Monat: September 2020

epoq erweitert die Suchfunktionalität und steigert dadurch die Performance im Online Shop der Peek&Cloppenburg* KG Hamburg

epoq erweitert die Suchfunktionalität und steigert dadurch die Performance im Online Shop der Peek&Cloppenburg* KG Hamburg

epoq internet services GmbH, der Experte für Online-Shop-Personalisierung, konnte durch die Erweiterung der Suchfunktionalität die Performance der Onsite Search von Peek&Cloppenburg* Hamburg deutlich steigern. Im Zeitraum vom 13. November 2019 bis 11. März 2020 stieg auf www.peek-und-cloppenburg.de die Anzahl der Bestellungen über die Suchfunktion um 29% und der durchschnittliche Bestellwert der Onsite-Search um 10%.

Modische Entdeckungsreisen erhalten Einzug in den Online Shop und steigern die Performance

Als Markenspezialist bietet Peek&Cloppenburg*, ein Traditionsunternehmen aus Hamburg, Qualität, Vielfalt und modisches Know-how aus einer Hand. Peek&Cloppenburg* Hamburg begleitet Kunden in moderner Architektur auf ihrer modischen Entdeckungsreise, auf welcher sie sich wohlfühlen sollen. Diese soll aber nicht in den Modehäusern enden, sondern auch im Online Shop fortgeführt werden. Deshalb möchte Peek&Cloppenburg* diesem hohen Qualitätsanspruch auch digital gerecht werden und damit die Performance im Online Shop steigern – das alles mit Unterstützung von epoq internet services, dem Experten für Online-Shop-Personalisierung. Seit 2012 betreibt das Modeunternehmen Peek&Cloppenburg* gemeinsam mit der Tochterfirma VAN GRAAF einen Online Shop und hat sich damit zu einem Omni-Channel-Modehaus weiterentwickelt.

Die intelligente Suche bietet Orientierung und begleitet Kunden zum gewünschten Produkt

Um auch online erfolgreich zu bleiben, müssen die Architektur der Seite und die Usability stets auf den Prüfstand gestellt werden. Aus diesem Grund hat Peek&Cloppenburg* Hamburg epoq beauftragt, die intelligente Suche epoq Search an das bestehende Shopsystem anzubinden und die Suchfunktionalität zu erweitern. Durch die intelligente Suche und den von epoq durchgeführten Umbau der Kategorien im Produktkatalog, können die Shopbesucher die gewünschten Produkte schnell und einfach finden. So wird etwa trotz Schreibfehler die richtige Kleidung angeboten und eine facettenreiche Filterfunktion hält den Kunden bis zur Kaufentscheidung auf der Seite.

Natürlich bietet eine intelligente Suche noch weitere Funktionen, wie Produktsortierung oder Weiterleitungen zu bestimmten Landingpages. Entscheidend ist jedoch, dass der Algorithmus von epoq Search auf dem vorhandenen Produktkatalog schnell und zuverlässig arbeitet. Dies hat positive Auswirkungen auf die Performance und führt zudem zu einer Minimierung des administrativen Aufwands. Das bestätigt auch Online Product Managerin Christin Augustin: „Durch die Integration der Suche epoq Search konnte nicht nur das Sucherlebnis für unseren Kunden optimiert, sondern auch der Aufwand in der Pflege deutlich reduziert werden.“

Über Peek&Cloppenburg* Hamburg

Die Unternehmensgruppe Peek&Cloppenburg* KG Hamburg ist eines der führenden Modeunternehmen, das für seine herausragende Kompetenz und Stilsicherheit bekannt ist. Von hochwertigen Basics über Designer-Kollektionen bis hin zu jungen Trendlabels – als Markenspezialist bietet Peek&Cloppenburg* Qualität, Vielfalt und modisches Know-how aus einer Hand. Derzeit ist das Unternehmen mit 24 Standorten in Deutschland präsent und seit 2001 mit dem Einzelhandelskonzept VAN GRAAF auf internationaler Ebene mit 16 Stores in fünf europäischen Ländern deutlich etabliert.

* Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek&Cloppenburg mit ihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Der genannte Shop gehört zur Unternehmensgruppe der Peek&Cloppenburg KG in Hamburg, deren Standorte Sie hier finden.

Über die epoq internet services GmbH

Die epoq internet services GmbH stellt ihren Kunden eine einzigartige Software-Suite zur vollumfänglichen Personalisierung des digitalen Handels zur Verfügung. Mit modular einsetzbaren, maßgeschneiderten, auf künstlicher Intelligenz basierenden Services, schafft epoq einzigartige Shoppingerlebnisse entlang der gesamten Customer Journey.

