
Hilfe fürs Homeoffice: Xpert-Timer auch für mobile Arbeitsplätze und das heimische Büro einsetzbar
Durch die Corona-Pandemie sind viele Unternehmen gezwungen, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. In der Praxis ist das aber meist gar nicht so einfach umsetzbar. Sei es, weil zum Beispiel die passende Software oder die nötige Bandbreite zur Verbindung mit dem Betriebsserver fehlt. Xpert-Timer umgeht diese Probleme mit seiner Anwendung XTWeb und bietet seinen Bestandskunden nun Unterstützung bei der Einrichtung mobiler Arbeitsplätze.
Sichere Zeiterfassung für Projekte
Xpert-Timer ermöglicht die projektbezogene Zeiterfassung in allen Unternehmen, in denen mehrere Projekte gemanagt werden müssen. Hauptsächlich profitieren aber Ingenieurbüros und Entwicklungsabteilungen von dem Tool. Im Gegensatz zu anderen Lösungen wird die Software dabei lokal im jeweiligen Unternehmen installiert. Die im letzten Jahr entwickelte Web-Variante von Xpert-Timer erlaubt das Erfassen von Projektzeiten dank Private Cloud zudem auch im Browser und ist damit plattformunabhängig einsetzbar. Alle erfassten Daten sind dadurch geschützt und konform mit der DSGVO.
Damit Mitarbeiter Zugriff auf die Browseroberfläche haben, benötigen sie eine Benutzerlizenz für XTWeb. Diese ermöglicht sowohl den lokalen Zugriff mit direkten Datenbankverbindung als auch eine Nutzung via Mobile App oder Laptop mit Internet oder VPN.
Vergünstigte Lizenzen für Mitarbeiter
Für Bestandskunden, die aktuell von zuhause arbeiten, bietet Xpert-Timer Unterstützung bei der Einrichtung mobiler Arbeitsplätze an. Für acht Euro netto pro Mitarbeiter und Monat können Kunden die browserbasierte Variante XTWeb in Kombination mit Xpert-Timer Pro verwenden. Die Schnittstelle XTCloudserver liefert Xpert-Timer dabei kostenfrei mit. Das Angebot ist an eine Mindestlaufzeit von sechs Monaten gekoppelt.
Basic-Variante für lokale Zeiterfassung im Homeoffice
Und auch diejenigen, die am Xpert-Timer interessiert sind, profitieren von der Lösung. Mit Xpert-Timer Basic stellt der Softwarehersteller nämlich eine preislich reduzierte Variante zur Verfügung, mit der Projektzeiten lokal im Homeoffice erfasst werden können. Das ist besonders für Einzelnutzer interessant, die an verschiedenen Projekten arbeiten und ihre Arbeitszeit auch von zuhause aus dokumentieren müssen. Die Installation für die Anwendung funktioniert im Handumdrehen und ist im Nu erledigt.
Sie können Xpert-Timer 30 Tage lang kostenlos, ohne Registrierung testen. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.xperttimer.de.
Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de

Mit „Profent“ alle Forschungsprojekte im Blick
Frage: Welche Besonderheiten kennzeichnen die Forschungsförderung?
Antwort: Zum einen sind Forschungsprojekte streng personalisiert. Das bedeutet beispielsweise, dass ein Mitarbeiter nicht so ohne weiteres für einen erkrankten Kollegen einspringen darf. Zum anderen müssen die Projekte über die gesamte Laufzeit Monat für Monat gleichmäßig und stetig abgewickelt werden. Diese strengen Vorgaben machen die Sache kompliziert und erfordern eine flexible Softwarelösung mit zentraler Datenhaltung.
Wie verwalten Forschungsinstitute ihre Projekte denn in der Regel?
Vor allem kleinere Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen verwalten ihre Daten in riesigen Excel-Tabellen – oft in kleinstmöglicher Schrift, um alles auf einen Blick sehen zu können.
Mit Excel lassen sich die Daten doch aber gut strukturieren. Warum reicht das nicht?
