Monat: Mai 2020

Siegelnaht kontrollieren mit EyeVision Thermo

Siegelnaht kontrollieren mit EyeVision Thermo

EyeVision Thermo kontrolliert die Siegelnaht von Deckeln und Verschlüssen auf deren korrekten Sitz z.B. von Joghurtbechern.

Deckelinspektionen schützen davor, dass das Produkt während des Transports verschüttet wird, verdirbt oder verunreinigt wird. Thermografische Siegelrandkontrolle mit EyeVision Thermo prüft bei Verpackungsformaten wie Deckelfolien, Siegelplatinen und Folienverpackungen die Unversehrtheit der Verpackung.

Die Thermo-Software stellt sicher, dass unter dem Siegelrand keine eingeschlossenen Produktreste die Dichtheit der Verpackungsversiegelung und damit die Frische beeinträchtigen und es somit zu Produktverunreinigungen kommen könnte.

Mittel der Wahl ist hier die Thermografie da beim Versiegeln von Verpackungen die Temperatur der Siegelnaht gemessen werden kann und dabei Unterbrechungen, Einschlüsse oder schlechte Versiegelung erkannt werden können. Denn die Temperatur der Fehlerstellen unterscheidet sich von einer korrekt sitzenden Siegelnaht.

Zusätzlich können mit EyeVision auch gleichzeitig weitere visuelle Inspektionssysteme angewendet werden. Zum Beispiel um die Siegelränder auf überschüssige Produktreste zu kontrollieren. Oder auch um die Verpackung auf Druckstellen oder Beschädigungen zu überprüfen.

EyeVision eignen sich auch zur Verifizierung, ob das Produkt allen Kennzeichnungsrichtlinien entspricht. Zugeschnitten auf die individuellen Konformitätsanforderungen des Herstellers ist die EyeVision Software in der Lage, sowohl die Platzierung wie auch die Inhalte der Etikettenangaben zu kontrollieren.

So lässt sich prüfen, ob das richtige Etikett auf der richtigen Verpackung angebracht ist, ob die Einhaltung aller lebensmittelrechtlich erforderlichen Angaben und Kennzeichnungen erfolgte und Aufdrucke wie Losnummer, Barcode und MHD vorhanden, lesbar und korrekt sind.

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M-Files for Esri ArcGIS verbindet modernste GIS-Technik mit intelligentem Informationsmanagement

M-Files for Esri ArcGIS verbindet modernste GIS-Technik mit intelligentem Informationsmanagement

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt die allgemeine Verfügbarkeit von M-Files for Esri ArcGIS bekannt. Die Lösung integriert die M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement mit dem weltweit führenden geografischen Informationssystem (GIS) von Esri für Kartierungen und Analysen. Durch die Integration von Karten und Geodaten mit Dokumenten und anderen Informationen entstehen neue, intuitive Möglichkeiten zur integrierten Nutzung aller verfügbaren Informationen.

„M-Files for Esri ArcGIS verbindet die Karten- und Geodaten aus ArcGIS mit Informationen aus M-Files oder aus von M-Files eingebundenen Drittsystemen. So entsteht ein nahtloses und einheitliches Benutzererlebnis“, so Eija Paajanen, Director Product Marketing bei M-Files. „Informationslücken werden geschlossen und Informationssilos aufgebrochen. So hilft M-Files den Nutzern, die Transparenz und Effizienz ihrer Prozesse zu steigern und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien besser zu gewährleisten.“

„Aus der Partnerschaft von M-Files und Esri ergeben sich enorme Synergien: Beide Unternehmen haben weltweit eine große Kundenbasis in der öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft und bieten komplementäre Lösungen im Informationsmanagement, die sich optimal ergänzen“, so Paul Hartwell, Partner Executive für den Sektor Natural Resources bei Esri. „Die Integration ist erstklassig ausgearbeitet und trifft bereits jetzt auf großes Interesse, darunter Stadtverwaltungen in Australien, Kartierungsagenturen in Europa, Versorgungsunternehmen in Skandinavien sowie Öl- und Gasunternehmen in Nordamerika.“

Ob es sich um einen Kaufvertrag für ein Gelände oder eine Wartungsanfrage für einen bestimmten Teil einer riesigen Industrieanlage handelt – die meisten Daten in Karten oder anderen GIS-Anwendungen beziehen sich auf Dokumente aus anderen Systemen. Viele Nutzer kennen die Mühe, herauszufinden, wo sich diese Informationen befinden, nur zu gut – endloses Suchen in Netzwerkordnern, E-Mail-Postfächern oder Drittsystemen. Unterschiedliche Versionen und der unklare Status der gefundenen Dokumente verschärfen das Problem zusätzlich.

Das intelligente Informationsmanagement von M-Files beseitigt diesen Missstand und stellt sicher, dass die von den Benutzern benötigten Informationen sofort zugänglich sind und unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet oder wo diese Dokumente gespeichert sind, effizient verwaltet werden können. M-Files ermöglicht den sofortigen Zugriff auf Dokumente und andere Informationen aus Repositorys wie dem Dateisystem, ECM/DMS, SharePoint und anderen Geschäftsanwendungen wie ERP- oder CRM-Systemen.

