Monat: August 2020

Datenqualitäts-Check (Webinar | Online)

Datenqualitäts-Check (Webinar | Online)

Wie gut sind Ihre Produktdaten?

Ob im Online-Shop, Mobile-Shop, auf Online-Marktplätzen oder in Printkatalogen bzw. Produktdatenblätter- Alles was der Endverbraucher in den Verkaufskanälen sieht, enthält Produktdaten. Die stetig wachsende Anzahl der Touchpoints führt dazu, dass eine schlechte Datenqualität breit gestreut wird, und das Produkt-/Unternehmensimage nachhaltig schädigt. Die Qualität der Produktdaten ist somit entscheidend für den zukünftigen Unternehmenserfolg.

Inhalte

  • Definition Datenqualität
  • Ursachen und Auswirkungen von schlechten Daten
  • Möglichkeiten zur Messung von Datenqualität
  • Lösungsansätze zur Verbesserung Ihrer Datenqualität
  • Prozesse für gutes Datenmanagement

Eventdatum: Montag, 14. September 2020 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
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73430 Aalen
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Scality erreicht 62% höhere Einnahmen YoY, Veeam-10-Qualifikation  und intensiviert die Zusammenarbeit mit Hewlett Packard Enterprise

Scality erreicht 62% höhere Einnahmen YoY, Veeam-10-Qualifikation  und intensiviert die Zusammenarbeit mit Hewlett Packard Enterprise

Scality® gab heute Rekordeinnahmen in der ersten Hälfte 2020 bekannt. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Einnahmen um 62%. Zum umfangreichen Blue-Chip-Kundenstamm von Scality gehören jetzt sechs der führenden Banken und sieben der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt. Um das Wachstum auch in der zweiten Hälfte 2020 voranzutreiben, vertieft Scality die Zusammenarbeit mit Veeam®, dem führenden Anbieter von Backup-Lösungen für Cloud Data Management™, und Hewlett Packard Enterprise (HPE), um die weltweit größten Storage-Deployments unterstützen zu können.

„Scalitys 62-prozentiges Wachstum bei Einnahmen in der ersten Jahreshälfte 2020 zeigt, dass Kunden immer mehr auf Object Storage als moderne Datenverwaltungslösung setzen“, so Scality-CEO Jerome Lecat. „Um unseren Kunden fortschrittlichste Lösungen bieten zu können, vertiefen wir unsere strategischen Partnerschaften weiter. Dank unserer neuen Veeam-Ready-Qualifikation können wir nun Ransomware-Schutz auf Enterprise-Niveau bieten. Darüber hinaus bauen wir unsere Zusammenarbeit mit HPE mit Blick auf den Erfolg des GreenLake as-a-Service-Modells weiter aus.“

Veeam Ready Object with Immutability 

Backups sind zu einem beliebten Ziel von Ransomware Malware geworden, was eine extrem widerstandsfähige Backup-Lösung unerlässlich macht. Scality RING8 bietet jetzt stark verbesserten Schutz vor Ransomware. Die integrierte S3 Object Lock API verhindert, dass Daten für einen bestimmten oder unbestimmten Zeitraum gelöscht oder überschrieben werden. Qualifiziert alsVeeam Ready Object with Immutability garantiert Scality RING8 manipulationssichere, gegen Ransomware immune Backups, die im Falle eines Angriffs schnell wiederhergestellt werden können.

Scalitys Qualifikation mit Veeam Backup & Replication™ v10 bedeutet mehr Schutz für gemeinsame Kunden aus allen kritischen Branchen, darunter Fin-Tech, Gesundheitswesen sowie Behörden. Zu den gemeinsamen Kunden von Scality und Veeam gehören etwa Poole Hospital NHS Foundation Trust, Opus Interactive und Skillsoft.

„Scalitys Zugang zu einigen der größten Unternehmen weltweit macht diese Qualifikation zu einer wertvollen Investition für unser Team“, so David Harvey, Vice President of Alliances bei Veeam. „Wir freuen uns, dass einer der weltweit erfolgreichsten Anbieter von Scale-out Object Storage jetzt Veeam Ready Object with Immutability ist.“

Scality RING Absatz durch HPE stieg um 93 % in  H1 2020

Als einzige Object Storage Lösung im HPE-Portfolio bietet Scality RING auf HPE Apollo 4000 Systemen die Einfachheit und Agilität der Cloud kombiniert mit den Kostenvorteilen von density-optimised Plattformen, die für datenspeicherzentrierte Workloads entwickelt wurden.