Weil die Daten nicht auf einem Datenbankserver liegen. Um zum Beispiel einen Überblick über alle laufenden Projekte zu bekommen, müssten die benötigten Daten händisch aus den Tabellen herausgezogen und zusammengefasst werden – ein immenser Zeitaufwand. Ist ein Excel-Sheet in der Eile übersehen worden, wird die Zusammenfassung zudem fehlerhaft und damit unbrauchbar.
Was macht „Profent“ anders?
Alle Daten liegen auf einem sicheren zentralen Datenbankserver. Wer unsere Software nutzt, kann sich sämtliche Daten – einzeln oder verdichtet – in beliebigen Zusammenhängen auf Knopfdruck anzeigen lassen. „Profent“, muss man wissen, basiert auf der Software G2. Dabei handelt es sich um eine programmierfreie Anwendungsentwicklung zum Erfassen, Speichern und Reportieren von Daten. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter mit Hilfe von Formularen und Listen beliebig komplexe Prozesse selbst abbilden können – ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen. Sie arbeiten zudem unabhängig voneinander.
Wem nützt die neue Software?
Vor allem den Institutsleitungen. Sie müssen sich um die Kontrolle der laufenden Projekte kümmern und neue Vorhaben anschieben. Dank „Profent“ behalten sie den Überblick, denn sie können recherchieren und sich mit ein paar Klicks authentische, verdichtete Informationen über alle laufenden Projekte holen – zum Beispiel über die Auslastung der Mitarbeiter aufgeschlüsselt auf die einzelnen Monate. Damit lässt sich eine Überbilanzierung vermeiden. Freie Ressourcen werden rechtzeitig erkannt. „Profent“ erleichtert zudem eine Prognose über den voraussichtlichen Erlös eines Projekts. Denn mit der Software lassen sich auf einen Blick Soll- und Ist-Stand eines Projekts vergleichen und feststellen, welche Projekte in nächster Zeit abgerechnet werden können. Weil die Institutsleitungen mit „Profent“ selbst recherchieren können, sind sie im Übrigen nicht mehr auf die mündlichen Berichte ihrer Controller angewiesen.
Wer profitiert sonst noch von „Profent“?
Die Software erleichtert auch die Arbeit der Projektleiter. „Profent“ ermöglicht u.a., an bereits vorhandene IT-Systeme anzudocken. Die Projektleiter können z.B. die Stammdaten der benötigten Mitarbeiter mit der entsprechenden Qualifikation gleich aus der Personalabteilung importieren. Doppelte Datenhaltung wird so vermieden.
Auf einen Nenner gebracht spart die Software Zeit und Kraft, weil alle Daten wohlsortiert und für jeden nach Belieben abrufbar vorliegen, oder?
Genau – Zeit und Kraft, die viel besser in die Forschung investiert werden können.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de

Produktiv im Homeoffice
Das regelmäßige wöchentliche Meeting des gesamten Teams, der informative Smalltalk an der Kaffeemaschine, die Ad-hoc-Besprechung mit der Projektgruppe – erst wenn jeder für sich im Homeoffice sitzt, wird deutlich, wie viel man an einem normalen Bürotag miteinander spricht. „Um die Kommunikation aufrechtzuerhalten, braucht man nun eine Softwarelösung“, empfiehlt c’t-Redakteurin Dorothee Wiegand. Diverse Kommunikations-plattformen ermöglichen Videokonferenzen und informelle Chats. Am Beispiel von Microsoft Teams zeigt das Heft, wie man diese Funktionsvielfalt sinnvoll nutzen kann.
Darüber hinaus stellen die c’t-Redakteure verschiedene Möglichkeiten vor, wie man Daten sicher austauscht oder Speicherplatz in der Cloud nutzen kann, um Dateien gemeinsam zu bearbeiten. „Denn es wäre fahrlässig, Dokumente als unverschlüsselten Mail-Anhang auf die Reise zu den Kollegen zu schicken“, betont Wiegand. Die komfortabelste Lösung ist, von daheim per VPN auf das Firmennetzwerk zuzugreifen. c’t gibt Tipps, wie Heimarbeiter und Admins dazu beitragen können, dass die Firmen-IT dem VPN-Ansturm gewachsen bleibt.
