Neustart in der Fertigung: Wie Unternehmen Kosten senken und Investitionen schützen

Neustart in der Fertigung: Wie Unternehmen Kosten senken und Investitionen schützen

 

  • Datengestützte Fertigung – Mehrwert schaffen von der Fabrik bis zum Finanzwesen
  • „FORCAM deckt die Anforderungen der österreichischen Produktionsbetriebe am besten ab“

Fertigungsunternehmen in Österreich stehen durch den wirtschaftlichen Shutdown enorm unter Druck. Die verantwortlichen Manager müssen kurzfristig Kosten senken und gleichzeitig einen Neustart für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit wagen. Dafür gibt es im Zeitalter der Digitalisierung einen Königsweg.

„Für die aktuellen Herausforderungen in der Fertigungsindustrie gibt es in der Ära des industriellen Internets der Dinge einen Königsweg: datengestützte Fertigung“, erklärt Stefan Pirnbacher, Vertriebsleiter Österreich des Smart-Factory-Spezialisten FORCAM. „Bei datengestützter Fertigung geht es darum, durch ein einheitliches Datenmodell Mehrwert von der Fertigung bis zum Finanzwesen zu schaffen, und zwar durch ein nachhaltiges Liquiditätsmanagement.“

Denn, so Stefan Pirnbacher, Experte für Shopfloor-Management, weiter: „Die Digitalisierung ist in der Fabrik eine pure Notwendigkeit: An den digitalen Geschäftsprozessen von morgen wird nur teilnehmen, wer mit einem starken und flexiblen IT-Rückgrat in der Fertigung arbeitet.“

Notwendig dafür sei ein neuer Ansatz in der IT-Architektur, um alle Vorteile der Digitalisierung nutzen zu können – Transparenz, Flexibilität, Standardisierung. Stefan Pirnbacher: „Es geht um nichts weniger als größere Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherheit.“

Kosten senken, Investitionen schützen, Innovation ermöglichen

Für Fertigungsunternehmen gilt aktuell, die Fixkosten zu senken und durch gezieltes Liquiditätsmanagement einen Neustart für die Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen. Stefan Pirnbacher: „Transparenz über alle Vorgänge in der Produktion ist der Schlüssel – auch für ein nachhaltiges Liquiditätsmanagement.“

Datengestützte Fertigung sorge beispielsweise dafür, dass Unternehmen den präzisen Auftragsstatus und die exakten Bearbeitungszeiten in der Produktion kennen. „So verbessern sie die Materialbedarfssteuerung, reduzieren ihre Bestände, sparen Kosten und erzielen höhere Liquidität“, so Pirnbacher. „Datengestützte Fertigung hilft Unternehmen, getätigte Investitionen in vorhandene Anlagen zu schützen und gewünschte Innovation zu ermöglichen.“ Mehr erfahren

Einfach starten – mit schlüsselfertiger Plattform-Lösung für das industrielle IoT (IIOT)

Die Fabrik der Zukunft benötigt ein starkes und flexibles IT-Rückgrat. Drei zentrale Anforderungen muss laut Stefan Pirnbacher eine IIoT-Technologie für datengestützte Fertigung erfüllen:

1. Umfassende horizontale und vertikale Konnektivität, die dafür sorgt, dass die Signale aus Maschinen, Material, Prozessen, Sensorik, Personal oder Fertigungsaufträgen objektiv digital erfasst und normiert werden – die Basis für vollständige Transparenz auf Shop- und Topfloor.

2. Ein einheitliches Produktionsdaten-Modell als „digitalen Zwilling“ der Produktion. Er speist als einheitliche Datenquelle („Single Source of Truth“) alle IT-Systeme und Apps, ob eigene oder Drittsysteme.

3. Offene Web-Schnittstellen (Open API), die dafür sorgen, dass freie Komposition und Kollaboration von vorhandenen und Partner-Lösungen möglich wird – und Unternehmen so ihre ganz individuell benötigte IT-Architektur erschaffen können.

Stefan Pirnbacher – ausgewiesener Shopfloor-Praktiker

Der studierte Automatisierungstechniker mit MBA-Abschluss Stefan Pirnbacher verantwortet von Salzburg aus Vertrieb und Kundenbetreuung für FORCAM. „Nach zweijähriger Arbeit für einen anderen Fabrik-IT-Lösungsanbieter bin ich zurück bei FORCAM“, so Pirnbacher. „Nun habe ich den Vergleich mit anderen Lösungen und kann sagen: Die IIoT- Plattform-Lösung von FORCAM ist am besten geeignet, die Anforderungen der österreichischen Produktionsbetriebe abzudecken.“

Der gebürtige Österreicher Stefan Pirnbacher hat eine 15-jährige Vertriebs- und Projektmanagementerfahrung im Maschinenbau und der Automobilindustrie, davon sieben Jahre im Ausland (Europa, Amerika). Vor dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Flugzeugtechniker und lernte unter anderem Drehen und Fräsen.

„Wir werden Unternehmen in Österreich durch praxistaugliche Informationen wie Webinare oder White Paper dabei unterstützen, ihre Produktion fit für die Zukunft zu machen“, so Pirnbacher.  Interessierte Unternehmen erreichen den FORCAM Vertriebschef für Österreich unter diesen Kontaktdaten:

Stefan Pirnbacher

Senior Account Manager

FORCAM GmbH

Mobil: +49 (171) 225 8380

Email:  stefan.pirnbacher@forcam.com 

Lesetipp: „Die digitale Transformation in der Industrie richtig managen“

– die FORCAM-Führungscrew erklärt, worauf es für Unternehmen in Sachen Digitalisierung ankommt.  Jetzt lesen

Über die Forcam GmbH

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen ein starkes und flexibles IT-Rückgrat in der Produktion. FORCAM unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM eine offene und voll flexible IIoT-Plattform-Lösung für intelligente Fertigung. Sie wird von Analysten als "best in class" bewertet. Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Forcam GmbH
An der Bleicherei 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
http://www.forcam.com/de

Ansprechpartner:
Matthias Kasper
Unternehmenskommunikation
Fax: +49 (751) 36669-88
E-Mail: matthias.kasper@forcam.com
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