„Kunden kämpfen weiterhin mit dem starken Wachstum an unstrukturierten Daten. Um dieses Wachstum bewältigen zu können, wenden sich immer mehr Unternehmen an HPE und Scality“, so Chris Powers, VP und GM for Big Data and Collaborative Platform Development bei HPE. „IT Leader nutzen diese frei skalierbare Multi-Cloud-Lösung, um die Modernisierung von Rechenzentren zu beschleunigen und das Wertpotential ihrer Daten unmittelbar ausschöpfen zu können. Unsere gemeinsamen Kunden können sich auf diese sichere, wirtschaftliche, robuste und hochverfügbare Objektivspeicherlösung verlassen.“

Scality RING on HPE Apollo 4000 Systeme wurden umfassend mit File und Object-Workloads aus der Praxis getestet und zeigen lineares Scaling bei einem Durchsatz von mehreren Gigabit pro Sekunde. Ergebnisse der intensivierte Zusammenarbeit sind:  

  • Der Absatz über HPE stieg im Vergleich zum Vorjahr um 93% 
  • RING8 ist jetzt das führende HPE GreenLake-ready Angebot für File und Object Storage 
  • Unternehmen verschiedener Branchen, darunter Dienstleistung, Telekommunikation und öffentliche Sektor, profitieren vom HPE GreenLake for Scality as-a-Service-Modell.  
  • Eine der weltweit führenden Banken hat sich für die Scality HPE-Lösung im Rahmen einer Multi-Petabyte Splunk-Datenanalyse-Umgebung entschieden

    Wachstum von Scality im ersten Halbjahr 2020

  • 62 % höhere Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr
  • Blue-Chip-Kunden umfassen jetzt 6 der weltweit führende Banken7 der führenden Telekommunikationsunternehmen, und weltweit über 40 Anbieter im Gesundheitswesen 
  • Mulit-Petabyte Implementierungen in den Bereichen CloudFinanzen und Behörden 
  • Größter Marktanteil für Object Storage in Japan mit 35 % 

 

Über Scality

Scality® ist eine marktführende software-definierte Datei- und Objekt-Plattform, die für On-Premise, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen entwickelt wurde. Wir schenken Kunden die Freiheit und nötige Kontrolle, um in der von Daten angetriebenen Wirtschaft mithalten zu können. Scality wird von Gartner und IDC als Marktführer anerkannt. Folgen Sie uns über@scalityund auf @LinkedIn. Besuchen Siewww.scality.com oder abonnieren Sie unseren FirmenblogSOLVED.

Weitere Informationen
Blog: Wie das AWS S3 Object Lock Ihre Daten schützen kann

In Kürze: Veeam-Video mit Blog

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Starke Leistung in einem anspruchsvollen Umfeld

Starke Leistung in einem anspruchsvollen Umfeld

Die operativen Einnahmen beliefen sich auf 28,4 Mio. EUR (10,9 Mio. EUR), ein Anstieg um 160 % gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Anstieg spiegelt die Eingliederung der vwd-Gruppe wider.

„Das zweite Quartal 2020 war für alle bei Infront sowohl herausfordernd als auch ereignisreich. Vor allem bin ich stolz darauf, wie unsere Mitarbeiter auf den Lockdown reagiert haben und wie schnell wir uns alle daran gewöhnt haben, von zu Hause aus zu arbeiten. Ich freue mich auch sehr, dass der Ausbruch von COVID-19 nur geringe Auswirkungen auf unsere kurzfristigen Projekte hatte. Im Mai 2020 hat Infront erfolgreich ein MVP des IPT-Terminals bei mehreren Kunden in der DACH-Region eingeführt. Dies ist ein wichtiger Schritt bei unseren Integrationsbemühungen, denn unser langfristiges Ziel ist es, unseren Kunden in allen Regionen vergleichbare Produkte und Lösungen anzubieten.

Auch wenn das gegenwärtige Marktumfeld von Unsicherheit geprägt ist, blicken wir weiterhin optimistisch in die Zukunft. Finanzprofis brauchen die richtigen Werkzeuge, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Indem wir uns darauf konzentrieren, Produkte und Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik zu äußerst wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten, positionieren wir Infront auch in Zukunft als die intelligente Alternative“, sagte Kristian Nesbak, CEO und Gründer von Infront.

Das bereinigte EBITDA lag bei 5,0 Millionen EUR gegenüber 2,1 Millionen EUR im zweiten Quartal 2019. Das ausgewiesene EBITDA betrug 4,1 Millionen EUR (1,0 Millionen EUR).

Infront erzielt den größten Teil seiner Einnahmen aus wiederkehrenden Abonnementverträgen für seine Dienstleistungen, die rund 98 % des Gesamtumsatzes im 2. Quartal 2020 ausmachten.

Über die Infront Financial Technology GmbH

Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht.

Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handel zusammen mit integrierten Lösungen für Datenfeeds, Portfoliomanagement und Beratung sowie für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Berechnungen.

Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.

Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
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Ansprechpartner:
Christiane Kaczmarek-Schempp
Marketing & Communications
Telefon: +49 (69) 50701286
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Österreichischer Weltmarktführer Dynatrace wächst weiter und eröffnet Software-Entwicklungsstandort in Wien

Österreichischer Weltmarktführer Dynatrace wächst weiter und eröffnet Software-Entwicklungsstandort in Wien

 

  • Rasante Digitalisierung als Wachstumsturbo für Software-Unicorn mit Linzer Wurzeln
  • Vom Start-up zu einem der am schnellsten wachsenden Cloud-Software Unternehmen der Welt
  • Bereits fünfter Entwicklungsstandort in Österreich – nach Linz, Hagenberg, Graz und Klagenfurt
  • Ziel: Beschleunigte Digitalisierung und KI-unterstützte Automatisierung durch App-Plattform