Jedes Element auf einer Karte kann mit Informationen in M-Files verknüpft werden und so sofortigen Zugriff auf die neuesten Daten und Dokumentationen ermöglichen. Dabei ist es unerheblich, in welchem System die Informationen gespeichert sind, da M-Files sie transparent bereitstellt. Das macht die Lösung intuitiv nutzbar und steigert die Produktivität enorm. Unternehmen können Assets über die vertraute standortbasierte Navigation von ArcGIS verwalten und erhalten eine beispiellose Transparenz über geschäftskritische Informationen. Mithilfe der Workflow- und Genehmigungsfunktionen von M-Files erzielen Kunden noch mehr Transparenz und Geschwindigkeit in Prozessen und Projekten mit Geodaten.

M-Files for Esri ArcGIS funktioniert auf zwei Ebenen: Aus der Benutzerperspektive bietet die Integration von M-Files for Esri ArcGIS eine nahtlose Möglichkeit, auf Informationen zuzugreifen, sie zu bearbeiten und zu verwalten. M-Files ist in die ArcGIS-Webanwendungen eingebettet und ermöglicht Benutzern den Zugriff auf und die Interaktion mit relevanten Informationen aus M-Files. Ebenso sind ArcGIS-Karten in die Desktopanwendung von M-Files eingebettet, so dass Benutzer auch in M-Files auf relevante Karten und Ressourcen zugreifen können. Auf Serverebene nutzt M-Files die Daten aus ArcGIS, um Dokumente und andere nicht von ArcGIS verwaltete Informationen damit zu verknüpfen und navigierbar zu machen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Daten aus ArcGIS manuell in M-Files einzugeben.

Ein typisches Anwendungsgebiet für die kombinierte Lösung sind Landerwerb- und Entwicklungsprojekte. Der Erwerb von Grundstücken und Flächen erfordert viele dokumentenintensive Schritte, wie die Vermessung von Grundstücken, das Einholen von Genehmigungen oder das Treffen von Vereinbarungen mit mehreren Eigentümern. M-Files for Esri ArcGIS bietet vollständige Transparenz über den gesamten Kaufprozess, einschließlich der gesamten Dokumentation in einer einzigen Anwendung. Automatisierte Workflows, gezielte Benachrichtigungen und deutlich weniger manuelle Bearbeitung führen zu weniger Fehlern und Verzögerungen.

Ein weiterer Anwendungsfall ist die Wartung von Anlagen. Hier sind Transparenz und Prozesseffizienz besonders wichtig. Anstatt Daten mühsam aus verschiedenen Systemen zusammentragen zu müssen, haben Nutzer mit M-Files for Esri ArcGIS sofortigen Zugriff auf die gesamte Wartungshistorie in einer einzigen Ansicht. Darüber hinaus können Manager und Techniker in einer zentralen Anwendung über Wartungsaufgaben berichten und den Status verschiedener Projekte verfolgen. All dies führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Wartung sowie zu weniger Betriebsunterbrechungen, Umwelt- und Arbeitsschutzproblemen sowie Reparatur- und Wiederherstellungskosten.

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

Mehr über die Integration von M-Files und Esri ArcGIS auf der Website:
https://www.m-files.com/de/m-files-for-esri-arcgis

Über Esri
Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfähigkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil, auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million Anwender weltweit wissen dies zu schätzen. Die Esri Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München ist Spezialist für Geoinformationsplattformen auf Basis der Produkte von Esri Inc. Das Unternehmen unterhält zehn Standorte in Deutschland und der Schweiz. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit gefächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und dem gesamten Erfahrungsreichtum von mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besuchen Sie uns auf esri.com.

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Opti.Tax von hsp deckt ab Mai auch die Tax Compliance ab

Opti.Tax von hsp deckt ab Mai auch die Tax Compliance ab

Die Hamburger hsp Handels-Software-Partner GmbH und die W+ST-Gruppe (mittelständische Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgruppe mit 550 Mitarbeitern) arbeiten zusammen, um ihren Mandanten das Tax Compliance Management zu erleichtern. Mit der Taxonomie Software Opti.Tax von hsp können User ab dem Juni-Release auch ihre Tax Compliance methodisch abbilden. Dafür wird das inhaltliche Knowhow von W+ST in der Lösung Opti.Tax technisch umgesetzt und in die Taxonomien integriert.

Compliance ist für viele Steuerberatungskanzleien und Unternehmen ein Dauerthema. Sie muss kontinuierlich dargelegt, abgebildet und nachgewiesen werden. Mit der Funktionserweiterung von Opti.Tax um das Thema Tax Compliance Management System haben Kanzleien nun ein komfortables Tool, das konzeptionelle Lösungen für steuerrechtliche Probleme bietet und zudem leicht zu bedienen ist. Das Produkt ist deutschlandweit einzigartig – in der Regel nutzen viele Kanzleien und Unternehmen noch selbst entwickelte Lösungen mit wenig Usability.