Die Online Shopper erhalten Orientierung, Beratung und Inspiration beim Online-Einkauf. Nach dem Kauf werden sie in ihrem persönlichen Shoppingbereich mit relevanten Shopping News in Echtzeit versorgt, die sie zum täglichen Besuch in den Online Shop veranlassen. Darüber hinaus werden die Online Shopper mit personalisierten E-Mails auf dem Laufenden gehalten und bleiben so mit dem Online Shop in Verbindung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

epoq internet services GmbH
Willy-Brandt-Straße 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2001-0
Telefax: +49 (7243) 2001-199
https://www.epoq.de

Ansprechpartner:
Daniela Ilincic
Head of Growth Marketing
E-Mail: presse@epoq.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Lidar-Innovationen für das autonome Fahren schneller ins Fahrzeug integrieren

Lidar-Innovationen für das autonome Fahren schneller ins Fahrzeug integrieren

dSPACE und Velodyne Lidar Inc. werden künftig zusammenarbeiten, um die Entwicklung von Lidar-Technologien für das autonome Fahren zu beschleunigen. dSPACE, Partner der Automobilindustrie für Simulation und Validierung, unterstützt dazu das Velodyne-Programm „Automated with Velodyne“. Ziel des Programms ist es, Lidar-Innovationen schnell in eine Reihe von Lösungen für das autonome Fahren zu integrieren.

Durch die Teilnahme am Programm „Automated with Velodyne“ ist dSPACE in der Lage, neue Lasersensoren von Velodyne frühzeitig und noch lange bevor sie auf den Markt kommen in Simulationslösungen nachzubilden und Simulationsmodelle für den Test und die Validierung zu entwickeln. Dazu stellt dSPACE mit der Simulationsumgebung Sensor Simulation eine performante Lösung bereit, mit der Kamera-, Lidar- und Radarsensoren entlang des gesamten Entwicklungsprozesses validiert werden können.

Die Simulationslösung generiert in Echtzeit Punktwolken, die Objekte abbilden. Mit Hilfe von Simulationsmodellen kann unter anderem die effektivste Positionierung eines Sensors am Fahrzeug (Sweet Spot) bestimmt werden. Darüber hinaus können in der Simulation die Grenzbereiche von Sensoren (Corner Cases) ermittelt werden. Durch die enge Kooperation beider Unternehmen kann Velodyne Sensormodelle von dSPACE nahtlos für seine Entwicklungen übernehmen.

„Je eher im Entwicklungsprozess die Validierung der Sensortechnologie startet, desto schneller können unsere Kunden sichere Autos mit neuen Funktionen für das autonome Fahren auf die Straße bringen. Die Kooperation mit Velodyne leistet einen wesentlichen Beitrag dazu“, erklärte Caius Seiger, Product Manager Sensor Simulation bei dSPACE.

Velodyne, Pionier bei 3D-Lidar-Systemen mit Sitz im Silicon Valley, hat bereits international führende Technologieunternehmen für sein Programm „Automated with Velodyne“ gewonnen. Diese Unternehmen setzen Lidar-Technologien in unterschiedlichen Anwendungsbereichen ein – von der Automobilindustrie über die Luft- und Raumfahrt bis zu Industrieautomatisierung. „Die Abbildungsgenauigkeit der dSPACE Simulationen sind beeindruckend realitätsnah, und unsere Kunden werden die Effizienz zu schätzen wissen, die ihnen die Simulationsmodelle bieten", sagte Jon Barad, Vice President of Business Development von Velodyne. "Damit unterstützen wir die gesamte Automobilindustrie effektiv dabei, die Entwicklung von robusten und sicheren ADAS- und AD-Anwendungen voranzutreiben.“

dSPACE bietet eine End-to-End-Lösung für die datengetriebene Entwicklung, die eine durchgängige Verarbeitung von der Datenerfassung über die Datenannotation und die messdatenbasierte Szenariengenerierung über die Sensorsimulation bis hin zu groß skalierbaren szenariobasierten Tests in der Cloud ermöglicht. Simulationslösungen von dSPACE berücksichtigen das Fahrzeug, die Verkehrsumgebung und Wahrnehmungssensoren wie Lidar, Radar und Kamera.

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1638-0
Telefax: +49 (5251) 66529
http://www.dspace.de

Ansprechpartner:
Bernd Schäfers-Maiwald
Director Marketing-Communications
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E-Mail: bsm@dspace.de
Ulrich Nolte
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (5251) 1638-1448
Fax: +49 (5251) 16198-1448
E-Mail: unolte@dspace.de
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USU White Paper erklärt praktische Auswirkungen der neuen ITIL® 4 Practices

USU White Paper erklärt praktische Auswirkungen der neuen ITIL® 4 Practices

Die neue Version ITIL 4 des weit verbreiteten Prozess-Frameworks für IT-Organisationen umfasst 34 so genannte „Practices“. Diese enthalten eine Fülle von Informationen und praktischen Tipps für das Service-Management. Im Rahmen ihrer neuen White-Paper-Serie erklärt USU die Neuerungen in den ITIL 4 Practices im Vergleich zur vorherigen ITIL-Version in kompakter Form und gibt konkrete Empfehlungen für den Einsatz in der Praxis. Damit können Organisationen beurteilen, welchen Nutzen sie aus der praktischen Umsetzung ziehen können. Das White Paper wurde mit dem unabhängigen Experten Stephen Mann verfasst. Es steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bit.ly/WP-ITIL4-Practices.

Dieses White Paper ist das zweite einer dreiteiligen Serie. Der erste Teil erläuterte bereits die grundlegenden ITIL 4-Konzepte und deren organisatorische Auswirkungen. Im noch folgenden 3. White-Paper-Teil wird auf die notwendige Tool-Unterstützung von ITIL 4 eingegangen. Die White-Paper-Reihe wurde gemeinsam mit Stephen Mann verfasst. Der Autor ist ein unabhängiger IT-Servicemanagement-Experte und ausgewiesener Kenner der ITIL-Best-Practices und deren Anwendung in der Praxis.

