
Altair gibt Gewinner der 8. Altair Enlighten Awards bekannt
„Altair bildet den Knotenpunkt für Wissenschaft, Ingenieurwesen, Kunst und Entwicklung. Für uns, als Pionier in Leichtbautechnologien und -methoden, macht die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft den Kerngedanken unseres Unternehmens aus“, sagte James Scapa, Chief Executive Officer und Gründer von Altair. „Es macht mich stolz zu beobachten, dass sich die Altair Enlighten Awards zu einer so begehrten Anerkennung entwickelt haben, welche die weltbesten Innovationen im automobilen Leichtbau auszeichnet und die das Interesse von Industrie, Ingenieuren, Entscheidungsträgern, Ausbildern, Studierenden und der Öffentlichkeit auf sich zieht.“
Die Enlighten Awards werden in vier Kategorien verliehen und zeichnen kommerzielle Errungenschaften und Technologien im automobilen Leichtbau aus. Zu den Gewinnern in 2020 gehören:
- Gewinner der Kategorie Full Vehicle: Harley Davidson Motor Company nutzte Elektrifizierung, um die Energiekapazität seines Elektro-Motorrads Livewire um 90 % zu erhöhen und verbesserte dabei gleichzeitig das Verhältnis von Energiekapazität zur Fahrzeugmasse um 60 %. Neben anderen Verbesserungen bildete diese Initiative die Grundlage für Verfahren zur Auslegung von Masse und Steifigkeit für zukünftige Motorradprogramme.
- Zweitplatzierter: Nissan für seine neue Sentra 2020 Plattform, deren Entwicklung zu einer drastischen Verbesserung der Sicherheit und der dynamischen Leistung geführt hat, ohne dabei das Gewicht zu erhöhen. Mithilfe der Simulation konnten die richtigen Materialien an den richtigen Stellen zum Einsatz kommen.
- Gewinner der Kategorie Module: Als Branchenneuheit entwickelte Toyota einen freistehenden spritzgegossenen Rückrahmen für zwei Insassen ohne eingegossene Verstärkung für den 2021 Sienna. Dieser fasste 15 Komponenten zu einem Spritzguss-Bauteil zusammen und reduzierte die Kosten um 15 %, die Masse um 30 % und erhöhte die Sicherheitsleistung um das Doppelte.
- Zweitplatzierter: ZF kreierte als Marktneuheit eine elektrische Parkbremse (Electric Park Break – EPB) für mehr als 75 Millionen Fahrzeuge, die damit für die Straßen der Welt ausgestattet werden. Die Schwerlast EPB bietet eine Gewichtsersparnis von über 11 kg (25 lb) bei großen Lastkraftwagen und SUVs im Vergleich zu gewöhnlichen Drum-in-Hat-Parkbremsen (DIH).
- Gewinner der Kategorie Enabling Technologie: Mubea entwickelte eine Blattfeder aus glasfaserverstärktem Polymer (GFK) und erzielte Gewichtseinsparungen von bis zu 75 % verglichen mit einer klassischen Mehrschicht-Stahlfeder. Das Unternehmen bediente sich eines skriptgesteuerten und automatisierten Workflows, ausgehend von einem parametrisierten Federmodell, in dem alle Federparameter angepasst werden können.
- Zweitplatzierter: DuPonts geklebte thermoplastische Heckklappen BETASEAL für den Einsatz von BETASEAL X2500 Strukturkleber, der schnell thermoplastische Innen- und Außenplatten verbindet und einen modularen Leichtbau ermöglicht. Die mit dem Strukturkleber BETASEAL X2500 verbundene thermoplastische Heckklappe Magna von DuPont konnte eine Gewichtseinsparung von 20-30 Prozent im Vergleich zu geschweißten Stahl-Heckklappen erzielen.
- Lobende Erwähnung: Mazdas Computer-Aided Engineering (CAE) Verfahren der multidisziplinären Designoptimierung (MDO) verbindet Top Technologietrends, indem in der Produktentwicklung Simulation-Driven Design und Data Analytics angewendet werden.
- Gewinner der Kategorie Future of Lightweighting: Marelli entwickelte einen neuen modernen formgepressten Achsschenkel, der eine 25 %ige Reduzierung der Masse gegenüber einer Aluminiumversion beim Jeep® Compass ermöglichte und eine 50 %ige Reduzierung im Vergleich mit der Gusseisenausführung erzielte.
- Zweitplatzierter: Nissans ultraleichtes Karosserie-Seitenteil aus Aluminium/kohlefaserverstärktem Polymer (CFK), bei dem durch den Einsatz einer Multimaterialstruktur aus Aluminium und kohlefaserverstärktem thermischem Kurzfaser-Kunststoff (CFRTP) Gewicht im Topologieentwurf reduziert wurde. Verglichen mit einem konventionellen Karosserieseitenteil aus Stahl kann das Gewicht des neuen Bauteils um etwa 50 % reduziert werden.
„Wir sind stolz darauf, den einzigen Industriepreis zu vergeben, der dem automobilen Leichtbau gewidmet ist und sind begeistert, wie viele Fortschritte durch den Einsatz von Optimierungstechnologien erzielt worden sind,“ sagte Richard Yen, Senior Vice President, Global Industry Verticals. „Die Einreichungen werden mit jedem Jahr beeindruckender und machen es zunehmend schwierig, die Gewinner auszuwählen, denn die Kandidaten machen große Schritte auf dem Gebiet des Leichtbaus und bringen einfallsreiche Ansätze durch Simulation und Materialien zum Einsatz.“
„Es ist mir und dem nordamerikanischen Toyota Forschungs- und Entwicklungsteams eine Ehre, diesen Altair Enlighten Award für den Kunststoff-Rückrahmen der neuen dritten Sitzreihe im Toyota Sienna entgegenzunehmen. Wir freuen uns sehr darauf, diese branchenführende Rückenlehne auf den Markt zu bringen, die durch ihre leichtgängige und einfache Bedienbarkeit die Kundenzufriedenheit in den Fokus rückt“, sagt Todd Muck, Senior Principal Engineer bei Toyota TSPO – Advanced Development Group. „Eine starke Zusammenarbeit im Team ermöglichte es uns, diese enorme Herausforderung des Leichtbaus und der Leistungssteigerung anzunehmen und dabei gleichzeitig geringere Kosten zu erzielen. Der finale Entwurf, der eine Gewichts- und Kostenreduzierung demonstriert, ist ein Zeugnis für unser gesamtes Toyota Entwicklungsteam und die unschätzbare Unterstützung unseres Zulieferers BASF. Indem wir etwas vollkommen Neues für dieses Fahrzeugsegment erschaffen haben, haben wir einen Traum wirklich werden lassen.“
„Designoptimierung ist für jedes neue Produkt in der Automobilbranche ausschlaggebend, und Leichtbau ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Wir freuen uns, mit Altair zusammenarbeiten zu dürfen, um diese Designinnovationen im Automobilsektor auszuzeichnen“, sagte Carla Bailo, President & CEO bei CAR. „CARs multidisziplinärer Ansatz ermöglicht uns eine klare Sichtweise zu wichtigen Problemen in der globalen Automobilindustrie, und es ist spannend zu beobachten, welchen unmittelbaren Effekt die Fortschritte im Leichtbau haben.“
Die Gewinner werden in einer Award-Zeremonie am 4. August 2020 um 13:30 Uhr (MESZ) bekannt gegeben, die Sie sich hier ansehen können: https://www.cargroup.org/mbs/2020-enlighten-award/. Weitere Informationen zum Enlighten Award erhalten Sie unter https://www.altair.com/enlighten-award/.