Doch gerade in kleineren Firmen ist die IT-Struktur möglicherweise nicht gut darauf vorbereitet, wenn die Mitarbeiter plötzlich im Heimoffice arbeiten. Die gegenwärtige Krise mag denkbar ungünstig erscheinen, um neue Strukturen aufzubauen und neue Werkzeuge einzuführen. Aber so aufwendig, wie es zunächst scheint, muss das gar nicht sein. „Alles, was kleine Unternehmen für die Teamkommunikation und den Dateiaustausch benötigen, hat mein Kollege Jan Mahn in einen Container gepackt“, erklärt Wiegand. Wer über grundlegende Linux-Kenntnisse verfügt und sich auf der Kommandozeile sicher fühlt, setzt damit schnell einen eigenen Server auf. c’t 9/20 liefert die Anleitung dafür gleich mit.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.
Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.
Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.
Heise Gruppe GmbH & Co KG
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Die PSD Bank Nürnberg führt volldigitalen Kreditprozess ein und setzt dabei auf ECON
Privatkunden der PSD Bank Nürnberg können jetzt komplett papierlos in nur wenigen Minuten einen Ratenkredit abschließen. Besonderer Wert wurde dabei auf den mobilen Abschluss in vollumfänglichem Responsive Design gelegt – die zugrunde liegenden Berechnungs- und Entscheidungsprozesse wurden von ECON entwickelt und in die Plattform integriert. Zudem wird die ECON Application Suite nicht nur für die Kundenprozesse eingesetzt, sondern auch für die komplette Marktfolge (Backoffice), von der Bearbeitung von Kreditanfragen über die Genehmigung bis hin zum Anlegen der Kunden und der Auszahlung der Anträge über das Agree21-Kernbankensystem.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere innovative Technologie dazu beiträgt, dass sich die PSD Bank Nürnberg vom deutschen Wettbewerb abheben kann. Da die Bank auch in der Marktfolge mit ECON-Prozessen arbeitet, können ihre Mitarbeiter sämtliche Workflows individuell mitgestalten und stetig auf ihre Bedürfnisse optimieren. Mit der ECON Application Suite wird ein sehr breites Spektrum an Prozessen bereitgestellt: Von der generischen Datenspeicherung (Vorgangs-Repository), dem Dokumentenaustausch zwischen Kunden und Bankmitarbeitern (Datei-Repository), der Ident-Repository für die Legitimation und die digitale-Signatur bis hin zur ECON API für Finanzvertriebe.“ so ECON- Geschäftsführer Hakan Baran.
Michael Schreiber, Leiter der Vorstandsassistenz bei der PSD Bank Nürnberg, ergänzt: „Im Zentrum unserer Überlegungen steht ein verbessertes Kundenerlebnis: Unsere langjährige Expertise gepaart mit der Technologie von ECON soll neue Maßstäbe in der Customer Experience setzen, was etwa Geschwindigkeit und Convenience anbelangt. Mit der ECON Application Suite können wir die Kreditprozesse nach unseren Wünschen agil konzipieren, dadurch werden wir wesentlich schneller und flexibler. Die Bearbeitungszeit konnte bereits jetzt deutlich reduziert werden.“
Die Econ Application GmbH ist ein junges FinTech-Unternehmen mit Sitz in Frechen-Königsdorf bei Köln. Mit unserer State-of-the-art-Software "Econ Suite“ vereinfachen wir alle digitalen Nutzerdialoge im Vertrieb und beim Service von Finanzprodukten. Insbesondere wegen der einfachen redaktionellen Erstellung von Antragsstrecken haben sich in kürzester Zeit zahlreiche renommierte Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe wie die TeamBank (easyCredit), die PSD Bankengruppe oder Europace für unser Produkt entschieden. Die Econ Application GmbH ist ein Tochterunternehmen der IntelliNet Beratung & Technologie GmbH.