ITIL-zertifizierte USU-Software Valuemation

Die USU-Software Valuemation ist eines von nur wenigen ITSM-Tools weltweit, das maximale ITIL-Konformität beweist und die höchstmögliche Zertifizierungsstufe erreicht hat. Damit ist USU mit ihrer Valuemation-Software „made in Germany“ leistungsfähiger als die meisten internationalen Anbieter. Valuemation wurde bereits mehrfach von international anerkannten Organisationen wie Pink Elephant, AXELOS und SERVIEW untersucht und nach ITIL v3/2011 und ITIL 4 zertifiziert.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation sind verfügbar auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
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Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
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Die Kongressmesse ist zurück – DIGITAL FUTUREcongress live vor Ort in München

Die Kongressmesse ist zurück – DIGITAL FUTUREcongress live vor Ort in München

Nach der Verschiebung im März 2020 mitten in der Corona-Pandemie geht nun die Premiere des Digital FUTUREcongress (DFC) in der Messe München für die Region Süddeutschland an den Start und ist nicht nur eine der ersten Präsenzveranstaltungen die aktuell wieder möglich sind, sondern zudem auch die größte Kongressmesse zum Thema Digitalisierung im Mittelstand in Bayern. Wie bereits in Hessen und Nordrhein-Westfalen zeigt die Informations- und Austauschplattform Entscheidern in KMU mit einem kompakten Ein-Tages-Programm wesentliche Trends und neue Lösungen für die Digitalisierung. Geschäftsführer, Vorstände, IT-Leiter sowie Verantwortliche aus allen Resorts finden auf der Veranstaltung fünf Themen-Bühnen zu den Bereichen Online-Marketing & Sales, Prozessoptimierung & IT Infrastruktur, NEW Work & FUTUREthinking, Cyber Security & Datensicherheit / IT-Recht sowie Digitalisierung & Transformation. Als attraktive Ergänzung präsentiert der DIGITAL FUTUREcongress zahlreiche Keynote-Speakers, Workshops, einen Start-Up-Pitch auf eigener Bühne sowie eine Cluster-Straße, mit u.A. Cluster Mechatronik & Automation, Composites United e.V. , Spitzencluster MAI Carbon, IT-Logistikcluster oder das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg.

Die Sicherheit von Besuchern und Ausstellern hat höchste Priorität

"Wir sind uns der Verantwortung durchaus bewusst und wissen gleichzeitig, dass die Veranstaltung nicht nur für uns, sondern auch für die Messe München ein wichtiges Signal für andere Business Events, Veranstalter, Aussteller und Besucher ist", sagt Michael Mattis, Ausrichter des DIGITAL FUTUREcongress. Dafür wurde gemeinsam mit der Messe München ein umfangreiches Hygienekonzept entwickelt, welches den bestmöglichen Schutz aller Teilnehmer gewährleistet. Im Zusammenhang mit derzeitigen Corona-Entwicklungen und als wichtigstes Kriterium für eine erfolgreiche Umsetzung, gilt dort natürlich Safety first, damit sämtliche Teilnehmer Face to Face persönlich miteinander interagieren können. Dazu zählt neben obligatorischen Maßnahmen wie Teilnehmerregistrierung an Ein- und Ausgängen, Abstandsregelung, Maskenpflicht, Handdesinfektionsmittel-Stationen, regelmäßige Flächenreinigung etc. auch eine Event-App, die maßgeblich dazu beiträgt, das Messe-Erlebnis für alle Beteiligten sicher und kontrolliert zu gestalten.

Event-App sorgt für sicheres Netzwerken

Bei der größten Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand, am 17.09.2020 in München, sorgt eine elektronische Anwendung für berührungslosen Kontaktdatenaustausch und bietet Teilnehmern zusätzliche praktische Vorteile wie Tagesplanungsmöglichkeiten, Messeinfos auf einen Blick u.v.m.

Haben die Teilnehmer die Veranstaltungs-App auf dem eigenen Smartphone installiert, so können Gesprächspartner ihre Kontaktdaten DSGVO-konform während des Networkings problemlos untereinander von einem auf das anderen Endgerät übertragen. Die manuelle Übergabe von (Papier-)Visitenkarten entfällt dadurch im Sinne der Hygienebestimmungen und zugunsten der Gesundheitsprävention komplett. Der Download der App ist jetzt schon möglich und wird vom Veranstalter für einen reibungslosen Datentransfer empfohlen.

Online im Livestream Keynotes, Interviews und Reportagen sehen

Auch wenn nicht alle der über 50 Vorträge und Workshops im Livestream zu sehen sind, schafft der Web-Zugang für Interessierte, die alternativ zum Messebesuch vor Ort virtuell dabei sein und Inhalte online erleben möchten, ein paralleles Eventerlebnis mit spannenden Echtzeit-Eindrücken. Übertragen werden die Keynote-Speaker, Interviews, Reportagen und auch die Videobotschaft von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach. Als Moderator konnte Michael Decker, TV-Experte und Keynote Speaker an Bord geholt werden. Technisch steuert den Livestream connect4video in einem Rüsselsheimer Studio. Mittlerweile ist die Veranstaltung fast ausverkauft, denn aufgrund der aktuellen Situation dürfen maximal ca. 1.400 Besucher daran teilnehmen.