Altair (Nasdaq: ALTR) ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
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SCOPELAND Low-Code Summit 2020 (Webinar | Online)
Am 22. September 2020 veranstalten wir den digitalen SCOPELAND Low-Code Summit 2020. Zwischen 13:00 und 17:00 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Low-Code mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft und IT-Forschung, bestehend aus Vorträgen, Live-Sessions und einer Panel-Diskussion.
Im ersten Teil der kostenfreien Online-Veranstaltung steht die Low-Code-Plattform SCOPELAND und deren Anwendung in der Praxis im Mittelpunkt:
- Entwicklung interaktiver Anwendungen mit Low-Code
- Output-Management in Low-Code Anwendungen: Druckausgaben, Dokumente und Reportings
- Geodatenintegration in Low-Code Anwendungen
- Aufbau eines Low-Code Teams & agiles Projektmanagement
- Chancen für Partner mit SCOPELAND
Der SCOPELAND Low-Code Summit bildet den zweiten Part des Online-Events. Neben Scopeland Technology geben die Gäste John Rymer, Vice President & Principal Analyst von Forrester Research, und John Bratincevic, Senior Analyst von Forrester Research und ausgewählte Partner Einblicke in die Zukunft der Softwareentwicklung.
Mit einer Reihe von hochkarätigen Impulsvorträgen steht dabei der gemeinsame Austausch mit Experten aus IT und Wirtschaft im Fokus, gefolgt von einer abschließenden Paneldiskussion zum Thema „Keine Zukunft ohne Low-Code!?“ mit Forrester Research, dem Trendinstitut 2b AHEAD Think Tank sowie den Partnern EITCO, SD&C und sollistico.
Eventdatum: Dienstag, 22. September 2020 13:00 – 17:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
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Software für Hauspostverteilung und interne Logistik im Unternehmen
COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung ermöglicht eine schnelle interne Paketverteilung mit abschließend einfach geregelter Abholung bzw. internen Auslieferung bzw. Verteilung der Pakete.
Interne Postverteilung mit COSYS
Eingehende Pakete können ganz einfach mit Hilfe von COSYS MDE Geräten (Fulltouch Scanner oder Smartphone) und mobiler COSYS Paket Management Inhouse App erfasst und zugeordnet werden.
Bei der Übergabe des Pakets wird der Mitarbeiter über seinen Namen oder Vorlage seiner Firmenkarte mithilfe des COSYS MDE Geräts identifiziert. Die Entgegennahme des Pakets wird durch dessen Unterschrift und Name in Klarschrift bestätigt.
Sollen Sendungen für die Abholung und den Weitertransport in den jeweiligen Unternehmensbereich bereitgestellt werden, gibt die COSYS Software alle für die Auslieferung relevanten Daten aus: Paketnummer bzw. Sendungsnummer, Absender, Empfänger, Abteilungszugehörigkeit, Raumnummer und Tour. So stehen der Verladung und anschließender Auslieferung nichts mehr im Wege.
COSYS Backend
Alle erfassten Daten lassen sich in nur einem System an einem zentralen Ort speichern, entweder als von COSYS gehostete Lösung in der Cloud oder On Premise installiert, und bietet Ihrem Unternehmen somit höchste Sicherheit.
Im COSYS WebDesk können alle Pakete mit aktuellem Status ebenso wie ggf. erfasste Fotos und Unterschriften angezeigt werden.
Auch der Druck einer PDF-Datei mit Sendungsdetails oder automatischer E-Mail Versand ist möglich.
Mögliche Funktionen und Module der COSYS Paket Management Inhouse Software
- Sammelannahme
- Paketannahme KEP
- Scan auf Lager
- Selbstabholer
- Verladung
- Auslieferung
- Retoure
- Schadensdokumentation (via Fotoerfassung)
- Unterschriftserfassung
- Sendungsverfolgung (Track ans Trace im COSYS WebDesk)
- automatischer E-Mail Versand
- Reports erstellen
Verabschieden auch Sie sich von händisch geführten Papier- und Excellisten und digitalisieren Sie Ihr Paket Management Inhouse.
Mehr Infos auch unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik
(MDE Geräte auf dem Titelbild: Zebra TC72/77 und Samsung Smartphone)
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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S/4HANA-Prozesse einfach verstehen: metasonic® TIZZARD beschleunigt Einführung von SAP S/4HANA und die Transformation vom legacy ERP zum Echtzeit-ERP
metasonic® TIZZARD verspricht eine einfache und schnelle Prozessanpassung bei der Umstellung bzw. Einführung von SAP S/4HANA in Unternehmen. Nachweislich, denn die Produktneuheit aus dem Hause Allgeier IT hat direkt überzeugt: Lufthansa AirPlus International hat sich metasonic® TIZZARD bei der Umstellung auf SAP S/4HANA zunutze gemacht – und ist begeistert. Der zuständige Manager bei AirPlus, Sebastian Westphal, erklärt: „Die Dauer der Workshops konnten wir extrem verkürzen, gleichzeitig wurden qualitativ hochwertige Workshop-Ergebnisse sichergestellt.“ Prozessmanagerin Inna Haas fügt hinzu: „Es ist eine Freude zu sehen, wie die Spezialisten aus den Fachabteilungen mit Begeisterung in die Workshops gehen und wie konzentriert Sie an Ihren eigenen Arbeitsprozessen arbeiten.“
S/4HANA ist die vierte Generation des ERP Systems aus dem Hause SAP. Für die Einführung bietet SAP vorkonfigurierte, einsatzfertige und durchgängige Standardprozesse, die auf die speziellen Anforderungen verschiedener Geschäftsbereiche und Branchen zugeschnitten sind. In sogenannten FIT-TO-STANDARD Workshops sollen diese analysiert und mit den realen Geschäftsabläufen in den Unternehmen verglichen werden. Passt das SAP Standard nicht, muss eine Transformation der Standardprozesse in die „reale Business-Welt“ erfolgen.
