Monat: Juli 2020

BioTech-Startup NEUREVO gewinnt den Münchener Businessplan Wettbewerb 2020

BioTech-Startup NEUREVO gewinnt den Münchener Businessplan Wettbewerb 2020

Therapien für bisher nicht heilbare Nervenkrankheiten entwickeln – daran arbeitet NEUREVO und setzt sich im Finale des Münchener Businessplan Wettbewerb 2020 von BayStartUP durch. Das Team aus dem Umfeld der LMU München entwickelt neuroprotektive Therapien gegen die Folgen von Schlaganfällen und gegen neurodegenerative Krankheiten wie ALS oder Parkinson. Es verfolgt das Ziel, Arzneimittel und Therapien zu schaffen, die über eine rein symptomatische Behandlung der Erkrankungen hinausgehen. Den zweiten Platz erreicht Manyfolds mit einer Gesamtlösung für maßgeschneiderte, nachhaltige Versandverpackungen. Platz drei entscheidet qbound für sich. Das Startup agiert im Bereich der IT-Sicherheit und entwickelt dafür eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung. Der Münchener Businessplan Wettbewerb gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen, die Startups für innovative Geschäftskonzepte in Deutschland erhalten können. Investoren gegenüber gilt er als Qualitätssiegel für erfolgversprechende Geschäftsideen. Sponsoring-Partner des diesjährigen Finales ist die LfA Förderbank Bayern.

Der Münchener Businessplan Wettbewerb 2020 hat in der finalen Phase 3 eines der stärksten Teilnehmerfelder der vergangenen zehn Jahre: insgesamt 117 Einreichungen prüfte die Jury. Sie legte besonderes Augenmerk auf die Themen Realisierung der Geschäftsidee, Kapitalbedarf und Umsatzplanung. Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „In dieser dritten Phase müssen die Startups der Jury zeigen, dass sie sich im Marktumfeld durchsetzen können. Es ist ein positives Zeichen, dass sich gerade in einem so herausfordernden Jahr wie diesem so viele Unternehmerinnen und Unternehmer intensiv mit ihren Geschäftskonzepten auseinandersetzen und das Thema Gründung auf dem Schirm haben.“

Breite Unterstützerlandschaft in Bayern

Unterstützt wird der Münchener Businessplan Wettbewerb vom bayerischen Wirtschaftsministerium, zahlreichen Unternehmen und Gründerinstitutionen aus Bayern. Sponsor der finalen Wettbewerbsphase 3 ist die LfA Förderbank Bayern. Vorstandschef Dr. Otto Beierl sagt: „Den Gewinnern des diesjährigen Wettbewerbs gratuliere ich zu ihren großartigen Ideen! Mit ihrem Mut und Engagement gestalten sie aktiv die Zukunft der bayerischen Wirtschaft, denn viele Startups aus den vergangenen Wettbewerben sind heute erfolgreiche Unternehmer. Dafür braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Die LfA unterstützt Gründer, gerade auch in herausfordernden Zeiten, mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Mit dem Münchener Businessplan Wettbewerb fördert BayStartUP seit 1996 angehende Gründerinnen und Gründer aus Südbayern. Zur nächsten Saison geht der Münchener Businessplan Wettbewerb in sein 25-jähriges Jubiläum. Ab Herbst diesen Jahres können sich Startups wieder in insgesamt drei Phasen mit ihren Geschäftskonzepten über www.baystartup.de bewerben. Begleitend dazu bietet BayStartUP Startup-Workshops und Networking-Events in ganz Bayern an.

Die Sieger im Münchener Businessplan Wettbewerb 2020 im Detail:

Platz 1: NEUREVO
NEUREVO entwickelt neuroprotektive Therapien gegen die Folgen von Schlaganfall und neurodegenerative Krankheiten wie ALS oder Parkinson. Das Startup hat bereits zwei Substanzen und einen neuen Wirkmechanismus entdeckt, der präklinisch sehr erfolgreich getestet wurde. Momentan steht lediglich eine GLP-Toxizitätsstudie aus, um eine der Substanzen in einer klinischen Phase I/II testen zu können und damit in der Medikamentenentwicklung einen Schritt weiter zum Patienten zu gelangen.

Platz 2: Manyfolds UG (haftungsbeschränkt)
Manyfolds hat ein System entwickelt, mit dem größenoptimierte und umweltfreundliche Versandverpackungen erstellt werden. Über eine App werden die Größen der zu verschickenden Waren per Bilderkennung ermittelt und die Schnittmuster der Versandverpackung automatisch generiert. Die Produktion der Verpackungen erfolgt über kompakte Mietmaschinen beim Kunden vor Ort oder über einen externen Produktionsservice. Füllmaterialien werden nicht mehr benötigt, das Preismodell ist transparent und das Unboxing wirkungsvoll. Mit weniger Luft in den Verpackungen werden direkte Reduktionen im Logistikverkehr und deutliche CO2-Einsparungen möglich.