Tickets und weitere Informationen unter: https://muenchen.digital-futurecongress.de/de/

Über die Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft regional und überregional mehr als 1.000 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört die dikomm sowie die größte Anwender-Kongressmesse in NRW und Hessen, der DIGITAL FUTUREcongress, der am 17.09.2020 erstmals auch in München als hybride Veranstaltung stattfinden wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 957577-0
Telefax: +49 (6151) 957577-9
https://silicon-valley-europe.com/

Ansprechpartner:
Michael Mattis
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 957577-1
Fax: +49 (6151) 957577-9
E-Mail: michael.mattis@amc-media-network.de
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OPEN SOURCE PIM-Systeme im Überblick

OPEN SOURCE PIM-Systeme im Überblick

Jeder Marketing-Verantwortliche, der ein PIM-System einführen möchte, kennt das Problem: Der PIM-Markt in der DACH-Region ist hart umkämpft.

Bei den größeren Projekten/Kunden trifft man zumeist auf einen der Marktführer und seit langem am Markt etablierten Softwarehersteller wie z. B. Viamedici, Contentserv, Stibo, Informatica oder prodexa (ehemals jCatalog). Neben diesen Systemen aus der "Profiklasse" gibt es eine Vielzahl weiterer PIM- und MAM-Systeme in unterschiedlichen Preisklassen und mit unterschiedlichsten Business-Modellen. 

Die Systeme der "Profiklasse" bringen nicht nur eine enorme Zahl an Funktionen mit, mit denen sich sehr viele Anwendungsfälle abdecken lassen, sondern verfügen auch über eine breite Kundenbasis und somit wiederkehrender Einnahmen zur Sicherstellung von Wartung und Weiterentwicklung der Software. Auch wenn man bei diesen Systemen in Summe aus Softwarelizenzen und Projektierung nur sehr selten unter 250k Gesamtvolumen für das initiale Projekt liegt, gab es bis vor kurzem so gut wie keine Alternativen zu diesem Modell.

Erst seit wenigen Jahren entstehen im PIM-Bereich erste Alternativen aus dem Open-Source-Bereich. Wir von infolox haben uns diese etwas näher angeschaut und geprüft, ob sie mit den Platzhirschen im DACH Markt wie Viamedici EPIM, Contentserv oder prodexa (ehemals jCatalog) mithalten können. Wir haben uns folgende PIM-Systeme angeschaut:

PIMCORE  – das HYBRID-Framework als Allrounder ausgelegt 

PIMCORE ist eines der ersten Open-Source-Systeme in diesem Segment. Dabei handelt es sich nicht um ein reines PIM/MDM System, sondern eher um ein Hybrid-System für PIM, DAM, CMS und SHOP, also ein Omnichannel-Content-Management-System mit PIM-Komponente. Nach einigen Jahren als Open-Source-Projekt – getrieben von der Agentur Elements aus Salzburg – wurde eigens ein hinter PIMCORE stehendes Unternehmen gegründet, die Pimcore GmbH . Mittlerweile steckt hinter PIMCORE auch einiges an Kapital. Laut Brutkasten (s. a. https://www.derbrutkasten.com/millioneninvestment-salzburg-pimcore/) hat im Jahr 2018 eine Münchner Beteiligungsgesellschaft EUR 3,5 Mio investiert. Das Kapital floss aber nicht in die Software, sondern wie im Artikel beschrieben, in den Ausbau der Service-Kapazitäten weltweit. „Mit den Mitteln werde das US-Unternehmen Global Services inklusive Outsourcing-Infrastruktur in Delhi übernommen“ heißt es in einer Aussendung. Das Business-Modell ist mithin auf Umsatz durch initiale und begleitende Dienstleistung durch Partner und die Global Services von PIMCORE selbst ausgelegt.  Aufgrund der enormen funktionalen Breite mangelt es jedoch an funktionaler Tiefe für komplexere Datenkonstellationen, wie sie gerade auch im Industrie- und technischen B2B-Umfeld vorkommen.

AKENEO  – die Kombination aus Open-Source und Enterprise  

AKENEO hat sich ohne Frage relativ schnell in einem eigentlich gesättigten DACH-Markt als ernsthafte Alternative zu den etablierten PIM-Systemen positioniert. Dabei ist es allerdings nicht die kostenlose Open-Source-Variante, die leider im Funktionsumfang recht eingeschränkt ist, sondern die vollumfängliche Enterprise-Edition und das aggressive und gute Marketing, das AKENEO verhalf, relativ schnell im Markt anzukommen. AKENEO gehört nun bereits zu den führenden Lösungsanbietern im Bereich Product-Experience-Management (PXM) bzw. Product-Information-Management (PIM) und unterstützt Händler und Marken dabei, eine einheitliche und konsistente Customer-Experience zu schaffen. Der Fokus liegt dabei auf größeren Consumer-Brands. Auch AKENEO hat erst kürzlich EUR 41 Mio an frischem Kapital erhalten, um die Marktposition international auszubauen. Auch hier gilt zumindest für die Open-Source-Variante, dass die funktionale Tiefe für komplexere Datenkonstellationen, wie sie gerade auch im Industrie- und technischen B2B-Umfeld vorkommen, nicht ausreichend ist.

