder überhaupt nicht angezeigt werde. Im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen ermöglicht das gleichberechtigte Sehen und Gesehen werden bei alfaview, dass die nonverbale Kommunikation als grundlegender Bestandteil zwischenmenschlicher Beziehungen bewahrt wird. Zudem verbleiben die Bilder der Gesprächsteilnehmenden ruhig und stabil im virtuellen Raum, auch bei Eintritt neuer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Darüber hinaus erlaubt die benutzerfreundliche und funktionale Gestaltung der Software ohne Ablenkungen wie Pop-ups und Icons die Fokussierung auf die Interaktion mit den übrigen Anwesenden. Allgemein sind die Interaktion, Kommunikation und der Austausch untereinander ein wichtiger Faktor in der Gestaltung von Online-Meetings. Den Bildschirm teilen, gemeinsam an Projekten arbeiten, miteinander reden – das alles stellt  sich einer auftretenden Müdigkeit in den Weg. Mit diesen Funktionen und weiteren kollaborativen Tools in alfaview lässt sich einer einsetzenden Müdigkeit entgehen.

alfaview schafft Voraussetzungen fürs dauerhafte Home Office

Da sich etwa 70 % der Berufstätigen in Deutschland auch nach der Coronakrise die Möglichkeit wünschen, von zu Hause aus arbeiten zu können, müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, um ermüdungsfrei mit Videokonferenzsystemen zu arbeiten. alfaview bietet die Einrichtung permanenter digitaler Räume mit einer unbegrenzten Anzahl an Breakout Rooms, die einen privaten Austausch ermöglichen und jederzeit zugänglich sind. So entsteht ein virtuelles Büro mit vertrauten Strukturen, in dem in einer ruhigen Atmosphäre gemeinsam an Projekten gearbeitet und kommuniziert werden kann. Die Zusammenarbeit wird zudem erleichtert, da Meetings nicht bei jedem weiteren Treffen neu gestartet werden müssen. Die alfaview Räume sind 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche offen.

Bereits  seit 10 Jahren nutzen  700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die monatlich 3000 Kursteilnehmenden des Bildungsunternehmens alfatraining diese digitalen Strukturen. Diese Erfolgsgeschichte zeigt, dass alternative Arbeitsmodelle erfolgreich funktionieren können – ganz ohne Ermüdung.
 

Über die alfatraining Bildungszentrum GmbH

alfatraining ist eines der führenden Weiterbildungsunternehmen in Deutschland und bietet auf der Bildungsplattform ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, die über das Videokonferenzsystem alfaview® bequem von zuhause aus besucht werden können.

Das Seminar findet bei alfatraining im virtuellen Klassenzimmer statt – live, lippensynchron und in Echtzeit. Über das Videokonferenzsystem alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die hervorragende Bild- und Tonqualität sowie die hohe Stabilität der Videokonferenzsoftware alfaview® ermöglichen den ortsunabhängigen Live-Unterricht von alfatraining.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

alfatraining Bildungszentrum GmbH
Kriegsstraße 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-300
Telefax: +49 (721) 35450-69
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Ansprechpartner:
Sonja Decker
Pressereferentin / Zentrales Management
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Der Faktor Sicherheit bei Prozessautomatisierungen

Der Faktor Sicherheit bei Prozessautomatisierungen

Die Digitalisierung und Automatisierung in Unternehmen und Behörden hat in den vergangenen Monaten einen deutlichen Auftrieb erhalten – nicht zuletzt auch durch die rechtlichen Vorgaben im Zuge der Corona-Pandemie. Dies allerdings bringt einen ganz wesentlichen Faktor noch deutlicher zum Vorschein: das Thema IT-Sicherheit. Digitale Systeme sind anfällig für Cyber-Angriffe. Die notwendigen Gegenmaßnahmen gehen den Nutzern von KI und RPA jedoch noch nicht so einfach von der Hand. Das merken auch wir bei AmdoSoft, denn Fragen nach der Sicherheit unserer b4-Bots gehören für uns zum Alltag – und natürlich auch zu unserer Entwicklungsstrategie.