Platz 3: qbound GmbH
IT-Sicherheit ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Um Organisationen und Unternehmen zu schützen, entwickelt qbound eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung. Sie stellt sicher, dass nur berechtigte Nutzer zur richtigen Zeit und aus den richtigen Gründen auf die richtige Applikation (On-Premise, Cloud & IoT) zugreifen können. Damit liefert qbound die sichere Infrastruktur für digitale Geschäftsmodelle.

Außerdem in Phase 3 nominiert waren diese Startups:

  • cogniBIT ermöglicht den Herstellern autonomer Fahrzeuge, die sichere Interaktion ihrer Fahrzeuge mit menschlichen Verkehrsteilnehmern in der Simulation zu testen.
  • Easy2Parts GmbH vernetzt Einkäufer von Fertigungsteilen und Baugruppen mit Fertigungsunternehmen über eine KI-Software.
  • flint.gg schafft ein soziales Netzwerk von Gamern für Gamer und hilft ihnen dabei, ihren relevanten Gaming-Content und ihre Accounts an zentraler Stelle zu bündeln.
  • Mindpax unterstützt mit einer digitalen Monitoring-Platfform Psychiater bei Diagnostik, Früherkennung und Therapieentscheidung sowie Patienten in ihrem Umgang mit der psychischen Erkrankung.
  • sewts GmbH entwickelt eine Steuerungssoftware für Industrieroboter, um sie zu einer feinfühligeren Motorik zu befähigen.

Bildmaterial und inhaltliche Details zu den Siegern und Nominierten zum Download: transfer.byscloud.de/s/X9fegHLcc8588TR   

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.

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SKRIPT für massgeschneiderte Berechnungen

SKRIPT für massgeschneiderte Berechnungen

Für massgeschneiderte Berechnungen wurde die integrierte Programmiersprache SKRIPT (Modul CC3) erweitert und durch einen eigenen Tab besser in die KISSsoft-Oberfläche integriert.

Es können nun Skripte aus Dateien direkt geladen und ausgeführt werden oder zu bestimmten Zeitpunkten im Berechnungsablauf (nach dem Datei-Laden, vor dem Speichern, vor oder nach der Berechnung, vor der Protokoll-Erstellung) automatisch aufgerufen werden.

Typische Anwendungen sind Parametervariationen wie Toleranzanalysen, Integration von firmeneigenen Rechenmethoden oder auch die Anbindung an externe Programme durch individuelle Schnittstellen.

Die effiziente und einfach zu erlernende Programmiersprache SKRIPT ist in allen KISSsoft-Modulen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in unserer technischen Beschreibung zum Thema Skript – Documentation of the Built-in Language in KISSsoft (in Englisch). Kontaktieren Sie uns bei Rückfragen oder falls Sie eine kostenlose Testversion erhalten möchten.

Weitere Informationen:  

Documentation SKRIPT  

Kostenlose Testversion

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BSI unterstützt die HHLA bei KI-Projekt für Predictive Maintenance

BSI unterstützt die HHLA bei KI-Projekt für Predictive Maintenance

In einem Projekt mit dem Software-Hersteller BSI prüfte die Hamburger Hafen und Logistik AG die Möglichkeiten von Predictive Maintenance für die Wartungsarbeiten der Hafenkranseile – mit beachtlichem Erfolg.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist ein führendes europäisches Logistikunternehmen mit einem dichten Netzwerk aus Containerterminals in Hamburg, Odessa und Tallinn. Das Geschäftsmodell setzt auf innovative Technologien und ist der Nachhaltigkeit verpflichtet. Im Bereich der Predictive Maintenance arbeitet sie mit BSI zusammen und nutzt dafür die KI-Plattform von BSI.

Lernende Maschinen können Wartungskosten senken
Die HHLA setzt Künstliche Intelligenz (KI) mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Ausprägungen in mehreren Projekten ein, um neue Anwendungsmöglichkeiten zu testen. Ökonomisch besonders interessant ist dabei Predictive Maintenance, also die Erstellung zuverlässiger Prognosen zu Lebensdauer und erwartbaren Schäden an der Anlagentechnik.

Nehmen wir beispielsweise die Stahlseile, die auf den Containerbrücken der HHLA täglich schwer beansprucht werden. 2019 wurden allein auf dem HHLA Container Terminal Burchardkai 138 solcher Seile mit einer Gesamtlänge von 113,2 Kilometern ausgetauscht. Aber wann genau müssen sie ersetzt oder zumindest geprüft werden? Hier den richtigen Zeitpunkt zu finden, kann die mit der Wartung und dem Wechsel verbundenen Kosten senken.

Bisher werden die Stahlseile in regelmässigen Abständen manuell geprüft und die erhobenen Daten mit normierten Schwellenwerten verglichen. Der Vergleich zeigt dann, ob die Seile ausgetauscht werden müssen. Der Zeitpunkt des Austauschs kann allerdings ungünstig liegen und zum Beispiel mit der Entladung eines Schiffes zusammenfallen. Das verursacht zusätzliche Kosten und Verzögerungen im Betriebsablauf.

Auch die Lebensdauer der Seile ist recht unterschiedlich, und die Seile werden bisher vorab in den erwartbaren Mengen eingekauft. Sie müssen bis zum Austauschtermin eingelagert werden, belegen wertvolle Terminalfläche und könnten Schaden nehmen, bevor sie eingebaut werden.