Allerdings: Die zeitlichen und monetären Aufwände, die für diese Workshops aufgebracht werden müssen, stehen in keinem Verhältnis zum Ergebnis, dem in der Regel noch weitere Anpassungsschleifen folgen. Das liegt vor allem daran, dass die Teilnehmer die komplexen SAP-Standardprozesse und die damit einhergehenden Anpassungen nicht verstehen – und als Fachfremde auch gar nicht verstehen können. Dennoch soll in diesen Workshops geklärt werden: Welche Prozesse ohne Änderung sofort verwendet werden können. Und: Welche Prozesse in dem neuen System angepasst werden müssen, um von den erweiterten Funktionen bestmöglich profitieren zu können.
Aus Sicht der Endanwender, der einzelnen Mitarbeiter in den Fachabteilungen also, sind diese Fragen gar nicht so leicht zu beantworten, denn die Workshops sprechen vielmehr den Softwareexperten an, als den User. Genau hier setzt metasonic® TIZZARD von der Allgeier IT an. „Die Crux liegt darin, dass für die eigentlichen Anwender diese SAP-Prozessmodelle wie verschlüsselte Botschaften aussehen, die nicht entziffert werden können. Die beschriebenen Geschäftsprozesse werden gar nicht oder nur sehr rudimentär verstanden. Jedes Prozessmodell im Detail zu erklären, ist sehr zeit- und kostenintensiv. Das Verständnis muss aber da sein, sonst wird die Anpassung schieflaufen und die Transformation misslingen“, erklärt Herbert Kindermann, Geschäftsführer bei der Allgeier IT.
Das Prinzip von metasonic® TIZZARD: Die bestehenden SAP-Prozesse eines Unternehmens werden in die individuellen Handlungsweisen der unterschiedlichen Anwender zerlegt. Es stellt folglich den Mitarbeiter in den Mittelpunkt des Vorgangs. „Prozesse werden nicht ganzheitlich betrachtet, sondern von der individuellen Position eines einzelnen Mitarbeiters aus“, erläutert Herbert Kindermann. „Das fördert das Verständnis und wir rücken jeden einzelnen Anwender in den Mittelpunkt des Geschehens. Somit kann dieser selbst Ansätze entwickeln, um ‚seinen‘ Arbeitsablauf optimal zu gestalten und so die Transformation direkt mit zu beeinflussen.“
metasonic® TIZZARD transferiert die geänderten Prozessmodelle mit detailliert beschriebenen Anpassungen in den Solution Manager von SAP zurück. Enorme Zeit- und Ressourceneinsparungen sowie ein Rückgang der Change Requests beim Go Live sind das Ergebnis.
Der Schwerpunkt der rund 200 Spezialisten der Allgeier IT ist die Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung ganzheitlicher Lösungen und Services in den Bereichen Enterprise Content Management, Business Process Management, Enterprise Resource Planning sowie IT-Security und Compliance. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an acht weiteren Standorten in Deutschland vertreten. Zu den Kunden zählen Industriebetriebe, Banken und Behörden, Holz- und Baustoffhändler sowie große, kleine und mittelständische Unternehmen. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.
Allgeier Inovar GmbH
Hans-Bredow-Str. 60
28307 Bremen
Telefon: +49 (421) 43841-0
Telefax: +49 421 438 41-77
https://www.allgeier-inovar.de
Marketing Managerin
E-Mail: julia.soostmeyer@allgeier-it.de
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Ausgleich durch Digitalisierung – wie kleine Unternehmen große Ziele realisieren
High-End Unternehmenssoftware passt nicht nur in Industriegiganten und kapitalreiche Unternehmen. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können von Enterprise Application Software (EAS) in der Cloud profitieren. Cloud-EAS kann die Agilität und Effizienz von KMUs bezahlbar optimieren – wenn auf die richtige Lösung gesetzt wird.
Enterprise Application Software (EAS) wird in vielen Unternehmen in großem Maßstab eingesetzt. Es ist kein Geheimnis, dass gut aufgestellte und besonders große Konzerne viel Kapital in die Implementierung, Instandhaltung oder Aktualisierung von Unternehmenssoftware stecken. Dadurch werden ihre Betriebsprozesse schlanker, ihre Kunden zufriedener und weitere Vorteile der Digitalisierung nutzbar. Doch diese sind nicht alleine großen, kapitalstarken Firmen vorbehalten – auch kleinen und mittleren Unternehmen steht die Tür offen, die Digitalisierung für sich zu nutzen. Dies Chance sollten KMUs nicht verpassen, denn durch EAS können sie ein ebenso modernes Arbeitsumfeld und Kundenerlebnis bieten, wie große Unternehmen – und dabei gleichzeitig Unternehmensprozesse optimieren.
Hier lesen Sie den gesamten Beitrag: Ausgleich durch Digitalisierung – wie kleine Unternehmen große Ziele realisieren
Über das Cloud-Office.center:
Das Cloud-Office.center ist der Cloud-Brand des Quality-IT-Teams (part of mwbsc GmbH). Wir haben uns zur Aufgabe gemacht die Geschäftsprozesse unserer Kunde bei der Software-Auswahl in den Mittelpunkt zu rücken. Für die Lösung dieser Herausforderung nutzen wir unser Wissen und setzen die passende Software-Lösung ein. Unsere Entscheidungen in der ERP-Beratung basieren auf dem Prinzip ZUHÖHREN + VERSTEHEN. Erst wenn wir mit allen relevanten Informationen vertraut sind, beraten wir Sie und entscheiden mit Ihnen was Sie wirklich voranbringt. Als Quality-IT-Team haben wir über viele Jahre unsere Erfahrungen mit der Digitalisierung von Unternehmen gemacht und können diese nun Dank der Cloud noch günstiger anbieten. Unser Cloud-Office.center ist das 100% digitale Systemhaus aus der Cloud. Das Cloud-Office.center sieht sich als 100%iges digitales Systemhaus und liefert nur digitale Produkte aus der Cloud. Wir erweitern unser Produktauswahl mit Bedacht und achten auf die Integrationsfähigkeit untereinander. Nur aufeinander abgestimmte Cloud-Produkte ermöglichen weiterhin unsere Prämisse: Die Optimierung der Geschäftsprozesse unserer Kunden. Zu unseren Kunden zählen kleine und mittelständische Unternehmen wie die NUBIUS Group Präzisionswerkzeuge GmbH, MEKRUPHY GmbH Naturwissenschaftliche Experimentiergeräte oder Auer Baustoffe GmbH & Co. KG.