„Unsere Konzeption ergänzt sich sehr gut mit der technischen Lösung von Opti.Tax zur Verfahrensdokumentation, da Tax Compliance eine verwandte Fragestellung ist“, sagt Andrea Treib, Vorstandsmitglied der W+ST-Gruppe. Statt einem Bottom-up-Ansatz mit langen Checklisten verfolgt die Lösung eine andere Systematik: Einen Top-down-Ansatz, der an die Systematik klassischer Risikomanagementsysteme angelehnt ist und auf den Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) basiert. Die grundlegenden, steuerrelevanten Prozesse werden samt den vorliegenden Darstellungen und Dokumentationen aufgenommen. Dem schließt sich eine Risikobeurteilung an. Darauf basierend werden die steuerrelevanten Prozesse in der Tiefe und mit gezielten Fragestellungen bewertet. So wird eine Tax Compliance gezielter, effizienter und einfacher. Ziel ist es – abgestimmt auf die jeweilige Unternehmensorganisation – die wesentlichen steuerlichen Risiken im Auge zu behalten.

hsp stärkt mit der Zusammenarbeit seine Marktstellung und seine Marktakzeptanz. „Wir können jetzt eine Software anbieten, die die Thematiken Verfahrensdokumentation und Tax Compliance abbildet“, so Geschäftsführer Paul Liese. Damit wird der Funktionsumfang des bewährten Tools sinnvoll erweitert. W+ST hatte im Laufe des Jahres 2019 eine Systematik entwickelt, um Mandanten bei der Implementierung der Tax Compliance zu unterstützen. Das dabei verwendete Tool auf Microsoft-Access-Basis erfüllt grundsätzlich die Anforderungen der Praxis. Die jetzt angestrebte Software-Lösung bietet jedoch mehr Komfort in der Anwendung und eröffnet die Möglichkeit, die Systematik auch anderen Berufskollegen und Unternehmen zur Verfügung zu stellen. „Wir hatten das Thema Tax Compliance Management schon lange auf dem Schirm und deswegen passte die Anfrage von W+ST perfekt, die auf der Suche nach einer technisch komfortableren Lösung waren“, so Liese weiter.

Aktuell werden die notwendigen Änderungen in die Taxonomie von Opti.Tax eingebracht, Reporting und Rechenregeln angepasst. Mit dem Juni-Release sollen die neuen Funktionen zur Verfügung stehen.

 

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
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E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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Mit MindManager agile Produktenwicklung und innovative Prozessmodelle umsetzen

Mit MindManager agile Produktenwicklung und innovative Prozessmodelle umsetzen

Unternehmen, die ihre Produktentwicklung optimieren möchten, stehen vor der großen Aufgabe, ihre Abläufe und Prozesse offenzulegen, zu hinterfragen und neu zu strukturieren. Aber allein schon die Visualisierung vorhandener Workflows ist mit viel Arbeit verbunden. Zwar lassen sich Abläufe problemlos in Swimlanes oder anderen Darstellungsformen aufbereiten, aber sie gehen nur wenig ins Detail, so dass auch nur unzureichend die Möglichkeit besteht, Schlüsse zu ziehen und Veränderungen einzuleiten. Stefan Weigand von Act Agile kennt diese Herausforderung und hat auch schon leidige Erfahrung damit gemacht, den Prozess der Produktentwicklung in PowerPoint wiederzugeben.

„Wer Veränderungen schaffen will, muss von Anfang an alle Beteiligten informieren, einbinden und mitnehmen. Ich habe mich schon viel mit strategischer Unternehmensplanung beschäftigt und bei mehreren Firmen erfolgreich ein Application Portfoliomanagement eingeführt und weiß deshalb wie wichtig es ist, dass die Mitarbeiter spüren, dass man ihnen mit den Neuerungen helfen will“, sagt Stefan Weigand. Deshalb legt er auch großen Wert drauf, dass die Informationen und Unterlagen, die er seinen Kunden zur Verfügung stellt, aussagekräftig und selbsterklärend zugleich sind. Um das passende Format für diese Anforderungen zu finden, beschäftigte sich Weigand eingehend mit den führenden Tools in Bezug auf Mindmapping, Ticketing, Process Development und Requirement Management uvm. Schlussendlich entschied er sich, in seinen Beratungsprojekten und Schulungen mit MindManager zu arbeiten, weil diese Lösung in seinen Augen die beste Unterstützung für die von ihm benötigten Funktionen bietet.

Die Lösung

„Ich bin auf MindManager gekommen, weil es in meinen Change-Projekten meistens darum geht, Verbindungen und Abhängigkeiten zu beschreiben. Und diese Verbindungen muss man schnell ändern und dieses auch nachvollziehbar kommunizieren können“, sagt der Unternehmensberater. Genau diese Funktionalität bieten ihm die Verknüpfungen, die sich in MindManager zwischen verschiedenen Zweigen und Inhalten herstellen lassen.