Genauigkeit der Vorhersagen wurde optimiert
HHLA Technik setzte ein gemeinsames Projekt mit den Softwarespezialisten von BSI auf, um die erwartete Lebensdauer und damit den optimalen Wechseltermin besser vorhersagen zu können. Es wurden die geeigneten Module des Machine Learning (ML) ausgewählt, und dem Team standen Betriebsdaten von Containerbrücken und Seilwartungsdaten der letzten sechs Jahre zum Training eines Neuronalen Netzes zur Verfügung. Erklärtes Ziel: jeweils den Wechseltermin zwei Wochen im Voraus ermitteln.

ML hilft, Muster oder Gesetzmässigkeiten in vorhandenen Strukturen zu erkennen, und Neuronale Netze werden als Instrument eingesetzt, wenn in den vorhandenen Daten komplexe Beziehungen zwischen vielen Variablen vorliegen. Muster in solchen komplexen Datensätzen zu erkennen, ist eine Stärke von Neuronalen Netzen.

Nach zwei Tagen Training durch BSI konnten die Projektpartner von HHLA Technik das Neuronale Netz selbst bedienen. Nur wenige Feinjustierungen später stellte sich heraus, dass die Genauigkeit der Vorhersagen sehr gut zur tatsächlichen Lebensdauer der Seile passte. Ulf Bockelmann, Direktor HHLA Technik, findet die erreichten Ergebnisse «beeindruckend» und fügt hinzu: «Wir müssen noch genauer prüfen, wie ML in unserem Bereich am besten eingesetzt werden kann. Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, die Wartungsintervalle in Abhängigkeit der Belastungsparameter zu dynamisieren. Auf Basis der Lebensdauerprognose können wir zukünftig die Instandhaltungsmassnahmen betriebsverträglicher einplanen. Im optimalen Fall würden wir die Gründe für einen erhöhten Verschleiss weiter eingrenzen und daraus Gegenmassnahmen ableiten. Bis dahin ist es aber noch ein gutes Stück Weg.» Auch Benjamin Heusser, der als Machine Learning Engineer seitens BSI das Projekt betreut hat, zeigte sich sehr zufrieden: «Die Kombination aus dem Branchenwissen des HHLA-Projektteams und unserer ML-Expertise bot optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt.»

Wie Industriekunden von KI profitieren
Die Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz bei B2B-Kunden wie der HHLA sind zahlreich. Industriekunden profitieren von Machine Learning nicht nur durch Predictive Maintenance, sondern können auch im Bereich des Smart Manufacturing, d.h. der Verbesserung des Produktionsprozesses, bei der Qualitätskontrolle oder dem Energiemanagements überzeugende Ergebnisse erzielen. Der Software-Hersteller BSI mit seiner KI-Plattform, die sich einfach in bestehende Systemlandschaften integrieren lässt, bietet viele intelligente Möglichkeiten der Automatisierung. BSI stellt seine Erfahrung aus ML-Projekten bei Industriekunden für B2B-Anwendungsfälle sehr gerne zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
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COSYS Software für Abliefernachweise | Mobile Datenerfassung bei Verladung und Auslieferung

COSYS Software für Abliefernachweise | Mobile Datenerfassung bei Verladung und Auslieferung

Um für Großhändler die ordnungsgemäße Belieferung von Filialen oder Kunden zu gewährleisten, ist es notwendig, eine Rückverfolgbarkeit der ausgelieferten Ware zu erhalten. Dies beginnt beim Verladen der Transporteinheiten in den LKW und endet beim Entladen der Ware an den Filialen oder beim Kunden.

COSYS Verlade- und Ablieferscannung Software sorgt für eine lückenlose Lieferdokumentation und gibt Auskunft darüber, ob und wann ein LKW die Ware angeliefert hat.

COSYS bietet ein Scanner-System, welches beim Verladen der Transporteinheiten die eindeutige Identifizierung der Packstücke oder NVE erfasst und einen Abgleich mit den tatsächlichen Packstücken oder NVE, die für die Filiale bestimmt sind, vornimmt. Auch die Menge und Vollständigkeit wird überprüft.

Die Verladung falscher Packstücke oder Minder-/Übermengen ist so nicht möglich. Der Fahrer bestätigt eine ordnungsgemäße Verladung.

Beim Entladen der Transporteinheiten werden erneut die Packstücke/NVE eingescannt und mit der Filiale oder dem Kunden automatisch abgeglichen. Dieser Vorgang wird mit einer Unterschrift des Filialmitarbeiters, Kunden oder per Fotoerfassung bestätigt. Somit ist der Entladevorgang abgeschlossen.

Datenverwaltung

  • Alle mobil erfassten und bearbeiteten Tourdaten werden mit aktuellem Status an das COSYS Backend* übertragen.
  • Im COSYS Backend ist der COSYS WebDesk als zentrales Steuerelement zur Nachverarbeitung und Administration enthalten.
  • Im COSYS WebDesk können alle Touren und Packstücke mit aktuellem Status ebenso wie ggf. erfasste Fotos und Unterschriften angezeigt werden.
  • So ist eine lückenlose Nachverfolgung der Prozesse auch für Mitarbeiter im Leitstand möglich.