TreoPIM – Der KMU-Neuling mit großem Funktionsumfang  

TreoPIM ist eine kostenlose, modular aufgebaute Open-Source-PIM-Lösung der Agentur TreoLabs. Sie baut auf dem espoCRM auf.  Aufgefallen sind uns die Kollegen von TreoPIM durch ihr sehr gutes Online-Marketing rundum das Thema PIM. Die PIM-Software als solche ist einigermaßen mächtig, aber eher unorthodox hinsichtlich der Benutzeroberfläche. Zum Open-Source-PIM-System gibt es dann eine Vielzahl von kostenpflichtigen Extensions und Connectoren. Siehe auch https://treopim.com/de/shop. Das Geschäftsmodell ist somit tendenziell auf Projekte rund um die kostenpflichtigen Extensions ausgelegt. Dies passt auch zu dem sehr breiten Anspruch von TreoLabs als "Agentur für E-Commerce, PIM, CRM und sonstige Business Software" für die Zielgruppe KMUs. Von der Gesamtausrichtung ist TreoPIM daher weniger eine Alternative zu den klassischen PIM-Systemen.

ERGONODE  – frischer Wind für Open-Source-PIM-Systeme

Auf Basis modernster Technologien wie Symfony, Postgress und Vue.js entstand in den letzten zwei Jahren getrieben durch eine große polnische E-Commerce-Agentur ein komplett neuartiges Open-Source-PIM-System. Auf die Frage nachdem WARUM (Warum noch ein PIM-System?) antworten die Pioniere hinter ergonode mit drei Argumenten:  

  • Wir lieben und glauben an reines und ehrliches Open-Source.
  • Wir brauchten ein PIM-System das Out-of-the Box 200.000 und mehr Artikel managen kann und haben keines gefunden.
  • Wir wollen eine optimale User-Experience auch und gerade für die, die täglich mit dem System arbeiten: Redakteure und Produktmanager.

Bei herkömmlichen PIM-Systemen gilt oft die Maxime: das System soll dank der Merkmale und Prozesse der Produktdaten eine perfekte Customer-Journey für die Kunden ermöglichen. Dafür müssen die Produktmanager und Redakteure halt "ein bisschen leiden" und mit eher abstrakten Masken im PIM arbeiten. Natürlich leidet unter diesem Ansatz notwendigerweise auch die Qualität der Ergebnisse.  ERGONODE verbindet dagegen perfekte Customer-Journey für Kunden mit der User-Experience für Redakteure und Produktmanager. Ein USP des Systems ist der integrierte Pagebuilder für Produkt-Seiten (Preview) mit Drag & Drop von Attributen in Grids und die EXCEL-ähnlich Erfassungsoberfläche mit Markieren und Ziehen etc.  

Teil des Open-Source-Konzeptes ist hier auch die offene Plattform-Architektur mit Micro-Services. Diese erlaubt eine flexible Nutzung und Erweiterung des Funktionsumfangs. Verbunden mit dem grundsätzlichen Fokus auf Retail und B2B ist ERGONODE mithin eine interessante Alternative, insbesondere für speziellere Anforderungen, bei denen die klassischen Systeme passen müssen – oder wenn die Arbeit von Redakteuren und Produktmanagern eine besondere Rolle im Einsatzszenario spielt. D. h. wir behalten ERGONODE definitiv im Auge!

FAZIT

Die Open-Source-PIM-Systeme unterscheiden sich also nicht nur im Reifegrad, Technologie, Feature-Readyness und Usability sehr stark, sondern haben auch ein jeweils anderes Business-Modell zugrundeliegen.  

Wenn Sie mehr über PIM-Systeme und Open-Source-PIM-Systeme erfahren möchten und wissen wollen, ob für Ihre Ziele und Anforderungen ein Open-Source-PIM in Frage, kommt vereinbaren Sie einfach kostenlos und unverbindlich einen Termin mit einem unserer PIM-Consultants. 

Über die infolox GmbH

infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.

Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.

Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
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Ansprechpartner:
Alexander Pircher
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
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Infografik zur Trendstudie von proALPHA & PAC

Infografik zur Trendstudie von proALPHA & PAC

Laut der Ergebnisse der Trendstudie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“ von teknowlogy I PAC und proALPHA verspricht sich ein Großteil der befragten Unternehmen (61%) durch den Einsatz von KI eine deutliche Optimierung ihrer Prozesse. Und damit sollen nicht zuletzt die (Mitarbeiter-)Produktivität gesteigert sowie Innovationen verstärkt umgesetzt werden.

Doch kann KI wirklich das Allheilmittel sein, wenn noch nicht einmal Einigkeit über die übergeordnete ERP-Strategie herrscht? So reicht die Spannweite bei geplanten ERP-Modernisierungen von kleinen Anpassungen des bestehenden Systems (31%) bis hin zur radikalen Migration auf einen anderen Anbieter (34%). Damit ist das eigentliche Top-Thema der Unternehmensagenda klar gesetzt: Definition einer klaren Umsetzungsstrategie mit Integration eines modernen ERP-Systems.

