Monat: April 2020

Besondere Maßnahmen in der Corona-Zeit: Jugendwerk übernimmt Versorgung erwachsener Patienten

Besondere Maßnahmen in der Corona-Zeit: Jugendwerk übernimmt Versorgung erwachsener Patienten

Angesichts der Corona-Situation sind momentan viele Akteure im Gesundheits- und Sozialwesen auf verschiedene Weise herausgefordert. Flexibilität und kreative Lösungen sind gefragt. Dies beinhaltet auch manchmal unbekannte Wege zu gehen. Letzteres galt auch für das Hegau-Jugendwerk, welches dem Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) zugehörig ist. Normalerweise bietet das neurologische Krankenhaus und Rehabilitationszentrum Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit einer Rehabilitation nach einer neurologischen Erkrankung. Doch durch das Corona-Virus wurden sie einer neuen Aufgabe gegenübergestellt: die Versorgung erwachsener Patienten und damit verbunden die Entlassung dieser Patientengruppe in die pflegerische ambulante und stationäre Nachversorgung. Aufgrund des Ausbruchs des Virus in anderen Einrichtungen, fängt das Hegau-Jugendwerk weggebrochene Kapazitäten auf. Im Rahmen der anstehenden Organisation der Patientenüberleitung wurde das Rehabilitationszentrum mit neuen Fragen konfrontiert: wie erfolgt eine einfache und effiziente Organisation der Pflegeüberleitung?

Eine Lösung sah die Einrichtung in der Anwendung von Caseform. Caseform vernetzt Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Rehakliniken mit ihren entsprechenden Nachversorgern per Online-Rundruf. Die Erfolgsaussichten sind dabei vielversprechend. Sofern freie Kapazitäten vorhanden sind, erhalten Akutkrankenhäuser durchschnittlich bereits nach 2 Stunden die ersten Zusagen und innerhalb von 4 Stunden kommen Aufträge mit den jeweiligen Nachversorgern zustande. Die sichere Patientenüberleitung kann also binnen eines Tages erfolgen.

Mehr Informationen über caseform finden Sie auf www.caseform.de.

Über die nubedian GmbH

Die nubedian GmbH ist digitaler Pionier in der Entwicklung webbasierter Software für das Gesundheitswesen. Als preisgekröntes Software- und Dienstleistungsunternehmen leisten die Lösungen der nubedian GmbH seit 10 Jahren einen wesentlichen Beitrag für die optimale Versorgung von Patienten und betroffenen Personen sowie deren Angehörige. Eingesetzt werden die benutzerfreundlichen Lösungen vor allem bei der Beratung und der Betreuung von Personen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf, wie:

– Sozialdienst, Entlassmanagement und Pflegeüberleitung im Krankenhaus
– Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeheime
– Pflegestützpunkte, Pflege- und Wohnberatungsstellen
– Kommunen und Städten

www.nubedian.de

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Telefon: +49 (721) 7540-3660
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Mit der STARFACE Cloud ab ins Home Office: Ermäßigte Starter-Pakete für eine rasche Remote-Anbindung

Mit der STARFACE Cloud ab ins Home Office: Ermäßigte Starter-Pakete für eine rasche Remote-Anbindung

STARFACE bietet jetzt attraktive Cloud-basierte Home-Office-Starterkits für Unternehmen jeder Größe: Im Rahmen der Aktion „Umzug ins Home Office“ unterstützt der UCC-Hersteller seine Kunden beim Wechsel auf eine IP-basierte STARFACE Cloud-Lösung und bei der Anbindung aller remote agierenden Mitarbeiter.

Die Startkits sind attraktiv tarifiert: Die Ersteinrichtung der STARFACE Cloud für fünf User kostet inklusive STARFACE Connect Trunk und UCC-Clients lediglich 199 € (zzgl. MwSt.). Hinzu kommt, dass für die Kunden bis 30. Juni 2020 jegliche Kosten pro Nebenstelle entfallen. Sie zahlen nur die anfallenden Gesprächseinheiten. Im Falle des STARFACE Connect Trunks erhalten die Kunden zudem 500 Freiminuten als Startguthaben. Der Minutenpreis ins nationale Festnetz beginnt dann ab 0,9 Cent; der Minutenpreis in nationale Mobilfunknetze ab 4,99 Cent.

„Viele Betriebe verfügen nicht über die Infrastruktur, um von einem Tag auf den anderen alle Mitarbeiter an die Zentrale anzubinden – und sie können es sich nicht leisten, ausgerechnet jetzt für eine aufwändige Umstellung auf das Telefon zu verzichten,“ erklärt STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin. „Mit unseren neuen Home-Office-Bundles ermöglichen wir es jedem Unternehmen innerhalb weniger Stunden auf eine zukunftssichere, Cloud-basierte Infrastruktur zu wechseln und die Mitarbeiter zuhause nahtlos anzubinden – und das zu äußerst günstigen Konditionen und mit umfassender Betreuung durch unsere Partner.“

UCC-Funktionen im Home Office

STARFACE Cloud bündelt alle Kommunikationskanäle des Unternehmens – und stellt sie den Mitarbeitern wahlweise im Office, im Home Office oder am Mobilgerät zur Verfügung. So können die Kollegen alle eingehenden Anfragen über einen einheitlichen Client beantworten und dabei auf eine breite Palette innovativer Collaboration-Features zugreifen. Die Lösung unterstützt unter anderem Chat, Presence Management, Screen- und File-Sharing sowie Video- und Audiokonferenzen. Geschäftspartnern wird stets die Bürodurchwahl angezeigt.

Binnen weniger Stunden startklar

Der Wechsel in die STARFACE Cloud ist für die Unternehmen und die Anwender unkompliziert und schnell umgesetzt:

  • Ein zertifizierter STARFACE Partner richtet die Cloud-basierte Telefonanlage innerhalb weniger Stunden beim Kunden ein.
  • Für die Übergangsrufnummern wird STARFACE Connect oder ein anderer SIP-Trunk als Telefonanschluss registriert. Bei STARFACE Connect werden die Leitungen innerhalb weniger Minuten und die Rufnummern innerhalb eines Tages bereitgestellt.
  • Jeder Mitarbeiter meldet sich mit der Software „STARFACE UCC-Client“ im Home-Office per PC, MAC oder Smartphone an der STARFACE-Cloud-Telefonanlage an. Mit diesem Gerät können dann sämtliche Telefonate geführt und per Chat oder Videokonferenz mit den Kollegen Kontakt gehalten werden.
  • Auf der bisherigen Telefonanlage wird für jeden Mitarbeiter bzw. jede Anrufgruppe eine feste Anrufweiterleitung auf die Übergangsnummern der STARFACE Cloud eingerichtet. Mitarbeiter erhalten die eingehenden Anrufe dann über die STARFACE Anlage. Ausgehende Anrufe werden automatisch unter der Bürodurchwahl geführt.
  • Die bisherige Telefonanlage kann so lange im Parallelbetrieb betrieben werden, bis die Rufnummern auf die STARFACE Anlage portiert wurden.

