Monat: Mai 2020

Micro Focus Lizenzaudit – Neue Welle an Software Audits!

Micro Focus Lizenzaudit – Neue Welle an Software Audits!

Software Audits sind stets ein Dorn im Auge der CIOs und Software Lizenzmanager. Besonders gefürchtet dabei sind Micro Focus Audits (Micro Focus Lizenzaudits), da dieser Software-Hersteller für seine aggressiv geführten Software Audits bekannt ist. Im Gegensatz zu anderen macht dieser Vendor auch keinen Hehl daraus. Auf seiner Internetseite zu der Micro Focus Compliance Policy (https://supportline.microfocus.com/licensing/compolicy.aspx) bekennt sich der Hersteller zu einem harten – aber fairen – Ansatz zur Beseitigung von Unterlizenzierungen. Wie fair der Ansatz aus Kundensicht ausfällt? –  Darüber lässt sich streiten. Im Markt wurde schon vor Jahren von einer steigenden Anzahl an Micro Focus Audits berichtet. Insbesondere nach der Akquisition von Attachmate, die ebenfalls eine bekannte Audit-Historie aufweisen. Gern wird hier auch ein Zusammenhang zwischen Umsatzrückgängen auf der einen Seite und zunehmenden Audits auf der anderen Seite hergestellt. Wir haben das alles schon bei Sybase erlebt. Als denen der Neuumsatz wegbrach, haben die sich darauf fokussiert ihre Bestandskunden zu melken – mittels Software Audits.

Auffällig war, dass Micro Focus Anfang diesen Jahres neue Stellen für sogenannte Micro Focus License Verification Manager ausschrieb. Mehr Personalbedarf für diese Zwecke lässt gesteigerte Aktivitäten an Micro Focus Lizenzaudits vorausahnen. So berichten auch derzeit einige Unternehmen gerade ins Fadenkreuz dieses Herstellers gekommen zu sein. Scheinbar sind die aktuellen Herausforderungen in Sachen Covid-19, die allen Unternehmen das Leben derzeit schwer machen, kein Hinderungsgrund, Kunden mit Software Audits zu belegen. Teilweise können gerade diese Schwierigkeiten im Tagesgeschäft der Auslöser für neue Software Audits sein, da Hersteller vermuten, dass durch Umstrukturierungen der IT, mehr Home Office und vernachlässigtes Software Asset Management erhebliche Unterlizenzierungen auftreten können.   

Micro Focus stellt auf einer seiner Websites recht detailliert dar, was sie vom Kunden im Falle eines Micro Focus Audits (Micro Focus License Verification Process: https://www.microfocus.com/en-us/solutions/lvprocess) erwarten. Die sogenannte Micro Focus License Compliance Charta wird vom Global License Verification Team über den Lizenzverifizierungsprozess umgesetzt. Im Rahmen dieses Prozesses bindet der Hersteller nach eigenen Aussagen auch Distributoren und Wiederverkäufer in den Prozess ein. Je nach Produkt und besonderen Umständen kann dies durch das Ausfüllen eines Lizenzverifizierungsfragebogens, eine Bewertung der Kundennutzung durch einen Vertreter von Micro Focus, eine gegenseitige Systemprüfung und/oder eine Datenerfassung vor Ort durch einen Prüfer von Micro Focus oder Dritten erfolgen.

Was können Kunden bei einem Micro Focus Lizenzaudit erwarten? 

Der Micro Focus Lizenzverifizierungsprozess umfasst im Kern drei Schritte:

1. Informationsbeschaffung

Durch Ausfüllen von Fragebögen, Bewertung durch eine Micro Focus Repräsentanten oder auch Datenerhebung vor Ort.

2. Abgleich der Daten mit gekauften Lizenzen und Identifizierung von Unterlizenzierungen

Micro Focus benachrichtigt den Kunden in der Regel innerhalb von 10 Tagen über Unterlizenzierungen.

3. Lösung von Unterlizenzierungen

Micro Focus erwartet eine Lösung innerhalb von 45 Tagen nach Meldung der Unterlizenzierung.  Dabei werden Lizenzgebühren für den Zeitraum der Unterlizenzierung und zudem Wartungsgebühren erhoben. Micro Focus teilt auf seiner Homepage mit, dass hier Listenpreise zur Anwendung kommen. Zudem werden Verzugszinsen für die verspätete Zahlung erhoben. Die Kosten, die beim Audit z.B. durch die Hinzunahme eines externen Auditors entstehen, soll der Kunde zudem tragen, sofern seine Compliance signifikant ist.

Bereits in den allgemeinen Erläuterungen baut der Hersteller Micro Focus ein erhebliches Drohszenario gegenüber dem Kunden auf – nicht nur gegenüber dem Unternehmen, sondern auch gegenüber dem verantwortlichen Lizenzmanager und/oder Einkäufer. Micro Focus macht schon einmal deutlich, dass die Angelegenheit möglichweise an leitende Manager im eigenen Unternehmen eskaliert wird. Zudem wird Micro Focus die Angelegenheit möglicherweise intern an das Micro Focus Global Compliance Team mit weitreichenden Berechtigungen, wie Kündigung von Lizenz- und Wartungsverträgen, eskalieren (https://supportline.microfocus.com/licensing/compolicy.aspx). Bei unangemessener Verzögerung droht Micro Focus mit der  Rechtsabteilung bzw. Rechtsstreitigkeiten.

Steht der Vertrieb von Lizenzen im Fokus?

Interessanterweise macht Micro Focus deutlich, dass sie bestrebt sind Lizenzprobleme „schnell, einvernehmlich und kommerziell“ zu lösen (siehe: https://www.microfocus.com/en-us/solutions/lvprocess). Die Lösung eines Lizenzproblems wird in der Regel durch Ausführung eines Kaufauftrags und/oder einer Abrechnungsvereinbarung und die entsprechende Zahlung abgeschlossen. Aus Sicht der Kunden gebe es natürlich auch andere Lösungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Hilfe bei der Neustrukturierung der Infrastruktur, um mit den bestehenden Lizenzen die Software compliant einzusetzen. Bei der Komplexität, die bei Studium des Kleingedruckten entsteht, wäre das sicher auch eine faire Gangart, die wir bei Micro Focus vermissen.

Tipp: Micro Focus Audit ruhig angehen

Kunden sollten sich jedoch nicht einschüchtern lassen, sondern ein Micro Focus Lizenzaudit ruhig und strukturiert angehen. „Zunächst geht es bei einem Software Audit immer um die gleiche Frage: Was wurde rechtswirksam unterschrieben“, erklärt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für Software Audits und Lizenzrecht. Erläuterungen der Software Hersteller auf Websites oder in sogenannten Policies stellen zwar die Sicht des einzelnen Herstellers auf das Thema Software Audit dar. Sie werden aber nicht automatisch Vertragsbestandteil. Diese Umstände sind genau zu klären und im Zweifel vom Hersteller zu belegen. „Wir unterstützen unsere Mandanten  dabei, Ruhe zu bewahren und die bestmögliche Strategie für das Mico Focus Audit zu entwickeln“, so Christian Grave, Spezialist für Software Audit Verhandlungen. Die Experten von ProLicense bieten dafür einen initialen Workshop an (https://legal.prolicense.com/software-audit/). Typische Inhalte eines solchen Workshops sind:

  • Bildung eine Software Audit Response Teams (SAR-Team)
  • Grundsätzliche Software Audit Strategien
  • Analyse von Software Audit Ankündigungsschreiben
  • Analyse der Software Auditklausel in Lizenzverträgen
  • Entwicklung von Musterschreiben
  • Entwicklung eines speziellen NDAs für Software Audits
  • Abwehr von technischen Vermessungstools
  • Grundsätze der Auditverhandlungen
  • Und weitere

Über die Website von ProLicense Legal können sich betroffene Kunden weiter informieren und ein erstes unverbindliches Informationsgespräch vereinbaren.