Angriffsflächen bei Nutzung von RPA

Sensible Unternehmensdaten wie Kundenprofile, Transaktionsinformationen und Prozessdaten waren schon immer eine lohnende Zielscheibe für kriminelle Aktivitäten. Doch solange eine Information analog – etwa als papierne Akte – vorlag, war tatsächlicher physischer Zugriff vonnöten. Die Mitarbeiter galten daher lange Zeit als Unsicherheitsfaktor Nummer Eins. Mit der globalen digitalen Vernetzung kehrt sich die Sache um. Angriffe erfolgen nun aus der sicheren Entfernung und können in Sekundenschnelle Millionen von Daten betreffen. Entsprechend wichtig ist es, die eigene IT so sicher wie möglich zu gestalten, Skripte zu pflegen und umfangreiche Compliance-Protokolle einzuhalten. Dies aber ist ein Procedere, bei dem sich so manches Unternehmen sehr schwer tut.

Gegenmaßnahmen gegen IT-Angriffe

Die eigene, interne IT zu sichern, ist schon länger eine wichtige Aufgabe, die nun noch dringender wird. Die Mitarbeiter der IT müssen entsprechend geschult werden und sich den gängigen Maßnahmen widmen, die allzu oft vernachlässigt werden. Zugleich sollte aber auch nicht vergessen werden, wie viele wichtige Daten heute in der Cloud gesichert werden. Dort ist man auch abhängig von der Sicherheitskompetenz externer Anbieter. Regelmäßige Penetrationstests können ein Mittel sein, die Sicherheit der Cloudlösungen immer wieder zu prüfen. Ein wichtiger Schritt stellt außerdem der EU-weite Cybersecurity Act dar. Dank dieser EU-Verordnung sollen Geräte, Dienstleistungen und Programme schon ab Werk mit einheitlichen Sicherheitsanforderungen konzipiert werden.

Eine der wichtigsten Waffen gegen Cyberangriffe ist die Wachsamkeit der eigenen Mitarbeiter, die sogenannte Security Awareness. Das gesamte Personal – nicht nur die IT – muss erkennen können, wann beispielsweise ein Phishing-Versuch per Mail vorliegt. Die eigene Belegschaft mitzunehmen in das digitale Zeitalter hat also nicht nur Auswirkungen auf die interne Stabilität und Effektivität, sondern auch auf die Sicherheit.

CyberResilience ist Chefsache

Die Abwehrbereitschaft gegen Cyberangriffe darf nicht das Problem eines einzelnen Beauftragten sein, sondern sollte fest in der Unternehmenskultur verankert werden. In den meisten Unternehmen mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe ist die Cyber Security regelmäßiger Bestandteil von Senior Management Meetings. Dies schafft ein gemeinsames Bewusstsein gegen die neue Gefahr und ermöglicht es, kritische Systemprozesse schnell und effektiv abzusichern.Allen Maßnahmen zum Trotz können digitale Angriffe nie ganz ausgeschlossen werden. Daher gehört zur CyberResilience auch, nach erfolgten Attacken schnell die Sicherheitslücken zu identifizieren und zu schließen sowie die Auswirkungen des Angriffs auf das eigene Geschäft zu mindern. Zur Schadensbegrenzung sollten also im Idealfall reaktive Prozesse entwickelt werden.

Automatisierte Security und Verschlüsselungen

Wie so oft lassen sich auch beim Thema Cyberkriminalität viele Angriffe mit den eigenen Waffen zurückschlagen. Um beispielsweise die Millionen schadhafter Codes von Viren und Malware zu identifizieren und zu kategorisieren, nutzen Cybersecurity-Firmen automatisierte Prozesse und Machine Learning. Findet irgendwo im System ein Angriff statt, wird er automatisch erkannt und vom Rest des Systems abgeschirmt sowie das System selbst einer vorkonfigurierten Prüfung unterzogen.

Bei AmdoSoft legen wir natürlich großen Wert darauf, unsere b4-Bots so sicher wie möglich operieren zu lassen. Dabei profitieren wir von unserer langen Erfahrung im Managed Service, bei dem die IT-Sicherheit stets eine große Rolle spielte. Daher erfolgt die Datenübertragung zwischen der Steuerkonsole – dem b4 Controller – und den einzelnen Bots an den Arbeitsplätzen in sicherer SSL-Verschlüsselung. So können Sie sicher sein, dass Ihre Firmendaten nicht abgefangen werden können. Zudem können alle Bots sicher und zentral über das Internet verwaltet werden – egal, wo auf der Welt die Bots letztlich arbeiten.