Bei der Einführung einer agilen Produktentwicklung sieht Weigand zudem in der Komplexität einen wesentlichen Faktor. Für ihn ist es bei der Entwicklung einer strategischen Neuausrichtung eines Unternehmens bzw. von dessen Produktentwicklungsprozess absolut notwendig, die Strategie hinsichtlich unterschiedlicher Zeiträume zu betrachten – sprich es müssen verschiedene Perspektiven eingenommen werden können. Weigand: „Mit der MindMapping-Methode lässt sich dieser Ansatz realisieren und MindManager verfügt über genau die Funktionen, die nötig sind, um aus dem strategischen Gerüst eine konkretes, mit Leben gefülltes Projekt zu machen. Ich kann einen Prozess genauso aus der Metaebene wie auch im Detail betrachten und sehe gleich, wo Probleme entstehen können oder wie sich Abhängigkeiten verhalten.“

Seit Jahren arbeiten Weigand und sein Team bei Projekten zur Prozess- oder Produktentwicklung deshalb schon mit MindManager. Sie planen Projekte, versehen diese mit Zeitachsen, definieren ihre spezifischen Anforderungen und binden über Links oder Attachements sämtliche Dokumente oder Informationen ein. Bei all diesen Schritten werden in den Unternehmen die Beteiligten selbstverständlich mit eingebunden. Und das Feedback von deren Seite ist überaus positiv. Der Grund:  Sie spüren sofort, dass MindManager Workflows vereinfacht, für Transparenz sorgt und die Kommunikation erleichtert. Vor allem die internationale Kommunikation profitiert, denn die Maps lassen sich problemlos als HTML -Datei exportieren, so dass die Inhalte im Browser auf jedem Gerät angezeigt werden können, und zwar unabhängig davon, ob der Anwender eine MindManager Lizenz hat, oder nicht. Gerade Informationen, die für den Produktionsprozess relevant sind, können so einfacher übermittelt werden.

Auch für Schulungsunterlagen nutzt das Team von Act Agile MindManager. Diese Darstellungsform ermöglicht es, dass jeder ein Thema versteht und bei Bedarf in die Tiefe gehen und sich mit den Details beschäftigen kann. „Auch wenn ich in Vorlesungen Studenten das Thema der agilen Produktentwicklung näherbringen möchte, arbeite ich mit Maps“, sagt Weigand. „Dann haben die Studenten gleich alles Wichtige in einer Datei zusammen und können diese dann je nach Lust und Bedarf für das Selbststudium nutzen.“   

Das Ergebnis

Mit MindManager fühlt sich Stefan Weigand sowohl bei seinen Beratungsprojekten als auch bei Vorlesungen oder der Organisation seines eigenen Büroalltags bestens unterstützt. Weigand: „Wenn ich MindManager nicht hätte, müsste ich mir eine vergleichbare Struktur und Übersicht mühsam erarbeiten. MindManager ist ein Tool, das hilft, sehr effizient zu arbeiten.“ 

Weigand hat ausgerechnet, dass ein Klick ca. eine Sekunde dauert und dass er sich mit MindManager eine Vielzahl an Klicks und Sucherei spart – auf den Tag gerechnet, kalkuliert der Unternehmensberater etwa 30 Minuten weniger Aufwand. Der grundsätzliche Nutzen sei allerdings nur schwer qualifizierbar sagt er, denn über die Zeitersparnis hinaus gäbe es noch weitere Mehrwerte: MindManager sorgt für mehr Übersicht, ein besseres Projektverständnis, eine reibungslosere Zusammenarbeit, weniger Fehler und mehr Agilität – und den Spaß bei der Arbeit sollte man auch nicht vergessen.  

Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.
 

Über die Corel GmbH

Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com.

© 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Pascale Winter
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
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Verwaltungsdigitalisierung in Krisenzeiten – E-Rechnung im Land Berlin

Verwaltungsdigitalisierung in Krisenzeiten – E-Rechnung im Land Berlin

Die am 26. Mai 2014 in Kraft getretene EU-Richtlinie 2014/55/EU verpflichtet öffentliche Auftraggeber zum Empfang und zur Verarbeitung elektronischer Rechnungen. Die Umsetzung im Land Berlin erfolgt gemäß des Berliner Gesetzes zum Umgang mit elektronischen Rechnungen (BERG) vom 4. März 2019 und der Verordnung über den elektronischen Rechnungsverkehr (E-Rechnungsverordnung) vom 30. September 2019.

Seit dem 16.04.2020 sind öffentliche Auftraggeber im Land Berlin in der Lage, elektronische Rechnungen für Aufträge aus dem oberschwelligen Vergabebereich empfangen und verarbeiten zu können. Für den Eingang elektronischer Rechnungen im Standard XRechnung nutzt das Land Berlin die OZG-konforme Rechnungseingangsplattform des Bundes (OZG-RE). Für Rechnungssteller ist diese unter https://xrechnung-bdr.de abrufbar und die Nutzung nach vorheriger Registrierung kostenlos.

Alle Rechnungen, die an die unmittelbare Landesverwaltung sowie weitere öffentliche Auftraggeber adressiert sind, werden über eine zentrale Abholkomponente von der Plattform abgerufen und automatisiert an die jeweiligen Empfänger zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet. Auch Anstalten, Körperschaften, Stiftungen und Beteiligungen können hiervon bei Bedarf Gebrauch machen und auf diese Weise den geforderten elektronischen Empfang sicherstellen.

Das Gesamtvorhaben wurde durch die Senatsverwaltung für Finanzen unter Mitwirkung der Bonpago GmbH und der Schütze AG gesteuert und erfolgreich abgeschlossen. Im Fokus stand hierbei, neben der Schaffung der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen, die Integration einer schlanken und effizienten Lösung für den Rechnungsempfang sowie die Mitnutzung einer zentralen Rechnungseingangsplattform. Bei der Konzeption wurden die Vorgaben des IT-Rahmenkonzeptes des Landes Berlin, aber auch parallellaufende Projekte, wie die Einführung einer neuen Software für das Berliner Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen („HKR-neu“) berücksichtigt.