Anbei erhalten Sie eine Infografik mit der Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse. Wir freuen uns, wenn Sie diese für Ihre Berichterstattung nutzen.

Über die Proalpha Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
http://www.proalpha.com

Ansprechpartner:
Matthias Thews
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de
Susanne Koerber-Wilhelm
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 92306841445
E-Mail: presse@proalpha.com
Jessica Herzmansky
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +43 (5) 7997-511
E-Mail: jessica.herzmansky@proalpha.at
Jacqueline Bursac
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +41 (41) 79815-15
E-Mail: jacqueline.bursac@proalpha.ch
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ZALARIS Breakfast Session: DSGVO konforme Archivierung mit SAP ILM (Webinar | Online)

ZALARIS Breakfast Session: DSGVO konforme Archivierung mit SAP ILM (Webinar | Online)

Wir begrüßen Sie recht herzlich zu unserem kostenlosen ZALARIS Webinar. Gerne geben wir Ihnen in nur 45 Minuten einen Überblick über die Möglichkeiten der technischen Unterstützung zur Bereitstellung, Erschließung und langfristigen Aufbewahrung von Daten entlang ihres Lebenszyklus, mit dem Einsatz von SAP Information Lifecycle Management (ILM).

Erfahren Sie in unserem Webinar, wie das SAP ILM Modul aufgebaut ist, welche Anforderungen sich aus der DSGVO ergeben und wie Sie mit Hilfe von SAP ILM technische und organisatorische Maßnahmen zur Sperrung und Löschung von personenbezogenen Daten in SAP aufsetzen.

Diese und weitere Fragen beantworten Ihnen die ZALARIS Experten gerne in diesem 45-minütigen Webinar.

Eventdatum: Freitag, 18. September 2020 09:00 – 09:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Zalaris Deutschland GmbH
Kabeler Straße 4
58099 Hagen
Telefon: +49 (4193) 7532-0
Telefax: +49 (4193) 7532-10
http://zalaris.de

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Corona-Verordnung: Kölner Zoo setzt auf das Einlasskontrollsystem ViCo von dimedis

Corona-Verordnung: Kölner Zoo setzt auf das Einlasskontrollsystem ViCo von dimedis

Nach dem Lockdown: ViCo sichert im Kölner Zoo Einlass zum Hippodom, Tropenhaus und Urwaldhaus – ViCo als digitales Einlasskontrollsystem steuert Zutritt vollautomatisiert und smart – Visuelle Kommunikation über Ampelsystem – Weiteres Plus: Besucherstatistiken – Weiterer Ausbau geplant

Das Softwareunternehmen dimedis hat für den Kölner Zoo im Zuge der Corona-Verordnungen ein neues digitales Einlasskontrollsystem umgesetzt. Das in Köln entwickelte ViCo – Visitor Control sichert im Zoo den Einlass und zählt die Besucher zum Hippodom, dem Tropenhaus und dem Urwaldhaus sowie am Ausgang. Dank ViCo steuert der Zoo den Zutritt vollautomatisiert und smart. ViCo-Sensoren erfassen die Besucher an Ein- und Ausgängen der Tierhäuser. Je nachdem, wie viele Personen sich bereits im Gebäude befinden, wird den Besuchern über ein Ampelsystem kommuniziert, ob sie eintreten dürfen oder warten sollen. Wenn die maximale Anzahl von Besuchern erreicht ist, schaltet die Ampel von grün auf rot. Über die ViCo-Service-App stellen Mitarbeiter die zulässige maximale Besucheranzahl ein und haben jederzeit die Möglichkeit in die Zugangskontrolle manuell einzugreifen. Zusätzlich hat der Zoo zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf den aktuellen Zählerstand, die Ampel-Anzeige, eingerichtete Messzonen sowie die Anpassung der Besucheranzahl. Ein weiterer Ausbau ist mit der Ausrüstung des Aquariums geplant. Zudem werden alle Ampeln mit Lautsprechern ausgestattet, um die Besucher auch akustisch zu warnen.

Michael Wiese, Leiter IT & Ticketing beim Kölner Zoo, kommentiert: "Nach dem Lockdown mussten wir die behördlichen Anforderungen zu Personenbeschränkungen erfüllen, um die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter zu schützen. ViCo löst genau dieses Problem und gestattet uns, die Besucheranzahl dank der Sensoren genau zu erfassen und den Besucherstrom smart zu lenken. Wir haben über die ViCo-Service-App jederzeit Zugriff auf das System. ViCo ist sehr flexibel und absolut wetterfest. Ein besonderes Plus sind die Statistiken, die wir durch die Zählung erhalten: Durch die Auswertungen der Messwerte können wir sehr gut ableiten, wann wie viele Kunden sich wo aufhalten. So können wir gezielte Maßnahmen ergreifen, um Besucherströme zu lenken. Wir erfahren auch, welche Attraktionen besonders gefragt sind und wann die Besucher dort hingehen. Das Alles hat uns von ViCo überzeugt!"ViCo erfasst über 