Weitere Informationen zu STAFACE und der Aktion „Umzug ins Home Office“ finden interessierte Leser unter https://www.starface.com/starface-aktion-umzug-ins-home-office/

Über die STARFACE GmbH

Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STARFACE GmbH
Adlerstraße 61
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 151042-30
Telefax: +49 (721) 151042-99
http://www.starface.de

Ansprechpartner:
Michal Vitkovsky
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (9131) 81281-25
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Andrea Siebentritt
H zwo B Kommunikations GmbH
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Mobile Bauabrechnung: NOVA AVA ergänzt Service durch Aufmaß App

Mobile Bauabrechnung: NOVA AVA ergänzt Service durch Aufmaß App

Die NOVA Building IT GmbH erweitert die Möglichkeiten mit ihrer webbasierten AVA-Software flexibel, orts- und geräteunabhängig zu arbeiten und macht die Aufmaßerfassung auch offline verfügbar:  Die NOVA Aufmaß App ermöglicht die direkte Kopplung zwischen den NOVA-Cloudservern und dem mobilen Endgerät des Auftragnehmers oder Bauleiters und macht den gesamten Prozess der Leistungserfassung, Abrechnung und Prüfung für die Beteiligten schneller und komfortabler.

Mit den neuen NOVA Aufmaß Apps für iOS und Android lassen sich sämtliche Vertrags- und Abrechnungsdaten mobil zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer austauschen – auch auf Baustellen ohne Internetverbindung, wie im Tief- und Tunnelbau oder bei Projekten der Gebäudetechnik, die z.B. in Kellern realisiert werden. Sobald wieder eine Verbindung zum Cloudserver besteht, werden die Daten sofort automatisch synchronisiert und stehen den jeweils anderen Berechtigten zur Verfügung.

Um mit der App zu arbeiten, erhält der Auftragnehmer eine Einladungsmail. Per QR Code oder Link können freigegebene Auftrags-Leistungsverzeichnisse in die App geladen und die Daten abgerufen werden. Die beauftragten Leistungen erscheinen dann mit Text und Mengen in der Positionsliste. Zur Leistungserfassung lassen sich detaillierte Berechnungen mit Rechenansätzen erstellen. Außerdem können die erbrachten Leistungen auch mit Kommentaren, Dokumenten und Fotos belegt werden.

Sobald alle Aufmaße erfasst und an die NOVA Webservices zurückgereicht wurden, können die Leistungen vom Auftraggeber in NOVA AVA geprüft und im Ergebnis akzeptiert, korrigiert oder zurückgewiesen werden. Durch einfaches nach-unten-Wischen auf dem mobilen Endgerät bleibt der Auftrag immer auf dem aktuellen Stand – inklusive Nachtragspositionen und Freigaben.

„Wir glauben fest an den Nutzen mobiler Lösungen im Bauwesen. Mit der Aufmaß App geben wir unseren Anwendern jetzt die Möglichkeit, offline und dennoch mobil arbeiten zu können – und dies mit hohem Bedienungskomfort, schnell und sicher“, sagt Felix Grau, Geschäftsführer der NOVA Building IT GmbH.

Der Cloud-Service NOVA AVA BIM ermöglicht das 5D Baukostenmanagement mit Kostenplanung, Mengenermittlung, Leistungsverzeichnis, Angebotsplattform, Preisspiegel, Auftrag, Nachtrag, Aufmaß, Soll-Ist-Vergleich, Rechnung, Kostenanalyse und Terminplanung. Alle Planungs-, Bauausführungs- und Instandhaltungsprozesse können damit durchgängig am 3D-Modell bearbeitet werden.

Über die NOVA BUILDING IT GmbH

Die NOVA Building IT GmbH entwickelt echte Innovationen: Ihre Software NOVA AVA BIM 5D ist die erste und bisher einzige, reine Webanwendung für AVA und Controlling. Sie macht die Vorteile des Cloudcomputings für Architekten, Planer, Ingenieure, Projektmanager und Behörden einfach und sicher anwendbar. Mit dem BIM Add-On steht auch das 3D modellbasierte Baukostenmanagement erstmals als Onlineservice zur Verfügung. Das Unternehmen ist ein Spin-off der Architext Software GmbH und wurde 2014 gegründet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
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Felix Grau
Geschäftsführer
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Studie von SolarWinds zeigt, dass der Bedarf an qualifizierten deutschen Technikexperten für hybride IT-Umgebungen durch die Zusammenlegung von Rollen und sinkende Budgets steigt

Studie von SolarWinds zeigt, dass der Bedarf an qualifizierten deutschen Technikexperten für hybride IT-Umgebungen durch die Zusammenlegung von Rollen und sinkende Budgets steigt

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– Unternehmen und der Zusammenbruch traditioneller IT-Silos untersucht
– Weniger als 25 % der Budgets sind für neue Technologien vorgesehen; stattdessen werden Cloud und Hybrid IT priorisiert
– Technikexperten fordern einen Ausbau der Kompetenzen in den Bereichen Sicherheit und APM sowie nicht-technischer und zwischenmenschlicher Fähigkeiten

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter leistungsstarker und kostengünstiger IT-Management-Software, veröffentlicht die Ergebnisse des Berichts SolarWinds IT Trends Report 2020: The Universal Language of IT. Im diesjährigen Bericht wird untersucht, wie sich der Zusammenbruch traditioneller IT-Silos auf Technikexperten im Bereich On-Premises-, Cloud- und Hybrid-Umgebungen auswirkt.  Die Studie zeigt eine veränderte Realität für Technikexperten auf: Rollen nähern sich stark an, doch die Budgets sind weniger auf neue Technologien als vielmehr auf Infrastruktur, hybride IT ausgerichtet. Dadurch erweitert sich das Aufgabenfeld der Technikexperten vom IT-Betrieb zur Optimierung. Obwohl die Umfragedaten vor der COVID-19- (oder Coronavirus)-Pandemie erhoben wurden, welche Fachleute aus dem Technologiebereich zu noch unverzichtbareren Arbeitskräften machte, untermauert diese herausfordernde Situation die Ergebnisse. Mit Fernarbeit und erhöhter Belastung der IT-Umgebungen müssen globale Unternehmen in vollem Umfang operieren.

Die Studie „The Universal Language of IT“ befasst sich mit der veränderten Rolle der Technologie in Unternehmen sowie der Verantwortung von Technikexperten, die für die Sicherstellung der allgemeinen Betriebszeit, der Verfügbarkeit und der Leistung zuständig sind. Außerdem wird die stärkere Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung beschrieben, um den Geschäftserfolg zu fördern. Technikexperten geben an, dass sie angesichts der kontinuierlichen Zunahme von Cloud Computing Bereiche wie das Management hybrider Infrastruktur, Anwendungsleistungsmanagement (Application Performance Management, APM) und Sicherheitsmanagement zunehmend priorisieren, um die Ergebnisse ihrer Unternehmen zu optimieren. Nachdem sich IT-Rollen aufgrund des hohen Vernetzungsgrads moderner IT-Umgebungen annähern und jetzt neue oder mehr Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten, setzen Technikexperten auch auf nicht-technische und zwischenmenschliche Fähigkeiten, um Teamwork sicherzustellen. Außerdem erhöht die Kommunikation mit Führungskräften ihre Kompetenz der „universellen Sprache der IT“. Um in der heutigen Zeit erfolgreich zu bleiben, muss das Know-how sowohl in technischen als auch in nicht-technischen Bereichen ausgebaut werden.