Schwarmintelligenz als Wunderwaffe?

Seit 2016 organisiert ProLicense© die Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits.

Die Mitglieder der Lighthouse Alliance tauschen sich intensiv in Bezug auf Ihre Erfahrungen in Sachen Software Audits herstellerübergreifend aus. Die auf diese Weise entstehende Schwarmintelligenz hilft den einzelnen Mitgliedern unbeschadet das nächste Software Audit zu bestehen oder auch ganz zu verhindern. Somit kann jedes Mitglied auf einen umfangreichen Fundus an Erfahrungen anderer zugreifen, spart Beraterkosten und wendet finanziellen Schaden ab.

Mittlerweile verfügt die Datenbank der Lighthouse Alliance über mehr als 300 Seiten prägnantes Software Audit-Know-how zusammengetragen. Es liegen Whitepaper zu verschiedenen Softwareherstellern vor und darüber hinaus Musterverträge, Musterantwortschreiben und viele andere Whitepaper mit Handlungsempfehlungen.

In der Lighthouse Alliance haben sich mehr als 45 Teilnehmer zusammengeschlossen und tauschen ihre Erfahrungen aus. Sie beschäftigen zusammen mehr als eine 1,8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften zusammen mehr als 700 Milliarden Euro Umsatz. Dazu zählen zum Beispiel DAX-Konzerne (Automobil, Energie, Medien), SMI-Konzerne (Pharma), Versicherungen, der gehobene Mittelstand, (Landes-)Rechenzentren, sowie andere öffentliche Auftraggeber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„In der Lighthouse Alliance werden Micro Focus Lizenzaudit ebenfalls diskutiert. Auch in unserem gesamten Netzwerk spüren wir eine verstärkte Tätigkeit der regionalen Verification Teams“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Gern stehen wir für betroffene Unternehmen für eine erste Diskussion zu Micro Focus Audits bereit“, so Oberg weiter. Hier können Sie sich näher über die Lighthouse Alliance informieren und Kontakt aufnehmen:

www.lighthouse-alliance.com

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Moderne Architektur trifft auf intelligente Gebäudetechnik von myGEKKO

Moderne Architektur trifft auf intelligente Gebäudetechnik von myGEKKO

myGEKKO steht für Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Eigenschaften, die auch über die Landesgrenzen hinaus sehr geschätzt werden. Vor kurzem hat in der Schweiz eine besondere Begegnung stattgefunden: moderne Architektur trifft auf innovative Technologie von morgen. Das Ergebnis ist ein ganzheitlicher Wohntraum, der keine Wünsche mehr offen lässt.

Der Besitzer des Hauses ist bereits seit vielen Jahren von myGEKKO überzeugt: „Diese Technik ist für mich durch seinen gesamtheitlichen Ansatz unschlagbar“. Genau aus diesem Grund hat er sich auch dafür entschieden, sein neues Zuhause dank des ganzheitlichen myGEKKO-Systems nachhaltiger, komfortabler und intelligenter zu machen. Der größte Vorteil ist und bleibt, dass es ein System für alle Gewerke gibt. Damit arbeiten alle Funktionen Hand in Hand und er kann jede einzelne schnell und unkompliziert regulieren und kontrollieren. Bei diesem Projekt wurden dafür mehrere myGEKKO Slide 2 verwendet. Dabei handelt es sich um Displaycontroller, mit denen sämtliche Anpassungen vom Bewohner selbst vorgenommen werden können. Die Benutzerfreundlichkeit der Controller und die übersichtliche Darstellung der einzelnen Elemente machen dieses Gerät einzigartig. „Die Konfiguration und Bedienung gelingt mit etwas Technikaffinität jedem“, so der Nutzer des myGEKKO Slide 2. Sollten dennoch etwaige Schwierigkeiten auftreten, gibt es auf der Website von myGEKKO unzählige Video-Tutorials mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Durch diese hat man die Möglichkeit, sein Gerät bestmöglich zu personalisieren. Außerdem gibt es einen Support, auf den jeder Kunde zurückgreifen kann. Dieser ist sowohl telefonisch als auch vor Ort verfügbar. Der Kunde in der Schweiz hat diesen auch schon in Anspruch genommen und war sehr zufrieden: „Das Support-Team ist sowohl kompetent als auch engagiert und der Fokus liegt immer auf der Lösung des Problems“. Durch einen kompetenten Partner an seiner Seite, sind jegliche Probleme und Schwierigkeiten ohne großen Aufwand lösbar.

Der myGEKKO passt sich jeder Wohnsituation ideal an. Im genannten Wohnhaus in der Schweiz werden verschiedene Funktionen tagtäglich verwendet. Die Beschattung beispielsweise reagiert auf Witterung und Sonneneinstrahlung. Das sorgt für einen maximalen Wohnkomfort. So funktioniert auch die Beleuchtung. Diese kann perfekt auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt werden. Ob eine zentrale oder eine dämmerungsabhängige Lichtsteuerung bevorzugt wird, kann frei vom Nutzer gewählt werden. Eine weitere Funktion, die im Dauereinsatz ist, ist die Heizung bzw. die Kühlung. Diese sorgt in jedem Raum für die gewünschte Wohlfühltemperatur und nutzt dafür die vorhandenen Energiequellen und die Beschattung. Alles interagiert und schafft somit ein intelligentes und effizientes Wohnumfeld. Der myGEKKO geht aber noch einen Schritt weiter, da er auch mit Logiken und Szenarien arbeiten kann. Das Szenario „ich gehe aus dem Haus“ beispielsweise sorgt dafür, dass die Lichter im Haus ausgeschalten werden, die Rollos runterfahren und die Alarmanlage aktiviert wird – und das alles mit nur einem Klick. Solche Szenarien können immer wieder erneuert, verändert oder hinzugefügt werden.

myGEKKO sorgt dafür, dass sich das Haus dem Bewohner anpasst und nicht umgekehrt. Der Bauherr in der Schweiz hat die Zukunftsvision einer intelligente Gebäudeautomation bereits heute umgesetzt und erfreut sich tagtäglich am maximalen Wohnkomfort. Durch das Zusammenspiel von moderner Architektur und intelligenter Technologie steht dieses Gebäude in perfekter Balance zwischen dem absoluten Wohntraum und größtmöglicher Effizienz.