Die Beratungsleistungen von Bonpago und Schütze umfassten insbesondere die Prozess- und, Anforderungsanalyse, Entscheidungsunterstützung und Qualitätssicherung der Projektergebnisse. In der Phase der Umsetzung konnten die Kooperationspartner ihre langjährigen Rollout-Erfahrungen unter Beweis stellen und die Bereitstellung der Softwarekomponenten sowie die Anbindung einer Vielzahl von Rechnungsempfängern sicherstellen. Hierbei galt es, trotz der durch die Corona-Krise verbundenen Kontakteinschränkungen, die Kommunikation mit allen Beteiligten aufrechtzuerhalten, den Projektfortschritt nachzuhalten und die gesetzliche Frist einzuhalten.

Das Land Berlin geht damit einen wichtigen Schritt zur Digitalisierung der Verwaltung. Weitere Informationen zur E-Rechnung im Land Berlin finden Sie unter: https://www.berlin.de/e-rechnung/.

Bonpago GmbH

Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister.

Schütze AG

Als DIGITAL CHANGE EXPERTS macht die Schütze AG seit über 20 Jahren Deutschlands Verwaltung digital. Wir beraten u. A. die Bundesverwaltung bei der Einführung elektronischer Rechnungen und unterstützen bedeutsame IT-Projekte für Deutschlands digitale Vorreiter. Unsere professionellen Berater, Entwickler und Betreiber von IT-Lösungen unterstützen private sowie öffentliche Unternehmen und Behörden bei Umsetzung der Elektronischen-Rechnungspflicht. Fachliche Schwerpunkte der bisherigen Projekte liegen in den Bereichen E-Government, Finanzen (insbesondere E-Rechnung und E-Payment), Bildung, Soziales sowie im Gesundheitswesen. Um der öffentlichen Hand und ihren Lieferanten sowie Dienstleistern die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften optimal zu erleichtern und gleichzeitig die Vorteile einer elektronischen Rechnung zu nutzen, haben wir die webbasierten XRechnungs-Tools entwickelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nortal AG
Knesebeckstr. 59-61/61a
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 3180509-00
Telefax: +49 (30) 3180509-99
http://nortal.com/de/

Ansprechpartner:
Desirée Lovcicanova
Social Media & Content Managerin
E-Mail: marketing@schuetze.ag
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Industriepreis für Cloud-basierte OpenDXM GlobalX-Plattform

Industriepreis für Cloud-basierte OpenDXM GlobalX-Plattform

Die weltweit führende Datenaustausch-Plattform OpenDXM GlobalX von PROSTEP wurde auch in diesem Jahr wieder als eines der besten Produkte des Jahres mit dem Industriepreis der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Neben konkreten Verbesserungen wie der intuitiv zu bedienenden Weboberfläche oder der Blockchain-Integration sprach vor allem die Innovationsfähigkeit der Software, die neuerdings auch als Service aus einer hochsicheren Cloud-Infrastruktur genutzt werden kann, für die Lösung von PROSTEP.

Der Industriepreis wird jedes Jahr vom Huber Verlag für Neue Medien ausgeschrieben und würdigt den ökonomischen, ökologischen, technologischen und gesellschaftlichen Nutzen innovativer Industrie-Produkte in unterschiedlichen Kategorien. Dazu gehören unter anderem IT- & Software-Lösungen, die zur Vereinfachung und Automatisierung von Prozessen und Abläufen in Industrieunternehmen beitragen. Bewertet werden die Produkte und Lösungen von einer unabhängigen Experten-Jury aus Professoren, Wissenschaftlern, Branchenvertretern und Fachjournalisten. Die Preise werden üblicherweise im Rahmen der Hannover Messe Industrie verliehen, musste aber in diesem Jahr bedingt durch COVID-19 online ausgehändigt werden.

„OpenDXM GlobalX ist zum Synonym für sicheren Datenaustausch geworden“ kommentiert Udo Hering, Leiter Produkt Management bei PROSTEP die Auszeichnung. „Mit der Integration der Blockchain-Technologie haben wir die Weichen für den Einsatz der Lösung in neuen Anwendungsfeldern gestellt, in denen die Unverfälschbarkeit der ausgetauschten Daten und ihre kontrollierte Nutzung für den vorgesehenen Zweck gewährleistet sein muss.“ Die neue Oberfläche erleichtert sowohl den Anwendern als auch den Administratoren die Bedienung der Datenaustausch-Plattform, die als Software as a Service (SaaS) aus der Cloud ohne Installationsaufwand genutzt werden kann.

Über die PROSTEP AG

Die PROSTEP AG ist der anerkannte PLM-Partner für die weltweit führenden Fertigungsunternehmen. Die Top-Unternehmen dieser Branche gehören zu unseren Kunden. PROSTEP ist ein unabhängiges Beratungs- und Lösungshaus, liefert aber auch fertige Produktlösungen. Unsere Stärke ist die Kombination von Branchen-Erfahrung, Prozess-Know-how und technologischer Kompetenz. Wir bieten unseren Kunden kompetente Beratung, umfassende Dienstleistungen und innovative Lösungen rund um das Product Lifecycle Management.