Das Softwareunternehmen Dynatrace wächst und eröffnet einen weiteren Entwicklungsstandort (Lab) in Wien. Das in Linz gegründete Unternehmen zieht in den Icon Tower, direkt am Hauptbahnhof. Bis Dezember 2020 wird im 22. Stock auf rund 1.800 Quadratmetern ein Büro für bis zu 120 Softwareentwickler und Vordenker entstehen. Die Zeit bis zur Eröffnung wird in einem Co-Working Space im selben Gebäude überbrückt. Am neuen Standort in Wien arbeiten bereits 14 Software- und Technologieexperten daran, den globalen Stellenwert von Österreich als Brutstätte für Cutting-Edge Technologie weiter auszubauen. Insgesamt beschäftigt Dynatrace in Österreich mehr als 550 Menschen, Tendenz steigend. Geleitet wird der neue Softwarestandort in Wien von „usersnap.com“-Gründer Florian Dorfbauer. Er kehrt für diese berufliche Herausforderung aus dem Silicon Valley nach Österreich zurück. Seinen Anspruch an den Aufbau des Software-Entwicklungsstandortes erklärt Dorfbauer so: „Dynatrace kommt nach Wien, um der beste Technologie-Arbeitgeber der Stadt zu sein. Mit weniger geben wir uns nicht zufrieden.“ 

Dynatrace funktioniert wie ein Bordcomputer für moderne, digitale Unternehmen. Das Softwareunternehmen hilft mehr als 2.300 Kunden auf der ganzen Welt mittels Künstlicher Intelligenz die Digitalisierung ihrer IT- und Business-Prozesse voranzutreiben. Kunden, wie SAP, Walmart, Samsung oder Porsche automatisieren damit ihre IT, um schneller und besser neue digitale Services anbieten zu können. Millionen von Menschen profitieren im Zeitalter der Digitalisierung täglich davon: bei Bankgeschäften, auf Reisen, beim Einkaufen oder im Gesundheitsbereich. Dynatrace wurde 2005 in Österreich gegründet und ist seit August 2019 an der New Yorker Börse gelistet. Der Umsatz betrug im vergangenen Geschäftsjahr 545,8 Millionen US-Dollar.

Bernd Greifeneder, Gründer und CTO von Dynatrace:
„Wir sind eine österreichische Erfolgsgeschichte und ein Unicorn, das sich vom Start-up zu einem der am schnellsten wachsenden Cloud-Software Unternehmen der Welt entwickelt hat. Obwohl wir weltweit bereits mehr als 2.200 Mitarbeiter beschäftigen und mehr als 70 der Fortune-100-Unternehmen zu unseren Kunden zählen, haben wir den Start-up-Vibe bewahrt und fördern eine Kultur der Innovation, Autonomie und Zusammenarbeit in unseren Labs.”

Florian Dorfbauer, Leiter des Wiener Dynatrace Labs (Software-Entwicklungsstandort): 
„Dynatrace ist 3-in-1: Im Herzen ein Start-up, das international erfolgreich und relevant ist, und alle Vorzüge des Standortes Österreich bietet.“

Ziel: Beschleunigte Digitalisierung und KI-unterstützte Automatisierung durch App-Plattform
Die Expansion nach Wien untermauert den Stellenwert von Österreich als Zentrum der globalen Produktentwicklung von Dynatrace und markiert einen Meilenstein im Wachstumskurs des Unternehmens. Der inhaltliche Schwerpunkt des Wiener Labs wird Extensibility (Erweiterbarkeit) sein. Die Dynatrace-Plattform soll zu einem Ökosystem heranwachsen. „Apples App Store hat aus einem Telefon ein Smartphone gemacht, das jeder Anwender genau nach seinen Bedürfnissen einrichten kann“, erklärt Dorfbauer und münzt diesen Ansatz auf die Unternehmenswelt um: „Dynatrace ist der Bordcomputer für moderne, digitale Unternehmen. Künftig wird jeder Kunde darin seine eigenen Apps bauen können. Dynatrace wird so für jedes Unternehmen noch mehr wert.“ Mit der KI-gestützten Automatisierung von Monitoring- und Business-Prozessen können Kunden von Dynatrace schneller und effizienter sein. Die individuelle Erweiterbarkeit der Plattform wird eine noch zielgerichtetere Nutzung der vorhandenen Daten in Unternehmen ermöglichen. „Das ist das Sprungbrett für unsere Kunden, um digitale Leader zu werden, echte Mehrwerte zu schaffen und neue Geschäftsstrategien zu entwickeln“, betont Dorfbauer.

Magnet für Technologieexperten aus der ganzen Welt
Dorfbauers Hauptaugenmerk gilt im Moment dem Recruiting hochqualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er nennt zwei Gründe, warum es gelingen wird, in den nächsten Monaten dutzende weitere Talente fürs Dynatrace-Team zu gewinnen: „Dynatrace ist im Software-Bereich nicht nur österreichweit, sondern global ein Begriff bei Entwicklern.“ Noch bevor das erste Jobinserat geschaltet wurde, haben zahlreiche potenzielle Mitarbeiter aus der ganzen Welt Initiativbewerbungen übermittelt. „Durch die zentrale Lage am Hauptbahnhof sind wir für den Großraum von Amstetten über Bratislava bis Sopron schnell, bequem und garantiert staufrei öffentlich erreichbar.“ Mit einer Gesamtbevölkerung von rund drei Millionen Menschen ist diese Region ein höchst attraktiver Rekrutierungspool für Dynatrace, denn das Wiener Team möchte so schnell wie möglich weiter wachsen.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observability, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com