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
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Ansprechpartner:
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Marketing
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Browserverläufe endgültig und sicher löschen unter Windows – ASCOMP veröffentlicht Version 5.2 für Secure Eraser

Browserverläufe endgültig und sicher löschen unter Windows – ASCOMP veröffentlicht Version 5.2 für Secure Eraser

Dateien, Ordner, ganze Laufwerke oder Surfspuren – auf jedem Computer finden sich zahllose sensible Daten, die vertraulich bleiben sollten. Secure Eraser von ASCOMP löscht vertrauliche Dateien und ganze Festplatten sicher und endgültig, so dass sie selbst mit spezieller Software nicht wiederhergestellt werden können. In der neuen Version 5.2 werden auch Google Chrome- und Microsoft Edge-Verläufe sicher gelöscht und die Festplatte wird um Browserverläufe, zuletzt getätigte Downloads, Cookies sowie temporäre Dateien (Cache) bereinigt.

Google Chrome und Microsoft Edge wurden durch Secure Eraser bisher nicht unterstützt. „Speziell durch die Erweiterung für Google Chrome können wir einer großen Nutzergruppe jetzt zusätzliche Sicherheit bieten“, erklärt Andreas Ströbel, Geschäftsführer der ASCOMP Software GmbH und spezialisiert auf den sicheren Umgang mit Daten.

In der neuen Version wurde außerdem der Support für Firefox verbessert – unterstützt werden ab sofort auch alle neueren Versionen des zweitbeliebtesten Internetbrowsers. Auch die Benutzeroberfläche, die mit Version 5.0 grundlegend erneuert wurde, um die Benutzerführung zu erleichtern, konnte weiter optimiert werden.

Sichere Datenlöschung und Datenvernichtung für Windows

„Was auf der Festplatte eines Computers gelöscht wird, ist noch lange nicht verschwunden.“ Solange gelöschte Daten nicht überschrieben werden, kann ein Außenstehender sie jederzeit wieder sichtbar machen.

Mit Secure Eraser werden durch Löschung frei gewordene Speicher sicher überschrieben, sodass keine Dateiinhalte auf der Festplatte verbleiben und auch nicht wiederhergestellt werden können. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung zur sicheren Datenvernichtung entfernt auch Querverweise, die in den Zuordnungstabellen einer Festplatte Rückschlüsse auf die ehemalige Existenz der gelöschten Dateien zulassen könnten.

Überschrieben werden die sensiblen Daten mit Zufallswerten. Darüber hinaus bietet Secure Eraser die Standards US DoD 5220.22-M E und US DoD 5220.22-M ECE des US-Verteidigungsministeriums, den Deutschen Industriestandard sowie den Peter Gutmann-Standard zur Auswahl an. Alle Löschvorgänge werden auf Wunsch ausführlich protokolliert.

Software für die Datensicherung, Datensynchronisation sowie PDF-Tools vervollständigen das Angebot von ASCOMP.

Weiterführende Informationen zum Secure Eraser und Download unter http://www.secure-eraser.com

Für private Nutzer ist die Software kostenlos; gelegentlich werden Produktinformationen zu anderen Angeboten von ASCOMP eingeblendet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASCOMP Software GmbH
Graf-Leutrum-Str. 10
71229 Leonberg
Telefon: 09001019091
Telefax: +49 (7131) 9020179
http://www.ascomp.de

Ansprechpartner:
Andreas Ströbel
E-Mail: support@ascomp.de
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keytech geht für die Kunden mit neuem Live-Format ins Studio

keytech geht für die Kunden mit neuem Live-Format ins Studio

Seit geraumer Zeit haben sich die Kundentage der keytech Software GmbH und der keytech Süd GmbH mit dem Titel „keydays“ zu einem festen Pflichttermin im Kalender vieler Kunden des Anbieters von PLM und DMS Lösungen entwickelt. 2020 sollten in der Veltins-Arena Gelsenkirchen und dem Audi-Forum Neckarsulm eigentlich die 10. keydays stattfinden. Doch wie so viele andere Pläne dieser Tage, wurden auch die Planungen der keydays 2020 von COVID-19 ordentlich durcheinandergebracht. „Wir sehen uns nun aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Corona-Virus in der Verantwortung, die keydays 2020 in der geplanten Form abzusagen!“ hieß es dann Mitte März in einem Schreiben der beiden Geschäftsführer Dr. Reiner Heimsoth und Frank Schlupp an die keytech-Kunden.

Bereits in dieser E-Mail kündigten die beiden Unternehmen jedoch an, dass intensiv nach Möglichkeiten gesucht werde, die Informationen des Kundentages auf alternativen Wegen mit den Kunden zu teilen.

Vergangene Woche stellte das keytech-Team nun genau diesen Weg vor:
keydays studio – der PLM broadcast.

Mit dem neuen Format hat sich der Softwarehersteller aus dem Ruhrgebiet einiges vorgenommen. In einem mehrteiligen Video-Magazin werden die Themen der geplanten Kundentags-Vorträge in Form von informativen Beiträgen und unterhaltsamen Talkrunden aufbereitet. Die keydays studio werden in einem professionellen Studio produziert und über verschiedene Kanäle online als Live-Stream bereitgestellt. Start der Reihe ist die Auftaktveranstaltung am 12. Mai.

„Die Kundentage sind für viele unserer Kunden und nicht zuletzt auch für uns selbst immer ein Highlight was neue Funktionen, Produkte und Lösungen angeht.“, so Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH. Bei der hohen Bedeutung der beiden Events, sei den Verantwortlichen bei keytech sofort klar gewesen, dass die keydays nicht durch zwei bis drei zusätzliche Webinare ersetzt werden können.

Bei der Suche nach einer echten Alternative für die Veranstaltungen mit über 200 Teilnehmern an zwei Standorten, hat das Team bei keytech daher neue Möglichkeiten gesucht.

Von vorn herein sei klar gewesen, dass für eine digitale Version des Events ein komplett neuer Ansatz benötigt wird. „Normalerweise dauert so ein Kundentag knapp über 8 Stunden.“ erklärt Dr. Reiner Heimsoth, Geschäftsführer der keytech Software GmbH. „Uns war schnell klar, dass ein Online-Format in dieser Länge nicht funktionieren würde.“ Zudem sei auch schnell klar gewesen, dass die Inhalte zu Neuerungen rund um keytech für die Kunden online ganz anders aufbereitet werden müssten.

„Unser Team hat hier in kürzester Zeit einen innovativen und komplett neuen Weg auf die Beine gestellt, die spannenden Informationen des Kundentages zu unseren Kunden zu bringen und die Chancen der Digitalisierung für sich zu nutzen.“ erklärt Frank Schlupp weiter.

Auch der Austausch mit den Kunden habe bei der Entwicklung der Veranstaltung eine große Rolle gespielt. Kunden haben die Möglichkeit, Fragen vorab per E-Mail einzureichen und auch während der Sendung besteht die Möglichkeit über einen Live-Chat, Feedback und Fragen an das Team zu richten.

Nun hofft das gesamte Team hinter den keydays studio, die Kunden mit dem neuen Format zu begeistern und die Auftaktveranstaltung am 12. Mai um 13:30 zu einem interessanten, informativen und vor allem interaktiven Event zu machen.