ECON Application GmbH
Augustinusstraße 9b
50226 Frechen
Telefon: +49 (2234) 91133-55
Telefax: +49 (2234) 91133-22
https://www.econ-application.de
Marketingmanagerin
Telefon: +49 (2234) 9113340
E-Mail: e.jaehde@econ-application.de

PosBill buylocal: Im Einsatz bei Heymann
Die Gebr. Heymann GmbH hat die Software seit kurzer Zeit in Verwendung und ist absolut begeistert. Im nachfolgenden Interview mit PosBill, nimmt die Gebr. Heymann GmbH Stellung.
,,Die Bedienung von PosBill buylocal ist unglaublich einfach.“
PosBill: ,,Erzählt uns zu Beginn doch gerne mal ein bisschen was von euch."
Gebr. Heymann GmbH: ,,Wir sind Spezialisten für Form, Farbe und Funktion. Unser Unternehmen steht für handwerkliche Tradition, kombiniert mit modernstem Know-how. Das bringt unsere Erfolgsformel auf den Punkt. Bereits in der dritten Generation leisten wir verlässlich unseren Beitrag für Wachstum und Beschäftigung, an mittlerweile drei Standorten. In unseren Betrieben in Nastätten, Geisig und Koblenz, sind wir für unsere Kunden da. Wir sind stolz auf über 80 Jahre erfolgreiche Geschäftspolitik zurückzublicken."
PosBill: ,,Auf welche Bereiche richtet sich euer Service aus?"
Gebr. Heymann GmbH: ,,Ganz egal ob Bus-Umbauten oder Autoreparatur, ob Malerarbeiten, Industrielackierung oder Folierung und XXL-Druck: Unser Service ist vielfältig. Wir sorgen für Ergebnisse, die sich sehen lassen können und begeistern damit unsere Kunden."
PosBill: ,,Wieso habt ihr euch für PosBill buylocal entschieden?"
Gebr. Heymann GmbH: ,,Gerade in der derzeitigen Corona-Krise, boomt der Online-Handel wie nie zuvor. Da derzeit viele Menschen daheim bleiben und den Kontakt zu anderen Personen vermeiden, wollten wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, ihren Einkauf ganz bequem von daheim aus zu erledigen. Zum Glück haben wir von PosBill buylocal gehört und uns viel davon versprochen."
PosBill: Wurden die Erwartungen denn erfüllt?
Gebr. Heymann GmbH: ,,Ja absolut! Unsere Kunden sind für den angebotenen Service ausgesprochen dankbar. Wir haben innerhalb kürzester Zeit schon die ersten Bestellungen rein bekommen. Außerdem ist die Einrichtung sowie Bedienung unglaublich einfach. Dafür sind keinerlei Prorammierkenntnisse notwendig. Innerhalb weniger Minuten waren wir schon online! Das spricht sehr für PosBill buylocal. Selbst unsere Kunden haben keinerlei Probleme bei den Bestellungen, da die Software so einfach gehalten ist. Besonders ansprechend ist vor allem auch der Preis. Das findet man meines Erachtens bei keinem anderen Mitbewerber. Außerdem ist unsere Geschäftsfähigkeit, dank der Software, abgesichert. Denn man weiß ja nie, ob wir aufgrund von Corona, auch mal komplett unsere Geschäfte schließen müssen."
PosBill: ,,Vielen Dank. Dem ist glaube ich nichts mehr hinzuzufügen. Wir bedanken uns herzlich für euer Vertrauen. Bleibt gesund."
PosBill buylocal
Wer PosBill buylocal nun ausprobieren mag, der sollte schnell sein, denn die Firma hat für alle Unternehmen in der Region Nastätten und Umgebung ein ganz besonderes Angebot.
https://www.facebook.com/PosBill/photos/a.855214744490553/3906682409343756/?type=3&theater
Zudem gibt es derzeit 50% Rabatt auf den ursprünglichen Preis. Also schnell über die Webseite von PosBill registrieren und loslegen.