Ansprechpartner:
Sandra Schwan
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (89) 589787-16
E-Mail: sandra.schwan@finkfuchs.de
Michaela Wirz
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: Jacqueline.Bangert@dynatrace.com
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Maschinen und Anlagen werden fit für Industrie 4.0 – IIoT Komplettlösung aus einer Hand

Maschinen und Anlagen werden fit für Industrie 4.0 – IIoT Komplettlösung aus einer Hand

Der Alarm an der Maschine leuchtet auf, ein Problem ist aufgetreten, die Maschine steht still. Der Servicetechniker wird verständigt. Er kommt in die Produktion, überprüft den Fehler und behebt ihn im besten Fall sofort. Trotzdem geht wertvolle Produktionszeit verloren und kostet dem Unternehmen Geld. Ohne vernetzte Maschinen gibt es keine Möglichkeit, Remote darauf zuzugreifen und sorgt für einen hohen Aufwand. In der Zwischenzeit steht die Anlage, wodurch ein Engpass in der Produktion entsteht. Das stellt sowohl für das produzierende Unternehmen, als auch für den Maschinenhersteller eine unbefriedigende Situation dar. Durch Digitalisierung und der Einführung einer IIoT Lösung lassen sich solche Probleme elegant lösen.

IIoT Komplettlösung aus einer Hand

Maschinen- und Anlagenbauer stehen vor der Herausforderung die Voraussetzungen für eine Smart Factory an ihren Maschinen zu schaffen. Hierbei steht Christ als kompetenter Partner zur Seite. Mit der durchdachten Komplettlösung können sich Maschinen- und Anlagenbauer auf ihre Kernkompetenz konzentrieren. Sie erhalten eine funktionierende IIoT Lösung für den Einsatz in der Produktion. Als Systemanbieter vertritt Christ eine ganzheitliche Sicht und bietet eine Gesamtlösung, bestehend aus Hardware und entsprechend implementierter Software. Kunden erhalten so eine perfekt aufeinander abgestimmte Lösung. Diese besteht aus dem IIoT Gateway, der so genannten Blue Box und einer Cloud, basierend auf Microsoft Azure. Auch die softwareseitige Konfiguration setzt Christ um. So erhält der Maschinenbauer eine Lösung aus einem Guss, welche sofort einsetzbar ist.

Mehr Sicherheit Dank Secure Element

Die Maschine liefert Informationen aus definierten Datenpunkten, welche von der Steuerung bereitgestellt und im IIoT System eingepflegt werden. Es handelt sich hierbei um Messwerte oder Messobjekte. Das angeschlossene Gateway fasst die Werte der Datenpunkte zusammen und schickt sie gebündelt an die Cloud. Durch den Einsatz eines Secure Elements und Smart Cards werden mögliche Sicherheitslücken geschlossen. Die Vermeidung von Passwörtern bietet zusätzliche Sicherheit. Neben der kompletten IIoT Lösung bietet Christ auch reine Hardwarevarianten der IIoT Box, mit oder ohne Secure Element, an.

Fernwartung und Datenhoheit für den Anwender

Für den Maschinenbauer ergeben sich mit dem Einsatz einer IIoT Lösung zahlreiche Vorteile, die er seinen Kunden weitergeben kann. Ein wichtiger Punkt ist die Fernwartung, die Kosten, Ressourcen und Personal für Hersteller und Betreiber einspart. Es muss nicht mehr zwingend ein Servicetechniker vor Ort sein, um Probleme zu beheben. Viele dieser Situationen lassen sich vermeiden, indem der Techniker sich remote auf die Maschine schaltet. Szenarien, wie eingangs beschrieben, gehören so der Vergangenheit an. Die Entwicklung des Gesamtsystems fand – und findet auch in Zukunft komplett im Hause Christ statt. Die Systeme sind so perfekt aufeinander abgestimmt und der Maschinenbauer hat einen zentralen Ansprechpartner sowohl für Hardware, als auch Software. Ein weiterer Sicherheitsaspekt, der für den Betreiber von Bedeutung ist, liegt in der Datenhoheit. Die grundsätzliche Verwaltung der Blue Boxen liegt beim Maschinenbauer. Dieser verknüpft das Gateway mit der Maschine. Nach der Übergabe der Maschine an den Betreiber, erhält dieser die Datenhoheit. So kann er entscheiden, wie viele Informationen der Maschinenhersteller erhält.

Erste Schritte gemeinsam gehen

Mit der Blue Box von Christ werden alle Maschinen und Anlagen perfekt auf die zunehmende Digitalisierung der Produktion vorbereitet. Im Moment stehen viele Unternehmen in ihren IoT Projekten noch ganz am Anfang. Als kompetenter Partner erarbeitet Christ in enger Zusammenarbeit eine Proof of Concept Lösung. Hierfür werden die Datenpunkte festgelegt, alle Bestandteile konfiguriert und ein erster Feldversuch gestartet. So erhalten Maschinen- und Anlagenbauer einen transparenten und genau kalkulierbaren Einstieg in IIoT und Betreiber werden fit für Industrie 4.0.