>> Zum Event

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Telefax: +49 (2361) 98580-23
http://www.keytech.de

Ansprechpartner:
Sabrina Egler-Schliwa
Marketing
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Fax: +49 (2361) 98580-23
E-Mail: sabrina.schliwa@keytech.de
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Die OpenZ Software GmbH ist autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital der Bundesregierung

Die OpenZ Software GmbH ist autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital der Bundesregierung

Die Einführung von OpenZ kann mit 50% vom Wirtschaftsministerium gefördert werden, die max. Investitionssumme des Programms beträgt 31.000 Euro und damit eine Förderung von 16.500 Euro. Geringere Summen werden auch mit 50% unterstützt. Die OpenZ Software GmbH übernimmt die Antragstellung.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OpenZ
Weyerdeelen 19
27726 Worpswede
Telefon: +49 (4792) 954517
Telefax: +49 (4792) 9539906
http://www.openz.de

Ansprechpartner:
Gerd Raming-Freesen
Telefon: +49 (4792) 954517
E-Mail: gerd.raming-freesen@openz.de
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Toposens, das Unternehmen hinter der weltweit ersten 3D-Ultraschalltechnologie für Industrie, Automobil und Robotik, hat eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen

Toposens, das Unternehmen hinter der weltweit ersten 3D-Ultraschalltechnologie für Industrie, Automobil und Robotik, hat eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen

Toposens, das in München ansässige Startup, welches den weltweit ersten 3D-Ultraschall Echolokalisierungssensor entwickelt hat, hat eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. Die Runde wird vom Bestands-Investor ALPANA Ventures aus der Schweiz angeführt und durch die Neuinvestoren Basinghall Partners aus Großbritannien und In-Q-Tel, Inc. mit Sitz in den USA ergänzt.

Das Investment will das Startup dazu verwenden, um die Sensortechnologie und -software zu verbessern, Partnerschaften aufzubauen und neue Anwendungsfälle auf Basis der Technologie zu evaluieren.
Toposens ist eine der ersten Investitionen für In-Q-Tel [IQT] in Deutschland. IQT ist ein gemeinnütziger strategischer Investor, der Spitzentechnologien zum Schutz und zur Wahrung der nationalen Sicherheit für die USA und ihrer Verbündeten bereitstellt.

„Wir sind stolz, unsere neuen Investoren, In-Q-Tel [IQT], einen der renommiertesten VCs im Bereich Deep-Tech und Basinghall Partners, einen VC mit einem starken Branchennetzwerk und -Wissen, begrüßen zu dürfen. Das sind großartige Partner, um unser Unternehmen und unsere Technologie voranzutreiben, an neuen Projekten zu arbeiten und strategische Partnerschaften weiterzuentwickeln. Insbesondere freut es uns, dass unser bestehender Partner ALPANA Ventures weiterhin an unsere Vision glaubt und diese unterstützt. “, sagt Tobias Bahnemann, CEO von Toposens.

Toposens ist das erste Unternehmen, das einen Ultraschallsensor mit 3D-Funktion für den Automobil-, Robotik- und Industrie-Bereich entwickelt hat. Dabei kann die Technologie zusätzlich zur Entfernungsberechnung zu einem Objekt, ähnlich eines herkömmlichen Ultraschallsensors, auch zur Berechnung der horizontalen und vertikalen Position mehrerer Objekte relativ zum Sensor selbst verwendet werden. Anschließend werden diese Objekte im dreidimensionalen Raum verortet – ähnlich dem Prinzip, welches die Fledermaus zur Umgebungserkennung nutzt.

Das Startup arbeitet dabei mit bekannten Partnern wie Infineon und Murata zusammen und hat die Technologie in der Zwischenzeit in verschiedensten Automobil-, Robotik- und Industrieprojekten zusammen mit Kunden wie BMW, Continental und Daimler implementiert und erfolgreich getestet. Toposens konzentriert sich nun auf die Industrialisierung für den Massenmarkt und die Entwicklung weiterer skalierbarer Anwendungsfälle. Das Unternehmen hat hierzu bereits eine industrialisierte Evaluierungsversion seiner Ultraschallsensoren entwickelt und an zahlreiche Kunden weltweit in verschiedenen Branchen verkauft. Das somit bestätigte Interesse des Marktes an neuartigen Methoden der 3D-Wahrnehmung im Nahbereich soll nun weiter ausgebaut werden.
Ende 2019 erweiterte das Unternehmen sein Portfolio um ein neues 3D-Ultraschall-Tracking-System auf Beacon-Basis. Das neue System liefert X-, Y- und Z-Koordinaten mit einem einzigen Sender- und Empfängerpaar.

„Toposens verfügt über eine einzigartige, in Deutschland entwickelte Technologie für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Diese Art von Sensoren wird die Zukunft intelligenter und autonomer Fahrzeuge, Roboter und IoT-Geräte befeuern “, sagte Alexander Fries von ALPANA Ventures.
Das Hardware- und Softwareangebot von Toposens ist sehr vielseitig und kann auf eine Vielzahl von Industriebereichen angewendet werden. Basinghall, einer der neuen Investoren, ist ebenfalls begeistert von der Vielzahl der Anwendungsfälle, die mit der fortschrittlichen Ultraschalltechnologie gelöst werden können.

„Wir finden es großartig, zu diesem spannenden Punkt Investmentpartner bei Toposens zu werden. Das Team hat eine erstklassige Technologie entwickelt und wir freuen uns darauf, unsere Erfahrung und unser Netzwerk einzubringen, zusätzlichen Wert zu schaffen und die einzigartige Technologie unseren Industriepartnern zugänglich zu machen.“, sagt Andrew Irvine, Gründungspartner von Basinghall Partners.

Über In-Q-Tel [IQT]
IQT ist der gemeinnützige strategische Investor, der die Entwicklung und Bereitstellung von Spitzentechnologien für nationale US-Sicherheitsbehörden beschleunigt. Die Arbeit von IQT schließt die Lücke zwischen den herausfordernden Technologiebedürfnissen der Regierungspartner, den sich schnell ändernden Innovationen der Startup-Welt und der Venture-Community, die diese Startups finanziert.

Über Basinghall-Partner
Basinghall Partners ist ein europäischer Risikofonds, der in junge Unternehmen mit großartigen Teams und wegweisenden Technologien investiert. Basinghall Partners konzentriert sich auf europäische Technologieunternehmen mit einem starken Branchenfokus, der die Trends und Bedürfnisse traditioneller Industrien berücksichtigt.

Über ALPANA Ventures
ALPANA Ventures bietet Risikokapital für Unternehmen in einer frühen Phase, hauptsächlich für Schweizer und europäische Technologie-Startups. Unser einzigartiges Investitionsmodell besteht darin, Unternehmen mit dem Silicon Valley und Asien zu verbinden und gleichzeitig den Marktzugang und die Unterstützung bei der Lösung von Wachstumsherausforderungen zu erleichtern. ALPANA Ventures hat Niederlassungen in San Mateo, Silicon Valley und Genf, Schweiz. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie uns unter www.alpana-ventures.ch.