Der ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, ist ein Angebot der mwbsc GmbH. Der ERP-Hero hat über 970 Content-Partner im Bereich PR/Kommunikation, Marketing & Vertrieb. Unsere Content-Partner sind bekannte Software-Hersteller & -Anbieter, die sich auf die Herstellung und Vertrieb von Unternehmenssoftware (ERP, CRM & Co.) und dazugehörigen Dienstleistungen spezialisiert haben. Zu unseren aktivsten Kunden gehören pro ALPHA Business Solutions GmbH, GUS Deutschland GmbH, myfactory International GmbH, SD Worx GmbH und Sybit GmbH.
ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)
Schleißheimer Str. 39
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 58 80 10 27 – 0
https://erp-hero.agency
Manager ERP-Hero
Telefon: +49 (89) 379878-0
E-Mail: matthias.weber@erp-hero.de
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Gute Neuigkeiten für IT-gestresste Führungskräfte
„Wachsen unsere Kunden, kann das nur gut für uns sein“, sagt Johannes Leist, 39, Inhaber der LeistIT und seit 15 Jahren im IT-Bereich selbstständig.
Mit neu entwickelten, auf die Bedürfnisse von Klein- bis mittelständischen Unternehmen zugeschnittenen Service-Paketen möchte er so Unternehmer in ihrem eigentlichen Aufgabengebiet unterstützen.
Zum Service-Portfolio der LeistIT und deren Anspruch an ganzheitlichen Service gehören unter anderem ein professionelles, automatisiertes Backup, ein System-Update-Service ebenso wie aktuelle Sicherheitsmaßnahmen wie Virenscanner und Firewall – natürlich alles DSGVO- und BSI-konform (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie).
Das Spektrum der Firma ist auf den bewusst ausgewählten Slogan „Beauftragen. Zurücklehnen. Wohlfühlen.“ ausgelegt.
„Unsere Kunden sollen sich ohne Ablenkung auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Meine langjährige Erfahrung in der Branche hat mir gezeigt, dass gerade der klein bis mittelständische Unternehmens-Sektor in der Hinsicht dringend Unterstützung benötigt. Wir haben viel Zeit in die Entwicklung unserer Services gesteckt. Optimieren diese immer weiter. Deswegen wissen wir genau, was Unternehmen benötigen, um fokussiert wachsen zu können. Und das liefern wir“, erklärt Herr Leist sachlich selbstbewusst.
Die LeistIT, ein Familienunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, besteht seit Anfang 2014. Gegründet wurde es von Johannes Leist, der seit 2005 selbstständiger IT-Fachmann ist. Zu seinen Kunden zählen bis dato nicht nur internationale Großkonzerne, sondern auch Ein-Mann-Unternehmer/innen. Das Team besteht derzeit aus acht Mitarbeitern, darunter Schwester, Cousin, Bruder und sogar Vater von Herrn Leist. Sie sind ein eingespielter Trupp, das Vertrauen ist hoch, genauso wie die gemeinsamen Ziele für die Firma: Eine optimale, sich ständig verbessernde Arbeitsumgebung für Kunde und Dienstleister selbst.
LeistIT
August-Schanz-Straße 80
60433 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 945194940
Telefax: +49 (69) 945194941
http://www.leist-it.com
E-Mail: redaktion@leist-it.com
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SAP Kooperation mit Siemens – SAP PLM Strategie
Nachfolgend gehen wir auf die Meldung im Detail und die BDF-Sicht auf die Situation ein.
Zusammenfassend vorweg:
- Die Inhalte der Ankündigung beeinflussen die BDF-Strategie „Building Digital Future“ nicht.
- Unsere Lösungsansätze für das Digitale Back Bone sind für sämtliche CAx, CAE, TDM, PDM, PLM-Systeme usw. offen.
- Die von BDF verwendeten Softwarekomponenten sind davon unbetroffen und werden noch lange im Einsatz sein bzw. gewartet werden:
- SAP iPPE ist S/4 HANA Core: 2040
- SAP DMS ist S/4 HANA Core: 2040
- BDF PCC: 2040
- Alle anderen PCC-Integrationsobjekte sind gleichfalls S/4 HANA Core.
- Die SAP/ Siemens Partnerschaft stellt eine Portfolioergänzung für beide Unternehmen dar.
- SAP wird weiterhin eigene und herstellerunabhängige Lösungen anbieten, dazu zählt das eigene SAP PLM Portfolio inkl. SAP ECTR sowie zu weiteren Systemen.
- Das SAP PLM, das SAP ECTR und die Integrationen Roadmaps bleiben unberührt und unangetastet.
- Die Wartungszusage für SAP ECTR gilt mindestens bis 2040.
- SAP PLM und SAP DMS sind SAP Core Technologien.
- Die beabsichtigten SAP/ Siemens Lösungen und angestrebten Integrationen werden eigene Lizenzen von SAP und Siemens sowie zusätzliche Integrationslizenzen erfordern.
Durch die Unsicherheit, die die Meldung bei Kunden wie bei Partnern ausgelöst hat, hat die SAP SE PLM eine Statement herausgegeben (siehe Abbildung 2).
SAP PLM wird als umfangreiches SAP Lösungsportfolio weiterentwickelt, dazu gehört auch das SAP ECTR.