Weitere Informationen zu den IIoT Lösungen von Christ finden Sie hier.

 

Über die Christ Electronic Systems GmbH

Die Christ Electronic Systems GmbH ist ein Unternehmen der Otto Christ AG-Firmengruppe. Sie produziert Touch Panels als PCs und Monitore, Industrie PCs, sowie Elektronik für Autowaschanlagen. Zu den Kunden zählen führende Unternehmen aus Industrie, Medizintechnik, dem Pharma- und Lebensmittelbereich und der Fahrzeugtechnik. Hochqualifizierte Ingenieure für Hard- und Softwareentwicklungen bilden das Herzstück des Unternehmens. Daneben zeichnet sich Christ Electronic Systems durch eine hohe Fertigungstiefe und Flexibilität bei allen Kundenanforderungen aus. Die Christ Electronic Systems GmbH vereint die Dynamik und Flexibilität eines mittelgroßen Unternehmens mit der Stabilität eines international agierenden Konzerns in eindrucksvoller Weise.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Christ Electronic Systems GmbH
Alpenstraße 34
87700 Memmingen
Telefon: +49 (8331) 8371-0
Telefax: +49 (8331) 8371-99
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Ansprechpartner:
Julia Wunder
Marketing Manager
Telefon: +49 (8331) 8371-223
E-Mail: jwunder@christ-es.de
Thomas Guggenmos
Leitung Vertrieb
Telefon: +49 (8331) 8371-240
Fax: +49 (8331) 8371-99
E-Mail: tguggenmos@christ-es.de
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Altair tritt der Avicenna Alliance bei und fördert damit die simulationsgestützte Entwicklung medizinischer Neuerungen

Altair tritt der Avicenna Alliance bei und fördert damit die simulationsgestützte Entwicklung medizinischer Neuerungen

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, ist der Avicenna Alliance beigetreten. Als internationales Konsortium fördert die Avicenna Alliance den Einsatz von Simulation zur schnelleren und effizienteren Entwicklung neuer Lösungen in der Medizin und im Gesundheitswesen.

„Es ist an der Zeit, die Entwicklung im Gesundheitswesen in das digitale Zeitalter zu führen. Wir freuen uns über die Gelegenheit, einen positiven Beitrag zur Arbeit der Avicenna Alliance leisten zu können und dadurch erschwinglichere, effektivere und effizientere Diagnostik, Medikamente und medizinische Geräte in Aussicht stellen zu können“, sagte James Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair.

Die Entwicklung neuer Medikamente und medizinischer Geräte war bisher geprägt von umfangreichen Tests an Menschen, und oft sind hohe Investitionen in Produkte geflossen, die letzten Endes scheiterten. Selbst im Falle eines Erfolges ist der Prozess bis dahin langwierig und teuer. Im Gegensatz dazu erleichtert die computergestützte Simulation die intelligente Nutzung historischer Daten und das frühzeitige Erkennen der Wirksamkeit vorgeschlagener Behandlungsmethoden. Darüber hinaus werden durch die Arbeit von Altair und anderen Mitgliedern der Avicenna Alliance die ethischen Bedenken und logistischen Herausforderungen, die mit der Erprobung experimenteller Medikamente an einer großen Zahl von Menschen verbunden sind, minimiert oder eliminiert.

Die 2016 gegründete Allianz bringt Interessenvertreter aus Industrie, Regierung und Wissenschaft zusammen, um für die Vorteile der ‚in silico‘ Medizin zu werben und die unerschwinglich hohen Kosten und großen Verzögerungen zu überwinden, die oft mit herkömmlichen pharmazeutischen Versuchen, Tests und der Entwicklung medizinischer Geräte verbunden sind.

Altair wird sein Fachwissen und seine Erfahrung in den Bereichen moderne Simulation und Data Analytics in die Pionierarbeit der Avicenna Alliance einbringen. Dies beinhaltet insbesondere, sich weltweit bei Regierungen für das Verständnis und die Förderung von „in silico“-Medizin einzusetzen und einen gemeinsamen, standardisierten Rahmen für diesen überzeugenden Ansatz der Gesundheitsversorgung anzustreben.

„Der Bedarf an schnellerer Entwicklung innovativer Lösungen im Gesundheitswesen war noch nie so offensichtlich. Wir heißen Altair als neues Mitglied der Avicenna Alliance herzlich willkommen“, sagte Thierry Marchal, Generalsekretär der Avicenna Alliance. „Insbesondere freuen wir uns auf die wertvollen Einblicke, die Altair mit dem Einsatz moderner Simulation und Data Analytics zur schnellen Lösung komplexester wissenschaftlicher Herausforderungen bieten kann“.

Weitere Informationen über die Avicenna Alliance finden Sie unter: www.avicenna-alliance.com.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
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Investor relations
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Presse
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AMbitious – individuelle Beratung für die additive Fertigung

AMbitious – individuelle Beratung für die additive Fertigung

Im Herbst 2019 erreichte die MBFZ toolcraft GmbH den Status des Smart Expert Partners im Bereich Siemens‘ NX AM und wurde damit als Marktführer mit nachweisbaren Geschäfts-, Produkt- und Branchenkompetenzen in der additiven Fertigung ausgezeichnet. In Folge dessen entstand der neue Geschäftsbereich AMbitious, mit dem Toolcraft an den Start gegangen ist.