Zugleich möchten wir Sie ermutigen, das Thema IT-Sicherheit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nur eine sichere Automatisierung kann ihre Stärken in puncto Effizienz und Umsatzsteigerung voll entfalten. Kontaktieren Sie uns gern und wir beraten Sie über die vielfältigen Möglichkeiten für den RPA-Einsatz in Ihrem Unternehmen.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
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9-Monatszahlen getrübt durch Corona-Pandemie – neue Auftragseingänge stimmen zuversichtlich

9-Monatszahlen getrübt durch Corona-Pandemie – neue Auftragseingänge stimmen zuversichtlich

Die NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA erzielte in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres eine Gesamtleistung von 8,3 Mio. Euro (2019: 10,0 Mio. Euro). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag zum Ende des dritten Quartals bei 0,1 Mio. Euro (2019: 0,7 Mio. Euro).

In den Geschäftszahlen zeigen sich die Auswirkungen der Corona-Krise, von der insbesondere die NorCom-Kunden aus der Automobilbranche nach wie vor betroffen sind.

Geschäftsverlauf

Gerade in der Automobilbranche war die Corona-Krise sehr früh spürbar und sorgte in dem bereits seit Monaten von Unsicherheiten geprägten Automobilmarkt für teilweise komplette Stopps bei Auftragsvergaben. Entsprechend früh waren Geschäftsbereiche von NorCom betroffen. Dieser Einbruch, der sich bereits im zweiten Quartal in den Zahlen zeigte, prägt auch noch die Zahlen im dritten Quartal.

Eine Kompensation des Auftragsausfalls gelang in der aktuellen Situation noch nicht: Neugeschäft zu generieren war in den letzten Monaten kaum möglich. Nach wie vor ist die wirtschaftliche Lage von Unsicherheiten geprägt und Unternehmen zögern bei Neu-Investitionen.

Ausnahme bildet hier der öffentliche Bereich. Die Kunden der NorCom aus diesem Bereich erwiesen sich als krisensicher. Hier lief die Zusammenarbeit in den letzten Monaten reibungslos oder nur mit kleineren Einschränkungen weiter.

Strategie & Umsetzung

NorCom hat umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um auf die veränderten Marktbedingungen zu reagieren. Intern wurden sämtliche Ausgaben im Rahmen eines Kosten-Senkungs-Programms auf den Prüfstand gestellt und aufgefundene Einsparpotenziale umgehend genutzt.

Im Vertrieb fand eine Konzentration auf die öffentlichen Kunden statt, die in der Krise ein stabilisierender Faktor des Geschäfts sind. NorCom nahm in den letzten Monaten an einigen öffentlichen Ausschreibungen teil und konnte bisher zwei Neukunden gewinnen:

So hat NorCom im November den Zuschlag für ein Los der Ausschreibung der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung erhalten. Der Auftrag bezieht sich auf Dienstleistungen von NorCom für die HZD im Bereich von MS SQL Services und läuft zunächst über zwei Jahre mit zweimaliger Option auf Verlängerung.

Ebenfalls im November erhielt NorCom den Zuschlag für ein Projekt beim Bundesrechnungshof mit Namen „Dafit“. Hier berät und unterstützt NorCom den Bundesrechnungshof zu den Themenkomplexen Datenmanagement, Datenanalyse und Künstliche Intelligenz (KI), die in vier Teilprojekten umgesetzt werden. Der aktuelle Rahmenvertrag läuft über zwei Jahre, das erwartete Gesamtvolumen liegt im mittleren sechsstelligen Bereich.

Eine zentrale Maßnahme im dritten Quartal war die Verschmelzung der beiden Softwareprodukte EAGLE und DaSense zu DaSense2020. Durch die Verschmelzung der beiden Produkte kann die Entwicklung sinnvoll gebündelt werden. NorCom schafft damit eine moderne KI-Plattform, die Datenmanagement mit Datenanalyse auf neuartige Weise miteinander verbindet.

Damit bietet NorCom ein attraktives branchen- und themenübergreifendes Produkt, das weitere Diversifizierung ermöglicht. Ziel ist, in Branchen einzusteigen, die aktuell vor der Digitalisierung stehen. Hier sieht NorCom derzeit insbesondere im Bereich Versicherungen, Immobilien und Rechtsanwälte/Wirtschaftsprüfer Potenzial.