„Seit Jahren sprechen wir über Hybrid IT und deren Bedeutung für Technikexperten. In unserem siebten Jahr des IT Trends Reports sehen wir die Auswirkungen von Hybrid IT: das Aufbrechen traditioneller Silos und die Zusammenführung von Kernkompetenzen für On-Premises- und Cloud-Umgebungen“, so Joe Kim, Executive Vice President und Global Chief Technology Officer, SolarWinds. „Gerade jetzt, wo Organisationen weltweit neuen Herausforderungen und Unsicherheit begegnen, müssen wir diese Realität ernst nehmen und uns auf die Entwicklung von Know-how und Bereitschaft in Schlüsselbereichen wie Sicherheit, Cloud-Infrastruktur und Anwendungsüberwachung konzentrieren. Die IT bleibt zwar ein wichtiger geschäftlicher Treiber, doch Technikexperten haben die Möglichkeit, zur Beruhigung des Unternehmens beizutragen und sich darauf zu konzentrieren, Leistung effektiv zu kommunizieren, jetzt und in Zukunft.“

„Mehr denn je müssen Technikexperten heute mit der Geschäftsführung zusammenarbeiten, um die Unternehmensziele zu erreichen, und gleichzeitig Zeit und Energie investieren, um das notwendige Know-how zur Förderung des Geschäftserfolgs auszubauen“, so Kim weiter. „SolarWinds bietet Technikexperten einfach zu benutzende, erschwingliche Produkte, aber wir verstehen auch, dass unsere Kunden oft mehr von unserer Partnerschaft erwarten. Deshalb investieren wir auch in die Bereitstellung eines breiten Spektrums an Schulungsressourcen – von denen viele seit Beginn an virtuell waren – und in eine Online-Nutzer-Community, in der sie sich mit Fachkollegen austauschen können. Dazu bieten wir viele Möglichkeiten: unser Customer Success Center, MSP Institute, SolarWinds Academy, unsere THWACK® Community mit über 150.000 registrierten Mitgliedern, die jährliche virtuelle Schulungsveranstaltung THWACKcamp™, unsere zweimal im Jahr stattfindende Kundenveranstaltung SolarWinds Empower MSP, sowie digitale Schulungsprogramme wie SolarWinds Lab™ und TechPod™. Mit jedem dieser Angebote möchten wir die Arbeit von IT-Experten vereinfachen, damit sie sich ganz auf den Erfolg ihrer Unternehmen konzentrieren können.“

Wichtigste Ergebnisse 2020

In „SolarWinds IT Trends Report 2020: The Universal Language of IT“ werden die Schwerpunktbereiche von Technikexperten in einer Welt beschrieben, in der sich Rollen stark annähern. Außerdem wird darauf eingegangen, welche Auswirkungen diese neue Realität auf die Kompetenzen im IT-Bereich und in nicht-technischen Bereichen hat. Die wichtigsten Ergebnisse:

Technikexperten konzentrieren sich weniger auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Edge, sondern mehr auf Hybrid IT und Sicherheit.

– Die drei wichtigsten Technologien, die den Personalbedarf von Unternehmen beeinflussen (nach Gewichtung)
Sicherheit und Compliance (52 %)
Cloud Computing (d. h. SaaS, IaaS, PaaS) (41 %)
Hybrid IT (31 %)

– Nur insgesamt 28 % der Befragten nennen neue Technologien wie KI, Edge, Microservices und Container als den größten Einflussfaktor auf den Personalbedarf.

– Dies ergibt Sinn, wenn man bedenkt, dass Unternehmen ihr Budget nicht für neue Technologien bereitstellen – insbesondere, da die diesjährigen Budgets im Angesicht wirtschaftlicher Herausforderungen neu bewertet werden. Fast drei Viertel der Befragten (74 %) geben an, dass in den Technologiebudgets ihrer Unternehmen weniger als 25 % für neue Technologien vorgesehen sind.

Die heutige Realität der Hybrid IT hat eine „universelle Sprache der IT“ geschaffen, in der sich die Rollen und Silos der Technikexperten stark annähern und die Komplexität durch gleichbleibende oder sinkende Budgets sowie einen Mangel an qualifiziertem Personal noch erhöht wird.

– Dadurch, dass sich Technologien und Aufgaben stark annähern, haben sich die Rollen der Technikexperten in den letzten drei bis fünf Jahren in erster Linie im Hinblick auf die folgenden drei Aspekte verändert:
Zunahme der Wochenarbeitsstunden (45 %)
Notwendigkeit zur Neuqualifizierung des vorhandenen Personals (40 %)
Mehr IT-Personal infolge neuer Technologien (33 %)

– Gleichzeitig stoßen Technikexperten etwa auf folgende Hindernisse, wenn sie ihre Unternehmen erfolgreich unterstützen möchten:
Mangelndes Budget/Ressourcen (33 %)
Unklare oder veränderliche Prioritäten (23 %)
Dem derzeit angebotenen IT-Management/Lösungen fehlen Funktionen/Funktionalität, um meine Bedürfnisse zu erfüllen (11 %)
Schlechtes Management/mangelnde Orientierung (11 %)

– Darüber hinaus sind fast die Hälfte (43 %) der Befragten der Ansicht, dass die heute ins Berufsleben eintretenden Technikexperten nicht über das notwendige Know-how verfügen, um moderne, verteilte IT-Umgebungen zu verwalten. Dies sind fast doppelt so viele wie diejenigen, die überzeugt sind, dass Berufsanfänger diese Fähigkeiten besitzen (23 %).

Viele der Probleme im Zusammenhang mit Personalbedarf und Know-how hängen mit wachsenden Bereichen wie APM, Sicherheit und Compliance zusammen.

– 56 Prozent der Technikexperten/Teams/IT-Abteilungen verwenden mehr Zeit auf die Verwaltung von Anwendungen und Services als auf Infrastruktur und Hardware. Dies stellt eine massive Verschiebung der strategischen Bedeutung von Anwendungen für moderne Unternehmen dar.
Der wachsende Einfluss von Cloud-Anwendungen auf IT und Managed Services wird weiter zunehmen: Laut <a href="https://www.gartner.com/…>®</sup> werden bis zum Jahr 2022 ganze 60 % der Unternehmen ein cloudbasiertes Managed-Service-Angebot eines externen Dienstleisters in Anspruch nehmen, was eine Verdopplung im Vergleich zu 2018 darstellt. Gartner trifft ebenfalls eine Vorhersage in Bezug auf die anhaltenden Auswirkungen auf Kompetenzen: Bis zum Jahr 2020 werden 75 % der Unternehmen aufgrund fehlender Kompetenzen in den Bereichen Infrastruktur und Betrieb deutliche wirtschaftliche Beeinträchtigungen verspüren. Im Jahr 2016 waren dies nur unter 20 %.