Mit fundiertem Praxiswissen in die Zukunft des 3D-Drucks in Metall

Toolcraft verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Herstellung von High-End-Präzisionsbauteilen und umfassendes Wissen in der additiven Fertigung. Darüber hinaus bildet das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Georgensgmünd und Spalt die komplette AM-Prozesskette ab: von der Konstruktion und Simulation, über die Materialprüfung im eigenen Labor und Fertigung mit anschließender Wärmebehandlung sowie optische, taktile und zerstörungsfreie Prüfung. Mit Hilfe der Siemens‘ NX Software wurden bereits vor einigen Jahren die einzelnen Prozessschritte im 3D-Druck in Metall optimiert. Der Geschäftsbereich AMbitious wurde ins Leben gerufen, um andere Unternehmen durch Know-How-Transfer in der additiven Fertigung voranzubringen.

Ambitioniert ins World Wide Web

Der neue Onlineauftritt www.AM-bitious.de bildet das umfassende Leistungsspektrum rund um die additive Fertigung ab. Sowohl CAD-Softwareschulungen als auch themenspezifische Schulungen, z.B. 3D-Druck & NX Basics, Topologie Optimierung oder LMD/Pulverdüse, können ab sofort direkt online gebucht werden. Je nach Bedarf besteht auch die Möglichkeit, die Siemens‘ NX Software mit den AM-Bausteinen zu erwerben. AMbitious bietet außerdem individuelle Beratung zu verschiedenen Themen wie Prozessoptimierung, Konstruktionsrichtlinien, Hallenplanung, Qualitätssicherung oder Zertifizierung an. „Mit AMbitious positionieren wir uns als Partner aus der Praxis für die Praxis. Das bedeutet, wir bieten fundiertes Fachwissen und begleiten damit andere Unternehmen auf ihrem Weg in die additive Fertigung“, so Uwe Schulmeister, Bereichsleiter Metall-Laserschmelzen und AMbitious bei Toolcraft.

Über die toolcraft AG

Toolcraft ist Vorreiter in zukunftsweisenden Technologien wie dem 3D-Druck in Metall und dem Bau von individuellen Turn-Key-Roboterlösungen. Im Engineering werden innovative Prozesse erprobt und zur Serienreife geführt. Als Partner für Komplettlösungen bietet Toolcraft die gesamte Prozesskette von der Idee über die Fertigung bis zum qualifizierten Teil im Bereich der CNC Zerspanung, des 3D-Drucks in Metall sowie dem Spritzguss, der Funkenerosion und des Formenbaus. Zu den Kunden zählen Marktführer aus den Bereichen der Halbleiterindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, optische Industrie, des Spezialmaschinenbaus sowie Motorsport und Automotive. Teil der Unternehmensphilosophie ist zudem eine intensive Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern sowie Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Georgensgmünd und Spalt wurde 1989 von Bernd Krebs gegründet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

toolcraft AG
Handelsstraße 1
91166 Georgensgmünd
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http://www.toolcraft.de

Ansprechpartner:
Julia Rodenbücher
Marketing
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E-Mail: juliarodenbuecher@toolcraft.de
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ISO Travel Solutions unterstützt Veranstalter mit Corona-Hilfspaket

ISO Travel Solutions unterstützt Veranstalter mit Corona-Hilfspaket

Um Touristikunternehmen in diesen Zeiten die Arbeit zu erleichtern, hat ISO Travel Solutions ein spezielles Corona-Hilfspaket aufgelegt, das ab sofort allen Nutzern von Pacific zur Verfügung steht.

ISO Travel Solutions bietet den Nutzern seines Veranstaltersystems Pacific ein spezielles Paket an: Es enthält Funktionen, die ihnen dabei helfen, Corona-bedingte Probleme mit möglichst geringem Aufwand automatisiert zu lösen oder gar von vornherein komplett zu vermeiden.

Folgende „Corona-Features“ stehen Pacific-Nutzern zur Verfügung:

  • Gutschrift oder Gutschein – einfach zwischen „Geld zurück“ oder automatischem Gutschein auswählen
  • Zeitlich begrenzte Produkte und Preise – verwaltet Uhrzeit-abhängige Leistungen und Tarife
  • Massenanpassung von Kontingenten – vereinfacht die Verwaltung der ständigen Änderungen durch externe Regularien
  • Länderinfos/Reiseempfehlungen – informiert über Corona-bedingte Einschränkungen
  • Wallet-Integration – berührungslose Authentifizierung durch elektronische mobile passes
  • Preislogik à la „booking.com“ – zwischen „stornierbar“ oder „nicht stornierbar“ auswählen
  • Bisherige Preise beibehalten – Kunde erhält eine Preisgarantie, wenn er auf späterem Termin umbucht

„Aus zahlreichen Gesprächen mit Kunden und Interessenten haben wir die aktuell größten Nöte identifiziert und uns zu jedem Thema eine Lösung überlegt, wie wir mit unserem System Pacific bei Corona-bedingten Zusatzarbeiten helfen können“, erklärt Markus Kretschmer, Managing Director der ISO Travel Solutions.