Ausblick

„Im vierten Quartal steht die Vermarktung von DaSense2020 im Vordergrund“, erläutert Viggo Nordbakk, Geschäftsführer bei NorCom. „Ziel ist hier gemeinsame Projekte mit Pilotkunden zu gewinnen oder Neukundengewinnung gemeinsam mit einem spezialisierten Partner anzugehen, um branchenspezifische Produkte auf Basis von DaSense2020 zu entwickeln. Erste Projekte in den neuen Bereichen konnten wir bereits starten.“

Auch wenn sich erste Erfolge der strategischen Maßnahmen eingestellt haben, Für das Gesamtjahr rechnet NorCom mit im Vorjahresvergleich niedrigeren Umsätzen von 10,6 Mio. € (Vorjahr: 11,9 Mio. €). Auch das EBITDA wird mit 0,1 Mio. € niedriger als im Vorjahr (1,9 Mio. €) erwartet.

Weitere Informationen zur diesjährigen Hauptversammlung der NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA finden Sie unter www.norcom.de/hauptversammlung

 

Über NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA

Die NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA entwickelt und implementiert Big-Data-Lösungen für internationale Unternehmen. NorCom unterstützt Kunden dabei, ihre Daten in weltweit verteilten Rechenzentren mithilfe moderner Big-Data-, Machine-Learning- & Deep-Learning-Tools in einer produktiven Umgebung zu bearbeiten und analysieren.

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SPARTACUS Facility Management® für weitere zwei Jahre nach GEFMA 444 zertifiziert

SPARTACUS Facility Management® für weitere zwei Jahre nach GEFMA 444 zertifiziert

Im November dieses Jahres stand für SPARTACUS Facility Management® die alle zwei Jahre wiederkehrende "Hauptuntersuchung" durch den GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e. V. (GEFMA) an. Dabei wird die CAFM-Lösung des IT-Systemhauses N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane nach dem Standard 444 geprüft. SPARTACUS erfüllt nun die definierten Qualitätsstandards in 15 Katalogen.

Qualitätsnachweis durch GEFMA-Zertifikat
Wer über die Anschaffung einer Softwarelösung für die Anlagen- und Gebäudebewirtschaftung nachdenkt, hat die Qual der Wahl. Allein auf dem deutschen Markt stehen zahlreiche Produkte zur Verfügung, die Unterstützung bei der Bewältigung der Facility Management-Prozesse versprechen. Ob eine CAFM-Lösung die Mindestanforderungen an verschiedene Anwendungsfunktionalitäten erfüllt, lässt sich mit einer Prüfung durch den GEFMA nachweisen und bestätigen. Getestete Produkte, die allen Vorgaben entsprechen, dürfen das Siegel "Zertifizierte CAFM-Software" tragen.

Seit nunmehr zehn Jahren lässt die N+P ihre CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) in zweijährigen Intervallen durch den GEFMA prüfen. Im Zuge der vor kurzem stattgefundenen Rezertifizierung der aktuellsten Version 4.4.3 wurde die Leistungsfähigkeit von SPARTACUS in 15 Katalogen erfolgreich geprüft:

  • Basiskatalog
  • Flächenmanagement
  • Instandhaltungsmanagement
  • Inventarmanagement
  • Reinigungsmanagement
  • Raum- und Assetreservierung
  • Schließanlagenmanagement
  • Umzugsmanagement
  • Vermietungsmanagement
  • Energiecontrolling
  • Sicherheit und Arbeitsschutz
  • Help- und Service-Desk
  • Budgetmanagement und Kostenverfolgung
  • BIM-Datenverarbeitung
  • Vertragsmanagement

Neu für SPARTACUS: Zertifizierung nach dem Katalog "Vertragsmanagement"
Zu Beginn des Jahres wurde die GEFMA-Richtlinie 444 "Zertifizierung von CAFM-Softwareprodukten" überarbeitet und erweitert. Die Prüfkriterien im neu aufgenommenen Katalog "Vertragsmanagement" umfassen unter anderem verschiedene Verwaltungsfunktionen, die Möglichkeit der Qualitätskontrolle von Vertragsleistungen oder eine Kostenvorausschau aus den Verträgen. Auch darin konnte SPARTACUS bei der aktuellen Rezertifizierung überzeugen.

Erstmals Zertifizierung über Online-Audit
Der aktuellen Situation angepasst, erfolgte die Überprüfung und letztendlich auch Rezertifizierung von SPARTACUS zum ersten Mal über ein Online-Meeting. Die Teilnehmer des Audits, zwei Vertreter des GEFMA und drei Mitarbeiter von N+P, trafen sich dazu in einer sechsstündigen Videokonferenz. Michael Härtig, Bereichsleiter CAFM bei N+P, blickt zurück und erklärt:"Die Rezertifizierung als Online-Meeting hat sehr gut funktioniert. Es fehlte zwar der persönliche Kontakt und die kleinen ‚Nebenbeigespräche‘, aber im Endeffekt konnte der Termin dadurch auch sehr stringent und strukturiert durchgeführt werden."