Die PROSTEP-Gruppe beschäftigt zurzeit mehr als 280 Mitarbeiter in Deutschland, Polen und den USA. Neben dem Unternehmenssitz in Darmstadt unterhält PROSTEP Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Hannover, Köln, München, Saarbrücken, Sindelfingen, Stuttgart und Wolfsburg, sowie in Wrocław (Polen) und in Troy, Michigan (USA).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROSTEP AG
Dolivostraße 11
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 9287-0
Telefax: +49 (6151) 9287-326
http://www.prostep.com

Ansprechpartner:
Ricarda Velázquez
Marketing
E-Mail: ricarda.velazquez@prostep.com
Joachim Christ
Leiter Marketing
Telefon: +49 (6151) 9287-360
Fax: +49 (6151) 9287-326
E-Mail: joachim.christ@prostep.com
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IT-Labs und scanacs – live den Zuzahlungsstatus eines Patienten abfragen

IT-Labs und scanacs – live den Zuzahlungsstatus eines Patienten abfragen

Die scanacs GmbH und die IT-Labs GmbH kündigen eine Partnerschaft zum 01.06.2020 an und verbinden ihre Anwendungen zu einem Produkt. Die beiden Anbieter von digitalen Lösungen für das Gesundheitswesen gehen eine Kooperation ein, um die Patientenversorgung noch effizienter zu gestalten, die beteiligten Akteure zu entlasten und Prozesse zu verschlanken.

Das innovative Softwareunternehmen aus Dresden, scanacs GmbH, und das Digital Health-Startup aus Nürnberg, IT-Labs GmbH, werden zukünftig im Bereich der Zuzahlungsprüfung gemeinsame Wege gehen. 

Zuzahlungsabfrage leicht gemacht

Die Applikation »Zuzahlungsprüfung« wurde von der scanacs GmbH entwickelt, um Apotheken ein Werkzeug zu geben, womit sie den Zuzahlungsstatus der Patienten digital in Echtzeit überprüfen können. Mit nur zwei Klicks gelangt man zum Ergebnis und weiß sofort, ob der Patient zuzahlungsbefreit ist oder nicht. In einem übersichtlichen Portal befinden sich alle teilnehmenden Krankenkassen und nach Auswahl des Kostenträgers und der Versichertennummern kann man sofort eine zuverlässige Aussage gegenüber dem Patienten treffen.

Integration in Alberta

Durch die Kooperation bieten IT-Labs und scanacs einen nahtlosen Weg, von der Patientenaufnahme, über die Prüfung des Versichertenstatus bis hin zur richtigen Auswahl der Produkte. In Alberta® wird die »Zuzahlungsprüfung« integriert und schon beim Anlegen eines Patienten hat man die Gewissheit, ob dieser zuzahlungsbefreit ist oder nicht. Der versorgende Außendienst-Mitarbeiter sieht das Ergebnis sofort in Alberta® und spart sich unnötigen bürokratischen Aufwand. Es muss kein Befreiungsausweis mehr eingefordert, gescannt und abgelegt werden.

Weitere Informationen zur »Zahlungsprüfung« finden Sie unter: www.scanacs.de

Weitere Informationen zu Alberta® finden Sie unter: https://halloalberta.de/startseite

 

Über die IT-Labs GmbH

Die IT-Labs GmbH ist ein Digital Health-Startup aus Nürnberg. Mit seinen Produkten und Softwarelösungen setzt IT-Labs konsequent auf neue und sichere Technologien. Mit der intelligenten Versorgungsmanagementplattform Alberta®, hat IT-Labs eine All-in-OneLösung für die Versorgung chronisch kranker Patienten geschaffen. Das Startup macht den Schritt ins digitale Zeitalter der Gesundheitsbranche.

Die scanacs GmbH ist ein innovatives Unternehmen, dessen Vision ein Gesundheitswesen ist, in dem Informationen in Echtzeit und in einer Form verfügbar sind, welche die Entscheidungsfindung maximal beschleunigt. Das scanacs-Team hat auf der SAP Cloud Platform eine Lösung entwickelt, mit der unter anderem ärztliche Verordnungen in Echtzeit vor der Arzneimittelabgabe auf ihre Erstattungsfähigkeit hin geprüft werden können. Ziel ist es, die Aufwände für Rezeptprüfung abzuschaffen und eine einfache wie effiziente Kommunikation zwischen Apotheke und Krankenkasse zu ermöglichen. Im Jahr 2016 von Geschäftsführer Frank Böhme gegründet, ist das engagierte Team inzwischen auf 19 Mitarbeiter gewachsen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-Labs GmbH
Zollhof 7
90443 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 47758150
http://www.it-labs.de

Ansprechpartner:
Michaela Griesbeck
Telefon: +49 (911) 47758150
E-Mail: m.griesbeck@it-labs.de
Anne Meinhardt
scanacs GmbH
Telefon: +49 (351) 440044-60
E-Mail: anne.meinhardt@scanacs.de
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Redispatch 2.0: Was kommt auf die Verteilnetzbetreiber zu?

Redispatch 2.0: Was kommt auf die Verteilnetzbetreiber zu?