– Wenn Unternehmen Cloud- und/oder SaaS-Technologien einsetzen, sind die wichtigsten drei Ansätze, die verwendet werden, Netzwerkverkehrsanalysen/Netzwerkanwendungsanalysen (57 %), die Überwachung der Benutzererfahrung (48 %) und Protokollanalysen (37 %). Was APM-Tools betrifft, verwenden 53 % eine Kombination nativer Tools (vom Cloud-Dienstanbieter bereitgestellt) und Drittanbietertools.
Mehr Komplexität gleich mehr ARPM: Mit zunehmender Unternehmensgröße steigt auch der Prozentsatz der Technikexperten, die berichten, dass sie Netzwerkverkehrsanalysen/Netzwerkanwendungsanalysen und Protokollanalysen verwenden.

– Bei 56 % der Technikexperten macht das IT-Sicherheitsmanagement 10 % ihres täglichen Arbeitsvolumens aus. Gleichzeitig sind die drei wichtigsten Sicherheitskompetenzen von Technikexperten, deren Ausbau Unternehmen priorisieren, folgende (nach Gewichtung):
Netzwerksicherheit (59 %)
Sicherung und Wiederherstellung (28%)
Security Information und Event Management (SIEM) (23 %)

– Ähnlich, wie sich die „universelle Sprache der IT“ auf IT-Abteilungen auswirkt, haben Compliance-Richtlinien bei 43 % der Technikexperten zur Einstellung zusätzlicher IT-Mitarbeiter geführt.

– Zu den Compliance-Richtlinien, welche die größten Auswirkungen auf IT-Abteilungen haben, zählen folgende:
DSGVO (69 %)
RMF (21 %)
PCI DSS (16 %)
Keine/keine Auswirkung (16 %)

Dabei gibt es Unterschiede, die von der Unternehmensgröße abhängen: Ein größerer Anteil der kleinen Unternehmen (45 %) gab an, die Auswirkungen des RMF zu spüren.

Technikexperten müssen ihr Know-how in nicht-technischen Bereichen schärfen, um die „universelle Sprache der IT“ zu meistern, die eine funktionsübergreifende und geschäftliche Kommunikation erfordert.

– Das nicht-technische Know-how, das nach Einschätzung der Technikexperten am wichtigsten ist, um die heutigen modernen IT-Umgebungen erfolgreich zu verwalten, bezieht sich auf folgende Bereiche:
Projektmanagement (59 %)
Zwischenmenschliche Kommunikation (58 %)
Personalmanagement (50 %)

Diese Ergebnisse werden durch die jährliche <a href="https://www.cio.com/… of the CIO Survey</a> von CIO bestätigt, in der die wichtigsten Fähigkeiten genannt werden, die für eine digitale Transformation benötigt werden: Strategiebildung (40 %), Projektmanagement (32 %) und das Management von Geschäftsbeziehungen (25 %). Diese kritischen zwischenmenschlichen Fähigkeiten werden immer wichtiger, da Technikexperten zunehmend über zuvor isolierte IT-Funktionen hinweg kommunizieren und zusammenarbeiten.

Laut dem LinkedIn® 2020 Emerging Jobs Report wird die Nachfrage nach sozialen Kompetenzen wie Kommunikation, Zusammenarbeit und Kreativität in der gesamten SaaS-Branche weiter zunehmen.

– Trotz der mangelnden Budgets und Fähigkeiten, die Technikexperten angeben, sagen 85 % der Befragten, dass sie keine Probleme damit haben, mit der Geschäftsleitung zu kommunizieren, wenn sie den Erwerb neuer Technologien beantragen, Zeit/Budget in Teamschulungen investieren usw.

Um sämtliche Ergebnisse des diesjährigen Berichts in interaktiver Form zu entdecken, besuchen Sie bitte die dynamische Website SolarWindsIT Trends Index. Hier können Sie die Erkenntnisse aus dem Jahr 2020 nach Region einsehen und auf zusätzliche Details, Grafiken, Diagramme und via Social Media teilbare Inhalte zugreifen. Die diesjährige Studie enthält eine interaktive Komponente: Besucher der Website können sehen, wie sie im Vergleich zu den Ergebnissen abschneiden.

Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts für Deutschland beruhen auf einer im Dezember 2019 durchgeführten Umfrage, an der 150 Technikexperten, Manager und Führungskräfte aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen, sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor in Deutschland teilgenommen haben. Die 2020 untersuchten und im SolarWinds IT Trends Index genannten Regionen sind Nordamerika, Australien, Deutschland, Hongkong, Japan, Singapur und das Vereinigte Königreich, mit insgesamt 983 Umfrageteilnehmern aus allen Regionen.

 

Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller leistungsstarker und erschwinglicher IT-Management-Software. Mit unseren Produkten können Unternehmen jeder Art, Größe oder Struktur weltweit ihre IT-Services, ‑Infrastrukturen und ‑Anwendungen überwachen und verwalten, egal, ob lokal vor Ort, über die Cloud oder über Hybridmodelle. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten – Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps und Managed Service Provider (MSPs) – um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger, hochverfügbarer IT-Infrastrukturen und ‑Anwendungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir Produkte für bekannte Herausforderungen im IT-Management entwickeln und die von Technikexperten gewünschten Lösungen bereitstellen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Software für Netzwerk- und IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Managed Services gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Alt-Moabit 73
10555 Berlin
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Ansprechpartner:
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Archetype
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O-I : EXPRESSIONS investiert in HYBRID Softwares CLOUDFLOW und PACKZ für personalisierte Glasverpackungen

O-I : EXPRESSIONS investiert in HYBRID Softwares CLOUDFLOW und PACKZ für personalisierte Glasverpackungen

Verbraucher fordern nachhaltige, sichere und hygienische Verpackungen. Marketing und Design sind jedoch nach wie vor sehr wichtig. Mit Hilfe von CLOUDFLOW und PACKZ von HYBRID Software baut O-I : EXPRESSIONS sehr individuelle, unverwechselbare und ästhetische Glasverpackungen, fördert Marken und steigert das Interesse der Verbraucher.

O-I : EXPRESSIONS, eine Serviceleistung von O-I Glass Inc. (O-I) bietet neue Vermarktungschancen für Markeninhaber durch Individualisierung und Personalisierung, indem Glasflaschen durch den Digitaldruck zu mehrdimensionalen Kunstwerken geformt werden. Sie ermöglichen es den Herstellern, diese Verpackungen mit flexiblem Umfang, industrieller Produktionsgeschwindigkeit und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis herzustellen, mit einer noch nie da gewesenen Vielfalt an Farb- und Designmöglichkeiten im Vergleich zu herkömmlichen Gestaltungslösungen. O-I : EXPRESSIONS RELIEF, ein Premium-Angebot, fügt kundenspezifische Haptikeffekte hinzu, wie z.B. Klar- und Farbprägungen.