Per Datenübertragung über UMTS oder WLAN Verbindung, sind die Daten in Echtzeit verfügbar. Auch eine Nutzung im online/offline Mix der COSYS Verlade- und Ablieferscannung Lösung ist möglich.

COSYS Lösungen sind stets modular, auf einem flexiblen Framework aufgebaut. So können dynamisch weitere Prozesse, wie zum Beispiel eine Bereitstellung, eine Ladungsträgererfassung und -kontierung oder weitere Warehouseprozesse hinzugefügt werden.

*COSYS Backend

COSYS Softwarelösungen können wir Ihnen als SaaS Lösung in der COSYS Cloud oder On Premise bereitstellen.

Das COSYS Backend besteht unter anderem aus der Anwendungssoftware COSYS WebDesk und COSYS WebService.

Um Vorgabedaten wie Tourdaten (mit Tourreferenz, Tournummer, Tourdatum, Filiale/Kunde, Packstücke/NVE) an das COSYS System zu übertragen, bietet das COSYS Backend verschiedene Schnittstellenmodule. So ist eine Dateischnittstelle ebenso möglich wie eine Datenbankschnittstelle oder WebService Schnittstelle. COSYS bietet vielfältige Möglichkeiten um an Ihr ERP-/Kundensystem anzubinden.

COSYS MDE Geräte

COSYS MDE Verlade- und Ablieferscannung Software ist lauffähig auf Fulltouch Scanner (mit eingebauter Scan Engine) wie dem Zebra TC57, TC77 (siehe Titelbild) oder dem Honeywell EDA51. Auch kann die Software im App-Einsatz von Fahrern und Logistikern auf Smartphones betrieben werden. COSYS sorgt dank integriertem Kamera Scan Plug-In in den COSYS Softwarelösungen für immer performante Scanperformance (geräte-, hersteller- und technologieunabhängig).

Informieren Sie sich noch heute über COSYS Verlade- und Ablieferscannung Software unter:
https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Mit einer Lösung zur modernen Personalwirtschaft und Auftragsdatenerfassung

Mit einer Lösung zur modernen Personalwirtschaft und Auftragsdatenerfassung

Mit rund 850 Mitarbeitern in insgesamt acht Einzelunternehmen hat die Hubert Schmid Gruppe ein komplexes Netzwerk zu managen. Deshalb entschied sich die mittelständische Unternehmensgruppe schon im Jahr 2002 dazu, die ZEBAU Lösung von BMTS zu implementieren – und das mit Erfolg.

Komplexes Netzwerk aus mehreren Unternehmen

Neben der Hubert Schmid Bauunternehmen GmbH gehören insgesamt sieben weitere Betriebe zur Hubert Schmid Gruppe mit Sitz in Marktoberdorf im Allgäu. Mit diesen deckt die mittelständische Unternehmensgruppe die Bereiche Bauen, Umweltschutz und Energie für private, gewerbliche sowie kommunale Kunden ab.

Das komplexe Unternehmenskonstrukt bedeutet jedoch gerade in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Auftragsdatenerfassung und Betriebsdatenmanagement eine enorme Herausforderung. Während strukturierte Arbeitsabläufe und eine gezielte Koordinierung der Projekte selbstverständlich sind, war es für die Hubert Schmid Gruppe mit ihren rund 850 Beschäftigten vor allem wichtig, die damit verbundene enorme Papierflut in den Griff zu bekommen.

Für Manfred Grimm, der bei Hubert Schmid für EDV und Controlling verantwortlich ist, war deshalb schnell klar, dass eine Komplettlösung für die Personalzeitwirtschaft, die Auftragsdatenerfassung und das Betriebsdatenmanagement implementiert werden muss. Fündig wurde Grimm schließlich bei der B Mobile & Time-Systems GmbH (BMTS) aus Sprockhövel.

Webbasierte Komplettlösung

Mit der ZEBAU Lösung von BMTS hat die Hubert Schmid Gruppe nun schon seit mehreren Jahren eine Komplettlösung für  mobile und stationäre Zeiterfassung mit integrierter Zutrittskontrolle im Einsatz. Die Lösung ist webbasiert, modular aufgebaut, regelwerkgesteuert mit individueller Funktionszuordnung und verfügt über Standardschnittstellen zu allen gängigen Entgelt- und ERP-Systemen. Über offene Schnittstellen können Anwender zudem individuelle Anwendungen an weiterverarbeitende Programme einrichten.

„Mit dem Einsatz der BMTS-Systeme können wir auf Stundenzettel von Mitarbeitern verzichten und die Daten sofort in unsere weiterverarbeitenden Systeme übertragen“, erklärt Manfred Grimm. „Das hat unser Betriebsgeschehen transparenter gemacht und den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert.“

In der Unternehmensgruppe fest etabliert

Ebenso wie die Hubert Schmid Gruppe wurde auch das ZEBAU-System über die letzten zwei Jahrzehnte ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist daraus ein umfangreiches, webbasiertes Mehrplatzsystem entstanden, auf das alle 850 Mitarbeiter zugreifen können.