Über die MEYSENS GmbH

Toposens hat den ersten 3D-Echolokalisierungssensor entwickelt, der mithilfe von Ultraschall, präzise 3D-Datenpunkte im Nahbereich generiert und somit Zukunftstechnologien wie autonomes Fahren, Robotik oder intelligente Gebäude verbessert und unterstützt. Im Gegensatz zu vorhandenen Sensortechnologien sind Toposens-Sensoren durch die Verwendung von Ultraschall robust gegen Lichtverhältnisse, Reflexionen und Wetterbedingungen und liefern einen entscheidenden Kostenvorteil. Dadurch können Punktwolken erzeugt werden, die autonome Systeme für eine Vielzahl von Anwendungen unterstützen. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und hat seinen Sitz in München und ein zusätzliches Büro in Sunnyvale, Kalifornien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEYSENS GmbH
Lyonel-Feininger-Str. 28
80807 München
Telefon: +49 (89) 23751540
http://www.toposens.com/

Ansprechpartner:
Maria Degmair
Telefon: +49 (89) 2375154-0
E-Mail: degmair@toposens.com
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Asset Discovery und automatisierte Pentests auf neuem Level

Asset Discovery und automatisierte Pentests auf neuem Level

Mit dem Watchdog 3.0 haben wir die Möglichkeiten des Watchdogs stark erweitert. Die Asset Discovery ist nun auch über Subnetze hinweg möglich und dauerhaft aktiv. Auch unsere Pentest-Komponente Hacktor haben wir komplett überarbeitet, um automatisierte Penetrationstest mit Enginsight noch gründlicher, umfassender und zuverlässiger zu machen. Mit Version 2.6.0 können Sie außerdem die Zeitzone geplanter Plugins festlegen.

Asset Discovery: Watchdog 3.0

Das beste IT-Security-Konzept taugt nichts, wenn kein Inventar aller Assets vorhanden ist, auf die es angewendet werden soll. Eine Übersicht über alle Assets durch eine Asset Discovery ist daher elementar. Sie bildet die Grundlage jeglicher Maßnahme zur Steigerung des Sicherheits-Niveaus.

Permanente Überwachung

Mit dem Watchdog 3.0 stellen wir den Modus der Asset Discovery auf eine permanente Überwachung um. Der neue Watchdog untersucht dauerhaft den Netzwerktraffic nach neuen Assets und sendet alle fünf Minuten seine Ergebnisse an die Enginsight Plattform. Um alle Assets zu erfassen, startet Watchdog in regelmäßigen Abständen einen aktiven Netzwerkscan. Mit einem Funkfeuer (Pings, Port-Scans etc.) provoziert der Watchdog Traffic und findet so auch Assets, die von sich aus keinen Traffic erzeugt haben. Wie häufig ein aktiver Netzwerkscan durchgeführt wird, legen Sie fest.

Sie erhalten einen Wachhund, der niemals schläft und Ihr Inventar ist immer auf dem aktuellen Stand. Wie lange vom Watchdog aufgespürte Assets im Inventar verbleiben, liegt ganz bei Ihnen. Sie können die Assets dauerhaft speichern oder eine aktive Inventarbereinigung durchführen. Das heißt, Sie können eine Anzahl an Tagen festlegen, nach der die Einträge aus dem Inventar gelöscht werden, sollte ein Asset in dieser Zeit nicht mehr erreichbar gewesen sein. Wollen Sie alle Inventareinträge eines Watchdogs löschen, steht Ihnen in den jeweiligen Watchdog-Einstellungen die Option „Inventar bereinigen“ zu Verfügung.

Aktivieren Sie bei Ihren bestehenden Watchdogs einfach die permanente Überwachung und Sie erhalten ein stets aktuelles Inventar. Nicht vergessen: Auf die gefundenen Assets können Sie mit wenigen Klicks eine Überwachung auf Verfügbarkeit und Gesundheitszustand hinzufügen. Nutzen Sie dafür die Möglichkeit von Ping- wie Portmonitoring und SNMP.

Über Subnetze hinweg scannen

Wie viele Watchdogs Sie in Ihrem Unternehmensnetzwerk platzieren, ist ihre eigene Entscheidung. Bisher hatte ein Watchdog immer Zugriff auf das entsprechende Netzsegment, in dem er sich befunden hat. Indem Sie den Watchdog entsprechend im Netzwerk platzieren und in Enginsight die Subnetze eintragen, können Sie nun auch über das einzelne Segment hinaus eine Asset Discovery durchführen.

Asset Map

Alle vom Watchdog gefundenen Assets finden Sie als unter „Inventar“ als Liste. Sollten Sie eine grafische Darstellung bevorzugen, können Sie sich die Assets auch in der Asset Map anzeigen lassen. Vergeben Sie für die Subnetze unterschiedliche Farben und erhalten Sie eine intuitive Übersicht über Ihre IT-Infrastruktur.

Automatisierte Pentests

Mit unserer Pentest-Komponente Hacktor können Sie ganze Netzwerksegmente einen Härtetest unterziehen. Dabei geht Enginsight in drei Schritten vor:

1. Mit einer erweiterten Bruteforce-Attacke versucht Hacktor durch das Ausprobieren von Benutzernamen/Passwort-Kombinationen in die Systeme einzudringen.
2. Der CVE-Scan prüft die Systeme auf Sicherheitslücken und validiert diese.
3. Schließlich wird in der Discovery auf falsche Konfigurationen getestet.

Eine Übersicht über alle Tests, Attacken und unterstützten Services erhalten Sie in der Dokumentation.

Hacktor 3.0

Unter der Haube haben wir unserer Pentest-Komponente Hacktor eine Frischzellenkur verpasst. Wir haben die Stabilität auf ein neues Niveau gehoben und Vorbereitungen getroffen, um die Funktionalität in Zukunft weiter auszubauen.

Die Version Ihres Hacktors müssen Sie stets auf dem neusten Stand halten, damit Sie eine Asset Penetration durchführen können. Updaten Sie also unmittelbar alle Ihre Hacktoren.

Validated CVEs

Der netzwerkseitige Flächenscan nach Sicherheitslücken (CVEs) ist ein Teil unserer Pentest-Komponente Hacktor. Die Ergebnisse des CVE-Scans sind nun aussagekräftiger.

Wird das Betriebssystem erkannt, prüft Enginsight, ob die vorgefundenen Sicherheitslücken (CVEs) bei dem entsprechenden Betriebssystem wirksam wird. Das heißt, es besteht eine Möglichkeit, die Sicherheitslücke auszunutzen. Ist dies der Fall, kennzeichnen wir die gefundenen CVEs als „validated“. Kann das Betriebssystem nicht zweifelsfrei erkannt werden, fügen wir dem Eintrag den Hinweis „invalidated“ hinzu. Hier muss der Nutzer selbst nachprüfen, ob die Sicherheitslücke bei diesem System wirksam ist. So erhalten Sie einen aussagekräftigen Indikator, ob es sich um einen False Positive handeln könnte.

CVE Score Ausgabe in Audit Reports und PDF-Berichten

Der CVE-Score von aufgedeckten Sicherheitslücken wird nun direkt im Audit Report sowie den PDF-Berichten angezeigt.