Insbesondere die ständigen Veränderungen von externen Regularien, Preisen und Verfügbarkeiten und die damit verbundenen ständigen Umbuchungen ließen sich mit Funktionen und Automatismen optimieren. Ein weiterer wichtiger Komplex umfasst das automatisierte Erstellen von Gutschriften und Vouchers. Auch hier können nun alle damit verbundenen Prozesse vollautomatisiert ablaufen, ohne dass der Veranstalter mühselig manuell jede Buchung einzeln bearbeiten muss.

„Alle Lösungen wurden gemeinsam mit den Kunden abgestimmt und diese können nun bei jedem Kunden auf Wunsch eingesetzt werden“, so Markus Kretschmer. „Wir versuchen auf diese Weise unseren langjährigen Kunden und Partnern zu helfen und damit unseren Beitrag zur Anpassung an die neuen Herausforderungen der Touristik-Branche zu leisten.“

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Travel Solutions GmbH ist spezialisiert auf Entwicklung, Vertrieb und Support von touristischen Software-Lösungen in internationalen Märkten. Das daraus gewonnene Know-how steht auch in Projekten für Beratungsdienstleistung zur Verfügung. Das Unternehmen deckt den gesamten Bereich der Touristik ab und bietet eigene Produkte für Reiseveranstalter, Zielgebietsagenturen/Reisebüros, Hotels und weitere Leistungsträger sowie Airlines. Die Lösungen sind bei vielen namhaften Unternehmen im In- und Ausland im Einsatz.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, sowie die ISO Public Services für IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.

Rund 610 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen sind unter www.isotravel.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com

Ansprechpartner:
Ralf Regner
Marketing / PR
Telefon: +49 (911) 99594-333
Fax: +49 (911) 99594-129
E-Mail: Ralf.Regner@isogmbh.de
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Social Intranet des Bundes: digitale Kollaboration und Zusammenarbeit

Social Intranet des Bundes: digitale Kollaboration und Zusammenarbeit

Das Social Intranet des Bundes ermöglicht eine medienbruchfreie, behörden- und ressortübergreifende Zusammenarbeit. Der Betrieb der Kooperationsplattform wird im Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) sichergestellt.

Mit dem Social Intranet des Bundes (SIB) wird Arbeiten 4.0 Realität. Das SIB ist eine digitale Kooperationsplattform zur behörden- und ressortübergreifenden Zusammenarbeit innerhalb der Bundesverwaltung. Im Fokus steht ein übergreifender Informations- und Wissenstransfer, der mit Hilfe des SIB system- und medienbruchfrei umgesetzt wird. Durch die teamorientierte Arbeitsweise entfallen aufwendige Abstimmungen per E-Mail und Telefon.

Das SIB bietet unterschiedlichste Funktionen, um das Arbeiten 4.0 effizient zu ermöglichen:

  • Die Zusammenarbeit kann in themenbezogenen Gruppenräumen organisiert und koordiniert werden. Die Gruppenräume können als offene oder geschlossene Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Rollen- und Rechtekonzepten ausgestaltet werden.
  • Das persönliche Profil kann um Informationen zu besonderen Interessen und Kompetenzen ergänzt werden. Wissensträgerinnen und -träger innerhalb der Bundesverwaltung können so ausfindig gemacht und kontaktiert werden.
  • Eine strukturierte Dateiablage sowie verschiedene Austausch- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Dokumente ermöglichen eine unmittelbare und verbesserte Verteilung von Informationen und Wissen.

Das Projekt „Social Intranet des Bundes“ (SIB) wurde durch den IT-Rat initiiert und unter der Federführung des Bundeskanzleramtes gestartet. Es ist Bestandteil der gemeinsamen IT-Strategie des Bundes und wird im Rahmen der Domäne E-Verwaltung durch das Bundesministerium des Innern, Bauen und Heimat realisiert.

Für die Realisierung und den Betrieb wurde das ITZBund beauftragt. Für die fachliche Umsetzung wurde das Bundesverwaltungsamt in der Funktion der Konzeptinstanz und in der Rolle des Product Owners (PO) verantwortlich beauftragt.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung des SIB orientiert sich an dem fortlaufenden Feedback der Anwenderinnen und Anwender und erfolgt nach agilen Ansätzen iterativ und benutzerorientiert. Wichtige Aspekte, wie beispielsweise Nutzungsfreundlichkeit, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit spielen eine große Rolle. Neben einer persönlichen Kontaktliste und persönlichen Benachrichtigungen sollen den Benutzerinnen und Benutzern zukünftig eine synchrone Dokumentenbearbeitung, das Abbilden von Arbeitsprozessen sowie VS-NfD-zertifiziertes Messenging ermöglicht werden.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
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ezeep liefert die einzige vollständig cloudbasierte Unternehmens-Drucklösung zur Verbesserung von Produktivität, Sicherheit und zur Kostensenkung

ezeep liefert die einzige vollständig cloudbasierte Unternehmens-Drucklösung zur Verbesserung von Produktivität, Sicherheit und zur Kostensenkung

Druckmanagementexperte ThinPrint sorgt mit seiner Lösung ezeep für eine nachhaltige Veränderung des Cloud-Printing-Marktes. Als Ergänzung des modernen, cloudbasierten Arbeitsplatzes bietet ezeep die einzige vollständig cloudbasierte Drucklösung, die die Produktivität und Sicherheit erhöht und Kosteneinsparungen ermöglicht.