Auf den Baustellen erfassen rund 400 Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten mit ihrem mobilen Berührungslesern, die speziell für den Einsatz auf Baustellen entwickelt wurden  oder mit der BMTS-App direkt am Einsatzort, von wo sie sofort an den Server übertragen werden. Die Berechnung von Arbeitszeiten und Löhnen funktioniert auf diese Weise voll automatisiert und ohne unübersichtlichen Papierkram.

Die in das ZE-System integrierte Zugangskontrolle regelt darüber hinaus den geordneten Zugang aller Mitarbeiter an allen Standorten der Gruppe. Zudem nutzt die Hubert Schmid Gruppe das Modul „Geräteverwaltung“ zur Laufzeiterfassung der vorhandenen Geräte und Maschinen sowie der zugeordneten Mitarbeiter. „Für uns war die Entscheidung für ZEBAU und BMTS absolut richtig. Deshalb nutzen wir die Lösung auch noch knapp 20 Jahre nach der Erstinstallation“, so Manfred Grimm abschließend.

Sie möchten mehr zur Lösung von BMTS erfahren? Dann besuchen Sie http://www.b-solution.de/bmts/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

B Mobile & Time-Systems GmbH
Schulstraße 3
45549 Sprockhövel
Telefon: +49 (2324) 90433-40
Telefax: +49 (2324) 90433-41
http://www.b-solution.de

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Neustart in der Fertigung: Wie Unternehmen Kosten senken und Investitionen schützen

Neustart in der Fertigung: Wie Unternehmen Kosten senken und Investitionen schützen

 

  • Datengestützte Fertigung – Mehrwert schaffen von der Fabrik bis zum Finanzwesen
  • „FORCAM deckt die Anforderungen der österreichischen Produktionsbetriebe am besten ab“

Fertigungsunternehmen in Österreich stehen durch den wirtschaftlichen Shutdown enorm unter Druck. Die verantwortlichen Manager müssen kurzfristig Kosten senken und gleichzeitig einen Neustart für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit wagen. Dafür gibt es im Zeitalter der Digitalisierung einen Königsweg.

„Für die aktuellen Herausforderungen in der Fertigungsindustrie gibt es in der Ära des industriellen Internets der Dinge einen Königsweg: datengestützte Fertigung“, erklärt Stefan Pirnbacher, Vertriebsleiter Österreich des Smart-Factory-Spezialisten FORCAM. „Bei datengestützter Fertigung geht es darum, durch ein einheitliches Datenmodell Mehrwert von der Fertigung bis zum Finanzwesen zu schaffen, und zwar durch ein nachhaltiges Liquiditätsmanagement.“

Denn, so Stefan Pirnbacher, Experte für Shopfloor-Management, weiter: „Die Digitalisierung ist in der Fabrik eine pure Notwendigkeit: An den digitalen Geschäftsprozessen von morgen wird nur teilnehmen, wer mit einem starken und flexiblen IT-Rückgrat in der Fertigung arbeitet.“

Notwendig dafür sei ein neuer Ansatz in der IT-Architektur, um alle Vorteile der Digitalisierung nutzen zu können – Transparenz, Flexibilität, Standardisierung. Stefan Pirnbacher: „Es geht um nichts weniger als größere Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherheit.“

Kosten senken, Investitionen schützen, Innovation ermöglichen

Für Fertigungsunternehmen gilt aktuell, die Fixkosten zu senken und durch gezieltes Liquiditätsmanagement einen Neustart für die Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen. Stefan Pirnbacher: „Transparenz über alle Vorgänge in der Produktion ist der Schlüssel – auch für ein nachhaltiges Liquiditätsmanagement.“

Datengestützte Fertigung sorge beispielsweise dafür, dass Unternehmen den präzisen Auftragsstatus und die exakten Bearbeitungszeiten in der Produktion kennen. „So verbessern sie die Materialbedarfssteuerung, reduzieren ihre Bestände, sparen Kosten und erzielen höhere Liquidität“, so Pirnbacher. „Datengestützte Fertigung hilft Unternehmen, getätigte Investitionen in vorhandene Anlagen zu schützen und gewünschte Innovation zu ermöglichen.“ Mehr erfahren

Einfach starten – mit schlüsselfertiger Plattform-Lösung für das industrielle IoT (IIOT)

Die Fabrik der Zukunft benötigt ein starkes und flexibles IT-Rückgrat. Drei zentrale Anforderungen muss laut Stefan Pirnbacher eine IIoT-Technologie für datengestützte Fertigung erfüllen:

1. Umfassende horizontale und vertikale Konnektivität, die dafür sorgt, dass die Signale aus Maschinen, Material, Prozessen, Sensorik, Personal oder Fertigungsaufträgen objektiv digital erfasst und normiert werden – die Basis für vollständige Transparenz auf Shop- und Topfloor.

2. Ein einheitliches Produktionsdaten-Modell als „digitalen Zwilling“ der Produktion. Er speist als einheitliche Datenquelle („Single Source of Truth“) alle IT-Systeme und Apps, ob eigene oder Drittsysteme.