Die SAP investiert in das SAP PLM Lösungsportfolio so viel wie schon lange nicht mehr – in ECTR, PLC, DMS, PS, PPM, CPM, Visual Enterprise, eBOM, Collaboration Plattform, Requirements Management, System Engineering… – PLM ist hier als Gesamtprozess nicht als singuläre Lösung zu sehen. Siemens Teamcenter ist für SAP eine weitere Portfolioerweiterung – dazu sprechen wir bei Siemens TeamCenter von PDM, also von einer CAX-Datenverwaltung – und nur, wenn es für den Kunden Sinn macht, dabei ist die Strategie und Anforderung der Kunden entscheidend, und erst in Verbindung mit SAP ERP wird es zu einer echten PLM Lösung. Denn auch bei Einsatz einer externen PDM Umgebung werden aus unserer Erfahrung heraus, unsere Maschinen- und Anlagenbaukunden um neue ERP Ansätze, Prozesse und Funktionen nicht herumkommen. Denn nur damit kann ein neuer innovativer Ansatz für ein „Digital Backbone für das intelligente Unternehmen“ etabliert werden, umso Prozesse zu optimieren und zu harmonisieren oder neue Prozesse einzuführen. SAP hat bereits heute eigene SAP-PLM-Integrationen zu PTC-Windchill, Dassault 3DExperience und zu Siemens Teamcenter auf der Preisliste. Möglicherweise wird die geplante Kooperation die Integration noch weiter vertiefen, aber am Ende wird es auch eine Kostenfrage sein, ob der Kunde sich für das PDM der Siemens entscheiden kann. Die TCO wird dabei erheblich steigen.
Was bedeutet das aus Sicht von BDF EXPERTS und für die BDF Produkte?
BDF PCC optimiert den Übergang der Produktdaten in die ERP – Logistikwelt. Dies ist unabhängig davon, ob die Daten aus einem externen TDM/PDM-System stammen oder aus der ECTR-Direktintegration. BDF PCC ist in der Lage die Daten aus verschiedenen Quellen in einer gemeinsamen Struktur zu konsolidieren– Grundlage für den BDF Digital Back Bone (siehe Abbildung 3).
BDF PCC Life Cycle Data Management bietet:
- Konsistente Integration von Engineering-Daten in die SAP-ERP-Lieferkette.
- 360-Grad-Lebenszyklus-Datenintegration für Produktstruktur, Varianten, Materialien, Stückliste, Dokumente, Ausrüstungen, PSP-Elemente.
- Eingebettetes Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement für die Erstellung von ERP-Daten auf Basis von Engineering- und Produktdaten.
Speziell im Bereich von TDM/PDM – Lösungen gibt es eine sehr hohe Systemvielfalt. Eine mehrstufige Integration von TDM System 1 an TDM System 2 usw. würde die TCO (Total Cost of Ownership) und die Implementierungskomplexität sehr stark erhöhen (siehe Abbildung 5).
Fazit:
Die Kooperation von SAP und Siemens bietet theoretische Potenziale die durch die beiden Unternehmen erst noch gehoben und bewiesen werden müssen. Kunden ohne aktuell genutztes Teamcenter müssen vor allem die TCO im Blick behalten. Für die BDF Software ändert sich nichts – die starke Integration in vielfältige PDM/TDM Systeme ist bereits vorhanden und wird stetig ausgebaut.
BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.
bdf consultants GmbH
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 301555-0
Telefax: +49 (211) 301555-11
http://www.bdfexperts.de
Marketing und Personal
E-Mail: l.schmidt@bdfexperts.de
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BayernCloud Tourismus – Pilotprojekt im Allgäu nutzt Chancen digitaler Plattformen
Welche Hütten haben noch freie Sitzplätze? Wie lange sind die Wartezeiten an der Gondel? Wo sind noch Parkplätze frei?
„Aktuell ist es für Hüttenbetreiberinnen und Hüttenbetreiber noch sehr umständlich und aufwändig, tagesaktuell über Öffnungszeiten zu informieren. Dementsprechend ist es schwierig ist für Gäste, diesbezüglich verbindliche Informationen zu erhalten. Ziel ist es hier etwa, eine digitale Umgebung zu schaffen, in welcher Hüttenbetreiberinnen und Hüttenbetreiber quasi per Knopfdruck darüber informieren können, ob sie heute geöffnet haben oder nicht.“ Stefan Egenter, Allgäu GmbH
Eine bewusste und nachhaltige Besucherstromlenkung ist eine Herausforderung, vor welcher der Tourismus in Bayern nicht nur in diesem besonderen Sommer steht. Eine Herausforderung, die innovativer flexibler und digitaler Lösungen bedarf – auch und gerade in den ländlichen Ferienregionen.
Durch den Beginn der Sommerferien, den verstärkten Tagestourismus – und insbesondere durch die aktuellen Reisebeschränkungen und Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von Covid 19 – kommt es an verschiedenen Hotspots im bayerischen Tourismus zu Überlastungen. Mancherorts sind insbesondere an Wochenenden mit schönem Wetter Straßen und Parkplätze überfüllt, Badeseen werden überrannt und Attraktionen sind überlaufen. Aber auch Probleme mit dem Umgang mit der Natur (z.B. Müll, wildes Campen) oder mit der Sicherheit (z.B. Anfahrt Rettungsdienst) sind die Folge.Mit dem „Ausflugsticker Bayern“ wurde letzten Monat bereits ein Online-Angebot vorgestellt, mit welchem sich Urlaubsgäste und einheimische Tagesausflügler über die aktuelle Auslastung bei den Hotspots informieren können, aber auch Inspirationen für noch unentdeckte Schätze erhalten. Denn Bayern verfügt trotz der corona-bedingten Einschränkungen noch über genügend Kapazitäten für Urlauberinnen und Urlauber und Tagesausflüge Einheimischer, nur eben nicht an allen Stellen gleichzeitig. Der „Ausflugsticker Bayern“ bietet somit einen Mehrwert für Gäste, Destinationen und Einwohner: Denn nicht nur überfüllte Regionen können dort frühzeitig warnen. Auch bisher weniger stark besuchte Ziele haben durch den Ausflugssticker die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Allerdings müssen die Informationen aktuell noch händisch eingepflegt werden – die Daten sind somit nicht immer topaktuell.
Auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger unterstreicht die Relevanz des Themas:
„Digitale Besucherlenkung ist entscheidend, damit sich Besucher und Einheimische gleichermaßen bei uns in Bayern wohlfühlen können. Denn wir haben in allen Tourismusregionen ausreichend Kapazitäten für Urlaubsgäste und für Tagesausflügler, wenn wir die Besucherströme intelligent steuern. Seit Juli jetzt gibt es deshalb den Ausflugticker Bayern, bei dem sich Besucher über Verkehrs- und Parkplatzsituation sowie zu Wartezeiten an beliebten Attraktionen informieren können und Tipps für alternative Sehenswürdigkeiten erhalten.