Enumeration

Mit „Enumeration“ ist eine neue Test-Kategorie zu unserem Pentest hinzugekommen. Hier sammelt Hacktor alle Informationen, die auch Hacker mit schlechten Absichten in massenhaften Scans sammeln, um mögliche Einstiegspunkte zu finden. Dabei werden Systeme und ihre geöffneten Ports gezielt angesprochen.

Hacktor prüft im Rahmen der Enumeration die Ports

  • auf veraltete Softwareversionen der Dienste, welche die Ports geöffnet haben („Exposed Software Version“).
  • ob ein Dienst vorhanden ist, über den eine Fernwartung durchgeführt werden kann („Exposed Remote Control Service“).

In Kürze werden weitere Prüfszenarien für Ports hinzukommen, etwa ob sie unnötig geöffnet sind oder auf offene Windows-Netzwerkshares.

Des Weiteren wird im Rahmen der Enumeration-Phase das Domain Name System (DNS) analysiert.

Domain Name System (DNS)

Das Domain Name System (DNS) dient dazu, einer Domain die passende IP-Adresse zuzuordnen. Es fungiert dabei wie eine Telefonauskunft. Der Dienst ist damit einer der wichtigsten Bausteine des Internets. Trotzdem besitzt er große Schwachstellen, die sich Hacker zu Nutze machen können, um Man-in-the-middle-Attacken auszuführen. Nachhaltigen Schutz gegen Angriffe kann aber die Implementierung der Domain Name System Security Extensions (DNSSEC) geben.

Hacktor prüft daher auf eine valide DNS-Zertifizierung und ob die wichtigen DNSSEC-Maßnahmen ergriffen wurden. Im Detail testet er:

Missing DNS CAA record DNS: Certification Authority Authorization (CAA) Records dienen dazu, bestimmte Zertifizierungsstellen (CAs) zu berechtigen, ein Zertifikat für die Domain auszustellen. So kann verhindert werden, dass fälschlicherweise Zertifikate für eine Domain ausgestellt werden.

Missing Contact Address for DNS CAA: Für die Certification Authority Authorization (CAA), die das Zertifikat für die Domain ausgestellt hat, ist keine Kontaktadresse angegeben.

Invalid Contact Address for DNS CAA: Die angegebene E-Mail-Adresse der Zertifizierungsstelle entspricht nicht dem gültigen E-Mail-Format (abc@xyz.com).

Uncommon Certification Authority: Die Certification Authority Authorization (CAA), die das Zertifikat für die Domain ausgestellt hat, ist ungewöhnlich.

Missing SPF record: Das Sender Policy Framework (kurz SPF) ist eine Methode, die das Fälschen des Absenders einer E-Mail erschweren soll. Dazu wird überprüft, ob der Server des Absenders über die Rechte für den E-Mail-Versand verfügt.

Missing DMARC record: Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance (DMARC) baut auf SPF auf. Es erlaubt der Absender-Domain eine Spezifikation festzulegen, wie der Empfänger bei einem Verstoß mit der E-Mail umgehen soll.

Invalid DMARC record content: Der Inhalt des DMARC Records ist nicht gültig, da ein oder mehrere Tags in der DMARC Record nicht gesetzt sind.

No support for DNSSEC: Domain Name System Security Extensions (DNSSEC) ermöglicht durch Signaturen, die Authentizität und Integrität erhaltener Daten zu prüfen. So wird verhindert, dass Daten umgelenkt oder verändert werden können.

Missing DNSKEY record: DNSKEY Records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet, um den öffentlichen Schlüssel über einen öffentlich zugänglichen Server zugänglich zu machen.
Missing RRSIG record RRSIG Records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet. Sie enthalten die Signatur eines DNS-Resource-Record-Sets.

Missing DS record: DS Records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet, um eine Chain of Trust aufzubauen, die über einen einzigen öffentlichen Schlüssel validiert werden kann.
Missing NSEC record NSEC Records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet, um alle vorhandenen Einträge in alphabetischer Reihenfolge zu verketten. So kann das Nicht-Vorhandensein von DNS-Einträgen verifiziert werden.

Missing NSEC3 record: NSEC3 Records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet. Sie bieten eine alternative Möglichkeit zu NSEC, um das Nicht-Vorhandensein von Einträgen zu verifizieren. Dabei setzt NSEC3 auf Hashwerte statt Klartext.

Missing CDNSKEY record: CDNSKEY records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet. Sie sind nützlich, wenn Veränderungen an DNSKEYs vorgenommen werden.
Missing CDS record CDS records werden im Rahmen von DNSSEC verwendet. Sie sind nützlich, wenn Veränderungen an DNSKEYs vorgenommen werden.

Neue Checks für HTTP-Header

Hacktor hat bereits die korrekte Konfiguration vieler http-Header geprüft. Mit der neuen Version kommen zwei neue hinzu:

X-Mod-Pagespeed und X-Powered-By: Der X-Mod-Pagespeed und X-Powered-By Header sollten aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Die Ausgabe dieser Informationen über das System ist in der Regel nicht notwendig und gibt Hackern Informationen preis, die sie für Angriffe nutzen können.

Neue Tests der SSL/TLS-Verschlüsselung

Die Verschlüsselung via SSL/TLS wird nun durch zwei weitere Checks geprüft:

Supports SSL/TLS compression: Von der Verwendung der Kompression wird abgeraten, da sie SSL/TLS für angreifbar macht (insbesondere für CRIME, Compression Ratio Info-leak Made Easy).

No Support for Secure Renegotiation: Secure Renegotiation stellt sicher, dass keine Überlastung möglich ist, wenn ein Client dauernd neue Schlüssel anfordert. Anfragen werden dann geblockt und eine DDos-Attacke verhindert.

Neuer Status: Filtered

Sollte der Versuch einer Asset Penetration durch eine Firewall geblockt werden, erhält das Target beziehungsweise der Audit Report nun den Status „filtered“.

Searchbar in War Room

Die bereits an vielen Punkten in der Plattform eingeführte Searchbar haben wir in die Audit Reports integriert. So haben sie weiterhin die Möglichkeit die Ergebnisse nach Status, Port, Kategorie, Dringlichkeit, Beschreibung und Bereich zu filtern. Darüber hinaus können Sie jedoch auch per Custom Search die Ergebnisse mit Freitext durchsuchen.

Übersicht aller generierten Berichte

Unter Berichte erhalten Sie nun alle von Ihnen erstellten PDF-Reports von durchgeführten Pentests in einer gemeinsamen Übersicht.

Zeitzonen für geplante Plugins

Plugins helfen Ihnen dabei die Automatisierung in der Administration Ihrer IT voranzutreiben. Sie eröffnen unendliche Möglichkeiten, um Sie von Routineaufgaben zu entlasten. Plugins lassen sich entweder als Reaktion auf ein Systemereignis ausführen oder regelmäßig zu einem bestimmten Zeitpunkt via Cronjob.

Für die geplante Ausführung lässt sich nun die gewünschte Zeitzone auswählen. Das ermöglicht Ihnen eine stets genaue Terminierung ihrer Plugins.