3. Offene Web-Schnittstellen (Open API), die dafür sorgen, dass freie Komposition und Kollaboration von vorhandenen und Partner-Lösungen möglich wird – und Unternehmen so ihre ganz individuell benötigte IT-Architektur erschaffen können.

Stefan Pirnbacher – ausgewiesener Shopfloor-Praktiker

Der studierte Automatisierungstechniker mit MBA-Abschluss Stefan Pirnbacher verantwortet von Salzburg aus Vertrieb und Kundenbetreuung für FORCAM. „Nach zweijähriger Arbeit für einen anderen Fabrik-IT-Lösungsanbieter bin ich zurück bei FORCAM“, so Pirnbacher. „Nun habe ich den Vergleich mit anderen Lösungen und kann sagen: Die IIoT- Plattform-Lösung von FORCAM ist am besten geeignet, die Anforderungen der österreichischen Produktionsbetriebe abzudecken.“

Der gebürtige Österreicher Stefan Pirnbacher hat eine 15-jährige Vertriebs- und Projektmanagementerfahrung im Maschinenbau und der Automobilindustrie, davon sieben Jahre im Ausland (Europa, Amerika). Vor dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Flugzeugtechniker und lernte unter anderem Drehen und Fräsen.

„Wir werden Unternehmen in Österreich durch praxistaugliche Informationen wie Webinare oder White Paper dabei unterstützen, ihre Produktion fit für die Zukunft zu machen“, so Pirnbacher.  Interessierte Unternehmen erreichen den FORCAM Vertriebschef für Österreich unter diesen Kontaktdaten:

Stefan Pirnbacher

Senior Account Manager

FORCAM GmbH

Mobil: +49 (171) 225 8380

Email:  stefan.pirnbacher@forcam.com 

Lesetipp: „Die digitale Transformation in der Industrie richtig managen“

– die FORCAM-Führungscrew erklärt, worauf es für Unternehmen in Sachen Digitalisierung ankommt.  Jetzt lesen

Über die Forcam GmbH

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen ein starkes und flexibles IT-Rückgrat in der Produktion. FORCAM unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM eine offene und voll flexible IIoT-Plattform-Lösung für intelligente Fertigung. Sie wird von Analysten als "best in class" bewertet. Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Forcam GmbH
An der Bleicherei 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
http://www.forcam.com/de

Ansprechpartner:
Matthias Kasper
Unternehmenskommunikation
Fax: +49 (751) 36669-88
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Crowd4ProcessMining: Die gemeinsame Initiative für den Mittelstand

Crowd4ProcessMining: Die gemeinsame Initiative für den Mittelstand

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen: Die eigenen Geschäftsprozesse sind überaltert, doch die derzeitige Lage erfordert mehr denn je ein effizientes Handeln. MEHRWERK nimmt sich dieser Problematik an, denn mit ihrer besonders agilen Process-Mining-Lösung konnte bereits großen Kunden wie Ströer, Siemens Healthineers und der Deutschen Bahn in wenigen Wochen zu mehr Prozesseffizienz verholfen werden. Durch die Crowd4ProcessMining-Initiative möchte MEHRWERK im Mittelstand ein gesteigertes Bewusstsein für die Leistungsfähigkeit von Process Mining schaffen und gemeinsam die entsprechenden "Kräfte bündeln".

Somit wird dem Mittestand durch die Initiative die Tür zu einer Lösung geöffnet, die schnell und zuverlässig dabei hilft, die eigenen Abläufe und Wertschöpfungsketten zu optimieren. Denn der digitale Prozessanalyse-Profi Process Mining deckt Effizienz-Defizite innerhalb der Unternehmensprozesse auf, schafft mehr Prozesstransparenz und -effizienz, visualisiert in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen und macht es somit greifbar und transportierbar.

Do it like Zarges: Zarges entwickelt als erstes Leichtmetallbau-Unternehmen Europas seit über 85 Jahren Produkte, Services und Software für Menschen in Industrie, Gesundheitswesen, Rail, Air sowie Handwerk und hat sich als erstes mittelständisches Unternehmen bereits der Crowd4ProcessMining-Initiative angeschlossen. Damit stellt Zarges sicher, seine Produktion auf einem hohen Level ausbauen zu können und seine Unternehmenseffizienz zu steigern.

Mittelständische Unternehmen können sich wie folgt der Crowd4ProcessMining-Initiative anschließen:

  • Bis zum 15. Oktober 2020 haben mittelständische Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern die Chance, sich der Crowd4ProcessMining Initiative anzuschließen
  • Wenn sich bis zu diesem Zeitpunkt 50 mittelständische Unternehmen dazu entschlossen haben, diese Chance zu nutzen und ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen, wird MEHRWERK dies zu gesonderten Konditionen ermöglichen
Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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76139 Karlsruhe
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HACCP-Konzept und Zertifizierung mit ConSense Software unter Kontrolle:

HACCP-Konzept und Zertifizierung mit ConSense Software unter Kontrolle:

Ein funktionierendes Qualitätsmanagement in der Lebensmittelbranche sorgt für Verbrauchersicherheit. Ein Kontrollverfahren nach den Prinzipien des HACCP-Konzepts (Hazard Analysis and Critical Control Point) ist in der Produktion und im Umgang mit Lebensmitteln Pflicht. Unternehmen müssen einen hohen Dokumentationsaufwand leisten, um die regelmäßigen unangekündigten Kontrollen zu bestehen. Wertvolle Unterstützung bietet hier die Software der Aachener ConSense GmbH, die auf anwenderfreundliche Lösungen für Qualitätsmanagement und Integrierte Managementsysteme spezialisiert ist. Die ConSense Produkte COMPACT, PROFESSIONAL und ENTERPRISE für Unternehmen jeder Größenordnung haben eine Vielzahl von Funktionen, Schnittstellen und Erweiterungsmöglichkeiten. Sie gehen damit optimal auf unternehmensspezifische Anforderungen im Qualitätsmanagement der Lebensmittelindustrie ein.

Revisionssichere Verwaltung und automatisierte Verteilung von aktuellen Dokumenten

Eingesetzt als Integriertes Managementsystem, bildet ConSense Software alle für das Unternehmen zutreffenden Normen und andere Regelwerke unter einer einheitlichen Oberfläche ab, so z. B. die Vorgaben nach DIN EN ISO 9001, IFS, GMP, FSSC 22000 und mehr. Die QM-Software für die Lebensmittelindustrie wird flexibel für die spezifischen Belange und Anforderungen des Unternehmens konfiguriert. Unternehmen aus der Lebensmittelbranche profitieren von einer schnellen und einfachen Abbildung ihrer Spezifikationen, Rezepturen und Produktionsprozesse. Aktuelle und gültige Dokumente, wie Arbeitsanweisungen, Formblätter etc., werden vom QM-System nach Freigabe automatisch an die betreffenden Mitarbeiter, z. B. direkt in der Lebensmittelproduktion, verteilt. Das System unterstützt besondere Hygiene-Anforderungen durch CPs (Control Points) und CCPs (Critical Control Points). Es verringert den Verwaltungsaufwand durch ein zuverlässiges, revisionssicheres Dokumentenmanagement und die Automatisierung von Routineaufgaben. Für Audits und Kontrollen erforderliche Dokumente lassen sich auf Knopfdruck zusammenstellen. Das QM-System vereinfacht zudem den Aufbau eines systematischen Reklamationsmanagements, die Erfassung und Auswertung von Lieferantenbewertungen und vieles mehr. Die modular aufgebauten Softwarelösungen lassen sich durch Module wie ConSense Auditmanagement und ConSense Maßnahmenmanagement erweitern und damit perfekt auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen aus der Lebensmittelbranche zuschneiden.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 750 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
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Public Relations
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Technologie-News vom 22.07.2020

Technologie-News vom 22.07.2020

Technologie-News vom 22.07.2020

Akkreditierungserweiterung im SPEKTRA Labor

Das hauseigene Kalibrierlabor der SPEKTRA GmbH Dresden hat erneut sein Dienstleistungsportfolio für DAkkS akkreditierte Dienstleistungen erweitert bzw. verbessert:

Ab sofort können digitale DTI-Beschleunigungssensoren sowohl stoßförmig als auch sinusförmig im mittleren Frequenzbereich mit DAkkS Akkreditierung kalibriert werden.

Weiterlesen auf spektra-dresden.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von SPEKTRA Schwingungstechnik und Akustik GmbH Dresden


Handhabung von Dachziegeln

FORMHAND stellt heute die weitreichende Anwendung der FORMHAND Greifkissen bei der Handhabung von schweren, porösen, zerbrechlichen und unebenen Objekten vor. Dass die FORMHAND Greifkissen auch solche Objekte greifen und transportieren können, wird am Beispiel von Dachziegeln veranschaulicht.

Weiterlesen auf youtube.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von FORMHAND Automation GmbH


Designer Türgriffmodelle ER55 Paris & ER56 Madrid

Das Highlight des Modells Paris ist neben der perfekten Geometrie, das abgeschrägte Ende, welches durch eine klar definierte Kante in zwei unterschiedliche Formelemente unterteilt wird – ein Türgriff geformt für Ihre Hand.
Für die Entwicklung des Designs des Madrid ER56 stellte der Paris ER55 den wesentlichen Grundstein dar. Die trigonometrische Form wurde beibehalten, das Griffstück allerdings nach oben gebogen.

Weiterlesen auf karcher-design.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Karcher GmbH


NOVENTUM HR-ANALYTICS ALS SINGLE POINT AUF TRUTH FÜR PERSONALDATEN

Datenbeschaffung und -aufbereitung sind für das Personalcontrolling oft ein großer Aufwand. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung, „noventum HR-Analytics“ ist eine solche Lösung.