Die geplante ‘BayernCloud Tourismus‘ geht noch einen Schritt weiter und wird in Zukunft die Datendrehscheibe für das Tourismusmarketing und Destinationsmanagement sein. Sie vernetzt die Akteure der Tourismusbranche untereinander und stellt ihnen praxisrelevante Informationsquellen in Echtzeit zur Verfügung. Der Datenaustausch wird erleichtert: Informationen müssen vom Datenanbieter wie dem Veranstalter nur einmal eingegeben werden und erscheinen dann automatisch in Echtzeit auf den Webseiten der Tourist-Informationen oder in den Veranstaltungskalendern anderer Anbieter.“
Zukünftig soll das Projekt BayernCloud hier unterstützen: Im Rahmen des Forschungsprojekts entstehen derzeit entsprechende Lösungen: Die cloud-basierte Datenplattform wird unter der Leitung von fortiss, dem Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern für software-intensive Systeme, entwickelt. Dabei handelt es sich nicht um eine Endanwendung oder App, denn als Forschungsinstitut entwickelt fortiss keine marktfähigen Lösungen. „Es entsteht eine Referenzarchitektur“, bringt Norman Schaffer von fortiss das Projekt auf den Punkt, „eine Art Blaupause zum Aufbau einer Backend-Infrastruktur, mit der Daten zentral gebündelt, kategorisiert und verfügbar gemacht werden können, um diese für Apps und andere Anwendungen, wie Widgets, nutzbar zu machen.” Daten, die in vielen Fällen zunächst einmal digitalisiert werden müssen.
Auch hierbei wird die BayernCloud Pionierarbeit leisten und die Zukunftsfähigkeit des bayerischen Tourismus und anderer Branchen fördern. Die marktfähige Ausarbeitung bleibt den Unternehmen überlassen – die aber mit der BayernCloud auf eine große Vielfalt und Vielzahl an Daten zugreifen und je nach unternehmerischer Kreativität völlig neue Kombinationen und Einsatzfelder samt passenden Anwendungen generieren können. Im Ergebnis können so insbesondere kleine und mittelständische Betriebe von zukunftsfähigen und anwenderfreundlichen digitalen Lösungen profitieren, die sie wie ein „Datennavi“ dabei unterstützen, Informationen abzurufen und bereitzustellen.
„Die BayernCloud wird kleinen und mittelständischen Betrieben Informationen bereitstellen und ihnen die Möglichkeit bieten, Daten auszutauschen. Denn Daten sind in vielen Fällen bereits vorhanden, aber dezentral und unzugänglich abgelegt. Der Tourismus dient als erstes Anwendungsfeld. Durch unseren flexibel ausgerichteten Systemaufbau und die Nutzung von Open-Source-Technologien entsteht ein digitales Baukastensystem, das selbstverständlich auch auf andere Branchen und Bereiche übertragen werden kann.“
Prof. Dr. Helmut Krcmar
Modellregion Allgäu: Alle Informationen auf einen Klick
Wie das im Anwendungsfall des Tourismus aussehen kann, wird in der Modellregion Allgäu bereits deutlich, der ersten Region, in der die BayernCloud bereits getestet wird. Seit August 2018 läuft das auf drei Jahre angelegte Pilotprojekt bereits, an dem neben fortiss auch die Allgäu GmbH, die Hochschule Kempten, das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und die BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH beteiligt sind. Und obwohl es sich derzeit noch um ein Forschungsprojekt handelt, lassen konkrete Beispiele erahnen, wie diese Vision den Tourismus in der Region voranbringen kann.
Stefan Egenter von der Allgäu GmbH sieht das Potenzial der BayernCloud dabei vor allem in der „Verknüpfung von Daten und Informationen“, um „einheitliche Normen“ zu schaffen: „Die BayernCloud wird die Information und Kommunikation erheblich verbessern und erleichtern, und zwar für Gäste ebenso wie für Touristikerinnen und Touristiker. Das fängt bei der allgemeinen Urlaubsplanung an und geht bis hin zu konkreten Fragen wie: ‚Hat die Hütte heute geöffnet?‘ oder ‚Sind noch Parkplätze frei?‘ Aktuell ist es für Hüttenbetreiberinnen und Hüttenbetreiber noch sehr umständlich und aufwändig, tagesaktuell über Öffnungszeiten zu informieren. Dementsprechend schwierig ist es für Gäste, diesbezüglich verbindliche Informationen zu erhalten. Ziel ist es hier etwa, eine digitale Infrastruktur zu schaffen, mit der die Gäste ihren Urlaub tagesaktuell planen und anpassen können.“
Mit dem Abschluss des Forschungsvorhabens muss der Prototyp noch in die Praxis umgesetzt werden. Diese Aufgabe wird künftig durch die Kompetenzstelle Digitalisierung in Waldkirchen erfolgen. Unter der Leitung der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH wird die Kompetenzstelle Ende 2020 ihre Arbeit aufnehmen.
Die Vision der BayernCloud: Branchenübergreifend. Bayernweit.
Die BayernCloud soll also vor allem kleinen und mittelständischen Betrieben die Möglichkeit bieten, Informationen und Ressourcen bereitzustellen und auszutauschen. Die Daten werden in der BayernCloud zusammengeführt und lassen sich dort zentral abrufen und weiterverarbeiten. Das System ist nicht statisch, sondern flexibel ausgerichtet und soll Open-Source-Technologien nutzen. So entsteht eine Art digitales Baukastensystem, das auch auf andere Branchen und Bereiche übertragen werden kann. Denn aus den Erfahrungen im Tourismus wurde und wird gelernt: Ziel des Projekts ist aus Forschungssicht, dass die Ergebnisse der Grundlagenforschung zukünftig auch in weiteren Domänen genutzt werden können. Denkbar wäre hier beispielsweise das Handwerk, ebenfalls eine Branche mit vielen kleinen Akteuren und verteilten Datenbeständen.