Mehr Informationen zu SPARTACUS Facility Management®: www.spartacus-fm.de

Mehr Informationen zum GEFMA: www.gefma.de/hashtag/CAFM

Herausgeber
Jens Hertwig, Geschäftsführender Gesellschafter

Bildquelle
GEFMA e. V.

Über die SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH

Die Software SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Ergebnis der Diversifikationsstrategie der N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Der Geschäftsbereich bildet einen Teil der mittlerweile über 180 Mitarbeiter starken N+P-Gruppe und arbeitet heute für mehr als 200 CAFM-Kunden bundesweit. Seit 2001 am Markt, ist die nach GEFMA 444 zertifizierte FM-Software sowohl im Sparkassen- und Volksbankenbereich als auch in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Die leistungsstarke CAFM-Lösung unterstützt die Anwender bei der Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise. Neben der Plattformunabhängigkeit und dem modularen Aufbau zählen die durchgängige Datenverknüpfung sowie die intuitive Bedienbarkeit zu den wesentlichen Merkmalen der Software.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
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Telefax: +49 (3764) 4000-40
https://www.spartacus-fm.de

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Jens Hertwig
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Dynatrace PurePath 4 mit OpenTelemetry und Support für Cloud-native Architekturen

Dynatrace PurePath 4 mit OpenTelemetry und Support für Cloud-native Architekturen

Das Software-Intelligence-Unternehmen Dynatrace (NYSE: DT) hat die vierte Generation seiner Technologie für Distributed Tracing und Code-Level Analysis herausgebracht. PurePath 4 erfasst und analysiert End-to-End-Transaktionen in Multi-Cloud-Umgebungen bei nahezu keinem Overhead. Dynatrace hat diese Technologie erweitert, um automatisch OpenTelemetry und W3C Trace Context sowie die neuesten Cloud-native Architekturen wie Service Mesh und Serverless Computing für Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform zu unterstützen.

Diese Verbesserungen erhöhen die Datenbreite und den Umfang des Cloud-Ökosystems, die PurePath Distributed Traces umfassen. DevOps-, CloudOps- und Cloud-Anwendungsteams erhalten damit eine tiefgehende, automatische, intelligente und skalierte Observability für die fortschrittlichsten Cloud-Umgebungen. Darüber hinaus unterstützt PurePath 4 auf einzigartige Weise Hybrid-Cloud-Umgebungen – von Mobile Apps über Public Clouds, Backend-Datenbanken und Mainframes bis zu Geschäftsanwendungen. Durch den Einsatz von PurePath zur automatischen Erfassung aller Transaction Traces sowie deren Echtzeit-Analyse und Zusammenstellung für ein umfassendes Verständnis können Dynatrace-Kunden Anwendungen proaktiv optimieren, schneller Innovationen schaffen und reibungslos skalieren.

„Einer der Gründe, warum wir Dynatrace für die Observability unserer Cloud-Plattformen gewählt haben, war die erstklassige Distributed-Tracing-Technologie“, so Robert Trueman, Head of Software Engineering bei CDL. „Durch die Erweiterung von PurePath zur automatischen Erfassung von OpenTelemetry-Daten und für die neuesten Cloud-native Architekturen können wir unsere fortschrittlichsten Cloud-Technologien mit unserer weiteren Cloud-Plattform verbinden. So stellen wir eine präzise, durchgängige Observability und das Verständnis unserer sich ständig weiterentwickelnden Cloud-Umgebung sicher. Diese Präzision über eine so große Bandbreite hinweg hilft uns, unsere Anwendungsperformance effizient zu verwalten, die teamübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern und die User Experience proaktiv zu optimieren.“

Dynatrace hat PurePath 4 mit OneAgent®, seiner Technologie für Auto-Discovery und Continuous Instrumentation, und Smartscape®, seiner Technologie für Continuous Topology-Mapping, zusammengeführt. Dies ermöglicht der Dynatrace KI-Engine, Davis, nun auch für die fortschrittlichsten Cloud-Umgebungen präzise, detaillierte Antworten auf Code-Level bereitzustellen. Digitale Teams gewinnen schnell an Wert und Geschwindigkeit, indem sie Engpässe in immer dynamischeren und komplexeren Umgebungen automatisch vermeiden sowie Störungen durch unwichtige Alerts und ihren Zeitaufwand für die Beschäftigung mit Fehlalarmen deutlich reduzieren. Eine „Single Source of Truth“ über die Layer Netzwerk, Infrastruktur, Anwendungen und User Experience hinweg ermöglicht eine einfachere Zusammenarbeit und erhöht die Effizienz und Effektivität digitaler Teams.