Vor eineinhalb Jahren, als O-I : EXPRESSIONS mit der Entwicklung des digitalen Designs für Glasverpackungen begann, war es ihre Zielsetzung, mit ihren Kunden und Mitarbeitern auf einer gemeinsamen Plattform zusammenzuarbeiten, die einfach zu bedienen ist und keine stundenlange Schulung erfordert. O-I : EXPRESSIONS ging mit Hilfe der anpassungsfähigen Plattform von HYBRID Software von einem auf Papier basierenden System zu einem digitalen Prozess über. Es gibt kein Papier und keinen Austausch von E-Mails mehr und dadurch auch weniger Anrufe von Kundenbetreuern. Durch die Verwendung von HYBRIDs CLOUDFLOW kann O-I : EXPRESSIONS einen Cloud-Dienst wirkungsvoll einsetzen und neue Mitarbeiter innerhalb eines Tages standortunabhängig in das System integrieren. Ein Kunde kann beispielsweise in Deutschland ansässig sein, der Kundenberater in Großbritannien und die Produktionsstätte in Frankreich. Sie arbeiten in beide Richtungen online zusammen.

Mit HYBRIDs PACKZ konzentrieren sich Gestalter mehr auf das Design und weniger auf sich wiederholende Aufgaben wie Überfüllen, Ausschießen und Farbmanagement. Mit einem nativen Workflow im PDF-Dateiformat können Entscheider eine Datei problemlos vor der Fertigung darstellen, prüfen und genehmigen.

Mit dem neu eingeführten digitalen System kann O-I: EXPRESSIONS innerhalb kürzester Zeit viele verschiedene Designentwürfe zur Überprüfung generieren. Sie verfügen vielleicht noch nicht über Erfahrungswerte für eine erhöhte Produktivität, aber ihre Designer erzielen eine enorme Arbeitssteigerung. Mittlerweile können andere Kollegen in der Organisation miterleben, wie ein Kollege oder eine Kollegin an anderen Orten ein interessantes Projekt erfolgreich umgesetzt hat. Alle Mitarbeiter können sämtliche Projekte einsehen, verfügen über ein Datenbanksystem und können rund um die Uhr Grafik-Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Die Kundenbetreuung erfolgt auf globaler Ebene.

„Variable Daten sind ein Hauptmerkmal des Digitaldrucks. Mein Fokus sind die Menschen. Die Technologie ermöglicht es unseren Mitarbeitern, einen Mehrwert zu schaffen", erklärt Apostolos Pratos, Global Sales & Marketing Digital Transformation Leader. „Wir haben zum Beispiel einige Anstrengungen unternommen, um Autobesitzern ein personalisiertes Geschenk mit ihrem Namen zu überreichen. Das war ein kleines, manuell gestaltetes Projekt. Wir bevorzugen ein automatisiertes System. Mit HYBRIDs CLOUDFLOW und PACKZ, O-I : EXPRESSIONS können sich die Gestalter wieder mehr auf das Design und weniger auf die sich wiederholenden Vorgänge konzentrieren.

ENDE

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie über ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website www.hybridsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HYBRID Software GmbH
Uhlandstraße 9
79102 Freiburg
Telefon: +49 (761) 70776700
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Ansprechpartner:
Guido Van der Schueren
Telefon: +32 (475) 8447-78
E-Mail: guido@hybridsoftware.com
Jan Ruysschaert
Telefon: +32 (473) 717001
E-Mail: janr@hybridsoftware.com
Mike Agness
Telefon: +1 (215) 973 809 4497
E-Mail: mikea@hybridsoftware.com
Irvin Press
Telefon: +1 (508) 384-0608
E-Mail: irv@press-plus.com
Christopher Graf
Telefon: +49 (761) 7077 6710
Fax: null
E-Mail: christopherg@hybridsoftware.com
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Wenn Dinge miteinander kommunizieren

Wenn Dinge miteinander kommunizieren

Die nahtlose Kommunikation von Dingen ist nur ein Teil von Industrie 4.0. Erst durch die Verbindung von Dingen mit Menschen in einem System entstehen integrierte Prozesse. Ein Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln und pharmazeutischen Produkten hat sich zum Ziel gesetzt, seine gesamte Organisation und Steuerung bereichsübergreifend mit einem Managementsystem der IMS AG zu optimieren.

Die Basis bildet ein dynamisches QM-System, das sämtliche beteiligten Elemente digital integrieren und Vorgänge geräteunabhängig und lückenlos begleiten und dokumentieren kann. Für eine mittelständische Unternehmensgruppe mit 13 Produktionsstandorten und 3500 Mitarbeitern dennoch kein leichtes Unterfangen. In der Produktion der einzelnen Geschäftszweige sorgen mittels IoT automatisierte Maschinen bereits seit Jahren für effizientere Herstellungsprozesse.

Doch die firmenübergreifende Vernetzung von Informationen, Abläufen und Prozessen mit all den unterschiedlichen Vorgaben konnte bislang nur mit einem papierorientierten System gewährleistet werden.

Normen wie ISO 9001, ISO 22000 14001, BRC und IFS – sowie diverse Richtlinien und Produktionsstandards – sind in den einzelnen Unternehmen in Abhängigkeit des Produktespektrums etabliert und bilden eine solide Grundlage für das Managementsystem. Die Produkte der pharmazeutischen Unternehmenszweige unterliegen zudem dem Arzneimittelgesetz (AMG), respektive den Regeln der FDA (CFR 21), falls diese in die USA exportiert werden. Mit den erhöhten Anforderungen im Pharmabereich sind auch entsprechende Audits und Kontrollen gekoppelt.

Trotz der unterschiedlichen Produkte der einzelnen Geschäftszweige (Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikbranche) dient allen Good Manufacturing Practice (GMP) als Basis zur Gestaltung von Prozessen und Organisation. Für die Umsetzung dieser „anerkannten Regeln der guten Herstellungspraxis“ wird ein umfassendes Qualitätssicherungssystem benötigt, das den größtmöglichen Verbraucherschutz gewährleisten kann.

Aufgrund steigender Anforderungen internationaler Kunden und strengeren Normen und Gesetzen, nahm der Pflegeaufwand des gesamten Qualitätsmanagementsystems stetig zu. Eine lückenlose Dokumentation mit Nachweispflicht für Änderungen, regelmäßige Schulungsnachweise, unübersichtliche Freigabeprozesse und weitreichende Audits sind nur einige dieser ressourcenintensiven Aufgaben.