Sie möchten keine endlosen Produktbeschreibungen, sondern PosBill® Kassensysteme einfach – unverbindlich & kostenlos – auf Herz und Nieren testen? Ein Klick auf Download unter http://www.posbill.com genügt… nicht ganz – Sie müssen anschließend noch selbst entscheiden, ob Ihnen das was Sie getestet haben auch gefällt.
Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.
Unternehmensgeschichte
Angefangen hat das Unternehmen 1993 in Boppard mit dem Entwickeln von Hotelsoftware, 1995 kam dann die Kassensoftware hinzu. Bereits 1999 wurden die ersten mobilen Kassen ausgeliefert. Bahnbrechend war die 2005 entwickelte ResiGo Hotelsoftware, die in acht Sprachen verfügbar ist. 2007 dann war das Jahr der PosBill Kassensoftware. Sowohl ResiGo als auch PosBill wurden entwickelt unter dem Aspekt, dass die Produkte ganz einfach zu installieren und selbsterklärend sein sollten. Ebenso stand die Multilinguilität im Vordergrund. „Moderne Kassensysteme steigern den Umsatz, reduzieren die Personalkosten und liefern detaillierte Daten für ein effektives Controlling.“ 2008 wurde PosBill für die Schweiz optimiert mit der dort üblichen Rappenrundung. Im gleichen Jahr wurden auch erstmals Kunden in zwanzig Ländern auf allen Kontinenten mit den Produkten erreicht. PosBill für den Handel kam 2009 zum Produktportfolio hinzu. Mit dem Umzug nach Kehlbach 2009 konnten wesentlich größere Büroräume und Lagerkapazitäten geschaffen werden. Das stetige Wachstum zeigte sich 2010, als mittlerweile Kunden in über 30 Ländern weltweit erreicht werden konnten, und mit dem 100. Kassenhändler als Wiederverkäufer in Deutschland eine magische Zahlengrenze überschritten wurde. In diesem Jahr kam es auch zum Launch des Reseller-Shops ( www.myposshop.com ). 2011 wurde das Niederländische als neue Sprache bei PosBill hinzugefügt, der Verkauf der Systeme dort findet über neue lokale Händler statt. Ebenfalls 2011 erfolgte der Einstieg in den Bereich Ticketing/Eventmanagement. Gleichzeitig wurde durch einen weiteren Umbau mehr Lagerkapazität geschaffen, um dem höheren Versandvolumen gerecht zu werden und alle Bundles selbst in ausreichender Stückzahl vorrätig halten zu können. 2012 wurden sowohl Französisch als auch Türkisch als weitere Sprachen bei PosBill aufgenommen.
Weblinks
http://www.posbill.com
PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Telefon: +49 (6776) 9591000
Telefax: +49 (721) 151248755
http://www.posbill.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6776) 9591000
Fax: +49 3221 10899 1715
E-Mail: sales@resigo.com
Technologie-News vom 09.04.2020
Technologie-News vom 09.04.2020
Wie Sie digitale Innovationen schnell und selbstständig umsetzen
Wenn Sie Ihr Unternehmen digitalisieren wollen, dann benötigen Sie vor allem eines: den Willen zur Innovation. Es gilt, tradierte Prozesse und Strukturen auf den Prüfstand zu stellen und mit Hilfe von Daten ganz neu zu gestalten. Jedoch: Innovative Ideen – etwa aus den Fachbereichen – haben nur eine begrenzte Halbwertszeit. Werden sie nicht umgehend bearbeitet, dann sind die Neuheiten sehr schnell überholt oder gar schon vom Wettbewerb umgesetzt. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Tutorial: So starten Sie mit Power BI
Power BI hat sich in den vergangenen Jahren zum weltweit führenden Service für die unternehmensweite Analyse von Geschäftsdaten entwickelt. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Die cloudbasierte Self-Service-Suite zeichnet sich durch eine enorme Innovationsgeschwindigkeit und konkurrenzlos günstige Preise aus. Dabei erfüllt der Dienst sämtliche Anforderungen der modernen Datenanalyse. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
SAP + Power BI – So erweitern Sie SAP C4C um ein aussagekräftiges Reporting
Wer schonmal mit der SAP Hybris Cloud for Customer – kurz SAP C4C – gearbeitet hat, der weiß: Die Analysemöglichkeiten sind stark begrenzt. Das webbasierte CRM-System bietet für vorgefertigte und eigene Berichte lediglich standardisierte Visualisierungen, wie Balkendiagramme mit geringer Funktionalität. Ein weiterer Knackpunkt: Berichte können nur auf Basis der im CRM-System vorhandenen Daten erstellt werden. Zwar lassen sich weitere Daten per CSV-Import laden. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
5 Anzeichen, dass Ihr Business Intelligence System veraltet ist
In den vergangenen Jahren wurde viel darüber diskutiert, ob der Business-Intelligence(BI)-Begriff nicht veraltet sei. Inzwischen zeigt sich: BI erfreut sich bester Gesundheit, muss aber heutzutage breiter verstanden werden. Denn: Begreifen wir BI als eine datengetriebene Entscheidungsunterstützung, dann ist sie nach wie vor die Grundlage für alle modernen Digitalisierungsthemen, angefangen bei Big Data über Analytics bis hin zu Künstlicher Intelligenz. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Was ist Process Mining?