Weiterlesen auf noventum.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von noventum consulting GmbH


Ressourcenplanung in SAP: klassischer MRP in SAP S/4HANA

Mit der Ressourcenplanung in SAP S/4HANA gewährleisten Sie die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg Ihres Unternehmens. Herausforderungen wie die Globalisierung, intensiver Wettbewerb oder beschleunigte Produktlebenszyklen können mit der richtigen Ressourcenplanung erfolgreich bewältigt werden – in unserer Webinar-Reihe haben wir die drei Dispositionsverfahren von SAP S/4HANA und deren Nutzung erläutert. Sichern Sie sich schnell die aktuelle Aufzeichnung zur Materialbedarfsplanung (MRP).

Weiterlesen auf sycor-group.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von SYCOR GmbH

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Innovative 3D-Druckfunktion: Bauteile automatisch beschriften

Innovative 3D-Druckfunktion: Bauteile automatisch beschriften

Die 3D Printing Software 4D_Additive hat mit neuer Funktion zur automatischen Beschriftung von 3D-Druck-Bauteilen. Ab sofort können mit dem neuen Tool 3D-Druck-Bauteile automatisch beschriftet werden. Die Nachvollziehbarkeit der Fertigungsposition sowie die Erzeugung von eindeutigen, sicheren Bauteil-Identifikationsnummern bei der produktiven Nutzung der additiven Fertigungstechnologie ist damit gewährleistet.

Automatisierte Identifikation

Das Texturen-Modul der neuesten 4D_Additive 1.2 Version ermöglicht es, laufende Nummern sowie Serien- und Identifikationsnummern regelbasiert und automatisch als Beschriftung auf den Bauteilen zum Beispiel in Abhängigkeit zur Position auf der Bauplattform zu generieren und auszudrucken. So entstehen beschriftete Bauteile wie zum Beispiel auch Prüfkörper ohne aufwendige Handarbeit. Die Markierungen erlauben Rückschlüsse auf die bauraumspezifische Oberflächengüte oder Materialeigenschaften. Die Position der Beschriftung kann durch die Verwendung von CAD Modellen, sogenannten B-Rep Solids, beliebig definiert werden. Auch mehrere Beschriftungen auf einem Körper oder einer Fläche sind möglich.

Die Regeln zur Erzeugung der Beschriftung sind hierbei abhängig von der Position in X-, Y-, oder Z-Richtung. Zusätzlich können auch automatisch erzeugte Informationen über das jeweilige Bauteil wie Schwerpunkt, Fertigungsposition, Datum oder Bauteilgröße für die Beschriftung sowie die Erzeugung einer ID-Nummer verwendet werden. Zahlreiche weitere Parameter zur Ausrichtung, Höhe oder Einprägung und Schriftgröße können eingestellt werden. Alle installierten Windows-Schrifttypen zur Verfügung.

Bereits in der nächsten Version der Software, die voraussichtlich im Herbst 2020 lanciert wird, ist es möglich, von externen Tools Bildinformationen wie QR-Codes oder ID-Nummern-Codes auszulesen und automatisch auf Bauteilen anzubringen.

Über die Additive Innovation GmbH

Als Spin-off des weltweit erfolgreichen Software-Herstellers CoreTechnologie hat das im Januar 2018 gegründete Unternehmen Additive Innovation GmbH jetzt seinen Betrieb am Firmenstandort in Mömbris nahe Aschaffenburg aufgenommen.
Bei uns stehen Prozesse im Vordergrund, deshalb verfolgen wir einen gesamtheitlichen Ansatz bei der Evaluierung und Implementierung von 3D Druckverfahren in Unternehmen. Wir verfügen über die neuesten und fortschrittlichsten Produkte, Technologien und Materialien in Sachen 3D Printing.

Basierend auf unserer Expertise und unseren Spezialisten unterstützen wir Unternehmen dabei, die aus dem Additive Manufacturing resultierenden Vorteile effizient zu realisieren. Im sich verschärfenden Wettbewerb ist es hierbei besonders wichtig die Potenziale dieser neuen Technologie zeitnah auszuloten und für sein Unternehmen nutzbar zu machen um auch zukünftig vorne dabei zu sein.

Unsere Mission ist die Optimierung Additiver Fertigungsprozesse die speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens hin adaptiert sind.

Wir haben direkten Zugriff auf die Weiterentwicklung unserer Softwaretools sowie auf die hervorragende und vielseitige Möglichkeit des HP MultiJetFusion 3D Druckers. Dies ist vor Allem bei einer sich so rasant weiterentwickelnden Technologie ein großer Vorteil, denn so können wir neuen Anforderungen sofort mit intelligenten Funktionen antworten. Das heißt, einen nahtlosen Übergang von der Konstruktion und dem 3D Modell zum 3D Drucker bis hin zur 3D-Fertigung bzw. Druckservice ermöglichen.
In unserem Technologiezentrum forschen wir hierbei stetig an der Verbesserung existierender Methoden und probieren neue Ansätze in Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus. Im wahrsten Sinne des Wortes – Additive Innovation.
Weitere Informationen: www.additive-innovation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Additive Innovation GmbH
Frankenstraße 3
63776 Mömbris
Telefon: +49 (6029) 9588250
Telefax: +49 (6029) 9588299
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Ansprechpartner:
Pia Arnault
Marketing
Telefon: +49 (6029) 9588250
E-Mail: p.arnault@additive-innovation.com
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