Im Rahmen des Digitalisierungs- und Industrie-4.0-Projekts entschied die Gruppenleitung, neben sämtlichen Kernprozessen auch GMP-relevante Management- und Supportprozesse in ein komplett papierloses, nahtlos vernetztes und damit durchgängig digitales System zu überführen. Durch die spezifische Nutzung der modernen IT-Infrastruktur sollen Prozesse in den Bereichen Sicherheit, Personal, Einkauf, Produktänderung und Finanzen effizient integriert und konzernweit genutzt werden können.

1. Phase: Digitale Dokumentenlenkung und Prozessdokumentation

2007 wurde die durchgehende Digitalisierung mit der automatisierten Steuerung von Dokumenten und Prozessen umgesetzt. Papierausdrucke wurden komplett aus sämtlichen Informationsflüssen entfernt. Ordnerablagen und unübersichtliche Archive wurden durch ein Online-Archiv ersetzt. Zusammen mit der auf integrierte Managementsysteme spezialisierten IMS AG und dem Einsatz der Software IMS PREMIUM wurde das Vorgehen festgelegt. Die Umsetzung erfolgte prozessweise mittels Nutzung zentral definierter Gruppenprozesse.

Ein zentrales Element ist die vollelektronische Lenkung aller Dokumenten und Prozesse durch einen 6-Augenworkflow mit mehreren Prüfern und einem Freigeber. Dieser wurde gemäß den Vorgaben von FDA CFR 21 Part 11 für bestehende und neue Arbeitsanweisungen implementiert. Sämtliche Schritte zur Erstellung, Bearbeitung und Lenkung werden aufgezeichnet und wo notwendig, mittels zusätzlicher Authentifizierung sichergestellt.

Damit Dokumente und Arbeitsanweisungen auf allen Endgeräten einfach gelesen und dargestellt werden können, wurde auf Office-Dokumente verzichtet. Die Dokumente / Arbeitsanweisungen werden direkt in einem Web-Content-Formular mittels Vorlage erstellt. Gekoppelt mit dem 6-Augenworkflow können mehrere Prüfer das jeweilige Dokument kontrollieren und bei Bedarf kommentieren. Der Freigeber kann es anschließend systemgesteuert freigeben. Das System überwacht die termingerechte Durchführung des Workflows und erinnert bei Fristübertretungen zuständige Personen automatisch an ausstehende Aufgaben. Eine stufenweise Eskalation stellt sicher, dass auch Verantwortliche rechtzeitig informiert werden.

Mit demselben 6-Augen-Lenkungsworkflow wurde anschließend auch der Schulungsnachweis digital umgesetzt. Pro Dokument können die zu schulenden Mitarbeiter über die Stelle oder festgelegt werden. Nach der Schulung erhalten Teilnehmer und Ausbilder systemgesteuert die Aufforderung, den Schulungsnachweis über den Workflow zu erbringen. Die nachvollziehbare Beweiskette ist somit mit der geschulten Information (Dokument, Prozess) abgespeichert und kann jederzeit von berechtigten Personen aus verschiedenen Perspektiven (geschulte Information, Person oder Stelle) eingesehen werden.

2. Phase: Automatisiertes CAPA-Management

Das bereits vorhandene Corrective-and-Preventive-Action (CAPA) -System zur systematischen Abarbeitung von Abweichungen wurde nun ebenfalls digitalisiert. Dabei galt es, neben den standardisierten, konzernweiten Vorgaben auch detaillierte unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abbilden zu können. So können länder- oder normabweichende Regelungen zugelassen werden, ohne einen Mehraufwand in der Systempflege zu verursachen oder den konzernweiten Überblick zu verlieren.

Für die Umsetzung der CAPA-Lösung wurden entsprechende Formular-Vorlagen und spezifisch konfigurierte Workflows eingesetzt. Abweichungen können nun mittels Web-Formular auf einfache Weise erfasst werden. So wenig auszufüllende Felder wie möglich lautete der Gestaltungsgrundsatz. In Abhängigkeit der erfassten Daten öffnen sich zusätzliche Eingabefelder. Der Erfasser wird von einem Wizard mittels Hilfstexten bei der Abarbeitung an- geleitet und kann per Knopfdruck E-Mails, Fotos und Dokumente hinzufügen. Aus der Abweichung resultierende Maßnahmen werden ebenfalls zentral und automatisiert im System verwaltet. Jeder Mitarbeiter sieht alle ihm zugeordneten Maßnahmen, wird zusätzlich per E-Mail über Aufgaben informiert und erhält nach Ablauf von Terminen entsprechende Erinnerungshinweise. CAPA-Verantwortliche behalten den Überblick indem sie den Status sämtlicher Fälle einsehen und Abweichungen lückenlos nachweisen können.

3. Phase: Automatisiertes Auditmanagement

Die Firmengruppe mit verschiedenen Geschäftsfeldern und Standorten ist mit einem hohen Aufwand für die Planung, Koordination und Durchführung von internen und externen Prozess- und Systemaudits konfrontiert. Jederzeit muss mit ungeplanten Behörden-Audits gerechnet werden. Mit den auf Papierunterlagen, Fragenkatalogen und Excellisten aufgebauten Auditmanagements konnte kein effizienter Ablauf mehr gewährleistet werden. Zudem konnte das Potenzial von wertvollen Erkenntnissen aus den Audits, aufgrund der an unterschiedlichen Orten gespeicherten Informationen, nicht genutzt werden.

Daher wurde das webbasierte Auditmanagement gruppenweit umgesetzt und mit dem bereits etablierten Maßnahmenmanagement gekoppelt. Das gesamte Auditmanagement – mit Jahres- und Auditplanung, Vorbereitung, Detailplanung, individuellen Fragenkatalogen, Dokumentation von Feststellungen und Ableitung von Maßnahmen – erfolgt nun komplett elektronisch. Die Abfrage und Erfassung von Informationen geschieht ortsunabhängig und kann mittels Notebook, Tablet oder Smartphone vorgenommen werden. Der finale Auditbericht wird am Schluss per Knopfdruck vom System erstellt und garantiert den lückenlosen Nachweis. Durch die Zusammenführung sämtlicher Informationen können mittels aussagekräftiger Auswertungen wertvolle Erkenntnisse gewonnen und weitere Maßnahmen zur Qualitätsförderung festgelegt werden.

Die Verwaltung von Arbeitsanweisungen war nach deren Freigabe eine besondere Herausforderung in diversen Produktionsbetrieben. Die gelenkten Dokumente mussten vor Ort an den jeweiligen Produktionslinien und Arbeitsstationen manuell ausgetauscht werden. Mit der webbasierten Oberfläche des QM-Systems können heute arbeitsplatzoptimierte Bildschirme und Geräte direkt an der Linie eingesetzt werden.