Wilhelm Halling, Gründer und Geschäftsführer der dimedis GmbH: "Dank unserer Expertise im Besuchermanagement bei Messen und Events haben wir sehr schnell auf die Anforderungen durch die Corona-Pandemie reagiert und mit ViCo ein flexibles und smartes Einlasskontrollsystem entwickelt. Den Kölner Zoo hat vor allem überzeugt, dass wir sehr flexibel beliebige Hardware für die Visualisierung einbinden können und dass das System für Outdoor-Nutzung geeignet ist. ViCo liefert zudem wertvolle Erkenntnisse über die Besucher, ein Aspekt, der auch jenseits der Corona-Anordnungen in Zukunft relevant bleibt: unsere ViCo-Kunden können gezielte Daten abfragen, Besucherströme analysieren und zukünftig auch erkennen, ob Besucher Masken tragen oder nicht. In Zeiten von Corona können etwa Ticketkontingente freigeschaltet werden, wenn man dauerhaft weiß, wie viele Personen sich gerade im Zoo aufhalten."

Weitere Informationen über ViCo sind hier zu finden: www.vico-system.de

Über den Kölner Zoo
Kölner Zoo. Begeistert für Tiere. Seit 160 Jahren.
Der Kölner Zoo feiert 2020 sein 160-jähriges Bestehen. Mit rund 10.000 Tieren aus mehr als 850 Arten ist er einer der vielfältigsten in ganz Europa. Seit 1860 ist der Kölner Zoo ein unverwechselbares Stück Köln. Er vereint Tradition mit Innovationskraft und verbindet Freizeit und Erholung mit Wissenschaft und Forschung. Der Kölner Zoo setzt auch international immer wieder Maßstäbe – z.B. beim Bau moderner Tierhäuser oder bei seinem umfangreichen Artenschutzengagement. Honoriert wird dies alles von jährlich mehr als 1 Million Besucher. Weitere Informationen: www.koelnerzoo.de.

Über die dimedis GmbH

dimedis steht für digitale Mediendistribution. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zu den Referenzen der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln, Hamburg und Stuttgart, die Messe Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, EnBW, Lanxess, BVB, HUESKER, Stadtwerke Karlsruhe, K+S sowie Shopping Center-Betreiber wie die Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Informationen erhältlich unter » www.dimedis.de oder » blog.dimedis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dimedis GmbH
Vogelsanger Str. 78
50823 Köln
Telefon: +49 (221) 921260-0
Telefax: +49 (221) 921260-59
http://www.dimedis.de

Ansprechpartner:
Ibrahim Mazari
Leiter PR/ Kommunikation
Telefon: +49 (221) 921260-52
E-Mail: imazari@dimedis.de
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CAM Programmierung mit iMachining leicht gemacht

CAM Programmierung mit iMachining leicht gemacht

Im Oktober 2020 lädt der VDW erneut zu den METAV Web-Sessions ein. Verkürzen Sie mit uns die Zeit bis zur METAV reloaded (23.-26. März 2021) mit je einem bis zwei Session Tagen pro Monat. Am 6. und 7. Oktober geht’s los – die beiden Thementage drehen sich rund um Software. Elf Firmen haben interessante Vorträge zu unterschiedlichen Themen vorbereitet: DPS Software GmbH, Spezialist für CAD/CAM, ist natürlich wieder mit dabei und referiert am 6.10. um 14 Uhr über die zeitsparende CAM Programmierung mit iMachining.

CAM Programmierung: Mit iMachining zeitsparend programmieren und das Bauteil gratfrei ausspannen

Effizienz und Zeitersparnis sind zwei wichtige Faktoren um Kosten in der Zerspanung zu senken. SolidCAM hat dafür das revolutionäre iMachining Modul entwickelt und mit der patentierten Lösung das ermöglicht, was vor einigen Jahren noch undenkbar war. Mit einer integrierten Materialdatenbank werden Schnittwerte abhängig vom Werkstück- und dem Werkzeugmaterial unter Berücksichtigung der Maschinendaten aus dem System eigenständig errechnet. Dieser Automatismus macht es dem Programmierer sehr leicht die richtigen Werte bei der Programmierung zu verwenden und diese Werte abhängig von der Aufspannsituation mit Schiebereglern zu steuern. Lassen Sie sich zeigen wie schnell und einfach Effizienz in der Zerspanung sein kann.

Rund sechs Vorträge pro Tag erwarten die Teilnehmer

Unter dem Motto „Let’s talk about innovation“ werden bis März 2021 jeden Monat ein bis zwei Session-Tage zu einem bestimmten Themenschwerpunkt stattfinden. Dieses Mal dauert jede Session 45 Minuten: nach den 30-minütigen Vorträgen, haben die Teilnehmer noch 15 Minuten Zeit, um live ihre Fragen zu stellen.

Die Teilnahme ist für alle kostenfrei.