Stellen Sie sich vor, Sie können sich ganz einfach einen Überblick über alle Ihre Geschäftsprozesse verschaffen, die Schwachstellen schnell aufdecken und zielgerichtet Optimierungen vornehmen. Das klingt interessant? Process Mining verschafft Ihnen diese Möglichkeit! Die entsprechenden Tools extrahieren Datenspuren aus den Informationssystemen des Unternehmens und erzeugen daraus automatisch detaillierte Prozessmodelle, auch wenn sie noch so komplex sind. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Azure vs. AWS – warum Microsofts Cloud die Nase vorn hat
Heutzutage ist es für Unternehmen keine Frage mehr, ob bestehende Datenlösungen in die Cloud migriert oder neue Systeme in der Cloud aufgebaut werden. Flexibilität, Skalierbarkeit und die damit verbundene Wettbewerbsfähigkeit lassen sich über lokale Hard- und Software einfach nicht mehr gewährleisten. So haben sich zahlreiche Angebote am Markt etabliert. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Wir beantworten die 5 wichtigsten Fragen zu Databricks!
Für immer mehr Unternehmen gehört es zu den täglichen Aufgaben, ständig wachsende Datenmengen effektiv zu erfassen und gewinnbringend auszuwerten. Wohl auch deswegen wirbelt der Databricks-Dienst in der Microsoft Azure Cloud so viel Staub auf. Die auf Apache Spark basierende Analyseplattform kann schon jetzt als eine der Schlüsseltechnologien für die effektive Verarbeitung von Big Data und die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) betrachtet werden. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Unser Kunde GermanPersonnel: Erfolgreich zur Data Driven Company
Alle unserer Kunden befassen sich intensiv mit ihren Daten und befinden sich auf dem Weg zur sogenannten Data Driven Company – sprich: einem Unternehmen, bei dem sich sämtliche internen und externen Prozesse auf Daten stützen und dass mitunter sogar ganz neue, datenbasierte Geschäftsmodelle aufbaut. Allerdings gibt es darunter nur wenige Unternehmen, die diesen Transformationsprozess so konsequent vollziehen, wie die E-Recruiting-Experten von GermanPersonnel. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
5 gute Gründe, die für einen Data Lake sprechen
Der Data Lake hat sich – insbesondere im Kontext des Modern Data Warehouses (MDWH) – zu einem De-facto-Standard für moderne Business Intelligence-, Analytics-, IoT- und KI-Projekte entwickelt. Aber warum ist das so? Im Folgenden werde ich fünf Gründe präsentieren, die aufzeigen, was den Data Lake so attraktiv macht. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Was ist Databricks und welchen Mehrwert bietet es?