4. Phase: Digitales Change Management für Produktänderungen

Besonders im GMP-Umfeld müssen Produktänderungen wie Zusammensetzung, Verpackung und Auszeichnung aufwendig dokumentiert werden. Da bei der Beurteilung von Anpassungen und daraus resultierenden Konsequenzen zahlreiche Personen unterschiedlicher Abteilungen involviert sind, ergeben sich aufgrund der sequentiellen Abarbeitung oft lange Change Cycles. Bei einem papiergestützten System fehlt zudem die Übersicht über den Bearbeitungsstand, weil das Dokument irgendwo auf einem Schreibtisch liegt und auf die Bearbeitung wartet.

Daher wurde der Produktänderungsprozess mittels eines digitalisierten, automatischen Workflows abgelöst. Anträge für Produktänderungen werden nun in der Hälfte der Durchlaufzeit abgearbeitet. Dabei gelingt die umfangreiche Informationszusammenführung von Analysen, Beurteilungen und Entscheidungen auf effiziente und nachvollziehbare Weise. Der regelbasierte Workflow durchläuft sämtliche relevanten Abteilungen und Stellen und ermöglicht ein paralleles Arbeiten inklusive automatisierter Terminüberwachung. Bereits während der Durchführung können erste Auskünfte und Beurteilungen vorgenommen werden, wodurch komplexe Untersuchungen nicht zwingend vorgenommen werden müssen. Das Change Management bleibt aufgrund der einfach zu konfigurierenden Formulare und Workflowvorlagen flexibel und kann auf neue und spezifische Anforderungen schnell reagieren.

Mit Knowhow zu Ergebnissen

Innerhalb eines Jahres wurde in zwei Werken das gesamte Managementsystem umgestellt und eine GMP-konforme Prozess- und Dokumentenlenkung eingeführt – inklusive Validierung. Für den Aufbau der CAPA-Lösung wurden sechs Monate benötigt, das Audit-Management wurde in vier Monaten parallel umgesetzt. Bis zum Projektende in 2021 finden die letzten, werksübergreifenden Software-Rollouts statt.

Erste Rückmeldungen aus dem Praxiseinsatz zeigen, dass der Entscheid, auch sämtliche Elemente des GMP mit einzubeziehen, der richtige war. Erst dadurch konnte eine durchgehende, prozess- und systemübergreifende Digitalisierung realisiert werden, die das volle Potenzial der bereits vorgenommenen und in Zukunft geplanten Maßnahmen im Bereich von Industrie 4.0 ausschöpft.

Der komplette, in der Fachzeitschrift «QZ» publizierte Fachartikel finden Sie hier als PDF-Download. 

Über die IMS Integrierte Managementsysteme AG

IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com

Ansprechpartner:
Melanie Baumann
Leitung Marketing & Kommunikation
Telefon: +41 41 798 04 64
E-Mail: M.Baumann@ims-ag.com
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VDI – Der moderne Arbeitsplatz – Deep Dive (Webinar | Online)

VDI – Der moderne Arbeitsplatz – Deep Dive (Webinar | Online)

Sicher, zentralisiert und kosteneffizient – VDI als Basis des modernen Arbeitsplatzes – Deep Dive

[*]Sie nutzen bereits Technologien, um in Ihrem Unternehmen modernes Arbeiten zu ermöglichen und sind auf der Suche nach einer flexiblen, sicheren und kosteneffizienten Alternative?
[*]Sie haben bereits Einblicke in die Mehrwerte und Funktionen von VDI erhalten, wollen nun aber mehr über die Technologie und über die Möglichkeiten zur Einbindung in Ihre Infrastruktur erhalten?
[*]Sie wollen sich durch eine Live-Demo selbst überzeugen?

Dann nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie am kostenlosen Webinar „VDI als Basis des modernen Arbeitsplatzes – Deep Dive“ teil und melden Sie sich jetzt an.

Was bietet Ihnen die VDI-Technologie?
VDI unterstützt bei Mobil- und Remote-Zugriffen, da der standardisierte Desktop dezentral von nahezu jedem kompatiblen und im Netzwerk zugelassenen Endgerät aufgerufen werden kann.

Agenda

[*]Technischer Aufbau einer VDI Infrastruktur mit FlexPod – Feature
[*]Technischer Vortrag zu vGPU
[*]Live-Demo einer VDI-Umgebung

Eventdatum: Mittwoch, 20. Mai 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Advanced UniByte GmbH
Paul-Lechler-Straße 8
72555 Metzingen
Telefon: +49 (7123) 9542-0
Telefax: +49 (7123) 9542-167
https://www.au.de

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VDI – der moderne Arbeitsplatz (Webinar | Online)

VDI – der moderne Arbeitsplatz (Webinar | Online)

Sicher, zentralisiert und kosteneffizient – VDI als Basis des modernen Arbeitsplatzes
Ihre Mitarbeiter und Kollegen sind viel unterwegs, sie arbeiten aus dem Homeoffice oder an unterschiedlichen Unternehemsstandorten.
Dann muss der Zugriff auf das Firmenetzwerk schnell, sicher und einfach möglich sein und VDI – eine virtualisierte Desktop-Infrastruktur – ist Ihre Lösung!

Was bietet Ihnen die VDI-Technologie?
VDI unterstützt bei Mobil- und Remote-Zugriffen da der standardisierte Desktop dezentral von nahezu jedem kompatiblen und im Netzwerk zugelassenen Endgerät aufgerufen werden kann.
Betiteln könnte man einen solchen Arbeitsplatz als „On-Demand-Büro“, welcher die Workflows eines digitalen Arbeitsplatzes um Cloud- Web- und weiter mobile Anwendungen perfekt ergänzt.

Agenda des Webinars

  • Darstellung der Vorteile eines modernen Arbeitsplatzes mit VDI-Technologie
  • Einsatzmöglichkeiten von VDI und konkrete Lösungsansätze zur Integration einer virtuellen Desktop Infrastruktur
  • Marktübersicht und Abgrenzung zu anderen Lösungen moderner Arbeitsplätze (Terminal Server)
  • Mehrwerte durch VDI im Zusammenspiel mit NetApp und dem FlexPod

Eventdatum: Mittwoch, 13. Mai 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Advanced UniByte GmbH
Paul-Lechler-Straße 8
72555 Metzingen
Telefon: +49 (7123) 9542-0
Telefax: +49 (7123) 9542-167
https://www.au.de

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E-Rechnung im Freistaat Sachsen geht fristgerecht online

E-Rechnung im Freistaat Sachsen geht fristgerecht online

Es ist geschafft: staatliche und kommunale Behörden in Sachsen können pünktlich zum 18. April 2020 elektronische Rechnungen empfangen und erfüllen damit die rechtlichen Rahmenbedingungen für die technische Umsetzung gemäß der Richtlinie 2014/55/EU.

Damit hat der Freistaat zugleich einen bedeutenden Meilenstein für die Modernisierung der Verwaltung gelegt. Hier stellt man fortan bundesweit eine der praktikabelsten Lösungen für den Empfang von E‑Rechnungen bereit. Nicht nur, dass durch die Zusammenarbeit mit dem Bund viele Ausgaben eingespart werden konnten, der Projekterfolg ist zudem ein impulsgebender Beweis, was mit E‑Government-Basiskomponenten im Freistaat in Zukunft alles möglich ist.