Themenschwerpunkt Software – auf die Teilnehmer wartet ein attraktives Programm

  • 11 Vorträge an 2 Tagen
  • Programm von 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Bequeme Teilnahme von zu Hause oder im Büro, ohne lange Anfahrtswege
  • Per Desktop, Tablet oder Smartphone
  • Teilnahme auch an mehreren Web-Sessions möglich
  • Möglichkeit live Fragen per Chat zu stellen

Anmeldung unter: https://de.industryarena.com/websessions/metav

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Eva Brökel
E-Mail: EBroekel@dps-software.de
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Arvato investiert im Bereich E-Commerce in Customer-Service-Lösung von BSI

Arvato investiert im Bereich E-Commerce in Customer-Service-Lösung von BSI

Arvato Supply Chain Solutions nutzt für seine Dienstleistungen im Bereich Customer Services künftig die CRM-Lösung von BSI. Damit schafft der international agierende Supply Chain- und E-Commerce-Dienstleister die Grundlage für die weitere Automatisierung und Digitalisierung seiner Prozesse im Kundenservice. Die Arbeit der rund 400 Service-Mitarbeitenden wird erleichtert und das Kundenerlebnis verbessert.

Der Kundenservice ist Teil der umfangreichen Logistik- und Fulfillment-Leistungen, die Arvato im Rahmen weltweiter Supply Chain Management- und E-Commerce-Lösungen unter anderem für namhafte Kunden aus Industrien wie Fashion, Lifestyle und Beauty übernimmt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen an mehreren internationalen Standorten rund 400 Kundenservice-Agenten, die mit Leistungen in elf Sprachen den gesamten europäischen Wirtschaftsraum abdecken können.

Kundenservice zwischen Automatisierung und Personalisierung

«Der Customer Service hat in den vergangenen Jahren im wachsenden Online-Handel stark an Bedeutung gewonnen: Eine intelligente Steuerung von Kundenanfragen entlang komplexer Supply Chain Prozesse und der Spagat zwischen Automatisierung und Personalisierung sind elementare Erfolgsfaktoren», sagt Christina Frank, Vice President Customer Service bei Arvato Supply Chain Solutions. «Arvato steht für E-Commerce-Dienstleistungen mit dem besten Endkundenerlebnis. Genau aus diesem Grund wollen wir future-ready sein und haben uns für eine Investition in Millionenhöhe entschieden.» Dabei sollten nicht nur die bestehenden Leistungen optimiert, sondern auch ein Kundenserviceangebot geschaffen werden, das sich deutlich von anderen Lösungen im Markt abhebt.

Die Customer Journey von A bis Z im Blick

«Das ist uns gemeinsam mit dem Partner BSI gelungen, der über eine grosse Retailexpertise verfügt», betont Christina Frank. Pluspunkte der BSI Customer Suite sind vor allem die Multimandantenfähigkeit des Systems, die Flexibilität bei der Konfiguration von Kundenservice-Prozessen, das einfache Einbinden neuer Kommunikationskanäle und die übersichtliche Benutzeroberfläche von BSI CRM. «Mit den implementierten Contact-Center-Funktionalitäten können wir jetzt die gesamte Shopping-Experience End-to-End überblicken, da über Schnittstellen eine vollintegrierte Systemlandschaft von CRM und ERP geschaffen werden konnte. Damit besteht eine komplette Transparenz zum Lager- und Transport-Management. Alle Prozesse der Customer Journey von der Bestellung über die Auslieferung bis hin zur Bezahlung sind für den Kundenservice-Agenten nun jederzeit sichtbar.» Das erleichtert das Arbeiten der Service-Mitarbeiter und verbessert die Customer Experience.

«Unser System fungiert als zentrales Instrument im Kundenservice – mit einem einheitlichen Look-and-Feel», erklärt Bernhard Egger, Retail und Service Community Manager bei BSI. Während die Basisprozesse wie das Bearbeiten von Beschwerden oder Retouren für alle betreuten Kunden identisch sind, gibt es bei den weiteren Prozessschritten kundenspezifische Unterschiede – beispielsweise bei den Vorgaben zur Warenrücksendung. Diese Anforderungen lassen sich mit BSI CRM sehr flexibel und rein konfigurativ abbilden. «Hand in Hand haben wir die Schnittstellen angebunden und die auftragsspezifischen Kundenservice-Prozesse in der Software abgebildet», so Monika Freiburghaus, Projektleiterin bei BSI. Um die Mitarbeiter im Kundenservice mit den Vorteilen der neuen Lösung vertraut zu machen, werden sie laufend über den Projektstand informiert und in die Prozessgestaltung der neuen Contact-Center-Lösung involviert. Der Zeitplan war ambitioniert: «Nach rund einem halben Jahr Projektlaufzeit arbeiten seit Ende August die ersten 150 Kundenservice-Agenten von Arvato mit der BSI Lösung», freut sich Monika Freiburghaus.

Proaktiver kommunizieren, Erstlösungsquote steigern

Mit dem Einsatz der BSI Customer Suite schafft Arvato Supply Chain Solutions gleichzeitig die Voraussetzung für die weitere Automatisierung und Digitalisierung der Prozesse. Vor allem profitieren aber die Endkunden durch ein besseres Kundenerlebnis, eine proaktivere Kommunikation, neue Kommunikationskanäle und eine hohe Erstlösungsquote. «Unsere Strategie ist es, bei der Umsetzung kundenspezifischer Lösungen immer den Endkunden ins Zentrum aller Prozesse zu rücken. Diesen Fokus auf Customer Centricity stärken wir mit BSI weiter, denn für unsere Kunden wird ein positives Kundenerlebnis immer entscheidender für die Kundenbindung und den wirtschaftlichen Erfolg im Onlinehandel», begründet Christina Frank die Entscheidung für BSI.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
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