Seit Ende letzten Jahres sind wir stolzer Partner von Databricks. Im Gespräch erklärt Hilmar, was Databricks überhaupt ist und welchen Mehrwert es seinen Nutzern bietet. weiterlesen
Veröffentlicht von ORAYLIS GmbH
Instandhaltung speziell für KMUs: IAS MEXIS und cySmart kooperieren
Die neue digitale Informations- und Instandhaltungsplattform für den Mittelstand INSTANDHELD.de öffnet gerade kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Zugang zu einer professionellen Instandhaltung ohne zusätzliche Investitionen in Hard- oder Software. Hierbei steuert die IAS MEXIS GmbH die Expertise der Instandhaltungssoftware DIVA bei und informiert in Zusammenarbeit mit der cySmart per Blog und Newsletter rund um das Thema intelligente Instandhaltung. weiterlesen
Veröffentlicht von IAS MEXIS GmbH
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News vom 09.04.2020
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Die unn wünscht bei allen Herausforderungen gutes Gelingen und frohe Ostern
Ostern steht vor der Tür – wie jedes Jahr – und doch ganz anders. In dieser Lebenslage ist aktuell viel Flexibilität, Kreativität und v.a. zukunftsorientiertes Handeln gefragt, um die herausfordernden Zeiten zu meistern. Für alle PR-Verantwortlichen bietet die unn weiterhin mit ihren Pressediensten PresseBox und lifePR sowie der PR-Lösung myocobo Unterstützung und effektive Kommunikationskanäle. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim kreativen Platzieren Ihrer „PR-Ostereier“ und Frohe Ostertage! weiterlesen
Veröffentlicht von United News Network GmbH
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highQ startet Projekt mytraQ VBB-prüfApp mit erfolgreichem Kick-Off
Mit zunächst bis zu 100 Endgeräten (Smartphone) und der highQ App mytraQ Pro werden die Prüfung von VDV-Barcodes nach Spezifikationen des VBB und der VDV eTicket Service GmbH & Co. KG (VDV ETS) für alle Verkehrsunternehmen sichergestellt. Vom 2D-Barcode bis zur Chipkarte über NFC, im Endausbau können dann 500 Devices die highQ Lösungen nutzen.
Neben der App mytraQ Pro für die VBB-prüfApp kommen die highQ Hintergrundsysteme fare.logiQ (zur Verwaltung der Prüfer und Prüfungen) und IONgate (zur Anbindung an die VDV-KA, inkl. dem SAM Server) zum Einsatz. Ein guter Brückenschlag zu dem bereits seit vielen Jahren im Einsatz befindlichen TicketOffice für Abo-/Schülerkartensystem bei vielen Verkehrsunternehmen im VBB.
Thomas Wanke, Niederlassungsleiter Berlin, freut sich sehr über diesen Erfolg: “Wieder zeigt sich wie wir als highQ mit unserem Produktportfolio einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung von ÖV-Prozessen leisten. Nur durch den Einsatz des bereits bestehenden Standard-App mytraQ Pro kann der VBB Zeitplan gehalten und bereits jetzt mit den ersten Tests begonnen werden. Die App mytraQ Pro kann zukünftig auch für den gesamten EBE-Prozess genutzt werden um so weitere Synergien zu heben.“
Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den vier Standorten Freiburg, Berlin, Hamburg und Stuttgart.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de

Informationen teilen, Ressourcen schonen
Der komplexe Alltag eines Fuhrparkmanagers muss intelligent organisiert werden. Digitale Lösungen sind ein Muss in der Branche. Das Add-on Fleet+ Web von Carano Software Solutions GmbH, Berlin, bietet die notwendige Vernetzung aller Beteiligten. Ob Fuhrparkmanager, Fahrer, HR, Dienstleister oder Kunde: die übersichtlichen und individuellen Zugriffsberechtigungen senken Prozesskosten, indem sowohl die Dateneingabe als auch die Ausgabe dezentral erfolgen kann. Datenqualität, Transparenz und Schnelligkeit gewinnen merklich: so sind Reports auf Knopfdruck verfügbar, Fehler werden durch mehrfache Erfassung vermieden und ein effizienter Austausch durch schlanke und passgenau zugeschnittene Ansichten gewährleistet.