Das Jahr 2020 hat Unternehmen aller Größen vor Augen geführt, wie schwierig es ist, die richtigen Technologien für den modernen, effizienten und agilen Arbeitsplatz auszuwählen und zu implementieren. Unternehmen setzen zur Verbesserung ihrer Produktivität auf die Cloud. Das größte Potenzial bieten hier Computeranwendungen für Endbenutzer – und vorn mit dabei – das Cloud-Printing.

"Oft als selbstverständlich vorausgesetzt, spielt das Drucken am heutigen Arbeitsplatz nach wie vor eine wichtige Rolle. Und gerade Cloud Printing inklusive Druckmanagement ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines jeden Unternehmens ", so Henning Volkmer, President und CEO der ThinPrint Inc. "Allerdings sind nicht alle Cloud-Angebote gleich. Auch wenn einige Anbieter behaupten, eine Cloud-Printing-Lösung anzubieten, ist ezeep von ThinPrint doch die einzige 100-prozentig cloudbasierte Druckmanagement-Lösung auf dem Markt. Andere Cloud-Print-Angebote verfügen zwar über Komponenten zum Drucken in der Cloud, benötigen jedoch nach wie vor Druckserver vor Ort oder lokale Treiber, die zeitaufwändig zu testen, einzurichten und zu warten sind.“ Dank seiner einzigartigen Technologie stellt ezeep sicher, dass das Treibermanagement und die Druckverarbeitung komplett in der Cloud stattfinden. So kann jedes Gerät auf jedem beliebigen Drucker drucken, ohne dass Druckserver vor Ort, komplizierte Netzwerkinfrastrukturen oder komplexe Druckerumgebungen erforderlich sind. Mit ezeep nutzen Unternehmen weiterhin ihre Drucker und Anwendungen und müssen sich nicht mehr um Treiber, Betriebssysteme und Endbenutzergeräte kümmern.

Dank echtem Cloud Printing bietet ezeep folgende Funktionen und Vorteile: 
•   Optimierte Benutzerfreundlichkeit und Produktivität: ezeep sorgt für schnelles Drucken und automatisches Mapping von Druckern, so dass Benutzer und Administratoren immer den passenden Drucker nutzen können.
•   Erhebliche Kosteneinsparungen: Der vollständige Wegfall von Druckservern und lokalen Treibern sowie der deutlich geringere Personalaufwand in der IT-Administration ermöglichen beträchtliche Kosteneinsparungen.
•   Verbesserte Druck- und Netzwerksicherheit: Um sicherzustellen, dass Informationen nicht in falsche Hände geraten, wird ezeep in Kürze auch das sichere, nutzerauthentifizierte Drucken anbieten. Und – im Gegensatz zu anderen Lösungen – benötigt ezeep keine eingehenden Verbindungen zum Drucker. Folglich sind sensible Unternehmensdaten vor Angriffen geschützt
•   Freie Gerätewahl: ezeep lässt sich geräteunabhängig nutzen und ermöglicht reibungsloses Drucken mit jedem iOS-, iPadOS- und Android-Gerät. Darüber hinaus unterstützt die Lösung Windows 10 und demnächst auch MacOS und Chromebooks.
•   Unterstützung für alle Drucker: Die meisten Cloud-Printing-Lösungen erfordern einen Computer vor Ort oder einen Server, der die Druckaufträge entgegennimmt und an den Drucker weiterleitet. ezeep ersetzt diese komplizierten und teuren Lösungen und die damit verbundenen Kosten und den Wartungsaufwand durch eine kleine Hardware-Appliance – den ezeep Hub.
•   Cloud-Print-Strategie und -Angebote für den Channel: ezeep liefert die Tools und das Fachwissen für den Channel, um bestehenden Kunden einen Mehrwert zu bieten und sich damit neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.
•   Erweiterte Kontrolle durch den Admin: ezeep wird fortlaufend weiter verbessert, und bietet unter anderem:
•   – dynamische Drucker-Erstellung: Ein Drucker erscheint und verschwindet automatisch auf den Desktops der Benutzer, wenn Administratoren im ezeep-Portal entsprechende Änderungen an den Zuweisungen vornehmen. Diese Funktion vermeidet bei Failover-Situationen der Druckhardware unnötige Ausfallzeiten für die Administratoren und Endbenutzer.
•   – Identitäts- und Zugriffsmanagement: Auch Kunden, die nicht das Azure Active Directory nutzen, können mit ezeep einen Drucker ansprechen und den richtigen Druckertreiber finden. Dies ermöglicht das problemlose Drucken aus jeder Anwendung, auf jedem Gerät und auf jedem Drucker.

Mehr Informationen zu ezeep Cloud Printing finden Sie unter:
 » https://www.ezeep.com/

Über die ezeep GmbH

ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.

Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.

Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.

Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafés, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.

Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.

Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.

ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ezeep GmbH
Ohlauerstr. 43
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 3949310
Telefax: +49 (30) 521070759
http://www.ezeep.com

Ansprechpartner:
Silke Kluckert
Public Relations Manager
Telefon: +49 (30) 408198-725
E-Mail: press@cortado.com
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