Installation des Pulsar Agent

Der Installationsprozess des Pulsar Agent ist jetzt unter Linux in der Konsole besser verständlich.

Mit „No Proxy“ ist eine neue Installer Option dazugekommen. Sie ermöglicht individuelle Proxyeinstellungen für den Agent, ohne die Proxyeinstellungen des Hosts anpassen zu müssen. Relevant ist diese Option z.B. in Fällen, in denen Sie Enginsight OnPremises nutzen und die IP-Adressen der Instanz nicht überall in der NO_PROXY Konfiguration des Betriebssystems hinterlegen können. IP-Ranges oder Wildcards werden bei der nicht akzeptiert.

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Ansteckend gute Laune dank gesunder Produktdaten

Ansteckend gute Laune dank gesunder Produktdaten

Was vor einigen Wochen noch den Charme eines Science-Fiction-Romans hatte, ist unlängst unser aller Realität geworden und bringt derzeit mehr Work-Life-Balance in unsere Wohnzimmer, als sich deren energischste Verfechter jemals erträumt haben. Das Coronavirus versetzt unsere Welt in Ausnahmezustand und stellt nicht mehr nur Mediziner vor neue Herausforderungen in ihrem beruflichen Kontext. Arbeiten Sie im Marketing, Produktmanagement, E-Commerce oder in fachverwandten Disziplinen? Falls ja, dann seien Sie jetzt besonders aufmerksam.

Zählen Sie zur Risikogruppe?

Ein erheblicher Anteil deutscher Unternehmen hinkt bei der Digitalisierung ihrer Produkt- und Stammdatenprozesse hinterher. Zu Zeiten vitaler Auftragslagen verhält sich das Alltagsgeschäft wie eine Quarantänemaßnahme für die Prozessoptimierung. „Wir wissen, dass wir etwas tun müssen, aber im Moment haben wir dafür keine Kapazitäten“, ist nur eines von vielen Symptomen für Geschäftsprozesse mit Altersschwäche, deren Anfälligkeit heute deutlich wird. Arbeitet plötzlich ein signifikanter Teil der Belegschaft von zu Hause aus, dann gelten Unternehmen mit einem bereits erfolgreich zentralisierten Management ihres Produktcontents als weitestgehend immun in ihrer Prozessstabilität. Den Rest erwischt es umso härter. Wenn Sie die letzten Wochen u. a. Probleme hatten mit  

  • unscharfen Prozessen bezüglich der Sichtung, der Bearbeitung, oder der Aktualisierung von Produkt- und Stammdaten (und ihrer internen Distribution),
  • einer verkomplizierten Ausleitung des Contents in die Vertriebskanäle oder
  • undefinierten Workflows und hohen Kommunikationsaufwänden für die o. g. Prozesse,

dann heißen wir Sie herzlich in der Risikogruppe willkommen. Ihre Diagnose lautet Divergenz dezentraler Datenhaltung in dezentralen Arbeitsplätzen. Oder anders formuliert: Datensilos, die vorher nicht ausreichend (digital) vernetzt waren, wurden durch das Nach-Hause-Schicken der Mitarbeiter ins Homeoffice nun noch weiter verstreut. Die oben aufgelisteten Auswirkungen haben dabei nur symptomatischen Charakter einer zugrundeliegenden, ungesunden Datenverwaltung.

Wie eine erfolgreiche Behandlung aussehen kann

Glücklicherweise lässt das Vorhandensein geeigneter Behandlungsmethoden Mut zur Hoffnung: Moderne PIM/MDM-Systeme (PIM/MDM: Product Information Management/Master Data Management) ermöglichen den ortsunabhängigen Zugriff auf Ihre Produktdaten und –medien, obendrein vernetzen sie Datensilos wie auch Mitarbeiter. Durch digitalisierte Prozessketten und konfigurierbare Workflows kann ein jeder, dessen Tätigkeit mit Produktdaten zu tun hat, diese allein mit einem Internetzugang ungestört weiter ausüben. Dass die dabei herrschende Arbeitseffizienz auch um ein Vielfaches höher liegt als jene im Normalbetrieb (ohne hinreichende Digitalisierung), lassen wir an dieser Stelle mal ausgeklammert.

Spannend wird es dann, wenn wir den Gedanken weiterspinnen. Aktuelle gesellschaftliche Trends lassen darauf hoffen, dass sich neue Arbeitskonzepte mit flexibler Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung etablieren werden. Ein Szenario, das Parallelen zu der derzeitigen Situation aufweist. Eine entsprechende Digitalisierung verspricht demnach nicht nur Krisenstabilität und eine weitaus höhere Effizienz der Datenverwaltung, sondern ermöglicht Unternehmen darüber hinaus, sich auch in Zukunft als attraktiver Arbeitgeber profilieren zu können.

Interesse geweckt? Nehmen Sie gerne an einem unserer Webinare teil!

Wie auch Sie zentralisiert mit Ihren Produktdaten umgehen können, erfahren Sie in unseren Webinaren.

 

Über die ATAMYA GmbH

eggheads ist mit der eggheads Suite einer der führenden Anbieter von Standardsoftware im Bereich Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Vom mehrsprachigem Stammdaten-, über Medien Management, Übersetzungen bis hin zur Katalogproduktion und der Datenverteilung an die verschiedenen Touchpoints werden alle Prozesse durchgängig in einem System unterstützt. Somit können die Anwender der eggheads Suite ihre Produkte effizient in Apps, Webshops oder Katalogen präsentieren und vertreiben. Genauso wichtig wie eine exzellente Software ist den rund 80 eggheads die Beratung und Begleitung ihrer Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt lange vor der eigentlichen Implementierung mit der strategischen Beratung zur Prozessoptimierung und wird auch nach Projektimplementierung weiter fortgeführt.

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Process Mining für MIBA

Process Mining für MIBA

Nach einem fundierten und gewissenhaften Auswahlprozess, verbunden mit einem überzeugenden Proof of Concept hat sich die weltweit tätige österreichische Technologiegruppe Miba AG mit Hauptsitz in Laakirchen für die Process Mining Software  „MPM ProcessMining“ von MEHRWERK entschieden.

MIBA setzt zukünftig unternehmensweit auf diese digitalen, automatisierten Prozessanalysen, um interne Geschäftsprozesse in allen Bereichen des Unternehmens noch transparenter und effizienter zu gestalten. Insbesondere in Zeiten steigenden Wettbewerbs- und Kostendrucks ist dies ein wesentlicher Beitrag zur nachhaltigen Erhaltung und zum Ausbau des Unternehmenserfolgs. Im Rahmen des Proof of Concept konnte MEHRWERK die Agilität, Leistungsfähigkeit und Anwenderfreundlichkeit von „MPM ProcessMining“ unter Beweis stellen, welche auf Basis der marktführenden In-Memory-Technologie des Technologiepartners Qlik basiert. Nach dem erfolgreich durchgeführten Proof of Concept startet MIBA nun den unternehmensweiten Rollout der Lösung mit Unterstützung von MEHRWERK mit dem Ziel, die Operational Excellence in den Kernprozessen weiter zu steigern.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
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76139 Karlsruhe
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Polnischer Innovator stellt Kerngeschäft auf Wellpappen-Digitaldruck mit der EFI Nozomi C18000 um

Polnischer Innovator stellt Kerngeschäft auf Wellpappen-Digitaldruck mit der EFI Nozomi C18000 um

Digit Pack, ein vergleichsweise junger Akteur in der polnischen Wellpappenindustrie, setzt mit der EFI™ Nozomi C18000 auf LED-Inkjet-Technologie für den 6-Farb-Single-Pass-Druck von Electronics For Imaging, Inc. Mit der Investition in die neue Druckmaschine ist Digit Pack ideal aufgestellt, um sein Geschäft auf den Wellpappen-Digitaldruck auszuweiten und an den spannenden Wachstumspotenzialen der Digitalisierung in diesem Sektor zu partizipieren.