Gegenüber vielen Standardprogrammen setzt Fleet+ Web auf Flexibilität: Alle Einstellungen von Schreib- und Leserechten können bis ins Detail auf die Rollen im Ökosystem Fuhrpark angepasst werden. Alle relevanten Informationen fließen in Echtzeit an den zuständigen Stellen zusammen. Dies gilt auch für die Fahrer, da das digitale Fahrerhandbuch direkt vom Unternehmen mit Inhalten gefüllt werden kann. Im Ergebnis bleibt mehr Zeit für strategisches Management statt bloßer Verwaltung. „Effizientes Fuhrparkmanagement Bedarf hoher Vernetzung, sowohl intern als auch extern. Die Verbindung von Beteiligten in der Fuhrparkverwaltung wird immer wichtiger, angesichts heterogener Systemlandschaften und komplexer Anwendungsszenarien im Flottenbereich“, sagt Toni Hoffmann, Produktmanager bei Carano. Das Unternehmen ist seit mehr als 25 Jahren am Markt und hat bereits Hunderte von Kundenprojekten realisiert. Die Software Fleet+ ist eine vollumfängliche Digitallösung für das Management von jeder Art von Fuhrpark.
Weitere Informationen unter:
www.carano.de/fleet-fuhrparksoftware
Pressematerial zum Download unter:
www.seafile.carano.de
Schon seit 1992 entwickelt die Carano Software Solutions GmbH Softwarelösungen für fahrzeugbezogene Mobilität und ist einer der marktführenden Anbieter professioneller Software-Lösungen im Fuhrparkbereich. Der Schwerpunkt liegt auf neuen Technologien für Fuhrparkmanagement, Flottenleasing und Corporate Carsharing. Forschungsprojekte in den Bereichen der E-Mobilität und Telematik sind ein wichtiger Faktor, um aktuelle Trends in das Produktportfolio mit einfließen zu lassen. Insgesamt werden ca. 250.000 Fahrzeuge mit den Lösungen von Carano beschafft, verwaltet und verkauft.
Carano Software Solutions GmbH
Bornstraße 32
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 399944-0
Telefax: +49 (30) 399944-99
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Telefon: +49 (30) 399944-0
Fax: +49 (30) 399944-99
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Mehr Prozesseffizienz durch datengetriebene Entscheidungen
Gemeinsam mit Qlik® hat die MEHRWERK GmbH aus Karlsruhe ein Webinar Special ins Leben gerufen und eine echte Erfolgsgeschichte „live on stage“: STRÖER wird berichten, wie in kürzester Zeit ein automatisiertes, anwenderfreundliches Prozess-Kennzahlen und -Analysesystem etabliert werden konnte. Dieses liefert in Echtzeit Informationen, anhand derer Korrektur- & Verbesserungsmaßnahmen in den operativen Abläufen ergriffen werden.
Besucher des Webinar Specials erfahren am 28. April 2020, "warum Qlik®-basiertes Process Mining ein wahrer Game Changer in puncto Prozesseffizienz & -effektivität ist" – und zwar aus drei Perspektiven.
AGENDA
- Welcome & Introduction
- From embedded process analytics to reshaping the process| Process Mining has the potential to change operations in companies to the same extent ERP did before it. And analytics is moving to the center of this paradigm shift. Dan Sommer, Senior Director of Market Intelligence at Qlik, will give the overview, as well as provide some examples of disruptive use-cases happening already.
- Using MPM ProcessMining as a game changer in improving process efficiency | Ralf Feulner, Managing Director, and Constantin Wehmschulte, Head of Process Mining, provide insight.
- From Practice: More Process Performance at STRÖER – From raw to ready within 2 weeks | Simone Kollmann-Göbels (Senior Vice President Procurement & Real Estate) and Tobias Stiegler (Senior Vice President Group IT, Development & Consulting at Ströer SE & Co. KGaA) tell about their experiences.
- Making it happen: Gaining the first benefits
within 4 to 6 weeks
Alle Informationen sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Registrierung finden Webinar-Interessenten/innen hier.
Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.
MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
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