Wenn der neue und deutlich erweiterte Redispatch-2.0-Prozess in Kraft tritt, werden Verteilnetzbetreiber (VNB) zu einer tragenden Säule des Redispatchings. Ebenso wie die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) müssen sie ihre Netze bzgl. der zu erwartenden Belastung modellieren und prognostizieren und dabei auch EE-Anlagen, KWK-Anlagen und Speicher ab 100 kW einbeziehen. Das erfordert Anpassungen in Leitsystemen – insbesondere zur Erstellung von viertelstundenscharfen Prognosen und umfangreichen Netzsicherheitsrechnungen –, in der Bilanzierung und auch in den Konzepten zur Informationssicherheit. Redispatch 2.0 bringt für fast alle Marktakteure neue Prozesse und Verpflichtungen, die eine intensive Vorbereitung in einem engen Zeitrahmen bis zum 1. Oktober 2021 bedürfen. KISTERS unterstützt sie mit prozessorientierten Software-Lösungen und fachlicher Beratung. „Prognosen, Netzsicherheitsrechnungen und Netzmodellierung gehören seit Jahrzehnten zu unseren Kernkompetenzen. Diese Erfahrung haben wir in rollenspezifische Redispatch-Lösungen eingebracht, die sowohl mit Bestandssystemen als auch mit Drittsystemen verwendet werden können. Damit werden Verteilnetzbetreiber geeignete Redispatch-Maßnahmen ableiten und auch die davon abhängigen Kommunikations- und Steuerungsprozesse durchführen können“ so Dr. Volker Bühner, Leiter Geschäftsbereich Energie bei KISTERS.

Das Ziel der neuen Regelungen ist, für jeden Netzengpass unter Einhaltung der Netz- und Versorgungssicherheit eine kostenoptimale Gesamtlösung zu finden. Dafür ist es erforderlich, im Vorfeld, d.h. basierend auf Prognosen und Planwerten, Wirksamkeit und Kosten möglicher Maßnahmen bewerten und abwägen zu können. Die Netzbetreiber definieren dann auf den verschiedenen Netzebenen in einem engen Abstimmungsprozess geeignete Redispatch-Maßnahmen, um erkennbare Netzengpässe zu umgehen.

Verteilnetzbetreiber besonders betroffen

Während bisher der vorausschauende und auf Planwerten basierende Redispatch einzig Aufgabe der ÜNB war, sind zukünftig auch die VNB involviert. Sie werden ihre Leitsysteme anpassen müssen, um dedizierte viertelstundenscharfe Prognosen und umfangreiche Netzsicherheitsberechnungen (NSR) durchführen zu können. Insbesondere die Aufwände zur Datenbeschaffung, Prognose und Modellierung der Netze und Parametrierung der Netzelemente für die NSR werden hoch sein. Neben der leittechnischen Aufgabe übernimmt der VNB mit Redispatch 2.0 auch Verantwortung für den bilanziellen und finanziellen Ausgleich sowie die Abwicklung der Abrechnungsprozesse mit den Marktakteuren und muss u.a. den Redispatch-Bilanzkreis führen. Der ständig benötigte Datenaustausch zwischen Leitsystemen und Energiemarkt erfordert angepasste Sicherheitskonzepte (ISMS).

Gesamtlösungen zur Integration aller Marktteilnehmer

Die Regelungen betreffen also potentiell nicht nur alle 890 VNB, sondern auch alle Anlagenbetreiber (BTR: Betreiber einer technischen Ressource), Einsatzverantwortliche (EIV), Bilanzkreisverantwortliche (BKV) und Direktvermarkter (DV) von Anlagen ab 100 kW, die u.a. die erforderlichen Plandaten zur Verfügung stellen müssen. Passende Software-Lösungen bedienen nicht nur die VNB, sondern bieten ein Gesamtkonzept zur Integration und Unterstützung aller betroffenen Marktteilnehmer, z.B. auch bei der Marktkommunikation.

Über die KISTERS AG

Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 600 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktkonforme und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering, Smart Grid/Leittechnik sowie für das Lifecycle- und Asset-Management von Anlagen und Netzen. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.

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PlanRadar gewinnt Allianz Real Estate für ein Testprogramm

PlanRadar gewinnt Allianz Real Estate für ein Testprogramm

  • Testphase umfasst Einsatz der Lösung für das Bau- und Mängelmanagement bei Neubauprojekten und Bestandsobjekten
  • Transparentes Dokumentationsmanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette

PlanRadar, Spezialist für digitale Baudokumentation, Aufgaben- und Mängelmanagement, ist es gelungen, Allianz Real Estate, der Immobilien-Investment und Asset- Manager der Allianz Gruppe, für eine Testphase mit PlanRadar zu gewinnen. Bis zum Jahresende wird PlanRadar sowohl für die Baudokumentation von Projektenwicklungen als auch für das Management von Baumaßnahmen bei Bestandsobjekten in der DACH-Region angewendet.