"Bereits seit einigen Jahren gewinnt der Digitaldruck im Bereich Wellpappe zunehmend an Fahrt", konstatiert Paweł Rogalka, Inhaber und Präsident von Digit Pack. "Die Nozomi C18000 fügt sich hier ideal ein, bringt die Zukunftstechnologien zum Einsatz, die Industrie 4.0 und Digitalisierung im Wellpappendruck möglich machen."

"Zudem habe ich ein Faible für Innovation, Herausforderungen und dafür, in großem Maßstab zu denken", fügte er hinzu. "Genau deshalb habe ich in die Nozomi investiert, denn sie brilliert bei jedem dieser drei Faktoren."

EFI Nozomi: Marktführende Produktivität beim Single-Pass-Druck Mit der Investition will Digit Pack sein Kerngeschäft künftig um die Nozomi herum aufbauen. "Wir wollen den Digitaldruck zum Herzstück unseres Geschäfts machen", so Rogalka. "Die Nozomi ist intelligent, robust konstruiert und glänzt durch höchste Bildqualität und überlegene Leistung. Dazu kommt die hohe Effizienz und Zuverlässigkeit sowie das breite Spektrum an Anwendungen, die uns diese Druckmaschine eröffnet. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit ihrer Hilfe zum führenden Digitaldruckanbieter für Verpackungshersteller in Polen avancieren können."

Gegründet im Jahr 2015, lag der Fokus von Digit Pack mit Hauptsitz in Poznań zunächst auf der Forschung und Entwicklung rund um eine Technologie zur Automatisierung von Prüfvorgängen für Wellpappenerzeugnisse. Mit Fertigstellung des Prototyps Ende 2018 wollte Rogalka jedoch auch das wachsende Potenzial des Digitaldrucks auf dem Wellpappenmarkt angehen. So eröffnete das Unternehmen Anfang 2020 eine neue Anlage in der polnischen Stadt Znin, in der es die EFI Nozomi C18000 installieren wird.

"Wir freuen uns darauf, mit Digit Pack in diesem spannenden Wachstumsmarkt zusammenzuarbeiten. Dem Unternehmen das volle Potenzial der EFI Nozomi C18000 zu demonstrieren, wird jedoch noch spannender", so Evandro Matteucci, Vice President und General Manager für den Bereich Building Materials and Packaging bei EFI. "Digit Pack ist ein Innovator durch und durch, der mit unserer Unterstützung einer rosigen Zukunft entgegen sieht. Davon sind wir überzeugt."

Eine nachhaltige Lösung für Hochgeschwindigkeits-Wellpappendruck in Spitzenqualität Die 1,8 m breite EFI Nozomi C18000 bedruckt bis zu 75 laufende Meter pro Minute sowie bis zu 10.000 Platten der Maße 890 x 890 mm pro Stunde bei Doppelnutzen. Ausgestattet mit Piezo-Inkjet-Technologie, liefert die Single-Pass-Druckmaschine höchste Farbpräzision und -konsistenz sowie eine ebenso exzellente wie beständige Farbwiedergabe bei Volltonflächen. Auch hinsichtlich der Energieeffizienz zeichnet sich die Nozomi unter den Single-Pass-Druckmaschinen für Wellpappe aus und hat die Fogra-Zertifizierung gemäß ISO 20690 erhalten. Mit seiner neuen Druckmaschine erhält Digit Pack eine Sechsfarbenkonfiguration mit EFI Originaltinten (CMYK, Orange und Violett) für einen erweiterten Farbraum von hoher Qualität mit mattem, satiniertem oder glänzendem Finish.

Zudem überzeugt die Inkjet-Druckmaschine durch die ausgezeichnete Recyclingfähigkeit und Repulpierbarkeit der Erzeugnisse, die (erstmals im Ultra-Hochgeschwindigkeitsdruck auf Wellpappe) von der Recycling, Paper and Coating Pilot Plant der Western Michigan University, einer führenden Zertifizierungsorganisation für Wellpappen-Recycling, bescheinigt wurde. Darüber hinaus sind die von der Nozomi verwendeten Tinten GREENGUARD-zertifiziert, erfüllen also einige der weltweit strengsten und umfassendsten Normen für niedrige Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen in die Raumluft.

Gesteuert wird die neue Anschaffung von Digit Pack über das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery® NZ-1000. Dieses gewährleistet überragende Druck- und Farbqualität und bietet umfangreiche Funktionen, die für bestechende Druckergebnisse sorgen. Mit dem innovativen Fiery DFE erhält das Unternehmen eine Vielzahl neuer Möglichkeiten zur Automatisierung und Verwaltung von Arbeitsabläufen sowie zur flexiblen Auftragsplanung. Und nicht zuletzt punktet das Fiery DFE durch seine enorme Verarbeitungsleistung, durch die eine maximal schnelle und damit kosteneffiziente Produktion von kleinen und großen Auflagen ebenso wie von variablen und versionierten Aufträgen möglich wird.

Die EFI Nozomi C18000 ist Teil eines kompletten Ökosystems für den Wellpappendruck, das hochmoderne EFI Originaltinten, Fiery DFE-Technologie und mit der EFI Corrugated Packaging Suite einen vollständigen Business- und Produktionsmanagement-Workflow umfasst.

Weitere Informationen zur innovativen EFI Technologie für die Digitalproduktion von Wellpappenerzeugnissen finden Sie unter nozomi.efi.com.

Über Electronics for Imaging GmbH (EFI)

EFI™ ist ein globales Technologieunternehmen mit Sitz im Silicon Valley, das den weltweiten Wandel von der analogen zur digitalen Bildgebung anführt. Mit Produkten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität engagieren wir uns leidenschaftlich für die Förderung des Erfolgs unserer Kunden. Dazu entwickeln wir innovative Technologie für die Herstellung von Schildern, Verpackungsmaterial, Textilien, Keramikfliesen und personalisierten Dokumenten mit einer Reihe von Druckern, Farben, digitalen Front-Ends und einer umfassenden Business- und Produktions-Workflow-Suite, die zur Transformation und Optimierung des gesamten Produktionsprozesses beiträgt. (www.efi.com)

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Kaiserswerther Str. 115
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Ansprechpartner:
Joanna Kruszewski
EFI PR and Corporate Communications Manager
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E-Mail: joanna.kruszewski@efi.com
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