Mit der BayernCloud entsteht eine umfassende und innovative Plattform, die Datenflüsse branchenübergreifend und datenschutzkonform vernetzt und Bayern in seine digitale Zukunft führt. Im Allgäu hat sie bereits begonnen. Stimmen und Zitate
"Am fortiss erforschen wir neue Methoden zur Beherrschung verlässlicher und sicherer Software und Künstlicher Intelligenz und deren Einsatz in innovativen, software-intensivenProdukten und Diensten. Schwerpunkte in der Anwendung sind zunehmend autonom agierende Systeme (z.B. autonome Flugtaxis), selbst-programmierende Roboter für den effizienten Einsatz in flexiblen Produktionssystemen sowie dezentral gesteuerte und intelligente Versorgungs-Infrastrukturen (z.B. Smart Microsystems). Damit leisten wir einen zentralen Beitrag zur zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit des Hightech-Landes Bayern.“
Dr. Harald Rueß, fortiss GmbH
„Die BayernCloud wird kleinen und mittelständischen Betrieben Informationen bereitstellen und ihnen die Möglichkeit bieten, Daten auszutauschen. Denn Daten sind in vielen Fällen bereits vorhanden, aber dezentral und unzugänglich abgelegt. Der Tourismus dient als erstes Anwendungsfeld. Durch unseren flexibel ausgerichteten Systemaufbau und die Nutzung von Open-Source-Technologien entsteht ein digitales Baukastensystem, das selbstverständlich auch auf andere Branchen und Bereiche übertragen werden kann.“
Prof. Dr. Helmut Krcmar, TU München
„Es entsteht eine Referenzarchitektur – eine Art Blaupause – zum Aufbau einer Backend-Infrastruktur, mit der Daten zentral gebündelt, kategorisiert und verfügbar gemacht werden können, um diese für Apps und andere Anwendungen, wie Widgets, nutzbar zu machen.”Noman Schaffer, fortiss GmbH „Eine Destination-Marketing-Organisation muss sich zu einer Management-Organisation entwickeln. Datenmanagement spielt dabei eine zentrale Rolle. Mit der BayernCloud und einer offenen Dateninfrastruktur schaffen wir die Voraussetzung für den digitalen Wandel in Richtung Künstliche Intelligenz. So kann die BayernCloud als Basis für eine intelligente, auf Daten basierte Besucherlenkung funktionieren.“
Stefan Egenter, Marketingleiter Allgäu GmbH
„Mit der digitalen Transformation und den zunehmenden technologischen Anforderungen, auf die sich die Tourismusbranche in der Zukunft einstellen muss, wächst die Bedeutung von Datenqualität und digitalen Datenströmen. Dabei ist sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Informationsflüsse im Tourismus in der Zukunft als entscheidende Grundlage für Innovationen und neue Geschäftsmodelle transparent und offen verfügbar sein sollen. Ziel der gemeinsamen Vision zur Nutzung entstehender Chancen ist der Aufbau einer offenen digitalen Dateninfrastruktur im Tourismus – der BayernCloud –, bei der alle touristisch relevanten Informationen durch die koordinierte Zusammenarbeit und branchenübergreifende Vernetzung der Akteure möglichst offen bereitgestellt werden. Es ist ein Aufruf an die Branche, sich aktiv an der Umsetzung einer offenen digitalen Dateninfrastruktur im Tourismus zu beteiligen.“
Sandra Angers, Hochschule Kempten
„Überfüllte Wanderwege, Parkplätze und sogar zugeparkte Straßenränder sind bei schönem Wetter an bestimmten Hotspots keine Seltenheit mehr. Eine funktionierende BayernCloud allerdings kann dem entgegenwirken und eine Besucherlenkung mittels Echtzeitdaten ermöglichen, sodass Touristen von vornherein entscheiden können, ob sie die angebotenen – weniger ausgelasteten – Alternativen wahrnehmen möchten und nicht erst vor Ort womöglich „ihr blaues Wunder“ erleben. Gleichzeitig profitieren auch die unterschiedlichen Akteure – seien es Datenanbieter oder Datenzieher – da sich Organisation sowie Aufwand für die Bereitstellung relevanter Informationen aufgrund der gemeinsamen Datenpflege reduzieren.“
Jessica Anders, Hochschule Kempten
„Einen starken Anstieg an Gästen und den dadurch verbundenen Verkehr konnten wir nur an den zwei ersten Wochenenden nach der Corona-Lockerung Anfang Juni verzeichnen, und dieses auch nur regional punktuell. Danach hat sich die Situation auf das letztjährige Niveau eingependelt. Dieses Niveau ist hoch, aber grundlegend sollten wir uns alle bewusst sein, dass wir in unserer wunderschönen Region zu fast 100 Prozent vom Tourismus leben. Das beginnt an der Spitze bei infrastrukturellen Dienstleistern wie Hotels, Gaststätten, Bergbahnen und endet bei den Ärzten, Lehrern und z.B. einer riesigen Auswahl an Supermärkten in Oberstdorf. Geschaffen wird dieser extrem hohe Lebensstandard durch die Einnahmen von Nächtigungs- und Tagesgästen, ohne die diese luxuriöse Infrastruktur nicht haltbar wäre. Aber natürlich möchte der Gast bei uns ein erholsames und qualitativ hochwertiges Urlaubserlebnis genießen. Um diese Erholungsqualität hoch zu halten, sind eine Vielzahl von Maßnahmen notwendig. Einen Baustein hierzu sehe ich in der BayernCloud, die die Möglichkeiten der Digitalisierung in eine für den Gast anwendbare Datennutzung verwandelt. Ein weiterer wichtiger Baustein ist aber sicherlich der Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs für Einheimische.“
Jörn Homburg, Kleinwalsertal Bergbahnen
„Im Rahmen unseres Lebensraumkonzeptes Bad Hindelang 2030 engagieren wir uns für ein auch zukünftig attraktives und lebenswertes Bad Hindelang. Das Besondere ist, dass das Tourismuskonzept in das Lebensraumkonzept integriert wurde und nicht umgekehrt. So stehen wir als Gemeinde für einen natur- und sozialverträglichen Tourismus und für alle Urlaubsgäste für einen kostenlosen ÖPNV über die Gemeindegrenzen hinweg. Die BayernCloud könnte uns als Datendrehscheibe somit vollkommen neue Steuerungs- und Servicemöglichkeiten für alle unsere Gäste und Einheimischen bieten.“
Eric Enders, stv. Bürgermeister Bad Hindelang
„Die BayernCloud öffnet uns in Bad Hindelang aufgrund der Echtdaten vielfältige Möglichkeiten der Verkehrs- und Besucherstromlenkung und könnte uns in Zukunft vor allem helfen, unnötigen Parksuchverkehr zu vermeiden. Das wäre eine große Entlastung für Einheimische und Gäste, die wegen unserer ausgezeichneten Luft und unserer intakten alpinen Kulturlandschaft zu uns ins Naturschutzgebiet der Allgäuer Hochalpen kommen.“
Max Hillmeier, Kurdirektor Bad Hindelang
Fakten:
Pilotprojekt BaernCloud Tourismus
Start des Pilotprojekts: August 2018
Geplante Laufzeit: 3 Jahre
Partner des Pilotprojekts: fortiss GmbH, Allgäu GmbH, Hochschule Kempten, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH
BayernCloud
Das Forschungsprojekt in einem Satz: Die BayernCloud ist ein einzigartiges, skalierbares digitales Plattform-Ökosystem, das branchenübergreifend sowie branchenspezifisch vorhandene Prozesse optimiert und Synergien fördert, um vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen die Partizipation an der Digitalisierung zu ermöglichen.