„Mit der Einführung von PurePath im Jahr 2006 waren wir Pioniere für Distributed Tracing, und wir haben diese Technologie mit jeder Veränderung in den Bereichen Application Development und Cloud Computing weiterentwickelt – jetzt anhand der neuesten Cloud-native Anwendungen und Architekturen“, so Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Als wichtiger Contributor für OpenTelemetry sowie Gründungsmitglied und Co-Vorsitzender von W3C Trace Context sind wir große Unterstützer der Bewegung für offene Standards rund um die Traceability moderner Umgebungen. Diese offenen Standards vergrößern die Reichweite unserer Observability. Als einzige Observability-Plattform, die automatisch hochgenaues, erstklassiges Distributed Tracing mit Log Monitoring und fortschrittlichen AIOps-Funktionen integriert, sehen wir eine große Chance, unseren vielen Multi-Cloud-Kunden einen noch größeren Mehrwert zu bieten.“

Diese Erweiterungen von Dynatrace® PurePath® werden für alle Dynatrace Kunden innerhalb der kommenden 90 Tage erhältlich sein. Weitere Informationen erhalten Sie im Dynatrace Blog.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierter Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die User-Experience aller Benutzer. Dies ermöglicht Organisationen, schneller Innovationen zu schaffen, effizienter zusammenzuarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert zu liefern. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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Engineering der Zukunft (Seminar | Online)

Engineering der Zukunft (Seminar | Online)

Systems Engineering | Traceability | Smart Engineering | Digitaler Zwilling | Digital Thread | Datensilos | Fahrzeugentwicklung | Engineering | Datenverknüpfung | Wissensgraph

Gemeinsam mit unserem Partner T-Systems diskutieren wir die Zukunft der integrierten Fahrzeugentwicklung. Vor allem die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Als Lösungsanbieter von Fahrzeugen, und zunehmend auch von Mobilitätsdienstleistungen, wandeln sich OEMs und Zulieferer zu einem integrierten Bestandteil mobiler Ökosysteme.

Zukunftsthemen wie C.A.S.E., hohe Sicherheitsanforderungen, regulatorische Einschränkungen und neue Akteure stellen die Hersteller und natürlich auch ihre Zulieferer vor zusätzliche Herausforderungen. Das „Produkt Auto“ entwickelt sich zu einem komplexen, integrativen technischen „System“ bestehend aus Mechanik, Elektrik/Elektronik und Software. Folglich wandeln sich Automobilhersteller hin zu Akteuren im integrierten System komplexer Systeme.

Eine kontinuierliche Verfügbarkeit von Informationen für eine reibungslose Zusammenarbeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus ist daher unabdingbar. Modellbasiertes Systems Engineering (MBSE) ist hier ein vielversprechender, interdisziplinärer und kooperativer Ansatz. Leider unterstützen die bestehenden IT-Landschaften diesen Ansatz nicht ausreichend. Datenverknüpfungen helfen dabei, Silos aufzubrechen und die erforderliche Informationskonsistenz sowie Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

In diesem Online-Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe industrieller Wissensgraphen Ihre Produktdaten über den gesamten Produktlebenszyklus in Form von digitalen Zwillingen automatisch verknüpfen und für das Engineering nutzen können. Machen Sie Komplexität beherrschbar!

Sie können das Online-Seminar nicht besuchen, interessieren sich aber für das Thema? Kein Problem. Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten die Aufzeichnung im Anschluss.

ANMELDEN

Ihre Referenten

  • Steffen Maier, Portfolio & Partner Manager PLM, T-Systems
  • Sebastian Dörr, Vice President Sales, CONWEAVER

Eventdatum: Dienstag, 08. Dezember 2020 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CONWEAVER GmbH
Friedensplatz 12
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 59992-0
Telefax: +49 (6151) 59992-333
http://www.conweaver.com

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