Sander van de Rijdt, Geschäftsführer und Mitgründer von PlanRadar, sagt: „Wir freuen uns, dass sich Allianz Real Estate für ein Testprogramm mit PlanRadar entschieden hat. Der Projektansatz des Tools vereinfacht die Dokumentation und das Management von Immobilien – begonnen beim Bauprozess bis hin zum Asset und Facility Management von Objekten. Die Anwendung entlang der gesamten Wertschöpfungskette bietet damit einen großen Mehrwert und deutliche Effizienzvorteile.“

PlanRadar bietet mit seiner webbasierten SaaS-Lösung die Möglichkeit zur digitalen Baudokumentation sowie zum Mängel- und Aufgabenmanagement im gesamten Lebenszyklus von Bau- und Immobilienprojekten mittels Smartphone oder Tablet, auch offline. Die digitalisierte Erfassung und Dokumentation ist sowohl kosten- als auch zeiteffizient. Der Einsatz von PlanRadar ermöglicht ein Einsparungspotenzial von bis zu sieben Arbeitsstunden pro Woche.

Über die PlanRadar GmbH

PlanRadar ist eine plattform- und geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Dokumentation und Kommunikation in Bau- und Immobilienprojekten und wird beispielsweise für Baudokumentation, Mängel- und Aufgabenmanagement, Zertifizierungen, Wartungen, Übergaben, etc. eingesetzt. Über eine Webapplikation (für alle Browser) und mittels Apps für alle Smartphones und Tablets (iOS, Android, Windows) wird auf Basis eines digitalen Grundrisses oder Architektenplans die Erfassung, Dokumentation, Kommunikation und Nachverfolgung jeder Art von Information ermöglicht. Durch die Digitalisierung des Workflows reduziert PlanRadar die Fehlerhäufigkeit, spart allen Beteiligten Zeit und realisiert enorme Effizienzsteigerungen: die schulungs- und wartungsfreie Applikation ermöglicht Kostenersparnisse von bis zu 70 Prozent. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien hat mittlerweile mehr als 7.000 Kunden aus 43 verschiedenen Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PlanRadar GmbH
Seilerstätte 13/23a
A1010 Wien
Telefon: +43 (720) 517-135
http://www.planradar.com

Ansprechpartner:
Susanne Franz
RUECKERCONSULT GmbH
Telefon: +49 (30) 2844987-64
E-Mail: planradar@rueckerconsult.de
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Zertifizierte native CAD Standards nach SAE/AS: 3D Modelle von Komponenten für Dassault SOLIDWORKS

Zertifizierte native CAD Standards nach SAE/AS: 3D Modelle von Komponenten für Dassault SOLIDWORKS

Ingenieure, die in spezialisierten, regulierungspflichtigen Industrien arbeiten, müssen häufig sicherstellen, dass die Komponenten in ihren Projekten den staatlichen Standards entsprechen. Diese speziellen Komponenten bzw. „Standards“ sind aus Sicherheitsgründen für Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsprojekte vorgeschrieben, um so sicherstellen zu können, dass sie die für den Einsatzbereich erforderliche Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen. Was viele Entwicklungsteams vergessen, ist, dass die digitale Darstellung dieser Produkte genauso wichtig ist, wie das physische Produkt. Ingenieure müssen bereits in der Entwurfsphase die entsprechenden CAD Standards in ihrem Projekt definieren, um bei Übergabe der Informationen über die Stückliste an die Beschaffung sicherzustellen, dass diese Komponenten entsprechend der Vorschriften beschafft werden können.

In der Vergangenheit war die Beschaffung dieser CAD Standards eine zeitaufwendige, manuelle Aufgabe, bei der Ingenieure eine 2D Darstellung in ein 3D Modell überführen mussten. Diese händische Übertragung öffnete jedoch Tür und Tor für Fehler und ließ häufig wichtige Metadaten unberücksichtigt, die für die Beschaffung benötigt wurden. Dies hat sich dank der Einführung von nativen CAD Modellen basierend auf dem SAE/AS Aerospace Standard der Society of Automotive Engineers geändert.

Wissenswertes über SAE/AS 3D CAD Standards

SAE/AS 3D CAD Modelle sind jetzt über IHS Markit und CADENAS verfügbar und können direkt in Dassault SOLIDWORKS und anderen CAD Systemen verwendet werden. Die neue Lösung ermöglicht das Einfügen von standardisierte 3D Teile direkt in das offene CAD Projekt von Ingenieuren und optimiert damit den Konstruktionsprozess.

Durch den Zugriff auf die 3D Teilebibliothek und die Bereitstellung von CAD Modellen in mehr als 150 Formaten stellt SAE sicher, dass ihre digitale Lösung so zuverlässig ist, wie die physischen Produkte, die sie anbieten. Die Portaltechnologie von CADENAS ermöglicht SAE und IHS, Produktmodelle für beispielsweise Autodesk AutoCAD®, Autodesk Inventor®, SolidWorks®, Solid Edge®, PTC Wildfire® und CREO®, Siemens NX®, CATIA® bereit zu stellen.

Hauptvorteile

  • Kürzere Entwicklungszyklen
  • Erhöhte Produktivität im Engineering
  • Qualitätssicherung durch Implementierung von SAE-zertifizierten CAD Modellen
  • Erhöhte Durchgängigkeit und Standardisierung der in Projekten verwendeten Teile
  • Höhere Genauigkeit bei der Erstellung von Stücklisten

Der SAE/AS Katalog steht Ingenieure und Konstrukteure, die eine vollständige Integration ihrer vorhandenen CAD und PLM Systeme anstreben, auch im Strategischen Teilemanagement PARTsolutions von CADENAS zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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