Wann wurde das Forschungsprojekt gestartet: 2017
Von wem wurde es initiiert: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Wie viel Geld steht für das Forschungsprojekt zur Verfügung: Das Wirtschaftsministerium stellt insgesamt 4 Mio. Euro zur Verfügung
Was ist die geplante Laufzeit: Der Anwendungsteil „BayernCloud Tourismus“ läuft offiziell bis 30.04.2021
Wer sind die Partner der BayernCloud: fortiss, Allgäu GmbH, BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH, Fraunhofer AISEC, Hochschule Kempten, hubermedia, Outdooractive, ZD.B Zentrum Digitalisierung Bayern
Kennziffern zu fortiss GmbH
Wann wurde fortiss gegründet: 2008
Mitarbeiter*innen im Institut: 150
Standorte: 2
Laufende Projekte bei fortiss: 60
Forschungsschwerpunkte: Software- und Systems-Engineering. Robuste KI und Intelligente Infrastrukturen
Veröffentlichungen: 628 wissenschaftliche Publikationen sowie zahlreiche Studien und Whitepaper
fortiss GmbH
Guerickestr. 25
80805 München
Telefon: +49 (89) 3603522-0
Telefax: +49 (89) 3603522-50
http://www.fortiss.org
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Presse-Einladung „Pfeiffer fragt“ – Green Deal ohne Green Steel? (Webinar | Online)
Wie wird die Stahlindustrie klimaneutral und bleibt zugleich wettbewerbsfähig? Was kann und müssen Politik und Gesellschaft tun, um dem industriellen Kern Deutschlands eine Brücke in die Zukunft zu bauen?
Solche und andere Fragen, werden bei thyssenkrupp am 10. August von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr unter der Moderation von Jürgen Pfeiffer diskutiert. Sie haben die Möglichkeit, per Stream an dieser prominent besetzten Talkrunde teilzunehmen. Es diskutieren:
- NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart;
- Dr. Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer Wuppertal Institut;
- Eva Henning, Leiterin Energiepolitik Europa, Thüga;
- Bernhard Osburg, Sprecher des Vorstands thyssenkrupp Steel Europe;
- Stefan Kaufmann, Innovationsbeauftragter „Grüner Wasserstoff“ der Bundesregierung;
- Jorgo Chatzimarkakis, Generalsekretär Hydrogen Europe.
Folgen Sie zur Teilnahme einfach diesem Link: https://derpfeiffer.de/live/
Sie haben im Anschluss an die Diskussion noch für 30 Minuten Gelegenheit im Live Chat Fragen an die Teilnehmer zu stellen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit zur Teilnahme nutzen. Sprechen Sie uns für Rückfragen jederzeit gerne an.
Eventdatum: Montag, 10. August 2020 19:00 – 20:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
thyssenkrupp Steel Europe AG
Kaiser-Wilhelm-Str. 100
47166 Duisburg
Telefon: +49 (203) 52-0
Telefax: +49 (203) 52-25102
http://www.thyssenkrupp-steel-europe.com
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COSMO CONSULT kooperiert mit Portal Systems beim Qualitätsmanagement für die Life Science Branche
Unternehmen der Life Science-Branche sind gesetzlich verpflichtet, die Qualität Ihrer Produkte jederzeit nachzuweisen. Hierfür müssen enorme Datenmengen verarbeitet, dokumentiert und bereitgehalten werden. Hinzu kommen weitere Anforderungen aus dem Risikomanagement oder zusätzlichen Audits. Ohne ein professionelles Qualitätsmanagement, das sämtliche Geschäftsprozesse lückenlos begleitet und protokolliert, lässt sich diese Aufgabe kaum erfüllen.
Qualitätsmanagement für die Life Science-Branche
Die Portal Systems AG hat sich auf die Bereitstellung von branchenneutralen, auf Microsoft Office 365 basierenden ECM-, Akten- und Prozesslösungen – etwa für das Vertrags-, Qualitäts- oder Invoice Management – spezialisiert. In diesen Bereichen kooperiert COSMO CONSULT bereits seit Jahren mit Portal Systems und entwickelt nun Lösungserweiterungen für den Life Science Sektor, wie z. B. Module für die Spezialthemen „Training“ oder „Audit“.
„Im Life Science-Umfeld müssen wir jeden Lieferanten oder Partner aufwendig qualifizieren. Deshalb haben wir den Markt zuvor gründlich sondiert und Portal Systems erfolgreich als Lieferanten auditiert. Das Hamburger Softwarehaus bringt viel Erfahrung aus dem Qualitätsmanagement mit und versteht, worauf es dabei ankommt. Die Plattform Shareflex überzeugt zudem mit einer klaren Cloud-Strategie und basiert auf Microsoft Office 365 und Microsoft Azure. Das passt optimal zu unserem eigenen Ansatz“, unterstreicht Josip Breskic, Director Products & Services for Quality Management. Alle Erweiterungen, die COSMO CONSULT für den Life Science-Sektor entwickelt, werden künftig von beiden Partnern gemeinsam vertrieben.
Über die Portal Systems AG:
Auf Basis von Office 365 und Microsoft SharePoint Online entwickelt und vertreibt die Portal Systems AG Lösungen und Produkte zum Themenkomplex Enterprise Content Management (ECM) sowie den darauf aufbauenden Fachverfahren wie Vertrags-, Qualitäts- und Invoice-Management. Basis hierfür ist die Shareflex ECM Online Plattform, mit der sich Geschäftsanwendungen einfach und schnell als Standardlösung bereitstellen und an die besonderen Bedürfnisse von Unternehmen sowie Branchen anpassen lassen.
Mit über 1.200 Mitarbeitern an 43 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
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