Sachsen hat im Projekt E-Rechnung eine besondere strukturierte und zielorientierte Herangehensweise vorgelebt und dadurch sehr gute Ergebnisse erreicht: Mit heutigem Stand wurden alle öffentlichen Einrichtungen, die sich zur Nutzung der Basiskomponente gemeldet haben, erfolgreich an die zentrale Landeskomponente zum Routing der E-Rechnungen angeschlossen. Besonders stolz ist man neben der Fristeinhaltung, auch auf das mit Blick auf die Umsetzung in anderen Bundesländern im Freistaat besonders gelungene Ergebnis einer gemeinsamen Lösung, sowohl für die Landesverwaltung als auch auf kommunaler Seite.

Die Schütze AG begleitet den Freistaat seit 2015 in diesem spannenden Projekt. Besonderes Ziel der Einführung der E-Rechnung in den sächsischen Ressorts und Behörden war es, die Vorteile der elektronischen Rechnungsstellung mit einer schlanken und effizienten Lösung unter größtmöglicher Nachnutzung der vorhandenen Basiskomponenten des Freistaates Sachsen zum Empfang und zur Verarbeitung elektronischer Rechnungen zu ermöglichen. Wir gratulieren zu einem zukunftsweisenden Ergebnis trotz anspruchsvoller Zielsetzung.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nortal AG
Knesebeckstr. 59-61/61a
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 3180509-00
Telefax: +49 (30) 3180509-99
http://nortal.com/de/

Ansprechpartner:
Desirée Lovcicanova
Social Media & Content Managerin
E-Mail: marketing@schuetze.ag
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Covid-19-Pandemie: Nutanix unterstützt Partner

Covid-19-Pandemie: Nutanix unterstützt Partner

Nutanix (NASDAQ: NTNX) hat das „Nutanix Special Financial Assistance Program“ vorgestellt. Damit möchte der Spezialist für Enterprise Cloud Computing seine Partner weltweit in ihren Bemühungen unterstützen, den Geschäftsbetrieb unter massiv veränderten gesamtwirtschaftlichen Bedingungen fortzuführen. Das Programm sieht für teilnehmende Partner verlängerte Zahlungsziele vor und vergrößert dadurch den finanziellen Spielraum für ihr Geschäft. Darüber hinaus bietet Nutanix Kunden verbesserte Finanzierungsoptionen im Rahmen seiner Nutanix Financial Solutions (NFS).

„Wir sehen, unter was für einem immensen Druck die Unternehmen aktuell stehen, und sind froh darüber, unseren Partnern unmittelbar helfen zu können, indem wir das Cashflow-Problem abmildern und ihren finanziellen Spielraum vergrößern“, erklärt Peter Goldbrunner, Country Manager & Regional Sales Director Deutschland und Österreich bei Nutanix. „Unser Engagement für Partner war nie größer. Wir werden den Bedarf im Markt fortwährend untersuchen und dafür sorgen, dass unsere Partner und Kunden die Ressourcen zur Verfügung haben, die sie benötigen, um in der aktuellen Lage erfolgreich zu sein.“

Unternehmen konzentrieren sich aktuell darauf, für ausreichend Cashflow zu sorgen und Ausgaben aufzuschieben. Gleichzeitig arbeiten sie daran, ihr Geschäft am Laufen zu halten, ihre Belegschaft zu halten und ihre Kunden zu unterstützen. Das Nutanix-Programm zielt darauf ab, Partnern auf Basis ihres individuellen Bedarfs im Bereich Liquidität zu helfen und den finanziellen Spielraum zu verschaffen, den sie für ihre Geschäftstätigkeit und den Kundenservice benötigen.

Zu den Kernpunkten des Programms zählen:

  • Autorisierte Nutanix-Reseller, die an dem Programm teilnehmen, sind ab sofort zu verlängerten Zahlungszielen berechtigt.
  • Diese Reseller geben im Rahmen des Nutanix-Programms die verlängerten Zahlungsziele an ihre Kunden weiter, um deren finanzielle Flexibilität zu erhöhen.
  • Das Programm läuft bis zum 31. Mai 2020 und soll Partnern und Kunden dabei helfen, die gegenwärtige extreme wirtschaftliche Unsicherheit zu bewältigen. Die Nutanix-Reseller werden gebeten, sich zwecks Förderung an ihre autorisierten Nutanix-Distributoren zu wenden.

Kunden können ebenfalls von erweiterten Finanzierungslösungen profitieren, die von NFS, der Nutanix-Finanzdienstleistungssparte für Kunden, bereitgestellt werden. Zu diesen Verbesserungen zählen ein Zahlungsaufschub von 180 Tagen, individuelle Zahlungspläne, Inzahlungnahme vorhandener Anlagen etc. und sollen den Kunden dabei helfen, ihren Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus investiert Nutanix in die Weiterbildung und -entwicklung von Partnern und verzichtet bis 31. Juli 2020 auf die Gebühren für Prüfungen zur Verleihung von Partnerzertifizierungen. Außerdem bietet Nutanix weiterhin kostenlose Kurse und Ressourcen über sein Partnerportal und im Rahmen virtueller Ausbildungsprogramme an.

Überall auf der Welt sind Unternehmen und Organisationen damit beschäftigt, ihren Mitarbeitern schnell und sicher Lösungen für Telearbeit bereitzustellen. Auch bei diesen Bemühungen unterstützt Nutanix Kunden und Partner:

  • Das Angebot „Nutanix FastTrack for VDI“ erlaubt Organisationen mit bestehender Virtual-Desktop-Infrastruktur (VDI), Tausende von Telearbeitsplätzen einzurichten und die notwendige Infrastruktur für den sicheren und medienbruchfreien Zugriff auf Unternehmensapplikationen und Desktops bereitzustellen. Das Angebot beinhaltet spezielle Anreize für Partner und honoriert damit die wichtige Rolle, die sie bei der Implementierung dieser Lösungen spielen.

„Mehr denn je spielt die IT-Abteilung eine entscheidende Rolle dabei, den Geschäftsbetrieb mittels Telearbeit aufrechtzuerhalten“, sagt Thomas Huber, Director Channel & OEM Sales bei Nutanix in Deutschland und Österreich. „Es ist uns ein großes Anliegen, dafür zu sorgen, dass unsere Partner die Technologie und Ressourcen zur Verfügung haben, die sie für die fortlaufende Unterstützung ihrer Kunden in diesen schwierigen Zeiten benötigen.“

Weitere Informationen über das „Nutanix Special Financial Assistance Program“ für Partner sind auf dem Nutanix Partner Portal erhältlich.

Details zu den erweiterten Finanzierungsmöglichkeiten für Kunden sind auf der Nutanix-Website abrufbar.

Wie Nutanix auf die Covid-19-Pandemie reagiert, beschreibt das Unternehmen auf seinem Blog.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2020 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder mögen darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

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